Bericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation für Umwelt und Energie (L) am und

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation für Umwelt und Energie (L) am 10.02.2011. und"

Transkript

1 Der Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Bremen, 31.Januar Tel.: (Hr. Glotz-Richter) Tel.: Deputation für Umwelt und Energie (L) Deputation für Bau und Verkehr (L) Bericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation für Umwelt und Energie (L) am und für die Sitzung der Deputation für Bau und Verkehr (L) am Bericht Elektromobilität A) Sachdarstellung Anlässlich der allgemeinen Diskussion um Elektromobilität wurde seitens der Deputationen um einen Sachstandsbericht zur Modellregion Elektromobilität Bremen/Oldenburg sowie zu besonderen Einsatzfeldern (z.b. Hybridbus, Lieferdienste, Car-Sharing) gebeten. Das Thema Elektromobiltät war bereits Gegenstand einer inhaltlich sehr umfassenden Mitteilung des Senats an die Bremische Bürgerschaft vom 20. August 2010 (Drs. 17/ 1388). Das Bundeskabinett hat den Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität für die kommenden zehn Jahre beschlossen. Ziel des Entwicklungsplanes ist es, die Forschung und Entwicklung, die Marktvorbereitung und die Markteinführung von batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugen in Deutschland voranzubringen. Die Bundesregierung hat hierin das Ziel vorgegeben, dass bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen fahren sollen. Das entspricht einem Anteil von ca. 2% des prognostizierten Pkw-Bestands von 49,7 Mio. PKW im Jahr Diese Zahl schließt sowohl rein elektrisch betriebene als auch Plug-In Hybrid-Pkw ein. Letztere werden elektrisch geladen und können rein elektrisch fahren, verfügen aber auch über einen Verbrennungsmotor. Die notwendigen Speichermedien stellen hierbei die besondere Herausforderung dar, denn Batterien haben eine vergleichsweise niedrige Energiedichte und sind sehr kostenaufwändig.

2 Das Energiespeicher-Dilemma: 0,5 kwh sind in 55 ml Benzin, in 85 g Schokolade oder aber in 68 kg Batterie enthalten. (aus der Präsentation vom Volkswagen Forschungszentrum China beim gtz / SUBVE-Workshop zu Elektromobilität am auf dem Bremer EXPO Stand in Shanghai) Modellregion Bremen-Oldenburg Bremen hat mit der Förderung von alternativen Antrieben bereits intensive Erfahrungen gesammelt wie zum Beispiel mit der seit 1998 bestehende Förderung von Erdgasfahrzeugen sowie den ebenfalls seit 1998 laufenden Tests von diesel-elektrischen Hybridbussen bei der BSAG. Die Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten wurde als eine von acht Modellregionen Elektromobilität ausgewählt und erhält damit Fördermittel durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) im Rahmen des Konjunkturprogramms. Eines der Ziele in der Modellregion ist es, bis Ende 2011 ca. 100 elektrische Fahrzeuge der verschiedensten Art, d.h. vom Pedelec bis hin zum Hybridbus, auf die Straße zu bringen und mit der erforderlichen Infrastruktur (Ladestationen) zu versehen. Aus den in der Praxis gesammelten Erfahrungen sollen dann weiterführende Perspektiven der Elektromobilität entwickelt werden. Zur Koordinierung dieser Aktivitäten wurde das Personal Mobility Center (PMC) eingerichtet. Träger des PMC ist die Regionale Projektleitstelle der Modellregion, bestehend aus dem Fraunhofer Institut für Angewandte Materialforschung (IFAM) und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen. Eine Projektbeschreibung des PMC ist in der Anlage beigefügt. Heutiger Stand Bremen hat mit der Straßenbahn und der überwiegend elektrisch betriebenen Eisenbahn sehr energieeffiziente elektrische Verkehrsmittel im Einsatz, die ohne Speichermedien (Batterien) auskommen. Seite 2 von 7

