Motor des Erfolgs. Ausgabe Juni Das monatliche Praxismagazin für CIOs und IT-Manager

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1 Ausgabe Juni 2009 Das monatliche Praxismagazin für CIOs und IT-Manager Motor des Erfolgs ModerneMiddleware bildet eine leistungsfähigeinfrastruktur. Damit die geschäftlichen Abläufe davonwirklich profitieren, müssen die Fachabteilungen mitwirken. Ab Seite 30 ISSN Euro 6,00 informationweek.de CMP-WEKA-Verlag GmbH & Co. KG

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3 EDITORIAL 3 LAST SOA ist ein Weg SOA ist ein Architekturstil für betriebswirtschaftliche Software und schon darum ein Weg und kein Ziel. Wesentlich erlaubt es SOA, Anwendungen schneller zu erstellen und zu ändern. Dass die Geschwindigkeit des Wandels in unseren Tagen zunimmt, ist eine Binsenweisheit und SOA deshalb willkommen. Die Debatten haben sich inzwischen beruhigt, und die Anwender sind vielerorts mit Implementierungen befasst.aktuelle Umfragen lassen kaum einen anderen Schluss zu: SOA hat es geschafft. Die Marktforschungsfirma Gartner zum Beispiel schätzt, dass in diesem Jahr weltweit etwa 70 Prozentder Unternehmen SOA einsetzen. Die meisten SOA-Projekte sind erfolgreich. Die größeren Applikationshersteller bauen ihre Software im Hinblick auf SOA um. Die für Individuallösungen erforderliche Middleware ist mittlerweile verfügbar, ebenso die Unterstützung durch geeignete Entwicklungswerkzeuge. Trotzdem ist der SOA-Weg für die Anwender anstrengend. Manche verheddern sich im Gestrüpp unausgegorener Standards. Manche versuchen, grundlegende Ideen umzusetzen, verzichten aber auf raffinierte Middleware. Kein Wunder, dass dann zuweilen selbst elementare Dinge wie Interoperabilität, die SOA adressiert, in Projekten zum Problem werden und die erhofften Vorteile ausbleiben. Governance kann dem Scheitern vorbeugen und bei der Wiederverwendung für das richtige Maß sorgen. Für IT-affine Unternehmen gibt es im SOA-Umfeld neben dem eigentlich unverzichtbaren Enterprise Service Bus eine ganze Palette weiterer Technologien: namentlich für Business Process Management, Business Activity Monitoring, Complex Event Processing und Extreme Transaction Processing. SOA ist keine zwingende Voraussetzung, um solche Middleware einzusetzen, doch die Synergien liegen auf der Hand. In unserer Juni-Titelgeschichte sowie unter auch dazu mehr. Dr.Werner Fritsch werner.fritsch@informationweek.de Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs Frage: Wurden in Ihrem Rechenzentrum bereits Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs oder zur Steigerung der Energieeffizienz durchgeführt oder sind solche Maßnahmen geplant? 25,2 10,1 9,8 18,9 18,9 17,1 Ja, wurden bereits umgesetzt Ja, sind geplant in den nächsten 12 Monaten Nein, sind aber angedacht Nein, das Thema spielt bei uns keine Rolle Unternehmen hat kein Rechenzentrum Weiß nicht wird LUST theguard! WasChange-Manager und Software- Ingenieure belastet, sind fehlende Kontrollen über Applikationsänderungen und Change-Prozesse. LUST machen unsere Softwareprodukte für Application Lifecycle Management. Sichern Sie Qualität und Revisionssicherheit im Entwicklungsprozess ohne Medienbrüche und hoch integriert. LUST auf mehr? Basis: 286 Antworten, Prozentwerte Quelle: InformationWeek, IT-Budget 2009 Tel.: customer-services-alm@realtech.de

4 4 INHALT 10 Schnelle Reaktionszeiten des Helpdesk gehören zu den typischen Parametern, die per SLAs festgeschrieben werden. 30 Um Anwendungsprogramme auszuführen und zu verbinden,sind häufig Applikationsserver- und Enterprise-Service- Bus-Produkte im Einsatz. FürbesondereAnforderungen werden jedoch ergänzende Technologien gebraucht. KURZ NOTIERT 6 Aktuelle Meldungen 25 Effizienz im Personalwesen 28 IT für die neue Wirklichkeit SERVICES &LÖSUNGEN 10 Mit SLAs die Servicequalität verbessern TRENDS &TECHNOLOGIEN 12 Produktivität rauf, Kosten runter 16 Informationen auf Abruf 18 Generationswechsel im Speichernetz 19 Integrierte Server-Storage- Lösung von FTS 20 Identitätsdaten als Service SCHWERPUNKT MIDDLEWARE 30 Titel: Robuste Infrastrukturen 34 Titel: SOA fürs Geschäft RECHT&MANAGEMENT 36 Rechteinhaber versus Access-Provider LETZTESEITEN 41 Hey Joe/Branchengeflüster 42 Fragen an..., Harald Risse, IT-Leiter bei Heinrich Berndes Haushaltstechnik 14 Für die Snom-Telefone gibt es Middleware, um sie an Microsoft-UC-Umgebungen anzubinden. MÄRKTE &UNTERNEHMEN 22 Neue Produkte nach Insolvenz 24 Interview:»In Deutschland flächendeckend Kurzarbeit«RUBRIKEN 3 Editorial 39 Solution Market 40 Anzeigenindex/ Herstellerindex/Impressum 36 WerRechte am geistigen Eigentum anderer verletzt, sollte für den Rechteinhaber leichter identifizierbar sein, so die Intention des Gesetzes. Knapp ein Jahr nach dem Inkrafttreten herrscht Ernüchterung der Gesetzgeber sollte nachbessern.

