Sicherung beim Seilaufstieg in der SKT
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- Lioba Kohler
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1 Sicherung beim Seilaufstieg in der SKT (Stand: ) Für den Rettungsfall bei Baumarbeiten ein Muss und zur Kraftersparnis beim Zustieg in den Baum hat sich die Nutzung eines stehenden Seils mittlerweile als Standard durchgesetzt. Nachfolgend habe ich mal einige mögliche Unfallszenarien in Verbindung mit Sicherungsgeräten betrachtet um zum Nachdenken bzw. zum Überdenken der gewählten Sicherung anzuregen. Denn die falsche Kombination von versch. Geräten kann das System zum versagen bringen. Bei den Methoden des Aufstieges haben sich mittlerweile viele Techniken etabliert. Angefangen beim klassischen Aufstieg mit Abseilgerät, Handsteigklemme und Seilrolle. Da das Abseilgerät i. d. R. selbstbremsend ist und somit als Sicherung wirkt, benötigt man für diese Technik keine weitere Sicherung / Sicherungsgerät. Die Handsteigklemme ist nur zur Umlenkung des Seils bzw. als Entlastung für das Abseilgerät, um an Höhe zu gewinnen und das Seil zu verkürzen, gedacht. Aus diesem Grund muss diese auch nicht noch hintersichert werden. Diese Seilaufstiegsmethode funktioniert recht gut, ist einfach, sowie nicht so Materialintensiv und man hat die Option, ohne das System umbauen zu müssen, vom Seilaufstieg sofort zum Abseilen über zu gehen. Variante 1 Variante 2 Es gibt noch Variante 3. Bei dieser wird lediglich eine Trittschlinge eingesetzt wird um zum Seil nachziehen das Abseilgerät komplett zu entlasten. Etwas Materialintensiver aber weitaus effektiver sind solche Methoden bei denen Steigklemmen zum Einsatz kommen. Da in der Vergangenheit aber Unfälle geschehen sind, ist die Empfehlung der Schulen das Steigklemmen bzw. diese Aufstiegsmethoden ausschließlich mit einer (zweiten) Sicherung zu nutzen sind. Ein Nachteil des reinen Steigklemmenaufstieges ist, man muss erst das System umbauen um sich abseilen zu können. Seite 1 von 7
2 Folgende Sachverhalte sind als Fehlerquelle denkbar: 1. Die Steigklemme wird man Seil so verkantet das das Seil durch Belastung aus der Klemme rutscht bzw. die Klemme nicht mehr greifen kann und ebenfalls am Seil nach unten rutscht. 2. Beim Aufstieg gerät ein Ast zwischen Seil und Klemmbacke. Die Zähne der Steigklemme können nicht mehr ins seil greifen und die Steigklemme verliert die Funktion. Wird diese nun belastet rutscht man nach unten. 3. Erfolgt ein Sturz / dynamische Belastung auf die Steigklemme kann es passieren, dass die Klemme den Seilmantel beschädigt und dieser dann auf dem Kern rutscht. Auch hier wäre dann nur die Fallrichtung nach unten. Da man in der seilunterstützten Baumarbeit nur an einem Seil aufsteigt, wird es problematisch eine sinnvolle bzw. wirksame Hintersicherung (Redundanz) zu installieren. Da dass Ideenreichtum aber groß ist, gibt es Ansätze wie man solche Seilaufstiege zumindest für das Gewissen absichert. Betrachtet man aber die versch. Abläufe und die Funktion der benutzten Geräte bzw. Methoden kommt man recht schnell zu dem Ergebnis das viele Aufbauten wirklich nur zur Beruhigung des eigenen Gewissens da sind, im Fall eines Falles die sichere Funktion aber fragwürdig bis nicht gegeben ist. Eine wirkliche Redundanz / Hintersicherung ist aus meiner Sicht nur zu 100% gewährleistet, wenn man ein zweites Seil nutzt auf dem das Sicherungsgerät / Sicherungssystem installiert wird. Wie im Bereich der Seilzugangs und Positionierungstechnik (SZP bzw. Industrieklettern). Hier wird klar getrennt zwischen Arbeits- und Sicherungsseil. So können sich die Geräte auch nicht gegenseitig beeinflussen wie man später noch erkennen wird. Um der oben genannten Fehlerquelle 1. entgegen zu wirken nutzt man einfach einen Karabiner der durch das obere Loch der Steigklemme geführt wird. Dieser muss das Seil umschließen. Seil kann Klemmbacke öffnen Karabiner hält Seilverlauf gerade Seite 2 von 7
