Neue OberSTufe BORG Neulengbach/NOST - Team
|
|
- Albert Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Prinzip Ziele Weniger Schulabbrecher gutes Arbeitsklima viel Eigenverantwortung Vorbereitung auf universitäre Gepflogenheiten
3 Prinzip Methoden Hinführung zur Eigenverantwortung der Lernenden kleinere Stoffpakete durch Semesterabschlüsse Individuelle Lernbegleitung Begabtenförderung
4 Semesterabschlüsse Was ändert sich administrativ Aufteilung der Lehrziele und- inhalte auf Semester (Lehrplanvorgabe des BMBF) Zeugnis pro Semester nicht pro Jahr incl. Beiblatt bei NG Jedes Semester je Fach muss positiv sein Verwaltung der Semesterprüfungen
5 Jahreswiederholung Was ändert sich pädagogisch Jahres-Wiederholung nur bei mehr als 2 (1 mal 3) Nicht Genügend (gesamt ab der 6. Kl ) freiwillig oder zwingend Semester-Wiederholungsprüfungen (3 Chancen!) wenn diese negativ - Jahr sollte wiederholt werden (laut Gesetz nicht grundsätzlich - aber unsere Empfehlung)
6 Semesterabschlüsse Semesterprüfungen: 3 Chancen während der nächsten 2 Semester ABER: Es wirst nur das geprüft, was nicht gekonnt wurde. Schüler/-in kann sich mit Stärken NICHT herausreißen Das geht nur im Unterricht!
7 Semesterprüfungen Prüfungsform wählt der Prüfer / schriftl. UND mündl. nur in SA-Fächern mögl. (Herausforderung schulinterner Gerechtigkeit) Für 8/2 nur 2 Chancen: 1.zwischen Beurteilung und Klausur 2.Schuljahresbeginn wenn negativ 8. Klasse wiederholen
8 Semesterprüfungen Es werden nur die Kompetenzen/Themen, die zum Nicht Genügend geführt haben, (auf dem Beiblatt verzeichnet) geprüft. SCHWIERIGER, als normale Prüfung, weil die Stärken der Prüflinge ausgeblendet werden
9 Semesterprüfungen Kein Abstottern: bei allfälligen Wiederholungen sind immer ALLE auf dem Beiblatt genannten Kompetenzen/Themen
10 Semesterabschlüsse Semesterprüfungen: Wird 3. Antritt nicht geschafft oder die Zeit überschritten ZEITBOMBE Letzte Chance knapp vor den Klausuren bis zu 3 möglich
11 Semesterabschlüsse Semesterprüfungen: Schafft ein/e Schüler/-in eine einzige Zeitbomben-Prüfung nicht, endet die schulische Laufbahn knapp vor der Matura!
12 Semesterabschlüsse Scheideweg Schulbeginn: Mehr als 2 NG noch offen Klassenwiederholung zwingend 1 oder 2 offene NG freiwilliges Wiederholen oder Aufsteigen (in besonderen Fällen mit 3 lt. Klassenkonferenz)
13 Semesterabschlüsse Scheideweg Schulbeginn: Wer sich zum Aufsteigen mit Nicht Genügend entscheidet, kann nicht mehr zurück und MUSS Semesterprüfungen machen. Nachträgliches Wiederholen der Schulstufe ist nicht mehr möglich
14 Semesterabschlüsse Scheideweg Schulbeginn: Wer Semesterprüfungen in die nächste Klasse mitnimmt, spielt mit dem Feuer. Besser freiwillig wiederholen - das Jahr kann man sinnvoll nutzen:
15 Jahreswiederholung Schwächen stärken Zeit nutzen Beim Wiederholen bleiben positive Noten erhalten Keine Leistungshemmung durch Wiederholung schon positiv abgeschlossener Fächer
16 Jahreswiederholung Schwächen stärken Zeit nutzen Begabtenförderung gilt auch bei Klassenwiederholung : Einzelne Fächer der nächsten 2 Semester können auch schon mit Semesterprüfung absolviert werden. Bei uns an Besuch der Fächer gebunden. ( Rufweite des Gesetzes )
17 Jahreswiederholung Schwächen stärken Zeit nutzen Schüler/-in macht zwei Jahrgänge in drei Schuljahren und konzentriert sich dabei auf seine/ihre Schwächen Wichtig: Wiederholten Jahrgang festigen
18 / Laufbahnbeispiel 4i Stundenplan beim Wiederholen
19 / Laufbahnbeispiel 4j Stundenplan beim Aufsteigen nach wiederholtem Jahr
20 Beratung Individuelle Lernbegleitung Eigens geschulte Lehrer/-innen unterstützen bei der Lernorganisation und der Entscheidungsfindung
21 geplante Auswirkung Maturaniveau soll bei sinkendem Laufbahnverlust steigen (Quote bestandener WH-Prüf. soll sich erhöhen) Zahl negativer Abschlüsse soll sinken Laufbahnprognose entfällt großteils
22 Jahreswiederholung Wiederholen, freiwillig oder zwingend: Schüler verliert den Anspruch auf Semesterprüfungen. Neue sind im Wiederholungsjahr möglich. Aufsteigen mit NG: Semesterprüfungen müssen innerhalb von 2 Semestern abgelegt werden.