3 Vollwertige Elektroautos und Plug-in-Hybride (Hybridfahrzeuge, deren Batterie zusätzlich über das Stromnetz aufgeladen werden kann) befinden sich in Entwicklung bzw. in der frühen Markteinführung und ermöglichen zumeist mittlere Reichweiten bis etwa 150 Kilometern. Mittlerweile sind erste Serien-Elektrofahrzeuge von Großherstellern wie z.b. der japanische Mitsubishi I-Miev auf dem europäischen Markt erhältlich. Das kompakte 5-sitzige Fahrzeug hat eine ausgewiesene Reichweite von 144 Kilometern (im Sommer) und kostet etwa Es ist zu erwarten, dass Elektro-Pkw auch in absehbarer Zukunft in ihren Anschaffungskosten deutlich über denen der konventionellen Fahrzeuge liegen werden. Es werden derzeit etwa 60 kennzeichnungspflichtige Elektrofahrzeuge in Bremen betrieben. Hinzu kommen nicht kennzeichnungspflichtige E-Fahrzeuge (z.b. elektrisch unterstützte Fahrräder) und die Elektrofahrzeuge in der Modellregion außerhalb Bremens. Ein weiteres Fahrzeugsegment bilden elektrisch unterstützte bzw. angetriebene Zweiräder wie Fahrräder mit elektrischem Zusatzmotor (Pedelecs), die bis 25 km/h schnell sein dürfen und ohne Helm gefahren werden können, sowie Elektrofahrräder /-roller (über 25 km/h, Helmpflicht, Kennzeichen). Im Rahmen der Förderprogramme des Bundes werden zudem auch Hybridbusse gefördert. Hier werden elektrischer Antrieb und Dieselmotor kombiniert, wobei Bremsenergie zurückgespeichert werden kann. Insbesondere hierdurch kann eine Verbrauchsminderung (z.b. bei Stadtbussen und anderen Fahrzeugen mit intensivem Stop-and-go-Verkehr, wie er auch für Müllfahrzeuge typisch ist) erreicht werden. Schritt zu postfossiler Mobilität / Abhängigkeit von Mineralöl Der Straßen-, Luft und Seeverkehr hängt in erheblichem Maß vom Mineralöl ab. Die förderbaren Ölvorräte der Erde sind begrenzt. Hingegen vergrößert die wirtschaftliche Entwicklung in Asien und Lateinamerika die Nachfrage, was mit größter Wahrscheinlichkeit zu weiter steigenden Preisen für Mineralöl führen wird. Wir erleben das Förderhöchstmaß peak oil das globale Ölfördermaximum. Elektromobilität ist wichtig, um Alternativen zum Mineralöl im Verkehr zu finden. Elektrizität kann mit erneuerbaren Energien gewonnen werden. Windenergie spielt in der Region eine große Rolle. Der Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa sieht Elektromobilität als eine Chance zur Minderung der Abhängigkeit von Mineralöl und damit als Schritt zu postfossiler Mobilität. Hingegen lösen elektrische Fahrzeuge per se keine verkehrspolitischen Aufgaben bzw. Probleme. Bei der Frage der geopolitischen Ressourcenabhängigkeit muss in Betracht gezogen werden, dass im Rahmen der Elektromobilität neue Abhängigkeiten für bestimmte Rohstoffe (wie Lithium, Neodymium etc.) entstehen können. CO 2 -Eintrag der Elektromobilität Auch wenn Elektroautos keinen Auspuff haben, so fahren sie nicht emissionsfrei. Der Strom für Elektroautos muss erzeugt werden. Hierbei werden je nach Art der Elektrizitätserzeugung mehr oder weniger Abgase ausgestoßen. So würden laut Nationalem Entwicklungsplan Elektromobilität 1 Mio. vollelektrischer Pkw (rund 2% des Bestandes) ca. 0,3 % des aktuellen Gesamtstromverbrauchs benötigen. Allerdings sind in der Zielzahl auch Hybridfahrzeuge enthalten, die mindestens einen Teil der Fahrleistung verbrennungsmotorisch zurücklegen. Auch unter Umwelt- und Marktakzeptanzgesichtspunkten ist es jedoch insgesamt wichtig, den Bedarf an Elektrizität in Zukunft so zu decken, dass der Strom mehr und mehr regenerativ erzeugt wird. Seite 3 von 7

4 Die Erhöhung der Nachfrage nach Elektrizität durch Elektrofahrzeuge verändert nicht die Erzeugung. Nimmt man den bundesdeutschen Strommix mit g CO 2 /kwh 1 (bzw den Bremer Strommix mit 862 g/kwh) ergeben sich für die am Markt erhältlichen Fahrzeuge CO 2 -Emissionen (einschließlich der Ladungsverluste) in Höhe von Th!nk City: 108 g (157 g) CO 2 /km Netzstromverbrauch 18 kwh /100 km smart ed: 84 g (122 g) CO 2 /km Netzstromverbrauch 14 kwh/100 km Mitsubishi i MiEV: 75 g (109 g) CO 2 /km Netzstromverbrauch 12,5 kwh /100 km 2 Luftreinhaltung und Lärmminderung Bei der Luftreinhalteplanung wie bei der Lärmminderung kann in den nächsten zehn Jahren kein quantitativ messbarer Beitrag durch Elektromobilität erwartet werden. Im übrigen wird die Lärmemission von Pkw ab ca. 40 km/h durch die Rollgeräusche dominiert. Einerseits ist der Anteil an elektromotorischer Fahrleistung mit unter 2% zu gering. Andererseits gibt es praktisch keine reinen elektromotorischen Alternativen bei LKWs, die mit großvolumigen Dieselmotoren überdurchschnittlich zur Belastung mit Feinstaub und Stickstoffdioxid beitragen. Elektrische Traktion (z.b. wie bei Hybridbussen und Hybrid-Müllfahrzeugen) kann jedoch Geräuschspitzen bei Anfahrvorgängen mindern. Radverkehr und Elektromobilität Elektrofahrräder und Elektroroller werden voraussichtlich kurzfristig am stärksten zur quantitativen Ausdehnung der Elektromobilität in Deutschland und Europa beitragen. Fördernd wirken die reinen Stromverbrauchskosten bei elektrifizierten Zweirädern von unter einem Euro auf 100 km. Der Preis eines alltagstauglichen Elektrorades beginnt derzeit bei ca Der Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa sieht in elektrisch unterstützten Fahrrädern ( Pedelecs ) nicht nur eine Chance für mobilitätseingeschränkte Personen, sondern vor allem auch eine Reichweitenverlängerung für den Alltagsradverkehr. Zudem stellt sich angesichts der bereits heute möglichen Reichweiten und der Praktikabilität der Abnahme des Batteriepacks vom Rad und der Aufladung zu Hause oder am Arbeitsplatz nicht die Problematik der Ladestationen wie beim Elektroauto. Um das Bike+Ride mit Pedelecs zu fördern, sollten auch Fahrradabstellanlagen ausreichende Diebstahlsicherungen aufweisen. Für 2011 bereitet der Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa ein Testangebot von elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs) für Berufspendler vor. Gemeinsam mit dem AFDC soll Betrieben der partnerschaft umwelt unternehmen (puu) angeboten werden, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern elektrisch unterstützte Fahrräder für den Weg zur Arbeit und für Arbeitswege zur Erprobung zur Verfügung zu stellen. Im Austausch für die zeitweise überlassenen Pedelecs soll der ggf. individuell genutzte Pkw stehen bleiben. ÖPNV und Elektromobilität Elektromobilität spielt gerade im ÖPNV eine große Rolle. Die BSAG hat bereits 1998 zwei dieselelektrische Hybridbusse über einen längeren Zeitraum getestet. Die Busse wiesen seriellen Hybridantrieb auf, d.h. die Traktion erfolgte rein elektrisch. Jedoch haben die geringe Zuverlässigkeit und die geringe Treibstoffeinsparung die Grenzen der damaligen Technologie aufgezeigt und 2008 erfolgten Tests weiterer Hybridbusse. 1 Bezugsjahr für 2008 vom UBA (nach der gleiche Quelle) erwarteter Wert: strommix.pdf (s.a. Schallaböck-Beitrag KEP Gutachten) Seite 4 von 7

