Stephan Lorenz, Kerstin Stark (Hrsg.) Menschen und Bienen. Ein nachhaltiges Miteinander in Gefahr

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1 Stephan Lorenz, Kerstin Stark (Hrsg.) Menschen und Bienen Ein nachhaltiges Miteinander in Gefahr

2 Inhalt Stephan Lorenz Bienengefährdung, Menschengefährdung? Zur Einleitung 9 Bedeutungen und Gefährdungen der Bienen Alexandra-Maria Klein Bienen und ihre Bedeutung für die Bestäubungsleistung von Nutzpflanzen 27 Niels Werber Vom Königreich zur Basisdemokratie. Superorganismen sterben nicht 37 Bernd Grünewald Die vielfältigen Bedrohungen der Bienen. Ist die Bestäubung in Gefahr? 49 Michaela Fenske Zeichentrickfiguren als Retter? Das Bienensterben in der populären Unterhaltung 61 Ausschwärmen: Bienen in aller Welt Marcel Robischon Wenn der Schwarm kommt 73 Sara Diana Leonhardt To be(e) down under. Bienen und ihre Gefährdung in Australien 85

3 6 Inhalt Gerald Kastberger & Thomas Hötzl Wie gefährdet sind die Riesenhonigbienen? 93 Gerald Kastberger Die Afrikanisierte Honigbiene 105 Bienengefährdungen gestern Hans-Joachim Flügel Bienenverluste im Laufe der Geschichte der Imkerei 117 Hans-Joachim Flügel Bienenverluste durch die Wende -Zeit Nutzung und Schutz der Bienen heute Petra Friedrich Vereint für das Bienenwohl. Imkerverbände als starke Gemeinschaft 137 Sarah Bude Neue Wege in der Imkerei. Wesensgemäße Bienenhaltung bei Mellifera e.v. 147 Christian Maus Bienensicherheit der neonicotinoiden Insektizide. Eine Position aus der Pflanzenschutzindustrie 157 Melanie von Orlow Der stumme Sommer. Die Landflucht der Bienen 169 Agnes Przewozny Ökologische Bienenhaltung. Rechtliche Rahmenbedingungen und Zertifizierung 181

4 Inhalt 7 Aktueller Wandel der Bienenhaltung in Ökonomie, Politik und Kultur Volker Beckmann, Milena Kafka, Sabine Ochsner & Lutz Wendorff Entwickelt sich ein Markt für die Bestäubung von Raps in Mecklenburg-Vorpommern? 193 Lutz Laschewski Das Bienensterben im agrarpolitischen Diskurs der EU 205 Stephan Lorenz & Kerstin Stark Die summende Stadt. Zum Stadtimkereitrend in Berlin 217 Faszination und Ausblick Jürgen Tautz Aufklärung und Bildung! Ein Gespräch über Stärken und Faszination der Honigbienen 229 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 239 Dank und Förderung 242

5 Bienengefährdung, Menschengefährdung? Zur Einleitung Stephan Lorenz Ich konnte mich noch an die Bienen erinnern. Ich weiß noch, wie ich sie im Frühjahr zwischen Blutwurz, gelbem Geißbart und Sumpfdotterblumen im Graben hinterm Haus meiner Großmutter gesehen habe glücklich, emsig, leicht pelzig und so was von zum Aussterben verurteilt. Dann hatten sie angefangen, ihre Bienenstöcke zu verlassen, und bevor überhaupt Zeit gewesen war, den Grund dafür herauszufinden, waren sie alle verschwunden. Handys? Genmanipuliertes Getreide? Ein Virus? Chemikalien? Ich weiß noch, wie bestürzt ich war genau wie die meisten Kinder. Ein Tornado ist schrecklich, aber du kannst nichts dafür du bist nur zufällig da, wenn er stattfindet. Aber Bienen? Es gab wohl keinen auf der Welt, dem das nicht irgendwie im Magen lag, weil wir alle wussten, dass wir am Bienensterben schuld waren, nicht Mutter Natur. Douglas Coupland Das weltweite Verschwinden der Bienen ist in Douglas Couplands Gesellschaftsroman Generation A bereits wahr geworden. In einer globalisierten Welt leben die Menschen individuell vereinsamt, ihr Naturerleben ist technologischem Design gewichen und ihr Wohlbefinden wird durch Pharmadrogen gesichert. Doch Coupland erzählt nicht einfach eine pessimistische oder gar misanthropische Untergangsgeschichte. Unerwartet und sehr vereinzelt auftretende Bienenstiche zeigen, dass einige Bienen überleben konnten. Die Stiche werden so zum Anlass für die Hoffnung, dass neue Formen des Zusammenlebens von Mensch und Natur möglich sind. Mit der engen Verknüpfung des Schicksals der Bienen mit dem der Menschen reiht sich der Roman in eine lange Tradition ein. Immer wieder verständigten sich Menschen anhand der Bienen über sich selbst und über ihr Verhältnis zur nicht-menschlichen Natur. Auch dieses Buch schließt daran an, wenn es sich des seit einigen Jahren vieldiskutierten Bienensterbens annimmt. Nicht literarisch, sondern wissenschaftlich und politisch soll der

