Herzlich willkommen zur gemeinsamen Tagung des Gemeinderats und der Ortschaftsräte am 03. Mai 2013
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- Kasimir Armbruster
- vor 8 Jahren
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1 Guten Morgen! Herzlich willkommen zur gemeinsamen Tagung des Gemeinderats und der Ortschaftsräte am 03. Mai
2 Was erwartet Sie heute? Rückblick Analysephase - Sachstand Stadtentwicklungsprozess - Ergebnisüberblick Vor-Ort-Werkstätten Eschach - Schmalegg - Taldorf - Diskussion und Anregungen Kaffeepause gegen Uhr - Ergebnisüberblick Vor-Ort-Werkstätten Weststadt - Altstadt/Südstadt- Nordstadt/östl. Vorstadt - Diskussion und Anregungen Gemeinsamer Mittagsimbiss gegen
3 Was erwartet Sie heute? Quartiersbezogene Bevölkerungsvorausberechnung - Überblick aktueller Arbeitsstand - Rückfragen und Anmerkungen Kaffeepause gegen Uhr Ergänzende Bausteine und Ausblick Zielbestimmungsphase - Jugendbeteiligung (Workshop Schülerrat) - Sachstand Grobanalyse Eschach und Vernetzung Stadtentwicklungsprozess - Struktur und Zeitachse Zielbestimmungsphase - Dazwischen jeweils Diskussion und Anregungen Schlusswort - Ende Tagung gegen Uhr 3
4 Rückblick Analysephase - Sachstand Stadtentwicklungsprozess 4
5 Akteure und iteratives Vorgehen Prozessinitiierung Rückkopplung und Freigabe von Inhalten/Arbeitsschritten Bürgerschaft Öffentlichkeit Einbringen von Ideen und Anregungen Rückkopplung Politische Gremien Verwaltung Planung Rückkopplung und fachliche Aufbereitung der Arbeitsergebnisse 5
6 Übersicht Ablaufstruktur - Gesamtprozess Phase 1 räumliche und qualitative Analyse Phase 2 Zielbestimmung und Leitbild Phase 3 Entwicklungsbausteine / Projekte 6
7 Übersicht Ablaufstruktur - Phase 1 Analyse Haushaltsbefragung Breites Meinungsbild Bürgerschaft Öffentliche Auftaktveranstaltung Information Vor-Ort-Werkstätten Eschach Taldorf Schmalegg Aufbereitung Ortsbezogener Input: Analyse, Demografie, Haushaltsbefragung Weststadt Kernstadt I Kernstadt II 7
8 Übersicht Ablaufstruktur - Phase 1 Analyse Vor-Ort-Werkstätten Einbinden kommunalpolitische Sichtweise Eschach Taldorf Schmalegg Weststadt Kernstadt N Kernstadt S Gemeinsame Tagung Gemeinderat und Ortschaftsräte Öffentliche Zwischenbericht Abschluss Phase 1 + Auftakt Phase 2 Fachlich, planerische Zusammenführung und Rückkoppelung 8
9 Rückblick Analysephase - Grundsätzliches Vorgehen und Erwartungshaltung 9
10 Grundsätzliches Vorgehen Vor-Ort- Werkstätten Inhaltliche Gliederung Begrüßung und Vorstellung Ablauf Bürgerwerkstatt Vorstellungsrunde - Abfrage Erwartungshaltung und Vorbehalte Input zum Ablauf Stadtentwicklungsprozess - Auswahl Ergebnisse Haushaltsbefragung und Bepunktung Luftbilder Analyse - Abfrage Stärken und Schwächen Pause - Zeit für Gespräche Ideenpool Projekte/Maßnahmen (Ortsvorsteher/in-Frage) Herausfiltern möglicher Handlungsschwerpunkte (Punktabfrage) Rolle und Begabung des Stadtteils für die Gesamtstadt Ausblick und Stimmungsbild 10
