Die Zeitung der Wirtschaftskammer Salzburg 70. Jahrgang Nr Salzburg sucht den besten Lehrling jetzt anmelden!

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1 Die Zeitung der Wirtschaftskammer Salzburg 70. Jahrgang Nr Salzburg sucht den besten Lehrling jetzt anmelden! Bis 8. Oktober ist noch Zeit zum Nominieren unter Seite 8/9 Österreichische Post AG WZ 02Z W Wirtschaftskammer Salzburg, Julius-Raab-Platz 1, 5027 Salzburg Talente-Check sprengt die er-Grenze Österreichs modernster Testparcours für Bildung und Berufe erreicht mittlerweile 90% eines Schülerjahrgangs. Seite 4/5 Foto: WKS/wildbild DRUCK DRUCK Wunder.at Wunder.at WIR MACHEN AUS IDEEN DRUCKWUNDER IHRE ÖSTERREICHISCHEN DRUCKEREIEN POWERED BY: VERBAND DRUCK & MEDIENTECHNIK Besuchen Sie uns auf Face book: WirtschaftskammerSalzburg/ Extra 3 Seiten Immobilien in dieser Salzburger Wirtschaft. Setzen Sie auf Information aus erster Hand wöchentlich in der Redaktion: Tel. 0662/ , salzburger-wirtschaft@wks.at Inserate: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH Tel. 0662/ sawi@wirtschaftsverlag.at

2 2 Nr Magazin Inhalt Thema 4/5 Talente-Check. Das Erfolgsprojekt von WKS und Land Salzburg erreicht mit seinen Tests rund 90% eines Schülerjahrgangs. Salzburg 6 9 KSV1870. Salzburgs Wirtschaft boomt, betont der KSV1870. Bei den Insolvenzen gibt es ein deutliches Minus. 6 Österreich 10/11 Digitalisierung. Österreichs Tourismuswirtschaft soll eine Vorreiterbranche in Sachen Digitalisierung werden. Ein Strategiepapier dazu wurde bei den Tourismustagen in Linz präsentiert. 10 Branchen Gautschung. Bei der traditionellen Gautschung wurden 22 Druckerlehrlinge von den Sünden ihrer Lehrzeit reingewaschen. 12 Information und Consulting 12 Tourismus und Freizeitwirtschaft 14 Gewerbe und Handwerk 14 Handel 18 Transport und Verkehr 19 Service Betriebsübergang. Wird ein Einzelunternehmen in eine GmbH umgewandelt, bleiben bestehende Dienstverhältnisse davon unberührt. 24 Extra Ob Gewerbe- oder Privatimmobilie im dieswöchigen SW-Extra findet man die neuesten Angebote. Bildung Sprachgewandt. Über 300 Besucher kamen zur Langen Nacht der Sprachen ins WIFI Salzburg. 32 WIFI-Kurse 33/34 Unternehmen Erfolgskurs. Der SKF Vertragshändler G. O. Nilsson in Wals macht gute Geschäfte mit Kugellagern. 35 Serviceinfos Insolvenzen 42 Steuerkalender für Oktober Impressum 46 Mein Standpunkt Vorsicht vor den Bruch-Piloten! WKS-Präsident KommR Konrad Steindl Kürzlich wurde der ste Jugendliche im Talente-Check Salzburg getestet. Mittlerweile erreichen wir damit fast 90% eines Jahrgangs an Pflichtschülern im achten Schuljahr. Ein Spitzenwert im Vergleich zu ähnlichen Einrichtungen. Und ein schöner Erfolg im Interesse der Betriebe dieses Landes und der Menschen! Denn wir können es uns nicht mehr leisten, dass junge Leute den falschen Beruf ergreifen oder den falschen Bildungsweg einschlagen. Talente und Fachkräfte sind kostbar geworden. Je besser die Entscheidungsgrundlagen für die Jugendlichen und deren Eltern ausfallen, umso mehr profitieren auch die späteren Arbeitgeber. Die WKS setzt voll auf die Bildung, weil wir hier einen der besten Hebel für die Standortqualität haben: Und so ist es über die Jahre gelungen, dass rund Menschen im Bundesland Salzburg jährlich die Bildungseinrichtungen und Berufs-Info-Plattformen der Wirtschaftskammer nutzen von der Lehre über die BIM, vom WIFI und den Tourismusschulen bis hin zu FH Salzburg und anderen Bildungseinrichtungen. Dort bekommen sie genau das Wissen vermittelt, das die Unternehmen benötigen. Wohl niemand in der Unternehmerschaft wird behaupten, dass diese Aufgabe überflüssig ist. Ein Hinweis wird daher für mich in diesem Zusammenhang immer wichtiger, je lauter (und oberflächlicher) die Foto: Neumayr Gegner der Pflichtmitgliedschaft werden: Einrichtungen wie der Talente-Check, wie das WIFI, ja selbst die duale Ausbildung sind ohne die solidarische Trägerschaft und Finanzierung dieser Leistungen durch alle Unternehmen im Wege der Pflichtmitgliedschaft nicht möglich. Es würde diese Leistungen schlicht nicht geben, oder nur mehr für manche, die sich einen Kurs oder Talente-Check dann noch leisten können. Von der so notwendigen beruflichen Weiterbildung für möglichst viele Menschen können wir uns dann verabschieden, von einer wirtschaftsnahen Berufsberatung ebenso wie letztlich auch von der Lehre, wenn diese vom Staat mit Ach und Krach verwaltet werden müsste. Manche wollen nun im Wahlkampf mit einer Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft punkten. Das ist äußerst kurzsichtig. Für mich gleichen diese Politiker wie Piloten, die ein voll besetztes Flugzeug starten, aber nicht wissen, ob es einen Flugplatz dafür gibt, und nur vage Andeutungen von sich geben, der Markt werde schon alles lösen. Diese potenziellen Bruch-Piloten scheinen es nur auf die Zerschlagung anzulegen. Sie denken nicht weiter. Sie haben in Wahrheit keine Lösungen. Unternehmer als Vorbilder? Ja bitte. Der Verein Initiative Ethisch Wirtschaften (VIEW) lädt am 3. Oktober um Uhr in die FH Salzburg, Campus Urstein, zum 10-Jahres-Jubiläum unter dem Motto Unternehmer als Vorbilder? Ja bitte. Doris Kiefel, VIEW-Vereinsobfrau, Markus Gull, Präsident der Julius Raab Stiftung, und Dr. Isabella Uhl von der Universität Salzburg werden über Ressourcenverschwendung sprechen und über Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken. VIEW bietet mit seinem Gratis-Logistik-Service Unternehmern der Lebensmittelbranche eine vorteilhafte Alternative zum Entsorgen unverkäuflicher genießbarer Lebensmittel. Die Produkte werden von ehrenamtlich Tätigen abgeholt und an gemeinnützige Einrichtungen geliefert. Infos unter

3 Zahl zum Thema Nr Allein 2016 und im ersten Halbjahr 2017 wurden rund Betriebe besucht. Dazu kommen jährlich tausende Telefonkontakte, bei denen die WKS-Experten konkrete Hilfestellung im Betriebsalltag geben: Das waren im ersten Halbjahr Beratungen zu unterschiedlichsten Fachgebieten. 3 Fotos (2): WKS/Neumayr WKS-Direktor Johann Bachleitner (rechts) schaute unter anderem beim K+K am Waagplatz vorbei. Im Bild mit Eigentümer Norbert Koller und Geschäftsführerin Claudia Wolf. In die Welt der Gewürze tauchte WKS-Präsident Konrad Steindl (links) bei Prokurist Lukas Walchhofer in der SPICEWORLD Ihr Gewürzexperte in Salzburg-Gnigl ein. Besuchstag: Das Ohr bei den Mitgliedern! Viermal im Jahr bietet die WK Salzburg ihren Mitgliedern bei den Besuchstagen die Möglichkeit an, direkt im Betrieb aktuelle Anliegen mit den WK-Experten zu besprechen. Mit viel Service unterstützt die WKS ihre Mitglieder, wenn sie sich an ihre Wirtschaftskammer wenden. Das wird durchwegs positiv gesehen und von den Unternehmen immer wieder sehr gut bewertet. Zum Service gehört aber auch, die Mitglieder in ihren Betrieben zu besuchen. Vergangene Woche war es wieder so weit: Über 50 Funktionäre und Mitarbeiter stellten sich beim vierten Besuchstag in diesem Jahr in 250 Betrieben in der Landeshauptstadt ein. Der direkte Kontakt zu den Mitgliedern ist das Um und Auf. Die Erfahrung zeigt, dass bei dieser Gelegenheit viele wichtige Dinge angesprochen werden, die uns entweder in unserer Arbeit bestätigen oder neue, aktuelle Themen aufwerfen, die es zu bearbeiten gilt, sagte WKS-Präsident KommR Konrad Steindl. Auch er war im Rahmen des Besuchstages in der Landeshauptstadt unterwegs. WKS-Direktor Dr. Hans Bachleitner berichtete von einer grundsätzlich guten Stimmung der Unternehmer in der Landeshauptstadt. Die Unternehmen sind mit der wirtschaftlichen Lage zufrieden, erwarten sich nun aber deutliche Entlastungen durch die Politik. Grundsätzlich schätzen es die Unternehmer allerdings sehr, wenn die WKS direkt den Kontakt in den Betrieben sucht. Die WKS ist ein wichtiger Partner für viele Unternehmen: Unsere Funktionäre und Mitarbeiter konnten auch diesmal die vielfältigen Service-Möglichkeiten der WKS vermitteln. Nächstes Jahr werden die Betriebsbesuche im Rahmen der mehrjährigen Kontaktoffensive der WKS fortgesetzt. EntrepreNews 04 : Die Sonder beilage der erscheint am 20. Oktober und berichtet aus Salzburgs Start-up-Szene und über neue Start-ups aus Stadt und Land. Start-ups brauchen Leadership Start-ups sind kein Platz für Schönwetterkapitäne. Mehr Drehzahl für Innovationsmotor Unternehmen setzen auf Start-up-Power. Startup Salzburg Factory legt zu Neue Rohdiamanten für den Salzburger Inkubator.

4 4 Nr Thema Talente-Check machte bisher mehr als Jugendliche zukunftsfit Der Talente-Check Salzburg ist zum Zentrum der Salzburger Bildungs- und Berufsberatung geworden. Schon fast 90% eines Schülerjahrgangs nutzen den Testparcours. Jetzt wurde der ste Schüler getestet. Fit für die berufliche Zukunft! Am vergangenen Freitag begrüßte Mag. Gabriele Tischler, Leiterin des Talente-Checks Salzburg, den sten Schüler im Testzentrum der Wirtschaftskammer Salzburg. Khalil Khalilov von der Neuen Mittelschule Hallein- Stadt absolvierte die Teststrecke, die Aufschluss über persönliche Begabungen und Talente gibt. Ich finde es toll, dass ich meine Fähigkeiten hier überprüfen lassen kann. Das ist für meine weitere Bildungs- und Berufswahl eine große Hilfe, freute sich der Schüler aus Hallein. 30 Stationen für mehr Bildungschancen Genau das war und ist das Ziel des im Herbst 2015 eröffneten Talente-Check Salzburg : Es geht darum, dass junge Leute ihre Stärken und Fähigkeiten erkennen und so die eigenen Erfolgschancen erhöhen. Unter diesem Motto wird Salzburgs Schülern seit Herbst 2015 der Talente- Check angeboten. Auf einer Fläche von mehr als 700 Quadratmetern verteilen sich über 30 Test-Stationen, die das Wesentliche an den Tag fördern: die Talente und Potenziale der jungen Testpersonen Schüler nahmen bis heute an den Testungen teil, bilanzierten nun Mag. Gabriele Tischler, Leiterin des Talente-Checks Salzburg (links), und Dipl.-Päd. Rosemarie Baumgartner (rechts) mit Khalil Khalilov von der Neuen Mittelschule Hallein- Stadt. Er ist der ste Schüler, der sich im Talente-Check Salzburg testen ließ. Bildungsreferent Landeshauptmann Wilfried Haslauer und WKS-Präsident Konrad Steindl. Damit erreicht der Talente-Check fast 90% aller Jugendlichen eines Jahrgangs in der 8. Schulstufe eine enorme Erfolgsquote, die den Talente-Check auch zu einer über die Grenzen Österreichs hinaus beachteten Einrichtung gemacht hat. Eine der wichtigsten Maßnahmen der Landespolitik Der Talente-Check macht die Stärken unserer Schülerinnen und Schüler transparent, zeigt passende Wege auf und steigert damit die Bildungs- und Berufschancen von Jugendlichen. Das ist für die Schüler genauso wichtig wie für die Gesellschaft, denn es wird damit ein Beitrag dazu geleistet, die derzeit relativ hohe Zahl von Schul- und Ausbildungsabbrechern zu senken. Damit ist diese Initiative eine der wichtigsten Maßnahmen dieser Legislaturperiode. Ich danke der Wirtschaftskammer sehr, dass sie dieses mittlerweile international beachtete Projekt initiiert hat und mit uns als Land dieses Projekt finanziell ermöglicht, sagte Landeshauptmann Haslauer. In den Talente-Check Salzburg hat die WKS rund 3 Mill. investiert. Das Land Salzburg unterstützt den laufenden Betrieb. Für WKS-Präsident Konrad Steindl gut angelegtes Geld (siehe Interview auf Seite 5). Denn dass Foto: WKS/Neumayr junge Leute die eigenen Talente und Fähigkeiten erkennen, und dann den richtigen Beruf oder die richtige Bildungsform wählen, hilft ihnen selbst, den Schulen, aber auch den späteren Arbeitgebern sehr, erläutert Steindl. 88% der möglichen Zielgruppe erreicht Die bestmögliche und passende Bildungs- und Berufsform zu finden, ist aber auch für den Wirtschaftsstandort Salzburg und für die wirtschaftliche Entwicklung zentral. Präsident Steindl: Die Unternehmen suchen händeringend nach engagierten und motivierten Nachwuchskräften, die ihre persönlichen Stärken und Interessen kennen. Und was

5 Nr An der Boulderwand können die Schüler zwischendurch einmal Dampf ablassen. Denn der vierstündige Test ist durchaus anstrengend. Fotos (2): WKS/wildbild Auch bei den Jugendlichen kommt der Talente-Check bestens an. Sie bekommen damit einen Fahrplan für die Zukunft. motiviert mehr, wenn diese entsprechend ihren Talente lernen können. Allein im vergangenen Jahr 2016 haben sich Schülerinnen und Schüler (inklusive der Schülerinnen und Schüler der Polytechnischen Schulen) am Talente-Check beteiligt. Damit wurden 88% der Zielgruppe der Schüler in der 8. Schulstufe erreicht. Beste Noten für den Check und Beratung Der Test-Parcours ist durchaus herausfordernd. Etwa vier Stunden lang werden Interessen, Intelligenz und Leistungsvermögen genauso abgefragt wie technisches Verständnis oder manuelles Geschick. In der Pause wird Energie getankt, eine Boulderwand und Spiele sorgen für Ablenkung und Entspannung. Was besonders wichtig ist: Kinder und Eltern werden mit den Kontakt Talente-Check Salzburg Julius-Raab-Platz 2a 5027 Salzburg Tel. 0662/8888, Dw info@talentecheck-salzburg.at Internet: Testergebnissen nicht alleine gelassen. Nach Abschluss des Tests werden die Ergebnisse und deren Interpretation in Einzelgesprächen mit den Jugendlichen und ihren Eltern besprochen. Die Beratungen finden abgesehen von der Stadt Salzburg und dem Flachgau direkt in den Schulen in den einzelnen Bezirken statt und sind freiwillig. Dennoch haben rund 86% Prozent der Eltern und Schülerinnen und Schüler im Vorjahr die Möglichkeit genutzt, sich von den Psychologen des Talente- Checks über Fähigkeiten und dazu passende Bildungs- und Berufswege beraten zu lassen. Sehr positiv ist auch die Bewertung, die die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern abgaben: So wurde die Beratung mit dem Wert 1,2 auf der Schulnotenskala beurteilt. Service und weite Wege für Talente Um den Eltern die Wege zu verkürzen, touren fünf Psychologinnen und Psychologen während eines Kalenderjahres durch das Land und machen an den Schulen Halt waren es mehr als Kilometer, die so im Bundesland zurückgelegt wurden. Im neuen Schuljahr wird diese Zahl sicher noch steigen, meint Gabriele Tischler, die die Quote von fast 90% steigern möchte. Interview mit Konrad Steindl, Präsident der WK Salzburg Das Ziel (fast) erreicht! getestete Jugendliche seit September 2015, Bestnoten für die Beratung: Ist die Mission erfüllt? Könnte man so sagen. Allerdings geht uns in der Bildungs- und Berufsberatung nie die Arbeit aus! Aber ich freue mich, dass wir unsere Pläne weitgehend verwirklichen konnten. Wir wollten möglichst alle Jugendliche eines Jahrgangs erreichen, um ihnen fundierte Hinweise geben zu können, für welche Berufe oder Bildungsformen sie geeignet sind. Jetzt erreichen wir 88% und hoffentlich bald 90% der Schüler eines Jahrgangs der 8. Schulstufe. Mein Dank geht in diesem Zusammenhang an das Land und den Landesschulratspräsidenten Plötzeneder, der uns hier großartig unterstützt. WKS-Präsident Konrad Steindl. Foto: WKS/Neumayr Die WKS hat 3 Mill. in den Talente-Check investiert. Gut angelegtes Geld? Auf jeden Fall: Der Talente- Check hilft jungen Leuten und auch den Eltern ganz konkret, die passende Berufs- und Bildungswahl zu treffen. Zu viele junge Talente können sich nicht entfalten, weil der falsche Bildungsweg eingeschlagen wurde. Und allzu oft bleiben Talente einfach unentdeckt, weil niemand danach sucht. Der Talente-Check ist für mich eine wesentliche Präventivmaßnahme gegen den Fachkräftemangel, gegen Arbeitslosigkeit und zu hohe Drop-out-Raten in Schule und Ausbildung. Uns geht es um die Optimierung der Fachkräfteausbildung ebenso wie um die Optimierung des Schulbetriebs. Darum haben wir den Talente-Check Salzburg geschaffen, der mittlerweile zum Vorzeige-Projekt wurde.

6 6 Nr Salzburg Ein neuer Standort in Salzburg, eine neue Ausrichtung hin zur Daten-Company der KSV1870 startet derzeit kräftig durch. Und das vor dem Hintergrund einer sehr positiven Entwicklung der Salzburger Wirtschaft. Salzburger Unternehmen blicken mit Zuversicht auf die Geschäftslage Vergangene Woche hat der KSV1870 in der Hellbrunner Straße 15 in Salzburg seinen neuen Salzburger Standort bezogen. Von Salzburg ausgehend will man in allen sechs Niederlassungen in den Bundesländern die Kundenbeziehungen intensivieren, enger mit den Institutionen zusammenarbeiten und natürlich weitere Kunden gewinnen. Unsere Regionaloffensive wird von Salzburg aus gestartet, erklärte Geschäftsführer Mag. Ricardo-José Vybiral bei der Eröffnung. Salzburg liegt uns sehr am Herzen. Der KSV1870 ist seit 1952 hier vertreten. In den vergangenen zehn Jahren hat der KSV1870 in Salzburg Bonitätsauskünfte gegeben, Inkassofälle betreut und Gläubiger in Verfahren vertreten. Verjüngungskur eingeleitet KSV1870-Geschäftsführer Mag. Ricardo-José Vybiral MBA, LHStv. Dr. Christian Stöckl und KSV1870-Präsident Dr. Roland Wernik MBA, Geschäftsführer der Salzburg Wohnbau GmbH (v. l.) bei der Eröffnung der neuen Räumlichkeiten. Foto: KSV1870 Niederlassung in Salzburg: Salzburg boomt, erklärte Vybiral mit Blick auf die Stimmungslage der Unternehmen. 62% der Salzburger Unternehmen sehen derzeit eine gute bzw. sehr gute Geschäftslage, nur 4% sind damit unzufrieden. Die gute Stimmung dürfte länger anhalten: Denn 68% der Befragten rechnen auch für nächstes Jahr mit einer guten bzw. sehr guten Geschäftslage und Performance. Die Zahlungsmoral ist auch im internationalen Vergleich perfekt, lobte der KSV1870- Geschäftsführer. Die Unternehmen zahlen ihre Rechnungen nach 29 Tagen (-1), was im Österreich-Durchschnitt liegt. Die Privatpersonen sind mit 19 Tagen (+1) die besten Zahler. Musterschüler sind die Gemeinden mit 24 Tagen. Sie zahlen ihre Rechnungen um sieben Tage schneller als im Vorjahr. Die Bonität der Unternehmen wird stetig besser, betont man beim KSV1870: 87% der Salzburger Unternehmen haben eine gute Bonität. Nur 13% stehen auf wackeligen Beinen. Grundsätzlich ortet der KSV1870 Entspannung an der Insolvenzfront: In den ersten drei Quartalen 1017 gab es 273 Firmenpleiten, um 8,4% weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die laut Vybiral führende Gläubigerschutzeinrichtung Österreichs hat sich gleichzeitig einer Verjüngungskur unterzogen. Die Gruppe, die 375 Mitarbeiter beschäftigt und 41 Mill. Umsatz erreicht, will auf Basis eines reichhaltigen Datenschatzes zur Daten-Company werden, wie der Präsident des KSV1870, Dr. Roland Wernik, bei der Eröffnung sagte. Neue Services wurden auf Basis von Datenanalysen entwickelt, wie der RiskIndicator oder der Compliance-Check. Komplexe Zusammenhänge können besser visualisiert werden, wie etwa bei der Darstellung von Firmengeflechten. Erhellende Einsichten auf Basis von Daten bot der KSV1870 auch bei der Vorstellung seiner neuen Salzburgs Wirtschaft ist laut KSV1870 derzeit sehr gut unterwegs.