23 Es ist unrealistisch zu glauben, dass ab sofort durch die individuelle Lernbegleitung die Leistungen hinaufschnellen werden. Daher muss die ILB auch Laufbahnberatung sein
24 noch Fragen?
25 Danke fürs Zuhören!
NOVI NEUE OBERSTUFE MIT VERSTÄRKTER INDIVIDUALISIERUNG STAND: AUGUST 2017
NOVI NEUE OBERSTUFE MIT VERSTÄRKTER INDIVIDUALISIERUNG DIR. MAG. KARIN DOBLER STAND: AUGUST 2017 ENTWICKLUNG: VON MOS ZU NOVI Ab 2004 Schulversuch MOS 2012 Gesetz zur Neuen Oberstufe (NOST) 2013/14 - Herbst
MehrNEUE OBERSTUFE Neue Oberstufe ab SJ 2015/16
Neue Oberstufe ab SJ 2015/16 30.04.2015 1 SEMESTERGLIEDERUNG Oberstufe neu ab 10. Schulstufe semesterorientiert. Jedes = abgeschlossene Einheit mit zeugnis Für jedes sind im Lehrplan Kompetenzmodule/Gegenstand
Mehrgilt ab der 10. Schulstufe (2.-4. Jahrgang HLW/HLT)
Neue Oberstufe Grundsätze gilt ab der 10. Schulstufe (2.-4. Jahrgang HLW/HLT) Der Lehrstoff wird semesterweise gegliedert (= Module) und wird semesterweise beurteilt. Semestergliederung - Zeugnis 9. Schulstufe
MehrDie Neue Oberstufe NOST
Die Neue Oberstufe NOST Eckpunkte Zeitpunkt: ab dem Schuljahr 2017/18 verpflichtend mit der beginnenden 10. Schulstufe Neuausrichtung des Unterrichts Lehrpläne: Semesterweise Lehrstoffverteilung in Kompetenzmodule
MehrAG-Tagung Chemie und Physik
AG-Tagung Chemie und Physik AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 1 Maturaergebnisse: Physik Schriftliche Reifeprüfung inkl VWA: ca. 33 % Sehr gut ca. 27 % Gut ca. 22 % Befriedigend ca.
MehrDie neue Oberstufe. Individuell und kompetenzorientiert
Die neue Oberstufe Individuell und kompetenzorientiert Übersicht 1. Ziele 2. Eckpunkte 3. Elemente der neuen Oberstufe 4. Weitere Informationsquellen. Formen und Prozesse Ziele Verstärkte Individualisierung
MehrNOST aus Sicht der Lehrer/innen und Schüler/innen
Workshop NOST aus Sicht der Lehrer/innen und Schüler/innen Informationskampagne Herbst 2016 Übersicht Derzeitiges Modell der Oberstufe Modell der NOST Gegenüberstellung dzt. Modell NOST Semesterprüfung
MehrLVEV NOST Juni Hauptversammlung LVEV OÖ Linz
LVEV NOST Juni 2016 1 Hauptversammlung LVEV OÖ 28.06.2016 Linz LVEV NOST Juni 2016 2 Neue OberSTufe - NOST Mythos und Wahrheit Individuell modular Begabungsförderung individuelle Lernbegleitung Aufsteigen
MehrNOST Neue Oberstufe. Stand: April 2016. Pädagogische Konferenz am BRG APP 18. April 2016
NOST Neue Oberstufe Stand: April 2016 Pädagogische Konferenz am BRG APP 18. April 2016 Ziele Ziele Reduktion der Schulstufenwiederholung verstärkte individuelle Förderung: Behebung von Leistungsschwächen,
MehrFettdruck im Text hilft Schlagworte zu finden
Stand: September 2016 NOST-relevante Passagen des SCHUG Fettdruck im Text hilft Schlagworte zu finden Kommentare des BORG Neulengbach sind kursiv gedruckt Information der Erziehungsberechtigten von Schülerinnen
MehrElternabend 5.Klassen am 8. November 2018 NOVI. Neue Oberstufe mit verstärkter Individualisierung
Elternabend 5.Klassen am 8. November 2018 NOVI Neue Oberstufe mit verstärkter Individualisierung Grundstruktur der NOVI am BRG Traun Semesterweise Beurteilung = nach jedem Semester gibt es ein vollwertiges
MehrELTERNABEND 5. Klassen 9. November 2017
ELTERNABEND 5. Klassen 9. November 2017 Programm Sommersportwoche Allgemeine Informationen Neue Oberstufe Wahlpflichtfächer Neue Reifeprüfung Klassenelternabend 2 Sportwoche 5. Klasse Unterkunft und Termin