5 Dell empfiehlt Windows Vista Business Powered By TOLLE ANGEBOTE BESSERE ERGEBNISSE Effizienter arbeiten mit Dell und Microsoft Office Mehr Zeit und Organisation durch Konzentration auf das Wesentliche: Ihr Geschäft - nicht Ihre IT. Bestellen Sie Ihren neuen PC mit vorinstalliertem Microsoft Office und Sie können sofort loslegen. GRATIS LIEFERUNGUND HARDWARE- UPGRADES AUFAUSGEWÄHLTE DELL VOSTRO SYSTEME VOM BIS ZUM VOSTRO 1520 OPTIMALES VERHÄLTNIS VON PREIS, LEISTUNG UND MOBILITÄT. INKL. GRATIS 3GBRAM UPGRADE, 20 RABATTUND GRATIS LIEFERUNG 429 zzgl. MwSt. inkl. Versand E-VALUE CODE: PPDE5-N Intel Core 2 Duo Prozessor T5870 (2.00GHz, 2MB L2 Cache, 800MHz FSB) Original Windows Vista Home Premium (OEM 2) ) 3 GB 800 Mhz RAM 160 GB Festplatte Empfohlenes Upgrade: Original Windows Vista Business Lassen Sie Office Small Business 2007 auf Ihrem neuen PC vorinstallieren. Informieren Sie sich noch heute. DASMICROSOFT OFFICE SMALL BUSINESS2007PAKET UMFASST: Office Word Office Excel Office PowerPoint Office Publisher Office Outlook mit Business Contact Manager ANRUFEN KLICKEN DELL.DE ORIGINAL WINDOWS VISTA BUSINESS SCHÜTZEN SIE IHREN PC MIT NORTON INTERNET SECURITY Dell Datenschutz: Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen zum Schutz Ihrer Daten haben, kontaktieren Sie uns bitte unter der folgenden Adresse: Dell Datenschutz, Main Airport Center, Unterschweinstiege 10, D Frankfurt, Germany; per HYPERLINK mailto:dellprivacyde@dawleys. com dellprivacyde@dawleys.com. Preise sind nicht rabattierfähig nach Rahmenverträgen. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Dell GmbH. Änderungen, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Kundendaten unterliegen der elektronischen Datenverarbeitung. Vostro Desktops und Notebooks haben standardmäßig Microsoft Works 8.5vorinstalliert, solange dies nicht anders in der Konfiguration ausgewiesen wird. Mit einem DVD+RW Laufwerk gebrannte Medien sind evtl. nicht kompatibel mit einigen auf dem Markt befindlichen Laufwerken. Produkte können von Abbildungen abweichen. Microsoft, Windows, Windows Vista und das Windows Vista-Logo sind eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder in anderen Ländern. Microsoft OEM Software wird von Dell ab Werk vorinstalliert und optimiert. Nicht alle Funktionen von Windows Vista sind auf allen Windows Vista-fähigen PCs verfügbar. Alle Windows Vista-fähigen PCs können zumindest Windows Vista Home Basic ausführen. Für Premiumfunktionen - wie die neue Benutzeroberfläche Windows Aero -, die in anderen Editionen von Windows Vista verfügbar sind, ist erweiterte oder zusätzliche Hardware erforderlich. Nähere Informationen finden Sie unter HYPERLINK Celeron Inside, Centrino, Centrino Inside, Core Inside, Intel, Intel Logo, Intel Atom, Intel Atom Inside, Intel Core, Intel Inside, Intel Inside Logo, Intel Viiv, Intel vpro, Itanium, Itanium Inside, Pentium, Pentium Inside, Viiv Inside, vpro Inside, Xeon, und Xeon Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern. Weitere in diesem Dokument verwendete Marken und Handelsnamen beziehen sich auf die jeweiligen Eigentümer oder deren Produkte. Dell erhebt keinen Anspruch auf die Marken und Handelsnamen anderer Firmen. **Die nutzbare Kapazität kann je nacheingesetzter Software leicht differieren.2)microsoft OEM Software wird von Dell ab Werk vorinstalliert und optimiert. Einige in diesem Computer enthaltene Microsoft Softwareprodukte sind möglicherweise durch technische Maßnahmen kopiergeschützt. Solche Produkte können Sie nicht verwenden, wenn Sie nicht zuvor die Aktivierungsmaßnahmen für das Produkt durchführen. Die Aktivierungsmaßnahmen für das Produkt und die Microsoft Datenschutzpolitik werden während der allerersten Inbetriebnahme des Produkts, bei bestimmten Neuinstallationen des Softwareprodukts bzw. der Softwareprodukte oder bei bestimmten Neukonfigurationen des Computers ausführlich beschrieben und können über Internet oder Telefon vervollständigt werden (dabei können Telefongebühren anfallen).3)completecare Versicherungsdeckung kann nur in Verbindung mit einem Servicevertrag gleicher Laufzeit erworben werden. Dieser Service wird für Dimension Desktops und Notebooks als Zusatzservice angeboten. CompleteCare kann nicht für bereits bestehende Systeme als Zusatzleistung erworben werden. CompleteCare kann nur während der üblichen Geschäftszeiten in Anspruch genommen werden. Versicherer des CompleteCare Schutzes ist LGI (London General Insurance).4)Die angegebenen Zeiten sind ungefähre Reaktionszeiten von denen im Einzelfall aufgrund besonderer Umstände (z.b. erforderliche Ersatzteilbeschaffung) abgewichen werden kann.6) Druckgeschwindigkeit basiert auf US Papiergröße (215,9x279,4mm).7)Basierend auf dem ANSI/NAPM IT Test (unter Benutzung neuer Leuchtmittel -34bis 305 Geräte im Zeitraum jenach Modell). Die durchschnittliche Helligkeit in Lumen beträgt mindestens 90% der angegebenen maximalen Helligkeit.8)Gewichtsabweichung je nach Konfiguration. Dieser Katalog gilt nur für Geschäftskunden. Dell GmbH, Unterschweinstiege 10, Frankfurt am Main. Geschäftsführer: Dorothee Stolzenberg, Richard Rothberg Vorsitzender des Aufsichtsrates: Klaus Hoffmann Eingetragen beim AG Frankfurt am Main unter HRB 75453, USt.-ID: , WEEE-Reg.-Nr.: DE

6 6 KURZ NOTIERT Neue Gel-Sprinter-Generation Ricoh bringt zwei neue Drucker auf den Markt: Die Gel- Sprinter Aficio GX e3300n und Aficio GX e3350n. Die energiesparenden Printer eignen sich vor allem für den Einsatz in kleinen Arbeitsgruppen. Highlight der neuen Gel-Sprinter-Generation ist der Economy-Color-Modus,eine Weiterentwicklung der bisherigen Technologie. Farbdrucke kosten in diesem Modus nahezu das Gleiche wie Schwarzweißdrucke. Die Systeme schaffen bis zu 29 Farbseiten in der Minute. Sie erfüllen die Anforderungen des Blauen Engels und des Energy Star und sind ab sofort verfügbar. Hightech-Markt soll 2010 wieder wachsen Der Hightech-Verband Bitkom prognostiziert auf Grundlage aktueller Daten des European Information Technology Observatory (EITO) das Ende der Wachstumspause des europäischen Hightech-Markts. Im Jahr 2010 soll der Markt um 0,3 Prozent auf 718,6 Milliarden Euro Umsatz anziehen.»die Wirtschaftskrise geht an der europäischen Hightech-Industrie nicht spurlos vorbei, trifft sie aber nicht sostark wie die meisten anderen Branchen«, sagte Bitkom-Präsident Professor August-Wilhelm Scheer. Die ITK-Industrie soll sich damit besser entwickeln als die Gesamtwirtschaft. Als stabilisierender Faktor erweist sich die Telekommunikation. Echtzeit-Datenservices in SAP-Anwendungen DataFlux, Anbieter von Lösungen zur Sicherstellung der Datenqualität und -integrität, stellte DataFlux Connectfür SAP-Lösungen vor. Es erlaubt Anwendern, die SAP NetWeaver- Plattform zu nutzen und gleichzeitig über einen Webzugriff die DataFlux Datenservices in Echtzeit zu nutzen. DataFlux Connect kann gezielt für Prozesse zur Datenanreicherung und zur Datenverbesserung angewendet werden. Dabei liegt der Fokus auf Datentypen und -transaktionen, die häufig von SAP-Usern genutzt werden. Aus der jeweiligen SAP-Umgebung können direkt DataFlux Datenqualitäts- Services remote aufgerufen und so genaue und konsistente Daten in der gesamten SAP-Landschaft geliefert werden. Die verfügbaren Services beinhalten Identifikationsanalyse, fortschrittliche Materialdaten-Klassifizierung,Validierung von Telefonnummern, Parsing von kompletten Namen, Geocodierung, Adressvalidierung, Standardisierung von Daten sowie Watchlist-Konformität. Datenschutz in Europa»Europa muss wieder eine Vorreiterrolle im Datenschutz spielen«, forderte Peter Schaar, der deutsche Bundesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, auf der diesjährigen Tagung»Datenschutz und Datensicherheit«in Berlin. Auf der von Computas organisierten Veranstaltung sprach neben Schaar auch Peter Hustinx, der europäische Datenschutzbeauftragte. Hustinx legte dar,dass mit dem (allerdings noch langenicht ratifizierten) Vertragvon Lissabon der Datenschutz innerhalb der EU zum ersten Mal eine stabile Rechtsgrundlage mit einer unabhängigen Peter Hustinx, europäischer Datenschutzbeauftragter Datenschutzbehörde bekomme.der Vortrag von Peter Schaar machte allerdings auch deutlich, dass eine Behörde, die personell schwach ausgestattet ist, in der Praxis wenig ausrichten kann. A4-Multifunktionsdrucker Xerox bringt mit dem WorkCentre 6400 einen Farb-Multifunktionsdrucker auf den Markt, der sich für große Arbeitsgruppen in Büros mit hohem Farbdruckbedarf eignet. Der A4-Drucker kopiert, scannt oder faxt ohne Druckvorgänge unterbrechen zu müssen. Wenn Druckaufträge wegen fehlender Ressourcen angehalten werden, zieht er automatisch den nächsten Auftrag vor.er ist der erste Xerox A4-Multifunktionsdrucker, der Produktivität, Benutzerfreundlichkeit, Netzwerkfunktionen und Integrationsfähigkeit eines A3-Multifunktionsgerätes bietet.der WorkCentre 6400 druckt bis zu 30 Seiten pro Minute in Farbe und 35 Seiten pro Minute in schwarzweiß. Er ist zum Preis von 3799Europlus Mehrwertsteuer ab sofort erhältlich. Gebäudesteuerung via IP-Telefon Der Münchener Unified-Communications-Spezialist Andtek zeigt, wie sich mit IP-Telefonen komfortabel Türen öffnen, Alarmsignale auslösen, Rollläden schließen, Heizungsanlagen regulieren oder Elektromotoren starten lassen. Mit einer speziellen Softwarekönnen praktisch alle elektrischen Komponenten eines Gebäudes in das Sprach-/Datennetzwerk integriert und von dort aus gesteuert werden. Ein Controller vermittelt dabei Signale vonund zur IP-Telefonanlage und meldet so den Status (zum Beispiel Beleuchtung aus,rollläden geöffnet, et cetera). Zusätzliche in die Unified-Communications-Lösung integrierte Sensoren lassen sich als Auslöser für bestimmte»aktionen«verwenden (zum Beispiel Temperatureinstellung,Lichthelligkeit Heizungswärme und so weiter). Wechsel leicht gemacht Serena Software bringt mit Dimensions CM and Express 2009 R1 eine neue Version seiner Software Change- und Konfigurationsmanagement-Software auf den Markt.Die Lösung kann die Anwendungsprogrammierung durch Multi-Stream-Entwicklungs- und durchgängige Integrationsfunktionalitäten, agile Entwicklung und weitereiterativemethodologienoptimieren. Die neuen Dimensions Features unterstützen parallele Methodiken wie Multi-Stream-Entwicklung und Atomic Commit. Programmierer profitieren vonden Dimensions,ohne Eclipse oder Visual Studio.Net verlassen zu müssen. Mit diesen neuen Funktionen sind Unternehmen in der Lage, eine Vielzahl verschiedener Entwicklungsmethodologien zu unterstützen. Egal, ob eine Gruppe Anwendungen mit der traditionellen Wasserfall-Methode entwickelt, mit Agile Methodologien wie Scrum oder einer Mischform die Arbeit der Teams wird deutlich erleichtert. RechenintensiveAnwendungen Transtec bringt mit der 1300-Reihe neue Arbeitsplatzrechner auf den Markt.Die Workstations sind für rechenintensive Anwendungen wie Multimedia, Video, 3-D-Simulationen und Data Mining konzipiert. Als Prozessor kommt der Intel Core i7,bekannt unter dem Codenamen Nehalem, mit Intel X58-Chipsatz zum Einsatz. Die Workstation 1300 verfügt über maximal 24 GByte Arbeitsspeicher und kann mit bis zu vier S-ATA-Festplatten ausgerüstet werden. Transtec bietet das System ab sofort individuell konfigurierbar an. In der Einsteigerversion kostet eine 1300 Workstation 1180 Euro plus Mehrwertsteuer. Fotos:Computas,Ricoh