11 Grundsätzliches Vorgehen Vor-Ort- Werkstätten Thematische Strukturierung der Diskussion Miteinander in Familie, Senioren, Jugend, Soziale Infrastruktur, Vereine, Kirchen, Ehrenamt, Bildung, Gesundheit, Sport Wohnen und Leben in Wohnangebote, Wohnformen, Wohnumfeld, Nahversorgung In und um Freiraumentwicklung, Landschaftsentwicklung, Naherholung, Energie und Ressourcenschutz, Klima- und Umweltschutz Unterwegs in Mobilität und Verkehr, Umweltverbund, Vernetzung Erlebnis Stadtbild / Öffentlicher Raum, Historie, Tourismus, Kultur Wirtschaften in Einkaufstadt, Handel, Gewerbe und Dienstleistungen 11
12 Überblick Erwartungshaltung und Vorbehalte Erwartungen an den Prozess Mitbekommen, was so alles passiert Das man nicht Leserbriefe schreiben muss, wie z.b. in Weingarten Angebot wahrnehmen, sich konstruktiv in den Prozess einzubringen Nicht nur rumsitzen, sondern mitreden und mitmachen Sich einbringen, statt meckern Dass es keine BlaBla-Veranstaltung bleibt Miteinander für Ravensburg sich engagieren Themen herausarbeiten, die wichtig sind Offener, transparenter, effizienter Prozess Das prägnante Ideen auch umgesetzt werden Nicht alles 1 zu 1 umgesetzt wird 12
13 Überblick Erwartungshaltung und Vorbehalte Vorbehalte gegenüber dem Prozess Rolle der Verwaltung Befürchtung, dass die Presse den Prozess torpediert Ob die Probleme der Teilorte aufgenommen werden könne Dass der Prozess eine Alibiveranstaltung ist, mehr Schein als Sein Dass der STEP nur eine Trendveranstaltung ist Dass der Prozess schöngeredet wird, ins Leere läuft Dass die Ergebnisse von den Entscheidungsträgern nicht ernst genommen werden Das die Ideen ausgesessen werden Das es eine Schubladenplanung bleibt Finanzierung der Projekte möglich ist 13
14 Rückblick Analysephase - Ergebnisübersicht Vor-Ort-Werkstätten Eschach - Schmalegg - Taldorf 14
15 Ergebnisübersicht Eschach 15
16 Ergebnisübersicht Eschach Themenschwerpunkte Stärken/Schwächen Ländliche Struktur, hochwertiges Wohnen im Grünen, Mangel bezahlbarer Wohnraum Ausgewogene, Bevölkerungsstruktur, verhältnismäßig jung, gutes Miteinander Funktionierendes Vereinsleben, gutes Angebot soziale Infrastruktur, Verlust Gemeinschatfsschule Fehlende Treffpunkte/Kommunikationsorte und Versammlungsraum, fehlendes Dorfleben/ Identität (z.b.torkenweiler) und Eschach Schlechte Nahversorgungssituation ausgenommen Weißenau, Mangel an Ärzten Entwicklungspotenzial Wolf-Areal 16
17 Ergebnisübersicht Eschach Themenschwerpunkte Stärken/Schwächen Gute Anbindung Bus an Innenstadt/Marienplatz, schlechte Anbindung Bahnhof/andere Stadtteile sowie nachts aus der Stadt, hohe Kosten Belastung B30, Schleichverkehr Tettnanger Str., LKW Kemmerlanger Str. (Molldiete-Tunnel) Geschwindigkeitsüberschreitung 30er-Zone OD Oberhofen und B 467 Naturnähe, Ausblick auf die Alpen, gute Luft Park beim Zentrum fürs Psychiatrie Schlechte Erschließung/Ausschilderung Naherholung, fehlende Naherholungsangebote Erreichbarkeit/Anbindung der Schussenaue für Naherholung und Wegeverbindung Nord-Süd 17
