März Philharmonie auf Schloss Albrechtsberg. 4. Kammerkonzert

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1 März 2014 Philharmonie auf Schloss Albrechtsberg 4. Kammerkonzert 1

2 Musikbrücke Prag Dresden , Uhr, Annenkirche Dresden Johann Sebastian Bach Matthäus-Passion Topi Lehtipuu Evangelist Collegium 1704 & Collegium Vocale 1704 Václav Luks Leitung Das Prager Barockorchester Collegium 1704 und das Collegium Vocale 1704 unter der Leitung von Václav Luks zählen zu den führenden Ensembles der Alte-Musik-Szene. Sie werden regelmäßig zu den bedeutendsten europäischen Festivals eingeladen und realisierten herausragende Projekte wie die Aufführung von Händels Oper Rinaldo in Versailles, Luxemburg und Prag, Konzerte mit namhaften Solisten sowie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete CD-Einspielungen. In der Aufführung von Johann Sebastian Bachs Matthäus-Passion am Karsamstag in der Dresdner Annenkirche ist der finnische Tenor Topi Lehtipuu in der Rolle des Evangelisten zu erleben.

3 MÄRZ MITTWOCH SONNTAG Philharmonie auf Schloss Albrechtsberg Kronensaal 4. Kammerkonzert Karin Hofmann Flöte Sonja Gimaletdinow Klavier Philharmonisches Streichtrio Dresden Heike Janicke Violine Andreas Kuhlmann Viola Ulf Prelle Violoncello STREICHTRIO PLUS WOLFGANG AMADEUS MOZART ( ) Quartett für Flöte, Violine, Viola, Violoncello D-Dur KV 285 Allegro Adagio Rondeau MAX REGER ( ) Trio für Violine, Bratsche und Violoncello d-moll Nr. 2 op. 141b Allegro Andante molto sostenuto con variazioni Vivace PAUSE WOLFGANG AMADEUS MOZART ( ) Largo und Fuge Nr. 5 für Streichtrio nach Themen von JOHANN SEBASTIAN BACH KV 404a SERGEJ PROKOFJEW ( ) Sonate für Flöte und Klavier B-Dur op. 94 Moderato Scherzo Andante Allegro con brio 1

4 »In hellen und durchsichtigen klassischen Tönen«Einen guten Teil seiner Flötenwerke schrieb Wolfgang Amadeus Mozart 1777/78, als er auf der Reise nach Paris in Mannheim Station machte. Dort lernte er den Geschäftsmann und Amateur-Flötisten Ferdinand de Jean kennen, der im Ostindienhandel ein Vermögen gemacht hatte. 200 Gulden habe ihm»der indianische Holländer, der wahre Menschenfreund«versprochen, schrieb Mozart nach Salzburg, und er müsse dafür nur»drei kleine, leichte und kurze Konzertln und ein paar Quattro auf die Flöte«komponieren. Den Auftrag erledigte er dennoch unvollständig. Prompt kürzte de Jean das Honorar, und Mozart musste sich gegen Vorwürfe seines Vaters verteidigen:»ich habe hier keine ruhige Stund. Ich kann nichts schreiben, außer nachts [...] Hinschmieren könnte ich freilich den ganzen Tag fort; aber so eine Sach kommt in die Welt hinaus, und da will ich halt, dass ich 2

