Liste der vom Robert Koch-Institut geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren
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- Petra Krämer
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1 Bekanntmachungen - mtliche Mitteilungen Bundesgesundheitsbl 13 6: DOI.07/s Springer-Verlag Berlin Heidelberg 13 Bekanntmachung des Robert Koch-Institutes Liste der vom Robert Koch-Institut geprüften und anerkannten smittel und -verfahren Stand: 31. ugust 13 Nachstehend wird die Liste der vom Robert Koch-Institut geprüften und anerkannten Mittel und Verfahren für Entseuchungen gemäß 18, Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz IfSG v.. Juli 00, BGBl. I S. 4 71, zuletzt geändert durch rtikel 4 des Gesetzes vom 7. ugust 13 (BGBl. 34)), veröffentlicht. Inhaltsübersicht Vorbemerkung Mittel und Verfahren 1 Thermische Verfahren 1.1 Verbrennen 1.2 Kochen 1.3 Dampfdesinfektionsverfahren 2 Chemische Mittel und Verfahren 2.1 Instrumentendesinfektion 2.2 Wäschedesinfektion, Flächendesinfektion (Wischdesinfektion), von usscheidungen 2.3 Hygienische Händedesinfektion 3 Besondere Verfahren 3.1 Wäschedesinfektion in Waschmaschinen 3.2 Instrumentendesinfektion in Reinigungs- und sgeräten 3.3 Raumdesinfektion 3.4 von bfällen 3. Sonderverfahren zur Behandlung von HEP-Filtern in Sicherheitswerkbänken (Klasse 2) nschriften der Hersteller bzw. Lieferfirmen nhang: spezieller Oberflächen 16 Die Liste gibt den derzeitigen Stand abschließend wieder; sie tritt an die Stelle der früheren, zuletzt im Bundesgesundheitsblatt (07): veröffentlichten Liste. Vorbemerkung Bei der nwendung der nachstehend aufgeführten Mittel und Verfahren ist deren mikrobiologisches Wirkungsspektrum zu berücksichtigen. Die Wirkungsbereiche sind durch Buchstaben gekennzeichnet; es bedeuten: : zur btötung von vegetativen Bakterien einschließlich Mykobakterien sowie von Pilzen einschließlich Pilzsporen geeignet, B: zur Inaktivierung von Viren geeignet, C: zur btötung von Sporen des Erregers des Milzbrandes geeignet, D: zur btötung von Sporen der Erreger von Gasödem und Wundstarrkrampf geeignet; (zur btötung dieser Sporen müssen Sterilisationsverfahren unter Berücksichtigung der einschlägigen Normen angewendet werden). Bezüglich der Wirksamkeit von smaßnahmen gegen den Erreger der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung einschließlich seiner neuen Variante wird auf die Verlautbarungen im Bundesgesundheitsblatt 39 (1996): , 41 (1998):279 28, 4 (02): , 47 (04):36 40 und ():44 13 verwiesen. ngaben zu rt und Umfang von smaßnahmen bei bestimmten Infektionskrankheiten sind in weiteren Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 13 Veröffentlichungen des Robert Koch-Instituts enthalten ( Content/Infekt/Krankenhaushygiene/ ThemenZ/ThemenZ_node.html). Informationen zur chemischen der Sporen des Erregers des Milzbrandes enthält die Empfehlung des Robert Koch-Institutes zur Vorgehensweise bei Verdacht auf Kontamination mit gefährlichen Erregern ( DE/Content/Infekt/Biosicherheit/genzien/Vorgehensweise_Kontamination. pdf? blob=publicationfile). Bei der nwendung der smittel und -verfahren ist auch ihre Verträglichkeit mit den zu desinfizierenden Objekten zu beachten. Mittel und Verfahren 1 Thermische Verfahren 1.1 Verbrennen (Wirkungsbereich: CD) 1.2 Kochen mit Wasser stemperatur: 0 C mind. 3 min (Wirkungsbereich: ) mind. min (Wirkungsbereich: C) 1.3 Dampfdesinfektionsverfahren Die hier aufgeführten Dampfdesinfektionsverfahren dienen zur von kontaminierten Objekten, die bei stemperaturen bis C beständig sind. ußerdem muss sichergestellt sein, dass die Luft aus dem Gut verdrängt werden kann. Die Einwirkungszeit rechnet von dem Zeitpunkt an, zu
2 dem alle Teile des Gutes gesättigtem Wasserdampf ausgesetzt sind und die stemperatur angenommen haben. Die poröser Güter (z. B. Bettenausstattungen, Matratzen) erfordert fraktionierte Vakuumverfahren. Die hier beschriebenen Verfahren sind für bfälle, die gemäß IfSG desinfiziert werden müssen, nur unter Einhaltung der unter bzw aufgeführten nforderungen geeignet ( von bfällen, s. 3.4). Das bei der Durchführung der Verfahren anfallende bwasser und die bluft sind so nachzubehandeln, dass von ihnen keine Gefahren ausgehen können. Es sind die nforderungen gemäß DIN 8 949, Teil 2 zu beachten. Die sanlagen sind entsprechend der Bedienungsanweisung zu beladen und zu betreiben, sie sind regelmäßig zu warten und auf Funktionstüchtigkeit zu prüfen. uf DIN 8 949, Teil 3 wird diesbezüglich hingewiesen Dampf-Strömungsverfahren in pparaten mit gesättigtem Wasserdampf von mindestens 0 C mind. min (Wirkungsbereich: ) mind. min (Wirkungsbereich: C) Fraktionierte Vakuumverfahren (VDV-Verfahren) Die Verfahren sind gekennzeichnet durch: 1. Entfernung der Luft aus Kammer und sgut durch mehrmaliges Evakuieren im Wechsel mit Einströmen von Sattdampf, 2. mit Sattdampf, 3. Trocknen des sgutes durch Evakuieren. Zur Durchführung dieser Verfahren ist Dampf erforderlich, der weitgehend frei von Luft- bzw. Fremdgasen ist (vgl. DIN EN 28). Die skammer muss vakuumdicht sein. Die vorgeschriebenen absoluten Drücke sind während der Vakuumphasen mit einer maximalen bweichung von + mbar und während der Zwischendampfstöße mit einer maximalen bweichung von mbar einzuhalten System Belimed a) 7 C-Programm nzahl der Evakuierungsphasen: 3 1. Phase: min 2 mbar Folgende Phasen: 130 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 400 mbar Dampftemperatur: 7 C min (Wirkungsbereich:, außer Virushepatitis) b) C-Programm nzahl der Evakuierungsphasen: 3 1. Phase: min 2 mbar Folgende Phasen: 400 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 0 mbar Dampftemperatur: C 1 min (Wirkungsbereich: ) min (Wirkungsbereich: C) Geprüfte und anerkannte pparatetypen: DV System Belimed Sauter nzahl der Evakuierungsphasen: 6 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 300 mbar a) 7 C-Programm Dampftemperatur: 7 C min (Wirkungsbereich:, außer Virushepatitis) b) C-Programm Dampftemperatur: C 1 min (Wirkungsbereich: ) min (Wirkungsbereich: C) Geprüfter und anerkannter pparatetyp: DD System Miele a) 7 C-Programm nzahl der Evakuierungsphasen: 4 1. Phase: 0 mbar Folgende Phasen: 1 mbar Während der 1. Evakuierungsphase wird nach Erreichen von 0 mbar Dampf in die Kammer bis zu einem Druck von 400 mbar eingegeben und evakuiert bis auf 0 mbar. Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 400 mbar Dampftemperatur: 7 C min (Wirkungsbereich:, außer Virushepatitis) b) C-Programm nzahl der Evakuierungsphasen: 4 1. Phase: 0 mbar Folgende Phasen: 300 mbar Während der 1. Evakuierungsphase wird nach Erreichen von 0 mbar Dampf in die Kammer bis zu einem Druck von 400 mbar eingegeben und evakuiert bis auf 0 mbar. Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 00 mbar Dampftemperatur: C 1 min (Wirkungsbereich: ) min (Wirkungsbereich: C) Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 13 17