18 Ergebnisübersicht Eschach Priorisierung Ideenpool Projekte/Maßnahmen Kemmerlanger Str. (K 7982) für Schwerlastverkehr ab 7,5t wegen Unfallgefahr sperren (7 Pkt.) Beschilderungskonzept Wander-/Radwege (7 Pkt.) Entwicklung von Sickenried als Neue Mitte (7 Pkt.) Aspekt Miteinander, Ansiedlung von Läden und Ärzte Gemeinsame Identität als Ravensburger (6 Pkt.) - Anhängsel von Ravensburg bleiben oder stärken? Standortkonzept Wohnen im Grünen (6 Pkt.) - Balance zwischen Flächenverbrauch und Grün (Wohnangebote qualitativ und quantitativ lösen) Schussenaue für Rad und Fuß erschließen (5 Pkt.) 18
19 Ergebnisübersicht Eschach Rolle/Begabung für die Gesamtstadt Guter Wohnstandort mit Erweiterungspotenzial, ländlich geprägt, grün, aber schon Stadt, Ausbau Aspekt Naherholung - Stadtpark Schussenaue als Bindeglied bis Weingarten Kulturraum - Inwertsetzen Klosterareal 19
20 Ergebnisübersicht Schmalegg 20
21 Ergebnisübersicht Schmalegg Themenschwerpunkte Stärken/Schwächen Naturnahes Wohnen, aber teuer, keine altersgerechten Wohnangebote, zunehmende einseitige Sozialstruktur, Gefahr Schlafstandort zu werden Hohe Identifikation als Ravensburger; Bewohner Wohnplätze jedoch Schmalegger Fehlende Treffmöglichkeiten außerhalb Vereine (Raumangebote) Fehlende Dorfkneipe/Einkehrmöglichkeiten auch für Gäste Begrenztes Angebot Nahversorgung, Post fehlt 21
22 Ergebnisübersicht Schmalegg Themenschwerpunkte Stärken/Schwächen Große Zeitlücken im Busverkehr, besonders am Wochenende Gefährliche Straßenquerung im Bereich Schule Keine wirkliche Ortsmitte, fehlende Aufenthaltsqualität/Treffpunkte Ortsdurchfahrt als gefühlte Trennlinie, fehlende Vernetzungen der Quartiere beiderseits der Str. Fehlende Angebote für Jugendliche Abwechslungsreiche Landschaft, Sonnenterrasse von Ravensburg Tobel als großes Naherholungspotential, 22
23 Ergebnisübersicht Schmalegg Priorisierung Ideenpool Projekte/Maßnahmen Dorfkneipe wiederbeleben (3 Pkt.) als Treffpunkt/Kommunikationsort - Ausbau Bürgersaal Angebot im öffentlichen Raum zum Treffen von Alt und Jung schaffen (3 Pkt.) - Rahmenplan Ortsmitte (2 Pkt.) Kulturverein gründen (3 Pkt.) Rahmenplan Angebote für gemeinschaftliche Wohnprojekte (2 Pkt.) Mitteilungsblatt für Schmalegg beleben (2 Pkt.) 23
24 Ergebnisübersicht Schmalegg Rolle/Begabung für die Gesamtstadt Hochwertiges, ruhiges Wohnen - gesundes Bürgertum Attraktiver Wohnort in der Natur für Familien mit Kinder zwischen Kindergarten und Grundschule; aber was dann? Potenzial zum Ausbau Naherholungsangebote 24
25 Ergebnisübersicht Taldorf 25
26 Ergebnisübersicht Taldorf Themenschwerpunkte Stärken/Schwächen Man kennt sich, dörflich, abgesetzt, aber trotzdem stadtnah, gutes Miteinander Trennung/Zerrissenheit zwischen den Ortsteilen und Ravensburg, jeder für sich, gibt kein Taldorf Gutes soziales Umfeld, kulturelle wie sportliche Vereinsvielfalt Keine Wohnangebote für ältere Menschen, nur Wohnentwicklung in Bavendorf und Oberzell Kaum Angebote für Senioren die Miteinander fördern, fehlende Angebote Jugendliche Mangelnde/eingeschränkte Angebote Nahversorgung positiv regionale Erzeugnisse/Hofladen 26