5 Die derzeitigen Mehrkosten für den Hybridantrieb betragen bei Bussen ca T. Bei einer möglichen Verbrauchsminderung von 20% kompensiert erst ein Dieselpreis von ca. 1,60 über die Treibstoffeinsparung den investiven Mehraufwand. Ähnliches gilt für den Sektor der Müllfahrzeuge. Die investiven Mehrkosten werden (noch) nicht durch Treibstoffeinsparungen gedeckt. Im Frühjahr 2011 werden u.a. mit Unterstützung des Senators für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa zwei Gelenkbusse mit Hybridantrieb neuester Bauart bei der BSAG in Bremen in Dienst gestellt. Die Busse (Mercedes / Evobus Citaro) weisen Radnabenmotoren und Lithium-Ionen Batterien zur Rückspeicherung der Bremsenergie auf. Der Praxiseinsatz in Bremen kann das Einsparpotenzial demonstrieren. Hierfür ist auch die Schulung des Fahrpersonals sehr wesentlich, um das Einsparpotenzial durch elektrisches Bremsen auch auszunutzen. Die weitere Entwicklung der Hybridtechnik für Nutzfahrzeuge wird durch den Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa auch auf europäischer Ebene intensiv verfolgt. Ladeinfrastruktur und Anreize für Elektrofahrzeuge Angesichts der begrenzten Reichweiten von Elektrofahrzeugen kommt der Batterieladeinfrastruktur eine besondere Rolle zu. Jedoch ist auch nach ersten Ergebnissen aus den laufenden Flottenversuchen z.b. in Berlin davon auszugehen, dass die Nutzer/innen von Elektrofahrzeugen eher aus dem gewerblichen Bereich kommen und die Fahrzeuge über Nacht auf dem Betriebsgelände geladen werden. Für den Anlage von Elektro-Ladeinfrastruktur im öffentlich gewidmeten Straßenraum sind zudem zahlreiche technische und rechtliche Fragen zu klären, z.b. verkehrs- und haftungsrechtliche Fragen, Steckerstandards, diskriminierungsfreier Zugang für Verbraucher/innen zum Stromanbieter ihrer Wahl, Anzeige der Ladefunktion, Fahrzeugkennzeichnung etc. Am 1. Oktober 2010 wurde eine öffentliche Batterieladestation im Parkhaus Am Brill gemeinsam durch die swb AG, Brepark und den Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa eröffnet. Die Aufladung erfolgt für die Besitzer/innen von Elektro-PKW kostenfrei, jedoch müssen die üblichen Parkgebühren entrichtet werden. Eine Promotion-Aktion ist im Rahmen des EU-Projektes CARE-North (carbon responsible transport strategies for the North Sea Area) in Abstimmung, um über Parkgutscheine für Elektro-PKW z.b. zum Einkauf in die Bremer Innenstadt einzuladen. Eine Privilegierung von Elektrofahrzeugen im öffentlichen Straßenraum wird in der Gesamtbetrachtung als nicht sinnvoll angesehen. So wird es z.b. keine Ausnahmegenehmigungen von Elektrofahrzeugen zur Nutzung von Busspuren geben, weil sowohl die automatische Ampelansteuerung gestört werden würde, als auch eine Behinderung des ÖPNV vermieden werden soll. Die dargestellten haftungs-, verkehrsrechtlichen und technischen Fragen betreffen alle Städte und Bundesländer bzw. die jeweils zuständigen Behörden in gleichem Maße. Hier erfolgt im Rahmen der Modellregionen ein regelmäßiger Austausch auch mit den Bundesministerien. Auf europäischer Ebene erfolgt ein Austausch z.b. im Rahmen des von Bremen geleiteten CARE- North Projektes und der EU CIVITAS Initiative für sauberen Stadtverkehr. Hierin ist auch die swb ein Projektpartner. Elektromobilität und öffentliche Beschaffung Für die Beschaffung von Fahrzeugen im öffentlichen Sektor und die Vergabe öffentlicher Dienstleistungen müssen Umweltauswirkungen wie z.b. Emissionen in einer Lebenszyklusbetrachtung und Wirtschaftlichkeit betrachtet werden. Hierbei werden zu erwartende höhere Treibstoffpreise Seite 5 von 7