MehrDie neue Oberstufe. Individuell und kompetenzorientiert. Informationskampagne Herbst 2016
Die neue Oberstufe Individuell und kompetenzorientiert Informationskampagne Herbst 2016 1 Zielsetzungen der neuen Oberstufe (NOST) Verstärkte Individualisierung und Kompetenzorientierung Stärkung der Motivation
MehrDie neue Oberstufe. Individuell und kompetenzorientiert
Die neue Oberstufe Individuell und kompetenzorientiert Beurteilung, Frühwarnung, Lernbegleitung Semesterweise Beurteilung Verdichtung der Lernaktivitäten durch kürzeren Beurteilungszeitraum Frühwarnsystem
Mehr(Schulrechtliche) Fragen in Bezug auf SOKRATES
Projekt: Neue Oberstufe (Stand: 17.3.2017) (Schulrechtliche) Fragen in Bezug auf SOKRATES 1) Wiederholung der Schulstufe befreite Gegenstände Zeugnis Situation: Ein Schüler/Eine Schülerin wiederholt die
MehrSchullaufbahn in der modularen Oberstufe
Schullaufbahn in der modularen Oberstufe BGBl. I Nr. 9/2012, Bundesgesetz, mit dem das Schulorganisationsgesetz, das Land- und forstwirtschaftliche Bundesschulgesetz, das Schulpflichtgesetz 1985, das Schulunterrichtsgesetz,
MehrSchullaufbahn in der neuen Oberstufe. BGBl. Nr. 9/2012 Angelehnt an Präsentation Dr. Dorninger und MR. Pachatz
Schullaufbahn in der neuen Oberstufe BGBl. Nr. 9/2012 Angelehnt an Präsentation Dr. Dorninger und MR. Pachatz Grundsätze An mindestens 3jährigen mittleren und höheren Schulen ab der 10. Schulstufe (dh.
MehrElternabend 5ab. Mi , Festsaal. Herzlich willkommen!
Elternabend 5ab Mi. 12.10.2017, Festsaal Herzlich willkommen! Tagesordnung: Schulversuch BRG Schloss Wagrain Stundentafel Oberstufe mit NAWI : Information, Diskussion; Neue Oberstufe - NOST: Information
MehrSchullaufbahn in der neuen Oberstufe
Schullaufbahn in der neuen Oberstufe BGBl. I Nr. 9/2012, Bundesgesetz, mit dem das Schulorganisationsgesetz, das Land- und forstwirtschaftliche Bundesschulgesetz, das Schulpflichtgesetz 1985, das Schulunterrichtsgesetz,
MehrBRG XIX ausgerichtet ist.
Unsere Modulare Oberstufe ist ein Schulversuch, der mit Hilfe von neuen Organisationsstrukturen eine inhaltliche und strukturelle Reform der AHS-Oberstufe anstrebt, aber ganz speziell auf das BRG XIX ausgerichtet
MehrInformation Reifeprüfung bis 2013/14
Information Reifeprüfung bis 2013/14 Möglichkeiten der Ablegung der Reifeprüfung Man kann zwischen drei Varianten der Reifeprüfung wählen. Jede Variante besteht aus sieben Teilprüfungen (teils schriftlich,
MehrUnser Bildungsangebot für die Oberstufe
NOVI - Unser Bildungsangebot für die Oberstufe Gymnasium Draschestraße Ab dem Schuljahr 2018/19: Aus unserer Modularen Oberstufe MOST wird NOVI Neue Oberstufe mit Verstärkter Individualisierung Schulversuch
MehrVorgangsweise bei Schüler/innen mit Wiederholungsprüfungen [ ] in e*sa
Sehr geehrte Damen und Herren! Die folgende Anleitung dokumentiert alle Tätigkeiten, die aufgrund der geltenden Gesetzeslage in e*sa zu machen sind, sofern ein Schüler/eine Schülerin zu Schulschluss nicht
MehrBG/BRG Hallein Neue Reifeprüfung
BG/BRG Hallein Neue Reifeprüfung Elternabend - 6. Klassen Information Reifeprüfung NEU an AHS ab dem Schuljahr 2014/15 28.01.2015 2 Zulassung: positiver Abschluss der 8. Klasse (kein NG) 1 Nicht Genügend
MehrStandardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung
VWA schriftlich mündlich Drei Säulen Modell VWA einschl. Präsent. und Disk. Freie Wahl des/der Prüfers/in Themenfindung am Ende des 1. Sem. der vorletzten Schulstufe Approbation durch SSR Begrenzter Umfang
MehrDie Q2 und das Abitur am Gymnasium Lindlar
!! Ein Jahr vor dem ABITUR Die Q2 und das Abitur am Gymnasium Lindlar 1. Qualifikationsphase 2 (3 Seiten) 2. Gesamtqualifikation (4 Seiten) 3. Die Abiturprüfung (6 Seiten) 4. Zulassung, Rücktritt, Nichtbestehen
MehrDie neue Oberstufe (NOST)
Die neue Oberstufe (NOST) Elterninformationsabend Dr. Ursula Fritz, BMBWF Sektion Berufs- und Erwachsenenbildung Baden, 15.05.2018 Übersicht 1. Die neue Oberstufe (NOST) im Überblick - (Politische) Zielsetzungen
MehrStandardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung. Schuljahr 2013/14. A. Schatzl, I/3
Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS Schuljahr 2013/14 A. Schatzl, I/3 Drei Säulen Modell Präsentation + Diskussion Schwerpunkt Sonderform Klausuren D (stand.) M (stand.) leb. FS (davon
MehrNOVI - Unser neues Bildungsangebot für die Oberstufe
NOVI - Unser neues Bildungsangebot für die Oberstufe Ab dem Schuljahr 2018/19: Aus unserer Modularen Oberstufe MOST wird NOVI Neue Oberstufe mit Verstärkter Individualisierung Schulversuch nach 7 SchOG
MehrDie Q2 und das Abitur am Gymnasium Lindlar
Die Q2 und das Abitur am Gymnasium Lindlar!! Ein Jahr vor dem ABITUR 1. Qualifikationsphase 2 (3 Seiten) 2. Gesamtqualifikation (4 Seiten) 3. Die Abiturprüfung (6 Seiten) 4. Zulassung, Rücktritt, Nichtbestehen
MehrELTERNABEND 5. Klassen 16. November 2016
ELTERNABEND 5. Klassen 16. November 2016 Programm Direktion Sommersportwoche Allgemeine Informationen Neue Oberstufe Wahlpflichtfächer Klassenelternabend 2 Sportwoche 5. Klasse Unterkunft und Termin Ort:
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 8. Juli 29 zum Thema "Schulschluss 28/9" 27.893 Schüler/innen in Oberösterreichs Schulen Im Schuljahr 28/9 besuchten
MehrAHS. NIEDERÖSTERREICH Wir fördern Talente.
AHS 1 2 3 4 5 6 7 8 Entscheidungsprozesse 30% der Berufe, die unsere Maturanten einmal ausüben werden, sind noch gar nicht erfunden. HR MMag. DDr. Leopold Kogler, FI für Kunsterziehung Das Wiener Beratungsunternehmen
MehrZeugnisse, Promotion und Berufsmaturitätsprüfung Kaufleute E-Profil mit BM 1
Zeugnisse, Promotion und Berufsmaturitätsprüfung Kaufleute E-Profil mit BM 1 Zeugnisse Die Lernenden durchlaufen 6 Semester. An Ende jedes Semesters wird ein Zeugnis ausgestellt. Im November des ersten
MehrResümee und Ausblick aus Sicht der Schulleitung 2016/2017/2018
Dir. Franz Riegler Resümee und Ausblick aus Sicht der Schulleitung 2016/2017/2018 Elternausschuss-Sitzung, 16. Nov. 2017 Danke für die Bereitschaft zur Übernahme der Funktion! Klassenelternvertreter/in
MehrHaftungsausschluss. I. Übergang in das Gymnasium der Normalform. 1 Übergang ohne Prüfung für Schüler der Realschule und der Hauptschule
Haftungsausschluss Die Texte der einzelnen Gesetze / Verordnungen wurden eingescannt und Änderungen - soweit bekannt - eingearbeitet. Rechtsverbindlichkeit haben ausschließlich die im Gesetzblatt und in
MehrSo wird die Reifeprüfung 2016
So wird die Reifeprüfung 2016 Information für Schüler/innen GRG19/Bi 19, Billrothgymnasium November 2015 Prüfungszusammenstellung 1 Die mündliche Prüfung hat je nach gewählter Prüfungsform gemäß 2 Abs.