27 Ergebnisübersicht Taldorf Themenschwerpunkte Stärken/Schwächen Schulangebote in Ortschaften, lange Wege; (positiv Ganztagesschule Taldorf), unflexible Kinderbetreuung am Wohnort (Bavendorf) Zerteilte/fehlende Ortsmitte, schlechte Ampelschaltung Bavendorf, Verkehrsaufkommen OD Oberzell und Dürnast, fehlende Beruhigung Busanbindung außerhalb Schulzeit dürftig Radwegführung/-zustand teilweise schlecht Intakte Natur, tolle Erholungslandschaft und Aussicht/Alpenblick, aber auch landwirtschaftliche Monokulturen (u.a. Obstanbau) fehlende Naherholungsangebote und fehlendes Wegekonzept, schlechte Anbindung 27
28 Ergebnisübersicht Taldorf Priorisierung Ideenpool Projekte/Maßnahmen Gemeinsame Taldörfer Identität entwickeln (3 Pkt.) Infrastrukturen zusammenlegen, aus 3 mach 1 ; Generationenhaus als Begegnungsstätte/Treffpunkt (6 Pkt.) Alt werden in Taldorf (7Pkt.) und familienfreundliches Taldorf (3 Pkt.) Strukturen für Netzwerke schaffen; gezielte Abfrage der Bedürfnisse Naherholungskonzept erstellen (7 Pkt.) Taldorf als attraktives Naherholungs- und Ausflugsziel im Bodenseeraum Hüttenweiher wieder beleben, gemeinsame Mitte (7 Pkt.) Gesamtkonzept Nahversorgung - Fahr- und Lieferservice (9 Pkt.) Verdoppelung Bustakt nach Ravensburg (6 Pkt.) 28
29 Ergebnisübersicht Taldorf Rolle/Begabung für die Gesamtstadt Potenzial für Naherholung: Westlicher Höhenpark mit Panoramablick (Alpen und Allgäu) Potential für Familienwohnen über alle Altersgruppen (Kleinkinder bis Jugendliche) 29
30 Diskussion und Anregungen - Einbinden der kommunalpolitischen Sichtweise 30
31 Rückblick Analysephase - Ergebnisübersicht Vor-Ort-Werkstätten Weststadt - Altstadt/Südstadt- Nordstadt/östliche Vorstadt 31
32 Ergebnisübersicht Weststadt 32
33 Ergebnisübersicht Weststadt Themenschwerpunkte Stärken/Schwächen Nähe zur Stadt, aber trotzdem im grünen Gute, ruhige Wohnlage, unterschiedliche Wohnangebote, einigermaßen bezahlbarer Wohnraum Soziale Monostrukturen, Überalterung, fehlende Wohnangebote für Ältere Stigmatisierung Gebiet Domäne Hochberg; zu wenig Integration Aussiedler, Integrations-/ Sozialarbeit zeigt aber Früchte Kein Treffpunkt, keine funktionierende Mitte, Mittelöschplatz unattraktiv, fast am Rand, keine identitätsstiftender Ort/Platz Außer Jugendhaus keine Angebote für junge Menschen 33
34 Ergebnisübersicht Weststadt Themenschwerpunkte Stärken/Schwächen Gute Nahversorgungssituation, fußläufige Erreichbarkeit für Ältere Problem, Lebensmittelangebot im Westen fehlt (Hochberg) Gute Verkehrsanbindung, Verkehrsbelastung an Hauptverkehrswegen Innere Straßenführung und Verkehrssicherheit optimierungsbedürftig Keine Kurzstreckentarife, Bus als innerörtliches Verkehrsmittel (Entfernung, Topografie) Nähe zur Natur (Höll), gute Spazierwege/ Infrastruktur, wenig Angebote in Richtung Schussen, Naherholung ausbaufähig Schlechte Beschilderung und schlechter Zustand/Pflege der Freizeitangebote 34