7 Game-Changer-Gallery 2017: Das beste Bild wird gesucht Nr Die zweite Ausgabe der erfolgreichen Game-Changer-Gallery wird demnächst mit der Wahl des besten Bildes abgeschlossen. Diesmal rückten 18 Salzburger Fotografen mit ihren Bildern im WIFI und im Internet 23 außergewöhnliche Unternehmerinnen und Unternehmer ins rechte Licht. Die Initiatoren Startup Salzburg, Junge Wirtschaft Salzburg (JW), die Landesinnung der Fotografen und die Kommunikationsabteilung der Wirtschaftskammer hatten sich auch heuer zum Ziel gesetzt, Unternehmertum, Salzburger Start-ups und unternehmerischen Erfolg in ansprechender Form zu präsentieren. Die Fotografen hatten einen wesentlichen Anteil am Erfolg der Ausstellung, die seit April im WIFI für neugierige Blicke sorgt. Sie stellten ihre Tolle Bilder von Salzburger Fotografen: Jetzt kann das beste Bild gekürt werden! Foto: WKS/Neumayr Kreativität unentgeltlich in den Dienst der Aktion. Jetzt geht es darum, das nach Ansicht des Publikums beste Bild auszuzeichnen. Die Landesinnung lädt daher gemeinsam mit den anderen Initiatoren des Game-Changer-Projekts dazu ein, unter den 18 Fotografien für das Lieblingsbild zu voten. Als Preis gibt es ein Shooting im Wert von zu gewinnen. Der Preisträger kann unter den 18 teilnehmenden Fotografen auswählen. Die Teilnahme am Voting ist kostenlos. Unter den Teilnehmern des Votings wird der Gewinn verlost. Die Gewinnerin bzw. der Gewinner wird per verständigt. Natürlich ist nur eine einmalige Stimmabgabe möglich. Und so funktioniert das Voting: Auf die Website at/voting gehen, das Lieblings- foto anklicken, Namen sowie -Adresse eintragen und auf das rote Feld Stimme abgeben drücken! Das Voting ist bis 12. Oktober möglich. Der Preis für das beste Bild wird am 18. Oktober verliehen. Game-Changer #2 Jetzt das beste Bild zum Sieger küren! Voting-Phase bis 12. Oktober auf Der Crafter Entry Limited Edition. Ab EUR , * oder im Leasing der Porsche Bank ab EUR 229, ** monatlich. *Unverb., nicht kart. Richtpreise exkl. MwSt. Limited Edition erhältlich bis bzw. so lange der Vorrat reicht. **Angebot gültig bis (Kaufvertrags-/Antragsdatum). Operating Leasing der Porsche Bank exkl. USt und NoVA, inkl. Porsche Bank Bonus und Unternehmerbonus, zzgl. gesetzlicher Vertragsgebühr und Bearbeitungskosten. Laufzeit 60 Monate, km / Jahr, ohne Eigenleistung. Restwertvariante für Privatkunden individuell bei Ihrem Händlerpartner. Stand 06/ )Unternehmerbonus für Unternehmer mit gültiger UID-Nummer bei Kauf bis bzw. solange der Vorrat reicht. 2)Bonus bei Porsche Bank Finanzierung, Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindest-Nettokredit 50 % vom Kaufpreis. Gültig für Unternehmerkunden bis (Datum Kaufvertrag und Finanzierungsantrag). Nicht gültig für Sonderkalkulationen für Flottenkunden. Boni sind exkl. MwSt. und NoVA und werden vom unverb. empf. Listenpreis abgezogen. Nähere Infos bei teilnehmenden VW Betrieben. Symbolfoto. Verbrauch: 7,2 7,4 l/100 km. CO 2 -Emission: g/km.

8 8 Salzburg Nr Der Kommentar Bist du g scheit! Kurt Oberholzer, Chefredakteur Rückkehr des Mangels Das Problem war in konjunkturell flauen Zeiten nur etwas verdeckt, aber jetzt ist es drängender denn je zurück: der Mangel an Fachkräften. Gesucht und nicht gefunden wird in allen Branchen. Das Problem wurzelt tief. Es handelt sich dabei um ein massives strukturelles Defizit in Österreich, das nur mit einer langfristigen Strategie behoben werden kann und muss, wenn uns Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand lieb sind. Vier Ansatzpunkte dazu, wo langfristige Lösungen notwendig sind. 1. Integration: Die demographische Abwärtsbewegung (weniger Junge, mehr Ältere) entzieht Wirtschaft und Gesellschaft nach wie vor Talente und Arbeitskraft. Intelligent gesteuerte Zuwanderung wäre eine Lösung gewesen, ist jetzt aber eine politische No-go-area, weil sie in die falsche Richtung stattgefunden hat: ins Sozialsystem und in bildungspolitische Dunkelzonen. Um die Mammutaufgabe Integration in Bildung und Beschäftigung kommen wir aber ebenso wenig herum wie um eine praxisgerechte Lösung bei der Rot-Weiß-Rot-Card. 2. Länger arbeiten wäre eine Lösung, allein schon im Hinblick auf die Sicherung des Sozialsystems. Dem stehen hartnäckige mentale Blockaden auf allen Seiten entgegen und ein teures Senioritätsprinzip in den Kollektivverträgen, das die Beschäftigung Älterer hemmt. Länger arbeiten, kombiniert mit lebenslangem Lernen und neu strukturierten Lebenseinkommensverläufen, wird auf der Agenda bleiben müssen, auch wenn es vielen nicht gefällt. 3. Qualifikation: Zu viele lernen das Falsche, das nicht benötigt wird. So wäre im Zeitalter der Digitalisierung die Nachfrage nach technischen Fachkräften besonders hoch. Die klassischen MINT-Fächer sind für die meisten Schüler jedoch abschreckend. Schulsystem und Bildungspolitik müssen sich fragen, wie diese bildungspolitische Fehlsteuerung ausgerechnet bei den wichtigsten Kernkompetenzen der Gegenwart passieren konnte hier ist dringend ein neuer Weg gefragt. 4. Lehre stärken und erneuern: Die völlige Überbetonung der Akademisierung bzw. das Runterreden der dualen Ausbildung haben ihre Wirkung entfaltet. Jahrelang kämpfte die Lehre gegen den Abstieg. Wenigstens zeichnet sich jetzt eine Trendwende ab. Die Lehre wird wieder als wertvolle Bildungsform gesehen. Aber auch hier sind neue Ausbildungsformen gefragt, um Anschluss an die Zukunft zu finden. Fazit: Die Eindämmung des Fachkräftemangels ist eine weitere Großbaustelle in Östereich, an der schleunigst weitergearbeitet werden muss. Die Nominierungen für Salzburg sucht den Lehrling 2017 und Salzburg sucht den Lehrbetrieb 2017 laufen auf Hochtouren. Noch bis zum 8. Oktober können sich Lehrlinge und Lehrbetriebe unter für die Bewerbe anmelden. Bei den Lehrlingen werden junge, talentierte Persönlichkeiten gesucht, die ihren Weg gehen und ihre Berufsgruppe positiv repräsentieren. Teilnahmeberechtigt sind Lehrlinge mit einem aufrechten Lehrverhältnis in Salzburg bzw. Lehrabsolventen, die ihre Ausbildung in diesem Jahr erfolgreich abgeschlossen haben. Unternehmer, Eltern, Geschwister oder Freunde sind aufgerufen, Jugendliche für die Wahl zu nominieren, die Außergewöhnliches leisten und sie immer wieder aufs Neue beeindrucken. Wichtig bei der Übergabe: Was ist mein Unternehmen wert? Anmeldung Was ist mein Unternehmen wert? fffachveranstaltung Bewertung und Due Diligence von kleinen und mittelständischen Unternehmen ff11. Oktober, 16 bis 18 Uhr, Wirtschaftskammer- Bezirksstelle Pinzgau, Schulstraße 14, Zell am See ffanmeldungen bis 6. Oktober, Tel. 0662/8888, Dw. 300, oder ceibl@wks.at Wenn es um die Unternehmensnachfolge geht, wird die Frage der Unternehmensbewertung besonders wichtig. Der Unternehmenswert ist sowohl für den Übergeber als auch für den Nachfolger eines Unternehmens von wesentlicher Bedeutung, sei es im Rahmen einer familieninternen Übergabe, einer Übertragung an das eigene Management oder an externe Dritte. Auch aus steuerlichen, rechtlichen oder vertraglichen Gründen kann es erforderlich sein, den Wert eines Unternehmens zu ermitteln. Die Veranstaltung Bewertung und Due Diligence von kleinen und mittelständischen Unternehmen am 11. Oktober in der WKS- Bezirksstelle Pinzgau (16 bis 18 Uhr) gibt einen Überblick über die Unternehmensbewertung und Due Diligence, eine mit gebotener Sorgfalt durchgeführte Risikoprüfung, bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. Dr. Martin Mang, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Partner von LeitnerLeitner, und Mag. Michael Pucher, Steuerberater und ebenfalls Partner von LeitnerLeitner, werden Methoden der Unternehmensbewertung behandeln. Die Veranstaltung in der Bezirksstelle Pinzgau findet im Rahmen der Initiative Unternehmensnachfolge der WKS statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

9 Nr Salzburg 9 Jetzt noch anmelden Wer wird heuer Lehrling des Jahres? Und welcher ist der beste Lehrbetrieb 2017? Bis zum 8. Oktober kann man sich noch für den Wettbewerb online anmelden und gewinnen! Foto: WKS/Lang Die Wahl zu Salzburgs Lehrling des Jahres ist eine gemeinsame Aktion von Wirtschaftskammer, ORF Salzburg und den Bezirksblättern. Gewinnern winkt ein TV-Porträt im ORF Bei dem Bewerb Salzburg sucht den Lehrbetrieb 2017 holt die Wirtschaftskammer die besten Lehrbetriebe des Landes auf die Bühne. Auch heuer können sich Betriebe wieder selbst anmelden. Gesucht werden Unternehmen, die in die Lehrlingsausbildung mehr investieren als ihnen der Ausbildungsplan vorschreibt. Aufgerufen sind Firmen, die ein innovatives Ausbildungskonzept verfolgen und Jugendliche in ihrer persönlichen und fachlichen Entwicklung bestmöglich unterstützen. Die Betriebe können in drei Kategorien einreichen: Kleinunternehmen (ein bis neun Mitarbeiter), KMU (zehn bis 249 Mitarbeiter) und Großunternehmen (ab 250 Mitarbeiter). Den Gewinnern in der jeweiligen Kategorie winkt ein TV-Porträt im ORF. Alle Einreichungen werden von einer Jury geprüft. Bei den Lehrlingen steigen die besten zehn in die Finalrunde auf. Ab 10. November entscheidet die Öffentlichkeit, wer Salzburgs Lehrling 2017 wird. Beim Online-Voting vom 10. bis 19. November kann jeder mitmachen und eine Stimme für seinen Favoriten abgeben. Auch die nominierten Lehrbetriebe werden von der Expertenjury bewertet und gemeinsam mit Salzburgs Lehrlingen am 28. November im WIFI Salzburg prämiert. Wissenspark Urstein Salzburg bietet flexible Bürogrößen Idealer Standort für zukunftsorientierte Firmen. Sie suchen für Ihr Unternehmen attraktive Büroflächen? Die Ihren Wünschen und der Firmenphilosophie entsprechen, perfekt ausgestattet sind, Erweiterungspotenzial am Standort und ein interessantes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten? Dann ist für Sie der neue Wissenspark Salzburg Urstein genau die richtige Adresse. Das branchenübergreifende Kompetenzzentrum entsteht derzeit im Süden der Stadt Salzburg auf einem vier Hektar großen Areal, angrenzend an das Naturschutzgebiet entlang der Salzach und an die Fachhochschule Salzburg. Gute Lage und starke Infrastruktur Foto: SAPEG Zukunftsorientierte Unternehmen finden hier optimale Bedingungen in einem einzigartigen Ambiente mit moderner Campus- Atmosphäre. Die verkehrsgünstige Lage an der Autobahn, der S-Bahn-Anschluss, ein atemberaubender Gebirgsblick und eine starke Infrastruktur (Kinderbetreuung vom Kleinkind- bis zum Schulalter, Gastronomie, betriebsbedingtes Wohnen) erhöhen die Standortattraktivität. Hochwertige Büros und Gewerbeflächen in flexiblen Größen ab 180 m² entsprechen den Anforderungen an einen modernen Unternehmenssitz. Der Innenausbau erfolgt nutzerspezifisch mit einer top Ausstattung, die kaum Wünsche offenlässt: Cat-7-Verkabelung, Kühlung, Beleuchtungskörper, barrierefreie Zugänge und vieles mehr. Die Einheiten können bereits ab dem zweiten Quartal 2018 bezogen werden. Information: Kaufinteressierte erhalten nähere Infos bei: Stiller & Hohla Immobilientreuhänder, Dr. Berndt Kretschmer, Tel. 0662/ , buy@stiller-hohla.at Wer gerne mieten möchte, wendet sich an: Hölzl & Hubner Immobilien, Mag. (FH) Karin Fuchs, Tel. 0662/ , office@hh-immo.at Anzeige

10 10 Nr Österreich Roadshow Digitale Lösungen und Förderungen für Unternehmen Die Digitalisierung verändert alles Kunden, Produkte und Geschäftsmodelle. Damit Unternehmer hier gerüstet sind, gibt es die KMU-DIGITAL-Förderung des Wirtschaftsministeriums und der Wirtschaftskammern Österreichs. Die E-Business-Roadshow digital.now (vormals TELEFIT) informiert, wie Unternehmen direkt davon profitieren können. Außerdem wird gezeigt, wie man durch den Einsatz von E-Business-Lösungen Zeit und Geld spart. Oft sind es einfache und kleine Umstellungen, die eine nachhaltige Verbesserung schaffen oder die Sicherheit entscheidend erhöhen. Die Themen 2017: ffsmarte Prozesse Kann Industrie 4.0 in KMU sinnvoll eingesetzt werden? ffdigitale Geschäftsmodelle Wie optimiere ich mein Unternehmen? ffcyberkriminalität Wie schütze ich mein Unternehmen gegen Bedrohungen? ffdatensicherheit Wo sind die größten Schwachstellen in Unternehmen? ffe-commerce Wie handle ich erfolgreicher im WWW? ffsoziale Medien Wie setze ich Facebook effektiv ein? Der Besuch der Events ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. Termine und Online-Anmeldung unter: wko.at/digitalnow Tourismustage im Zeichen der digitalen Transformation Die ersten Österreichischen Tourismustage in Linz widmeten sich der digitalen Transformation. Mehr als 400 Touristiker, Unternehmer und Interessenvertreter sowie Stakeholder aus unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen, Politik, Kultur und Medien kamen am 11. und 12. September in Linz erstmals zu einem branchenübergreifenden Event in neuem Format zusammen. Auf dem Programm, das vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft und der Österreich Werbung (ÖW) gemeinsam mit Ars Electronica gestaltet wurde, standen spannende Impulse, hochkarätige Referenten und eine interaktive Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Digitalisierung für Gesellschaft und Tourismus. Die digitale Transformation und die konkreten Bundesspartenobfrau Petra Nocker- Schwarzenbacher und WKÖ-Vizepräsidentin Martha Schultz (v. l.). Auswirkungen der Digitalisierung auf die Tourismus- und Freizeitwirtschaft standen im Mittelpunkt des Events. Erfolgsmodell in der Betreuung Die 24-Stunden- Betreuung ist und bleibt in Österreich ein Erfolgsmodell. Die 24-Stunden-Betreuung ist ein fixer Bestandteil, wenn es darum geht, Angehörige in den eigenen vier Wänden zu betreuen. Über Personen nehmen die 24-Stunden-Betreuung in Anspruch, das sind 6% aller Menschen, die Pflegegeld beziehen. Personenbetreuung und Pflege dürfen nicht über einen Kamm geschert werden, warnt der Obmann des WKÖ-Fachverbandes der Personenbetreuer, Andreas Herz. Das Modell der 24-Stunden-Betreuung auf Angestelltenebene ist im Vergleich zum Modell der beruflichen Selbstständigkeit der Betreuer kaum finanzierbar. Im Sinne der Qualitätssicherung wurde vieles initiiert, erläutert Herz: So wurden Standesregeln für die Vermittlung der Personenbetreuer eingeführt und die Vermittlung von der eigentlichen Foto: Christandl Wirtschaftsminister Harald Mahrer: Der Tourismus ist eine Leitbranche für unsere Wirtschaft, die wir weiter entlasten und stärken müssen. Zum einen braucht es Rahmenbedingungen, um im Preiswettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben, zum anderen müssen wir die digitale Transformation aktiv unterstützen. Richtig genutzt, können durch die Digitalisierung neue Geschäftsmodelle entstehen und zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch die Digitalisierungsstrategie für den österreichischen Tourismus, ein gemeinsames Projekt der Bundessparte, des Wirtschaftsministeriums und der ÖW, präsentiert. Die Strategie wurde mit zahlreichen Experten durch Workshops und Interviews in einem komplexen Open-Innovation-Prozess erarbeitet. Die Tourismuswirtschaft in Österreich soll eine Vorreiterbranche in Sachen Digitalisierung werden, erklärte die Bundesspartenobfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher. Dafür müssen wir alle Kräfte bündeln und den flächendeckenden Breitbandausbau vorantreiben, damit die digitale Infrastruktur bis ins hinterste Tal zur Verfügung steht. Infos unter Tätigkeit getrennt. Zudem gibt es ein umfangreiches Angebot an Schulungen und Seminaren. Kampagne PflegerIn mit Herz gestartet Bereits zum vierten Mal ist die WKÖ Partner der Kampagne PflegerIn mit Herz. Pro Bundesland werden Pfleger aus je drei Kategorien ausgezeichnet. Bis 26. Oktober 2017 können Pfleger nominiert werden. Info: www. pflegerin-mit-herz.at

11 Nr Service & Information Aktuelle Informationen zu WorldSkills 2017 sowie zum Team Austria und eine Erfolgsbilanz unter: Unser Team für Abu Dhabi ist bereit 40 junge österreichische Fachkräfte treten bei der Berufs-WM WorldSkills 2017 in Abu Dhabi an. Vergangene Woche wurde Österreichs Team für die Berufs-Weltmeisterschaften 2017 feierlich verabschiedet. 40 junge Fachkräfte sieben Damen und 33 Herren gehen vom 14. bis 19. Oktober 2017 in Abu Dhabi in 36 Disziplinen an den Start. Insgesamt kämpfen über Teilnehmer aus 77 Nationen bei der 44. Berufs-WM um Medaillen. Ich bin überzeugt, dass unsere WorldSkills-Starter auch heuer wieder hervorragende Botschafter Österreichs, seines Bildungssystems und des Wirtschaftsstandorts sein werden, zeigte sich WKÖ-Präsident Christoph Leitl optimistisch. WKÖ-Präsident Christoph Leitl, WKÖ-Vizepräsidentin Martha Schultz und Josef Herk, Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark, verabschiedeten die jungen Fachkräfte, die Österreich bei der Berufs- Weltmeisterschaft in Abu Dhabi vertreten. Foto: WKÖ/SkillsAustria CETA ist in Kraft getreten CETA Zwischen der EU und Kanada ist am Donnerstag vergangener Woche das Freihandelsabkommen CETA vorläufig in Kraft getreten. Die EU-Kommission beziffert die Einsparungen für europäische Unternehmen mit 590 Mill. pro Jahr. Auch und insbesondere für die österreichische Wirtschaft sind das gute Nachrichten, betont WKÖ-Vizepräsident Jürgen Roth. Denn das Öffnen neuer Märkte über entsprechende Abkommen, in denen die Spielregeln klar verankert sind, führe insgesamt zu mehr Chancen. Roth, der auch Mitglied im Vorstand des europäischen Handelsdachverbands EuroCommerce WKÖ-Vizepräsident Jürgen Roth. ist, unterstrich, dass Europa für freien Handel und gegen Abschottung stehe. Österreich als Wirtschaftsstandort mit einem KMU-Anteil jenseits der 90% erhalte mit CETA jedenfalls die Möglichkeit, am kanadischen Markt erfolgreich Fuß zu fassen. Mit dem vorläufigen Inkrafttreten werden nun 90% von CETA Foto: WKÖ/Keinrath umgesetzt: 98% aller kanadischen Zölle entfallen, unnötige Bürokratie wird abgebaut, die Auftragsvergabe wird durch die öffentliche Hand geöffnet und die Zusammenarbeit der Europäer mit den kanadischen Behörden verbessert. Noch nicht umgesetzt werden etwa die Bereiche Investitionsschutz und Investitionsgerichtsbarkeit. Dafür ist eine Ratifizierung durch die Parlamente der EU-Mitgliedstaaten notwendig. Chancen bei Maschinen und Metallwaren CETA, das Handelsabkommen der EU mit Kanada, soll den Handel mit Waren, Dienstleistungen und Investitionen der EU mit Kanada fördern und die Wirtschaftsbeziehungen stärken. wko.at/ceta Gerade für unsere bisher nicht exportierenden Klein- und Mittelbetriebe ist es oft schwierig, im Export Fuß zu fassen, weil hohe Zölle und andere Handelshemmnisse den Weg in einen erfolgreichen Außenhandel erschweren. Unternehmen aus den Bereichen Maschinenbau, Metallwaren aus der Gießereiindustrie sowie Betriebe aus der Nahrungs- und Genussmittelindustrie haben zu Recht große Erwartungen an CETA, meint Roth.

12 12 Nr Branchen Nasse Prozedur am Rupertikirtag Vergangenen Samstag fand beim Rupertikirtag in der Salzburger Altstadt die traditionelle Gautschung der Drucker statt. Laut altem Brauch marschierten die Drucker, die ihre Lehrzeit beendet haben, in schwarzen Bundhosen und weißen Hemden sowie Packer in historischen Kostümen durch die Stadt zur Öffentlichen feierlichen Gautschung am Domplatz. Dort wurden sie von den Sünden ihrer Lehrzeit reingewaschen. Nach einer mehrjährigen Pause wurde diese traditionelle Veranstaltung heuer erstmals wieder unter der Leitung von Landesgautschmeister KommR Günther Uitz sowie Verbandspräsident Druck und Medientechnik Gerald Watzal und Fachgruppenobmann Gerhard Aichhorn durchgeführt. Insgesamt 22 junge Gesellen aus sieben Salzburger Druckereibetrieben unterzogen sich der nassen Prozedur: die Gäutschlinge werden mit drei Kübeln kaltem Wasser übergossen und in ein mit Wasser gefülltes Fass geworfen. Nach dieser Wassertaufe ad corpus posteriorum lud die Fachgruppe Druck zur feierlichen Überreichung der Gautschbriefe ins Sternbräu ein. Die diesjährigen Gäutschlinge waren Sascha Sabathi (Colordruck La Linea GmbH), Sebastian Schlichtner (Druckerei GWS), Florian Spitzauer, Michael Pötzelsberger, Daniel Kovacevic, David Demmelsmaier, Thomas Rosenauer (alle Oberndorfer Druckerei GmbH), Carolin Leeb, Nicole Schmidhuber, Nico Watzal, Florian Feichtinger, Stefan Perschl, Fachgruppenobmann Gerhard Aichhorn, Landesgautschmeister Günther Uitz, Verbandspräsident Gerald Watzal und Walter Pronebner (v. l. im Bild mit einer Marketenderin). Fotos (3): Altstadtverband/wildbild Patrick Brandmayr, Christoph Fuchsbauer, Luis Hutter, Wolfgang Dabernig (alle Offset 5020 Druckerei & Verlag GmbH), Michael Wachs, Milos Spasic (beide Druckerei Roser GmbH), Bernhard Scheidhammer (Studio 3 Creative Produktions- und Werbe GmbH), Peter Perner, Paul Fehberger und Günther Sampl (alle Samson Druck GmbH). Nicht gerade zimperlich gingen die Packer mit den insgesamt 22 Gäutschlingen um.