7 KURZ NOTIERT 7 Appliance- Modelle Citrix Systems kündigte drei neue Appliance Modelle für die Citrix NetScaler MPX Produktlinie an. NetScaler MPX 9500 und MPX 7500 sind für mittlere bis größere, das Modell MPX 5500 ist für kleinere Unternehmen geeignet. Die drei Appliances basieren auf Intel Multi-Core-Prozessoren. Sie können daher mehrere gleichzeitige Aufgaben erledigen. Infrastruktur-Komponenten, die nur eine einzige Aufgabe haben (wie zum Beispiel Load Balancer, Firewalls oder SSL VPN Gateways), können damit in einer einzigen NetScaler MPX Appliance zusammengefasst werden. Dies spart Energie und Platz. NetScaler MPX 5500 und 7500 werden im zweiten, MPX 9500 im dritten Quartal verfügbar sein. Die Preise beginnen bei US Dollar. Urteil des Monats Beweisverwertungsverbot bei rechtswidrig gespeicherter IP-Nummer Über die IP-Adresse versuchen Geschädigte von Internetprovidern Name und Anschrift der (vermeintlichen) Schädiger zu ermitteln, um dann gegen diese vorgehen zu können. Diesem Vorgehen hat das OLG Karlsruhe jüngst Grenzen gesetzt (Az. 4U86/07). Eine Zuordnung der vom Geschädigten ermittelten IP-Adresse zum Namen des Nutzers der Dr.Antje Zimmerlich Rechtsanwältin von DLA Piper Adresse ist nur möglich, wenn die IP-Nummer vom Internetprovider auch nach dem eigentlichen Telekommunikationsvorgang gespeichert wird. Der Speicherung der IP-Adresse setzt das TKGjedoch engedatenschutzrechtliche Grenzen. In dem zu entscheidenden Fall, bei dem sich Onlineanzeigenhändler gegenüberstanden und der Kläger seinem Konkurrenten wettbewerbswidriges Verhalten durch Versendung von s an seine Kunden vorwarf, lagen die gesetzlichen Vorgaben für die Speicherung der IP-Adresse nicht vor. Die Weitergabe der vom Internetprovider unzulässig gespeicherten IP-Nummer an den Kläger führt nach Auffassung des Gerichts zu einem Beweisverwertungsverbot.Da der Kläger mangels Verwertbarkeit der über die IP-Nummer ermittelten Daten nicht beweisen konnte, dass die s vom Beklagten stammten, wurde seine Klage abgewiesen. Sofern die Entscheidung auch vor dem BGH Bestand haben sollte, könnte dies erhebliche Konsequenzen für Geschädigte haben, deren Rechte vonanderen über das Internet beeinträchtigt werden. Der effiziente Weg über die IP-Nummer die Person des Schädigers zu ermitteln, wärenihnen dann versperrt. (Siehe auch Artikel Seite 36) Sourcefire 3D: Austricksen des Einbruchspräventionssystems wargestern Mit 3,7Millionen Downloads und registrierten Nutzern begeht»snort«, die quelloffene Software zur Einbruchsprävention, ihren zehnten Geburtstag.Wie viele Open-Source-Produkte, gibt es Snort aber nicht nur quelloffen, sondern mit vielen Ergänzungen und mehr Benutzerkomfort auch als kommerzielles Produkt unter dem Namen Sourcefire 3D. Sourcefire ist die vom Snort- Entwickler Martin Roesch Anfang des Jahrhunderts gegründete Firma. Im Gespräch betont Roesch besonders die Echtzeit-Fähigkeiten von Sourcefire 3D(in Gestalt des Moduls RNA = Real.time Network Awareness) sowie die Verknüpfung der Detektionsdaten mit Nutzer- und Snort-Entwickler Martin Roesch Compliance-Informationen (in Gestalt des Moduls RUA = Real-time User Awareness). Mit Methoden wie»adaptivetraffic Profiling«werde zudem das Austricksen des Präventionssystems verhindert. Transparenz bei Webinhalten Mit den Content Management Audit Solutions vonvignette können Unternehmen Änderungen, die auf Webseiten vorgenommen wurden, rückverfolgen und archivieren. Geschäftliche oder gesetzliche Audit-Vorgaben lassen sich dadurch einfach erfüllen. Auch die Verwaltung von Webseiten kann mit Content Management Audit Solutions verbessert werden. Mit den Lösungen lassen sich Berichte abrufen, die Einblicke in Besucher-Trends sowie in neu entwickelte und eingestellte Web-Inhalte liefern. System- und Prozessengpässe werden dadurch schnell sichtbar. Fotos:Sourcefire,DLA Piper Mittelstand im Aufwind Fujitsu Technology Solutions und Techconsult veröffentlichten den aktuellen Mittelstandsindex. Demnach war die wirtschaftliche Entwicklung der deutschen Mittelständischen Unternehmen im Mai nicht mehr so schwach wie noch im Vormonat. So stieg der Index der realisierten Umsätze gegenüber April um drei auf 96 Punkte. Analog zur wirtschaftlichen Lage verbesserten sich auch die IT-/TK-Ausgaben. Der Index der getätigten Ausgaben stieg gegenüber dem Vormonat um vier auf 106 Zähler,wobei alle Branchen bis auf die Industrie ihre Ausgaben steigerten. Ähnlich wie der Gesamtmarkt verbesserte sich auch der Hardware- Markt.Der Indikator der realisierten Ausgaben stieg gegenüber dem Vormonat um fünf auf 106 Zähler. Und auch der Software-Markt ist im Aufwind: Im Vergleich zum Vormonat stieg der Wert der getätigten Ausgaben um vier auf 103 Punkte. Die Kommunikationsbranche sowie der IT- und TK- Markt zeigen sich relativ konstant.»trotz der weiterhin angespannten Wirtschaftslage signalisieren die steigenden IT- Ausgaben einen Aufwärtstrend in der wirtschaftlichen Entwicklung der mittelständischen Unternehmen«, so Matthias Schindler, General Manager Corporate &Midmarket Business Germany, Fujitsu Technology Solutions. Allianz zwischen HP und Alcatel-Lucent Hewlett-Packard (HP) und Alcatel-Lucent haben bekannt gegeben, dass sie eine auf zehn Jahre angelegte globale Allianz eingehen. Die beiden Unternehmen wollen damit Kunden dabei unterstützen, eine konvergente Netzumgebung von Telekommunikation und IT aufzubauen. Ebenso werden sie gemeinsam Lösungen und Kernkompetenzen vermarkten, welche Diensteanbieter und Geschäftskunden bei deren Neuausrichtung unterstützen. Geplant ist ein globales»go-to-market«-programm zur Migration von Service-Provider-Netzen zu konvergenten Infrastrukturen der nächsten Generation. Service Provider sollen so neue, umsatzträchtige Dienste effizient bereitstellen können. HP und Alcatel-Lucent planen des Weiteren eine gemeinsame Go-to-Market- Initiative rund um Kommunikationslösungen für mittlere und große Unternehmen und für die öffentliche Verwaltung.Produkte von Alcatel- Lucent aus den Bereichen IP-Telefonie, Unified Communications,Mobilität, Sicherheit und Contact Centers sowie IP-Lösungen vonhpwerden in gemeinsame Lösungen integriert. Auch untereinander will man sich helfen: HP soll einen Großteil der IT-Infastruktur von Alcatel-Lucent neu ausrichten und managen.