5 mich nicht schämen darf, wenn mein Name drauf steht. Dann bin ich auch, wie Sie wissen, gleich stuff [= widerwillig], wenn ich immer für ein Instrument, das ich nicht leiden kann, schreiben soll.«flötisten werden nicht erfreut sein über Mozarts (womöglich nur vorgeschobene) Abneigung gegen ihr Instrument, doch immerhin hielt der junge Komponist Wort, was die Qualität seiner Flötenwerke betrifft: Sie sind keineswegs lustlos»hingeschmiert«. Unter den Quartetten mit Flöte ist KV 285 als einziges genau datiert, nämlich auf den 25. Dezember Das Stück steht in D-Dur zu Mozarts Zeit war das die Grundtonart der Flöten, während seit Einführung der Böhmflöte C der Grundton ist. Da das Quartett für einen Liebhaber bestimmt war, stellte Mozart den Flötenpart im ersten Satz zwar oft konzertant heraus, forderte jedoch keine allzu große Virtuosität. Der zweite Satz, laut Alfred Einstein»vielleicht das schönste begleitete Solo, das je für Flöte geschrieben worden ist«, hat Serenadencharakter: Das Pizzicato der Streicher erinnert an die Gitarren- oder Mandolinen- begleitung bei einem abendlichen Ständchen. Rondo- und Liedform verschmilzt das Finale, in dem Flöte und Streicher ein viertaktiges Wechselspiel anstimmen. Man hat Max Regers Musik immer wieder vorgeworfen, sie sei von massiger Klanglichkeit, überbordender Polyphonie und geradezu ausschweifender harmonischer Komplexität bestimmt. Diese Kritikpunkte treffen allerdings nicht auf die beiden Werk- Paare op. 77 a/b und op. 141 a/b zu. Die Stücke op. 77 kündigte WOLFGANG AMADEUS MOZART geb. 27. Januar 1756, Salzburg gest. 05. Dezember 1791, Wien Quartett für Flöte, Violine, Viola, Violoncello D-Dur KV 285 Entstehung: 1777 Spieldauer: ca. 14 Minuten 3

6 4 Reger 1904 in einem Brief als»urputzig, urfidel, fabelhaft einfach und klar«an, und die gleiche Charakterisierung trifft auch auf die 1915 entstandenen Werke op. 141 zu. Beide Paare setzen sich jeweils aus einer Serenade für Flöte, Violine und Viola (a) und einem Streichtrio (b) zusammen, beide gleichen einander bis in die Konstellation der einzelnen Sätze, und beide knüpfen an klassische Werke an wie etwa Mozarts Divertimento KV 563, Beethovens Streichtrios op. 9 (denen ebenfalls eine Serenade, op. 8, vorangeht) oder seine Serenade op. 25. Warum Reger im Abstand von gut 10 Jahren zwei Werkpaare konzipierte, die sich einerseits so sehr ähneln, andererseits so stark von seinem übrigen Schaffen abweichen, ist viel diskutiert worden. Möglicherweise wollte der von Publikumszuspruch nicht gerade verwöhnte Komponist mit dem späteren Werkpaar einfach den großen Erfolg wiederholen, den er mit dem früheren erzielt hatte. Falls das zutrifft, ging diese Rechnung jedenfalls auf: Zuhörer wie Musiker machten sich das Urteil eines zeitgenössischen Kritikers zueigen,

7 man könne in den graziösen, offen historisierenden Stücken»recht genießen, ohne durch irgendein geistreiches Experiment gestört zu werden.«das Trio op. 141b beginnt mit einem Allegro über ein wie suchend auf- und abwanderndes erstes und ein freundliches zweites Thema. Ein melodiöser Variationensatz schließt sich an, und mit einer anmutigen Fuge geht das Werk zuende. Fugen standen zu Mozarts Zeit, und bereits eine Generation vor ihm, nicht mehr hoch im Kurs. So urteilte 1745 Johann Adolf Scheibe in seiner Zeitschrift»Der critische Musicus«über die kontrapunktische Schreibweise:»Man hörte ein verwirrtes Tongewebe, welches mehr ein Kennzeichen der Barbarei, oder vielmehr einer gotischen Nachkommenschaft war, in welchem eine gewisse mühsame Kunst herrschte, die aber bei aller Mühe, welche die Meister derselben anwandten, matt, kriechend und ohne Merkmale der Natur war.«mozart lernte diese fast schon vergessene Kunst durch Baron Gottfried van Swieten näher kennen. Der ehemalige österreichische Botschafter am preußischen Hof hatte aus Berlin unter anderem Bachs»Wohltemperiertes Klavier«und die»kunst der Fuge«nach Wien gebracht. Im April 1782 schrieb Mozart an seinen Vater:»Ich gehe jeden Sonntag um 12 Uhr zum Baron van Swieten und da wird nichts gespielt als Händel und Bach. Ich mach mir eben eine Kollektion von den Bachischen Fugen.«Bald komponierte Mozart, vor allem MAX REGER geb. 19. März 1873, Brand / Opf. gest. 11. Mai 1916, Leipzig Entstehung: 1915 Spieldauer: ca. 21 Minuten WOLFGANG AMADEUS MOZART geb. 27. Januar 1756, Salzburg gest. 05. Dezember 1791, Wien Largo und Fuge Nr. 5 für Streichtrio nach Themen von Johann Sebastian Bach KV 404a Entstehung: 1782 in Wien Spieldauer: ca. 8 Minuten 5