13 Nr Information & Consulting 13 LinkedIn und XING richtig nutzen Aufträge generieren, neue Mitarbeiter finden, Kontakte pflegen Business-Netzwerke wie XING und LinkedIn bieten viele Wege für mehr Geschäftserfolg. Im etalk Ohne Netzwerk kein Business Linked- In und XING richtig nutzen am 19. Oktober erfahren Interessierte alles Wissenswerte für den Einsatz von Business-Netzwerken. Als moderner Entscheider und Unternehmer muss man die sozialen Business-Netzwerke kennen und nutzen sowohl als Person als auch für sein Unternehmen in der B2B-Kommunikation. Jährlich wachsen die beiden Business- Netzwerke um 30% und haben bereits zwei Milliarden Nutzer. Wer hier interessante Kontakte knüpfen will, darf jedoch nicht Michael Kohlfürst MBA CMC zeigt beim etalk, wie man Business- Netzwerke richtig einsetzt. einfach auf sein Glück warten, sondern muss aktiv werden. Online-Marketing-Spezialist Michael Kohlfürst MBA CMC zeigt die Vorteile der Netzwerke, FG UBIT/wildbild worauf beim Aufbau von Unternehmensseiten zu achten ist und wie man eine Firmen-Präsenz am besten einsetzt. Viele Gründe sprechen dafür hier nur einige: ffsoziale B2B-Netzwerke sind eine Ressource und auch ein Skill. ffsie halten Kontakte auch bei Wohnort- oder Arbeitgeber- Wechsel. ffjunge Entscheider und Bewerber pflegen ihre Netzwerke im Internet. ffsie haben ein internationales Adressbuch am Smartphone und im Internet. ffsie werden aufgrund von Kompetenzen gefunden. ffsie können aufgrund von Kompetenzen finden. ffsie werden automatisch von (früheren) Kontakten gefunden. ffsie können Ihre persönliche und Ihre Unternehmens-Marke prägen und ausbauen. ffein Must für externes Personalmarketing im Internet. ffes gibt diese Dienste auch kostenfrei. Kohlfürst zeigt, wie man XING und LinkedIn effektiv einsetzt. An konkreten Beispielen lernt man Basisfunktionen kennen, erfährt, wie man sein Profil optimiert, effektiv networkt und neue Kontakte generiert. Der etalk der Fachgruppe UBIT findet am Donnerstag, 19. Oktober, 17 Uhr, im WKS-Plenarsaal statt. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter wks.at Workshop für Digitalisierungsberater Vergangenen Montag nahmen 30 Unternehmensberater und IT-Dienstleister am Basisworkshop Digital Consultant teil. Damit haben sie den ersten Schritt gesetzt, um sich nach einem weiteren Fachgespräch vor einer Kommission als Digital Consultant bei der incite zertifizieren zu lassen. Damit sind sie befähigt, die geförderten Beratungen im Rahmen der Digitalisierungsinitiative KMU DIGI- TAL in Betrieben durchführen zu können. KMU digital wurde im September von Wirtschaftsministerium und der WKO gestartet, um Betrieben Hilfestellung bei ihrer digitalen Weiterentwicklung zu geben. Die Branchenunternehmen der UBIT Salzburg übernehmen hier einen wichtigen Part, um die Digitalisierung voranzutreiben und Unternehmen zukunftsfit zu machen, sagt UBIT-Fachgruppenobmann Dr. Wolfang Reiger CSE. Informationen zum Lehrgangsangebot und der Zertifizierung für Berater finden sich unter Foto: Fachgruppenobmann Dr. Wolfgang Reiger und Referent Dr. Thomas Reischauer MBA (v. l.) beim Workshop Digital Consultant. Foto: FG UBIT News auf Alle Infos zur Initiative und Förderungsmöglichkeiten für Betriebe sind unter abrufbar.

14 14 Tourismus / Gewerbe Nr Digitale Herausforderungen Am 12. Oktober findet an der FH Salzburg in Puch-Urstein der Tourismuskongress Brennpunkt etourism statt. Neben Vorträgen zu Chatbots, künstlicher Intelligenz, Instagram-Marketing & Co ist auch die zukünftige Ausrichtung des Reise-Giganten Holiday- Check ein Highlight des Tages. Am diesjährigen Jahreskongress für zukunftsorientierte Touristiker und Interessierte im E-Tourismus ist neben Vorträgen von Google und den Bloggerinnen von The Daily Dose der Content-Direktor von HolidayCheck, Georg Ziegler, Keynotehighlight im Vormittagsprogramm. Mit knapp gelisteten Hotels und jeweils über acht Millionen Hotelbewertungen und Urlaubsbildern ist HolidayCheck das größte deutschsprachige Bewertungsportal für Reise und Urlaub im Internet und verfolgt ganz im Sinne der Unternehmensvision, das urlauberfreundlichste Unternehmen der Welt zu werden, auch künftig neue Strategien. Ziegler ist seit fast zehn Jahren bei HolidayCheck beschäftigt und verantwortet seit 2014 die Abteilungen für Organisation, Verarbeitung und Qualitätssicherung von Inhalten auf HolidayCheck. In seinem Vortrag fokussiert er sich auf die neuesten Entwicklungen im Bereich von Bewertungen im digitalen Zeitalter. Mithilfe einer intelligenten Suchfunktion können Urlauber auf HolidayCheck seit neuestem Millionen bestehender Bewertungen speziell nach ihren persönlichen Vorlieben filtern. Das macht es für den Gast noch einfacher, das passende Hotel zu finden. Im Zentrum steht dabei das Match-Making, das heißt, das Wissen der Masse zu nutzen, um die Komplexität und Angebotsvielfalt für Urlauber zu reduzieren und ihnen genau die Hotels zu empfehlen, die ihren Bedürfnissen am besten gerecht werden wovon wiederum auch die Betriebe profitieren. Bierwirt des Jahres Bereits zum 16. Mal wurde kürzlich die österreichweite Auszeichnung Bierwirt des Jahres von Gourmedia-Verlag und Stiegl vergeben. In Salzburg sicherte sich das Hotel Moargut in Großarl den Titel. Das Moargut bietet seinen Gästen eine besonders breite Bierpalette. Präsentiert werden die gebrauten Spezialitäten stilecht im eigenen Sichtkühlschrank. Darunter finden Foto: Stiegl/Scheinast sich neben der klassischen Stieglpalette auch die Hausbiere aus Österreichs führender Privatbrauerei. Im Bild (v. l.): Wirtshausführer- Herausgeberin Renate Wagner- Wittula, Bierwirt Josef Kendlbacher (Moargut), Stiegl-Eigentümer Heinrich Dieter und Alessandra Kiener, Moargut-Wirtin Elisabeth Kendlbacher und Wirtshausführer- Herausgeber Klaus Egle. Kulinarik und Bewegung vereint Vom 30. September bis 1. Oktober steht das Messezentrum Salzburg zwei Tage lang ganz im Zeichen von Bewegen, Genießen und Verweilen. Zeitgleich präsentieren die Sportmesse und die Kulinarik Salzburg mit rund 200 Ausstellern auf über Quadratmetern ein vielfältiges Angebot aus dem Kulinarik- und Sportbereich. Wir freuen uns auf ein erfolgreiches und abwechslungsreiches Messeduo am letzten Septemberwochenende. Die Kombination aus kulinarischen Genüssen, sportlichen Trends und einem vielfältigen Rahmenprogramm machen die beiden Veranstaltungen zu einem Erlebnis für die ganze Familie, blickt Michael Wagner, Geschäftsführer der Messezentrum Salzburg GmbH, den beiden neu konzeptionierten Herbstveranstaltungen entgegen. Foto: WKS Bei der Präsentation des Messeduos (v. l.): Michael Mayrhofer (Personal Fitness), Gerald Reisecker (Salzburger Agrar Marketing), Michael Wagner (Messezentrum), Ex-Skistar Alexandra Meissnitzer und Messeleiter Wolfgang Baumgartner. Foto: MZ/wildbild Pfuschen bringt nichts Unter dem Motto Kübel am Kopf oder Profis ans Werk hat die Salzburger Malerinnung eine neue Werbekampagne für Facharbeit und gegen den Pfusch gestartet. Der Meister macht es besser und auch günstiger. Mit unserer neuen Kampagne wollen wir teils ironisch, teils provokant auf den Pfusch aufmerksam machen, sagt Innungsmeister Herbert Mack (rechts). Das City Light der Progress Werbung ist das ideale Medium dafür. Die Innungskampagne ist ein Musterbeispiel dafür, wie witzig und vielseitig Außenwerbung gestaltbar ist, freut sich Dominik Sobota von Progress Werbung (links).

15 Nr Anzeige 15 Der Managing Director von Wirecard, Roland Toch (r.), und der Online-Marketing-Leiter von Salzburg Digital, Mag. Sebastian Gückelhorn (l.), zeigten, welche Chancen und Möglichkeiten es am E-Point-of-Sale gibt. RVS-Firmenkundenchef Dir. Dr. Heinz Konrad freute sich über das große Interesse in der Salzburger Unternehmerschaft. Fotos (2): Raiffeisen Salzburg Mobile ist kein Trend mehr Beim Raiffeisen Business Brunch standen Chancen und Möglichkeiten am E-Point-of-Sale im Mittelpunkt. Wie wird künstliche Intelligenz Einzelhändler und Verbraucher beeinflussen? Welche Chancen und Veränderungen ergeben sich daraus? Wie wird sich das Konsumverhalten ändern? Diese und viele andere spannende Fragen standen im Mittelpunkt eines Raiffeisen Business Brunch in Schloss Leopoldskron. Verändertes Einkaufsverhalten Roland Toch, Managing Director Wirecard CEE, und Mag. Sebastian Gückelhorn, Leiter Online- Marketing von Salzburg Digital, analysierten die derzeitige Entwicklung. Gastgeber Dr. Heinz Konrad, Firmenkundenchef im Raiffeisenverband Salzburg, Gastgeber Dr. Heinz Konrad, Firmenkundenchef im Raiffeisenverband Salzburg, begrüßte mehr als fünfzig Salzburger Unternehmer. begrüßte mehr als fünfzig Salzburger Unternehmer. Das Einkaufsverhalten der Kunden hat sich verändert. Roland Toch gab einen Ausblick darauf, auf welche Veränderungen wir uns einstellen müssen und welche Chancen und Möglichkeiten es am E-Point-of-Sale gibt. Dazu präsentierte er spannende Einblicke in den Payment-Markt. Er setzt auf die sinnvolle Verbindung mehrerer Kanäle sowie die Steigerung der Usability für Konsumenten und ist überzeugt von einem größeren Umsatz-Potenzial für Händler im Omnichannel. Mobile ist kein Trend mehr. Das Marketing-Ökosystem ist komplexer denn je und verlangt nach mehr digitaler Kompetenz. Mit der veränderten Mediennutzung formen sich auch die Kundenbedürfnisse ständig neu. Im Wettstreit um knappe Aufmerksamkeitsspannen und schnelle Conversions im Omnichannel- Marketing sind immer häufiger rasche Entscheidungen gefordert. Wie man Kunden durch gezielte Online-Aktivitäten ansprechen und gewinnen kann, zeigte Sebastian Gückelhorn am Beispiel der ganzheitlichen Strategie im Online-Marketing der Salzburger Nachrichten. Zielsetzung, Planung, Strategie, Umsetzung und Analyse: Mit holistischen Kampagnenkonzepten erreicht man die Kunden bei ihrer User- Journey zum richtigen Zeitpunkt, über verschiedene Kanäle, mit der richtigen Botschaft.

16 16 Gewerbe & Handwerk Nr Friseurbranche im Rampenlicht Gleich zwei der berühmtesten Friseure der Welt setzten vergangenen Sonntag mit ihren Shows den Startpunkt des größten Friseur- Events Österreichs, der Haarmania 2017, in der scalaria am Wolfgangsee: der neuseeländische Hochsteckgott Patrick Cameron und Jean Luc Paris, einer der Frisur-Trendsetter Europas. Wir feiern hier unsere Branche und bieten gleichzeitig den größten Weiterbildungskongress Österreichs, begrüßte Gastgeber Friseur-Bundesinnungsmeister Wolfgang Eder die über Teilnehmer des zweitägigen Events, das Friseuren und deren Mitarbeitern und Lehrlingen aus ganz Österreich Shows, Workshops, Präsentationen und Diskussionen geboten hat. Besonders freute er sich über den Besuch von über 250 Lehrlingen aus ganz Österreich und über die Premiere der Minerva-Verleihung, eine Auszeichnung für besondere Friseurleistungen. U. a. darf sich David Schwarz vom Salon Blickfang in Bergheim Hairdresser of the year nennen. Die nach der römischen Handwerks-Göttin Minerva benannte Statuette wurde von der Salzburger Künstlerin Johanna Schwaiger kreiert und soll nun jährlich an Friseure gehen, die sich besonders um das Handwerk verdient machen. Mit dieser Trophäe zeigen wir, dass es einzelne Vorbilder sind, die die Branche nach außen präsentieren. Wie aber bei der Haarmania zu sehen war, ist es der Zusammenhalt der Einzelnen, der unsere Branche erst so stark macht, betonte Eder. Bei der Verleihung der Minerva (v. l.): Moderator Ramesh Nair, David Schwarz, die Sponsorenvertreter Mag. Gracia Kulpa (Dyson) und Dr. Peter Wenzel (Olymp Salon-Einrichtungen) sowie Bundesinnungsmeister Wolfgang Eder. Foto: WKO/wildbild Neue Gesellen begrüßt Die BAUAkademie Salzburg war kürzlich Schauplatz der Lehrabschlussprüfung der Hafner sowie der Platten- und Fliesenleger. Bei den Hafnern haben acht Kandidaten die Prüfung bestanden. Martin Seiwald und Leonhard Ziegler vom Lehrbetrieb Martin Greisberger in Thalgau konnten sich über eine Auszeichnung freuen. Bei den Platten- und Fliesenlegern bekamen 17 Kandidaten ihr Facharbeiterzeugnis überreicht. Zum ausgezeichneten Erfolg konnte Marco Hörfarter vom Lehrbetrieb Herbert Hörfarter in Stuhlfelden und Marvin Niederegger vom Lehrbetrieb Leopold Fischbacher in Bruck an der Großglocknerstraße gratuliert werden. Foto: WKO Die frischgebackenen Gesellen mit den Mitgliedern der Prüfungskommission Josef Rettenbacher, Erich Krallinger und Andreas Laimer (hintere Reihe v. l.). Foto: WKS Tag des Kachelofens Am 20. Oktober laden die heimischen Hafner zum Tag des Kachelofens ein. Sich nach einem Winterspaziergang auf der Ofenbank eines Kachelofens aufwärmen oder während der Übergangszeit am Abend noch schnell mit einem Kaminofen für eine warme Stube sorgen es gibt viele Gründe, die für eine Feuerstelle in den eigenen vier Wänden sprechen. Welcher Ofentyp der richtige für die persönliche Wohnsituation ist und worin sich die Modelle unterscheiden, darüber beraten die Hafner am österreichweiten Tag des Kachelofens. Sie geben Tipps zur Wahl des richtigen Modells, bauen den Ofen auf, geben Informationen über Förderungen und beraten zum richtigen Heizen. Attraktives Gewinnspiel In ganz Österreich öffnen am 20. Oktober 200 Hafnerbetriebe unter dem Motto Gesunde Wärme genießen ihre Türen und informieren über das beliebte Heizgerät Kachelofen. Bei einem Gewinnspiel kann man einen Kachelofen im Wert von gewinnen. Nähere Info unter

17 Nr Gewerbe & Handwerk 17 Termine Malerlehrlinge freigesprochen Die Brauchtumsbühne auf dem Salzburger Domplatz war kürzlich wieder der traditionelle Schauplatz für die Freisprechfeier der Maler und Tapezierer. In Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste erhielten 25 Junggesellen ihre Lehrbriefe überreicht. Die beiden Innungsmeister Herbert Mack für die Maler und Markus Kirchmayr für die Tapezierer betonten den Stellenwert der Lehre als Grundstein für eine erfolgreiche Berufskarriere. Um den Anforderungen der Zeit gerecht zu werden, sollte auf laufende Weiterbildung gesetzt werden. Für langjährige Selbstständigkeit wurden schließlich noch folgende Unternehmer ausgezeichnet: Richard Holfeld aus Bischofshofen (20 Jahre), Franz Neubauer aus Puch (30), Bundesinnungsmeister Erwin Wieland aus St. Michael im Lungau (30), Franz Strobl aus Thalgau (35) und Innungsmeister Mack aus Mattsee (40). Innungsgeschäftsführerin Dr. Christina Hirnsperger, Innungsmeister Herbert Mack und Bundesinnungsmeister KommR Erwin Wieland (v. l.). Ausflug der Metalltechniker Zum Seilbahnhersteller Doppelmayr in Vorarlberg und zur Schweizer Metallunion in Zürich führte der Innungsausflug der Metalltechniker. Stadtführungen in Zürich und Bregenz rundeten die Reise ab. Foto: WKS Fotos (2): WKS/Hofer FGT der Elektrotechniker Am 3. Oktober, Uhr, findet im WIFI Salzburg, Saal 1, die Fachgruppentagung der Elektrotechniker statt. Programm: Ab 9 Uhr Tag der Elektrotechniker mit Vortragsprogramm (u. a. smartes Energiemanagement, Brandschutz, Überspannungsschutz, moderner Großhandel, modernes Heizen mit Elektroheizung und Infrarotheizung, Verkabelungslösungen mit Glasfaser, Niederohmmessung) Uhr: Beginn der Fachgruppentagung FGT der Rauchfangkehrer Am 10. Oktober, 13 Uhr, wird im WIFI Salzburg, Stufensaal IV, die Fachgruppentagung der Rauchfangkehrer abgehalten. Tagesordnung: fferöffnung und Begrüßung durch Innungsmeister Kurt Pletschacher ffgrußworte und Bericht von Bundesinnungsmeister KommR Peter Engelbrechtsmüller ffbericht von Innungsmeister Pletschacher ffanschaffung einer neuen Innungsfahne ffbericht von Ausbildungswart Andreas Wenger ffbericht von Hans Kocher, technischer Innungswart ffbeschluss über die Erhöhung der Grundumlage gem. 123 (3) WKG. Mitglieder haben die Möglichkeit, ihre Meinung zur Erhöhung bis 9. Oktober 2017 im Innungsbüro zu deponieren.. ffehrungen ffallfälliges FGT der Pesonenberater und Personenbetreuer Am 9. November, Uhr, findet in der WKS die Fachgruppentagung der Personenberater und -betreuer statt. Tagesordnung: ffbegrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit ffbericht von Fachgruppenobmann DI Günter Schwiefert ffbericht der Berufsgruppensprecher: fflebens- und Sozialberatung: Christine Seemann MTD, Personenbetreuung: Günther Hartl ffbeschlussfassung über die Vereinheitlichung der Bemessungsgrundlage der Grundumlagen ab 1. Jänner 2018 ffehrungen Kooperation oder Konkurrenz Die Berufsgruppe der Lebens- und Sozialberater lädt am 9. November, Uhr, zum Vortrag Kooperation oder Konkurrenz? mit Prof. Dr. Joachim Bauer ein. Veranstaltungsort: Plenarsaal der WKS. Anmeldung: Tel. 0662/8888, Dw. 279, jhager@wks.at

18 18 Handel Nr Online-Händler wird zum Lehrberuf Die Sozialpartner haben die Ausbildung zum/zur E-Commerce-Kaufmann/ -frau in Rekordzeit auf den Weg gebracht. angehoben worden, ergänzt Iris Thalbauer, Geschäftsführerin der Bundessparte Handel. Die Absolventen seien für alle Betriebe im Einzel-, Groß- und Außenhandel Ab Sommer 2018 kann der vom Bundesberufsausbildungsbeirat einstimmig beschlossene dreijährige Lehrberuf gewählt werden. Bewerbungen sind bereits ab Anfang nächsten Jahres möglich. Die Lehre zum/zur E-Commerce- Kaufmann/-frau ergänzt die bisherigen dualen Ausbildungswege im Einzel- und Großhandel. Vermittelt werden etwa der Umgang mit Shopmanagement-Systemen, die Präsentation von Waren im Online-Shop, die Verwendung unterschiedlicher Werbeformen im Display-Marketing oder die Erstellung bzw. der Versand von Newslettern unter Beachtung der rechtlichen Vorschriften. Mit der neuen Lehre wird nun auch in der dualen Ausbildung auf die zukünftigen Herausforderungen des Handels reagiert. Das ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft, der die Handelslehre attraktiver macht, betont KommR Hartwig Rinnerthaler, Obmann der Sparte Handel in der WK Salzburg. Foto: Mirer/Corbis Der boomende Online-Handel hat den neuen Lehrberuf zum E-Commerce-Kaufmann bzw. zur E-Commerce-Kauffrau notwendig gemacht. Lob für die neue Berufsausbildung kommt auch von Michael Moser, Landesobmann des Versand-, Internet- und allgemeinen Handels. Ein Absolvent dieser Lehre kann nicht nur Online- Shops aufbauen und betreuen. Er kann auch Webanalysen zum Kaufverhalten des Kunden durchführen sowie Schlüsse zur Optimierung der Kundenorientierung und zur Abgrenzung gegenüber den Mitbewerbern ziehen. Er arbeitet mit Statistiken, pflegt Datenbanken und führt Berechnungen durch. Bei dieser vielfältigen Tätigkeit wird keinem langweilig. Um interessierten Jugendlichen ein attraktives Gesamtpaket anzubieten, seien kürzlich auch die Lehrlingsentschädigungen Dieser wichtige Schritt in die Zukunft macht die Lehre im Handel attraktiver. Hartwig Rinnerthaler Foto: WKS/Neumayr einsetzbar, aber auch für Unternehmen anderer Branchen, die einen Webshop betreiben. Der Bedarf an E-Commerce- Kaufleuten ist jedenfalls gegeben. Laut einer aktuellen Studie geben die Österreicher im Schnitt fast 900 pro Jahr für Bestellungen im Internet aus. Ein Ende der Dynamik im Online-Handel ist bis auf Weiteres nicht in Sicht. Assistenzsysteme in Autos sind kein Allheilmittel gegen Unfälle Assistenzsysteme kommen schon in kleinen Pkw-Modellen zum Einsatz und leisten einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Unfällen. So verhindern etwa Spurhaltesysteme durch Gegenlenken, sanftes Bremsen oder Meldungen im Cockpit das Abkommen von der Fahrbahn. Das autonome Notbremssystem erkennt einen sich abzeichnenden Unfall und bremst selbsttätig, um den Aufprall zu verhindern oder zumindest die Folgen zu mindern. Laut einer Studie von Euro-NCAP reduzieren sich bei Fahrzeugen mit derartigen Notbremssystemen die Auffahrunfälle um 38%, erläutert Josef Nußbaumer, Obmann des Landesgremiums Fahrzeughandel. Assistenzsyteme seien aber kein Allheilmittel: Man sollte sich dessen bewusst sein, dass Autolenker immer fahrtüchtig sein müssen. Als Beispiel nennt Nußbaumer Schlafmangel, der Reaktionsvermögen und Konzentration ebenso einschränke wie der Konsum von Alkohol. 17 Stunden ohne Schlaf seien vergleichbar mit 0,5 Promille Alkoholgehalt im Blut, bei 24 Stunden Schlafentzug liege dieser Wert bereits bei einem Promille. Wer beim Autofahren müde wird, dem droht außerdem Sekundenschlaf, warnt Nußbaumer. Sekundenschlaf führt trotz moderner Assistenzsysteme häufig zu Unfällen im Straßenverkehr. Foto: Fotolia