3 Bekanntmachungen - mtliche Mitteilungen Geprüfte und anerkannte pparatetypen: DGD 8801, DGD 8802, DGD 8803, DGD 8804, DGD System MMM nzahl der Evakuierungsphasen: 80 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 400 mbar a) 7 C-Programm Dampftemperatur: 7 C min (Wirkungsbereich:, außer Virushepatitis) b) C-Programm Dampftemperatur: C 1 min (Wirkungsbereich: ) min (Wirkungsbereich: C) Geprüfte und anerkannte pparatetypen: DES 00/01, DES 00/01, DES 3000/3001, DES 4000/4001, DES 00/01 sowie die baugleichen Typen Vacudes Geprüfte und anerkannte pparatetypen: LD 2, LD 2, LD 2, LD 22, LD 230, LD 23, LD 237, LD, LD 20 sowie die entsprechenden Typen der Reihe LDH In früheren usgaben der Liste aufgeführte und vorstehend nicht mehr verzeichnete pparatetypen können weiterhin betrieben werden, sofern die vorgeschriebenen und die unter Ziffer 1.3 aufgeführten Bedingungen eingehalten werden sowie die regelmäßige Prüfung auf Funktionstüchtigkeit sichergestellt ist. 2 Chemische Mittel und Verfahren Die Gebrauchsverdünnungen der chemischen Mittel sind mit reinem Wasser herzustellen; ein Zusatz von Reinigungsmitteln oder Ähnlichem ist nicht zulässig. Werden zur Herstellung der Gebrauchsverdünnungen smitteldosiergeräte verwendet, so sollen diese gemäß den von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BM) und dem Bundesgesundheitsamt herausgegebenen Richtlinien [Bundesgesundheitsblatt 21 (1978):1 119 und 29 (1986): ] bzw. seit 04 gemäß der gemein- samen Empfehlung von BM, RKI und Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention nforderungen an Gestaltung, Eigenschaften und Betrieb von dezentralen smittel-dosiergeräten [Bundesgesundheitsblatt 47 (04):67 72] geprüft worden sein und die jeweiligen nforderungen erfüllen. Die bei der Prüfung durch die BM erteilten uflagen und Hinweise zum Betrieb sind zu beachten. 2.1 Instrumentendesinfektion Siehe. Tabelle 1. Für die ufbereitung von Medizinprodukten sind nur smittel zulässig, deren Wirksamkeit für den Wirkungsbereich nachgewiesen ist. uf die Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim RKI und des Bundesinstitutes für rzneimittel und Medizinprodukte (nforderungen an die Hygiene bei der ufbereitung von Medizinprodukten Bundesgesundheitsblatt ():44 13) wird verwiesen. Tab. 1 Instrumentendesinfektion System Webeco Wirkstoff Konzentration GV in % EWZ in min Wirkungs bereich Hersteller bzw. Lieferfirma Formaldehyd und/oder sonstige ldehyde bzw. Derivate Descoton forte Dr. Schumacher , 0, , 1 30 B Schülke & Mayr 1, nzahl der Evakuierungsphasen: 80 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 400 mbar a) 7 C-Programm Dampftemperatur: 7 C min (Wirkungsbereich:, außer Virushepatitis) b) C-Programm Dampftemperatur: C 7 min (Wirkungsbereich: C) 18 Perverbindungen Phenole Sonstige Wirkstoffe FormaldehydLösung D (Formalin) Korsolex basic Lysetol V Sekusept forte Peressig säurea Sekusept aktiv m-kresolseifenlösung D 6 Sekusept PLUS Bode Chemie akonzentrationsangabe bezogen auf einen Wirkstoffgehalt von 0%; korrodierende Eigenschaften beachten. GV Gebrauchsverdünnung, EWZ Einwirkungszeit Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 13
4 2.2 Wäschedesinfektion, Flächendesinfektion (Wischdesinfektion), von usscheidungen Siehe. Tabelle 2. Tab. 2 von Wäsche, Flächen und usscheidungen Wirkstoff lkohole Biguanide Chlor, organ. oder anorgan. Substanzen mit aktivem Chlor Formaldehyd und/oder sonstige ldehyde bzw. Derivate Lauge Wäschedesinfektion (Einlegeverfahren) Flächendesinfektion (Wischdesinfektion) von usscheidungen 1 Teil uswurf oder Stuhl +2 Teile GV bzw. 1 Teil Harn +1 Teil GV GV EWZ GV EWZ GV EWZ GV EWZ GV EWZ % h % min % min % min % min 1, Konz. 8 2, 3 1 ab Bode Chemie 1, 2 2, ab ab * * 7 * orochemie Dr. Schnell Chemie Desomed 7 * 1, 3 * 7 * 1 3 Hagleitner Hygiene 6 1 * Bode Chemie Optisept 7 * Pursept-FD 7 * Ultrasol F 3 Kalkmilchc 3 cb B. Braun B. Braun Dr. Nüsken Chemie Dr. Schumacher Merz Hygiene Dr. Schumacher Bacillol F Incidin Plus Chloramin-T D 9 Clorina Trichlorol ldasan 00 B Desifor Protect Desomed Perfekt ERVE NOROCID Formaldehyd-Lösung D, (Formalin) Hygienic VIRUZID Incidin perfekt Kohrsolin extra d in in 00 Melsept Melsitt Minutil Nüscosept uswurf Stuhl Wirkungs Hersteller bereich bzw. Lieferfirma Harn ERVE Deutschland Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 13 19
5 Bekanntmachungen - mtliche Mitteilungen Tab. 2 (Fortsetzung) Wirkstoff Perverbindungen Phenol oder Phenolderivate Wäschedesinfektion (Einlegeverfahren) Flächendesinfektion (Wischdesinfektion) von usscheidungen 1 Teil uswurf oder Stuhl +2 Teile GV bzw. 1 Teil Harn +1 Teil GV GV EWZ GV EWZ GV EWZ GV EWZ GV EWZ uswurf Stuhl Wirkungs Hersteller bereich bzw. Lieferfirma Harn % h % min % min % min % min pesin P0b Dismozon plusb Dismozon plusb Dismozon purb Incidin activeb Incidin activeb Performb 4 3,6 * Tana PROFESSIONL Bode Chemie 3,6 B* Bode Chemie 4 Bode Chemie 3 * 2 B* 3 Terralin Pb 8 * Terralin Pb 7 B* Wofasterilb Wofasterilb WofasterilKombiverfahren Wofasteril und lcapur 2 2 Deutschland Deutschland Schülke & Mayr Schülke & Mayr Schülke & Mayr Kesla Pharma Kesla Pharma Kesla Pharma 2 6 mocid Helipur m-kresolseifenlösung D 6 Phenol B. Braun agegen Mykobakterien insbesondere in Gegenwart von Blut bei der Flächendesinfektion unzureichend wirksam. bnicht zur von merklich mit Blut kontami- nierten Flächen oder von porösen Oberflächen (z. B. rohem Holz) geeignet. cunbrauchbar bei Tuberkulose; Bereitung der Kalkmilch: 1 Teil gelöschter Kalk (Calciumhydroxid) +3 Teile Wasser. *Viruswirksamkeit gemäß Prüfmethode des RKI [Bundesgesundheitsbl 38 (199):242] nachgewiesen. GV Gebrauchsverdünnung, EWZ Einwirkungszeit 17 Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 13
