INHALTSVERZEICHNIS GEDICHTE

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1 INHALTSVERZEICHNIS GEDICHTE Aus BUCH DER LIEDER, 1827 (Die Grenadiere) Nach Frankreich zogen zwei Grenadier 7 (Belsazar) Die Mitternacht zog näher schon.. 8 Ich weiß nicht, was soll es bedeuten 10 Der Wind zieht seine Hosen an 11 Mein Kind, wir waren Kinder 11 Du bist wie eine Blume 12 Zu fragmentarisch ist Welt und Leben 12 Mir träumt': ich bin der liebe Gott 13 Selten habt ihr mich verstanden 14 Dämmernd liegt der Sommerabend 14 Nacht liegt auf den fremden Wegen 15 Der Tod das ist die kühle Nacht 15 (Die Wallfahrt nach Kevlaar) Am Fenster stand die Mutter 16 (Abenddämmerung) Am blassen Meeresstrande. 19 (Die Nacht am Strande) Sternlos und kalt ist die Nacht.. 19 (Meeresstille) Meeresstille! Ihre Strahlen (Gewitter) Dumpfliegt auf dem Meer das Gewitter 23 (Fragen) Am Meer, am wüsten, nächtlichen Meer 23 (Im Hafen) Glücklich der Mann, der den Hafen erreicht hat 24 Aus NEUE GEDICHTE, 1844 Es war ein alter König 27 Auf diesem Felsen bauen wir 27 (Diana) Diese schönen Gliedermassen (Der Tannhäuser) Ihr guten Christen, laßt euch nicht 28 (Schöpfungslieder I.) Kaum hab ich die Welt zu 409

2 schaffen begonnen 36 (Schöpfungsliedei II.) Der Stoff, das Material des Gedichts 36 Ich hatte einst ein schönes Vaterland 37 (Ein Weib) Sie hatten sich beide so herzlich lieb. 37 (Frühlingsfeier) Das ist des Frühlings traurige Lust 38 (Childe Harold) Eine starke, schwarze Barke.. 38 (Psyche) In der Hand die kleine Lampe (König Harald Harfagar) Der König Harald Harfagar 39 (Helena) Du hast mich beschworen aus dem Grab 40 (Doktrin) Schlage die Trommel und fürchte dich nicht. 41 (Lebensfahrt) Ein Lachen und Singen! Es blitzen und gaukeln 41 (Nachtgedanken) Denk ich an Deutschland in der Nacht 43 Aus DEUTSCHLAND. Ein Wintermärchen (Caput I) Im traurigen Monat November war's. 44 (Caput II) Während die Kleine von Himmelslust 46 (Caput VI) Den Paganini begleitete s tets (Caput XII) Im nächtlichen Walde humpelt dahin 50 (Caput XXV) Die Göttin hat mir Tee gekocht. 52. (Caput XXVI) Die Wangen der Göttin glühten so rot. 55 Aus ATTA TROLL, 1847 (Caput III) Traum der Sommernacht 1 Phantastisch 59 (Caput VI) Doch es ist vielleicht ersprießlich.. 60 (Caput XIV) Aus dem sonn'gen Goldgrund lachen 62 (Caput XXI) Argonauten ohne Schiff 64 (Parerga IV) Einsam sinnend, vor dem Herde. 69 Aus ROMANZERO, 1851 Erstes Buch: Historien 410