19 Nr Transport & Verkehr 19 Termin Fachgruppentagung der Autobus-, Luftfahrt- und Schifffahrtunternehmen Die Fachgruppentagung der Autobus-, Luftfahrt- und Schifffahrtunternehmen findet am Dienstag, 24. Oktober, in der Stiegl-Brauwelt, Bräuhausstraße 9, Salzburg, statt. Tagesordnung: fferöffnung und Begrüßung (Fachgruppenobmann Alfred Vorderegger) fffeststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der Tagesordnung fffinanzbericht (Fachgruppengeschäftsführer Mag. Stefan Pfisterer) ffberichte aus den Berufsgruppen ffbericht aus dem Fachverband (Fachverbandsgeschäftsführer Mag. Paul Blachnik und Fachverbandsobmann Martin Horvath) ffallfälliges Branchenfachexkursion für Tankstellenunternehmer Die Fachgruppe Garagen-, Tankstellen und Serviceunternehmen veranstaltet am 14. November erstmals einen Branchenausflug zum Weltmarktführer für Autowaschstraßen, Portalwaschanlagen und Zubehör, WashTec in Augsburg. WashTec ist der weltweit führende Anbieter von innovativen Lösungen rund um die Fahrzeugwäsche. Bei der Exkursion gibt es technische und kalkulatorische Hintergrundinformationen über das für die Tankstellenbranche so wichtige Waschgeschäft. Anmeldungen bis 9. Oktober an die Fachgruppe Garagen-, Tankstellen und Serviceunternehmungen, Tel. 0662/8888, Dw. 290, bzw. per wks.at. Die Teilnahme an der Exkursion ist für Fachgruppenmitglieder kostenlos. Foto: WashTec Gute Ausbildung Mehr Sicherheit Das hohe Ausbildungsniveau für Berufskraftfahrer und die fundierte Ausbildung in den Fahrschulen tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit in Österreich bei. Das sagte der Obmann der Bundessparte Transport & Verkehr, Alexander Klacska, anlässlich des Europäischen Tages ohne Verkehrstote ( European Day Without A Road Death ). Im ersten Halbjahr 2017 registrierte Österreich die niedrigste Zahl an Verkehrstoten seit Beginn der Aufzeichnungen. Sie sank im Vergleich zu 2016 um 10,5% auf 170 Tote. Jährlich würden rund junge Menschen in den Fahrschulen zu verantwortungsvollen neuen Verkehrsteilnehmern ausgebildet. Berufskraftfahrer müssen seit 2009 zusätzlich zum normalen Führerschein eine anspruchsvolle Grundqualifikation aus Theorie und Praxis absolvieren. EINLADUNG zur E-Business-Roadshow. HOLEN SIE SICH IHR E-BUSINESS-UPDATE mit wertvollen Tipps für mehr Erfolg und Sicherheit in der digitalen Welt PLUS Alles zum großen KMU-DIGITAL-Programm jetzt Förderung sichern! Dienstag, 10. Oktober, WIFI Salzburg, Julius-Raab-Platz 2, Salzburg Mittwoch, 11. Oktober, WKS-Bezirksstelle Pongau, Premweg 4, St. Johann

20 20 Game-Changer Nr Fotograf Gregor Emanuel Sams hat W&H-Eigentümer Peter Malata und sein Unternehmen in einer überraschenden Bildidee zusammengefasst. Fotos: Gregor Sams Technologieführer am Dentalmarkt Das Familienunternehmen W&H Dentalwerk Bürmoos zählt zu den weltweit führenden Herstellern zahnmedizinischer Übertragungsinstrumente und Geräte. W&H-Innovationen prägen den technologischen Fortschritt in der Dentalbranche bis heute. Der Schwerpunkt von Geschäftsführer KommR DI Peter Malata liegt dabei auf einer intensiven Forschungs- und Entwicklungstätigkeit. Gegründet wurde W&H von den beiden Feinmechanikern Jean Weber und Hugo Hampel im Jahr 1890 in Berlin wurde das Unternehmen nach Bürmoos übersiedelt. Mein Vater, Konsul DI Peter Malata, wurde 1946 von den Alliierten als Verwalter des Unternehmens eingesetzt ging W&H dann in den Besitz meiner Eltern über, erzählt Malata, der 1996 die Geschäftsführung übernommen hat. Derzeit zählt W&H weltweit rund Mitarbeiter, davon sind etwa 650 am Standort Bürmoos tätig. Mit technologischen Neuheiten ist es uns immer wieder gelungen, wichtige Standards am Dentalmarkt zu setzen, sagt Malata. So war W&H 1979 der weltweit erste Anbieter einer Druckknopf-Spannung für Turbinen. Die Organisation völlig neu gedacht Dieses System unterstützt den Zahnarzt beim einfachen Bohrerwechsel und entspricht bis heute dem neuesten Stand der Technik. In den 80er Jahren setzte W&H mit einem Schnellläuferwinkelstück deutliche Akzente, und schon in den Anfangsjahren der Implantologie gelang es, mit innovativen Chirurgie-Einheiten wie dem Chirurgie-Motor Implantmed wichtige Benchmarks auf dem Dentalmarkt zu setzen. Auf dem Gebiet der LED- Technologie für zahnärztliche Übertragungsinstrumente ist W&H bis heute unangefochtener Technologieführer. Auch in der Unternehmensorganisation setzt Malata auf Innovation. So etablierte er eine moderne, teamorientierte Aufbauorganisation und stellte mit der Einführung des Tagesportionsmodells sämtliche bis dahin gängige Organisationsstrukturen auf den Kopf. Kernstück des sogenannten Tagesportions- Das gemeinsame Miteinander von Mitarbeitern, Kunden und Partnern ist entscheidend. Peter Malata, W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH modells ist eine fixe Produktionsdurchlaufzeit von nur einem Tag. Dieses Produktionssystem bedeutet für uns bis heute einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der Dentalbranche, erklärt Malata. Er möchte mit W&H auch in Zukunft ein gesunder Arbeitgeber sein: profitabel, sozial, dauerhaft und in Familienbesitz. Um unsere Position als Technologieführer behaupten zu können und unsere Unternehmensziele zu erreichen, ist meines Erachtens das gemeinsame Miteinander mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern entscheidend, denn gemeinsam erreicht man mehr als alleine. Darum ist das Miteinander ein wesentlicher Bestandteil unserer Firmenphilosophie. Fotografiert wurde Malata von Gregor Emanuel Sams. Der Fotograf und Grafikdesigner ist spezialisiert auf Werbefotografie, Konzeptentwicklung und Porträts. Game-Changer #2 wks-game-changer.at peter-malata Eine Kooperation von Unterstützt durch

21 Nr Game-Changer 21 Peter Malata W & H Dentalwerk Bürmoos GmbH fotografiert von Gregor Emanuel Sams MA Game-Changer #2 Menschen, die Salzburgs Wirtschaft verändern.

22 22 Nr Service Praxistipps für Unternehmen Wie mit bestehenden Exekutionen bei einem Betriebsübergang umzugehen ist, hängt davon ab, ob eine Gesamtrechtsfolge vorliegt. Foto: WKO Lohnpfändung bei Betriebsübergang Was passiert mit bestehenden Exekutionen des Dienstnehmers bei einem Betriebsübergang? Ein Unternehmer, der sowohl ein Einzelunternehmen als auch eine GmbH hat, möchte einen Dienstnehmer mit noch nicht eingestellten Exekutionen mit allen Rechten und Pflichten vom Einzelunternehmen in die GmbH übernehmen. Die Frage lautet nun: Müssen in diesem Fall die bisherigen Exekutionen bei meinem Einzelunternehmen sofort auch bei der Lohnverrechnung in der GmbH berücksichtigt werden? Gesamtrechtsfolge als entscheidender Faktor Ob bestehende Exekutionen, Verpfändungen und Zessionen im Falle eines Betriebsüberganges erlöschen oder übergehen, ist bisher ungeklärt. Es gibt darüber noch keine höchstgerichtliche Entscheidung. In der Fachliteratur ist man sich allerdings einig, dass Lohnpfändungen im Falle einer Gesamtrechtsnachfolge (beispielsweise bei einem Erbfall oder einer Firmenfusion) aufrecht bleiben und in den neuen Betrieb zu übernehmen sind. Das wäre zum Beispiel der Fall, wenn ein Einzelunternehmen (mit den bestehenden Dienstnehmern) in eine GmbH eingebracht wird. Besteht aber das Einzelunternehmen neben der neu errichteten GmbH weiter und wird ein Dienstnehmer vom Einzelunternehmen zur GmbH übernommen, liegt keine Gesamtrechtsnachfolge vor. Feststellungsbeschluss vom Gericht holen Möchte der Arbeitgeber in diesem Fall als Drittschuldner kein Haftungsrisiko eingehen, empfiehlt sich im Falle eines Betriebsübergangs die Einholung eines Feststellungsbeschlusses des Exekutionsgerichtes. Damit wird die Klärung dieser strittigen Frage dem Exekutionsgericht übertragen. Der Dienstgeber hat dann die pfändbaren Bezüge bis zur Klärung durch das Gericht einzubehalten, aber noch nicht an den Gläubiger weiterzuzahlen. Wie eine gerichtliche Lohnpfändung abläuft Die gerichtliche Lohnpfändung wird über Antrag eines Gläubigers vom zuständigen Bezirksgericht bewilligt. Der Arbeitgeber des Arbeitnehmers, dessen Lohn gepfändet wird, ist Drittschuldner. Er ist verpflichtet, ab Einlangen der Lohnpfändung (Zahlungsverbot) das Existenzminimum zu ermitteln und den pfändbaren Betrag so lange an den Gläubiger zu überweisen, bis die Schuld des Arbeitnehmers getilgt ist. Innerhalb von vier Wochen nach Einlangen der Lohnpfändung hat der Arbeitgeber anhand eines Musterformulares die Drittschuldnererklärung abzugeben. Es ist je eine Abschrift dem Gericht und dem Gläubigervertreter zu übermitteln. Die Drittschuldnererklärung beinhaltet Fragen zum Arbeitnehmer, wie zum Beispiel zu dessen Nettoverdienst, Unterhaltspflichten oder zu anderen Gläubigern. Die Drittschuldnererklärung ist unter abrufbar. Der Arbeitgeber hat bei der Berücksichtigung der Unterhaltspflichten von den Angaben des Arbeitnehmers auszugehen, solange ihm deren Unrichtigkeit nicht bekannt ist. Weitere Infos Dr. Lorenz Huber M.B.L. Sozial- und Arbeitsrecht Tel. 0662/8888, Dw

23 Nr Das Laub vom Nachbarn Muss der Nachbar sein Laub aus meiner Dachrinne entfernen? Es ist Herbst, und die Blätter der Bäume geraten auf das Nachbargrundstück. Für über die Grundstücksgrenze wachsende Äste oder Wurzeln gilt der Grundsatz, dass der Grundstückseigentümer die in seinen Grund eindringenden Wurzeln eines Baumes oder einer anderen Pflanze seines Nachbarn auf seinem Boden entfernen und die über seinen Luftraum hängenden Äste abschneiden oder in sonstiger Weise benützen darf. Ein fremder Grund darf nicht betreten werden Der Grundstückseigentümer hat fachgerecht vorzugehen und die Pflanzen möglichst zu schonen. Würde das Abschneiden sämtlicher Wurzeln unmittelbar an der Nachbarsgrenze das Überleben der Pflanze oder die Statik des Baumes gefährden, sodass dieser umzustürzen droht, so hat er sich auf das Abschneiden einiger Wurzeln oder Wurzelteile zu beschränken, die die Pflanze gefahrlos entbehren kann. Eine Ausnahme von diesem Grundsatz gilt nur dann, wenn durch Äste oder die Wurzeln ein Schaden entstanden ist oder offenbar zu entstehen droht. In einem solchen Fall hat der Eigentümer der fremden Pflanze dem betroffenen Grundstückseigentümer die Hälfte der notwendigen Kosten zu ersetzen. Der beeinträchtigte Nachbar darf jedoch beim Entfernen selber ohne das Einverständnis des anderen nicht den fremden Grund betreten. Er darf ohne Einverständnis des anderen nicht einmal eine Leiter am fremden Baum anlehnen. Schnittgut muss danach selbst entsorgt werden, man darf es auch nicht über die Grenze zum Nachbarn werfen. Wenn die Dachrinne mit Laub fremder Bäume verstopft ist Keine ausdrückliche Regelung trifft das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch darüber, wie es sich mit anderen Auswirkungen fremder Pflanzen verhält. Etwa wenn ein Grundstückseigentümer durch das Laub fremder Bäume beeinträchtigt wird, weil es bei ihm liegen bleibt oder die Dachrinne verstopft. Solche Auswirkungen wird der dadurch be einträchtigte Nachbar im Allgemeinen zu dulden haben. Gerichtlich zur Wehr kann er sich dann setzen, wenn die Beeinträchtigungen das ortsübliche Maß übersteigen und die Benutzung seines Grundstücks wesentlich beeinträchtigen. Das wird selten der Fall sein. Es stellt keine wesentliche Beeinträchtigung dar, wenn ein Hauseigentümer wegen der Bäume des Nachbarn die Dachrinne jährlich einmal reinigen muss oder das fremde Laub im Herbst mehrfach zusammenrechen muss. Gegen das Herüberwachsen fremder Wurzeln und Äste kann der Nachbar sich aber auch gerichtlich nicht zur Wehr setzen. Er kann diese Äste nur abschneiden und auf eigene Kosten entsorgen, ohne dass dabei jedoch der ganze Baum gefährdet werden darf. Die für die Entfernung der Wurzeln oder für das Abschneiden der Äste notwendigen Kosten hat der beeinträchtigte Grundeigentümer selbst zu tragen. Weitere Infos Allgemeines Unternehmensrecht der Wirtschaftskammer Salzburg, Tel. 0662/8888, Dr. Peter Enthofer, Dw. 321, Dr. Roland Frenkenberger, Dw. 325, Mag. Christian Pauer, Dw. 349 Foto: Bilderbox Kassenpflicht oder nicht? Ist der Verkauf von handwerklichen Produkten, die in anderen Geschäften im Namen und auch auf Rechnung des Erzeugers verkauft werden, kassenpflichtig? Hier handelt es sich um durchlaufende Posten, wenn diese der Unternehmer im Namen und für Rechnung eines anderen vereinnahmt und das auch ausdrücklich gegenüber den Kunden offenlegt. Durchlaufende Posten gehören nicht zum Entgelt, zählen nicht zum Barumsatz und sind daher bei der Beurteilung der Grenzen für die Registrierkassenpflicht nicht zu berücksichtigen. Durchlaufende Posten können freiwillig als Bareingang in der Registrierkasse erfasst werden. Werden für sie Belege mit einer Regis trierkasse ausgestellt, so müssen sie den Anforderungen an Registrierkassenbelege entsprechen. Eine Signierung dieser Belege kann jedoch entfallen. Bestimmungen für Erfüllungsgehilfen Anders zu beurteilen sind Sachverhalte, bei denen jemand als Erfüllungsgehilfe für einen anderen Unternehmer tätig wird. In diesem Fall hat er dessen Einzeaufzeichnungs-, Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht zu erfüllen. Ob jemand als Erfüllungsgehilfe auftritt, ist im Einzelfall zu beurteilen. Weitere Infos Finanz- und Steuerrecht der Wirtschaftskammer Salzburg, Tel. 0662/8888, Dr. Walter Zisler, Dw. 313, Mag. Gottfried Warter, Dw. 299 Foto: Fotolia

24 24 Service Nr Vom Einzelunternehmen zur GmbH Was passiert mit den Dienstverhältnissen, wenn ein Einzelunternehmen in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (oder umgekehrt) umgewandelt wird? Wird ein Einzelunternehmen in eine GmbH (oder umgekehrt) umgewandelt und bleibt darüber hinaus auch die wirtschaftliche Einheit bzw. Identität gewahrt (z. B. vorher Fleischerei, bleibt später auch Fleischerei), ist in aller Regel von einem Betriebsübergang auszugehen. Entscheidend ist im Allgemeinen, dass der bestehende Betrieb im Wesentlichen unverändert mit der bisherigen Organisationsstruktur, den vorhandenen Betriebsmitteln und dem bestehenden Kundenstock vom neuen Betreiber (Arbeitgeber) weitergeführt wird. Liegt ein Betriebsübergang vor, tritt der neue Betreiber als Arbeitgeber in die im Zeitpunkt des Überganges bestehenden Arbeitsverhältnisse ein. Kündigung bei Betriebsübergang nicht erlaubt Der neue Betreiber in unserem Beispiel die GmbH wird Arbeit geber des beim alten Betreiber beschäftigten Personals. Zum Zeitpunkt des Betriebsüberganges ist keine Endabrechnung zu erstellen, insbesondere ist keine Abfertigung Alt auszuzahlen. Es gelten die alten Dienstverträge mit den ursprünglich getroffenen Vereinbarungen und allen Vordienstzeiten beim Nachfolger weiter. Auch die Höhe der Entlohnung darf beim Übergang nicht reduziert werden. Die Arbeitnehmer dürfen wegen des Betriebsüberganges auch nicht gekündigt werden. Mitarbeiter müssen zeitgerecht informiert werden Besteht in einem Unternehmen keine Arbeitnehmervertretung (also kein gewählter Betriebsrat), hat der alte oder der neue Betreiber die vom Betriebsübergang betroffenen Arbeitnehmer im Vorhinein über den (geplanten) Zeitpunkt des Überganges, den Grund des Überganges, die rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Überganges für die Arbeitnehmer sowie die für die Arbeitnehmer geplanten Maßnahmen schriftlich zu informieren. Weitere Infos Dr. Lorenz Huber M.B.L. Sozial- und Arbeitsrecht Tel. 0662/8888, Dw Können Lehrverhältnisse automatisch enden? Kann ein Lehrverhältnis vorzeitig von selbst enden? Bei welchen Ereignissen ist das der Fall? Das Berufsausbildungsgesetz sieht eine vorzeitige automatische Beendigung vor Ende der vereinbarten Dauer eines Lehrverhältnisses beim Eintritt mehrerer Ereignisse vor. So wird das Lehrverhältnis automatisch beendet, wenn die Eintragung des Lehrvertrages rechtskräftig verweigert oder die Löschung Weitere Infos Dr. Martina Plaschke Lehrlings- und Meisterprüfungsstelle Tel. 0662/8888, Dw der Eintragung rechtskräftig verfügt wurde. Ebenso beendet der Tod des Lehrlings das Lehrverhältnis. Auch das Ableben des Lehrberechtigten führt zur automatischen Beendigung, wenn kein Ausbilder vorhanden ist, es sei denn, dass ein solcher ohne unnötigen Aufschub bestellt wird. Nicht mehr zur Lehrausbildung befugt Weitere Endigungsgründe treten ein, wenn der Lehrberechtigte nicht mehr zur Ausübung der Tätigkeit befugt ist, in der der Lehrling ausgebildet wird, oder wenn dem Lehrberechtigten die Ausbildung von Lehrlingen behördlich verboten wurde. Es muss dem Lehrberechtigten dabei rechtlich unmöglich sein, dass dieser weiter Lehrlinge ausbildet. Das tritt etwa häufig dann ein, wenn der Lehrberechtigte seine Gewerbeberechtigung zurücklegt. Eine Ruhendmeldung, eine Betriebsschließung oder die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens führen aber grundsätzlich nicht zu Ist es dem Unternehmer rechtlich unmöglich, weiter Lehrlinge auszubilden, endet das Lehrverhältnis vorzeitig von selbst. Foto: WKO den erwähnten Rechtsfolgen. Wird die Tätigkeit vom Lehrberechtigten innerhalb von sechs Monaten wieder aufgenommen, ist das Lehrverhältnis fortzusetzen, wenn der Lehrling innerhalb von zwei Wochen nach Verständigung von der Wiederaufnahme dazu eine schriftliche Erklärung abgibt. Erfolgt diese Verständigung durch den Lehrberechtigten nicht, beträgt die entsprechende Frist für den Lehrling zwei Monate ab Wiederaufnahme. Außerdem wird das Lehrverhältnis durch das erfolgreiche Ablegen der Lehrabschlussprüfung vorzeitig beendet. Das Lehrverhältnis endet dann mit Ende jener Woche, in der die Lehrabschlussprüfung erfolgreich abgelegt wurde.

25 Nr Betriebe unterstützen UN-Ziele Service 25 CEOs von Salzburger Vorzeigebetrieben diskutierten kürzlich in der Panzerhalle über die unternehmerische Rolle und Möglichkeiten zur Erreichung der Sustainable Development Goals (SDG). Hugo Rohner, Vorstandsvorsitzender der Skidata AG und resp- ACT-Landeskoordinator, unterstrich zu Beginn die Bedeutung der allgemein gültigen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDG). Er verwies auf den neuen SDG Compass von resp- ACT, der als Leitfaden für Unternehmen helfen soll, die SDG in die Unternehmen zu integrieren. Für die Wirtschaft kommt vor allem das 12. Ziel Verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster zum Tragen. Ein Unternehmen, das bei der Anwendung der SDG sehr weit fortgeschritten ist, ist die Tiroler Firma hollu Systemhygiene GmbH. Der Familienbetrieb, der mit 400 Mitarbeitern 50 Mill. Hugo Rohner (CEO Skidata und respact-landeskoordinator), Daniela Knieling (respact) und Simon Meinschad (Geschäftsführer hollu, v. l.). umsetzt, vertreibt ganzheitliche Reinigungslösungen für gewerbliche Anwender aller Branchen. Die SDG wurden Teil unserer DNA, berichtete Geschäftsführer Simon Meinschad. Wir haben mit den SDG einen Rahmen, einen Plan bekommen. Alle einschlägigen Aktivitäten, von ISO über EMAS bis zu Gesundheitsmaßnahmen für Mitarbeiter, wurden in diese Gesamtstrategie eingegliedert, die auch das Unternehmen von den Kundenbeziehungen, über die Mitarbeiterführung bis zum Vertrieb erfasst hat. Das schafft am Markt Vertrauen, betonte Meinschad. Fachkräftemangel kenne das Unternehmen nicht, der wirtschaftliche Erfolg stimme auch. In einem schrumpfenden Markt haben wir in fünf Jahren 30% Steigerung geschafft. Für die Mitgliedsunternehmen von respact (Austrian business council for sustainable deve- Schönheitspflege im Wintergarten Foto: wildbild lopment) spielen die SDG eine große Rolle. Ergebnisse einer Mitgliederumfrage 2017 bestätigen das wachsende Interesse. So arbeiten schon 84% der Unternehmen am Thema SDG. resp- ACT-Geschäftsführerin Daniela Knieling: respact engagiert sich aktiv für die Bekanntmachung und die strategische Umsetzung der Sustainable Development Goals. Auf nationaler Ebene fordern wir von der Politik ein klares Bekenntnis zu den SDG. Als Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften möchten wir Brücken schlagen, damit die Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele von Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft gemeinsam vorangetrieben wird. Der Business Lunch wurde von respact gemeinsam mit den Partnern Skidata, Austrian Development Agency, Wirtschaftskammer Salzburg und der Industriellenvereinigung Salzburg veranstaltet. In einem Wintergarten in Thalgau hat sich Astrid Weiser einen Wunsch erfüllt und im vergangenen Februar ihr Kosmetikstudio WohlGefühl eröffnet. Ich arbeite seit 14 Jahren in der Kosmetik und Fußpflege und habe mich laufend weitergebildet. Nach meinen eigenen Vorstellungen zu arbeiten, war schon immer ein starker Wunsch. Mithilfe des Gründerservice der Wirtschaftskammer Salzburg konnte ich meinen langgehegten Traum nun in die Zum Unternehmen Kosmetikstudio WohlGefühl Franz-Schoosleitner-Straße 12, 5303 Thalgau Tel. 0650/ Realität umsetzen, schildert Weiser. Neben der klassischen Kosmetik und Wohlfühlbehandlungen bietet sie auch Pediküre, Maniküre und Waxing an. Verwöhnen lassen kann man sich mit hochwertigen Anwendungen wie Gesichtsmassagen, Moorpackungen, Lymphdrainagen und Peelings. Verwendet werden nur biologische und regionale Produkte. Zusatzausbildungen in Thai-Yoga und Aroma- Stempel für Gesicht und Körper ergänzen das Angebot. Mir geht es vor allem darum, dass sich meine Kunden wohl fühlen, sich verwöhnen lassen und dann entspannt nach Hause gehen, sagt Weiser. Kontakt Wohlfühlen und Entspannen kann man im Kosmetikstudio WohlGefühl bei Astrid Weiser. Foto: WKS/Neumayr Unterstützung und Beratung auf dem Weg in die Selbstständigkeit gibt es im Gründerservice der WKS. Mag. Peter Kober Tel. 0662/8888, Dw

