Heinrich Heine. Buch der Lieder. Melzer Verlag
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- Guido Hochberg
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1 Heinrich Heine Buch der Lieder Melzer Verlag
2 417 Vorrede 7 JUNGE LEIDEN Traumbilder 14 Mir träumte einst von wildem Liebesglühn 14 Ein Traum, gar seltsam schauerlich 15 Im nacht'gen Traum hab' ich mich selbst geschaut 20 Im Traum sah ich ein Männchen klein und putzig 21 Was treibt und tobt mein tolles Blut? 22 Im süßen Traum, bei stiller Nacht 26 Nun hast du das Kaufgeld 30 Ich kam von meiner Herrin Haus 34 Ich lag und schlief 42 Da hab ich viel' blasse Leichen 44 Deutschland. Ein Traum 45 Lieder 49 Morgens steh' ich auf und frage 51 Es treibt mich hin, es reibt mich her! 52 Ich wandelte unter den Bäumen 53 Lieb Liebchen, leg's Händchen 54 Schöne Wiege meiner Leiden 55 Warte, warte, wilder Schiffsmann 56 Berg' und Burgen schaun herunter 57 Anfangs wollt' ich fast verzagen 59 Mit Rosen, Zypressen und Flittergold 59 Die du bist so schön und rein 61 Einsam klag' ich meine Leiden 62 Jedweder Geselle, sein Mädel am Arm 64 Wenn ich bei meiner Liebsten bin 65 Ich wollte, meine Lieder 65 In Vaters Garten heimlich seht 66 Oben, wo die Sterne glühen 67 Wenn junge Herzen brechen 68 Jegliche Gestalt bekleidend 69 Die Wälder und Felder grünen 70 Ich dacht' an sie den ganzen Tag 71 Ich will mich im grünen Wald ergehn 73 Wir wollen jetzt Frieden machen 73 Es faßt mich wieder der alte Mut 74 Tag und Nacht hab' ich 74 Daß ich dich liebe 75 Gewiß, gewiß - 76 Lieben und Hassen 76 Zum Polterabend 77 Romanzen 79 Der Traurige 81 Die Bergstimme 82 Zwei Brüder 83 Der arme Peter 85 Lied des Gefangenen 89 Die Grenadiere 90 Die Botschaft 91 Die Heimführung 92 Don Ramiro 94 Belsazer 102
3 418 Die Minnesänger Die Fensterschau Der wunde Ritter Wasserfahrt Das Liedchen von der Reue An eine Sängerin Das Lied von den Dukaten Gespräch auf der Paderborner Heide Lebensgruß, Stammbuchblatt Wahrhaftig Die Weihe Ständchen eines Mauren Die Lehre Traum und Leben Berlin Erinnerung Sonetten - Kranz An A. W. v. Schlegel An meine Mutter B. Heine, geborene v. Geldern An H. Sträube Fresko-Sonette an Christian Sethe An den Hofrat Georg Sartorius An I. B. Rousseau An Franz von Zuccalmaglio Das projektierte Denkmal Goethes Bamberg und Würzburg Ancassien und Nicolette" Die Nacht auf dem Drachenfels Das Bild" An Fritz Steinmann An Sie Dresdner Poesie LYRISCHES INTERMEZZO Prolog 164 Es war einmal ein Ritter 165 Im wunderschönen Monat Mai 167 Aus meinen Tränen sprießen 168 Die Rose, die Lilie 168 Wenn ich in deine Augen seh' 170 Dein Angesicht so lieb und schön 170 Lehn deine Wang' an meine Wang' «171 Ich will meine Seele tauchen 172 Es stehen unbeweglich 172 Auf Flügeln des Gesanges 173 Im Rhein, im schönen Strome 174 Die Lotosblume ängstigt 176 Du liebst mich nicht 176 O schwöre nicht 177 Auf meiner Herzliebsten Äugelein 177 Liebste, sollst mir heute sagen 178 Die Welt ist dumm 179 Wie die Wellenschaumgeborene 179 Ich grolle nicht 180 Ja, du bist elend 180 Das ist ein Flöten und Geigen 181 So hast du ganz und gar vergessen 181 Und wüßten's die Blumen 182 Warum sind denn die Rosen so blaß 183 Sie haben dir viel erzählet 184 Die Linde blühte 185 Wir haben viel für einander gefühlt 187 Du bliebest mir treu am längsten 187 Die Erde war so lange geizig 188 Und als ich so lange, so lange gesäumt 189 Die blauen Veilchen der Äugelein 189 Die Welt ist so schön 191 Mein süßes Lieb 191 Ein Fichtenbaum steht einsam 192 Ach, wenn ich nur der Schemel war' 193 Seit die Liebste war entfernt 193 Aus meinen großen Schmerzen 194 Ich kann es nicht vergessen 194 Philister in Sonntagsröcklein 195 Manch Bild vergessener Zeiten 196 Ein Jüngling liebt ein Mädchen 198 Hör' ich das Liedchen klingen 198 Mir träumte von einem Königskind 199 Mein Liebchen, wir saßen beisammen 199 Aus alten Märchen winkt es 200 Ich hab dich geliebet 201 Am leuchtenden Sommermorgen 202 Es leuchtet meine Liebe 203 Sie haben mich gequälet 204 Es liegt der heiße Sommer 204