6 eine große Rolle spielen. Vollelektrische und teilelektrische Antriebe müssen dabei umweltseitig und kostenseitig mit den anderen Antriebstechnologien neutral verglichen werden. Es ist davon auszugehen, dass es in Zukunft eine größere Bandbreite an Antriebstechnologien geben wird. Die Einsatzmöglichkeiten von Elektrofahrzeugen im eigenen Fuhrpark des Senators für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa werden geprüft. Im Frühjahr 2011 soll eine Erprobung eines Elektro- PKW im Flotteneinsatz beim Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa erfolgen. Car-Sharing und Elektromobilität Elektromobilität hat verschiedene Bezüge zu Car-Sharing. Einerseits stellt sich die Frage zu Einsatzmöglichkeiten von Elektrofahrzeugen im Rahmen des Car-Sharing. Andererseits kann Car- Sharing mit seiner Flotte an verschiedenen konventionell angetriebenen Fahrzeugen eine Ergänzungsoption für Nutzer und Nutzerinnen von Elektrofahrzeugen sein, um auch über ein Fahrzeugangebot im Fall von längeren Fahrten zu verfügen. Der Einsatz von Elektrofahrzeugen im Car-Sharing muss von jedem Anbieter unter betriebswirtschaftlichen Bedingungen betrachtet werden. Nur mit erheblicher Förderung können Elektrofahrzeuge für die Kunden ein ähnliches Preisniveau erreichen wie konventionelle PKW. Dieses liegt sowohl an den hohen Anschaffungskosten, einem derzeit nicht ermittelbaren Restwert / Wiederverkaufspreis als auch an recht eingeschränkten Nutzungsoptionen wegen der begrenzten Reichweiten. Während ein konventioneller PKW beim Car-Sharing nach seiner Rückgabe direkt von Folgenutzenden ausgeliehen werden kann, muss beim Elektro-PKW der Ladezustand der Batterie beachtet werden. Die Buchungssoftware für Elektrofahrzeuge muss folglich umgeschrieben werden, um zu vermeiden, dass ein PKW mit leerer Batterie ausgeliehen wird. Die Nutzungsintensität ist damit zwangsläufig geringer, was zu einer geringeren Wirtschaftlichkeit beiträgt. Die Erfahrungen mit früheren alternativen Antrieben haben gezeigt, dass der Markt nur in sehr begrenztem Umfang Mehrkosten und geringere Nutzungsmöglichkeiten akzeptiert. Zudem muss es eine Ladeinfrastruktur an der Car-Sharing-Station von Elektrofahrzeugen geben. Der Car-Sharing-Anbieter cambio möchte aufgrund sowohl rechtlicher wie auch praktischer Fragen diese Kombination eher in einer Hoch- oder Tiefgarage erproben. cambio führt in Hamburg gemeinsam mit seinem Projektpartner Greenpeace Energy einen Pilotversuch durch, in dem die Kundenakzeptanz und die wirtschaftliche Auslastung getestet werden. Dies geschieht an möglichst großen Stationen, die innerhalb privater Tiefgaragen liegen, um zusätzliche Problemfelder möglichst auszuschließen. Greenpeace Energy ist an cambio wegen der Mitwirkung herangetreten und konnte deutlich günstigere Konditionen anbieten als das laufende Modellprojekt der Metropolregion. Weitere Einsatzmöglichkeiten werden geprüft, sobald die ersten Erfahrungen vorliegen. Eine Übertragung der Erkenntnisse auf Bremen ist bei positivem Verlauf keinesfalls ausgeschlossen. Die Verantwortlichen des Modellprojekts sind auch an dem Unternehmen MoveAbout beteiligt - dem deutschen Ableger von MoveAbout aus Norwegen. MoveAbout bietet auch Car-Sharing ausschließlich mit Elektro-Fahrzeugen vom Standort Wiener Straße an. Links: Pmc Projektstelle: CARE-North Projekt: BMVBS / Nationaler Entwicklungsplan Elektromobilität: Seite 6 von 7

7 B) Beschlussempfehlung: Die Deputation für Umwelt und Energie (L) nimmt den Bericht zur Kenntnis. Die Deputation für Bau und Verkehr (L) nimmt den Bericht zur Kenntnis.. Seite 7 von 7

8 Die Modellregion Elektromobilität Bremen / Oldenburg im Profil Bearbeiter: Dr. Gerald Rausch Regionale Projektleitstelle der Modellregion Bremen / Oldenburg Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung Organisation Partner Aktivitäten... 4

9 Die Modellregion Bremen/Oldenburg im Profil 1 Zielsetzung Die Bundesregierung hat das Thema Elektromobilität ganz weit oben auf ihre Agenda gesetzt. Im Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität im August 2009 formuliert sie klare Ziele. Bis 2020 sollen eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen fahren. Zudem sollen Forschung und Entwicklung im Bereich Elektromobilität verstärkt werden, damit die Marktvorbereitung und Markteinführung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen vorankommen. Deutschland soll sich zum Leitmarkt für Elektromobilität entwickeln. Die Bundesregierung fördert in diesem Sinne mit insgesamt 500 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II den Ausbau und die Marktvorbereitung der Elektromobilität. So werden im Förderschwerunkt des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) acht Modellregionen mit insgesamt 115 Millionen Euro gefördert. Der Standort Bremen/Oldenburg wurde unter 130 Bewerbern zusammen mit sieben weiteren Modellregionen von der Bundesregierung im Rahmen des Nationalen Entwicklungsplanes Elektromobilität ausgewählt. Begleitet und auf nationaler Ebene koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) GmbH in Berlin. Als Modellregion Elektromobilität Bremen/Oldenburg verfolgen wir als oberstes Ziel, das Thema Elektromobilität nachhaltig und strategisch in der Region zu verankern und weiter auszubauen. Wir bringen Elektrofahrzeuge auf die Straße. Wir beteiligen uns am Ausbau einer elektromobilen Infrastruktur in der Region. Wir bündeln die Stärken unserer Modellregion und bauen sie weiter aus. Wir machen Elektromobilität erfahrbar und informieren die Bevölkerung über die neuen Technologien. Wir bündeln die regionalen Aktivitäten und binden kompetenter Partner mit ein. Wir finden geeignete aktueller Anwendungsbereiche für Elektromobilität. Wir initiieren Projekte im Themenfeld Elektromobilität und vernetzen die Akteure. Wir begleiten die Technologieentwicklung, die durch neue Fahrzeug- und Mobilitätskonzepte entstehen, durch Forschungskompetenz. Wir tragen unseren Anteil dazu bei, dass sich die Modellregion Bremen/Oldenburg als Vorreiter in Sachen Elektromobilität entwickelt. MR-BREMEN-OLDENBURG-PROFIL.DOCX Seite 2/4