8 auf Drängen seiner Frau Konstanze, auch eigene Fugen. Doch um sich mit der Schreibweise vertraut zu machen, richtete er zunächst vorhandene Fugen für Streichtrio ein und stellte ihnen (zumeist) selbst komponierte langsame Einleitungen voran. So entstanden die sechs Satzpaare KV 405 für Streichquartett und vermutlich auch die Streichtrio-Sätze KV 404a allerdings ist bei ihnen Mozarts Autorschaft nicht gesichert. Dem Satzpaar Largo und Fuge Nr. 5 liegen Sätze aus Bachs Orgelsonate c-moll BWV 526 zugrunde. Die Idee einer Flötensonate beschäftigte Sergej Prokofjew lange Zeit: Schon in den 1920er Jahren, als er das elegant-virtuose Spiel der Pariser Flötisten kennenlernte, wollte er ein größeres Werk für das seiner Meinung nach vernachlässigte Instrument schreiben. Zur Ausführung kam der Plan erst im Kriegsjahr 1943, als Prokofjew zusammen mit vielen anderen Künstlern von der Sowjetregierung nach Alma Ata evakuiert worden war. Die Stadt diente in dieser Zeit 6

9 als Zentrum der sowjetischen Filmproduktion, und Prokofjew arbeitete gemeinsam mit Sergej Eisenstein an dem Film»Iwan der Schreckliche«. Um sich von der anstrengenden Arbeit an der Filmpartitur zu erholen, beschäftigte sich Prokofjew zwischendurch mit der Flötensonate, die er wenig später in Perm im Ural vollendete. Seinem Kollegen Nikolaj Mjaskowsky sagte er, es sei»vielleicht unangemessen, aber doch angenehm, in der Unsicherheit des Kriegs ein so fröhliches, abstraktes Werk zu schreiben«. Das Stück sollte nach seiner Absicht»in hellen und durchsichtigen klassischen Tönen klingen«. Klassische Vorbilder sind in der Sonate tatsächlich kaum zu überhören. So entspricht die Satzfolge des Werks fast schon übertrieben genau den traditionellen Mustern: An einen Sonatensatz mit zwei kontrastierenden Themen und wiederholter Exposition schließt sich ein lebhaftes Scherzo mit Trio an, darauf ein verträumter langsamer Satz in dreiteiliger Liedform und als Finale ein Rondo. Kurz nach der Uraufführung (am 7. Dezember 1943 in Moskau durch Nikolaj Charkowsky und Swjatoslaw Richter) bewegte David Oistrach Prokofjew dazu, die Sonate für Geige zu bearbeiten; auch in dieser Version wird sie seitdem häufig gespielt. Doch so gut die Bearbeitung auch gelang man hört doch, dass das Werk ursprünglich für Flöte erfunden ist. Die Klangeigenschaften»hell«,»durchsichtig«,»klassisch«waren für Prokofjew nun einmal mit dem Charakter dieses Instruments verbunden. Jürgen Ostmann SERGEJ PROKOFJEW geb. 11.April1891, Gut Sonzowka, ehem. Gouvernement Jekaterinoslaw gest. 05. März 1953, Moskau Entstehung: 1943 Spieldauer: ca. 25 Minuten 7