4 419 Wenn zwei voneinander scheiden 205 Sie saßen und tranken am Teetisch 205 Vergiftet sind meine Lieder 207 Mir träumte wieder der alte Traum 207 Ich steh' auf des Berges Spitze 208 Mein Wagen rollet langsam 209 Ich hab im Traum geweinet 209 Allnächtlich im Traume seh' ich dich 210 Das ist ein Brausen und Heulen 211 Der Herbstwind rüttelt die Bäume 212 Es fällt ein Stern herunter 213 Der Traumgott bracht' mich 214 Die Mitternacht war kalt und stumm 216 Am Kreuzweg wird begraben 216 Nacht lag auf meinen Augen 217 Die alten, bösen Lieder 219 Schöne, helle, gold'ne Sterne 220 Du sollst mich liebend umschließen 220 Ich glaub' nicht an den Himmel 221 Freundschaft, Liebe, Sein der Weisen 221 Es schaun die Blumen alle 222 DIE HEIMKEHR ( ) 223 In mein gar zu dunkles Leben 224 Ich weiß nicht, was soll es bedeuten 225 Mein Herz, mein Herz ist traurig 228 Im Walde wandl' ich und weine 229 Die Nacht ist feucht und stürmisch 229 Als ich, auf der Reise 230 Wir saßen am Fischerhause 232 Du schönes Fischermädchen 234 Der Mond ist aufgegangen 234 Auf den Wolken ruht der Mond 235 Eingehüllt in graue Wolken 236 Der Wind zieht seine Hosen an 237 Der Sturm spielt auf zum Tanze 238 Der Abend kommt gezogen 239 Wenn ich an deinem Hause 241 Das Meer erglänzte weit hinaus 242 Da droben auf jenem Berge 243 Am fernen Horizonte 244 Sei mir gegrüßt 245 So wandl' ich wieder den alten Weg 246 Ich trat in jene Hallen 246 Still ist die Nacht 246 Wie kannst du ruhig schlafen 248 Die Jungfrau schläft in der Kammer 248 Ich stand in dunklen Träumen 250 Ich unglücksel'ger Atlas 250 Die Jahre kommen und gehen 251 Mir träumte: traurig schaute der Mond 251 Was will die einsame Träne 252 Der bleiche herbstliche Halbmond 253 Das ist ein schlechtes Wetter 255 Man glaubt, daß ich mich gräme 257 Deine weißen Lilienfinger 258 Hat sie sich denn nie geäußert 259 Sie liebten sich Beide 259 Und als ich euch meine Schmerzen geklagt 259 Ich rief den Teufel 260 Die heil'gen drei Könige 261 Mensch verspotte nicht den Teufel 262 Mein Kind, wir waren Kinder 262 Das Herz ist mir bedrückt 265 Wie der Mond sich leuchtend dränget 265 Im Traum sah ich die Geliebte 267 Teurer Freund! Was soll es nützen 269 Werdet nur nicht ungeduldig 269 Nun ist es Zeit 270 Den König Wiswamitra 270 Herz, mein Herz, sei nicht beklommen 271 Du bist wie eine Blume 271 Kind! es wäre dein Verderben 273 Wenn ich auf dem Lager liege 273 Mag da draußen Schnee sich türmen 274 Mädchen mit dem roten Mündchen 274 Andere beten zur Madonne 275 Verriet mein blasses Angesicht 275 Teurer Freund, du bist verliebt 276 Ich wollte bei dir weilen 276 Saphire sind die Augen dein 278 Habe mich mit Liebesreden 278 Zu fragmentarisch ist Welt und Leben 279 Ich hab mir lang den Kopf zerbrochen 280 Ich wollt', meine Schmerzen ergössen 280 Sie haben heut abend Gesellschaft 281
5 420 Du hast Diamanten und Perlen Wer zum ersten Male liebt Gaben mir Rat und gute Lehren Diesen liebenswürd'gen Jüngling Mir träumt': ich bin der liebe Gott Ich hab' euch im besten Juli verlassen Von schönen Lippen fortgedrängt Wir fuhren allein Das weiß Gott Wie dunkle Träume stehen Und bist du erst mein ehlich Weib An deine schneeweiße Schulter Es blasen die blauen Husaren Habe auch in jungen Jahren Bist du wirklich mir so feindlich Ach, die Augen sind es wieder Selten habt ihr mich verstanden Doch die Kastraten klagten Auf den Wällen Salamankas Neben mir wohnt Don Henriques Über die Berge steigt schon die Sonne Kaum sahen wir uns Dämmernd liegt der Sommerabend Zu Halle auf dem Markt Nacht liegt auf den fremden Wegen Der Tod, das ist die kühle Nacht Zur Heimkehr Sag, wo ist dein schönes Liebchen Du Lilie meiner Liebe An den Küssen, welche Lüge Du der Lauheit und der Flauheit 0, mein gnädiges Fäulein Hast du die Lippen Als sie mich umschlang Ja, Freund, hier unter den Linden Schöne wirtschaftliche Dame Blamier mich nicht Himmlisch war's Götterdämmerung Ratcliff Donna Klara Almansor Die Wallfahrt nach Kevlaar An Edom! Mit einem Exemplar des Rabbi von Bacharach" An die Tochter des Geliebten Aus DER HARZREISE (1824) Prolog Auf dem Hardenberge Bergidylle Auf dem Berge steht die Hütte Tannenbaum, mit grünen Fingern Still versteckt der Mond sich draußen Der Hirtenknabe Auf dem Brocken Die Ilse DIE NORDSEE ( ) Erster Zyklus Krönung Abenddämmerung Sonnenuntergang Die Nacht am Strande Poseidon Erklärung Nachts in der Kajüte Sturm Meeresstille Seegespenst Reinigung Frieden Zweiter Zyklus Meergruß Gewitter Der Schiffbrüchige Untergang der Sonne Der Gesang der Okeaniden Die Götter Griechenlands Fragen Der Phönix Seekrankheit Im Hafen Epilog
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