10 Die Modellregion Bremen/Oldenburg im Profil 2 Organisation Im Rahmen des Förderschwerpunktes "Elektromobilität in Modellregionen" werden die Modellregionen vom Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert. Für die Gesamtkoordination der Modellregionen wurde vom BMVBS die Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) GmbH in Berlin beauftragt. NOW koordiniert die 8 Modellregionen und organisiert das Vorhaben auf nationaler Ebene. In den einzelnen Regionen sind die Regionalen Projektleitstellen verantwortlich für die Koordination der Aktivitäten innerhalb der jeweiligen Modellregionen. Die Regionale Projektleitstelle der Modellregion Bremen/Oldenburg wird gemeinschaftlich vom Fraunhofer Institut IFAM und dem Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz DFKI geführt. In der Modellregion Elektromobilität Bremen/Oldenburg unterstützt der Beirat die Aufgaben der Regionalen Projektleitstelle. Der Beirat ist das politische Bindeglied und ist als Wegbereiter für die nachhaltige Umsetzung der Modellregion Elektromobilität im NordWesten tätig. Dem Beirat gehören Vertreter der folgenden Behörden und Einrichtungen an: Der Senator für Wirtschaft und Häfen, Bremen (Vorsitz) Der Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Bremen Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft, Bremen Handelskammer Bremen Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e.v. Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Oldenburgische Industrie- und Handelskammer (IHK) Regionale Projektleitstelle der Modellregion Elektromobilität Bremen/Oldenburg Senatskanzlei des Landes Bremen Stadt Oldenburg WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH (Organisation) 3 Partner Insgesamt beteiligen sich 14 Partner aktiv an den Vorhaben der Modellregion: BAW Institut für regionale Wirtschaftsforschung GmbH BEI Bremer Energie Institut BIBA Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH BSAG Bremer Straßenbahn AG Cambio Mobilitätsservice GmbH & Co KG Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) GmbH, Robotics Innovation Center EWE AG Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM H20 e-mobile GmbH Jacobs University MR-BREMEN-OLDENBURG-PROFIL.DOCX Seite 3/4

11 Die Modellregion Bremen/Oldenburg im Profil Offis e.v. SUBVE - Der Senator für Umwelt, Bau Verkehr und Europa Move About GmbH swb AG Daneben gibt es assoziierte Partner (ohne Projektförderung) und weitere Kooperationspartner, hauptsächlich im Bereich der Nutzung von Elektrofahrzeugen. 4 Aktivitäten Die Aktivitäten der Modellregion sind in 4 Schwerpunkten (Module) organisiert. Im Rahmen von Modul 1 werden alle weiteren Projekte koordiniert sowie die Verstetigung der Modellregion Elektromobilität Bremen/Oldenburg als Personal Mobility Center vorbereitet. Modul 2 erarbeitet eine umfassende E- Mobility-Datenbasis, die der Weiterentwicklung und Optimierung der nächsten Generationen von Elektrofahrzeugen dient. In Modul 3 werden Elektrofahrzeuge zum Einsatz gebracht, sowohl für den privaten Gebrauch als auch für kommerzielle Einsatzzwecke. Daneben erfolgt der Aufbau der Ladeinfrastruktur. Schließlich werden in Modul 4 neuartige Verkehrskonzepte und Geschäftsmodelle für Elektromobilität erarbeitet, sowie Umfeld und Akzeptanzanalysen durchgeführt. Insgesamt werden in der Modellregion bis Mitte 2011 ca. 100 Fahrzeuge zum Einsatz gebracht. Im Einzelnen sind dies: 83 PKW/NKW 2 Hybrid-Gelenkbusse ÖPNV 2 Maxi Scooter (Motorrad) 15 Scooter 5 Pedelecs Die erste Phase der Modellregion Elektromobilität Bremen/Oldenburg endet im Juni Weitere Informationen unter: MR-BREMEN-OLDENBURG-PROFIL.DOCX Seite 4/4

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität

Jetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders

Mehr

Elektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb!

Elektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb! Hilfreiche Kontakte in Hamburg Tankstellen-Netz in Hamburg: aktuell 50 Stück, Liste unter:www.elektromobilitaethamburg.de/energie-laden Regionale Projektleitstelle Elektromobilität Hamburg c/o hysolutions

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Elektromobilität - Chancen und Möglichkeiten

Elektromobilität - Chancen und Möglichkeiten Elektromobilität - Chancen und Möglichkeiten Michael Fischer Berater für Elektromobilität (HWK) Der Energieberater fürs Mobile Informationstreffen im Rahmen des Klimaschutzbündnisses im Landkreis Freising

Mehr

Elektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin. Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012

Elektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin. Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012 Elektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012 Im Rahmen des KoPaII wurden die Möglichkeiten der Elektromobilität

Mehr

Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen

Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Ergebnisse der Befragung sächsischer Flottenbetreiber 1 2 Ausgangssituation

Mehr

Elektromobilität. - Modellregion Elektromobilität München - Stadtwerke München GmbH - Landeshauptstadt München. G-KK Helmut Kölbl, Ines Speiser 1