MehrStandardisierte, kompetenzorientierte. an AHS ab Schuljahr 2014/15
Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS ab Schuljahr 2014/15 Drei-Säulen-Modell Präsentation+ Diskussion Vorwissensch haftliche Arbeit (VW WA) Klausuren D (stand.) M (stand.) leb. FS
MehrBGBL I Nr. 9 / Änderung des Schulorganisationsgesetzes (SchOG)
BGBL I Nr. 9 / 2012 Änderung des Schulorganisationsgesetzes, des Land- und forstwirtschaftlichen Bundesschulgesetzes, des Schulpflichtgesetzes 1985, des Schulunterrichtsgesetzes, des Schulunterrichtsgesetzes
MehrBeurteilungsverordnung WBS II/Brückenangebote Vom 22. August 2000 (Stand 3. Dezember 2009) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt
Beurteilungsverordnung WBS II/Brückenangebote 4.40 Verordnung über die Lernbeurteilung und die Berichte über das Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten der Weiterbildungsschule II/Brückenangebote (Beurteilungsverordnung
MehrAbgabe der Diplomarbeiten Freitag, 09. März 2018 (spätestens) Präsentation/Diskussion der Diplomarbeiten. Donnerstag, 07.
11. Jänner 2018 ORGANISATION DER ABSCHLIESSENDEN PRÜFUNGEN (RP/DP/AP) IM HAUPTTERMIN FÜR DAS SCHULJAHR 2017/18 5A: Abgabe Freitag, 09. März 2018 (spätestens) Montag, 09. April 2018 Montag, 11. Juni 2018
MehrViertsemesterberatung Bachelor
Institut für deutsche Sprache und Literatur I Universität zu Köln Themen der Beratung Aufbaumodule im Bachelorstudiengang Überblick Die einzelnen Module Prüfungsformen Bachelorarbeit Anmeldetermine Die
MehrVERSETZUNGSORDNUNG DER SEKUNDARSTUFE I DEUTSCHE SCHULE LONDON (AUSZÜGE)
VERSETZUNGSORDNUNG DER SEKUNDARSTUFE I DEUTSCHE SCHULE LONDON (AUSZÜGE) 1. Anwendungsbereich 1.1 Im 12-jährigen Schulsystem umfasst die Sekundarstufe I die Jahrgangsstufen 5 bis 10. Der Jahrgangsstufe
MehrReifeprüfung. Wiedner Gymnasium. Unterlagen auf Schule Organisatorisches - Downloadbereich
Reifeprüfung Wiedner Gymnasium Unterlagen auf www.wiednergymnasium.at: Schule Organisatorisches - Downloadbereich Die drei Säulen VWA Klausur Mündl. P. Vorwissenschaftliche Arbeit + Präsentation/Diskussion
MehrAufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse
Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse Ole Lotta Was machen Ole und Lotta am Ende der 9. Klasse? 1 Begriffe (I) HSA RSA Erster allgemeinbildender Schulabschluss [ESA] Mittlerer Schulabschluss [MSA]
MehrZeugnis- und Versetzungsordnung
1. Anwendungsbereich Zeugnis- und Versetzungsordnung 1.1. Im 13-jährigen Schulsystem umfasst die Sekundarstufe I die Jahrgangsstufen 5 10. Dies gilt auch für das 12-jährige Schulsystem, allerdings kommt
MehrVersetzungsordnung der Deutschen Schule Tokyo Yokohama Gültig für die Klassen 5 bis 10 (Fassung vom )
Versetzungsordnung der Deutschen Schule Tokyo Yokohama Gültig für die Klassen 5 bis 10 (Fassung vom 25.5.2004) Die Versetzungsordnung der Deutschen Schule Tokyo Yokohama entspricht den Regelungen der Musterordnung
MehrGemäss Verordnung über Beurteilung, Beförderung, Zeugnis und Übertritt vom 01. August 2005.
Promotionsverordnung Gemäss Verordnung über Beurteilung, Beförderung, Zeugnis und Übertritt vom 01. August 2005. Zeugnis Jedem Schüler und jeder Schülerin wird am Schluss des Semesters ein Zeugnis ausgestellt.
MehrHerzlich willkommen am Informationsabend zur Matura NEU! Gymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling
Herzlich willkommen am Informationsabend zur Matura NEU! Gymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS ab Sommertermin 2015 Vorwissenschaftliche
MehrReifeprüfung. Sir Karl Popper Schule
Reifeprüfung Sir Karl Popper Schule Die drei Säulen VWA Klausur Mündl. P. Vorwissenschaftliche Arbeit + Präsentation/Diskussion D M E/F/It/Sp/Ru E/F/It/Sp/L Ru/DG/Bio/Ph Pflicht opt. 1 2 3 10 Stunden 15
MehrStandardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS ab dem Schuljahr 2014/15
Standardisierte, kompetenzorientierte Reifeprüfung an AHS ab dem Schuljahr 2014/15 Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) Drei-Säulen-Modell Präsentation+ Diskussion Schwerpunkt Sonderform Klausuren D (stand.)