8 Storage Competence Partner schützenihre Storage Investitionen! NUTZEN SIE EIN KOSTENLOSES BERATUNGSGESPRÄCH!

9 Storage Competence Partner Storage Competence Partner ist eine Kooperation des VAD TIM AG mit führenden Storage Herstellern und Systemhäusern indeutschland. Sie zeichnen sich aus durch: herstellerübergreifende Lösungskompetenz hochqualifizierten Support und Professional Service methodische, technologische und kaufmännische Storage Beratungskompetenz DRESDEN BERLIN HAMBURG BREMEN HANNOVER MÖNCHENGLADBACH KÖLN GUMMERSBACH BONN BAD KREUZNACH BAD HOMBURG DREIEICH BENSHEIM WIESBADEN STUTTGART EMPFINGEN ELLWANGEN NECKARSULM PUCHHEIM STRAUBING KONTAKTIEREN SIE UNS: oder unter TIM AG Schoßbergstraße Wiesbaden

10 10 Mit SLAs die Servicequalität verbessern Wenn die IT Kerngeschäftsprozesse wirksam unterstützen soll, ist die genaue Definition vonslas das Aund O. Doch dürfensie sich nicht auf rein technische Wertebeschränken. vonfranziskareggentin* Schnelle Reaktionszeiten des Helpdesk gehören zu den typischen Parametern, die per SLAs festgeschrieben werden. Ausrichtung der Services auf die Geschäftsanforderungen KlareRollen und Verantwortlichkeiten Verbesserung der Service-Qualität Bessere Kundenbeziehungen Reduzierung von Service-Unterbrechungen Erfüllung der Service- Level-Anforderungen Quelle: Computacenter Die Definition vonslashat viele vorteilhafte Auswirkungen auf Geschäftsprozesse und das Verhältnis zwischen Kunde und IT-Dienstleister. Der Stillstand von Geschäftsprozessen ist das Albtraumszenario jedes Unternehmens.So zieht beispielsweise der Ausfalleines Onlineshops oder eines Ticketverkaufsystems Umsatzeinbußen und verärgerte Kunden nach sich. DieITist entscheidend, um solche Szenarien zu verhindern, denn nur wenn sie reibungslos funktioniert, laufen auch die Geschäftsprozesse effizient. Am wichtigstensind der Unternehmensführung und den Fachabteilungen dabei Kontinuität und Zuverlässigkeit, weniger die technischen Details. IT- Abteilungen müssenalso umdenkenund ihreservices konsequent auf die Geschäftsprozesse ausrichten. Werden Service Level Agreements (SLAs) festgelegt, gilt es, die Anforderungen der einzelnen Abteilungen und Geschäftsbereiche zu berücksichtigen. SLAs verbessern die Beziehung zwischen IT und Fachabteilungen, indem sie Pflichten und Zuständigkeiten beider Seiten klar festlegen. Die eindeutige Definition von Servicezielen verhindert unnötige Missverständnisse. Schwachstellen werden durch Serviceüberwachung und Reviews schon früh erkannt und es lassen sich rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen. Ein durchgängiges IT-Servicemanagement stellt sicher, dass die Geschäftsprozesse reibungslos laufen. Die Fachabteilungen profitieren durch verbesserte Servicequalität. Die Sprache der Fachabteilungen sprechen Hinderlich bei der Einführung eines IT-Servicemanagements sind sprachliche Barrieren.Die Fachabteilungen reden von Drucker- oder -Diensten, IT-Manager dagegen vonserver- oder Netzwerk-Verfügbarkeiten oder deren Wartungsintervallen. Doch es interessiert einen Manager der Bahn zum Beispiel wenig, obdie Server im Rechenzentrum regelmäßig gewartet werden. Ihm geht esviel mehr darum, dass der Ticketverkauf oder die Fahrplanauskünfte reibungslos funktionieren. Entscheidendsind also nicht prozentuale Verfügbarkeiten einzelner technischer Systeme, sondern die Zuverlässigkeit und Funktionalität der jeweiligen Geschäftsvorgänge. Bevor SLAs festgelegt werden,empfiehlt es sich daher, die Kerngeschäftsprozesse des jeweiligen Kunden genau zu analysieren und festzuschreiben: Welche Prozesse sind besonders wichtig, welche tragen am mei- Foto: Computacenter