6 2.3 Hygienische Händedesinfektion Siehe. Tabelle 3. Die Hände werden mit der Lösung eingerieben und während der vorgeschriebenen Einwirkungszeit feucht gehal- ten. Die in der Tabelle aufgeführten Zeiten sind Mindestwerte. Bei massiver bzw. sichtbarer Kontamination und bei Kontamination mit Tuberkulose-Bakterien ist die zweimal durchzuführen. Dem auf den Händen verteilten smittel darf Wasser erst nach blauf der für die vorgesehenen Einwirkungszeit zugesetzt werden. Tab. 3 Hygienische Händedesinfektion Wirkstoff lkoholea HD 00 ktivin DHH septoman septoman Viral septopur C Cimo Skin Descoderm Desderman pure ERVESEPT Ethanol D, 80 Vol.% FINK-ntisept HD med HD 4 Hospisept Isopropanol Vol.% Kaniderm Kentoman Kodan-Tinktur forte Manorapid Synergy mobilomed Skinsoft Mucasept- Novaderm Nüscoman OP-Sept Poly-lcohol Hände-ntisepticum Poly-lcohol Haut farblos ntisepticum Promanum pure n-propanol Vol.% SRY Haut- & Händedesinfektion Sensiva Händedesinfektion Septoderm Hände Skinman clear Skinman complete Skinman soft Skinsept F Softa-Man Softa-Man acute Spitacid Sterillium Sterillium classic pure Sterillium med Sterillium Virugard Steritan Suprades HD triformin meddis VIRUSEPT Manorapid Synergy Wirkungsbereich/Einwirkzeiten in min Begrenzt viruzid B (viruzid) 1#,c 1#,c 1#,c 2#,c 1#,c Hersteller bzw. Lieferfirma Fritz Osk. Michallik Dr. Schumacher Dr. Schumacher Desomed orochemie Dr. Schnell Chemie Dr. Schumacher Schülke & Mayr ERVE Deutschland Fink Tec orochemie Kaniedenta Dental NORDENT Schülke & Mayr ntiseptica mobiloclean Merz Hygiene Novapraxishygiene Dr. Nüsken Chemie Laboratorium Dr. Deppe ntiseptica ntiseptica B. Braun SRY Europe Schülke & Mayr Dr. Schumacher B. Braun B. Braun Bode Chemie Bode Chemie Bode Chemie Bode Chemie Sanitätsamt der Bundeswehr nti-germ Deutschland Dr. Weigert Merz Hygiene
7 Bekanntmachungen - mtliche Mitteilungen Tab. 3 (Fortsetzung) Wirkstoff Begrenzt viruzid B (viruzid) Halogene Braunol Chloramin T (D 9) 1% Chloramin T (D 9) 2% 1 2b 1b 1c 2#,c 1#,c B. Braun Chloramin T- 1% 2b 2#,c Chloramin T- 2% 1b 1c 1#,c Primasept Med Wofasteril 0,% Schülke & Mayr Kesla Pharma Sonstige Wirkstoffe Wirkungsbereich/Einwirkzeiten in min Hersteller bzw. Lieferfirma adie Einordnung der Präparate in diese Gruppe besagt nicht, dass die Mittel ausschließlich lkohole als Wirkstoffe enthalten. uskunft über weitere Wirkstoffe gibt die Deklaration des Herstellers. bgegen Mykobakterien und Pilze unzureichend wirksam. cunzureichend wirksam bei sichtbaren Verschmutzungen. #Viruzid wirksam gemäß Stellungnahme des rbeitskreises Viruzidie. Bundesgesundheitsbl (04) 47:62 66 ( pdf? blob=publicationfile). 3 Besondere Verfahren Die pparate sind entsprechend der Bedienungsanweisung zu betreiben, regelmäßig zu warten und auf Funktionstüchtigkeit zu prüfen. 3.1 Wäschedesinfektion in Waschmaschinen Die Maschinen müssen gewährleisten, dass die für das jeweilige Verfahren vorgeschriebene Konzentration des Desinfek tions- und des Waschmittels, das Flottenverhältnis und die Temperatur während der Einwirkungszeit eingehalten werden. Die für das Flottenverhältnis angegebenen Daten sind Mindestwerte. Es ist zulässig, größere Flotten anzuwenden. (Flotte = Flüssigkeitsmenge, mit der das Reinigungsgut während einer rbeitsphase behandelt wird. Flottenverhältnis = Verhältnis der Gewichtsmengen von Reinigungsgut und Flotte.) m Ende der sphase müssen sgut, Flotte und der Innenraum der Maschine, der mit der kontaminierten Wäsche und der Flotte in Berührung kam, desinfiziert sein. Vor Beendigung der sphase darf keine Flotte aus der Maschine abfließen. Die bluft ist so abzuführen bzw. nachzubehandeln, dass von ihr keine Gefahren ausgehen können. Nach dem derzeitigen Stand der Technik können diese Forderungen von folgenden Waschmaschinen erfüllt werden: 1. diskontinuierlich arbeitende Trommelwaschmaschinen (Haushaltswaschmaschinen sind in der Regel nicht geeignet) kontinuierlich arbeitende Waschmaschinen soweit sie nachführend aufgeführt sind. Die bei der Eintragung vom Robert KochInstitut erteilten uflagen, insbesondere hinsichtlich der Taktzeiten sind zu beachten. a) Waschstraße Senking P 0/P 36 Hersteller: Jensen b) Waschstraße Senking P 2 Hersteller: Jensen In Sondereinheiten für hochkontagiöse Krankheiten empfiehlt sich die Verwendung von Einmalwäsche. Ist dies nicht möglich, muss die Wäsche in der Sondereinheit thermisch, notfalls chemisch desinfiziert werden Thermische swaschverfahren Die Konzentration der Waschmittel sollte den Empfehlungen der Hersteller entsprechen. Die waschtechnische Eignung der Waschmittel sollte durch Gutachten (textiltechnisches Gutachten) belegt sein. a) stemperatur: 8 C min b) stemperatur: 90 C min Flottenverhältnis: bis Wirkungsbereich: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz Chemothermische swaschverfahren Die bei der Eintragung des jeweiligen Verfahrens im Bescheid aufgeführten ngaben zum Verfahrensablauf sind exakt einzuhalten, um seine Wirksamkeit zu gewährleisten. Die Verfahren in. Tabelle 4 sind nicht für merklich mit Blut verschmutzte Wäsche geeignet. Die Verfahren in. Tabelle sind nicht für stark verschmutzte und auch nicht für merklich mit Blut verschmutzte Wäsche geeignet.
8 Tab. 4 Verfahren mit Perverbindungen als Wirkstoff Konzentration (g auf 1 l Flotte) DesinfekEinwirkungstionstempe- zeit in min ratur in C Flottenverhältnis Wirkungs Hersteller bereich bzw. Lieferfirma Waschmittel smittel RENS-Verfahren ml renas-wash RENS-Verfahren 2 g B 2a Schuster Chemie BEICLEN CONTROL-Verfahren ml RENSwash und ml RENS-excellent 2 g Supertakt 00 und 2 g Waschverstärker 1 ml Beipur PKS ml renas oxydesa ml RENSoxydesa CHT Beitlich BEICLEN HW/BEIBLECH WP3Verfahren 0,9 ml BEIPUR WK CHT Beitlich Clax Personril-Verfahren 4 g Clax Diamond Peracid sepsis-verfahren 3 6 g Osmac K, Prolong Powder oder 2 4 g Osmaflux 3 6 g Kombimax B, 3 g Osmac K, Prolong Powder oder 2 g Osmaflux 1,2 2,4 g Majestic green 1,2 2,4 g Majestic classic 1,2 g Trebon Si 1 ml Beibleach WP 3a und 0,8 ml Beiclean Controla 1, ml BEICLEN HW und 1 ml BEIBLECH WP3 2 ml Clax Personrila 2 ml Peracid sepsisa Diversey Deutschland Kreussler Kreussler 6 Kreussler B 2-Verfahren Peracid sepsis-verfahren Peracid sepsis-verfahren Peracid sepsis-verfahren Ottalin P conc-verfahren Ottalin Peracet-Verfahren Ottalin Peracet-Verfahren OXYPLEX-Verfahren OXYPLEX plus Verfahren OXYPLEX plus Verfahren Ozonit-Verfahren Ozonit-Verfahren Ozonit-Verfahren 2 ml Peracid sepsisa 2 ml Peracid sepsisa 2 ml Peracid sepsisa 0,8 g Ottalin P conca 2 4 ml Derval Solo 2 ml Ottalin oder 2 g Trebon Si Peraceta 2 g Trebon Basis 2 ml Ottalin Peraceta 3 g LIPLEX, OSET- 2 ml OXYPLPEXa T, UNIPLEX oder 4 ml OLISSO 1 ml Liquisan B 1 ml OXYPLEX plusa 3 g LIPLEX, OSET- 0,7 ml OXYPLEX T, UNIPLEX oder plusa 4 ml OLISSO 2, g Turbo 2 ml Ozonita Power oder 1 ml Ozonit supera 3 6 g Silex uni1 ml Ozonit versal supera 3 6 g lmesin uni- 2 ml Ozonita versal, Dermasil oder 1 ml Ozonit perfekt oder Trisupera plex energy PF Johannes Kiehl Johannes Kiehl Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz
9 Bekanntmachungen - mtliche Mitteilungen Tab. 4 (Fortsetzung) DesinfekEinwirkungs- Flottentionstempe- zeit in min verhältnis ratur in C Wirkungs Hersteller bereich bzw. Lieferfirma Waschmittel smittel Ozonit-Verfahren 1,2 g Compactat Future 7 Ozonit-Verfahren 6 g Triplex energy oder 2, g Turbo Power 1, g Dermasil perfekt,1, g Silex 3000, 3 6 g Silex universal, 3 g Triplex energy, 1, g Triplex energy PF oder 2, g Turbo Power 1, 6 g Membrex, Membrex color oder 0,6 1,4 g Turbo Plus und 1 2,4 g Turbo break 1, g Membrex, Membrex color, 3 6 g lmesin universal, Dermasil perfekt, 1, ml Triplex Emulsion, 3 6 g Triplex energy PF oder 1,4 g Turbo Plus und 2,4 g Turbo break 0,8 ml Turbo plus und 0, ml Turbo break 1, g Dermasil Perfekt, Silex 3000 oder Triplex energy PF 4 g Tena ST 2 ml Ozonita oder 1 ml Ozonit supera 2 ml Ozonita oder 1 ml Ozonit supera 2 ml Ozonita oder 1 ml Ozonit supera 2 ml Ozonita oder 1 ml Ozonit supera 2 ml Ozonita oder 1 ml Ozonit supera 0,7 ml Ozonit Performancea 0,6 ml Ozonit Performancea 1 g Penta-ktiva 0, g Liquisan oder Liquisan aufhellerfrei und 1 g Liquisan B 3 g Olisso Power 1 g Penta-ktiva 6 1 g Penta-ktiva 6 4 g Tena ST oder 4 g Penta-Basis 2, g Tenalan W 1 g Penta-ktiva 1 g Penta-ktiva 8 4 g Tena PF oder Tena PF aufhellerfrei 4 g Selox Micran 1 g Penta-ktiva 6 ml Peracid Fortea 40 Ozonit-Verfahren Ozonit-Verfahren Ozonit-Verfahren Ozonit Performance-Verfahren Ozonit Performance-Verfahren Penta ktiv-verfahren Penta ktiv-verfahren Penta ktiv-verfahren Penta ktiv-verfahren Penta ktiv-verfahren Penta ktiv-verfahren Peracid-Verfahren 1714 Konzentration (g auf 1 l Flotte) Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 13
10 Tab. 4 (Fortsetzung) Peracid-Verfahren Peracid-Verfahren Peracid-Verfahren Peracid-Verfahren Peracid-Verfahren Peracid-Verfahren Peracid-Verfahren Peracid-Verfahren Per Ezet-Verfahren Personril-Verfahren Personril-Verfahren Personril-Verfahren Konzentration (g auf 1 l Flotte) Waschmittel smittel DesinfekEinwirkungs- Flottentionstempe- zeit in min verhältnis ratur in C 3 g Flüsson extra, Orlit PF, 3 6 g Solvit spezial oder Teut spezial 3 g Orlit, 3 g GT oder Majestic soap 3 g Flüsson extra, GT, Majestic soap, Orlit PF, Solvit Spezial, Teut Spezial oder 3 ml Flüsson Liquid 1, g Majestic Maxima 3 g Orlit PF oder 3 6 g Solvit spezial 3 g GT oder Majestic soap 1,2 g Majestic classic 3 g GT, Majestic soap, Nemata MG, Orlit PF, Solvit Spezial, Teut Spezial oder 2,4 g Majestic classic 3 g Zeiss-Brillant 2 ml Peracida 2 ml Peracida 6 2 ml Peracida 0,6 ml Peracid Fortea 0,7 ml Peracid Fortea 0,7 ml Peracid Fortea 0,7 ml Peracid Fortea 0,7 ml Peracid Fortea 6 1 ml Per Ezet Konza 2 ml Personrila Ernst Zeiss 1,6 ml Personrila 8 1,6 ml Personrila 1,6 ml Personrila 2 ml PES 32a Kleen Purgatis 2 ml Prima Oxya Dr. Schnell 4 ml REM PER Konza 2 ml REM PERa oder 1 ml REM PER Konza 40 van Baerle van Baerle 3 6 g lfa, Crystal classic, PC 1, Osmaflux profi oder Rekord 2 g Power ctiv REM PER-Verfahren 2 g Majestic sava, 3 g Majestic, Osmaflux thema oder Record special 3 g Majestic sava, Osmaflux profi, Rekord oder San 2 4 g Maximo liquid 4 ml Prima Hygiene g Waschpon REM PER-Verfahren g Melsit super Personril-Verfahren PES 32-Verfahren Prima Oxy-Verfahren Wirkungs Hersteller bereich bzw. Lieferfirma Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 13 17
11 Bekanntmachungen - mtliche Mitteilungen Tab. 4 (Fortsetzung) DesinfekEinwirkungs- Flottentionstempe- zeit in min verhältnis ratur in C Wirkungs Hersteller bereich bzw. Lieferfirma van Baerle van Baerle van Baerle 0 anschl. 8 WachendorfChemie 0,6 ml Sanoxy Fortea 2 ml Sept PESa BÜF 2 ml Sept PESa 2 ml Sept PES Fortea 1, ml Trebon 3a 0,7 g Trisanox Ca BÜF BÜF ,8 g Trisanox Ca 1, g Viva Pris 1, g Viva Duoxa 1 g Mega Power 1,7 g Viva Duoxa 3 g Mega Sol oder 2 ml Viva Oxya 3 g Viva Sol g merah g RENS-Perla-Des Kreussler Seitz Seitz Seitz 7 g CLEN and CLEVER Professional swaschmittel PRO 38 Waschmittel smittel REM PER-Verfahren ml Waschpon REM PER-Verfahren g Melsit super REM PER-Verfahren g Melsit super oder g Waschpon 2 6 g Rheosol Basic 1, 2, g Majestic classic, 1,2 g Majestic matrix oder 1 ml Power Progress 1, g Majestic Maxima 4 6 g Ozerna 1 Super 4 g Ozerna 1 Super 4 ml Ozerna Perfekt 2 g Trebon 1 1 g Trisanox und 4 g Trisanox B g Trisanox B 2 ml REM PERa oder 1 ml REM PER Konza 1 ml REM PER Konza 1 ml REM PER Konza Rheosol cid -Verfahren Sanoxy sepsis-verfahren Sanoxy Forte-Verfahren Sept PES-Verfahren Sept PES-Verfahren Sept PES Forte-Verfahren Trebon 3-Verfahren Trisanox-Verfahren Trisanox-Verfahren Viva Duox-Verfahren Viva Duox-Verfahren Viva Oxy-Verfahren merah-verfahren RENS-Perla-Des-Verfahren 1716 Konzentration (g auf 1 l Flotte) 2 ml Rheosol cid-a 0,7 ml Sanoxy sepsisa CLEN and CLEVER Professional swaschmittel PRO 38-Verfahren CLEN and CLEVER Professional swaschmittel PRO 38-Verfahren Desimat-Verfahren g CLEN and CLEVER Professional swaschmittel PRO 38 6 g Desimat Desosan-Verfahren 6 g Desosan Desotex-Verfahren 6 g Desotex 7 Desotex-Verfahren 7 g Desotex Destex-Verfahren g Destex DUROPLEX-Verfahren 2, g DUROPLEX Eltra-Verfahren Eltra-Verfahren g Eltra 7 g Eltra Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 13 Gustav Koch Johannes Kiehl Igefa Handels gesellschaft Igefa Handelsgesellschaft Becker Chemie Textil Catering Service Burnus
12 Tab. 4 (Fortsetzung) Konzentration (g auf 1 l Flotte) Waschmittel smittel DesinfekEinwirkungs- Flottentionstempe- zeit in min verhältnis ratur in C Wirkungs Hersteller bereich bzw. Lieferfirma Eltra 40-Verfahrenb Gabilan Plus Verfahren Germatex-Verfahren 8 g Eltra 40 g Gabilan Plus 7 g Germatex 40 Gomesan-Verfahren g Gomesan Gomesan-Verfahren 6 g Gomesan havonperfect-verfahren 7 g havonperfect Hexawa Hospital-Verfahren Hexawa Hospital-Verfahren Jumbo Hygiene-Verfahren Lavo Des kompakt-verfahren Lavo Des plus-verfahren Lloyd D 90-Verfahren g Hexawa Hospital 7 g Hexawa Hospital g Jumbo Hygiene 3,6 g Lavo Des kompakt g Lavo Des plus g Lloyd D 90 6 Lloyd D 90-Verfahren 6 g Lloyd D 90 Lunosan-Verfahren 7 g Lunosan Mega Pur-Verfahren Monosan-Verfahren g Mega Pur 7 g Monosan Monosan PF-Verfahren 6 g Monosan PF mopeltra-verfahren Oxyplex Perfekt-Verfahren 6 g mopeltra g Oxyplex Perfekt 6 Oxyplex Perfekt-Verfahren 7 g Oxyplex Perfekt Ozerna Sept-Verfahren Ozerna Sept-Verfahren Persil s- Vollwaschmittel-Verfahren Perlweiss D-Verfahren RP plus- Verfahren g Ozerna Sept 7 g Ozerna Sept 3,6 g Persil s-vollwaschmittel 7 g Perlweiss D 6 g RP plus 6 Rheosol Deso-Verfahren g Rheosol Deso Roland HY 90-Verfahren g Roland HY 90 Roland HY 90-Verfahren 6 g Roland HY 90 Sanomat-Verfahren Saponmatic Hygiene-Verfahren Supersan forte-verfahren g Sanomat g saponmatic Hygiene 7 g Supersan forte Enzian Seifen Hagleitner Hygiene Dreiturm Dreiturm mobiloclean Kleen Purgatis Kleen Purgatis ugust Wencke ugust Wencke Seitz BÜF BÜF Henkel Seeger Dr. Schnell Chemie WachendorfChemie ugust Wencke ugust Wencke Rösch Rösch HIMED Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz
13 Bekanntmachungen - mtliche Mitteilungen Tab. 4 (Fortsetzung) Konzentration (g auf 1 l Flotte) Waschmittel smittel DesinfekEinwirkungs- Flottentionstempe- zeit in min verhältnis ratur in C Wirkungs Hersteller bereich bzw. Lieferfirma Thermoton Washtex-Verfahren g Thermoton Washtex Trebon Plus-Verfahren Zack stramatic Hygiene-Verfahren 4 g Trebon Plus 6 g Zack stramatic Hygiene Zack stramatic Hygiene-Verfahren g Zack stramatic Hygiene Dr. Schumacher Kreussler ugust Wencke ugust Wencke adas Präparat ist erst bei Erreichen der stemperatur zuzugeben. bdieses Verfahren ist nicht bei Kontamination mit Mykobakterien geeignet. Tab. Verfahren mit aktivem Chlor als Wirkstoff Saniton-Verfahren Trixon-Verfahren Konzentration (g auf 1 l Flotte) stemperatur in C Einwirkungszeit Flottenverhältin min nis Wirkungsbereich Hersteller bzw. Lieferfirma 0,6 g Sanitona van Baerle 0,6 g Trixona Burnus Waschmittel smittel g Melsit super oder Waschpon universal 3 6 g liplex, Osetta, oder Uniplex adas Präparat ist erst bei Erreichen der stemperatur zuzugeben. 3.2 Instrumentendesinfektion in Reinigungs- und sgeräten Die im Folgenden aufgeführten Geräte wurden gemäß der Prüfrichtlinie des Bundesgesundheitsamtes zur Prüfung von thermischen sverfahren in Reinigungsautomaten [Bundesgesundheitsbl. (1980) 23:36 367] geprüft. Hierbei stand die desinfizierende Wirkung im Vordergrund, die Reinigungsleistung wurde nicht geprüft. uf die Mitteilung des Robert Koch-Instituts zur ufnahme von Reinigungs- und sgeräten in die Liste der geprüften und anerkannten smittel und -verfahren gemäß 18 IfSG [Bundesgesundheitsbl. (07) 0:8 9] wird ausdrücklich hingewiesen. Die Wirksamkeit wurde jeweils nur für das in die Liste eingetragene Programm nachgewiesen. Bei der ufbereitung von Medizinprodukten ist die Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim RKI und des Bundesinstitutes für rzneimittel und Medizinprodukte nforderungen an die Hygiene bei der ufbereitung von Medizinprodukten [Bundesgesundheitsbl. ():44 13] zu beachten Die Bedienungs- und Beladungsvorschriften der Hersteller sind zu beachten. Es sollten nur die vom Hersteller des Reinigungsautomaten für die jeweiligen nwendungszwecke empfohlenen Reinigungsmittel verwendet werden. Während der sphase darf keine Flotte aus der Maschine austreten. Der svorgang muss vor dem erstmaligen blassen der Flotte abgeschlossen sein. Die bluft ist so abzuführen bzw. nachzubehandeln, dass von ihr keine Gefahr ausgehen kann. Bei der ngabe der stemperatur handelt es sich um den oberen Schaltpunkt des Thermostaten des jeweiligen Gerätes. Es soll damit gewährleistet werden, dass während der Einwirkungszeit eine Temperatur von 90 C nicht unterschritten wird. Für Instrumente mit langen bzw. engen Hohlräumen sind die Verfahren nur dann geeignet, wenn diese Hohlräume von der heißen Flotte durchströmt werden. Bei Reinigungsautomaten mit speziellen Instrumentenanschlüssen sind die nicht genutzten Düsen dicht zu verschließen, um einen ausreichenden Spüldruck zu gewährleisten. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz System Belimed Thermisches s- und Reinigungsverfahren für Instrumente, Laborglas und Zubehör von nästhesiegeräten stemperatur: 93 C min Wirkungsbereich: Geprüfte und anerkannte pparatetypen: WD 0, WD 130, WD 1, WD 2, WD System BHT Hygiene Technik Thermisches s- und Reinigungsverfahren für Instrumente, Laborglas und Zubehör von nästhesiegeräten stemperatur: 93 C min Wirkungsbereich: Geprüfte und anerkannte pparatetypen: INNOV M 3, INNOV M 4, INNOV M
14 3.2.3 System Lancer Thermisches s- und Reinigungsverfahren für Instrumente, Laborglas und Zubehör von nästhesiegeräten stemperatur: 93 C a) 1 min Wirkungsbereich: Geprüfter und anerkannter pparatetyp: 8 UP b) min Wirkungsbereich: Geprüfte und anerkannte pparatetypen: HOSPITLI, 8 UP System Riebesam Thermisches s- und Reinigungsverfahren für Instrumente, Laborglas und Zubehör von nästhesiegeräten stemperatur: 93 C min Wirkungsbereich: Geprüfte und anerkannte pparatetypen: 2 TD, 26 TD 3.3 Raumdesinfektion Eine Raumdesinfektion beinhaltet die umfassende und gleichzeitige aller in einem umschlossenen Raum befindlichen Oberflächen durch Verdampfen oder Vernebeln eines smittels. Zusätzlich zur Raumdesinfektion ist jeweils eine Flächendesinfektion durch Wischen erforderlich. Dieses Verfahren ist nur anzuwenden, wenn besondere Infektionsgefahren bestehen und/ oder anzunehmen ist, dass die Wischdesinfektion allein unzureichend sein könnte Verdampfung oder Vernebelung von verdünnten Formaldehyd-Lösungen mit geeigneten pparaten Dosierung: g Formaldehyd pro m3 Rauminhalt Relative Luftfeuchtigkeit: mindestens % 6 h Wirkungsbereich: Um die vorgeschriebene Luftfeuchtig- 1 der ufstellort des Generators und die Verwendung eventueller Hilfskeit zu gewährleisten, muss eine wässrimittel zu besseren Verteilung des ge Formaldehyd-Lösung verdampft werwasserstoffperoxids (Ventilatoren) den (pro m3 Rauminhalt z. B. 0 ml einer sind festzulegen; %igen Formaldehyd-Lösung). Es empfiehlt sich, nach der Desinfek- 1 die Inaktivierung von Bioindikatoren mit Sporen des Geobacillus tion den Formaldehyd durch Verdampfen stearothermophilus (s. DIN EN ISO von mind. ml 2%iger mmoniaklö11138) auf allen relevanten und sung pro m3 Rauminhalt zu neutralisieren. schwierig zu inaktivierenden TräBei der Durchführung der Raumdesgermaterialien (Filterpapier, Meinfektion ist die Technische Regel für Getall), auch ggf. in Schutzkolloiden fahrstoffe Raumdesinfektion mit Form(z. B. Blut) und an den vom Begaaldehyd (TRGS 22) zu beachten. sungsmittel am schwierigsten zu erreichenden Stellen im Raum ist Wasserstoffperoxid-Verfahren nachzuweisen (Wirkungsbereich: Begasungsverfahren mit