Elektromobilität. - Modellregion Elektromobilität München - Stadtwerke München GmbH - Landeshauptstadt München. G-KK Helmut Kölbl, Ines Speiser 1 Elektromobilität - Modellregion Elektromobilität München - Stadtwerke München GmbH - Landeshauptstadt München G-KK Helmut Kölbl, Ines Speiser 1 Agenda Modellregion Elektromobilität München 1 Überblick

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz

2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz 2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz Elektromobilität Aufladung eines Elektroautos Aufladung eines Elektroautos Team: Die Fantastischen Vier: Begemann Schule, Frankfurt am Main (Colin Warns, Julian

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Elektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011

Elektromobilität und Umwelt. Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Ulrich Höfpner www.ifeu.de Elektromobilität und Umwelt Wie passt das zusammen? Ottheinrichgymnasium Wiesloch 5. Mai 2011 Julius Jöhrens ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH -

Mehr

Elektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag.

Elektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Elektromobilitätstag in Hallbergmoos Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Als Mitorganisator werde ich den ganzen Tag vor Ort sein. Im Laufe des

Mehr

LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick. Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung

LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick. Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung LANDRAD Neue Mobilität für den Alltagsverkehr Ergebnisse Christoph Breuer Kairos - Wirkungsforschung &

Mehr

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity

Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was

Mehr

Elena stellt elektrisch zu: Zustellfahrzeug von DPD zum Plug-in-Hybrid umgerüstet

Elena stellt elektrisch zu: Zustellfahrzeug von DPD zum Plug-in-Hybrid umgerüstet Elena stellt elektrisch zu: Zustellfahrzeug von DPD zum Plug-in-Hybrid umgerüstet Nachrüstsatz eines regionalen Entwickler-Konsortiums macht herkömmlichen Sprinter von Mercedes-Benz elektrisch Wirtschaftlich

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 16. Juni 2009 zum Thema "Riesenchance für Klimaschutz und neue Arbeitsplätze: Oberösterreich muss Vorreiter bei Elektro-Mobilität werden." LR Rudi

Mehr

PRESSEINFORMATION. Starke Partner für E-Mobilität. BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet

PRESSEINFORMATION. Starke Partner für E-Mobilität. BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet PRESSEINFORMATION Starke Partner für E-Mobilität BUNDESVERBAND ELEKTROMOBILITÄT ÖSTERREICH (BEÖ) gegründet Wien, 29.1.2015 Starke Partner für E-Mobilität Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ)

Mehr

Das Energiepaket zum Elektroauto

Das Energiepaket zum Elektroauto Das Energiepaket zum Elektroauto Pioniergeist hat Vorfahrt. Sicheres und schnelles mit unserem Energiepaket. E-Mobility für Unternehmen Südwestfalen Partner der Mark-E InstallationsCheck Steckdosen sind

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

rhiienergie rhii.mobility nachhaltig nah.

rhiienergie rhii.mobility nachhaltig nah. rhiienergie rhii.mobility nachhaltig nah. Mit neuem Antrieb voran. Mobilität gehört zu unserem Alltag und ist für viele Menschen selbstverständlich. Durch neue technische Errungenschaften sind mittlerweile

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Elektromobilität. von Mehmet Yay. 1. Auflage. Peter Lang 2010. Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 631 60347 5

Elektromobilität. von Mehmet Yay. 1. Auflage. Peter Lang 2010. Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 631 60347 5 Elektromobilität Theoretische Grundlagen, Herausforderungen sowie Chancen und Risiken der Elektromobilität, diskutiert an den Umsetzungsmöglichkeiten in die Praxis von Mehmet Yay 1. Auflage Peter Lang

Mehr

Eine Million Elektrofahrzeuge bis 2020 überfordert das unsere Städte? Lebendige Stadt Kongress 2015 Die elektromobile Stadt

Eine Million Elektrofahrzeuge bis 2020 überfordert das unsere Städte? Lebendige Stadt Kongress 2015 Die elektromobile Stadt Eine Million Elektrofahrzeuge bis 2020 überfordert das unsere Städte? Lebendige Stadt Kongress 2015 Die elektromobile Stadt Berlin, EUREF-Campus, 17. September 2015 Dr. Eva Lohse Präsidentin des Deutschen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Elektromobilität. Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg

Elektromobilität. Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg Elektromobilität Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Die Wahrnehmung von Elektromobilität in der Bevölkerung präsentiert im Vergleich zu. Methode

Mehr

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.

Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie fürs Leben. Dafür sorgen wir. Betriebsgebäude Seit mehr als 100 Jahren liefern wir Strom, Wasser und Erdgas/

Mehr

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne

der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen

Mehr

Mobilität 4 Rad Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation

Mobilität 4 Rad Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation Posten 3, 1. OG6 Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Individuelle Mobilität durch ein eigenes Auto gehört heute praktisch zum Standard. Autos, welche mit alternativen Antriebsarten betrieben werden, (noch)

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Modellregion Elektromobilität NordWest und Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität. Personal Mobility Center. Prof. Dr. Ing.