11 SERVICES & LÖSUNGEN 11 sten zur Wertschöpfung bei, auf welche könnte man notfalls auch kurzzeitig verzichten? Dann werden die IT-Services auf die Unterstützung dieser Prozesse und die festgelegten Toleranzen oder Ziele ausgerichtet. Um keine Fehler hinsichtlich ihres Angebots zu machen, beispielsweise zu viel zu versprechen, muss die IT-Abteilung vor der Vereinbarung der SLAs eine gründliche Bestandsaufnahme der bisherigen Tätigkeiten und ihrer Möglichkeiten durchführen. Anhand dessen lassen sich dann konkrete SLAs mit der Fachabteilung vereinbaren. IT definiert technische Details Im zweiten Schritt definieren Vertreter von IT-Abteilung und Fachbereich die technischen Details zur Serviceerfüllung sowie entsprechende Messkriterien zu Schritt für Schritt zum SLA Ó Ó Ó Ó Ó Analyse, Bewertung und Priorisierung der Geschäftsprozesse Ausrichtung der Serviceprozesse auf die Anforderungen der Geschäftsprozesse Analyse der technischen und personellen Möglichkeiten des IT-Dienstleisters Festlegung von konkreten SLAs mit Bewertungsparametern je wichtiger der Prozess,desto strenger Regelmäßiges Monitoring der SLAs und der Geschäftsprozesse, um gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen Externes Helpdesk bei BakeMark BakeMark Deutschland ist ein Hersteller von Produkten für das weiterverarbeitende Backgewerbe und Tochterfirma des niederländischen CSM-Konzerns. Dieses auf den Bäckereimarkt spezialisierte Unternehmen besitzt Tochterfirmen in ganz Europa und den USA. Das User-Helpdesk des Unternehmens betreibt ein externer Dienstleister. Hierbei werden strenge, durch Leistungsscheine dokumentierte SLAs eingehalten: 80 Prozent der Anrufe nimmt ein Servicemitarbeiter nach spätestens 20 Sekunden entgegen, 70 Prozent aller gemeldeten Probleme werden innerhalb von 24 Stunden gelöst.fragen, die der First-Level-Service nicht beantworten kann, landen bei Technikern des Dienstleisters, die gegebenenfalls auch vor Ort kommen, ohne dass deswegen die vereinbarten Zeitvorgaben überschritten würden. deren Überprüfung.Dabei obliegt es der IT-Abteilung, die Festlegung von nicht erfüllbaren Ressourcen- und Zeitanforderungen zu verhindern und den Anwendern ein Gefühl dafür zu vermitteln, welche Leistung erbracht werden kann. Genauso wichtig wie interne Dienstgütevereinbarungen zwischen IT- und Fachabteilung sind SLAs für Kunden und externe Anwender. Denn sie haben im Prinzip dieselben Leistungsansprüche, tendenziell aber eine schwächere Bindung an den Leistungserbringer.Besondere Sorgfalt ist also geboten. * Franziska Reggentin ist Consultant System & Service Management bei Computacenter DataFlux und alle anderen Produkt- und Servicenamen der DataFlux Corporation LLC sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen von, oder lizensiert für die DataFlux Corporation LLC in den USA oder anderen Ländern.

12 12 TRENDS &TECHNOLOGIEN Produktivität rauf,kosten runter In der Krise versuchen die Unternehmen, auch die letzten Produktivitätsreservenzuaktivieren. Mehr leisten und gleichzeitig die Kosten senken, heißt die Devise.Unified Communication soll helfen, beide Ziele zu vereinen. vonariane rüdiger Durch UC sollen Anwendungen und Kommunikationswege weitgehend integriert werden. Unternehmen aller Branchen suchen nach Methoden, wie sie noch schneller und besser werden können, zum Beispiel beim Service oder im Vertrieb. Viel versprechen sie sich dabei von Unified Communication(UC), also der Integration von den ihrerseits zusammengeführten Kommunikationswegen und den betrieblichenanwendungen. Beispiele für Nutzeffekte gibt es reichlich: Kann ein Mitarbeiter aus der CRM-Anwendung den Kunden direkt per Call-Button erreichen, oder sieht der Außendienstler auf den ersten Blick, ob der zuständige Innendienst gerade am Arbeitsplatz erreichbar ist, vergeht weniger Zeit mit unnützem Hin- und Hertelefonieren. Wenn Calls von Kunden die Servicemitarbeiter auch auswärts erreichen, verkürzen sich Reaktionszeiten, was die meisten Kunden erfreuen dürfte. Kein Wunder also,dass viele Umfragen als wichtigstes Ziel der UC-Technologiedie verbessertekundenkommunikation nennen. Jüngstes Beispiel ist eine Untersuchung von Berlecon. Ein weiteres Ziel sind Einsparungen.Die erwarten die Anwender lautberleconamehesten durchdie Konsolidierung der IT-Infrastruktur. Das leuchtet ein, denn eine gut integrierte UC-Lösung ersetzt diverse Kommunikations-Inseln, die jeweils separat verwaltet und gewartet werden müssen. Oft verbindet sich mit der Implementierung von UC auch insgesamt ein infrastruktureller Modernisierungsschub. Ein großes deutsches Unternehmen der Getränkeindustrie beispielsweise nutzt UC, um sich von den überkommenen DECT-Systemen zu verabschieden und auf Handys oder Blackberry umzusteigen.alle Telefone jedes Anwenders klingeln zukünftig gleichzeitig, wenn er auf einem Endgerät angerufen wird.später sollenaudio- und Videoconferencing auf die Lösung aufgesetzt werden.mit diesem Plan befindet sich diese Firma in guter Gesellschaft: Laut einer Untersuchung von Bluecoat wollen inzwischen drei Viertel aller Unternehmen die Reisetätigkeit durch Conferencing verringern. Schrittweiser Umstieg bevorzugt Allerdings irrt, wer meint, dass Anwender mit einem Schlag das existierende Equipment gegen UC-Lösungen austauschen. Das jedenfalls berichtet Hans-Jürgen Jobst, SeniorProductManager IP Products von seinen Kunden:»Es gibt bei ihnen keine ruckartigen Upgrades, der Umstieg erfolgt über Jahre.«Da ist es gut, wenn Lösungen solch ein schrittweises Vorgehen auch unterstützen.avaya versucht mit Aura,einer SIP (Session Initiation Protocol)-Lösung, die existierenden Systeme unterschiedlicher Hersteller und verschiedene Standorte zu integrieren.an die zentrale Komponente,den Session Manager,lassen sich weitere Lösungen wie Presence oder Communication Manager mithilfe Foto: SiemensEnterpriseCommunications

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14 14 TRENDS &TECHNOLOGIEN Anzeige NEUauf der KnowTech 2009 n Follow us on twitter: knowtech_net n Fürdie Snom-Telefone gibt es Middleware,umsie an Microsoft-UC-Umgebungen anzubinden. Jetzt anmelden! von Gateways andocken.»wir erleben viele Anwender, die Siemens ablösen wollen, weil sie nicht mehr den großen Hersteller im Hintergrund sehen«, sagt Jobst. Das freilich sieht Siemens Enterprise Communications ganz anders. Geschäftsführer Rainer Koppitz betont, man habe reichlich zu tun. Der Schwerpunkt läge auf Allround-Fähigkeiten der Lösungen:»Heute muss man in der Lagesein, Spracheund Daten mit den Anwendungen zu integrieren wer da nichts anbieten kann, wird gar nicht in Betracht gezogen.«dieanwender wollen,sokoppitz, lückenlos nachgewiesensehen, dass eine Infrastruktur,in die sie heute investieren, den Umstieg auf komplett implementierte UCauch tatsächlich unterstützt. Allerdingsübersteige das Interesse der Anwender bei weitem die reale Implementierungsrate:»80 Prozent der Kunden fragen nach Office-Integration, am Ende entscheidet sich nur ein Prozent der Anwender dafür.«es hakt bei der Offenheit Der Haken der meisten Anwendungen liege bei der Offenheit.»Angeblich ist alles offen,aberimdetail ist doch vieles halb oder ganz proprietär«, meint er.offenheit ist dennaucheines der wichtigstenthemen des neuen UC-Produkts von Siemens, Xpressions. Es lässt sich invorhandene Infrastrukturen integrieren und kommt ohne großen Konfigurationsaufwand aus. Für Hipath 3000 gibt es das UC-Softwareupgrade OpenScape Office UCspeziell für kleine Mittelständler. Langfristig könnteuctrotz anfänglichenzögerns der Anwender so selbstverständlichwerden,dass man den Begriff gar nicht mehr verwendet, glaubt Karl Mühlner, Geschäftsführer des IT-Dienstleisters Damovo. Auch und gerade der Mittelstand brauche daher die Technologie.»Mittelständlermüssendie Schnittstellen bereithalten, umsich kommunikativ zu verknüpfen«, meint er. Doch bis jetzt ist der Umstieg auf UC weder einfach noch billig. Das belegt beispielsweise eine in diesem Frühjahr vom Beratungsunternehmen Comconsult publizierte Untersuchung, bei der Microsoft Open Communication Server sowie UC-Lösungen von Siemens und Cisco inverschiedenen Anwendungsumgebungen verglichen wurden.fazit: Große Investitionen waren auf jeden Fall fällig amgrößten waren sie jedoch beim angeblich sopreisgünstigenmicrosoft-pro- dukt, weil hier sehr viel Serverhardware und außerdem in jedem Fall zusätzliche Telefoniesysteme benötigt werden.esbleibtalso für alle Beteiligtennochviel zu tun. Neue UC-Produkte Der Markt wird derzeit von neuen UC-Produkten und -Strategien geradezu überschwemmt. EinigeBeispiele: Aastra Office Suite 2.1: Telefoniesystem mit integrierter Präsenzfunktion und Computer-Telefon-Integration für bis zu 200 Mitarbeiter Snom: Middleware von Estos für die Anbindung von Snom-Telefonen an UC-Lösungen IBM Lotus Sametime Unified Telephony (SUT): Software für die Integration von Sprachkommunikation in die wichtigsten Geschäftsanwendungen, wirdmit Nortels UC-Umgebung Agile Communication Environment(AC)verbunden. BTFinder: Tool zum Scheduling der elektronischen Nachrichtenzustellung innerhalb eines Microsoft-UC-Systems Cisco Collaboration in Motion: Ciscos UC- Angebot für drahtlose Netze(WLANs) Foto: Snom

