AG-Tagung Chemie und Physik

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1 AG-Tagung Chemie und Physik AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 1

2 Maturaergebnisse: Physik Schriftliche Reifeprüfung inkl VWA: ca. 33 % Sehr gut ca. 27 % Gut ca. 22 % Befriedigend ca. 11 % Genügend ca. 7 % Nicht genügend AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 2

3 Maturaergebnisse: Physik mündliche Reifeprüfung: ca. 55 % Sehr gut ca. 21 % Gut ca. 14 % Befriedigend ca. 6 % Genügend ca. 4 % Nicht genügend AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 3

4 Klausuren: Inhaltliche Fragestellungen sehr interessant Einsatz von Operatoren für Reproduktion, Transfer und Reflexion Keine Fragesätze, sondern Arbeitsaufträge Angabe der gewohnten Hilfsmittel (Art d. Taschenrechners, Formelsammlung) Angabe der Punkte pro Beispiel Keine Vergabe von halben Punkten AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 4

5 Klausuren: Angabe der Gesamtpunkteanzahl Angabe des Notenschlüssels Erwartungshorizont bzw. Lösungen Formular für Deckblatt verwenden Dreimalige Heftung der Angabe Angabe für AG Leitung Nach d. Klausur: elektronische Übermittlung der Angaben an den AG Leiter AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 5

6 Einsatz von Operatoren: Welchen Widerstand besitzt die Schaltung? Berechne den Widerstand dieser Schaltung. Welche Stromstärke fließt in dieses Netz? Ermittle die Stromstärke dieses Netzes. Welche Spannung liegt am Widerstand R1? Berechne die Spannung, die am Widerstand R1 liegt. Welche Leistung liefert die Batterie in diesem Fall? Bestimme die Leistung, die die Batterie in diesem Fall liefert. AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 6

7 Einsatz von Operatoren: Welche Kraft wirkt auf das Proton? Bestimme die Kraft, die auf das Proton wirkt. Welche Zusammenhänge können der Abbildung entnommen werden? Arbeit die Zusammenhänge aus der Abbildung heraus. Was besagt der Impulssatz? Erläutere den Impulssatz. Wie und mit welcher Formel hat Albert Einstein den Fotoeffekt erklärt? Lege dar, wie Albert Einstein den Fotoeffekt erklärte und nenne die verwendete Formel. AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 7

8 Mündliche Reifeprüfung: Verwendung von Operatoren Vorkommen aller drei Anforderungsbereiche (Reproduktion, Transfer, Reflexion) Aufgabenstellung muss das Notenspektrum abdecken. Ein Kandidat/in: nur eine Frage pro Themengebiet Passender Fragenumfang AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 8

9 Mündliche Reifeprüfung: Durchschnittliche Prüfungszeit: 15 Minuten Prüfungszeit: 10 bis 20 Minuten Keine suggestive Lenkung Themenpool: Ein und derselbe Lerninhalt kann mehreren Themenbereichen zugeordnet werden Ein und dieselbe Aufgabenstellung mehreren Themenbereichen zuzuordnen: nicht zulässig AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 9

10 Mündliche Reifeprüfung: Themenpool Mindestens zwei Aufgabenstellungen möglich Lehrplan muss nicht zur Gänze abgebildet sein Kann sich jedes Jahr ändern Teamwork AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 10

11 Neue OberSTufe Ziele: Erfolgreichere Bildungslaufbahn Besser motivierte Lernende Höhere Eigenverantwortung Vorbereitung auf universitäre Gepflogenheiten AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 11

12 Strukturelle Änderungen: Aufteilung der Lehrziele und inhalte auf Semester Zeugnis pro Semester (keine Schulnachricht ab d. 6. Kl.) inklusive Beiblatt bei Nicht genügend Jedes Fach muss in jedem Semester positiv sein Genaue semesterweise Dokumentation der zu kompensierenden Defizite bei Nicht genügend AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 12

13 Schullaufbahnänderungen: Jeder Semester zählt einzeln Zwingende Wiederholung der Schulstufe nur bei mehr als zwei Nicht genügend aus beiden Semestern Bei einem oder zwei Nicht genügend: Schüler/in entscheidet ob freiwillige Wiederholung oder Aufsteigen (Laufbahnberatung durch ILB) Statt Wiederholungsprüfung Semesterprüfung AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 13

14 Erhoffte Effekte Stärkung der Eigenverantwortung Höherer Gestaltungsspielraum f. SchülerInnen (z.b. Vorziehen v. Unterrichtsfächern) Jedes Semester ist abgeschlossener Beurteilungszeitraum (weniger Spekulanten) Keine RepetentInnen, die sich in pos. abschlossenen Fächern langweilen AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 14

15 Änderungen: Positive Noten bleiben erhalten Mögliche Freiräume für SchülerInnen (Ansuchen um Befreiung in einzelnen Pflichtgegenständen) ILB: Coaching und Laufbahnberatung AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 15

16 Änderungen: ILB: Kein Förderunterricht Keine Bildungsberatung Hilfe bei Prüfungsplanung Hilfe bei Zeitmanagement 5 10 Lernbegleiter pro Schule AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 16

17 Danke für die Aufmerksamkeit! AG TAGUNG PHYSIK, KREMS: 3. MÄRZ 2016 HERMINE RÖGNER 17

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