FINANZMARKT- NEWSLETTER 25/2013

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1 Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr DAX 8.127,96 MDAX ,79 EONIA 0,08 % Umlaufrendite 1,23 % Dow Jones ,18 S&P ,73 EUR/ USD 1,3346 Gold in EUR 1.039,71 Öl in EUR 73,32 Ein Unternehmen der Ecclesia Gruppe Stand :00 ++Aktuelles++ Allgemeines Risiko musste raus Schwellenstaaten besonders betroffen Bundesverfassungsgericht beurteilt EZB- Maßnahmen +++ Italien mit schuldenfinanziertem Konjunkturprogramm +++ Schäuble plädiert für Rückzug des IWF aus EUR-Hilfen +++ G8-Treffen im Zeichen der Syrien-Krise mit unterschiedlichen Positionen Russlands und der USA +++ In der ersten Hälfte der letzten Handelswoche schien es, als hätten die Kapitalmarktteilnehmer faktisch alle Anlageformen auf Verkauf gestellt und dabei besonderes Augenmerk auf Anlagen gelegt, bei denen das Risiko größer erschien. Hierzu gehörten neben südeuropäischen Staatsanleihen und sogenannten Mittelstandsanleihen aus Deutschland vor allem Aktienwerte, so dass die meisten Indices mit Verlusten die Handelswoche beendeten. Ursachen dieser Entwicklung waren die Entwicklung in Japan, bei der nicht nur der dortige Leitindex Nikkei wie eine Wetterfahne im Sturm schwankt, sondern auch zunehmend kritische Aussagen aus der japanischen Politik und Notenbank zu dem Erfolg der extrem expansiven Geldpolitik, relative schwache Wirtschaftsdaten aus China und die Sorge um ein Ende der expansiven Geldpolitik in den USA in Form einer Reduzierung der Käufe der US-Notenbank von US-Staatsanleihen und US-Hypothekenpapieren. Hier wird es nach der US-Notenbanksitzung in dieser Woche neue Erkenntnisse geben, die wahrscheinlich wieder nur eine Gültigkeitsdauer von maximal drei Wochen haben, bevor die aktuelle Diskussion von Neuem beginnt. Sicherheit wurde gesucht, wovon in der zweiten Wochenhälfte u. a. wieder deutsche Staatsanleihen, aber auch Titel aus Österreich oder Belgien profitieren konnten. Neben den eingangs genannten Segmenten kamen aber auch die Währungen von Schwellenstaaten und teilweise deren Anleihen und Aktien besonders unter Druck. Betrachtet man dies marktbreit auf der Aktienseite sind dort die Kurse innerhalb eines Monats um 10 % gefallen, während das Gesamtvolumen um über 20 % zurückging. Damit wurde massiv Liquidität aus den Schwellenstaaten abgezogen, was wiederum dazu führt, dass dort Investitionen schwieriger werden und damit die Nachfrage der Staaten zurückgehen könnte. Da dieses Geld weitgehend in unproduktive Anlagen wie deutsche, aber insbesondere US-amerikanische Staatsanleihen geflossen ist, sind die Sorgen um das weltweite Wirtschaftswachstum nicht unbegründet. Aufgrund der Vielzahl der Probleme rückt die seit letztem Dienstag stattfinde Verhandlung vor dem deutschen Bundesverfassungsgericht zur Rolle der Europäischen Zentralbank (EZB) zunehmend in den Hintergrund. Insbesondere die Frage, ob die Ankündigung des EZB-Präsidenten Mario Draghi, ggf. unbegrenzt Staatsanleihen von EUR-Schuldenstaaten aufkaufen zu wollen, beschäftigt das höchste deutsche Gericht intensiv, da es u. U. einen Eingriff in das Haushaltsrecht des Deutschen Bundestags darstellen könnte.