26 26 Service Nr Mehr als nur heiße Luft: Abwärme effizient nutzen Produzierende Unternehmen sollten aus heißer Luft Geld machen, denn Abwärme- und Prozesswärmenutzung sind wichtige Energiefaktoren. In der Produktion wird viel Prozesswärme benötigt: Rund zwei Drittel des gesamten industriellen Energieverbrauchs gehen auf ihr Konto. Ein Großteil davon bleibt meist ungenützt als sogenannte Abwärme in Form von warmer Luft oder warmem Wasser. Die Stieglbrauerei in Salzburg und Senoplast in Piesendorf zeigen vor, wie man Prozess- und Abwärme richtig nutzt. Wer Abwärme richtig nutzt, spart viel Energie und damit bares Geld. Expertenwissen darüber gekoppelt mit zwei Betriebsführungen in umweltengagierten Unternehmen erhalten Interessierte am Montag, 9., und Mittwoch, 11. Oktober, bei den Veranstaltungen Live im Betrieb. Unternehmen, die Prozess- und Abwärme sinnvoll und effizient nutzen wollen und wissen möchten, wie sie langfristig profitieren können, erhalten Antworten auf ihre Fragen bei Führungen in der Stieglbrauerei in der Landeshauptstadt und bei Senoplast in Piesendorf. Das umwelt service salzburg lässt vor Ort in einer Foto: Stieglbrauerei/Senoplast Live im Betrieb ffstieglbrauerei zu Salzburg GmbH, Kendlerstraße 1, Salzburg, Montag, 9. Oktober, Uhr ffsenoplast Klepsch & Co. GmbH, Wilhelm-Klepsch- Straße 1, Piesendorf, Mittwoch, 11. Oktober, Uhr ffanmeldung unter servicesalzburg.at oder Tel. 0662/8888, Dw Details zu den Veranstaltungen unter salzburg.at/termine Diskussionsrunde Experten zum Thema Abwärmenutzung und Wärmerückgewinnung zu Wort kommen. Holz und Tourismus eine perfekte Symbiose Das 3. Lungauer Holzsymposium am 12. und 13. Oktober steht ganz im Zeichen der Verbindung von Holz und Tourismus. Der Lungau ist geprägt von einer starken Forst- und Holzwirtschaft in einer intakten Umgebung. Das heimische Produkt Holz mit regionaler Wertschöpfung hat in den vergangenen Jahren verstärkt Einzug in den Tourismusbereich gehalten. Gäste aus aller Welt suchen wieder vermehrt den Weg zurück zur Natur. Ökologie, heimische und nachwachsende Materialien, gesunde Bauweisen sowie das Wohlbefinden sind mittlerweile wichtige Schlagwörter für den Gast. Durch den vermehrten und bewussten Einsatz von Holz und Holzwerkstoffen kann sich der Biosphärenpark Lungau im Tourismusbereich einen ganz eigenen Stellenwert sichern. Programm: Donnerstag, 12. Oktober, Festsaal St. Michael, Gewerbestraße 354 ff18 Uhr: Begrüßung Veranstalter, Moderation Gregor Grill ff : Uhr: Innovative Produkte aus dem Lungau: fffaszino das Fassadensystem der Holzindustrie Hutter ffdht Das innovative Wandsystem von Holzbau Bliem ff Uhr: Heimische Tourismusbetriebe setzen auf Holz Impulsvorträge und Podiumsgespräch ff Uhr: Architekt DI Herwig Ronacher: Holz. Chance für den Tourismus ff Uhr: Publikumsdiskussion Freitag, 13. Oktober: Exkursion: ff Uhr: Betriebsbesichtigung der Hutter Holzindustrie GmbH, Sägestraße 210, St. Michael ff Uhr: Holzbau Bliem, Sägestraße 406, St. Michael: DHT Das neue Wandsystem ff Uhr: Bauprojekt der Familie Di Bora (Chalets) Foto: Ferienregion Lungau Holz und Holzwerkstoffe werden im Lungauer Tourismus vermehrt und bewusst eingesetzt. Anmeldung bis Freitag, 6. Oktober, per holz-sbg.at. Weitere Infos bei proholz Salzburg, Tel /

27 Startup Live: Wenn Ideen zu Geschäftsmodellen werden Nr Service 27 Welches österreichische oder bayrische Start-up fährt den nächsten großen Erfolg ein? Sechs Teams haben beim Startup Live Euregio-Wochenende in Hallein ihre Geschäftsideen entwickelt. Entrepreneure sind innovativ, denken nicht in Konventionen und strotzen vor Tatkraft. Sie haben eine Idee, von der sie denken, dass sie originell und reif für den Markt ist. Eine Idee, die zu einem neuen Produkt oder einem einzigartigen Service werden könnte. Aber wie wird aus der Kopfsache ein wirtschaftlich erfolgreiches Geschäftsmodell? Hier kommen die Services von Startup Salzburg ins Spiel. Eines davon war das Startup Live Foto: Pasquali Walter Haas und Oliver Wagner (ITG), Lars Holstein (Wirtschaftsförderung Berchtesgadener Land), Georg Kuttner und Tanja Sternbauer (Startup Live) (v. l.). EuRegio. Innerhalb von 54 Stunden wurden dabei in der Alten Saline und in der Umgebung der Schmiede Hallein aus Fremden Kollegen und aus Ideen die ersten Geschäftskonzepte entwickelt. Hier können angehende Jungunternehmer mit Mentoren und Start-up-Coaches intensiv an ihrer Idee arbeiten und bekommen konstruktives Feedback sagte Oliver Wagner, verantwortlich für Startup Salzburg beim ITG Innovationsservice für Salzburg. Mit dabei waren diesmal Ideen von einer Kommunikationsplattform für Bauprojekte, über eine Virtual-Reality-Anwendung, eine Personalvermittlungs-App bis hin zu einer Lern-App für das Klavierspielen. Damit nicht nur neue Teammitglieder rekrutiert, sondern auch Investoren überzeugt werden, wurden die Start-ups von Freitag bis Samstag im Business- Modelling und Pitching gecoacht. Am Sonntag folgte dann das Finale mit den Pitches vor einer Jury und hochkarätigen Investoren. Das Konzept der Veranstaltungsreihe konnte sich bereits international in 40 Städten wie Tel Aviv, Prag, Berlin oder Belgrad bewähren. Die regionenübergreifende Zusammenarbeit von ITG und Wirtschaftsförderung Berchtesgadener Land hat das Format erstmals nach Salzburg geholt. Leitfaden zur idealen Sanierung Beim vierten Fachsymposium Brennpunkt Alpines Bauen, warfen Hauptredner Reimar von Meding, zahlreiche Experten und rund 300 Besucher einen Blick in die Zukunft der Branche. Im Durchschnitt wird in Holland eine Wohnung pro Tag saniert. Wenn die Klimaziele bis 2050 erreicht werden sollen, müssten Wohnungen täglich saniert werden. Reimar von Meding von KAW Architekten in Rotterdam redete nicht lange um den heißen Brei herum. Er präsentierte an der Fachhochschule in Puch spannende neue Konzepte. Darunter seinen einzigartigen Sanierungssupermarkt Reimarkt. Dort kann man nach- Foto: ITG Reimar von Meding, Walter Haas (ITG Innovationsservice für Salzburg), und Heinz Plöderl (v. l.). haltiges Wohnen einfach an der Kassa kaufen. Wie man Sanierung attraktiver machen kann, wurde auch bei der Panelrunde diskutiert. Wir müssten in Österreich eine dreifach höhere Sanierungsrate erreichen, um die Klimaziele umzusetzen, räumte Heinz Plöderl von der Kammer der ZiviltechnikerInnen, ArchitektInnen und IngenieurInnen Oberösterreich und Salzburg ein. Auch Hans Mayr, Landesrat für Verkehr, Infrastruktur und Wohnbau, hält einen Paradigmenwechsel für unerlässlich. Das würde aber auch bedeuten, sich davon zu lösen, dass alles so sein muss wie vor 50 Jahren. Eine praktische Möglichkeit, Sanierung für alle greifbarer zu machen, entwickelte Markus Gratzl-Michlmair, Senior Researcher am Fachbereich für Smart Building an der FH Salzburg im Rahmen des Interreg-Projekts F&I Netzwerk Alpines Bauen. In der Veranstaltungsrubrik Bauen und Technik stellte er sein Online- Tool zur schrittweisen Sanierung vor. Der Sanierungsfahrplan berechnet nach Eingabe mehrerer Haus- Charakteristika, zum Beispiel welche Heizsysteme vorhanden sind oder wann es gebaut wurde, die Reihenfolge der nötigen Sanierungsarbeiten. Die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen steht dabei im Vordergrund. Wir wollten eine unabhängige Anleitung für Bauherren entwickeln, damit sie sich einen Überblick verschaffen können, sagt Gratzl-Michlmair. Das Online-Tool befindet sich derzeit in der Erprobungsphase und kann unter www. sanierungsfahrplan.tk getestet werden. Mehr Informationen unter www. alpines-bauen.com

28 C S G U D T S I B G LIN Florian Bauer, Elektrotechniker-Lehrling bei Elektro Brettfeld CH U S RG U B Z SA L EHR L N T DE! T I E H LEHRE: SEHR G SCHEIT!

29 Nr Nr Salzburger Wirtscha Extra 29 Extra BezahlteSonderbeilage Sonderbeilage zu zu aktuellen aktuellen Trends Trends Bezahlte rundum umdas dasthema ThemaImmobilien Immobilien rund Der Immobilienpreisspiegel 2017 Die Wirtscha skammer Österreich erhebt jedes Jahr die aktuellen Preise für ganz Österreich. I : hausbericht in Kooperation mit OTTO Immobilien enthalten. Weiters findet sich darin auch die Frequenzanalyse von City Team. Der Immobilienpreisspiegel ist für Mitglieder der WKO zum Preis von 27 netto (zuzügl. Versandkosten) und für Nichtmitglieder zum Preis von 35 netto (zuzügl. Versandkosten) erhältlich. Das Buch im Format A5 hat 360 Seiten. Geprüfte Qualität aus Salzburg* SA LZ BUR W A LT E R E VISIO N VER DR EN ter Vergleich in allen Kategorien möglich. Es werden insgesamt rund Einzelwerte veröffentlicht. Laut dem Preisspiegel kosten etwa Baugrundstücke für freistehende Einfamilienhäuser österreichweit im Durchschnitt 238,53, das ist ein Anstieg um 3,7%. Bereits zum achten Mal ist im Immobilienpreisspiegel 2017 ein Auszug aus dem Wiener Zins- LI Verkaufspreise für Grundstücke zur Betriebsansiedlung. Neben den aktuellen Werten in den Kategorien Baugrundstücke für Einfamilienhäuser, Betriebsgrundstücke, Geschäftslokale (Miete), Büroflächen (Miete) und Mietwohnungen finden erhält man einen direkten Vergleich mit dem Preisspiegel 2016, die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind in Prozent ausgewiesen. Bisher wurde innerhalb dieser Kategorien nach Qualitätskriterien bei der Ausstattung in Kombination mit der Lage unterschieden. Diese Klassifizierung der Ausstattung wurde in der Ausgabe 2016 noch zusätzlich um das Lagekriterien mäßige Lage erweitert. Ab dem Preisspiegel 2017 ist wieder ein direk TREUHAN Der Immobilien-Preisspiegel 2017 beinhaltet durchschnittliche Immobilienpreise auf Bezirksebene für nachfolgend angeführte Objektkategorien: Mietpreise für Büros, Mietpreise für Geschä slokale, Mietpreise für Wohnungen (freier und angemessener Mietzins), Verkaufspreise für Baugrundstücke, Verkaufspreise für Reihenhäuser, Verkaufspreise für Einfamilienhäuser, Verkaufspreise für Eigentumswohnungen (neu und gebraucht), M GER IM OB I Immobilienverwaltung: Geprü e Qualität Seit Juli 2007 können sich Salzburger Immobilienverwalter einer Treuhandrevision, also einer freiwilligen Überprüfung der Verwaltung der Treuhandgelder durch Wirtscha streuhänder unterziehen. Wenn sie den strengen Kriterienkatalog erfüllen, sind sie berechtigt, das Gütesiegel zu führen, das sie als kontrollierten Immobilienverwalter ausweist. Über die Verleihung dieses Siegels entscheidet der Treuhandrevisor und ehemalige Leiter der Staatsanwaltscha Salzburg, Dr. Friedrich Ginthör. Gütesiegel als Qualitätsmerkmal Das Treuhandgütesiegel der Immobilienverwalter wird je- weils nur für ein Jahr verliehen, unter der Voraussetzung, dass die in der Treuhandrevisionsordnung festgelegten Standards und Kriterien erfüllt werden. Dazu gehören neben ordnungsgemäßer Verwaltung der Treuhandgelder etwa eine entsprechende Kontoführung und Kontoüberziehungen unterliegen einem strikten Limit. Untersagt sind Barabhebungen von den Verwaltungskonten und im Bereich der Mietverwaltungen wird geprü, ob die Kautionen ordnungsgemäß verwahrt und angelegt sind. I : Folgende Salzburger Immobilienverwaltungen haben sich freiwillig einer unabhängigen Prüfung unterzogen, dafür wurde diesen Unternehmen das Treuhandgütesiegel 2017 verliehen: Dr. Gerlich + Co. Hausverwaltung & Facility Management GmbH/Salzburg Pinzgauer Haus Immobilientreuhandgesellschaft m.b.h./maishofen Selina Verwaltung und Gebäudemanagement GmbH/Salzburg Stiller & Hohla Immobilientreuhänder GmbH/Salzburg Immobilien Feiel GmbH/Salzburg Oberndorfer GmbH/Salzburg LWB Objekt- und Liegenschaftsverwaltungs OG/Saalfelden * Das Gütesiegel dürfen jene gewerblichen Immobilienverwalter tragen, die die verwalteten Treuhandgelder durch unabhängige Wirtschaftstreuhänder freiwillig prüfen lassen und einen strengen Kriterienkatalog erfüllen. Mehr dazu unter: wko.at/sbg/immobilien

30 30 Extra Nr Die Karte für Immobilien-Profis Die Immobiliencard ist ein Ausweis für Profis, die in der Immobilienbranche tätig sind. Schon lange haben sich die Mitgliedsunternehmen der Immobilientreuhänder ein Zeichen gewünscht, mit dem sie ihre rechtmäßige Berufsausübung und Dienstleistung gegenüber dem Kunden, vor allem dem Konsumenten, dokumentieren können. Die Immobiliencard ist eine Orientierungshilfe, damit Kunden auf einen Blick sehen, dass sie einem Immobilienspezialisten ihr Vertrauen gegeben haben. Die Immobiliencard wurde als Berufsausweis entwickelt, der in ganz Österreich einheitlich ausgestellt wird. Die Immobiliencard ist die Garantie dafür, dass der Karteninhaber ein Unternehmen vertritt, welches befugt ist, als Bauträger, Makler oder Verwalter tätig zu sein. Seit 2014 müssen alle Immobiliencard-Inhaber auch eine immobilienspezifische Mindestausbildung (z. B. zertifizierter Maklerassistent nach ONR ) nachweisen. Die Immobiliencard sollte für alle Personen in einem Unternehmen beantragt werden, die einen direkten Kundenkontakt haben. Das ist nicht nur der Maklermitarbeiter im Außendienst, das ist Foto: WKO genauso der Mitarbeiter des Bauträgers in der Verkaufsabteilung und die Referentin in der Hausverwaltung. Die Immobiliencard ist nicht als Maklerkarte konzipiert, sie ist für alle Personen in der Immobilienwirtschaft in ganz Österreich gedacht, die sich als Immobilienprofi ausweisen möchten! Unter sind alle Unternehmen angeführt, die über eine aktive Gewerbeberechtigung verfügen. Alle Unternehmen, bei denen Personen mit einer Immobiliencard tätig sind, sind zusätzlich gekennzeichnet. Kunden können in diesem Online-Register nach einer Person, einem Unternehmen und nach einer Immobilientreuhänder-ID suchen. Ein Immobiliencard- Inhaber wird mit Foto und Kontaktdaten angezeigt. Die Immobiliencard ist ab Ausstellungsdatum für einen Zeitraum von zwei Jahren gültig. Ein entsprechendes Gültig bis -Datum ist auf der Karte aufgedruckt. QUELLE & INFOS: STAURAUM Lagerabteile mieten Für alles, was im Moment nicht benötigt wird solange es notwendig ist. Bei uns gibt s die passende (Zwischen-)Lösung für Ihre Platzprobleme. Jeder kennt das Platz- Problem. Aufgrund der starken Nachfrage haben wir deshalb wieder vergrößert und bieten mit Anfang Oktober unseren Kunden noch mehr Raum, so Edith Petschenig, Geschäftsführerin von STAURAUM. Wir passen uns ganz unkompliziert dem Platzbedarf an. Die kleinsten von unseren 255 einzeln absperrbaren Boxen messen sechs Quadratmeter, es können auch Räume mit 7,5, 8, 9, 10, 12, 15 m² oder 30 m² angemietet werden. Auf einer Gesamtfläche von m² aufgeteilt auf vier Hallen. Egal ob Möbel oder Akten der Selfstorage steht Privatpersonen genauso zur Verfügung wie Gewerbetreibenden. Einlagern kann man bei uns so ziemlich alles. Angefangen von verschiedenem Hausrat, Messeaufbauten bis hin zu Maschinen und Geräten. Verboten sind klarerweise Bei STAURAUM gibt es Räume von sechs bis 30 m2. Waffen, Sprengstoffe, brennbare Flüssigkeiten, verderbliche Sachen oder Tiere, so Petschenig, und man hat es selbst in der Hand, wie lange man den Platz benötigt! Mit nur einem Monat Mindestlaufzeit und einer Kündigungsfrist von lediglich vier Wochen bleibt man absolut flexibel und bindet sich nicht unnötig lange. Über ist die tagesaktuelle Verfügbarkeit sofort abrufbar. Sauber & trocken bequeme Zufahrt die Privatsphäre bleibt gewahrt. QUELLE & INFOS: Salzburg-Gnigl Bachstraße 74 Abteile täglich zugängig von 7 bis 21 Uhr Bürozeiten: Mo. bis Fr. von 9 bis 12 Uhr Foto: STAURAUM

31 Nr Extra 31 Investment: Gewerbeimmobilien mit Chancen für die Zukunft ZUM KAUF: Anlageimmobilien / Betriebsobjekte Die Nachverdichtung an bestehenden Gewerbestandorten bringt Vorteile. Die Gewerbeimmobilie als Investment hat in Zeiten niedriger Zinsen und der geringen Renditen auf Wohninvestments in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Durch die aktuelle Raumordnungspolitik im Land Salzburg werden die Möglichkeiten der Neuwidmungen von Gewerbegrundstücken weiter eingeschränkt. Gerade in dieser Situation werden bestehenden Gewerbeliegenschaften zusätzliche Impulse in den Bereichen Vermietbarkeit und Nachnutzbarkeit und damit verbunden Wertsicherheit und Wertsteigerung verliehen. Nachverdichtung in urbanen Bereichen Die durchaus berechtigten Überlegungen zu Nachverdichtungen an bestehenden Gewerbeliegenschaften könnten Vorteile in unterschiedlichsten Bereichen bringen. Vorhandene Infrastruktur wird genutzt, Grundstücksressourcen werden gespart und Foto: Hölzl & Hubner Immobilien GF Ing. Wolfgang Maislinger MSc. bestehende Gebäudestruktur kann weiterhin nachhaltig genutzt werden. Projekte wie die Überbauung bereits vorhandener Parkflächen oder die Überdachung mit Photovoltaikanlagen und die Nutzung der erzeugten Energie für E-Mobilität vor Ort könnten zukunftsweisend werden. Wie anhand dieser Beispiele zu sehen ist, bieten Gewerbeimmobilien als Investment neben den Erträgen aus der klassischen Vermietung von Geschäfts-, Gastronomie-, Büro- und Hallenflächen zahlreiche neue Möglichkeiten für zusätzliche Entwicklungsund Ertragspotenziale. Information: Hölzl & Hubner Immobilien GmbH Innsbrucker Bundesstraße Salzburg Die Salzburger Immobilienmarkt-Jahresanalyse 2017 sowie Informationen zur Entwicklung von Wohnungspreisen, Grundstückspreisen, Gewerbeimmobilien und Immobilieninvestments ist gratis unter oder telefonisch unter 0662/ anforderbar. Altstadtimmobilie in Fußgängerzone Salzburg Nutzung: Einzelhandel, Büro u. Wohnungen auf ca m² Nfl., mit hohem Entwicklungspotential; KP auf Anfrage; HWB: Gewerbe Investment Handel, Gastronomie, Büro u. Wohnen in Frequenzlage Sbg- Süd, Neubau ca m² Nfl. auf ca m² Grund, Gesamtertrag: , p.a.; KP: 2,9 Mio. VB, HWB: 63 Foto: Cwb Photographie Aus Träumen ein Zuhause schaffen Eva Bamberger gründete 2016 ihr Unternehmen. Getreu diesem Motto wagte die Salzburger Jungunternehmerin Mag a. Eva Bamberger vergangenes Jahr den Schritt in die Selbstständigkeit. Mit der Bamberger Immobilien Consulting GmbH verwirklichte sie ihr Unternehmen mit Herz und Verstand. Von der Wohnung bis zur Traumvilla Jeder Kunde liegt uns persönlich am Herzen. Zufriedene Kunden sind das Wichtigste in meinem Beruf. Wir gewährleisten fundiertes, betriebswirtschaftliches Know-how kombiniert mit einem guten Netzwerk und dem richtigen Gespür, erklärt Eva Bamberger ihre Unternehmensphilosophie. Bamberger Immobilien Consulting bietet zudem ein umfangreiches Portfolio von der gemütlichen Wohnung über die Traumvilla bis hin zu Liebhaberobjekten und Anlageimmobilien. Übrigens: Als Dankeschön bietet Bamberger bares Geld für Ihren Tipp zu einem in Verkauf stehenden Objekt! Oder nutzen Sie die Chance zu einem kostenlosen und unverbindlichen Wertgutachten Ihrer Immobilie. Information: Bamberger Immobilien Consulting GmbH Nonntaler Hauptstraße 46a 5020 Salzburg Tel. 0664/ office@bamberger-immobilien.at Attraktives Betriebsobj. in Gewerbe-Hotspot Eugendorf f. Eigennutzer o. Investoren, ca m² Nfl. auf ca m² Grund; KP: 2,3 Mio., EA i. A. Unser Kompetenzteam unterstützt Sie bei der Suche nach der passenden Gewerbeimmobilie. Kontaktieren Sie uns für ein persönliches Beratungsgespräch. Hölzl & Hubner Immobilien GmbH Innsbrucker Bundesstr. 85 Tel.: 0662 /