15 15 Mehr Transparenz und Qualität in Ihren Softwareprojekten Die termin- und budgetgerechte Erstellung hochwertiger Softwareprodukte ist allesandere als selbstverständlich. Entwicklungsabteilungen sehen sich zunehmendem Druck ausgesetzt, sei es aufgrund von technologischen Veränderungen, gesetzlichen Vorschriften, Sicherheitsanforderungen oder aber im Hinblick auf Kostenreduzierung. Anzeige Dabei bereiten insbesonderedie folgenden Probleme Leitern von Entwicklungsprojekten die meisten Kopfschmerzen: Mangelhafter Überblick über den Projektstatus, Liefertermine und Qualität Ineffektive Teamkommunikation innerhalb von und zwischen Entwicklungsteams Fehlende Abstimmung zwischen Geschäftsbereichen und Entwicklungsabteilung Unvollständige und sich stetig ändernde Anforderungen und Spezifikationen Genau diesen Herausforderungen stellt sich Microsoft Visual Studio Team System (VSTS). Nahtlos integrierte und erweiterbare Werkzeuge unterstützen Softwareentwicklungsteams, die Komplexität beim Erstellen von Anwendungen zu reduzieren sowie Kommunikation und Zusammenarbeit zu optimieren. Impulse für Verbesserungen VSTS gibt in den folgenden vier Bereichen besondere Impulse für Verbesserungen in Unternehmen: (1) Prozessintegration: Prozesse erheben den Anspruch das Zusammenspiel der einzelnen Phasen und Aktivitäten strukturiert zu koordinieren. Prozesse leben heute oft in separaten,»projekt Management«-lastigen Tools, welche für andere Projektrollen vielfach nicht nutzbar sind. Ideal ist eine integrierte, transparente Unterstützung des Prozesses in den Werkzeugen der Einzeldisziplinen. DiesenAnsatz hat Microsoft mit der Entwicklung vonvsts konsequent umgesetzt. (2) Zusammenarbeit und Kommunikation: Der Team Foundation Server ist die Kommunikationszentrale von VSTS und deren zentraler Datenspeicher. Alle am Entwicklungsprozess beteiligten Personen Projektmanager, Architekten,Entwickler und Tester können ihren Rollen entsprechend auf die zentral zur Verfügung gestellten projektkritischendaten zugreifen.so kann jedes Teammitglied auch in verteilten Teams den Verlauf des Projekts verfolgen und sich darüber mit anderen Projektbeteiligten austauschen. (3) Qualitäts-Management:»Qualityfirst!«VSTSenthält umfassende Werkzeuge für die Qualitätssicherung und das Testen während des gesamten Entwicklungszyklus. Arbeitsaufgaben können direkt aus den Testergebnissen generiert werden und alle Testartefakte können in die Versionsverwaltung aufgenommen werden. Zusätzlich bietet Visual Studio Team System die die Möglichkeit über Regeln beim Check-In die Einhaltung von Richtlinien schon während der Entwicklung zu erzwingen. (4) Projekttransparenz: VSTS sorgt ohne den üblichen Mehraufwand für mehr Transparenz. Die Datenbestände der täglichen Projektarbeit (Aufgaben, Anforderungen, Quellcode, Tests, Builds) werden im zentralendatenspeicherabgelegt und lassen sich mithilfe der integrierten Business Intelligence Funktionalität verknüpfen und auswerten. Dadurch können individuelle Arbeitsergebnisse zu aussagekräftigen Berichten über Status, Fortschritt, Qualität und Trends zusammengestellt werden,die dem Projektmanagementhelfen rechtzeitig Engpässe zu erkennen und gegen zu steuern. VSTS schafft somit erhebliches Potenzial für eine bessere Planung und Steuerung von Entwicklungsprojekten. Kostenlose Informationsveranstaltung Erleben Sie VSTS hautnah in einem realen Projektbeispiel. Mehr Informationenunter: Mit dem Promocode GoVSTSmarketing entfällt die Teilnahmegebühr von 49Euro. Mehr Informationen zu VSTS unter: Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Microsoft,Visual Studio und das Visual Studio Logo sind entweder eingetragene Handelsmarken oder Marken der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