MehrBG/BRG Hallein Neue Reifeprüfung
BG/BRG Hallein Neue Reifeprüfung Elternabend - 7. Klassen Information Reifeprüfung NEU an AHS ab dem Schuljahr 2014/15 11.11.2016 2 Zulassung: positiver Abschluss der 8. Klasse (kein NG) 1 Nicht Genügend
MehrMODULARE OBERSTUFE (MOST)
MODULARE OBERSTUFE (MOST) Ab dem Schuljahr 2013/14 wird beginnend mit den 6.Klassen unsere Oberstufe schrittweise auf das Modulare Oberstufensystem basierend auf dem Wiener Dachmodell Version 2013 umgebaut.
MehrHerzlich willkommen zum Informationsabend der 5. Klassen
Herzlich willkommen zum Informationsabend der 5. Klassen BGRG VIII BGRG VIII Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) Drei-Säulen-Modell Präsentation+ Diskussion Schwerpunkt Sonderform Klausuren D (stand.) M
MehrKanton Zug Promotionsordnung für das Langzeitgymnasium der Kantonsschule Zug (PO LZG KSZ)
Kanton Zug 44. Promotionsordnung für das Langzeitgymnasium der Kantonsschule Zug (PO LZG KSZ) Vom 6. März 05 (Stand. August 05) Die Schulkommission der kantonalen Mittelschulen des Kantons Zug, gestützt
MehrWahlpflichtfächer und neue Reifeprüfung -
Herzlich willkommen beim Eltern-Lehrerinnen-SchülerInnen- Infoabend zum Thema: Wahlpflichtfächer und neue Reifeprüfung - 11. 1. 2013, 19.00 Uhr Ablauf 1.Referat Dir. Zins neue Reifeprüfung Wahlpflichtfächer
MehrKonzept berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)
Konzept berufliche Grundbildung Büroassistentin/Büroassistent mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) 1. Ausbildung Eidg. Berufsattest (EBA) an WSKV Chur Die zweijährige Grundbildung mit Berufsattest ist
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 7. Juli 21 zum Thema Schulschluss 29/1 24.754 Schüler/innen in Oberösterreichs Schulen Im Schuljahr 29/1 besuchten
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 1997 Ausgegeben am 9. Mai 1997 Teil II
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1997 Ausgegeben am 9. Mai 1997 Teil II 126. Verordnung: Änderung der Verordnung über die Reife-
MehrNeue Reifeprüfung. 19.Jänner 2018
Neue Reifeprüfung 19.Jänner 2018 1 Soweit personenbezogene Bezeichnungen nur in der männlichen Form angeführt sind, beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher Weise. Inhalt Allgemeines, Vorsitz,
Mehrche Jahrgangsstufe die Schülerin oder der Schüler aufgenommen wird, wobei in der Regel von der zuletzt besuchten Jahrgangsstufe auszugehen ist.
Landesverordnung über die Aufnahme und das Aufsteigen im Unterricht nach Jahrgangsstufen an den Gymnasien (Sekundarstufe I) (Schulartverordnung Gymnasien - SAVOGym) Vom 22. Juni 2007 Aufgrund des 16 Abs.
MehrÜbersicht. 1. Allgemeiner Fahrplan 2. Maturavarianten 3. Schriftliche RP 4. Mündliche RP 5. Arten der Schwerpunktprüfung 6.