6 10 Stephan Lorenz Band fundierte Diskussionsanregungen liefern: Inwiefern sind Bienen heute gefährdet? Was bedeutet das für Menschen und Bienen? Welche Konsequenzen können oder sollten daraus gezogen werden? Die enge Verbindung von Bienen und Menschen möchte ich einleitend als Sozialwissenschaftler aufgreifen. Zuerst werde ich darstellen, inwiefern die Eigenheiten der Bienen, ihr gesellschaftlicher Nutzen und die Praxis der Bienenhaltung seit Jahrtausenden mit Deutungen und Symboliken der Bienen verknüpft werden. Dieser Zusammenhang begründet im historischen Wandel und bis heute die Besonderheiten der Beziehungen zwischen Menschen und Bienen. Wenn aktuell besonders die Bestäubungsbedeutung und die Gefährdung der Bienen zu öffentlichen Debatten anregen, so ist im anschließenden Teil zu fragen: Inwiefern stehen die Gefährdungsdiskussionen in Zusammenhang mit beobachtbaren Rückgängen bei den Bienen oder mit Problemen in Landwirtschaft und Bienenhaltung? Sozialwissenschaftlich betrachtet sind Bienengefährdungen nicht einfach objektiv berechenbare Tatsachen. Sie sind abhängig von unterschiedlichen Perspektiven und der praktischen Gestaltung der Verhältnisse, in denen Menschen und Bienen zusammenleben. Das veranschauliche ich unter anderem am Beispiel der Pestizid-Kontroverse in den USA. Mit einem kurzen Überblick über die Beiträge des Bandes werde ich meine Ausführungen beschließen. Vom Zusammenleben von Menschen und Bienen Bienen leben schon deutlich länger auf der Erde als Menschen und begleiten ihre Geschichte wohl seit Urzeiten. Ihr Honig war eine willkommene, aus den Baum- und Felshöhlen der Bienen erbeutete Speise. Einfacher wurde der Zugang zum Honig durch Bienenhaltung, die bereits für vorägyptische Zeiten vor einigen Jahrtausenden dokumentiert ist (Stern 2012). Honigbienen wurden auf vielfältige Weise zum Nutztier und unterscheiden sich dabei von anderen domestizierten Tieren. Es sind Insekten mit hoher, aber bestens koordinierter Individuenzahl, die so geradezu als ein Wesen erscheinen können, als Superorganismus Bienenvolk. Sie lassen sich weniger kontrollieren als andere domestizierte Tiere. Sowohl bei der Nahrungssuche als auch beim Schwärmen lassen sie sich nicht von Zäunen und Mauern aufhalten. Die beflogenen Flächen können nicht genau abgegrenzt werden und gehören in der Regel nicht den Imkerinnen und Imkern.