32 32 Nr Bildung WIFI-Lehrlingsakademie für Fachkräfte der Zukunft Immer mehr Salzburger Ausbildungsbetriebe greifen auf die Möglichkeit zurück, ihre Lehrlinge in Zusammenarbeit mit der WIFI-Lehrlingsakademie auszubilden, um unternehmensspezifische Erfordernisse optimal abzudecken. Dabei werden Seminarinhalte angepasst und firmeninterne Themenschwerpunkte gesetzt. Außerdem finden die Schulungen vor Ort im Betrieb statt. Die Kurszeiten werden individuell auf die betrieblichen Anforderungen des Unternehmens abgestimmt. Speziell für Betriebe, die ihren Standort nicht im Zentralraum Salzburg haben, ist die WIFI-Lehrlingsakademie hilfreich, weil die Lehrlinge keine weiten Anreisewege in Kauf nehmen müssen. Namhafte Salzburger Leitbetriebe wie Empl Baugesellschaft In der WIFI-Lehrlingsakademie erhalten Jugendliche wichtige Zusatzqualifikationen für den weiteren Berufsweg. Foto: WIFI m.b.h., Porsche Holding GmbH oder Lidl Österreich GmbH setzen auf die individuelle WIFI- Lehrlingsakademie im Betrieb. Aber auch für Firmen mit weniger Lehrlingen ist es möglich, eine maßgeschneiderte WIFI-Lehrlingsakademie in Kooperation mit anderen Betrieben zu gestalten. Ein Beispiel dafür ist die Zusammenarbeit in der Hotellerie Großarl. Vor vier Jahren wurde die Lehrlingsakademie Großarltal gegründet. Dabei haben sich zwölf Lehrbetriebe zusammengeschlossen, schildert Markus Andexer, Geschäftsführer der Großarler Hof Betrieb GmbH: Wir bieten unseren Lehrlingen damit zusätzliche Seminare und Teambuilding-Veranstaltungen, die nicht nur der Weiterbildung, sondern auch der Persönlichkeitsbildung dienen. Mit dem Firmen-Intern-Training des WIFI Salzburg haben wir den perfekten Partner für unsere Seminare gefunden. Info & Anmeldung Claudia Preslmayr 0662/8888, Dw. 459 Großes Interesse an Sprachen Die Lange Nacht der Sprachen im WIFI Salzburg war ein voller Erfolg. Über 300 Besucher informierten sich über die verschiedenen Sprachkurse. Allein in diesem Bereich gibt es aktuell Kursteilnehmer. Auf dem Programm standen auch ein Sprachentest, ein Gewinnspiel und kulinarische Köstlichkeiten. Die Besucher waren begeistert, so wie Philipp Ruderstaller, Hotel- und Gastgewerbeassistent im Hotel Friesacher in Anif: Ich besuche die lange Nacht der Sprachen, weil ich Spanisch lernen möchte. Mein Onkel lebt in Spanien und ich würde gerne irgendwann dorthin auswandern und im Hotel- und Gastgewerbe arbeiten oder mich vielleicht sogar selbstständig machen. Um einen hohen Lernerfolg sicherzustellen, wird im WIFI Salzburg mit nachhaltigen Methoden und unterschiedlichen Kursformen gearbeitet. Einzeltrainings, Kurse in Kleinstgruppen oder bis maximal 16 Teilnehmer schaffen die jeweils gewünschte Intensität des Lernerlebnisses. Foto: WIFI Profis im Einkauf Der Erfolg im Einkauf hat unmittelbaren Einfluss auf das Unternehmensergebnis. Beim Diplomlehrgang Einkaufsmanagement stehen folgende Themen auf dem Programm: Beschaffungsorganisation, Buchhaltung und Kostenrechnung, Controlling, Kennzahlen, Prognose, Planung und Benchmarking, Lieferantenmanagement, Rechtsfragen im Einkauf, Anspruch bei Mängeln und Global Sourcing. Die Ausbildung startet am 13. Oktober im WIFI Salzburg. Info & Anmeldung Petra Beranek 0662/8888, Dw. 423

33 Lern, die Zukunft zu gestalten. kostenlose info-abende Energetische Tier-Kinesiologie Informationsabend Salzburg: , Do , Z, kostenlos Diplomausbildung Kinesiologie Informationsabend Salzburg: , Mi , Z, kostenlos ManageMent Grundlagen der Mitarbeiterführung Pongau: , Mo, Di , Z, 360,00 Basiswissen für Betriebsgründer und (Jung-)Unternehmer Salzburg: , Di , Z, 410,00 Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen für Neugründer Pongau: , Mo, Mi , Z, 570,00 Persönlichkeit Zertifizierter DaF/DaZ-Trainer Diplom-Lehrgang Salzburg: , Fr , Sa , Z, 2.475,00 lehrlinge Die Firma und ich Salzburg: , Fr , Z, 155,00 Mehr Power in der Lehre Gesunde Ernährung und Bewegung Salzburg: , Fr , Z, 155,00 Digitale Kompetenz für Digital Natives Salzburg: , Mi , Z, 155,00 sprachen Englisch A1/1 English Starter Salzburg: , Mo , Z, 198,00 Englisch B1/2 English Course 5 Salzburg: , Mo , Z, 170,00 Englisch B1/3 English Course 6 Salzburg: , Mo , Z, 170,00 Englisch-Konversation A2/B1 Practice your Everyday English Salzburg: , Mo , Z, 170,00 Sprachkursberatung Englisch Salzburg: , Di , Z, kostenlos Englisch A2 Active Business English Kleingruppen-Training Pongau: , Mo , Z, 339,00 Französisch A1 Cours de français 2 Salzburg: , Mo , Z, 170,00 Französisch B1 Cours de français 8 Salzburg: , Mo , Z, 170,00 Sprachkursberatung Französisch Salzburg: , Di , Z, kostenlos Italienisch A1 Corso d Italiano 1 Salzburg: , Mo , Z, 196,00 Pinzgau: , Mo , Z, 196,00 Italienisch A2 Corso d Italiano 5 Salzburg: , Mo , Z, 170,00 Italienisch B1 Prima conversazione Salzburg: , Mi , Z, 190,00 Salzburg: , Mi , 190,00 Salzburg: , Do , Z, 190,00 Salzburg: , Do , Z, 190,00 Salzburg: , Mo , Z, 190,00 Sprachkursberatung Italienisch Salzburg: , Di , Z, kostenlos Spanisch A1 Curso de Español 1 Tennengau: , Mi , Z, 197,00 Salzburg: , Mo , Z, 197,00 Spanisch A1 Curso de Español 2 Salzburg: , Mo , Z, 170,00 Salzburg: , Mo , Z, 170,00 Spanisch A1 Curso de Español 3 Salzburg: , Mo , Z, 170,00 Spanisch A2 Curso de Español 4 Salzburg: , Mo , Z, 197,00 Spanisch A2 Curso de Español 5 Pinzgau: , Do , Z, 170,00 Spanisch A2 Curso de Español 6 Salzburg: , Mo , Z, 170,00 Sprachkursberatung Spanisch Salzburg: , Di , Z, kostenlos Deutsch A1/1 Salzburg: , Di, Do , Z, 231,00 Deutsch A2/1 Pongau: , Di , Z, 231,00 Deutsch B1/1 Pinzgau: , Mo , Z, 231,00 Deutsch B1/2 Salzburg: , Mo Fr , Z, 205,00 Deutsch B1/B2 Deutsch-Konversation Salzburg: , Mo , Z, 170,00 Deutsch B2/1 Salzburg: , Mo, Do , Z, 187,00 Sprachkursberatung Deutsch als Fremdsprache Salzburg: , Fr , Z, kostenlos Deutsch B1 Prüfung ÖSD-Zertifikat B1-Deutsch-Österreich Salzburg: , Prüfungsbeginn 9.00, Z, 118,00 Deutsch B2 Vorbereitungskurs auf die ÖSD-B2-Prüfung Deutsch Salzburg: , Mo, Do , Z, 145,00 Deutsch C1 Vorbereitungskurs auf die ÖSD-C1-Prüfung Deutsch Salzburg: , Mo, Do , Z, 145,00 Russisch A2: Russisch 9 Kleingruppen-Training Salzburg: , Mi , Z, 339,00 BetrieBswirtschaft Europäischer Wirtschaftsführerschein, EBC*L Stufe A Prüfung Salzburg: , Di , Z, 178,00 Schreibwerkstatt: Texte, die ankommen... Salzburg: , Mi, Do , Z, 380,00 Verhandeln mit Lieferanten in schwierigen Situationen Salzburg: , Do, Fr , Z, 380,00 Personalverrechnung Grundkurs Salzburg: , Di, Do , Z, 410,00 edv Arbeiten am Computer Basiskurs Windows Pongau: , Mo, Mi , Z, 245,00 ECDL Base Pongau: , Di, Do , Z, 990,00 ECDL Base Computer-Grundlagen Pongau: , Di, Do , Z, 233,00 Microsoft Access Einführung Salzburg: , Mo, Mi , Z, 375,00 Microsoft Access Kompaktkurs Salzburg: , Mo, Mi , Z, 575,00 Microsoft-Office-Kompaktkurs Einführung (Word, Excel, Outlook) Salzburg: , Fr , Sa , Z, 675,00 Social-Media-Marketing Kunden/ Gäste gewinnen mit Facebook, Twitter, Instagram & Co Lungau: , Mo , Z, 325,00 Information & Anmeldung: info@wifisalzburg.at 0662/

34 Lern, die Zukunft zu gestalten. Ausbildung Junior Software- Entwickler (SWE) Lehrgang mit Diplomabschluss Salzburg: , Di, Do , Fr , Fr , Sa , Sa , Z, 4.360,00 Grundlagen der Programmierung in C Salzburg: , Fr , Sa , Z, 705,00 Werbematerial gestalten I Adobe Photoshop, InDesign & Acrobat kompakt Salzburg: , Mo Do , Z, 1.048,00 technik/design AutoCAD 2D Aufbau Salzburg: , Fr , Sa , Sa , Z, 1.100,00 ArchiCAD Hochbautechniker 1 Grundlagen Salzburg: , Mo Do , Fr , Z, 770,00 Autodesk Inventor Grundlagen Salzburg: , Mo Do , Fr , Z, 1.080,00 Autodesk Inventor Aufbau Salzburg: , Mo Do , Fr , Z, 1.080,00 Inventor 3D Konstrukteur Komplettausbildung Salzburg: , Mo Do , Fr , Z, 2.880,00 Basiskurs MAG-Schweißen Salzburg: , Mo, Mi , Fr , Sa , Z, 810,00 Basiskurs SPS-Programmierung Salzburg: , Mo, Mi , Z, 580,00 Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson Pongau: , Di Do , Z, 305,00 Grundausbildung Drehen und Fräsen Salzburg: , Mo Do , Fr , Z, 1.000,00 Branchen handel Ausbilder-Training mit Fachgespräch Salzburg: , Mo Do , Z, 450,00 Diplom-Lehrgang Handelsassistent mit Vertiefung digitaler Verkauf Salzburg: , Mo Mi , Mo Mi , Z, 2.490,00 Lehrgang für Handelsagenten Salzburg: , Mo , Z, 590,00 HACCP für den Lebensmittelhandel Pongau: , Di , Z, 200,00 Tierhaltung und Tierschutz Stadthotel in Salzburg: , Sa , So , Z, 500,00 friseure Aufstecken der Haare Basis Salzburg: , Mo , Z, 200,00 Meisterkurs Friseure Vorbereitung Modul 1 Praxis Salzburg: , Mo Fr , Di, Do , Z, 1.590,00 installateure Vorbereitungskurs auf die Lehrabschlussprüfung der Installationsund Gebäudetechniker Praxis Salzburg: , Sa , Z, 190,00 Vorbereitungskurs auf die Lehrabschlussprüfung der Installationsund Gebäudetechniker Theorie Salzburg: , Mo , Z, 140,00 Salzburg: , Mo , Z, 140,00 kfz-techniker Kfz 57a KFG Periodische Weiterbildung bis 3,5 t Salzburg: , Mi , Z, 210,00 Kfz Elektrik-Praxis Batterie Drehstromgeneratoren Starteranlagen Salzburg: , Di, Do , Z, 210,00 gebäudereiniger Vorbereitungskurs auf die Meisterprüfung für Denkmal-, Fassadenund Gebäudereiniger Salzburg: , Do, Fr , Sa , Z, 3.190,00 Meisterkurs Mechatronik Fahrradtechnik Modul 1 Salzburg: , Mo Mi , Do , Z, 885,00 tourismus Badeaufsicht-Ausbildung Salzburg: , Mo , Di , Fr , Z, 360,00 Badewart für Bäder mit Großbadeanlagen Salzburg: , Mo , Di , Mi, Do , Fr , Z, 760,00 Badewart für Bäder mit Kleinbadeanlagen Salzburg: , Mo, Di , Mi , Do , Z, 390,00 Saunawart-Ausbildung Salzburg: , Mo, Mi , Di , Z, 340,00 Ausbildung Sommelier Österreich Salzburg: , Mo Sa , Z, 1.550,00 PersonenBeförDerung Vorbereitung auf die Ortskenntnisprüfung für Taxilenker Salzburg: , Di , Z, 120,00 VersicherungsMakler Vorbereitung Befähigungsprüfung für Versicherungsmakler Salzburg: , Fr , Z, 2.200,00 gesundheit/wellness Ausbildung zum diplomierten Fitnesstrainer Salzburg: , Fr , Sa , Z, 2.500,00 Ausbildung zum diplomierten Rücken- und Beckenbodentrainer Salzburg: , Fr , Sa , Z, 2.500,00 Fitness-Master-Trainer Salzburg: , Fr , Sa, So , Z, 4.500,00 Grundlehrgang Bewegung und Sport Salzburg: , Fr , Sa , Z, 790,00 Personal Fitnesstrainer Salzburg: , Fr, Sa , Sa , Z, 3.900,00 Ganzheitliche Berufsausbildung zum zertifizierten PranaVita-Energetiker Anatomie Salzburg: , Fr , Sa , Z, 250,00 Akupunkt-Massage A-Kurs Salzburg: , Mo Do , Fr , Z, 590,00 Weiterführende Fachausbildung Fußpflege Modul 1 Salzburg: , Di, Do , Sa , Z, 750,00 Arbeitsprobe Permanent-Make-up Salzburg: , Mo , Z, 350,00 Arbeitsprobe Sugaring Salzburg: , Mo , Z, 350,00 Arbeitsprobe Wimpernverlängerung Salzburg: , Mo , Z, 350,00 Ausbildung Permanent-Make-up Kosmetik Praxis Salzburg: , Sa , Z, 2.250,00 Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung der Kosmetik Modul 1 Salzburg: , Di, Do , Fr , Sa , Z, 750,00 Information & Anmeldung: info@wifisalzburg.at 0662/

35 Nr Unternehmen Wir liefern alles, was sich dreht Das Salzburger Handelsunternehmen SKF Vertragshändler G. O. Nilsson hält den Erfolgsmotor in Bewegung. Jeder braucht von uns etwas, meint Helmut Marschang, einer der beiden Geschäftsführer des Salzburger Handelsunternehmens SKF Vertragshändler G. O. Nilsson. Das klingt für ein Unternehmen, das mit Kugellagern handelt, recht selbstbewusst. Bei näherer Betrachtung hat Marschang, der gemeinsam mit Martin Felber 2014 das vom Schweden G. O. Nilsson gegründete Handelsunternehmen übernommen hat, natürlich recht. Denn Kugellager stecken einfach in allen Geräten und Maschinen mit drehenden Teilen, vom Fahrrad bis zu Spielzeugen, vom Mixer bis zum Staubsauger. Der Privatkundenbereich nimmt allerdings nur einen kleinen Anteil von 10% am Umsatz ein. G. O. Nilsson bedient vor allem sehr erfolgreich Industriekunden. Denn auch in sämtlichen Produktionsanlagen drehen sich bestimmte Teile nur auf Basis von Wälzlagern, dem Oberbegriff für Kugellager aller Art. Foto: privat Felber präzisiert daher: Wir liefern alles, was sich in Maschinen dreht oder diese antreibt. Das Unternehmen mit Sitz in Wals-Siezenheim und einer Filiale bzw. einem Lager in Wels setzt auf die Nähe zu den Produzenten aus allen Bereichen, vom KMU bis zur Großindustrie, vom Skierzeuger bis zum Lebensmittelproduzenten. Auf der Kunden umfassenden Kundenliste findet sich das Who is who der Industrie. Ein Botendienst und 24-Stunden-Service sind die Grundlage für ein schnelles Service, das auch schon mehrere Preise als bester europäischer oder globaler SKF-Händler erringen konnte. Hauptlieferant ist der schwedische Konzern SKF. Das Unternehmen verkauft aber auch andere Fabrikate. Neu dazugekommen ist nun der Exklusivvertrieb für den italienischen Produzenten von Bedienteilen Boteco. Große Nachfrage nach Kugellagern Helmut Marschang und Martin Felber (v. l.), Geschäftsführer und Eigentümer der SKF Vertragshändler G. O. Nilsson. G. O. Nilsson bietet dabei immer Komplettlösungen an. Ein großes Lager ermöglicht schnell zu liefern und damit teure Stillstände von Maschinen zu verkürzen. Die Palette der lieferbaren Wälzlager und der Teile für die Transport- und Antriebstechnik reicht von Normteilen bis zu seltenen Spezialteilen. Der Ruf, selbst exotische Produkte besorgen zu können, macht das Unternehmen zum Partner von Betrieben vorrangig in Westösterreich, Oberösterreich und im angrenzenden Deutschland. Wobei die Erzeuger von Wälzlagern nun den nächsten Schritt setzen, Stichwort Industrie 4.0. Die Wälzlager zunehmend aus weniger verschleißbarer Keramik hergestellt werden nun immer mehr mit Sensoren bestückt, womit sie überwacht werden können. Das macht, Big Data angewandt, eine Bevorratung planbarer und damit eine besonders rasche Belieferung möglich, bevor ein Schaden entsteht. Denn ein ungeplanter Stillstand ist besonders teuer, betont Felber. Felber und Marschang haben das Geschäft mit den Wälzlagern übrigens von der Pike auf gelernt. Sie haben im Unternehmen die Lehre gemacht, arbeiten seit 1986 zusammen, haben seit 2008 die Geschäftsführung inne und 2014 schließlich das Unternehmen übernommen ein Schulbeispiel für Karriere mit Lehre. Das Geschäft mit den Lagern läuft hervorragend, die Nachfrage ist hoch, die Industrie baut kräftig aus erwartet das Unternehmen, das 25 Mitarbeiter beschäftigt, ein starkes Plus auf 10,5 Mill. Umsatz. Weitere Infos: co.at Notare luden zum Businessevent Mehr als 200 Wirtschaftsvertreter nahmen vor kurzem an der Atriumveranstaltung der Salzburger Notariatskammer im Marionettentheater teil. Das Atrium hat sich im siebten Jahr als führendes Businessevent in unserem Bundesland etabliert, sagte Gastgeber Dr. Claus Spruzina, der Präsident der Salzburger Notare. Den Hauptvortrag mit dem Titel Bomben legen oder Samen säen hielt Harry Gatterer. Der bekannte Zukunftsforscher ging auf die Verdrängung traditioneller Unternehmensstrukturen und Wachstumsmodelle durch Technologie und Digitalisierung ein. Anschließend diskutierten IV- Präsident Dr. Peter Unterkofler, ÖWD-Vorstand Mag. Hans-Georg Chwoyka, Porsche-Markenleiter Dr. Helmut Eggert mit Spruzina über die Folgen der Digitalisierung. Diskutierten über die Digitalisierung und ihre Auswirkungen: Dr. Helmut Eggert, Dr. Claus Spruzina, Mag. Hans-Georg Chwoyka, Harry Gatterer und Dr. Peter Unterkofler (v. l.). Foto: ÖGIZIN/wildbild

36 36 Unternehmen Nr Pinzgauer Unternehmen war bei Weltausstellung vertreten design composite lieferte spezielle Kunststoffplatten für das Wahrzeichen der Expo Die Weltausstellung ging vom 10. Juni bis 17. September in der kasachischen Hauptstadt Astana über die Bühne und stand unter dem Motto Energie der Zukunft. Herzstück des imposanten Expo- Areals war eine hundert Meter hohe begehbare Glaskugel mit dem Museum of Future Energy. Dort konnten unter anderem Gewächshäuser besichtigt werden, in denen eine spezielle Algenflüssigkeit durch Photosynthese Energie produzierte. Gebaut wurden die Gewächshäuser aus lichtdurchlässigen Kunststoffplatten, die von design composite in Niedernsill im Auftrag der Schweizer Firma Adunic hergestellt wurden. Die sogenannten Clear-PEP-Paneele zeichnen sich durch ihre hohe Stabilität und Brandbeständigkeit, aber auch durch ihre Optik aus. In der hundert Meter hohen begehbaren Glaskugel der Expo 2017 wurden Paneele der Niedernsiller Firma design composite verbaut. design composite wurde 1999 als Start-up der Blizzard GmbH gegründet und profitiert von der jahrzehntelangen Erfahrung des Skiproduzenten in den Bereichen Klebetechnologie und selbst entwickelte Spezialproduktionsanlagen. Das Unternehmen hat sich auf die Produktion und den weltweiten Vertrieb von modularen Verbundpaneelen aus Kunststoff spezialisiert wurde die Design Composite GmbH gegründet. Am 2011 neu gebauten Hauptsitz in Niedernsill wird an der Foto: Adunic Weiterentwicklung innovativer Verbundpaneele gearbeitet. Das Produktportfolio ist auf die Nutzfahrzeugtechnik, industrielle Anwendungen sowie Architektur und Design zugeschnitten. design composite beliefert zum einen Unternehmen, die Kühlwägen, Transporter oder Einsatzfahrzeuge bauen, mit hochstabilen und widerstandsfähigen Paneelen. Zum anderen werden auch Platten hergestellt, die im Innenausbau in Form von hochwertigen Möbeln, Decken, Trennwänden oder Akustik-Lösungen eingesetzt werden. Zudem finden die lichtdurchlässigen Sandwichpaneele immer wieder einen Weg auf die großen und kleinen Bühnen der Welt. Bei den Osterfestspielen 2016 war eine von innen heraus beleuchtete Tafel, die als Tisch, Laufsteg und Bank diente, Teil des Bühnenbilds. Ausgeführt wurde sie mit transparenten Clear-PEP-Paneelen. Die flexiblen Elemente kommen auch beim Bau von außergewöhnlichen Präsentationsflächen oder Shopdesigns zum Einsatz. Uniqa feierte Firmenjubiläen Die Salzburger Uniqa hielt vor kurzem eine Feier im Schloss Leopoldskron ab, um sich bei langjährigen Mitarbeitern für ihre Treue zu bedanken. 27 Jubilare, die auf Betriebszugehörigkeiten zwischen zehn und 40 Jahren zurückblicken können, wurden ausgezeichnet. Der stellvertretende WKS-Direktor Dr. Manfred Pammer (2. Reihe, links) übergab gemeinsam mit Betriebsrat Mag. Harald Kindermann (vorne, 2. v. l.), der Leiterin des ZSC Sach Schaden Service Salzburg, Dr. Waltraud Rathgeb (vorne, 3. v. l.) und Uniqa-Landesdirektor Dr. Peter Humer (vorne, Mitte) allen Jubilaren Urkunden und kleine Geschenke. Foto: Uniqa