35 Ergebnisübersicht Weststadt Priorisierung Ideenpool Projekte/Maßnahmen Befragung Weststädtler zum Ausbau und Aufwertung Naherholungsangebote (10 Pkt.); z.b. Freibad/Naturbad, Bike-Park Freizeitgelände zwischen Galgenhalde und Schussensiedlung inkl. Schussen (7 Pkt.); Vernetzung mit Kernstadt Generationentreffpunkt in der Weststadt (8 Pkt.) zur Förderung des Miteinanders/Integration, dran bleiben, Verbesserung Ruf vorantreiben Integriertes Verkehrskonzept (4 Pkt.) zur Entlastung des Bestandsnetzes und Verbesserung der Verkehrsführung, u.a. Meersburger Straße (7 Pkt.) Sozialer, bezahlbarer Wohnraum mit gemischten Wohnformen Jung und Alt im Quartier (5 Pkt.) Aufwertung Mittelöschplatz (5 Pkt.) 35
36 Ergebnisübersicht Weststadt Rolle/Begabung für die Gesamtstadt Gutes Wohnangebot im Grünen, nicht dörflich, nicht städtisch mit Aussicht in Stadtnähe; Kompromiss zwischen Stadt und Land Weststadt ist im Verhältnis zur Kernstadt 2. Liga Klare Abgrenzung (kompaktes Siedlungsgefüge) fördert klar abgegrenzte Identität Weststadt Schussen ist heute trennendes Element, zukünftig könnte es verbindendes Element sein 36
37 Integrierter Stadtentwicklungsprozess Ravensburg 2030 Analysephase Gemeinsame Tagung Gemeinderat und Ortschaftsräte am 03. Mai 2013 Räumliche Abgrenzung Altstadt und Südstadt Netzwerk für Planung und Kommunikation Bürogemeinschaft Sippel I Buff Freie Stadtplaner BDA. SRL Freier Landschaftsarchitekt 37
38 Ergebnisübersicht Altstadt/Südstadt 38
39 Ergebnisübersicht Altstadt/Südstadt Themenschwerpunkte Stärken/Schwächen Inmitten von Grün (St. Christina/Schussen), Grüne Mitte Südstadt, gute Wohnqualität und Altersmischung, hohe Lebens-/Freizeitqualität Hohe Mitpreise, kein bezahlbarer Wohnraum für Familien, nicht ausreichendes Angebot für Ältere Altstadtwohnen hat Probleme (Lärm, Müll, Verkehr, Vandalismus, Sicherheit, Alkohol); Unterstadt vernachlässigt (Unt./Obere Breite) Soziale Infrastrukturangebote fördern das Miteinander; Nachbarschaft in Oberstadt funktioniert nicht, Neben- statt Miteinander mit der ausländischen Bevölkerung Unzufriedenheit mit der Verwaltung und Gemeinderat, fehlende Wertschätzung 39
40 Ergebnisübersicht Altstadt/Südstadt Themenschwerpunkte Stärken/Schwächen Nahversorgung teilweise ungenügend (u.a. Oberstadt), Goetheplatz guter Standort, aber auch Leestände Gute Einkaufsmöglichkeiten, Sterben Mittelstand, viele Ketten/Monopolisten Eingeschränkte Entwicklungsmöglichkeiten Gewerbe /Dienstleistung Verkehrsführung in der Innenstadt, Konflikte Fußgänger mit Bus/Taxi, fehlende Anbindung Autobahn (Molldiete-Tunnel) Hohe Buskosten, keine Kurzstreckenkarte, fehlende Netzstrukturen bei Radwegen Fehlende Grün-,Frei- und Spielflächen, grüner Wall nicht genutzt (dunkel, laut, schmutzig), 40