Modellregion Elektromobilität NordWest und Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität. Personal Mobility Center. Prof. Dr. Ing. Modellregion Elektromobilität NordWest und Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität Personal Mobility Center Prof. Dr. Ing. Matthias Busse Elektromobilität bewegt! Prof. Dr. Ing. Matthias Busse Welche

Mehr

P r e s s e s p i e g e l Modellregion Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit neuer Gesamtstrategie energie_mensch durch

P r e s s e s p i e g e l Modellregion Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit neuer Gesamtstrategie energie_mensch durch P r e s s e s p i e g e l Modellregion Energieregion Weiz-Gleisdorf startet mit neuer Gesamtstrategie energie_mensch durch Energieregion Weiz-Gleisdorf Franz-Pichler-Straße 32, 8160 Weiz 03172 603 DW 4061,

Mehr

Elektromobilität Spielfeld der Politik

Elektromobilität Spielfeld der Politik Elektromobilität Spielfeld der Politik Max Grünig Ecologic Institute Struktur Politik in Deutschland Politik auf EU-Ebene wirtschaftspolitische Implikationen Diskussion 2 February 2011 Dresden, Studientage

Mehr

Eröffnung Stromtankstelle SVO Verwaltungsgebäude, Celle. Meine sehr geehrten Damen und Herren, sehr geehrter Herr. (Nennung wichtiger Gäste wie..

Eröffnung Stromtankstelle SVO Verwaltungsgebäude, Celle. Meine sehr geehrten Damen und Herren, sehr geehrter Herr. (Nennung wichtiger Gäste wie.. Eröffnung Stromtankstelle SVO Verwaltungsgebäude, Celle Meine sehr geehrten Damen und Herren, sehr geehrter Herr. (Nennung wichtiger Gäste wie..) Herzlich willkommen hier vor dem SVO-Verwaltungsgebäude.

Mehr

Elektromobilität / Emobility. 1. Einleitung. 1.1. Weg vom Öl. 2. Ökobilanz. 3. E-Mobile mit einer Batterie. 3.1. Vorteile. 3.1.1.

Elektromobilität / Emobility. 1. Einleitung. 1.1. Weg vom Öl. 2. Ökobilanz. 3. E-Mobile mit einer Batterie. 3.1. Vorteile. 3.1.1. Engineering for the future 1 Elektromobilität / 1. Einleitung 1.1. Weg vom Öl 2. Ökobilanz 3. E-Mobile mit einer Batterie 3.1. Vorteile 3.1.1. Infrastruktur 3.1.2. Lautlos im Straßenverkehr 3.2. Nachteile

Mehr

STARTEN WIR JETZT IN DIE ELEKTROMOBILE ZUKUNFT

STARTEN WIR JETZT IN DIE ELEKTROMOBILE ZUKUNFT STARTEN WIR JETZT IN DIE ELEKTROMOBILE ZUKUNFT Print kompensiert Id-Nr. 1327222 www.bvdm-online.de Editorial Elektromobilität Teil der Energiewende Elektromobilität ist mehr als der Austausch eines Antriebsstrangs,

Mehr

Innovative Lösungen rund ums Auto.

Innovative Lösungen rund ums Auto. Innovative Lösungen rund ums Auto. Kostensenkung durch intelligente Strategien. Gute Ideen sind meistens einfach. Doch sie setzen sich nicht immer gleich durch. Die Geschichte der AMS beginnt 1982. Für

Mehr

PRODUKTE & LEISTUNGEN

PRODUKTE & LEISTUNGEN PRODUKTE & LEISTUNGEN SMATRICS ist das österreichweite Ladenetz für Elektro- und Plug-In-Autos, mit Strom aus 100 % Wasserkraft und Lösungen für Privat und Business. ANGEBOT AB 1.7.2014 smatrics.com SMATRICS

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Greenwashing oder nachhaltige Produktpolitik

Greenwashing oder nachhaltige Produktpolitik Greenwashing oder nachhaltige Produktpolitik im Zeichen der Krise? Dipl.-Ing. Kritische Aktionäre Daimler Berlin, 07. April 2009 Presse- und Besucherzentrum Inhalt Flottenverbrauch Mercedes-Benz im Wettbewerb

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

>> Fuhrparkmanagement in deutschen Unternehmen 2011 <<

>> Fuhrparkmanagement in deutschen Unternehmen 2011 << Dataforce-Studie Flottenmarkt Deutschland: >> Elektrofahrzeuge in deutschen Fuhrparks

Mehr

Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU)

Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU) Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU) www.stmwivt.bayern.de Das Programm Mit

Mehr

Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich!

Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich! Fachtagung 2014 Bewegt ÄLTER werden in NRW! Gemeinsam - engagiert - mobil - fit - sportlich! Handout für den Workshop Radeln mit dem E-Bike Workshop-Leitung Inés Engstfeld 1. Informationen zum Thema 1990

Mehr

Presse-Information. Erste Mainova-Stromtankstelle in Hattersheim eröffnet Elektroautos tanken in der Taunusgemeinde ab sofort kostenlos Naturstrom

Presse-Information. Erste Mainova-Stromtankstelle in Hattersheim eröffnet Elektroautos tanken in der Taunusgemeinde ab sofort kostenlos Naturstrom Presse-Information Erste Mainova-Stromtankstelle in Hattersheim eröffnet Elektroautos tanken in der Taunusgemeinde ab sofort kostenlos Naturstrom HATTERSHEIM. Hattersheim wird Vorreiter für Elektromobilität

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Netzgekoppelte Solarstromanlage

Netzgekoppelte Solarstromanlage "Banal gesagt führt nur ein Weg zum Erfolg, nämlich mit dem zu arbeiten, was die Natur hat und was sie bietet. Dabei geht es darum, in einem positiven Kreislauf mit der Umwelt zu wirtschaften. Man nennt

Mehr

guten Abend! Quo vadis Elektromobilität? - Aspekte nachhaltiger Mobilität Impulsvorträge, gemeinsamer Austausch und Testfahrten mit Elektrofahrzeugen

guten Abend! Quo vadis Elektromobilität? - Aspekte nachhaltiger Mobilität Impulsvorträge, gemeinsamer Austausch und Testfahrten mit Elektrofahrzeugen guten Abend! Quo vadis Elektromobilität? - Aspekte nachhaltiger Mobilität Impulsvorträge, gemeinsamer Austausch und Testfahrten mit Elektrofahrzeugen Die fesa-veranstaltung im Solar Info Center Freiburg

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Bremsen den Verbrauch. Schonen die Umwelt.