37 Nr Unternehmen 37 Andrea und Thomas Steiner mit ihren Kindern Maximilian und Jakob. Von der Alm zum Vier-Sterne-Hotel Seit 50 Jahren betreibt die Familie Steiner aus Radstadt das Hotel Steiner in Obertauern. Die Geschichte des Hauses spiegelt die erfolgreiche Entwicklung eines klassischen österreichischen Familienbetriebs in der Tourismusbranche wider. Begonnen hat alles mit einer Landwirtschaft in Radstadt und einer Alm in Obertauern. Aus der Alm hat sich ein Alpengasthof entwickelt, dessen Verkauf die Basis für das heutige Hotel Steiner bildete. Mit viel Engagement haben die Mutter sowie der Onkel und die Tante des heutigen Besitzers, Thomas Steiner, das Hotel aufgebaut. Von Anfang an standen laufende Investitionen und das Wohl des Gastes im Vordergrund. Nach der Inbetriebnahme 1967 mit 60 Betten folgte bereits 1975 die Eröffnung des ersten Hallenbades samt Saunabereich. Die erste große Investition des heutigen Eigentümers und seiner Frau Andrea kam nach der Übernahme Wir haben damals 50 Mill. Schilling in die Hand genommen und in den großen Umund Zubau mit neuen Suiten, Wellnessbereich und Speisesaal investiert, sagt Thomas Steiner. Das war damals eine riesige Herausforderung und nur möglich, weil meine Familie voll hinter uns gestanden ist. Vor allem die Tante Nani und die beiden Cousinen wirkten als Stützen und Mentorinnen wurden Das Hotel Steiner in Obertauern wird heuer 50 Jahre alt. Fotos (2): Steiner schließlich ein eigenes Mitarbeiterhaus, die Restaurant- und Büffeterweiterung sowie die neuen Familiensuiten geschaffen. Aktuell beschäftigt man sich mit dem Bau von Juniorsuiten und einer Neupositionierung des Wellnessangebotes. Wir haben in den vergangenen fünf Jahren den Schritt vom Ein-Saison-Betrieb im Winter zur Ganzjahresauslastung geschafft. Der nächste Schritt besteht nun darin, mit einem noch hochwertigeren Wellnessangebot unabhängiger von Wetter und Ferienzeiten zu werden, erläutert Steiner. Dabei wird der bestehende Wellnessbereich samt Hallenbad weiter für Familien zur Verfügung stehen. Der neue Wellnessbereich soll ein exklusives Refugium für Erholungsuchende werden. Die Entwicklung zum Ganzjahresbetrieb geht auch Hand in Hand mit dem verbesserten Ganzjahresangebot in Obertauern selbst. Thomas Steiner ist im Tourismusverband für die Angebotsentwicklung in der Sommersaison mitverantwortlich. Mit Initiativen wie dem Adventure Run oder dem Almfest auf der Gnadenalm mit hunderten Besuchern konnten wir bereits große Erfolge verbuchen. Hier werden wir weiterarbeiten und Programme entwickeln, die die Gäste noch näher an unsere Region heranführen. Neben der Angebotserweiterung in Obertauern steht auch jene im Hotel Steiner nicht still. Im Vorjahr wurde das Haus für die Qualität und das Mehr an Service mit dem Zusatz Superior zu den vier Sternen weiter aufgewertet. Infos: Mehr Leistung und Wohlbefinden Am 5. Oktober, Uhr, gehen in der Volksschule Koppl die Meditations-Workshops der Energetikerin und Feng-Shui-Beraterin Maria Peterwagner in die nächste Runde. Wissenschaftliche Untersuchungen dokumentieren die Wirksamkeit dieser Methode speziell bei Stressbelastung, hohem Blutdruck, Schlafstörungen oder Magen-Darm-Problemen. Die Meditation wird jedoch nicht nur zur Unterstützung des Heilungsprozesses bei Gesundheitsstörungen eingesetzt, sondern vor allem auch zur ganzheitlichen Entwicklung der Persönlichkeit, zur Steigerung des Wohlbefindens sowie der Leistungsfähigkeit, erläutert Peterwagner. Weitere Meditationsrunden gibt es am 9. November und 7. Dezember. Ihre Techniken und Ansätze präsentiert Peterwagner auch im Rahmen der Lebensenergietage, die vom 2. bis 4. November im Europark Salzburg über die Bühne gehen. Sie hält u. a. einen Vortrag über Die neun Lebensprinzipien des Feng-Shui. Infos: Messespezialist mit neuem Chef Martin Roy wird Reed Exhibitions Österreich mit Ende Oktober auf eigenen Wunsch verlassen und sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellen. Der 48-jährige gebürtige Vorarlberger ist seit Anfang 2015 Vorsitzender der Geschäftsführung. Zu Roys Nachfolger wurde Benedikt Binder-Krieglstein (40) bestimmt. Er wird seine neue Finktion am 1. November übernehmen. Binder-Krieglstein hat bereits als operativer Geschäftsführer der Reed Messe Salzburg und Reed Messe Wien mit Vision und viel Elan die Weiterentwicklung entscheidend vorangetrieben, sagt Kumsal Bayazit, die Europa-Präsidentin von Reed Exhibitions. Martin Roy und sein Nachfolger Benedikt Binder-Krieglstein (v. l.). Foto: Reed Exhibitions

38 38 Unternehmen Nr Jeder Raum hat seinen Wert Ursula Spannberger hilft mit ihrer RAUM.WERTanalyse Unternehmen, effizienter und produktiver zu werden. Ursula Spannberger ist seit 1990 selbstständige Architektin in Salzburg und hat darüber hinaus Ausbildungen zur Mediatorin und in Organisationsentwicklung absolviert. Vor etwa zehn Jahren hat sie begonnen, die RAUM.WERTanalyse zu entwickeln. Mittlerweile macht dieses Verfahren etwa 70% meiner Tätigkeit aus. Am meisten freut es mich, wenn ich den Analyseprozess auch planerisch umsetzen kann, erklärt Spannberger. Die Salzburgerin ist in ganz Österreich und im benachbarten Ausland tätig. Sie war aber etwa auch in die Planung einer großen Universität in Dubai eingebunden. Ihr Analyseverfahren beruht auf neun sogenannten Raumwerten. Zu diesen qualitativ messbaren Indikatoren zählen etwa Raumangebot und -qualität, die Übersichtlichkeit oder das gefühlte Raumklima. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, welche Rolle der Raum spielt. Jede Tätigkeit wird beeinflusst durch den Raum und Expertin für die Wertsteigerung von Räumen: die Architektin Ursula Spannberger. Foto: Hallinger das Gebäude, in dem sie verrichtet wird, sagt Spannberger. Die Anwendung ihres Verfahrens könne den Wert von Räumen deutlich erhöhen. Unternehmen, die mit mir zusammenarbeiten, profitieren vor allem durch effizientere Arbeitsabläufe, höhere Produktivität und eine größere Arbeitszufriedenheit ihrer Beschäftigten. In Großraumbüros gebe es oft zu wenig Orte für den Austausch mit Kollegen. Rar gesät seien auch die Rückzugsmöglichkeiten. Wenn man ununterbrochen angespannt ist, weil das Bedürfnis nach Distanz zu kurz kommt, wirkt sich das natürlich auf die Leistung aus, meint Spannberger. Die RAUM.WERTanalyse sei nicht nur für Betriebsgebäude, sondern auch für Wohnhäuser und selbst für ganze Städte geeignet. Die Maßnahmen reichen von kleinen Veränderungen bis zum Neubau. Oft genügen kleine Dinge wie neue Möbel oder eine räumliche Umorganisation, betont die Architektin. Wichtig sei, dass möglichst allen Betroffenen die Möglichkeit geboten werde, sich an der Analyse und der Erarbeitung der Maßnahmen zu beteiligen. Ein E-Auto aus dem Pinzgau Die GFB Wirtschaftsberatung aus Zell am See geht mit ihrem Geschäftsfeld Green Business Solutions neue Wege. So wurde etwa mit 28 Partnerunternehmen in Salzburg die weltweit erste freie Solarroute umgesetzt. Jetzt hat Geschäftsführer Roland Haslauer seine neueste Entwicklung präsentiert: den Elektroauto-Prototyp Enjoy. Das Ziel war, ein Fahrzeug mit eigenen Bauteilen zu entwickeln. Das heißt letztendlich Geld bzw. Kaufkraft für die Region, sagt Haslauer. Er will jetzt das für die Markteinführung notwendige Kapital auftreiben. Das Lifestyle-Fahrzeug vereine Fahrspaß und spannende Features mit einem guten Gefühl der Umwelt gegenüber, meint Haslauer. Foto: Casino Schloss Klessheim/Kolarik GFB- Geschäftsführer Roland Haslauer mit seinem Lifestyle-Elektrofahrzeug Enjoy. Foto: GFB Zeitreise in die 60er-Jahre Mit einem großen Fest feierte das Casino Salzburg im Schloss Klessheim die Gründung der Casinos Austria vor 50 Jahren. An dem Abend, der ganz unter dem Motto Back to the 60s stand, nahmen zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Politik und dem öffentlichen Leben teil. Das Unternehmen Casinos Austria konnte in den vergangenen 50 Jahren zeigen, dass trotz aller Tradition die Innovationen nicht zu kurz kommen. Ich freue mich schon darauf zu sehen, wie sich das Glücksspiel in den nächsten Jahren weiterentwickelt, meinte Hausherr Direktor Wolfgang Haubenwaller (im Bild links mit Günter Graf, Geschäftsführer der Georg Pappas Automobil GmbH, und dessen Ehefrau Gabriela Graf-Wilhelm).

39 Nr Unternehmen 39 Ökonomische Effekte durch Kulturvereinigung Im Laufe ihrer 70-jährigen Geschichte hat sich die Salzburger Kulturvereinigung als führender Konzertveranstalter der Mozartstadt etabliert. Eine Besucheranalyse untersuchte nun die ökonomischen Effekte des Kulturträgers. Mit ihrer Tätigkeit entfacht die Salzburger Kulturvereinigung wirtschaftliche Wirkungen. Kultur produziert neben ihrer Funktion als weicher Standortfaktor als Wirtschaftsbranche auch Umsatz und in dessen Folge Umwegrentabilität. Sie löst jährlich rund 9 Mill. an gesamtwirtschaftlichen Effekten aus. Drei Viertel davon kommen ausschließlich der Salzburger Wirtschaft zugute, informierten die Studienautoren Dr. Bernd Gaubinger und Mag. Wilfried Bischofer. Darüber hinaus werden jährlich rund 100 Arbeitsplätze in mehreren Branchen gesichert. Die Besucher geben in Salzburgs Betrieben vor allem Präsentierten die Ergebnisse der Besucherumfrage (v. l.): Mag. Elisabeth Fuchs, Mag. Hans Schinwald, Präsident der Salzburger Kulturvereinigung, und Geschäftsführerin Mag. Josefa Hüttenbrenner. in Restaurants, Gast- und Beherbergungsbetrieben rund 1,4 Mill. aus. Mit ihren gesamtwirtschaftlichen Umsatzeffekten garantiert die Salzburger Kulturvereinigung der öffentlichen Hand Steuereinnahmen von rund 1 Mill. pro Jahr. Für die Befragung wurden Fragebögen ausgewertet. 92% beurteilen das Foto: Salzburger Kulturvereinigung/Neumayr künstlerische Programm äußerst positiv. 60% der Befragten verbinden ein Konzert mit dem Besuch eines gastronomischen Betriebes. Die Altersgruppe der über 60-Jährigen ist mit zwei Drittel der Besucher am stärksten vertreten. Mit einem Programm speziell für Familien und Jugendliche wollen wir aber auch die jüngeren Altersgruppen künftig stärker ansprechen, betont die künstlerische Leiterin der Kulturvereinigung, Mag. Elisabeth Fuchs. Für 90% der Befragten trage das kulturelle Angebot zu einer Verbesserung der Lebensqualität bei, ergänzt Fuchs: Bemerkenswert ist, dass Salzburg weltweit den höchsten Anteil an Menschen aufweist, die in Konzerte gehen. Im Oktober feiert die Salzburger Kulturvereinigung ihr 70-jähriges Jubiläum mit zahlreichen Konzerten und Veranstaltungen. Weitere Informationen unter Rieder baut deutschen Standort aus Seit mittlerweile 13 Jahren produziert die Rieder-Gruppe im bayerischen Kolbermoor Glasfaserbeton-Lösungen für Gebäudehüllen. Das in Maishofen ansässige Unternehmen ist für seine ökologischen Produkte und Innovationen sowie die individuellen Anwendungen in den Bereichen Architektur und Infrastruktur international bekannt. Heute werden die Rieder-Fassadenprodukte in mehr als 50 Ländern vertrieben. Auftragslage ist seit Jahren gut Die anhaltend gute Geschäftsentwicklung machte eine Erweiterung des deutschen Produktionsstandorts notwendig. An der Eröffnung der neuen Büroräumlichkeiten nahmen vor kurzem 120 Gäste teil, darunter Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie Geschäftspartner. Die Investitionen der vergangenen Jahre in die Forschung und in den deutschen Standort Peter Kloo (links), der Bürgermeister von Kolbermoor, gratulierte Geschäftsführer Wolfgang Rieder zur positiven Entwicklung des Standorts. Foto: Rieder haben sich bezahlt gemacht. Der Erfolg unserer Produkte und deren internationaler Einsatz zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind, meinte Wolfgang Rieder, der Geschäftsführer der Rieder-Gruppe. Heli Austria feierte Jubiläum Vor 35 Jahren hat erstmals ein Hubschrauber der Firma Knaus Helicopter GmbH abgehoben. Heute bieten Heli Austria, Heli Tirol und die Martin Flugrettung österreichweit und im angrenzenden Ausland Transport- und Rettungsflüge an. Bei der Jubiläumsfeier am Firmensitz in St. Johann gewährte Familie Knaus Einblicke in die Vergangenheit des Unternehmens und in ihre Zukunftspläne. Das Familienunternehmen ist innovativ und nachhaltig aufgestellt. Die Investitionen, die hier in diesen Heliport getätigt wurden, sind beeindruckend, betonte Landtagspräsidentin Brigitta Pallauf. Die Rettungseinsätze vom Stützpunkt St. Johann aus helfen entscheidend mit, die medizinische Notfallversorgung zu sichern. Das ist nicht nur für die einheimische Bevölkerung von größter Bedeutung, sondern auch in einem Tourismusland wie Salzburg und dort wiederum gerade im wintertouristischen Herzstück Pongau unverzichtbar, ergänzte LHStv. Christian Stöckl. Feierten das 35-jährige Jubiläum ihres Unternehmens: Saskia und Roy Knaus. Foto: Heli Austria

40 40 Unternehmen Nr Sparkasse baut Zentrale um Türen in allen Facetten Die Sparkasse investiert rund 4,2 Mill. in die Modernisierung ihrer Zentrale am Alten Markt in der Salzburger Altstadt. Die Beratungsräume in den Obergeschoßen und die Kellerräume werden umgebaut. Aus der Filiale im Erdgeschoss wird eine Exklusivfiliale, die sich über zwei Ebenen erstrecken wird. Die frei werdende Fläche soll als Mietobjekt mit eigenem Zugang in der Judengasse angeboten werden. Außerdem beinhaltet das Projekt die komplette Erneuerung der Haus- und Sicherheitstechnik sowie eine Verbesserung des barrierefreien Zugangs. Die Arbeiten sollen in knapp einem Jahr abgeschlossen werden. Trotz des Umbaus läuft der Bankbetrieb in vollem Umfang weiter. Im Salzburger Lichthaus wurde kürzlich der neue Schauraum des zur internationalen Jeld-Wen- Gruppe gehörenden Türen- und Zargenherstellers Dana eröffnet. Georg Himmelstoß, Director Sales und Brandmanagement Jeld-Wen in Zentraleuropa, und Daniel Egger (Brandmanager Dana) konnten zahlreiche Kunden, Partner und Branchenvertreter begrüßen, darunter Horst Hannak (Bauzentrum Hannak) und Wilfried Petschmann (Hopferwieser GmbH). Von Seiten der Holzwirtschaft nahmen unter anderem Gerhard Spitzbart, Bundesinnungsmeister der Tischler und Holzgestalter, und Landesinnungsmeister Herbert Sigl an der Eröffnungsfeier teil. Die Premiummarke Dana wurde 1973 gegründet und ist Marktführer in Österreich. Im neuen Schauraum in Salzburg können sich Kunden auf einer Fläche von 235 Quadratmetern Gastgeber Georg Himmelstoß mit Gerhard Fercher (Innungsmeister- Stellvertreter der Salzburger Tischler und Holzgestalter), Gerhard Spitzbart und Herbert Sigl (v. l.). Foto: Dana/Kolarik umfassend über klassische und aktuelle Türendesigns informieren. Professionell beraten werden sie von Johannes Strasser. Der Schauraum ist mittwochs von bis 18 Uhr und an den übrigen Werktagen von 9 bis 12 sowie von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Die Besitzer einer VIP-Card haben rund um die Uhr Zutritt. Foto: Sparkasse In der Zentrale der Salzburger Sparkasse haben umfangreiche Umbauarbeiten begonnen. Gusswerk sucht Gastro-Betreiber Das Brauhaus Gusswerk ist auf der Suche nach einem Pächter für das zur Brauerei gehörende Bier- Pub in Hof. Das Lokal sei sehr gut besucht, betont Braumeister Reinhold Barta. Er widmet sich wieder ganz der Kunst des Brauens, möchte aber den neuen Betrieb voll unterstützen. Wir wollen einer innovativen, regionalen Küche eine Chance geben. Interessierte Gastronomen können sich per an info@ brauhaus-gusswerk.at bewerben. Foto: Adler Pharma/Oberhauser Fortbildung für Schüßler-Experten Rund 100 Fachberater aus Österreich und dem benachbarten Deutschland nahmen kürzlich an der Schüßler-Fortbildung von Adler Pharma in Zell am See teil. Der bereits 17. Beraterkongress stand unter dem Motto Erholung und Regeneration. Das System der Schüßler-Salze befindet sich in einem ständigen Wandel. Deshalb sind Fortbildungen wie diese die Voraussetzung für eine verantwortungsvolle Beratung, erklärte Adler-Pharma-Geschäftsführerin und Apothekerin Mag. pharm. Susana Niedan-Feichtinger. Das Hauptreferat hielt der Gesundheitswissenschaftler und -pädagoge Michael Haug. Er stellte die Herausforderungen dar, die mit einem zeitgemäßen und individuellen Verständnis von Gesundheitsförderung einhergehen. Stadtrat Christoph Berner, Susana Niedan- Feichtinger, Wolfgang Lanner, Präsident des Salzburger Apothekerverbandes, und Thomas Feichtinger, Vorsitzender der Gesellschaft für Biochemie nach Dr. Schüßler (v. l.). Palfinger geht neue Wege Im Wiener Design Tower entsteht mit wexelerate das größte Gründerzentrum Zentral- und Osteuropas. Mit an Bord ist auch Palfinger: Der in Bergheim ansässige Kranhersteller hat Ende September einen neuen Entwicklungsstandort in dem Start-up-Hub eröffnet. Dort sollen sich technologiebegeisterte Mitarbeiter mit dem Internet of Things (IoT) befassen. Die Mitarbeiter werden eng mit Startups zusammenarbeiten und neue Lösungen entwickeln. Das eröffnet für Palfinger komplett neuartige Geschäftsmodelle, erklärt Vorstandsvorsitzender Herbert Ortner. Das Unternehmen ist noch auf der Suche nach einem Team, das gemeinsam IoT-Themen für die Bau-, Land- und Forstwirtschaft sowie die Transport- und Logistikbranche bearbeiten und bis zur Marktreife entwickeln wird. So könne man die Zukunft von Hebe- Lösungen auch weiterhin maßgeblich mitgestalten, heißt es bei Palfinger.