16 16 TRENDS &TECHNOLOGIEN Informationen aufabruf Der IT-Riese IBMwill seine vielfältigen Produkte für das Informationsmanagement zubausteinen machen, die sich in Lösungen einfach kombinieren lassen. vonwerner fritsch Ambuj Goyal, General Manager der Software-Sparte Information Management bei IBM, warb in Berlin einmal mehr für systematische Datenverwaltung. Vor drei Jahren schon hatte Ambuj Goyal, General Manager für den Bereich Information Management der Software Group von IBM, das Motto»Information on Demand«(IOD) ausgegeben. Der Zweck sind bessere geschäftliche Ergebnisse der Unternehmen.Es gelte,die Applikationsagenda mit einer Informationsagenda zu ergänzen,uminformationensystematischzuverwalten und auszuwerten,sagte er voriges Jahr (siehe InformationWeek 11/2008, Seite 34). Neben den Software-Produkten für das Daten- und Dokumenten-Management sowie für Business Intelligence und Performance Management spielt dabei der Dienstleistungsbereich IBM Global Business Services eine wesentliche Rolle. Auf der vom 2.bis 5. Juni in Berlin abgehaltenen EMEA-Konferenz seiner Sparte zeigte sich Goyal nun mit der Resonanz bei den Kunden und den weiteren Aussichten zufrieden.ibm arbeite daran, aus den vielen Produkten dieses Bereichs einfach kombinierbare Komponenten zumachen, verkündete erdiesmal. Bis auf weiteres bleibt es jedoch bei punktuellen Softwareerweiterungen und dienstleistungsintensiven Kundenprojekten,wie auf dem Kongress deutlich wurde. Features und Projekte So wurde in Berlin eine Business-Intelligence-Lösung des deutschen Logistikkonzerns DHL vorgestellt, die auf der Basis von IBM-Software verschiedene Datenquellen integriert und aktuelle Informationenüber die Geschäftstätigkeit liefert. Mehr als 30 Millionen Kundenanfragen können nun in Sekunden bearbeitet werden.in einem anderen Projekt hat der genossenschaftliche FinanzdienstleisterVR Kreditwerk die Kreditvergabe automatisiert und den Papierverbrauch reduziert. Pro Tag fallen nun Dokumente weniger an, und die Bearbeitungszeit eines Kreditantrags verkürzte sich von einem Tag auf eine Stunde. Zum Einsatz bei Finanzdienstleistern hat IBM außerdem neue Modelle für Compliance-Anforderungen zusammengestellt. Gesundheitseinrichtungenofferiert der Hersteller neue Analysesoftware, um Qualität und Effizienz der Behandlung der Patienten gleichermaßen im Blick zubehalten. Für statistische Auswertungen werden künftig Verfahren des Data-Mining-Spezialisten SPSS in die Business-Intelligence-Software von IBM integriert. Und für den Informationslebenszyklus gab es in Berlineine ganze Reihe von Ankündigungen.Bei der Produktlinie Optim soll das neue Development Studio die Entwicklung von Anwendungen mit Datenbanken unterschiedlicher Hersteller erleichtern. Ergänzungen gibt es ferner für die Werkzeuge Query Tuner und Data Architect. Ergänzende Tools der Infosphere-Produktlinie betreffen die Datenqualität, ein Business-Glossar und eineworkbench für Metadaten. DieimJuni auf den MarktkommendeVersion9.7 des DatenbanksystemsDB2 wartetebenfalls mit Verbesserungen auf. Der Speicherbedarf verringert sich dank durchgängiger Komprimierung,sodass die damit verbundenen Kosten biszu75prozent sinken sollen. Ferner lassen sich relationale und XML-basierte Daten nun einheitlich analysieren. Und nicht zuletzt können Oracle-Datenbanken künftig einfacher nach DB2 migriert werden. Keine Architektur»Es gibt keine Architektur für IOD-Lösungen wie etwa beim Data Warehousing«, bemängelt jedoch Rüdiger Spies, Analyst bei der Marktforschungsfirma IDC. Die Akquisitionen von Herstellern wie Ascential, Cognos oder Filenet sind beachtliche Investitionen, und das IOD-Anliegen ist sicher sinnvoll. Entsprechende ganzheitliche Ansätze der Informationsverwaltung gibt es freilich auch außerhalb des IBM-Kosmos, etwa unter dem Label»Enterprise Information Management«(EIM). DieWettbewerber Oracle und Microsoft sind in diesem Bereich ähnlich breit aufgestellt, und auch in deren Produktwelten ist Integration ein Ziel.»Die Unternehmen müssen ihre Informationen managen und nicht nur Technologien«, schreibt DebraLogan, Analystin bei dem Marktforschungs- und Beratungshaus Gartner,den Anwendernaußerdem ins Stammbuch. Foto: IBM

17 Cybercrime Bernds Unternehmen ist geschützt. Ihres auch? Wir sichern die Produktivität Ihres Unternehmens Mit zuverlässigen Sicherheitslösungen für Unternehmen aller Größen und Branchen Für Bernd sind Integrität und ein guter Ruf elementar für den Erfolg seiner Firma. Der Schutz von Unternehmensdaten hat für ihn höchste Priorität. Wegen Cybercrime macht er sich keine Sorgen. Wie 250 Millionen Menschen weltweit verlässt er sich auf Kaspersky Lab, wenn es um den zuverlässigen Schutz vor Trojanern, Phishing-Mails, Hackerangriffen und Spam geht. Kaspersky Lab sichert Unternehmensnetzwerkeumfassend vor Bedrohungen. Überprüfen auch Sie, ob Ihr Unternehmen ausreichend geschützt ist. Holen Sie sich den kostenlosen Kaspersky Cybercrime Scanner sowie den Ratgeber zum Schutz vor Cyberkriminalität im Unternehmen unter

18 18 Generationswechsel im Speichernetz In den SANs vollzieht sich ein Generationswechsel: 4-GBit/s-Technologie wirdgegen 8-GBit/s-Technologie ausgewechselt.doch braucht man diesen FC-Standardangesichts von 10-GBit/s-Converged-Ethernet überhaupt? vonariane rüdiger Die Datenberge werden immer höher, und deshalb müssen die Autobahnen, die sie in den Speicher bringen, immer breiter werden. Der nächste Schritt wird gerade vollzogen: Anwender tauschen ihre 4- GBit/s-Systeme gegen solche mit 8-GBit/s aus.»8- GBit/s-FC hat sich heute de facto imrechenzentrum durchgesetzt, wir liefern fast nur noch Produkte mit diesem Standard aus«, sagt beispielsweise Heiko Schrader, bei Brocade für den Vertrieb in Deutschland und der Schweiz zuständig. Das bestätigt auch»8-gbit/s-fc gewinnt 2010 kräftig Marktanteile.«Shaun Walsh, bei Emulexfür das Marketing verantwortlich. turnusmäßig erneuere, nutze selbstverständlich die höhere Geschwindigkeit. Notwendig ist sie auch in Hochleistungsumgebungen. Anwender steigen aus sehr pragmatischen Gründen auf 8-GBit/s-FC um: damit sie weniger Verbindungen zwischen Speicherswitches (ISLs), weniger Ein-/Ausgabecontroller am Speichersystem und mehr Ein-/ Ausgabekapazitäten auf den Servern brauchen. Doch warum warten sie, wenn sie unbedingt Speed brauchen, nicht noch etwas und wählen dann das in der Endphase der Standardisierung befindliche Converged Enhanced Ethernet (CEE) mit seinen 10-GBit/s? Ulrich Hamm, Consulting Systems Engineeer bei Cisco, er schränkt aber ein:»allerdings werden die theoretisch 8-GBit/s-fähigen Ports noch größtenteils mit 4-GBit/s-SFPs ausgerüstet.«später migrieren die Kunden dann auf die schnellere Geschwindigkeit. 8-GBit-Implementierung beginnt Die Implementierungsphase für die Technologie hat gerade begonnen.»8-gbit/s-fc wird 2010 kräftig Marktanteile gewinnen«, glaubtbeispielsweise Shaun Walsh, Vice President Corporate Marketing bei Emulex, einem Spezialisten für Speicher-Connectivity. Allerdings gebe es keinen wirklichen Druck, schon auf die höhere FC-Geschwindigkeit zu wechseln, meint Günther Stegner, bei LSI für den Vertrieb in Zentraleuropaverantwortlich. Oft reiche nämlichdie Leistung der 4-GBit/s-Verbindungen durchaus aus, oder es genüge, einen Teilbereich der Infrastruktur auf den schnelleren Standard zu überführen. Wer allerdings seine Switche oder Host Bus Adapter»Wer heute ein schnelleres SANwill, braucht 8-GBit/s FibreChannel.«Ulrich Hamm, Consulting Systems Engineer,Cisco 10 GE noch zu teuer»10-gbit/s-ethernet fehlt die Rückwärtskompatibilität und es ist teuer«, begründet Schrader.Allerdings befänden sichdie PreiseimSinkflug,und mittlerweile gäbe es auch Kupfer-Standards. CEE dagegen sei noch unvollständig und unausgereift. Dem muss selbst Hamm vom Ethernet-Marktführer Cisco zustimmen:»wer heute im Speichernetz mehr Geschwindigkeit will, der muss einfach 8-GBit/s-FC wählen, denn heute lassen sich zum Beispiel ISLs grundsätzlich nur mit FC-Technologie realisieren.«nur Server kann man heute schon über 10-GBit/s- Ethernet anschließen. Außerdem passt noch längst nicht alles, was auf dem Markt ist, zueinander. Hamm rät abenteuerlustigen Anwendern, die es trotzdem schon jetzt mit der Technologie versuchen wollen,auf Support und Zertifizierungen zu achten. Trotzdem scheint der Fibre-Channel-HBA seinen Fotos:Emulex, Cisco