3 Um bei eintreten der Fehlerquellen 2 & 3 gesichert zu sein wird häufig folgendes in der Praxis angewendet. Klemmknoten über der Steigklemme setzen und am Gurt befestigen Klemmknoten oberhalb und an der Steigklemme befestigen Mitlaufendes Auffanggeräte an Anseilpunkt des Gurtes befestigen Mitlaufendes Auffanggerät oberhalb und an der Steigklemme befestigen Klemmknoten über Steigklemme und am Gurt direkt befestigt Klemmknoten direkt an Steigklemme befestigt Mitl. Auffanggerät am Anseilpunkt des Gurtes Mitl. Auffanggerät oberhalb an Steigklemme befestigt Seite 3 von 7
4 Folgende Probleme können auftreten: Ist der Klemmknoten oberhalb der Steigklemme befestigt wird dieser im Bewegungsablauf nach oben geschoben. Je nach Klemmknoten geht das recht gut. Je höher man steigt desto lockerer wird aber dieser Klemmknoten da er im besten Fall nicht belastet wird, sich also wieder zu zieht. Versagt jetzt die Funktion der Steigklemme ist nicht sichergestellt, dass der Knoten sicher blockiert. Als erschwerend kommt noch vielfach hinzu das ein zweite Steigklemme genutzt wird, meist eine Fußsteigklemme, die belastet sein kann (mit dem Körpergewicht) und somit das Seil unterhalb des Klemmknotens noch spannt. Noch ein weitere Faktor der den schon gelockerten Klemmknoten sehr schlecht auf dem Seil greifen lässt. Kommen wir nun zur Nutzung der mitlaufenden Auffanggeräten zur Sicherung. Vorweg folgende Klarstellung: Es ist nicht beabsichtigt eines der Geräte bzw. dessen Funktion bei der bestimmungsgemäßen Anwendung in Frage zu stellen. Lediglich die Kombination mit anderen Geräten und Methoden soll hier in Frage gestellt werden. Zuerst betrachten wir einmal die Klemmmechanismen von den Geräten. Bei den am meisten genutzten Geräten kann man diese in zwei Kategorien einteilen. Blockieren durch sperren einer internen Mechanik ohne verkanten des Geräteköpers (z. B. Petzl ASAP) Blockieren durch verkanten / abwinkeln des Gerätekörpers (z. B. ISC Rocker, DMM Buddy) ASAP unbelastet ASAP belastet ROCKER unbelastet ROCKER belastet Folgende allgemeine Faktoren müssen berücksichtig werden um die sichere Funktion speziell der Geräte zu gewährleisten welche durch abwinkeln des Seilkanals blockieren (z. B. ISC Rocker, DMM Buddy). Die jeweiligen Faktoren müssen der entsprechenden Gebrauchsanweisung des Herstellers entnommen werden. Die Auflistung ist nicht allgemeingültig. 1. Das Gerät darf nur mit dem Verbindungsmittel genutzt werden welches der Hersteller in seiner Gebrauchsanweisung beschreibt. Speziell die Länge des Verbindungsmittels ist hier maßgebend. 2. Das Seil darf nicht gespannt sein 3. Das Gerät muss sich frei Auf und Ab bewegen können. 4. Es darf sich nichts oberhalb des Gerätes befinden was im Sturzfall das Sicherungsgerät am verkanten / abwinkeln hindert. 5. Der Seildurchmesser muss den Angaben des Herstellers entsprechen. 6. evtl. Empfehlungen des Herstellers zu speziellen Seilen beachten Seite 4 von 7