41 bestellen shop-messerle.at FIAT DUCATO ab ,- Personalvermittlung Personalabteilung Personalverrechnung 2. Vorarlberger Exporttag mit 20 Ländern aus allen fünf Kontinenten am 13. Juni Jetzt anmelden! Seite Tel Service / Verlegung / Installation im ganzen Land Stiftungsprofessur TafelBox Neuer Lehrstuhl am Institut für Vorarlberger Gastronomiebetriebe starten Initiative gegen Textilchemie und Textilphysik ist wertvoller Impuls für Vorarlberg. Lebensmittelverschwendung. Seite 5 Seite 8 Die Zeitung Der Wirtschaftskammer tirol Donnerstag, 11. august 2016 AUSGABE NR. 16-TW Von der kunst ansprüche bei beendigung des mahlens des dienstverhältnisses In sechster Generation verar- Eine Übersicht über die Ansprüche des Arbeitbeiten Lukas Krainz und das nehmers und mit welchen Kosten der Arbeit- Team der Wieshofermühle hei- geber bei der Beendigung des Dienstverhältmisches Korn. SEITE 10 nisses zu rechnen hat, finden Sie auf SEITE 15 KLARTEXT REDEN hinterher Noch lässt Tirol ein breites Bekenntnis zur E-Mobilität vermissen. Die kurzsichtige Denkweise könnte zum unangenehmen Bumerang werden. Auf der Landkarte der kurzsichtiger Denkweisen Elektromobilität sind Tirol und regt zu elektromobilem und das Burgenland weiße Vollgas an. Dafür muss das Flecken, weiß Gerald Windisch, Gründer von Pizzacall den. Nicht nur Norwegen, als Rad nicht neu erfunden wer- Innsbruck und Mitglied der e-mobiles Vorbildland, wo bis Task Force Elektromobilität in der WK Tirol. Noch ölfrei laufen soll, zeigt, wie es 2050 der gesamte Verkehr erd- wird hierzulande jede Strom- gehen kann und welche Möglichkeiten sich dadurch eröff- Tankstell e zelebriert und noch scheint die Skepsis gegenüber nen. In Österreich sticht diesbezüglich die Modellregion den Innovationen in dem Bereich groß, doch bezeichnet Großraum Graz hervor. Die Diete r Unterberger, Sprecher Elektro-Offensive, die im Jahr des Tiroler Fahrzeug handels, 2011 begann, hat dem Thema die Entwicklung hin zur eine starke Schubkraft verliehen. So kündigte Energie emissions freien motorisierten Fortbewegung als unaufhaltsam. das E-Tankstellennetz so aus- Steiermark an, bis Ende 2017 zubauen, dass steiermarkweit Vorbildland Norwegen höchstens 15 Kilometer zwischen zwei Tankstellen liegen. Eine CO 2 -freie Verkehrswelt Graz selbst plant eine eigene, ist derzeit ähnlich schwer 25 Fahrzeuge umfassende vorstellbar, wie es die Digitalfotografie noch vor 15 Jahren Quartal 2016 wurden in der E-Taxiflotte und im ersten war. Kodak hat sich lang e Steiermark 161 E-Autos angemeldet dreimal mehr als gegen die Digitalfotografie gewehrt und jetzt gibt es Kodak nicht mehr, umschreibt Vorjahres. im Vergleichszeitraum des Windisch mit dem berühmten Phänomen die Folgen zu Mehr dazu auf Seite 3 nutzen sie die chance und holen sie sich beim ersten st.christopher wissensforum am 17. september neue impulse von top-referenten. mehr dazu auf seite 5. Von Jürgen Bodenseer Sommerloch? itte August. Das ist der Zeitpunkt, zu dem alle vom Sommerloch reden. Doch dieses Phänomen findet nur zum Teil statt. Die Politik macht Pause und die Medien suchen verzweifelt nach Themen. In der Wirtschaft hingegen herrscht Hochbetrieb. Vor allem Tourismusbetriebe laufen auf vollen Touren. Die Unternehmer haben alle Hände voll zu tun, interne Urlaube auszugleichen und alles in Schwung zu halten. So ist das Selbstständig- Sein nun einmal: selbst und ständig, 365 Tage im Jahr. Das ist manchmal anstrengend, oft aber sehr befriedigend. Unternehmer sind grundsätzlich allein aber nicht ganz: In der WK und im WIFI sitzen ausgewiesene Experten. Nutzen Sie dieses Wissen und profitieren Sie von Ihrer Vertretung. Sie haben einen verlässlichen Partner, der Ihnen bei der Planung der strategischen Ziele für den Herbst zur Verfügung steht. Ich wünsche gutes Gelingen für die Vorhaben in der so genannten Sommerpause Tirol: Wiege des Wellness-Tourismus Zurück in die Zukunft: Rund 500 Spitzenvertreter und Visionäre der Wellness-Branche aus 40 Ländern werden vom 17. bis 19. Und auch ein bisschen Zeit, um Oktober in Kitzbühel zu Gast sein, wenn der Global Wellness Summit erstmals in Österreich stattfindet. Wellness passt neue Kräfte zu tanken. zu unserem Tourismusbild. Es passt zu den Bergen, zu unseren hochkarätigen Betrieben. Wellness ist zukunftsträchtig, nachhaltig und ganzjährig, freut sich WK-Präsident Jürgen Bodenseer auf den internationalen und hochkarätig besetzten Branchentreff im Herbst. Mehr zum Global Wellness Summit lesen Sie auf Seite 16. Fotos: Aqua Dome, istock, Hannes Dabernig, WKÖ, Die juergen@bodenseer.com Fotografen Brasilien im Aufwind Seilbahnunternehmer Heinz Schwierigkeiten erst nach den Verkehr zwischen Fügen Erfolge, wie sie Athleten aus Schultz wird in Fügen 45 Weihnachten aufgenommen und Kaltenbach deutlich reduzieren und das ist ganz aller Welt dieser Tage in Rio Millionen Euro investieren und setzt auf eine neue steht, ist die Spieljochbahn und gar von der Qualität ab werden. So wie sie heute da de Janeiro feiern, kann auch Brasiliens Wirtschaft wieder Qualität im Tourismus. Die für den Zillertaler Multiunternehmer nicht mehr Unternehmer bestimmt. hängig, erklärt der Tiroler verzeichnen. Nach der tiefen Rezession geht es aufzeigebahn im vorderen Zil existenzfähig. Welche Schritte genau an Spieljochbahn, einstige Vorgrund des politischen Wechsels wieder aufwärts. Mehr ten hinter sich. Die letzten hende Skigebiet in Fügen von Heinz Schultz im Detail lertal, hat schwierige Zei Wir wollen das bestestehen und wie die Pläne zu Brasilien im olympischen beiden Jahre konnte der zuerst optimieren, die Frequenz steigern und damit Seite 2. aussehen, erfahren Sie auf Aufwind auf Seite 12. Pünktlich zu den Spielen kommt auch die Wirtschaft auf Touren. Foto: istock Betrieb wegen technischer Wilhelm-Greil-Straße 7, Wolfang clement: 6020 Innsbruck VErkaufSTraInEr kern: Europa braucht WKO IM Erfolg IST planbar EInE kehrtwende Retouren an Postfach 100, Umsatz lässt sich auf viele Arten erwirtschaften. Die besten Strategien dazu WEB 1350 Wien Der deutsche Ex-Wirtschaftsminister Wolfgang Clement verrät Verkaufstrainer Gerald Kern im Weitere Infos: über die Herausforderungen WKO.at/tirol P.b.b. 16Z040693W, Interview mit der Tiroler Wirtschaft. Die in Europa. SEITE 2 wirtschaft.tirol Kundennummer Details dazu auf SEITE 11 Die Zeitung der Wirtschaftskammer Salzburg 69. Jahrgang Nr. 33/ Anmeldung unter ist noch bis 2. September möglich! Seite 33 Neue WKS-Analyse zeigt: Festspiele erzeugen 183 Mill. Wertschöpfung. Seite 4/5 Setzen Sie auf Information aus erster Hand wöchentlich in der Redaktion und Verwaltung: Tel. 0662/ , salzburger-wirtschaft@wks.at Inserate: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH Tel. 0662/ sawi@wirtschaftsverlag.at Die Zeitung der Wirtschaftskammer Kärnten 71. Jahrgang Nr. 32/ Die Zeitung für Oberösterreichs Unternehmen 70. Jahrgang Nr. 34/ August 2016 Das WIFI-Kursbuch ist da und bringt über 1000 neue und altbewährte Angebote mit. Seite 14 Projektmanagement- Lehrgang Die nächste Arbeitsmarkt: Projekte effizient und erfolgreich Kärntner Wirtschaft Die WK fordert leiten. Vorbereitungslehrgang zum Zertifizierten Projektmanager (IPMA) erscheint als stärkere Sanktionen und mehr Kostenloser Informationsabend: Doppelnummer am Di, 13. September 2016, Uhr 2. September 2016 Mobilität. Näheres auf Seite 32 Seite INFO & TISCHRESERVIERUNG Foto: Lobitzer 0463/55280 ALPEN DONAU ADRIA Infos Großer Räumungsverkauf wegen Hallenneubau Restposten -50% Retouren an: Wirtschaftskammer NÖ, Landsbergerstr. 1, 3100 St. Pölten Die Zeitung der Wirtschaftskammer Niederösterreich WEST NORD SÜD Nr. 30/ Die Rezession schwächt sich ab, und auch die Währung legt wieder an Wert zu. Damit rückt der Markt auch für Niederösterreichs Unternehmen wieder verstärkt in den Fokus. Mehr auf den Seiten 10 und 11. Fotos: Fotolia Die Zeitung der Wirtschaftskammer Steiermark 15. Jahrgang Thema: BREXIT: Was der Austritt für die Firmen bedeutet und wie er abläuft Seiten 4 & 5 Service: Krankheit: Wann wird der Urlaub zum Krankenstand? Seite 16 Bis 21. August haben wir ausschließlich für Vater Staat gearbeitet. Wirtschaft fordert zum Tax Freedom Day Trendumkehr und Generationengerechtigkeit. Seiten 6 7 Nr August 2016 Feriales Business Neues Business Köstliches Business Elitäres Business Welche Souvenirs Die Zahl der steirischen Neo-Unter- Kochlöffeln aus alten Radaschitz ist an den Mit urig-steirischen Design der Tischlerei unter den Touristen besonders gefragt nehmen ist im ersten Weinfässern startet feinsten Adressen sind und welche Umsätze sie bringen. zent gestiegen. voll durch. Auch in London. Halbjahr um elf Pro- ein Start-up jetzt der Welt gefragt. Seiten 4 5 Seite 10 Seite 11 Seiten Die Zeitung der Wirtschaftskammer Wien 40. Jahrgang Nr. 33/ Neue Attraktion für Wiens Touristen Die Touristenströme in Wien müssen besser aufgeteilt werden. Die Hotellerie fordert die Aufwertung des Kahlenbergs durch eine Seilbahn. Seite 3 Bezirk Landstraße im Aufschwung Der 3. Wiener Bezirk wird durch die Ansiedelung neuer Betriebe und durch neue Bauten immer attraktiver. Sowohl die Einwohnerzahl als auch die Kaufkraft sind gestiegen. Seite 8 Vom Lehrling zum Facharbeiter Die WK Wien unterstützt Lehrbetriebe in Wien und informiert in einer neuen Serie über die Lehrlingsausbildung. Seite 16 Die schwarzen Schafe erkennen Im Kampf gegen unseriöse Anbieter setzen die Wiener Aufsperrdienste auf mehr Information und ein Gütesiegel für seriöse Unternehmen. Kammerpräsident Walter Ruck fordert Investitionszuwachsprämie Seite 4 Seite 22 l.o.: martintu - Fotolia.com - r.o.: Sam Edwards/Getty Images - l.u.: Kzenon - Fotolia - r.u.: paolo toscani - Fotolia.com ITP-RZ GmbH Ihre Kosten im Überblick! Buchhaltung ab 0,75 je Beleg, ab 11,10 je Mitarbeiter Lohnverrechnung Fordern Sie noch heute Ihre Preisliste an! Tel.: /0, office@itp-rz.at Servicemagazin der Wirtschaftskammer Burgenland Ausgabe 3 März 2016 MOBILITÄT Im Burgenland gibt es 639 Autos auf Einwohner. Das ist der österreichweite Spitzenwert! Autos bringen aber nicht nur Mobilität. Die Fahrzeugbranche ist ein wichtiger Faktor und sorgt für Lebensqualität in unserem Bundesland. Diese Ausgabe widmen Ihnen der burgenländische Fahrzeughandel und die Fahrzeugtechnik Nr Anzeige 41 Die Wirtschaftskammerzeitungen Wirtschaftskompetenz in allen Bundesländern! Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg Die Wirtschaft Die Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg 71. Jahrgang Nr April 2016 jederzeit Salzburger Wirtschaft P.b.b., Wirtschaftskammer Salzburg, Julius-Raab-Platz 1, 5027 Salzburg 02Z031617W Preis 1,70 Salzburg sucht beste Lehrlinge und die besten Lehrbetriebe 2016 Starker Motor für Salzburg Foto: Salzburger Festspiele/Michael Pöhn Oberöster - reichische Wirtschaft Karin & Uwe Annas - Fotolia.com Oberösterreichische Frauenpower in der Wirtschaft 46,3 % aller Unternehmen in Oberösterreich in weiblicher Hand S. 4-5 DONAUALM LINZ AM LINZER URFAHRANERMARKT VON 01. BIS 09. OKTOBER 2016 Niederösterreichische Wirtschaft P.b.b. Abs.: Wirtschaftskammer Niederösterreich, Landsbergerstraße 1, 3100 St. Pölten GZ 14Z W Niederösterreichische Olympischer Aufschwung Brasiliens Wirtschaft kommt nach sehr schwierigen Jahren wieder ins Rollen. Wiener Wirtschaft P.b.b. WK Wien, Stubenring 8-10, 1010 Wien, Post-Nr. 26, Nr. 02Z031590M 1,45. Nicht retournieren. Wiener Wiens Wirtschaft auf Wachstumskurs bringen BEZAHLTE ANZEIGEN Heute mit dem WK Wien- Veranstaltungsprogramm für September und Oktober! Exportmärkte der Welt zu Gast in Vorarlberg Gesamt: Exemplare Tiroler Wirtschaft TIROLER E-Mobilität in Tirol: Der Motor stottert WIRTSCHAFT wissenstransfer am arlberg M Kärntner Wirtschaft Kärntner Steirische Wirtschaft Burgenlands Wirtschaft GZ 02Z031730M P.b.b. Absender: Wirtschaftskammer Burgenland, Robert Graf-Platz 1, 7000 Eisenstadt Foto: Adobe Es braucht Impulse Neuer Schwung für Spieljochbahn P.b.b., GZ14Z W-DVR , Wirtschaftskammer Kärnten, Europaplatz 1, 9021 Klagenfurt. Nicht retournieren Das WIFI-Kursbuch hält für jeden etwas bereit Gebäudereinigung Schädlingsbekämpfung Sozialpädagogik P.b.b. 02Z M Wirtschaftskammer Steiermark, Körblergasse , A-8010 Graz Retouren an Postfach 555, 1008 Wien Vom Staat ausgesaugt Foto: mekcar - Fotolia Druckauflage laut ÖAK (1. HJ 2017) Sichern Sie sich jetzt Ihren Werbeauftritt in der auflagenstärksten Wirtschaftszeitung Österreichs! Klaus Gerdes T E k.gerdes@wirtschaftsverlag.at Ingrid Laireiter T E i.laireiter@wirtschaftsverlag.at

42 42 Serviceinfos Konkursverfahren Eröffnungen Termine Herbst 2017: Samstag, 30. September ab 9 Uhr und Freitag, 6. Oktober, ab 13 Uhr Plenarsaal der WKS 2017 GRÜNDERTRAINING Sonderthemen der 2017 Weitere Informationen:

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44 44 Serviceinfos Schuldenregulierungsverfahren Eröffnungen Steuerkalender Steuerkalender für Oktober Oktober: Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) für August 2017; Lohnsteuer für September 2017; Dienstgeberbeitrag zum Ausgleichsfonds für Familienbeihilfe für September 2017; Kammerumlage II (DZ) als Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag (0,42%) für September 2017; Werbeabgabe für August 2017; 25. Oktober: Mineralölsteuer (Zollamt); Biersteuer (Zollamt); Bei nicht rechtzeitiger Entrichtung der fälligen Abgaben ist mit den in der Bundesabgabenordnung, BGBl. Nr. 194/1961, in der derzeit geltenden Fassung, vorgesehenen Säumnisfolgen zu rechnen. Für Abgaben, die an einem Samstag, Sonntag oder gesetzlichen Feiertag fällig werden, gilt als Fälligkeitstag der nächste Werktag. Abgaben, die an die Gemeindeämter zu entrichten sind: 16. Oktober: Vergnügungssteuer für September 2017 betreffend regelmäßig wiederkehrende Veranstaltungen (bei einmaligen Veranstaltungen aber jeweils spätestens 15 Tage nach Beendigung der Veranstaltung); Ortstaxen für August 2017 einschließlich der 5 Cent pro Nächtigung Tourismusförderungsbeitrag; Kommunalsteuer für September Der Steuerkalender beinhaltet nur die gängigsten Bundes-, Landesund Gemeindeabgaben. Lern, die Zukunft zu gestalten Aufhebungen Bestätigungen Wir haben die richtige Ausbildung dazu! Jetzt Kurs buchen: WIFI. Wissen Ist Für Immer. wifi.at

45 DAS SERVICE- PORTAL FÜR UNTERNEHMEN.» DAS NEUE WKO.AT WKO.at wurde einem umfassenden Relaunch unterzogen:» Modernes Design, aufgeräumt und übersichtlich» Schneller zu gesuchten Informationen durch topgereihte Usecases» Infos aus der Region durch automatische Ortserkennung» Brancheninfos und -service topgereiht» Perfekte Darstellung vom PC bis zum Smartphone

46 46 Serviceinfos Führen von Fahrzeug- und Ladekranen bis 300 knm Oktober 2017, Mo Do, Uhr, Fr, 8 17 Uhr, Praxis, BAUAkademie Lehrbauhof Salzburg Voraussetzung: Deutschkenntnisse in Wort und Schrift erforderlich. Mindestalter 18 Jahre Inhalt: Ausbildung gemäß Verordnung 11 der Fachkenntnisnachweis-Verordnung (FK-V) des BMWA BGBl. II Nr. 13/2007. Übersicht über die verschiedenen Kranarten, Bauarten und Definition von Fahrzeug- und Ladekranen Allgemeine Fachbegriffe Mechanik, Elektrik und Wartung des Kranes Grundbegriffe der Hydraulik Abnahmeprüfung, wiederkehrende Prüfung, Prüfbuch Gesetzliche Vorschriften für das Heben von Lasten Sicherheitsbestimmungen Tragmittel Anschlagen und Bewegen von Lasten Praxis Vortragende: Mitarbeiter des TÜV Austria Kosten: 295, Das Salzburger Baurecht 17. Oktober 2017, Di, Uhr Wir laden Sie ein, vier Stunden am Rand Ihrer Arbeitszeit in ein abendliches Baurechtsseminar zu investieren. Geboten wird: 1. ein kurzer Überblick über die Materie, 2. die Behandlung einzelner aktueller Themen und 3. ein Ausblick auf Novellierungsvorhaben. Inhalt: Zu 1.: Die baurechtlichen Vorschriften Salzburgs, aktueller Stand, Mindestinhalte der einzelnen Bau- und Baunebengesetze nach der praxistauglichen Methode Wo ist was geregelt und zu finden. Vortragender: Dr. Silverius Zraunig Kosten: 110, Anmeldung und Auskünfte: BAUAkademie Lehrbauhof Salzburg Moosstraße 197, 5020 Salzburg Tel.: 0662/830200, Fax: 0662/ , office@sbg.bauakademie.at Internet: Prüfungstagsatzungen Abschöpfungsverfahren Impressum

47 Nr Serviceinfos 47 Stellenbewerbungen Arbeitsmarktservice Salzburg Personalchefin mit Praxis, FH-Studium an der FH-Wien für Unternehmensführung abgeschlossen, Erfahrung als Personalgeneralistin und diverse Sales- Praktika im In- und Ausland, internationale Erfahrung, verhandlungsfähiges Englisch, gutes Spanisch und Maturaniveau in Französisch, Führerschein B, Kenntnisse in Word, Excel und PowerPoint, Reisebereitschaft vorhanden, sucht Vollzeitbeschäftigung in Salzburg und der näheren Umgebung. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: ) Marketing-Managerin mit Praxis, Fachhochschule (Media- und Kommunikationsberatung, St. Pölten) abgeschlossen, Sprachkenntnisse in Englisch und Spanisch, EDV-Kenntnisse mit Adobe Photoshop, InDesign, Business Manager, SAP BI, Mac OS, CMS, sucht Vollzeitbeschäftigung im Raum Salzburg. Führerschein B und eigener Pkw vorhanden. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: ) Kultur-Managerin/Event-Managerin, Fachhochschule (Sport-, Kulturund Veranstaltungsmanagement, Kufstein) abgeschlossen, Führerschein B, Englisch in Wort und Schrift sowie sehr gute EDV-Kenntnisse, sucht Vollzeitbeschäftigung im Raum Salzburg im Kulturbereich, im Eventmanagement oder als Projektassistenz. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: ) Produktmanager, Fachhochschule (Holztechnik und Holzwirtschaft, Kuchl) abgeschlossen, Sprachkenntnisse in Englisch und Italienisch, Führerschein B, sucht Vollzeitbeschäftigung im Raum Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: ) Key-Account-Managerin/Geschäftsführerin, mit mehrjähriger Praxis, Sprachkenntnisse in Englisch und Italienisch, EDV-Kenntnisse: Word, Excel, PowerPoint, Führerschein B und eigener Pkw vorhanden, sucht Vollzeit beschäftigung im Raum Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: ) Kreditmanager, Fachhochschule (Betriebswirtschaft) abgeschlossen, Sprachkenntnisse in Englisch und Französisch, EDV-Kenntnisse, Führerschein B, sucht Voll- oder Teilzeitbeschäftigung im Raum Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: ) Assistentin der Geschäftsleitung, Fachhochschule (Betriebswirtschaft, Salzburg) abgeschlossen, Sprachkenntnisse in Englisch, EDV-Kenntnisse, Führerschein B, sucht neue Herausforderung im Raum Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: ) Projektmanagerin mit mehrjähriger Praxis und internationaler Arbeitserfahrung in den USA und Europa, Master of International Business, Führungserfahrung, Systemoptimierung und IT-Projektmanagement, Direct Sales und PR-Erfahrung, versiert im gesamten MS-Office-Bereich, verhandlungssicheres Englisch und Spanisch, Führerschein B und eigenes Fahrzeug vorhanden, sucht adäquate Teilzeitbeschäftigung im Raum Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: ) Verlässlicher Sicherheitsberater, Höhere technische Lehranstalt für Maschinenbau abgeschlossen, sehr gute Englischkenntnisse, EDV-Kenntnisse (MS -Office, ERP, SAP), Führerschein der Klasse B und eigenes Fahrzeug vorhanden, sucht Vollzeitbeschäftigung gerne auch als technischer Assistent im Bezirk Hallein, in Elsbethen-Glasenbach, Anif, Grödig, Salzburg, Salzburg-Gnigl, Salzburg-Aigen, Salzburg, Wals bei Salzburg, Werfen, Tenneck, Pfarrwerfen, Bischofshofen oder St. Johann im Pongau. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: ) Engagierter, erfahrener Bautechniker mit mehrjähriger Praxis, Höhere technische oder land- und forstwirtschaftliche Lehranstalt abgeschlossen, Sprachkenntnisse in Englisch und EDV-Kenntnisse, sucht Vollzeitbeschäftigung im Raum Salzburg. Der Arbeitsplatz sollte mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: ) Immobilienkaufmann, Masterstudium an Universität (Human Corporate IT- Kompetenz) abgeschlossen, Sprachkenntnisse in Englisch, EDV-Kenntnisse, Führerschein B, sucht Vollzeitbeschäftigung im Raum Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: ) Tourismusmanager mit Praxis, Tourismusfachschule abgeschlossen, Englischkenntnisse (Wort und Schrift), Französisch- und Spanischkenntnisse (zur Verständigung), Führerschein B sowie Privat-Pkw, sucht Vollzeitbeschäftigung im Bundesland Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: ) NEWS & INFOS Kurse im Oktober 2017 METALLTECHNIK Zerspanungstechnik Schwerpunkt Drehen Mo., Do., Lehreinheiten, Mo. bis Do bis Uhr 640, (exkl. USt.) SCHWEISSTECHNIK Schutzgasschweißen MAG Prüfung Mo., Lehreinheiten, Mo bis Uhr 300, (exkl. USt.) Schutzgasschweißen WIG Basismodul Mo., Do., Lehreinheiten, Mo. bis Do bis Uhr 640, (exkl. USt.) Schutzgasschweißen WIG Aufbaumodul Mo., Fr., Lehreinheiten, Mo. bis Do bis Uhr Fr bis Uhr, 640, (exkl. USt.) WIG Schweißprüfung EN ISO Do., Fr., Rezertifizierung 16 Lehreinheiten, Do bis Uhr Fr bis Uhr, 460, (exkl. USt.) Schutzgasschweißen WIG Prüfung Fr., Lehreinheiten, Fr bis Uhr 300, (exkl. USt.) ELEKTROTECHNIK Elektrotechnik Basismodul Mo., Do., Lehreinheiten, Mo. bis Do bis Uhr 640, (exkl. USt.) Elektrotechnik / Schutzmaßnahmen Mo., Mi., Lehreinheiten, Mo. bis Mi bis Uhr 480, (exkl. USt.) Grundlagen der Elektrotechnik für Metallberufe Mo., Di., Lehreinheiten, Mo. bis Di bis Uhr 320, (exkl. USt.) PERSÖNLICHKEIT Überfachliche Kompetenzen 1. Lehrjahr Fr., Fr., Lehreinheiten, je Fr bis Uhr, 330, (exkl. USt.) Werkstätten im TAZ ZERSPANUNGSWERKSTÄTTE Für eine professionelle und praxisnahe Vermittlung der Kursinhalte unserer Ausbildungsmodule im Bereich Zerspanungstechnik arbeiten wir auf hochwertigen Maschinen: 5 konventionelle Drehmaschinen EMCOMAT 17D 2 zyklengesteuerte Fräsmaschinen EMCOMAT FB 450 L 2 CNC gesteuerte Drehmaschinen EMCO CONCEPT TURN 450 Technisches AusbildungsZentrum TAZ Mitterberghütten Werksgelände 30, 5500 Mitterberghütten Tel / , Fax-15 office@taz-mitterberghuetten.at

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