Bremsen den Verbrauch. Schonen die Umwelt. Chassis Systems Control Bremsen den Verbrauch. Schonen die Umwelt. Regenerative Bremssysteme 2 Chassis Systems Control Regenerative Bremssysteme Regenerative Bremssysteme steigern die Reichweite und senken

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

S-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015

S-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015 S-Förde Sparkasse Pressemitteilung Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale Kiel, 21. September 2015 Auf dem Kundenparkplatz ihrer Kieler Hauptstelle am Lorentzendamm hat die Förde Sparkasse

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

SMATRICS errichtet eine kundenorientierte Ladeinfrastruktur, mit Strom aus 100 % erneuerbarer Energie und Mobilitätspaketen für jeden Bedarf.

SMATRICS errichtet eine kundenorientierte Ladeinfrastruktur, mit Strom aus 100 % erneuerbarer Energie und Mobilitätspaketen für jeden Bedarf. Produkte & Leistungen SMATRICS errichtet eine kundenorientierte Ladeinfrastruktur, mit Strom aus 100 % erneuerbarer Energie und Mobilitätspaketen für jeden Bedarf. smatrics.com SMATRICS IST ELEKTROMOBILITÄT.

Mehr

Einführung von De-Mail im Land Bremen

Einführung von De-Mail im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Elektromobilität: Technologie- und Absatztrends im Vergleich von Ländern und Herstellern

Elektromobilität: Technologie- und Absatztrends im Vergleich von Ländern und Herstellern Pressemitteilung (Sperrfrist: 28.11.2015, 8:00) Elektromobilität: Technologie- und Absatztrends im Vergleich von Ländern und Herstellern Prof. Dr. Stefan Bratzel, CAM Bergisch Gladbach, 27. November 2015.

Mehr

Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor

Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor Workshop-Ergebnisse von der Auftaktveranstaltung der Initiative Intelligente Vernetzung Berlin, 19. Juni 2015 1 Energie Ergebnisse der Akzeptanz-Befragung

Mehr

Schwerpunkt: Mobilitätsmanagement / Elektromobilität

Schwerpunkt: Mobilitätsmanagement / Elektromobilität MODUL I Schwerpunkt: Mobilitätsmanagement / Elektromobilität ORT DATUM www.nachhaltige-beschaffung.info Herausforderungen Ressourcenverbrauch Mobilitäts- management Klimaschutz Beschaffung Ladeinfrastruktur

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014 Vorlage Nr. 18/616-S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 18. September 2014 Bericht zum Projekt Biostadt Bremen

Mehr

Plus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie.

Plus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Plus Strom Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Wie viel Plus hätten Sie gern? Unsere Energie ist Teil Ihrer Wertschöpfungskette. Und damit entscheidend für funktionierende Prozesse in

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Umfassende Förderstrategie für Elektromobilität mit grünem Strom entwickeln

Umfassende Förderstrategie für Elektromobilität mit grünem Strom entwickeln Deutscher Bundestag Drucksache 16/11915 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Hans-Josef Fell, Dr. Anton Hofreiter, Peter Hettlich, Bettina Herlitzius, Cornelia Behm, Bärbel

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Ökomobilität. enovos.lu

Ökomobilität. enovos.lu enovos.lu Ökomobilität Natürliche Treibstoffe, Elektroautos, car & e-bike sharing Werden Sie öko-mobil und entdecken Sie unsere Angebote und Dienstleistungen. Ökomobilität, was ist das? Fahrräder, E-Bikes,

Mehr

15 Kilometer lang ist der Arbeitsweg von unserem Einkäufer Rik

15 Kilometer lang ist der Arbeitsweg von unserem Einkäufer Rik 15 Kilometer lang ist der Arbeitsweg von unserem Einkäufer Rik Aßmuth. 4576 Minuten spart er ab sofort pro Jahr auf diesem Weg mit seinem neuen Fahrrad. 28 Herzschläge pro Minute hat er 17 dabei an der

Mehr

Grüne Tarife Auto-Versicherung. Ein Zeichen für die Umwelt

Grüne Tarife Auto-Versicherung. Ein Zeichen für die Umwelt Grüne Tarife Auto-Versicherung Ein Zeichen für die Umwelt Rücksicht auf die Umwelt nehmen heisst, die richtige Wahl zu treffen An die Zukunft denken Die Klimaerwärmung Die für die Klimaerwärmung verantwortlichen

Mehr

Solare Elektromobilität

Solare Elektromobilität Solare Elektromobilität Entwicklung Wie viel Strom wird benötigt und woher kommt dieser? Entwicklung E-Fahrzeuge Geschichte Erstes Elektroauto der Welt, 1881, Gustave Trouvé Erster Oberleitungsbus, 1882,

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Mehrfamilienhäuser. Angebot für Polarstern von ELENIO. Kooperationspartner:

Mehrfamilienhäuser. Angebot für Polarstern von ELENIO. Kooperationspartner: Drive ELENIO Easy Firmen Die Mobilitätslösung ebikes für Mehrfamilienhäuser Angebot für Polarstern von ELENIO Kooperationspartner: Die Problematik Immer mehr Autos werden durch immer weniger Menschen bewegt.

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen

Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität verändert sich. Sie wird intelligenter, intermodaler, vernetzter, flexibler auch in Unternehmen. Arbeitnehmer

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften

Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften Persönliches Engagement der Gründer und damit verbunden Eigennutz und Solidarität

Mehr