Matura 2011/12 Übersicht 1. Allgemeiner Fahrplan 2. Maturavarianten 3. Schriftliche RP 4. Mündliche RP 5. Arten der Schwerpunktprüfung 6. Fahrplan FBA Allgemeiner Fahrplan 1 Bis Dezember 2011: Kernthemenlisten
MehrBILDUNGSWEGE nach der 8. Schulstufe. Polytechnische Schule (1 jährig) BMS (3 4 jährig) 8. Schulstufe. BHS (5 jährig) AHS Oberstufe (4 jährig)
HERZLICH WILLKOMMEN BILDUNGSWEGE nach der 8. Schulstufe Polytechnische Schule (1 jährig) 8. Schulstufe BMS (3 4 jährig) BHS (5 jährig) AHS Oberstufe (4 jährig) Berufsbildende Schule in Steyr HÖHERE TECHNISCHE
MehrSCHILLER-OBERSCHULE SARSTEDT
SCHILLER-OBERSCHULE SARSTEDT Sarstedt, 22.03.2017 Leitfaden durch die Zentralen Abschlussprüfungen für Eltern und Schüler der Schiller-Oberschule Sarstedt Abschlüsse Nach dem 9. Jahrgang können folgende
MehrInformationen zur Oberstufe und Abiturprüfung. Dr. Ursula Cüppers Dr. Grischa Haag
Informationen zur Oberstufe und Abiturprüfung Dr. Ursula Cüppers Dr. Grischa Haag Inhalt 1.Kursstufe 2.Fächer und Kurswahl 3.Abiturprüfung 4.Abiturergebnis 5.Besonderheiten 6.Termine Inhalt 1.Kursstufe
MehrÜbertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule. 24. November Uhr Festsaal
Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule 24. November 2017 17.00 Uhr Festsaal Das Akademische Gymnasium Linz ist eine Allgemeinbildende Höhere Schule. Neben fundierter Wissensvermittlung
MehrVersetzungen in den Jahrgängen 5-7 in der jahrgangsbezogenen Oberschule
Versetzungen in den Jahrgängen 5-7 in der jahrgangsbezogenen Oberschule Automatisches Aufrücken in Klasse 6 (lt. Erlass keine Versetzung vorgesehen) Freiwillige Wiederholung auf Antrag der Eltern möglich
MehrKriterien der kompetenzorientierten Leistungsbeurteilung für die NOVI
Thomas Lion und Sarah Mirna Physik 6CD Gültig im SJ 2018/2019 Kriterien der kompetenzorientierten Leistungsbeurteilung für die NOVI Mit der neuen Oberstufe mit verstärkter Individualisierung (NOVI) kommt
MehrSCHILLER-OBERSCHULE SARSTEDT
SCHILLER-OBERSCHULE SARSTEDT Sarstedt, 08.04.2018 Leitfaden durch die Zentralen Abschlussprüfungen für Eltern sowie Schülerinnen und Schüler der Schiller-Oberschule Sarstedt (in Anlehnung an die Verordnung
MehrREIFEPRÜFUNG Zusammenfassung Version 15.1
REIFEPRÜFUNG Zusammenfassung Version 15.1 SRP Standardisierte Reifeprüfung / Maturavariationen Die Reifeprüfung ist modular und besteht aus 3 Teilen (Säulen): Vorwissenschaftliche Arbeit Schriftliche Klausur
MehrKanton Zug Promotionsordnung für das Gymnasium der Kantonsschule Zug
Kanton Zug. Promotionsordnung für das Gymnasium der Kantonsschule Zug Vom. März 0 (Stand. August 0) Die Schulkommission der Kantonsschule Zug und des Kantonalen Gymnasiums Menzingen, gestützt auf Bst.
MehrBeurteilungsverordnung WBS II / Brückenangebote Vom 22. August 2000 (Stand 13. August 2012) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt
Verordnung über die Lernbeurteilung und die Berichte über das Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten der Schule für Brückenangebote ) (Lernbeurteilungsverordnung SBA) Vom. August 000 (Stand. August 0) Der
MehrP1 - Pädagogische Abteilung für APS, Landesschulrat für Steiermark Neue Mi'elschule Steiermark
Neue Mi'elschule Steiermark Seite 1 Aufgabe der NMS (SCHOG 21a) Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere/höhere Schulen
MehrPromotionsordnung für das Gymnasium der Kantonsschule Zug
44.0. Promotionsordnung für das Gymnasium der Kantonsschule Zug vom 0. Juni 009 ) Die Schulkommission der Kantonsschule Zug und des Kantonalen Gymnasiums Menzingen, gestützt auf Abs. des Gesetzes über
MehrINFORMATIONEN REIFEPRÜFUNG
B u n d e s realgym n a s i u m 3500 Krems/Donau Ringstraße 33 Tel.: +43/2732/82 0 82 // Fax: +43/2732/82 0 82-22 e-mail: direktion@brgkrems.ac.at // homepage: www.brgkrems.ac.at INFORMATIONEN zur REIFEPRÜFUNG
MehrNoteninformation 5. Klasse Ethik Wintersemester 2017/18 und Sommersemester 2018
Noteninformation 5. Klasse Ethik Wintersemester 2017/18 und Sommersemester 2018 die Note im Fach Ethik ergeben wird. Zusätzlich bewerte ich die Hausübungen, Referate, Präsentationen und Essays; Ich hoffe,
MehrAnlagen- und Apparatebauer/-in EFZ
Anlagen- und Apparatebauer/-in EFZ Wertung einzelner Unterrichtsfächer Positionen im Zeugnis Berechnung von: Semesternoten BK-Unterricht Semesternoten ABU-Unterricht Erfahrungsnoten BK-Unterricht Erfahrungsnoten
MehrElterninfo. Realschulabschluss Prüfung 2016/17
Elterninfo Realschulabschluss Prüfung 2016/17 Realschulabschlussprüfung / Leistungsfeststellung Kl.10 Deutsch Englisch Mathematik NWA T/ MUM/ Franz. Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Schriftliche Prüfung (26.4.17)
MehrDeutsch 6. Klasse, WS 2018/19 Mag. Erhard Bauer M.A.