10 STEINWAY & SONS BOSTON ESSEX AUGUST FÖRSTER J.C.NEUPERT Comeniusstraße Dresden Tel.: Netz: info@piano-gaebler.de 8

11 Dresdens Klang. Die Musiker der Dresdner Philharmonie Chefdirigent Prof. Michael Sanderling 1. Violinen Prof. Ralf-Carsten Brömsel KV Heike Janicke KV Prof. Wolfgang Hentrich KV Dalia Schmalenberg KV Eva Dollfuß Julia Suslov-Wegelin Anna Fritzsch Prof. Roland Eitrich KV Heide Schwarzbach KV Christoph Lindemann KV Marcus Gottwald KM Ute Kelemen KM Antje Bräuning KM Johannes Groth KM Alexander Teichmann KM Annegret Teichmann KM Juliane Kettschau KM Thomas Otto Eunyoung Lee Theresia Hänzsche 2. Violinen Markus Gundermann Markus Hoba Cordula Fest KM Günther Naumann KV Reinhard Lohmann KV Viola Marzin KV Steffen Gaitzsch KV Dr. phil. Matthias Bettin KV Heiko Seifert KV Andreas Hoene KV Andrea Dittrich KV Constanze Sandmann KV Jörn Hettfleisch KM Dorit Schwarz KM Susanne Herberg KM Christiane Liskowsky N.N. Bratschen Christina Biwank KV Hanno Felthaus KV N.N. Beate Müller KM Steffen Seifert KV Steffen Neumann KV Heiko Mürbe KV Hans-Burkart Henschke KM Andreas Kuhlmann KM Joanna Szumiel Tilman Baubkus Irena Dietze Sonsoles Jouve del Castillo Harald Hufnagel Violoncelli Matthias Bräutigam KV Ulf Prelle KV Victor Meister KV Petra Willmann KV Thomas Bäz KV Rainer Promnitz KV Karl-Bernhard v. Stumpff KV Clemens Krieger KV Daniel Thiele KM Alexander Will Bruno Borralhinho Dorothea Plans Casal Kontrabässe Benedikt Hübner KM Soo Hyun Ahn Tobias Glöckler KV Olaf Kindel KM Norbert Schuster KV Bringfried Seifert KV Thilo Ermold KV Donatus Bergemann KV Matthias Bohrig KM Ilie Cozmatchi Flöten Karin Hofmann KV Mareike Thrun KM Birgit Bromberger KV Götz Bammes KV Claudia Rose KM Oboen Johannes Pfeiffer KM Undine Röhner-Stolle KM Prof. Guido Titze KV Jens Prasse KV Isabel Kern Klarinetten Prof. Hans-Detlef Löchner KV Prof. Fabian Dirr KV Prof. Henry Philipp KV Dittmar Trebeljahr KV Klaus Jopp KV Fagotte Daniel Bäz Philipp Zeller Robert-Christian Schuster KM Michael Lang KV Prof. Mario Hendel KV Hörner Michael Schneider KV Hanno Westphal Friedrich Kettschau KM Torsten Gottschalk Johannes Max KV Dietrich Schlät KV Peter Graf KV Carsten Gießmann KM Trompeten Andreas Jainz KV Christian Höcherl KM Csaba Kelemen Nikolaus v. Tippelskirch Björn Kadenbach Posaunen Matthias Franz Stefan Langbein Joachim Franke KV Peter Conrad KM Dietmar Pester KV Tuba Prof. Jörg Wachsmuth KV Harfe Nora Koch KV Pauke / Schlagzeug N.N. Oliver Mills KM Gido Maier KM Alexej Bröse Orchestervorstand Norbert Schuster (Vorsitz) Jörn Hettfleisch Prof. Guido Titze Peter Conrad Prof. Jörg Wachsmuth KM = Kammermusiker KV = Kammervirtuos 9

12 Karin Hofmann Flöte wurde in Zeitz geboren und begann ihre musikalische Ausbildung mit 6 Jahren an der Musikschule ihrer Heimatstadt, zunächst im Fach Blockflöte. Nach dem Besuch der Spezialschule für Musik in Weimar von 1977 bis 1982 folgte das Studium im Diplom-Studiengang Orchestermusik bis 1987 an den Musikhochschulen in Weimar bei Heinz Fügner und in Dresden bei Prof. Arndt Schöne. Die Flötistin erhielt zahlreiche Preise bei verschiedenen nationalen und schließlich beim Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb 1984 in Leipzig. Daraufhin erfolgten zahlreiche Einladungen zu Solo- sowie Kammermusik-Konzerten im In- und Ausland / 87 war sie Substitutin im Gewandhaus-Orchester Leipzig. Ihr erstes Engagement führte sie 1987 als Solo-Flötistin an das Große Rundfunkorchester Leipzig. Seit 1991 ist sie Mitglied der Dresdner Philharmonie, seit 1993 dort als Solo-Flötistin tätig. Sie ist Mitglied im Philharmonischen Ensemble, im Kammerorchester der Philharmonie und Gründungsmitglied des Dresdner Bläserquintetts. Im Rahmen eines Lehrauftrags unterrichtet sie seit 2003 an der Hochschule für Musik»Carl Maria von Weber«in Dresden. 10