19 TRENDS &TECHNOLOGIEN 19 Zenit erreicht zu haben: Nach Zahlen von Dell Oro wurden 2008 weltweit für 835 Millionen Dollar FC- HBAs verkauft 2013 soll der Umsatz mit diesen Produkten nur noch bei 600 Millionen Dollar liegen. Der mit 10-GBit/s-Ethernet-Adaptern dagegen soll ,1 Milliarden Dollar betragen seien die ersten marktgängigen CEE-Produkte zu erwarten. Der Treiber ist hier die Server-Infrastruktur, meint Walsh. Doch über eins sind sich alle Marktstrategen einig: Fibre Channel wird noch über Jahre stark bleiben. Kein Wunder also,dass Brocadebereitsanden Schaltkreisen für 16-GBIt/s-FC werkelt und auch noch 32- GBIt/s-FC entwickeln will.von FCoE sei das zunächst einmal völlig unabhängig. Auch bei Cisco und Emulexwirdeswohl Produktemit höherenfc-geschwindigkeiten geben. Anwender müssen also, wenn sie weiter auf FC setzen,vorläufig nicht fürchten, in einer Sackgasse zu landen. Vielmehr können sie in aller Ruhe darüber nachdenken, ob und wann es sich für sie lohnt, ihr Netz auf eine einzige Netzwerk-Basistechnologie zukonsolidieren. Integrierte Server-Storage-Lösung von FTS Mit dem Bladesystem BX900»Dynamic Cube«möchte Fujitsu TechnologySolutions Marktanteile bei Servern gewinnen. Das System bietet hohe Energieeffizienz und ausgefeilte Virtualisierungsfunktionen. vonariane rüdiger Foto: FTS»Dynamic Cube«soll den Marktanteil vonfujitsu TechnologySolutions bei Servern nach oben treiben. Mit Primergy BX900»Dynamic Cube«stellt Fujitsu Technology Solutions das erste Produkt unter neuem Firmennamen vor eine All-in-one-Lösung, die mit HPs Matrix-System konkurriert. Das Chassis des BX900 lässt sich mit Blade-Server- und Storage-Modulen bestücken, das Gehäuse im Format von zehn Rack-Höheneinheiten fasst 18 Server-Blades mit jeweils zwei Xeon-5500-Dual-Core-Prozessoren von Intel, oder zwölf Server- und sechs Storage-Blades. Später, somichael Homborg, Marketing- und Business-Development-Manager bei Fujitsu Technology Solutions, lassen sich auch die von Intel angekündigten Sechskern-CPUs integrieren.der Arbeitsspeicher beträgt im Vollausbau 2592 GByte. Die Midplane des BX900 mit ihren 18 x16i/o-pfaden àjeweils 22 GBit/s bietet einegesamtbandbreitevon 6400 GBit/s. Anwender könnenmaximal sechsstorage-bladesmit jeweils 1,2 TByte Kapazität integrieren.stromversorgung und Lüfter stecken ineinem Block,was zusammen mit Vorder- und Rückseiten, sehr engem Lochraster und großen Löchern sehr gute Lüftung bei höchster Packungsdichte ermöglicht. Die Systeme nutzen Intels Technologie Virtualization Technology (VT). Sie entlastet unter anderem bei I/O-Aufgaben den Serverprozessor. Dessen Arbeit wird auf den LAN-Controller verlagert. Beides steigert den Durchsatz in virtualisierten Systemen. Derzeit unterstützen Vmware und Microsofts Hyper-V diese Technik, Citrix-Xen vermutlich abherbst. Der»Primergy BX900«ist ab sofort lieferbar. Über Preise machte FTS keine genauenangaben.

20 20 Identitätsdaten als Service Benutzername und Passwort sind uns als Identifizierungsmerkmale und Voraussetzung für die Nutzung vonit-systemen vertraut geworden. Gleichwohl sind diese beiden Identitätsattribute in den Zeiten der globalisierten Internet-IT weder ausreichend sicher noch ausreichend flexibel. vonjürgenhöfling SAPund Microsoft setzen auf die Externalisierung vonadministration, Authentifizierung und zunehmend auch Autorisierung aus der jeweiligen Anwendungheraus.«Martin Kuppinger, Analyst bei Kuppinger Cole»Auch die CMDB als zentrales Element von Servicemanagement muss Identity-aware werden.«dale Olds, Distinguished Engineer bei Novell Für eine globalisierte IT sind Identifizierungsmechanismen notwendig, die einen umfassenden Raum des Vertrauens möglich machen. Dieser neue Typus von Identifizierung beruht dann nicht mehr nur wie meist bisher auf Selbstauskunft, sondern auf einem Rating unabhängiger Provider. Ein solches Konzept verfolgt zum Beispiel Microsoft mit seiner»claimsbased Identity«, die die theoretische Basis des sogenannten Geneva-Projekts ist.»claims-based Identity«bedeutet nichts anderes als eine Art»Lego-Identität«, die sich aus verschiedenen»verbürgten Attributen«zusammensetzt, die vom Inhaber je nach Granularitäts-Bedarf aktiviert oder auch deaktiviert werden können. Ein ähnliches Prinzip wird übrigens auch bei der Deutschen Gesundheitskarte verfolgt, dort allerdings für einen genau spezifizierten Zweck. Identitätsmanagement in der eben dargestellten globalen Perspektive macht letztlich eine eigene (Middleware-)Schicht notwendig, bei der die jeweiligen Anwendungen die Identitätsdaten, die sie jeweils benötigen, als Service abrufen können.»es ist interessant zu beobachten, dass Oracle, SAP und Microsoft bei ihren Konzepten auf die Externalisierung von Administration,Authentifizierung und zunehmend auch Autorisierung aus der jeweiligen Anwendung heraus setzen«, konstatiert deshalb Martin Kuppinger, Analyst bei Kuppinger Cole. Technisch umgesetzt werden soll eine solche Externalisierung, so Martin Kuppinger weiter, durch eine»standardisierung des Identitätsmanagements mittels sogenannter Identity Services«. Drehscheibe für Sicherheits- und Servicemanagement Eine eigene Schicht für das Identitätsmanagement lässt sich nicht nur als ein Passepartout für die diversen Internetaktivitäten eines Nutzers einsetzen, sondern auch als Drehscheibe für das Sicherheits- und Servicemanagement des gesamten IT-Systems. Dale Olds, Distinguished Engineer bei Novell, spricht deshalb folgerichtig von der»identity-aware«cmdb. Schließlich ist eine solche Datenbank für Systemeinstellungen und deren Änderungsprozesse nur dann sinnvoll, wenn klar geregelt ist, wer wann etwas geändert hat und vor allem auch, wer überhaupt welche Einstellungen ändern darf. Gleiches gilt für Sicherheits-Leitstände (Security Information and Event Management, SIEM). Auch hier ist es entscheidend, dass die gesammelten Daten im Konfliktfall einer Person oder Rolle zugeordnet werden können beziehungsweise dass privilegierte Nutzer, zum Beispiel System-Administratoren, Protokolldaten nicht manipulieren können, ohne dass sie Spuren hinterlassen. Dementsprechend werden solche Systeme immer mehr mit Identitätsmanagement-Komponenten verknüpft. Beispiele sind das neue»tivoli Identity and Access Assurance«-Paket von IBM oder die»compliancemanagementplatform«vonnovell. Letzterewird zusammen mit dem SIEM-Werkzeug Sentinel als Paketlösung angeboten. Über die Provisionierung hinaus Spezialhersteller im Markt der Provisonierungswerkzeuge wie die Berliner Völcker müssen sich angesichts dieser Bündelungsaktivitäten starke Kristallisationskerne sichern, andenen sie wachsen können. Als starke Schulter zum Anlehnen bietet sich dazu nicht zuletzt Microsoft mit seinem Identity Lifecycle Fotos:Kuppinger Cole, Novell

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