Deutsch 6. Klasse, WS 2018/19 Mag. M.A. Kriterien der kompetenzorientierten Leistungsbeurteilung für die NOVI Mit der neuen Oberstufe mit verstärkter Individualisierung (NOVI) kommt eine neue Form der
MehrInfo-Abend Vertiefungen ZLFS Neue Oberstufe
Info-Abend Vertiefungen ZLFS Neue Oberstufe Mittwoch, 25. Oktober 2017 Vision Die Modeschule Hallein ist DIE führende Modeschule Österreichs. Auf Basis eines soliden Wertekonstruktes und in enger Kooperation
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 13. April 2015 Teil II
1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 13. April 2015 Teil II 77. Verordnung: Änderung der Zeugnisformularverordnung 77. Verordnung der Bundesministerin für Bildung
MehrVerordnung des Regierungsrates über die Aufnahme in die Maturitätsschulen sowie in die Fach- und Handelsmittelschule *
. Verordnung des Regierungsrates über die Aufnahme in die Maturitätsschulen sowie in die Fach- und Handelsmittelschule * vom 5. Februar 00 (Stand. Mai 0) Zulassung Zur Aufnahmeprüfung wird zugelassen,
MehrEvidenzbasiertes Führen
ARQA-VET 05.12.2016 Workshop Evidenzbasiertes Führen Steckbrief HTL Imst Innenarchitektur und Holztechnologien, Bautechnik, Informatik 470 SchülerInnen, 140 Studierende 75 Lehrpersonen Stefan Walch SQPM,
MehrDienstbesprechung Fachkoordinatoren Biologie AHS. 24. Februar 2016 LSR Tirol
Dienstbesprechung Fachkoordinatoren Biologie AHS 24. Februar 2016 LSR Tirol Tagesordnung Wahl der ARGE-Leitung und Stellvertretung Informationen zum neuen Lehrplan Biologie (NOST) Informationen zur Durchführung
MehrBG und BRG Judenburg 2011/12. Die Reifeprüfung. Version vom ; 08:50:10 Seite 1 von 8
Die Reifeprüfung Version vom 07.05.2012; 08:50:10 Seite 1 von 8 CHRONOLOGISCHER WEGWEISER IN DER 8. KLASSE 2. SCHULWOCHE: Schriftliche Anmeldung zur Ablegung einer Vorprüfung in Form einer FBA durch den
MehrÜbertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule. 25. November Uhr Festsaal
Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule 25. November 2016 17.00 Uhr Festsaal Das Akademische Gymnasium Linz ist eine Allgemeinbildende Höhere Schule. Neben fundierter Wissensvermittlung
Mehr1. Bestimmungen für den Übergang von der 11.Klasse
1. Bestimmungen für den Übergang von der 11.Klasse in die 2. Bestimmungen zur Fächerwahl in der 3. Belegverpflichtungen 4. Die fünfte Prüfungskomponente 5. Ermittlung der Gesamtnote für das Abiturzeugnis
MehrAnne-Frank-Realschule Ettlingen
Verordnung des Kultusministeriums über die Versetzung an Realschulen (Realschulversetzungsordnung) vom 30. Januar 1984 (GBI. S. 147; K.u.U. 1984, S. 61) zuletzt geändert durch: Verordnung vom 5. Februar
MehrAusführungsbestimmungen AATP 1W
Anlagen- und Apparatebauerin EFZ / Anlagen- und Apparatebauer EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen AATP 1W Version 1.0 vom 10. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben aus der
MehrDie neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer
Die neue Reifeprüfung Pflichtmodule Wahlpflichtfächer Informationsabend für die Eltern und Schüler/innen der 5. Klassen 14.12.2017 Mag. Michael Fessl, Mag. Dr. Hemma Chocholka Schülerberater Merkmale der
MehrSchule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson
Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson WS 2016/17 Termin 10 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at
MehrVerordnung des Regierungsrates über die Ausbildung an den Fachmittelschulen der Thurgauischen Kantonsschulen
4.5 Verordnung des Regierungsrates über die Ausbildung an den Fachmittelschulen der Thurgauischen Kantonsschulen vom 5. Januar 005 I. Unterricht In den Fachmittelschulen können die Studiengänge mit den
MehrMODULARE OBERSTUFE (MOST)
MODULARE OBERSTUFE (MOST) Ab dem Schuljahr 2013/14 wird beginnend mit den 6.Klassen unsere Oberstufe schrittweise auf das Modulare Oberstufensystem basierend auf dem Wiener Dachmodell umgebaut. Diese Änderung
Mehr