13 Heike Janicke Violine ist seit Konzertmeisterin der Dresdner Philharmonie. Sie studierte in ihrer Heimatstadt Dresden bei Prof. Heinz Rudolf und Prof. Gustav Schmahl. Es folgten Meisterkurse bei Josef Suk, Max Rostal und Yehudi Menuhin, das Solistenexamen bei Prof. Wolfgang Marschner. Sie wurde Preisträgerin internationaler Wettbewerbe, so in Genf 1985,»Fritz Kreisler«-Wettbewerb in Graz 1987,»Georg Kulenkampff«in Köln und»carl Nielsen«in Odense 1988 sowie»zino Francescatti«in Marseille Von 1991 bis 1993 war Heike Janicke Mitglied der Berliner Philharmoniker und ging 1993 zum London Symphony Orchestra und arbeitete gemeinsam mit dem Chambers Orchestra of Europe und der Academy of St.Martin-in-the-Fields. Konzerte als Solistin und Kammermusikpartnerin führten sie in viele Länder Europas, nach Amerika und Asien. Heute widmet sie sich neben solistischen, besonders gern kammermusikalischen Aufgaben in verschiedenen Ensembles mit Freunden auf internationalen Festivals und gibt Meisterkurse.1996 gründete sie mit zwei Kollegen das Dresdner Philharmonische Streichtrio, mit dem sie seither in Dresden und international viel unterwegs ist. Mit Ludwig Güttler und seinem Leipziger Bach-Collegium verbindet sie eine enge Zusammenarbeit. Heike Janicke spielt eine Violine von Giovanni Grancino (Milano) aus dem Jahr 1722.

14 Ulf Prelle Violoncello begann sein Violoncello-Studium in den USA bei dem»la Salle- Quartett«und Zara Nelsova. Weitere Studien führten ihn nach Basel zu Thomas Demenga und nach Köln zu Boris Pergamentschikow. Anschließend war er Stipendiat der»karajan-akademie«bei den Berliner Philharmonikern. Mehrfach war er Erster Preisträger von Hochschulwettbewerben und trat solistisch mit so renommierten Orchestern wie dem»cincinnati Chamber Orchestra«und dem»baseler Symphonie Orchester«auf. Intensive Kammermusiktätigkeit mit verschiedenen Partnern führte ihn ins In- und Ausland war er Preisträger des»s.barchet-wettbewerbs«in Stuttgart. Seit 1992 ist er 1. Solocellist der Dresdner Philharmonie, ein sehr gefragter Kammermusikpartner, Gründungsmitglied des»carus-ensemble«sowie Lehrbeauftragter an der Musikhochschule»Carl-Maria von Weber«in Dresden. 12

15 Andreas Kuhlmann Viola begann das Viola-Studium an der Folkwang-Musikhochschule in Essen bei Prof. Konrad Grahe. Das Konzertexamen bei Prof. Emile Cantor in Trossingen und weitere Studien bei Prof. Serge Collot (Paris) schlossen sich an. Als Bratscher des Werethina-Quartetts macht er seinen Kammermusikabschluss mit Auszeichnung. Nach weiteren Studien bei den Mitgliedern des»amadeus-quartett«, Yfrah Neaman, Dmitry Sitkovetsky, György Kurtag und Sandor Devich, folgten Konzertreisen und Rundfunkaufnahmen in ganz Europa (BBC, WDR, Hungarian Radio...) wurde Andreas Kuhlmann Folkwang-Preisträger und gewann 1991 mit seinem Quartett den»yehudi Menuhin-Award«beim ersten»london International String Quartet Competition«. Nach langjähriger Mitgliedschaft in der»jungen Deutschen Philharmonie«, Aushilfstätigkeit in vielen Orchestern (u.a. bei den Berliner Philharmonikern) sowie einer weitgefächerten kammermusikalischen und solistischen Betätigung, wurde er 1994 Mitglied der Dresdner Philharmonie, ist Gründer und Leiter des»carus-ensembles«und Lehrbeauftragter an der Dresdner Musikhochschule.