7 Bienengefährdung, Menschengefährdung? 11 Die Eigenheiten der Bienen und ihre ökonomischen und kulturellen Bedeutungen fließen im historischen Wandel ein in besondere Praktiken der Bienenhaltung und in rechtliche Regulierungen (Schulz 1990, Lühn-Irriger 1999). Solche Regelungen gab es bereits in Altertum und Antike. Je größer der Wert und die Wertschätzung der Honigbienen waren, desto härter wurden etwa Bienendiebstahl oder die Verfälschung von Bienenprodukten geahndet. Lange Zeit war die Verwendung von Honig und Wachs nahezu alternativlos. Honig diente für jegliche Süße und als Grundlage des verbreitet genossenen Mets, Wachs wurde für Versiegelungen oder Schrifttafeln und vor allem für die Beleuchtung mit Kerzen in den Kirchen und Klöstern des Mittelalters verwandt. Honig wie Wachs schätzte man auch in der Medizin. Seit der Neuzeit büßten beide ihre große ökonomische Bedeutung zusehends ein, denn Rohr- und Rübenzucker sowie Tran konnten sie ersetzen. Zugleich reduzierte die Reformation die Wachsnachfrage, neue Forstinteressen begrenzten die stark entwickelte Waldbienenzucht und der Dreißigjährige Krieg vernichtete viele Bienenbestände. In der Folge mussten Erhalt und Erneuerung der Imkerei durch politische Schutz- und Förderregelungen, unter Friedrich dem Großen und Maria Theresia, unterstützt werden. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts erlebte die Imkerei einen Aufschwung, zum einen ermöglicht durch technische Neuerungen, zum anderen durch Vereinsbildungen, welche ihre Organisation, Qualifizierung und Interessenvertretung verbesserten. Damit gelang es der Imkerschaft nicht zuletzt, ihr wichtige Regelungen im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB, 1900) zu verankern. Vor allem aus Haftungsgründen musste dafür geklärt werden, ob die Bienen als zahme Haustiere gelten können. Laut BGB können sie dies nicht. Festgelegt wurde, was auf die ein oder andere Weise über die Jahrhunderte immer wieder zu regeln war: Welche Rechte haben diejenigen, die Bienen halten, gegenüber denen, auf deren Grund und Boden die Bienen schwärmen? Üblicherweise betreffen damit verbundene Konflikte eher Fragen guter Nachbarschaft. Allerdings knüpfen sich an die Besonderheiten des Schwarm- und Nahrungsverhaltens viel weiter reichende, politisch höchst aktuelle Probleme: solche des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen (GVOs) ebenso wie solche der Blütenbestäubung. So sollte im letzten Jahrzehnt auf EU-Ebene die Einführung der GVOs in der Landwirtschaft politisch durchgesetzt werden. Ermöglichen sollte dies eine strikte Trennung zwischen GVO-Anbau, konventionellem Anbau und ökologischem Anbau. Es stellte sich freilich heraus, dass man die Rechnung

8 12 Stephan Lorenz ohne die Bienen gemacht hatte. Denn solch eine saubere Trennung in der Land(wirt)schaft ist nicht zu realisieren. Der Aktionsradius von und damit der Gentransfer durch Honigbienen und andere Bestäuber ist nämlich größer und unberechenbarer, als man bis dato angenommen hatte (Lezaun 2011). Zudem wird seitens der Imkerschaft befürchtet, dass GVOs keine gesunden Nahrungsgrundlagen für die Bienen bieten, wodurch sowohl die Bienen als auch die landwirtschaftliche Bestäubung zusätzlich gefährdet wären. Die Diskussionen um die Bestäubungsbedeutung der Bienen stehen seit der zweiten Hälfte des letzten Jahrzehnts im Vordergrund. Auch wenn Honig nach wie vor gern und gerade in Deutschland vergleichsweise viel gegessen wird, ist doch die ökonomische Bedeutung der Blütenbestäubung in der Landwirtschaft um ein Vielfaches höher. Was für die Bestäuber Nahrungssuche ist, das Sammeln von Nektar und Pollen, bringt den Blütenpflanzen ihre Bestäubung und ermöglicht damit allen, die von den Früchten leben, nicht zuletzt den Menschen, ein reiches Nahrungsangebot. Die biologischen Grundlagen der Insektenbestäubung wurden Mitte des 18. Jahrhunderts entdeckt. Es dauerte aber noch bis Ende des 19. Jahrhunderts, bis Hummeln und Bienen erstmals gezielt für eine bessere Bestäubung genutzt wurden. Seit den 1930/40er Jahren setzte in einigen Ländern eine Kommerzialisierung ein, das heißt, es wurden Bestäubungsprämien gezahlt (Christ-Rupp 1980, Crane 1999). Die DDR subventionierte seit den 1960er Jahren die landwirtschaftliche Bestäubung durch Honigbienen. In Westdeutschland spielte sie eine geringere Rolle. Allerdings gibt Spürgin (2008: 23) für das Obstbaugebiet des Alten Landes bei Hamburg bereits für 1949 die Zahlung von Bestäubungsprämien an: damals 5 DM je Bienenvolk; in der 1996er Auflage nennt der Autor bis zu 40 DM als aktuellen Preis, in der 2008er Auflage sind es bis zu 40 Euro. Seit einigen Jahren ist in Deutschland ein verstärktes Interesse an der Bestäubungsimkerei zu beobachten. Ersichtlich ist das etwa an der Gründung eigener Interessenvertretungen, an einigen Qualifizierungsbestrebungen sowie an einzelnen Versuchen zur Einrichtung von Bestäubungsmärkten. Dabei muss herausgefunden werden, wer welchen Nutzen aus wessen Leistung zieht und wie dafür zu zahlen ist. Traditionell war man sich oft einig, dass es für Landwirtschaft wie Imkerei von Vorteil ist, wenn Bienen Obstgärten und Felder befliegen: Die Landwirtschaft erzielt bessere Ernten, die Imkerei gute Bienenernährung und Honigerträge. Doch auch Honigabgaben für die Bienenweide an die Landwirtinnen und Landwirte waren üblich und sind bis heute anzutreffen. Die aktuelle, wenngleich