5 Schaut man sich nach den oben beschriebenen Faktoren einen typischen Aufbau eines Seilaufstieges an, so wird recht schnell klar, dass es je nach Wahl und Position des Sicherungsgerätes zu Problemen kommen kann. Mantelriss: Kommt es zu einem Mantelriss aufgrund von z. B. Sturzbelastung auf die Steigklemme, könnte die Steigklemme mit dem Mantel nach unten rutschen. Da sich durch den nun fehlenden Mantel der Durchmesser des Seiles (u. U. stark) verringert hat, ist zu bezweifeln ob das Sicherungsgerät noch funktioniert da der Seildurchmesser nicht mehr den Vorgaben des Herstellers entspricht. Versagt nur die Steigklemme (z. B. durch Ast zwischen Klemmbacke und Seil) kann es zu folgenden Problemen kommen: Durch die sehr kurze Verbindung des Sicherungsgerätes (sieh Bild oben) zur Handsteigklemme kann sich das Sicherungsgerät nicht frei drehen bzw. abwinkeln. Eine sichere Funktion ist nicht gewährleistet. Ist das Sicherungsgerät unterhalb der Steigklemme ist es wahrscheinlich das durch Versagen der Steigklemme, verbundne mit Rutschen nach unten, die Steigklemme oben auf das Sicherungsgerät drückt und dieses ebenfalls behindert sich zu verkanten und somit sicher zu blockieren. Steigklemme versagt, rutsch nach unten und hindert das Sicherungsgerät am blockieren Seite 5 von 7
6 Auch die Länge der Seilbrücke / Anseilpunktes vom Gurt zum Sicherungsgerät kann sich negativ auf die Funktion des Gerätes auswirken. Nach den Herstellerangaben richten. Kommt noch eine Fußsteigklemme im Aufstiegssystem zum Einsatz kommt es zu folgendem Problem. Systemaufbau mit Handsteigklemme, Sicherungsgerät und Fußsteigklemme in gefährlicher Anordnung. Dadurch, dass die Fußsteigklemme belastet wird, ist nun das Seil oberhalb dieser bis zum Anschlagpunkt mit dem Körpergewicht belastet und somit nahezu ngespannt. Da sich, wie weiter oben beschrieben, das Sicherungsgerät verdrehen muss ist auch hier die einwandfreie Funktion durch das gespannte Seil nicht gewährleistet. Kommt nun noch hinzu das, wie ebenfalls oben beschrieben, die Seite 6 von 7
7 Handsteigklemme nach unten rutscht würde diese auf das Sicherungsgerät drücken und es ebenfalls am blockieren hindern. Folgende Systemaufbauten sind sicherer in ihrer Kombination da das genutzte Sicherungsgerät sich nicht verdrehen muss um zu blockieren. Auch ist es unerheblich ob etwas oben auf das Gerät drückt oder das Seil durch eine Fußsteigklemme belastet und somit gespannt ist. Systemaufbau mit Petzl ASAP (Hier sind besonders die zugelassenen Längen der Verbindung zum Gurt der Gebrauchsanweisung zu entnehmen) Systemaufbau mit Bruststeigklemme (um die Steigklemme immer aufrecht zu halten und damit die Funktion zu gewährleisten ist eine Brustgurt oder ähnliches zwingend erforderlich; im Bild nicht abgebildet) Trotz allem bieten die beiden Systemaufbauten auch keine hinreichende Sicherheit bei einem Mantelriss im Bereich der Handsteigklemme. Fazit: Viele Methoden bzw. Zusammenstellungen bieten keinen wirklichen Schutz. Es muss im Einzelfall eine genaue Gefährdungsermittlung durchgeführt werden. Wichtigster Bestandteil ist hierbei die Gebrauchsanweisung des jeweiligen Herstellers und vor allem das Wissen wie das Gerät / die Blockierfunktion arbeitet. Ist dies bekannt kann man schon einige Fehlerquellen ausschließen bevor man eine böse Überraschung erlebt. Alle Bilder Privat. Weitergabe / Weiterverwendung zu nichtkommerziellen Zwecken unter Angabe des Verfassers erlaubt. Wir übernehmen keine Haftung bei Unfällen, etc. durch die gezeigten und beschriebenen Techniken. Seite 7 von 7
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