41 Ergebnisübersicht Altstadt/Südstadt Priorisierung Ideenpool Projekte/Maßnahmen Grün-und Freiflächen Konzept Innenstadt (10 Pkt.) nutzen vorhandener Flächen(grüner Wall Fläche hinter ev. Stadtkirche) Radwegekonzept für Ravensburg (10 Pkt.) Verkehrsentwicklungskonzept für Innenstadt und Altstadt (8 Pkt.) inklusive Molldiete-Tunnel (5 Pkt.) Verbesserung Dialog zwischen Verwaltung und Bürger (5 Pkt.) und Einbindung Bürgerschaft bei gewerblicher Standortentwicklung (5 Pkt.) 41
42 Ergebnisübersicht Altstadt/Südstadt Rolle/Begabung für die Gesamtstadt Begabung der Altstadt liegt in ihrer Mannigfaltigkeit (Querschnitt wird positiv gesehen) Mut ist gefragt, Veränderungen zulassen, ohne Charakter aufzugeben, z.b. bei der Marktfrage 42
43 Integrierter Stadtentwicklungsprozess Ravensburg 2030 Analysephase Gemeinsame Tagung Gemeinderat und Ortschaftsräte am 03. Mai 2013 Räumliche Abgrenzung Nordstadt/östliche Vorstadt Netzwerk für Planung und Kommunikation Bürogemeinschaft Sippel I Buff Freie Stadtplaner BDA. SRL Freier Landschaftsarchitekt 43
44 Ergebnisübersicht Nordstadt/östliche Vorstadt 44
45 Ergebnisübersicht Nordstadt/östliche Vorstadt Themenschwerpunkte Stärken/Schwächen Gewachsen Siedlungsstruktur, naturnah, hohe Lebensqualität, gesunde Wohnlage/Wohlstand, Nachbarschaftliches Miteinander, Toleranz, Multi- Kulti Kuppelnau; Ghettoisierung Deisenfang Fehlende eigene Identität: Wo gehören wir hin? Wohnungsknappheit, Mangel an bezahlbarem Wohnraum; teilweise Leerstand (u.a. Gänsbühl), Nordstadt wird baufällig Gutes Angebot soziale Infrastruktur, fehlende offene Begegnungsmöglichkeiten (Haus, Platz) Thema Obdachlose/Punks, Sachbeschädigung, Verschmutzung, Angst bei nächtlichen Wegen 45
46 Ergebnisübersicht Nordstadt/östliche Vorstadt Themenschwerpunkte Stärken/Schwächen Nähe zu vielfältigen, kulturelle und gastronomischen Angeboten in der Innenstadt, wenig alternative Kulturangebote für Jugend, Eventbeschallung Kurze Wege, nicht barrierefrei, gefährliche Kreuzungsbereiche, Lücken im Radnetz Verkehrsaufkommen um Altstadt/Wangener Str. sowie Verkehrsführung problematisch, Alptraum Gartenstr. Wenig Anwohnerparkplätze, hoher Anteil an Fremdverkehr durch Infrastrukturangebote Schlechte/teure Busanbindung Innenstadt und in topografisch höher gelegene Wohnquartiere 46
47 Ergebnisübersicht Nordstadt/östliche Vorstadt Themenschwerpunkte Stärken/Schwächen Zum Einkaufen in Innenstadt ist es nicht weit Wenige/fehlende Nahversorgungsmöglichkeiten, Einzelhandel ist schlecht vertreten, gutes Angebot an Wochenmärkten (Innenstadt, Burach, Kuppelnau) Nähe Naherholungsgebiete, Osten ist schön Fehlen von Grünanlagen im Siedlungsbereich, Schutz/Pflege bestehender Frei-/ Begegnungsflächen ungenügend 47
48 Ergebnisübersicht Nordstadt/östliche Vorstadt Priorisierung Ideenpool Projekte/Maßnahmen Schaffung von bezahlbarem Wohnraum (8 Pkt.) Mitteilungsblatt analog zu den Ortsteilen (8 Pkt.) Sicherheitskonzept Ravensburg insb. bei Nacht (7 Pkt.) Entlastung Innenstadt/Marienplatz vom Verkehr (7 Pkt.) echte Fußgängerzone ausgenommen Busse mit umweltfreundlichem Antrieb Mehrgenerationenprojekt, Weitergabe von Wissen (6 Pkt.) Stadtpark im Norden von Ravensburg (7 Pkt.), Naherholungsangebot mit Aufenthaltsqualität; Großer Spielplatz mit Wasser und Biergarten (5 Pkt.) Gartenstr. als Flaniermeile mit Aufenthaltsqualität (5 Pkt.) Umweltbildung (5 Pkt.) 48