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17 Sonja Gimaletdinow Klavier 1959 in Bärenstein / Kreis Annaberg geboren, hat als 6Jährige mit dem Klavierspiel begonnen. Nach privatem Unterricht und 2 Jahren Musikschule Annaberg von 1975 bis 1981 begann sie ihr Studium an der Musikhochschule»Carl Maria von Weber«in Dresden in den Hauptfächern Klavier bei Prof. Karl-Heinz Naumann und Korrepetition bei Prof. Manfred Knolle und Semjon Skigin. Seit 1981 ist sie an der Musikhochschule Dresden im Bereich Bläserkorrepetition tätig und wurde 1994 zur Professorin in diesem Fach berufen. Umfangreiche Konzerttätigkeit im In- und Ausland u.a. mit Solisten der Dresdner Staatskapelle bzw. der Dresdner Philharmonie. Sie wirkt als Begleiterin bei Internationalen Wettbewerben und bei Probespielen, u.a. der Dresdner Philharmonie und profilierte sich als Begleiterin bei Kursen namhafter, international anerkannter Künstlerpersönlichkeiten. 15

18 Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Nackenverspannungen? Wir helfen weiter! Königsbrücker Straße Dresden Mo Fr Uhr u Uhr Sa Uhr 16

19 17

20 GROSSE KUNST BRAUCHT GUTE FREUNDE

21 WIR DANKEN DEN FÖRDERERN DER DRESDNER PHILHARMONIE Heide Süß & Julia Distler Förderverein Dresdner Philharmonie e.v. PF Dresden Telefon +49 (0) Fax +49 (0) foerderverein@dresdnerphilharmonie.de

22 Impressum Dresdner Philharmonie Spielzeit Postfach Dresden Chefdirigent: Prof. Michael Sanderling Ehrendirigent: Prof. Kurt Masur Erster Gastdirigent: Markus Poschner Intendant: Anselm Rose Redaktion: Dr. Karen Kopp Der Text von Jürgen Ostmann ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Bildnachweise: Titelfotos: Marco Borggreve; Bildarchiv d. Dresdner Philharmonie. Musiker der Dresdner Philharmonie: Marco Borggreve; Sonja Gimaletdinow: Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin. Hinweis: Wo möglich, haben wir die Inhaber aller Urheberrechte der Illustrationen ausfindig gemacht. Sollte dies im Einzelfall nicht ausreichend gelungen oder es zu Fehlern gekommen sein, bitten wir die Urheber, sich bei uns zu melden, damit wir berechtigten Forderungen umgehend nachkommen können. Grafische Gestaltung: Anzeigenverwaltung: Sächsische Presseagentur Seibt + 49 (0) presse.seibt@gmx.de Druck: Elbtal Druck & Kartonagen GmbH + 49 (0) Blumen: Kay Bunjes, DESIGN & PROMOTION FLORAL DRESDEN Preis: 1,50 Euro Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und / oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. 20

23 die Spaß macht die Musikschule, DIPL.-MUSIKPÄDAGOGE DIRK EBERSBACH Anmeldungen jederzeit möglich! Klavier Keyboard Gitarre Gesang Flöte musikalische Vorschulerziehung professioneller Instrumentalund Gesangsunterricht von Klassik bis Pop Schule Süd Musikschulzentrum Schlüterstraße 37 (Nähe Pohlandplatz), Dresden Telefon (03 51) Mittelschule Weißig Gönnsdorfer Weg 1, Weißig, Telefon Schule Nord Heinrichstraße 9, Dresden, Telefon (03 51) Moritzburg Schlossallee 4, Moritzburg, Telefon professioneller i nstrumental- und GesanG sunterricht v on KlassiK bis p op

24 Gut gestimmt. Wie wir! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Starke Wirtschaft und hohe Lebensqualität prägen unsere Stadt. Wir tragen mit unserem Bankgeschäft und mit unserer Kunst- und Kulturförderung dazu bei. Tel

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