9 Bienengefährdung, Menschengefährdung? 13 zögerliche Entwicklung weist aber mehr in Richtung der Bezahlung der Imkerinnen und Imker für die Bestäubung. Denn ein jahrzehntelanger Rückgang der Bienenhaltung und neuere Bienengefährdungen motivieren nicht nur eine verstärkte rechtliche Orientierung auf den Schutz der Bienen (Lühn-Irriger 1999). Zusammen mit ausgeweiteten Anbauflächen bestäubungsbedürftiger Kulturen wird auch eine entsprechend qualifizierte Bestäubungsimkerei ökonomisch tendenziell attraktiver. Sie zeichnet sich in Deutschland ansatzweise ab, wird aber auch seitens der Imkerschaft bislang nur vereinzelt aktiv befördert. Die Praktiken der Bienenhaltung und ihre Regulierung wurden begleitet von symbolischen Deutungen der Beziehungen von Menschen und Bienen. Bienen beleben die Geschichten der Menschen, und diese Geschichten verleihen dem praktischen Umgang mit Bienen ihren Sinn. Sie bestimmen den Platz, den die Bienen im gesellschaftlichen Leben einnehmen. Der Honig spielt dabei ebenso eine Rolle wie die soziale Lebensweise der Bienen, ihr sprichwörtlicher Fleiß und ihre stachelbewährte Wehrhaftigkeit. So muss es im Paradies Bienen geben, denn dort sollen Milch und Honig fließen. Beim Schutzheiligen der Imkerei, dem Heiligen Ambrosius, findet sich seine außergewöhnliche Fähigkeit zur christlichen Lehre symbolisiert im Bienenfleiß des Lehrenden und in der Honigsüße seiner Rede (Lerner 1963: 108f.). Schon im Alten Ägypten und in der Antike regte das bestens koordinierte Zusammenleben der Bienen an, Bienen als Herrschaftssymbol zu führen und ihre Staatenbildung mit der politischen Organisation und den Staatswesen der Menschen zu vergleichen. Doch auch am Beginn der modernen ökonomischen Theorie, Anfang des 18. Jahrhunderts, summen die Bienen fleißig mit, nämlich in Mandevilles (1988) Bienenfabel. Für die Bienensymbolik eher untypisch herrscht im geschilderten Bienenstock nicht die moralische Reinheit der christlichen und später auch bürgerlichen Symbolik des Aufgehens der einzelnen Glieder in der Einheit des Ganzen (Becker 1991: 178f.). Zwar ist auch hier der Bienenstock ein prosperierendes Ganzes, aber nur deshalb, weil die vielen einzelnen sich möglichst wenig um die andern kümmern oder besser noch auf Kosten anderer leben. Mandeville inspiriert damit ein ökonomisches Denken, das sich bis in die oder sogar besonders in der heutigen Ökonomie sehr erfolgreich fortgesetzt findet: Wenn nur alle ihren ökonomischen Eigeninteressen folgen, sei der allgemeine Wohlstand am besten befördert. Später lieferte der Bienenstock als kleine, in sich ge-

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