WasserstoffCD). peroxid können nur bei optisch saubef Es muss ausgeschlossen werden, dass ren Oberflächen angewandt werden. Im in dem zu begasenden Raum MateUnterschied zum Formaldehydverfahrialien vorhanden sind, die Wasserren ist eine allgemeingültige Eintragung stoffperoxid durch b- bzw. dsorpvon Verfahren mit Wasserstoffperoxid tion oder Katalyse zerstören und sofür die Raumdesinfektion nicht möglich, mit den serfolg negativ da die Wirksamkeit dieser Verfahren von beeinflussen. den konkreten Bedingungen vor Ort, der F Die Reproduzierbarkeit des Verfahrt des Verfahrens sowie dem speziellen rens muss z. B. durch Standardisiepparat (Generator) abhängig ist. Darung und fortlaufende Kontrolle der her ist vor der nwendung von Raumin der oben angegebenen Vorschrift begasungsverfahren mit Wasserstoffperfestgelegten prozessrelevanten Paraoxid für die spezifische nwendung, d. h. meter nachgewiesen werden. für den definierten Raum, das spezielle F Es muss nachgewiesen werden, dass Verfahren und den zugehörigen pparat die Restgaskonzentration nach Bedie Wirksamkeit zu validieren. Die Valilüftung unter dem vorgeschriebenen dierung setzt eine detaillierte rbeitsanwert (<1 ppm) liegt. weisung voraus und umfasst mindestens Der Validierung muss eine Gefährdie nachfolgend beschriebenen Untersu- F dungsanalyse in Bezug auf Personenchungen [modifiziert nach Hyg Med 3 schutz, technische Sicherheitsvor():4 8]: schriften, Dichtheitsprüfung des RauF Die physikalischen Parameter (Temmes und der Fluchtwegsituation voperatur, % rel. Feuchte, Wasserstoffrausgehen. Die Vorgehensweise ist peroxidkonzentration) im Raum und auch mit den lokalen Überwachungsdie des Generators für bzw. Genehmigungsbehörden abzudie Konditionierung (ggf. Entfeuchstimmen. tung), und Belüftung für einen kompletten BegasungszykDas Verfahren darf nur mit den bei der lus müssen mit geeigneten Prüfungen Validierung festgelegten Parametern ermittelt und festgelegt werden. durchgeführt werden, für die die WirkF Die Prüfungen müssen auch die Ersamkeit nachgewiesen wurde. mittlung der Grenzen des Verfahrens Die spezifische Validierung der Wirkeinschließen: samkeit und die anschließende prakti1 die vom Begasungsmittel im Raum sche Durchführung darf nur von diesbeam schwierigsten zu erreichenden züglich ausreichend qualifizierten PersoStellen sind mit geeigneten Indikanen durchgeführt werden. toren zu ermitteln; Über die Möglichkeit der Validierung 1 die erforderliche gleichmäßige Gasnur eines von mehreren bezüglich Geoverteilung ist nachzuweisen; metrie, Materialien und sonstiger physibundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz
15 Bekanntmachungen - mtliche Mitteilungen kalischer Parameter identischer Räume ist im Einzelfall zu entscheiden. mäß DIN EN 28. Es sind die unter Ziffer 1.3 gegebenen Hinweise zu beachten. 3.4 von bfällen Dampfströmungsverfahren in speziellen pparaten Verbrennen Das Verfahren ist gekennzeichnet durch: 1. Zerkleinerung des Gutes im geschlossenen System 2. des zerkleinerten Gutes in einem Kettenförderer mittels Sattdampf Zur von bfällen sind thermische Verfahren zu verwenden. (Wirkungsbereich: CD) Kochen mit Wasser System Drauschke von Organabfällen und infektiösen bfällen aller rt (insbesondere sog. Nassabfälle) in Wasser von mindestens 134 C. Die Behandlung erfolgt in einem geschlossenen System ohne, unter indirekter Beheizung und unter ständigem Rühren durch ein indirekt beheiztes Rührwerk. Die bei der Eintragung vom Robert Koch-Institut erteilten uflagen sind zu beachten. min Trocknung der bfälle unter weiterer indirekter Beheizung und Umwälzung Wirkungsbereich: CD Geprüfter und anerkannter pparatetyp: KSD Dampfdesinfektionsverfahren Dampfströmungsverfahren in pparaten gemäß DIN 8949 bzw. DIN EN 28 Diese Verfahren sind nur geeignet für flüssige bfälle bzw. bfälle, die ausreichend Wasser enthalten, z. B. mikrobiologische Kulturen. Der bfall muss in Behältern mit weiter Öffnung ohne weitere Verpackung so in die Kammer eingebracht werden, dass der Dampfzutritt zu allen Teilen des bfalls gewährleistet ist. Die Einwirkungszeit rechnet von dem Zeitpunkt an, zu dem alle Teile des bfalls gesättigtem Wasserdampf ausgesetzt sind und die stemperatur angenommen haben. Geeignet sind sog. Dampftöpfe bzw. Dampfdesinfektionsapparate gemäß DIN 8949 Teil 2 oder Dampfsterilisatoren ge System Engstler & Ott Die bei der Eintragung vom Robert KochInstitut erteilten uflagen, insbesondere bezüglich der Maßnahmen bei Betriebsende und Betriebsstörungen, sind zu beachten. stemperatur: C min Wirkungsbereich: C Geprüfter und anerkannter pparatetyp: ZD-M3, Typ II Fraktionierte Vakuum-Verfahren Es sind die unter Ziffer gegebenen Hinweise zu beachten Verfahren nach Ziffern bis Die unter Ziffer bis aufgeführten Verfahren sind auch zur von bfällen geeignet, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: a) Die Behältnisse, in denen sich die bfälle befinden, dürfen während der Behandlung in der skammer nicht luftdicht verschlossen sein. Es dürfen nur Behältnisse mit ausreichend großen Öffnungen oder Säcke verwendet werden. b) Werden als Behältnisse Säcke verwendet, so müssen sie so beschaffen sein, dass sie falls sie verschlossen sind während der ersten Vakuumphase zerreißen. c) In dem zu desinfizierenden Gut dürfen sich keine hermetisch verschlossenen Gefäße befinden, es sei denn, sie enthalten Wasser oder wässrige Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 13 Lösungen. Die Flüssigkeitsmenge pro Gefäß darf jedoch nur so groß sein, dass die usgleichszeit ausreicht, um die gesamte Menge auf die stemperatur zu erwärmen. d) Die usgleichszeit und die bkühlzeit sind auf die bfallart abzustimmen. Dabei sind insbesondere die kompakten Bestandteile und die Flüssigkeitsmenge zu berücksichtigen. Bei der stemperatur von C ist eine Einwirkungszeit von mindestens 30 min vorzusehen. e) Die bluft und das Kondensat sind gemäß DIN 8949 Teil 2 nachzubehandeln. f) Die Wirksamkeit muss durch eine außerordentliche Prüfung mit der Prüfbeladung Hohlkörper bestätigt werden [s. Richtlinie Prüfung von bfalldesinfektionsverfahren auf Wirksamkeit, Bundesgesundheitsbl 36 (1993):8 1 bzw. DIN 8949 Teil 3] System Belimed Sauter Die bei der Eintragung vom Robert KochInstitut erteilten uflagen, insbesondere bezüglich der rt des bfalls und seiner Verpackung, sind zu beachten. Programm: bfälle C, 30 min nzahl der Evakuierungsphasen: 1. Phase: 80 mbar 2. bis. Phase: 1 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 0 mbar Dampftemperatur: C 30 min Wirkungsbereich: C Geprüfter und anerkannter pparatetyp: DD System CMB Die bei der Eintragung vom Robert KochInstitut erteilten uflagen, insbesondere