3 Wenn man an dir Verrat geübt 75 (Schlachtfeld bei Hastings) Der Abt von Waltham seufzte tief 75 (Der Apollogott I. II. III.) Das Kloster ist hoch auf Felsen gebaut 79 (Kleines Volk) In einem Pißpott kam er geschwommen ' 84 (Zwei Ritter) Crapülinski und Waschlapski (Das goldne Kalb) Doppelflöten, Hörner, Geigen 87 (Der Asra) Täglich ging die wunderschöne (Der Dichter Firdusi I. II. III.) Goldne Menschen, Silbermenschen! 88 Zweites Buch: Lamentationen Das Glück ist eine leichte Dirne 94 (Plateniden) Iiiaden, Odysseen 94 (An die Jungen) Laß dich nicht kirren, laß dich nicht wirren 95 (Jetzt wohin?) Jetzt wohin? Der dumme Fuß.. 95 (Weltlauf) Hat man viel, so wird man bald (Salomo) Verstummt sind Pauken, Posaunen und Zinken 97 (Gedächtnisfeier) Keine Messe wird man singen. 98 (Im Oktober 1849) Gelegt hat sich der starke Wind 98 (Vermächtnis) Nun mein Leben geht zu End (Enfant perdu) Verlorner Posten in dem Freiheitskriege. 101 (Motto aus: Hebräische Melodien) O laß nicht ohne Lebensgenuß 102 Aus LETZTE GEDICHTE, , Und Nachlese" (Zum Lazarus) Laß die heil'gen Parabolen Es sitzen am Kreuzweg drei Frauen 103 (Erinnerung aus Krähwinkels Schreckenstagen) Wir Bürgermeister und Senat 104 (Epilog) Unser Grab erwärmt der Ruhm

4 (Wo?) Wo wird einst des Wandermüden (Im Dome) Des Oberkirchners Töchterlein (Das Hohelied) Des Weibes Leib ist ein Gedicht 107 (Lied der Marketenderin) Und die Husaren lieb ich sehr 109 (Jammertal) Der Nachtwind durch die Luken pfeift 110 (Hymnus) Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme (Deutschland) Deutschland ist noch ein kleines Kind (Die schlesischen Weber) Im düstern Auge keine Träne 112 (König Ludwig an den König von Preußen) Stammverwandter Hohenzoller ' (Die Wahlesel) Die Freiheit hat man satt am End 113 ( ????) Die Briten zeigten sich sehr rüde 116 (Die Menge tut es) Nie löscht, als wär sie gegossen in Bronze 117 (Die Wanderratten) Es gibt zwei Sorten Ratten. 120 (Testament) Ich mache jetzt mein Testament Aus der Matratzengruft Nicht gedacht soll seiner werden 124 Mein Tag war heiter, glücklich meine Nacht (Narretei) Ich habe, verlacht, bei Tag und bei Nacht ' 125 (Warnung) Verletze nicht durch kalten Ton (Miserere) Die Söhne des Glückes beneid' ich nicht 125 (Für die Mouche) Es träumte mir von einer Sommernacht 127 (Der Scheidende) Erstorben ist in meiner Brust

5 PROSA Aus DIE HARZREISE, 1824 Aus DER RABBI VON BACHERACH, (Kapitel 1), 1825 Aus IDEEN. DAS BUCH LE GRAND (Kapitel ), 1826 Aus REISE VON MÜNCHEN NACH GENUA (Kapitel 29), 1828 Schlußwort zum 2. Teil REISEBILDER ( ) AUS DEN MEMOIREN DES HERREN VON SCHNABELEWOPSKI (Kapitel ) 1831 Vorrede zu FRANZÖSISCHE ZUSTÄNDE ( ) Aus: Französische Zustände: DAS BÜRGER KÖNIGTUM IM JAHRE 1832 (4. Brief, und 6. Brief, ) Aus ZUR GESCHICHTE DER RELIGION UND PHILOSOPHIE IN DEUTSCHLAND, FLORENTINISCHE NÄCHTE. Die zweite Nacht, 1836 ZUM BUCH DER LIEDER. Vorrede zur zweiten Auflage, Paris 1837 Aus HEINRICH HEINE ÜBER LUDWIG BÖR NE (Drittes Buch), 1840 Vorwort zum WINTERMÄRCHEN, Hamburg, 1844 Vorrede zum ATTA TROLL, Paris, Nachwort zum ROMANZERO, Paris, ^ Aus MEMOIREN, 1854 Aus GEDANKEN UND EINFÄLLE (5. Abschnitt: Frauen, Liebe und Ehe. 6. Abschnitt: vermischte Einfälle. 7. Abschnitt:.Bilder und Farbenstriche) ALLE BRIEFE AN DIE MOUCHE, NACHWORT