49 Ergebnisübersicht Nordstadt/östliche Vorstadt Rolle/Begabung für die Gesamtstadt Nordstadt als Ort der Integration, multikulturell und offen; Moschee steht nicht umsonst in Nordstadt Quartier bietet sich als Modellprojekt als übergreifender Mehrgenerationenstandort Infrastrukturstandort mit gesamtstädtischer Bedeutung, u.a. Schule, Krankenhaus, Eishalle Naherholungsstandort Nordost 49
50 Diskussion und Anregungen - Einbinden der kommunalpolitischen Sichtweise 50
51 Ausblick Zielbestimmungsphase - Wie geht es weiter? 51
52 Übersicht Ablaufstruktur - Gesamtprozess Phase 1 räumliche und qualitative Analyse Phase 2 Zielbestimmung und Leitbild Phase 3 Entwicklungsbausteine / Projekte 52
53 Übersicht Ablaufstruktur - Phase 2 Zielbestimmung Öffentlicher Zwischenbericht Rückkopplung Vor-Ort und Ausblick Themenwerkstätten Aufarbeiten Anregungen Abschluss Phase 1, inhaltliche Vorbereitung Phase Zusammenführung Ziele, Projektpriorisierung 53
54 Übersicht Ablaufstruktur - Phase 2 Zielbestimmung Themenwerkstätten Aufbereiten und Rückkopplung der Arbeitsergebnisse Themenwerkstätten (Vorentwurf Zielebene) Zusammenführung Ziele, Projektpriorisierung Institutionswerkstatt Vereine, Verbände, Institutionen, Agenda, Beiräte Vernetzungswerkstatt Abgleich mit parallel laufenden Fachplanungen Aufarbeiten und Vernetzen der Ergebnisse 54
55 Übersicht Ablaufstruktur - Phase 2 Zielbestimmung Vernetzungswerkstatt Abgleich mit parallel laufenden Fachplanungen Bürgerspiegel Rückkopplung Anregungen und Weiterentwicklung Zielebene (Entwurf) Gemeinsame Tagung Gemeinderat und Ortschaftsräte Erörtern der Zieleebene, Festlegen Leitsätze und Handlungsziele, Definieren Entwicklungsbausteine Öffentlicher Zwischenbericht Rückkopplung Vor-Ort und Ausblick 55
56 Übersicht Ablaufstruktur nächsten Schritte Öffentlicher Zwischenbericht Rückkopplung Vor-Ort und Ausblick Werkstattbericht/Hearing Grobanalyse Eschach nach Sommerpause Themenwerkstätten Zusammenführung Ziele, Projektpriorisierung 56
57 Übersicht Ablaufstruktur - Themenfelder Analysephase Miteinander Leben Wohnen Natur und Umwelt Themenwerkstätten Zusammenführung Ziele, Projektpriorisierung Unterwegs Wirtschaften Erlebnis 57
58 Übersicht Ablaufstruktur - Themenfelder Analysephase Miteinander Leben Wohnen Natur und Umwelt Themenwerkstätten Zusammenführung Ziele, Projektpriorisierung Unterwegs Wirtschaften Erlebnis 58
59 Übersicht Ablaufstruktur - Themenfelder Analysephase Miteinander Leben Wohnen Natur und Umwelt Unterwegs Wirtschaften Erlebnis Zielbestimmungsphase Miteinander Leben Themenwerkstätten Zusammenführung Ziele, Projektpriorisierung Wohnen und Wohnumfeld Natur, Umwelt, Naherholung und Freizeit Unterwegs Wirtschaften und Tourismus 59
60 Diskussion und Anregungen - Einbinden der kommunalpolitischen Sichtweise 60
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