16 bezüglich der rt des bfalls und seiner Verpackung, sind zu beachten. a) Programm für nicht näher spezifizierte Krankenhausabfälle nzahl der Evakuierungsphasen: 4 1. Phase: 0 mbar 2. Phase: 0 mbar 3. Phase: 300 mbar 4. Phase: 300 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 1. Zwischendampfstoß: 00 mbar 2. Zwischendampfstoß: 1800 mbar 3. Zwischendampfstoß: mbar Druck in der skammer: mbar 6 min Wirkungsbereich: C b) Programm für flüssige bfälle nzahl der Evakuierungsphasen: 1 In der Evakuierungsphase zu erreichender Druck: 0 mbar Druck in der skammer: 220 mbar min Wirkungsbereich: C c) Programm für flüssige bfälle in Beuteln nzahl der Evakuierungsphasen: 2 1. Phase: 0 mbar 2. Phase: 300 mbar Bei dem Zwischendampfstoß zu erreichender Druck: 10 mbar Druck in der skammer: mbar min Wirkungsbereich: C Geprüfter und anerkannter pparatetyp: Sintion System Drauschke Die bei der Eintragung vom Robert KochInstitut erteilten uflagen, insbesondere bezüglich der rt des bfalls und seiner Verpackung, sind zu beachten. Vor der ersten Evakuierungsphase wird bei gleichzeitiger Mantelheizung Dampf in die Kammer bis zu einem Druck von 90 mbar eingegeben. Dieser Druck wird min gehalten. nzahl der Evakuierungsphasen: 4 0 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 00 mbar Dampftemperatur: 1 C min Wirkungsbereich: C Geprüfte und anerkannte pparatetypen: MD, MD System Holzner Die bei der Eintragung vom Robert KochInstitut erteilten uflagen, insbesondere bezüglich der rt des bfalls und seiner Verpackung, sind zu beachten. a) Programm: C nzahl der Evakuierungsphasen: 6 1. Phase: mbar 2. bis 6. Phase: 1 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 1400 mbar Dampftemperatur: C 30 min Wirkungsbereich: C b) Programm: Flüssigkeiten 1 C nzahl der Evakuierungsphasen: 1 In der Evakuierungsphase zu erreichender Druck: 0 mbar Dampftemperatur: 1 C Einwirkungszeit (nach Erreichen von 1 C an einem Temperaturfühler in dem Gut bzw. in einem Referenzgefäß. Das Referenzgefäß muss sich innerhalb des Behälters, der zur ufnahme des Gutes dient, befinden): min Wirkungsbereich: C c) Programm: 134 C nzahl der Evakuierungsphasen: 6 1. Phase: mbar 2. bis 6. Phase: 1 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 1400 mbar Dampftemperatur: 134 C min Wirkungsbereich: C Geprüfte und anerkannte pparatetypen: DSLV 0., DSL 3.3.6, DSL 4.4.6, DSL 6.6.6, DSL , DSL DE, DSL 9.6.9, DSL 9.6., DSL.6., DSL.9., DSL , DSL , DSL System HP Medizintechnik Die bei der Eintragung vom Robert KochInstitut erteilten uflagen, insbesondere bezüglich der rt des bfalls und seiner Verpackung, sind zu beachten. a) Programm: C-Müll fest 134 C nzahl der Evakuierungsphasen: 4 1. Phase: 6 mbar 2. Phase: mbar Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz
17 Bekanntmachungen - mtliche Mitteilungen 3. und 4. Phase: 0 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 0 mbar Dampftemperatur: 134 C min Wirkungsbereich: C b) Programm: C-Müll flüssig 1 C nzahl der Evakuierungsphasen: 1 In der Evakuierungsphase zu erreichender Druck: mbar Dampftemperatur: 1 C min Wirkungsbereich: C Geprüfte und anerkannte pparatetypen: Varioklav 7 S, Varioklav 13 S System Lautenschläger Die bei der Eintragung vom Robert KochInstitut erteilten uflagen, insbesondere bezüglich der rt des bfalls und seiner Verpackung, sind zu beachten. a) Programm: bfälle 134 C nzahl der Evakuierungsphasen: 7 1. bis 3. Phase: 130 mbar 4. bis 7. Phase: 1400 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 1. und 2. Dampfstoß: 1300 mbar 3. bis 6. Dampfstoß: 2800 mbar Dampftemperatur: 134 C min Wirkungsbereich: C b) Programm: Flüssige bfälle 1 C nzahl der Evakuierungsphasen: 1. Phase: 0 mbar 2. Phase: 640 mbar Phase: 8 mbar 4. Phase: mbar. Phase: 1300 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 1. und 2. Dampfstoß: 10 mbar 3. Dampfstoß: 1400 mbar 4. Dampfstoß: 1800 mbar. Dampfstoß: 200 mbar nschließend bsenken auf den Druck, der einer Dampftemperatur von 1 C entspricht. Dampftemperatur: 1 C 4 min Wirkungsbereich: C Geprüfte und anerkannte pparatetypen: Labocert, Labocert 3000, Labocert System Miele Die bei der Eintragung vom Robert KochInstitut erteilten uflagen, insbesondere bezüglich der rt des bfalls und seiner Verpackung, sind zu beachten. Ist der bfall in tiefgezogenen Behältern aus Polystyrol KR 2797 verpackt, muss dem Verfahren eine zusätzliche Evakuierungsstufe auf 0 mbar und ein Dampfeinlass bis zum Erreichen von einer Temperatur von mindestens 0 C vorangehen. nzahl der Evakuierungsphasen: 3 1. Phase: 0 mbar 2. und 3. Phase: 300 mbar Während der 1. Evakuierungsphase wird nach Erreichen von 0 mbar Dampf in die Kammer bis zu einem Druck von 400 mbar eingegeben und evakuiert bis auf 0 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 00 mbar a) Dampftemperatur: C 2 min Wirkungsbereich: C Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 13 b) Dampftemperatur: 1 C min Wirkungsbereich: C Geprüfte und anerkannte pparatetypen: DGD 8801, DGD 8802, DGD 8803, DGD 8804, DGD System MMM Die bei der Eintragung vom Robert KochInstitut erteilten uflagen, insbesondere bezüglich der rt des bfalls und seiner Verpackung Verpackungsart 1 und 2, sind zu beachten. Bei Verpackungsart 2 wird vor der eigentlichen die Kammer auf 800 mbar evakuiert. Danach erfolgt eine Dampfvorbehandlung der Behältnisse bei 3 C mit einer Haltezeit von mindestens einer Minute. nzahl der Evakuierungsphasen: 1. Phase: 80 mbar Folgende Phasen: 0 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: Verpackungsart 1: 00 mbar Verpackungsart 2: 0 mbar a) Dampftemperatur: C 30 min Wirkungsbereich: C Geprüfte und anerkannte pparatetypen: DES 00/01, DES 00/01, DES 3000/3001, DES 4000/4001, DES 00/01 sowie die baugleichen Typen Vacudes b) Dampftemperatur: 134 C min Wirkungsbereich: C Geprüfte und anerkannte pparatetypen: MLD 666, MLD 669, MLD 969, MLD 96, MLD 9, MLD 924, MLD , MLD 1418, MLD 18 sowie die baugleichen Typen Monachia, Vakulab und Ventilab
18 System Ringeisen Die bei der Eintragung vom Robert KochInstitut erteilten uflagen, insbesondere bezüglich der rt des bfalls und seiner Verpackung, sind zu beachten. nzahl der Evakuierungsphasen: 4 0 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 1380 mbar Dampftemperatur: 9 C 27 min Wirkungsbereich: C Geprüfter und anerkannter pparatetyp: KE System Schlumbohm-CIS Die bei der Eintragung vom Robert KochInstitut erteilten uflagen, insbesondere bezüglich der rt des bfalls und seiner Verpackung, sind zu beachten. a) Programm für feste bfälle nzahl der Evakuierungsphasen: In den Evakuierungsphasen zur erreichender Druck: 0 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 1800 mbar Dampftemperatur: 134 C min Wirkungsbereich C b) Programm für flüssige bfälle nzahl der Evakuierungsphasen: 1 In der Evakuierungsphase zur erreichender Druck: 0 mbar Dampftemperatur: 1 C min Wirkungsbereich C Geprüfte und anerkannte pparatetypen: CIS 6464, CIS 64, CIS System Webeco Die bei der Eintragung vom Robert KochInstitut erteilten uflagen, insbesondere bezüglich der rt des bfalls und seiner Verpackung, sind zu beachten. a) C Programm nzahl der Evakuierungsphasen: 7 1. Phase: 90 mbar Folgende Phasen: 0 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 0 mbar Der Druck wird bei dem 1. Zwischendampfstoß s und bei den weiteren Dampfstößen jeweils 30 s gehalten. c) Programm Flüssigkeiten nzahl der Evakuierungsphasen: 1 In der Evakuierungsphase zu erreichender Druck: 1 mbar Dampftemperatur: 1 C Einwirkungszeit (nach Erreichen von 1 C an einem Temperaturfühler in dem Gut bzw. in einem Referenzgefäß): min Wirkungsbereich: C Geprüfte und anerkannte pparatetypen: CS/VFT, CS/VFKT, E 14-Labor, E 16-Labor, E 18-Labor, E 24-Labor, E 26-Labor, E 28-Labor, EST-Labor 1, EST-Labor 1, EST-Labor 1, EST-Labor 2, ESTLabor 2, EST-Labor 2 d) Programm Petrischalen Das Gesamtvolumen der eingebrachten Nährmedien darf 2 l nicht überschreiten. Dampftemperatur: C 30 min Wirkungsbereich: C nzahl der Evakuierungsphasen: 1 In der Evakuierungsphase zu erreichender Druck: 1 mbar Geprüfte und anerkannte pparatetypen: EMD 217, EMD 224, EMD 230, EMD 23, EMD 20, E 14-Labor, E 16-Labor, E 18-Labor, E 24-Labor, E 26-Labor, E 28-Labor, EST-Labor 1, EST-Labor 1, EST-Labor 1, EST-Labor 2, EST-Labor 2, EST-Labor 2 Dampftemperatur: 1 C Einwirkungszeit (nach Erreichen von 1 C an einem freiliegenden Temperaturfühler): min Wirkungsbereich: C b) Programm Feststoffe nzahl der Evakuierungsphasen: 2 1. Phase: 1 mbar 2. Phase: 0 mbar Bei dem Zwischendampfstoß zu erreichender Druck: 1900 mbar Dampftemperatur: 134 C min Wirkungsbereich: C Geprüfte und anerkannte pparatetypen: CS/VF, CS/VFT, CS/VFKT Geprüfte und anerkannte pparatetypen: CS/VF, CS/VFT, CS/VFKT e) 134 C Programm nzahl der Evakuierungsphasen: 7 1. Phase: 90 mbar Folgende Phasen: 0 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 1900 mbar Der Druck wird bei dem 1. Zwischendampfstoß s und bei den weiteren Dampfstößen jeweils 30 s gehalten. Dampftemperatur: 134 C min Wirkungsbereich: C Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz
19 Bekanntmachungen - mtliche Mitteilungen Geprüfte und anerkannte pparatetypen: E 14-Labor, E 16-Labor, E 18-Labor, E 24-Labor, E 26-Labor, E 28-Labor, ESTLabor 1, EST-Labor 1, EST-Labor 1, EST-Labor 2, EST-Labor 2, EST-Labor 2 f) Programm: P 1 bfalldesinfektion, Feststoffe; Müllsterilisation 134 C Vor der ersten Evakuierungsphase wird Dampf in die Kammer bis zu einem Druck von 3000 mbar eingegeben. Dieser Druck wird min gehalten. nzahl der Evakuierungsphasen: 4 0 mbar Bei den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 1900 mbar mit jeweils 30 s Haltezeit Dampftemperatur: 134 C min Wirkungsbereich: C Geprüfte und anerkannte pparatetypen: WEBECO: EC 140/EC -Lab, EC 1/ EC 2-Lab bzw. Matachana: S-04 I-E1/-E2, S-06 I-E1/-E2 g) Programm: P 2 Flüssigkeiten, bfall, offene Flüssigkeiten 1 L3 nzahl der Evakuierungsphasen: 1 In der Evakuierungsphase zu erreichender Druck: 0 mbar Dampftemperatur: 1 C min Wirkungsbereich: C Geprüfte und anerkannte pparatetypen: WEBECO: EC 140/EC -Lab, EC 1/ EC 2-Lab bzw. Matachana: S-04 I-E1/-E2, S-06 I-E1/-E Spezielle Verfahren System Göldner I Das Verfahren ist gekennzeichnet durch: 1. Zerkleinern des Gutes in einem ge schlossenen System ufheizen des Gutes in einer Förder schnecke (Ölmanteltemperatur 1 C) 3. des Gutes durch Sattdampf in einer Temperaturhalteschnecke (Ölmanteltemperatur 1 C) Die bei der Eintragung vom Robert Koch-Institut erteilten uflagen, insbesondere bezüglich der rt des bfalls und seiner Verpackung sowie bezüglich der Maßnahmen bei Betriebsende und Betriebsstörungen, sind zu beachten. stemperatur: 1 C mindestens 4 min (definiert über die Geschwindigkeit der Temperaturhalteschnecke: 0,7 U/min) Wirkungsbereich: C Geprüfter und anerkannter pparatetyp: LOGMED System Göldner II Das Verfahren ist gekennzeichnet durch: 1. Befüllen der nlage und Zerkleinern des Gutes in einem geschlossenen System, Dauer min, Korngröße 30 mm 2. Zugabe von l Wasser in die Expositionsschnecke 3. ufheizen des zerkleinerten Gutes in der Expositionsschnecke (Ölmanteltemperatur 1 C) mittels Sattdampf auf 98 C, halten dieser Temperatur für 6 min, aufheizen auf 116 C 4. des Gutes durch Sattdampf in der Expositionsschnecke (Ölmanteltemperatur 1 C). des Kondensats und der sich aus dem zerkleinerten bfall angesammelten Flüssigkeit in einem separaten sdruckbehälter Die bei der Eintragung vom Robert KochInstitut erteilten uflagen, insbesondere bezüglich der Maßnahmen bei Betriebsende und Betriebsstörungen, sind zu beachten. Expositionsschnecke stemperatur: 1 C Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 13 min (Halten der Temperatur im Temperaturband durch Regelung über 3 in der Expositionsschnecke verteilte und miteinander verbundene Temperaturfühler im bgleich mit der theoretischen Sattdampfkurve) Wirkungsbereich: C sdruckbehälter (Flüssigkeitsund Kondensatbehandlung): stemperatur: 1 C min Wirkungsbereich: C Geprüfter und anerkannter pparatetyp: LOGMED II System Sterifant Das Verfahren ist gekennzeichnet durch: 1. Zugabe von Wasser zum sgut (insgesamt 2 l pro sbehälter) 2. Mehrfaches Evakuieren der sbehälter im Wechsel mit Dampfeinströmung, die Dauer der Dampfeinströmungsphase ist durch die Leistung des Dampfgenerators (9 KW) festgeschrieben 3. ufheizen des sgutes mittels Mikrowellen 4. des Gutes unter Sattdampfbedingungen Die bei der Eintragung vom Robert KochInstitut erteilten uflagen, insbesondere bezüglich der rt des bfalls und seiner Verpackung, sind zu beachten. nzahl der Evakuierungsphasen: 1. bis 4. Phase: 00 mbar. Phase: 630 mbar in den Zwischendampfstößen zu erreichender Druck: 1430 mbar. Dieser Druck wird jeweils min gehalten. Dampftemperatur: C min Wirkungsbereich: C
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