2 Zumindest scheint dieses Vorgehen kritisch beurteilt zu werden. Daher halten wir es für wahrscheinlich, dass sich das Bundesverfassungsgericht viel Zeit zur Urteilsfindung in der Hoffnung nehmen wird, dass dann die EUR-Schuldenkrise sich weiter entspannt hat. Unwahrscheinlich ist eine Einbeziehung des Europäischen Gerichtshofs, der für eine europäische Institution wie die EZB eigentlich zuständig ist. Man wird sich hier auf die Wirkungen auf die deutsche Verfassung beschränken und eigenständig urteilen. EUR- Schuldenkrise gewinnt wieder an Dynamik Frankreich und die falsche Hoffnung auf Wachstum Allerdings könnte dies sehr problematisch werden, da sich die EUR-Schuldenkrise aktuell aber weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit wieder verschärft und so das Ziel der EZB, Zeit zu kaufen, scheitern könnte. Das Problem ist vor allem wieder Griechenland, das in der Einstufung des MSCI-Index nun als erster Schwellenstaat in der Eurozone ist. Dies ist eine einmalige Entwicklung: Erstmals wird ein Staat auf diesen Status herabgestuft. Mit Blick auf die Wirtschaftsleistung und die neuerliche Rekordarbeitslosigkeit ist dies allerdings als richtiger Schritt einzustufen. Inzwischen beträgt die Arbeitslosigkeit in Griechenland unvorstellbare 27,4 %, die dortige Wirtschaft schrumpft weiter und die Preise fallen, so dass der Staat in einer Deflation gefangen ist. Alle bislang ergriffenen Maßnahmen sind von einer erstaunlichen Erfolglosigkeit geprägt. Insofern ist es konsequent, dass der deutsche Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble vorschlägt, zukünftig ohne den Internationalen Währungsfonds (IWF) in Europa zu agieren. Leider vergisst er dabei, dass dies ja ursprünglich ausschließlich von der deutschen Bundesregierung gefordert worden war. Nachdem der IWF aber natürlich richtigerweise auf die Notwendigkeit eines weiteren Schuldenschnitts hingewiesen hat, ist dieser Partner immer weniger gewünscht. Wahrheiten zur EUR-Schuldenkrise sind in Wahlkampfzeiten häufig nicht erwünscht. Dabei erfüllt Griechenland wesentliche Vorgaben weiterhin nicht. Zwar wurde der staatliche Rundfunk und Fernsehen einfach stillgelegt, um hier eine neue Arbeitsform mit 2/3 weniger Beschäftigten zu finden, aber Privatisierungen erfolgen weiterhin viel zu zögerlich. Anlass zu noch größerer Sorge muss nicht nur die Tatsache geben, dass seit der ersten Hilfsmaßnahme Griechenland noch nie die Privatisierungsziele erreicht hat, sondern nun der als absolutes Kronjuwel geltende griechische Gaskonzern Depa nicht verkauft werden konnte. Es stellt sich die Frage, ob die griechische Wirtschaft einfach noch weniger wettbewerbsfähig und damit noch unattraktiver für Auslandsinvestitionen ist, als bislang angenommen. Größere Probleme drohen allerdings in anderen Staaten Europas. Dort ist zunächst Frankreich zu nennen, das auf die Rückkehr zu Wirtschaftswachstum hofft. Die dortige Notenbank erwartet dort nach neuesten Zahlen im 2. Quartal 2013 ein minimales Wachstum von 0,1 %, obwohl aktuell Streiks bei der Polizei, im Bahnverkehr und bei den Fluglotsen für spürbare Beeinträchtigungen im öffentlichen Leben sorgen. Viel entscheidender ist allerdings, die Entwicklung im Automobilsektor. Aktuell gibt es in Europa 13 Automobilwerke, deren Auslastung weniger als 50 % beträgt. Davon sind acht Werke französischer Hersteller an sechs Standorten in Frankreich betroffen. Auch hier zeigt sich das Problem der Massenhersteller deutlich, obwohl die Nachfrage nach Pkw gerade in Asien hoch bleibt. Dennoch ist europaweit die Produktion in diesem Segment in diesem Jahr um 7 % zurückgegangen. Dies spürt auch Italien, das vor dem Hintergrund der anhaltenden Wirtschaftsschwäche ein Konjunkturprogramm auf den Weg gebracht hat und dabei eine weitere Erhöhung der Staatsverschuldung in Kauf nimmt. Seite 2 von 8

3 Türkei drohen weitere Unruhen Deutschland und die Hochwasserfolgen EU- Maßnahmen Entwicklung der USA auf zwei Ebenen Nun könnte mit der Türkei ein weiterer Absatzmarkt wegbrechen. Die Hauptstadt Istanbul versinkt im Chaos und das Vorgehen kann man kaum noch als Maßnahmen einer Demokratie oder eines Rechtstaats begreifen. Man muss sich die Frage stellen, was die Türkei beispielsweise noch von dem Iran unterscheidet, wo überraschend ein gemäßigter und dem Westen zugewandter Präsident gewählt wurde, der möglicherweise ein Gegengewicht zu dem religiösen Führer als wirkliche Machtzentrale des Staates darstellen kann. Während dies politisch kaum noch klar zu beantworten ist, fällt die Antwort unter wirtschaftlichen Aspekten leicht. Für Deutschland ist die Türkei ein wichtiger Handelspartner, was sich noch dadurch verstärkt, dass rund 3 Millionen Menschen türkischer Herkunft in Deutschland leben. Deutschland selbst muss die nun etwas abebbende Flutkatastrophe bewältigen. Unsere Schätzung eines gesamten Schadenvolumens von ca. 20 Mrd. EUR halten wir weiterhin für realistisch. Dies wird durch die notwendigen Investitionen, die teilweise aufgrund von Versicherungsleistungen, aber vor allem durch einen Hilfsfonds in Höhe von 8 Mrd. EUR durch den deutschen Staat erfolgen sollen, zu einem positiven Einfluss auf das deutsche Bruttoinlandsprodukt führen. Aktuell sind natürlich selektiv Belastungen zu spüren, auf die aktuell der Logistikkonzern Hamburger Hafen und Logistik (HHLA) auch hingewiesen hat. Aufgrund der Vielzahl der Probleme wurde eine neue EU-Richtlinie zur Randnotiz, die einen automatischen Austausch von Steuerinformationen für alle Einkommensarten vorsieht. Bisher war dies auf Zinserträge innerhalb der EU beschränkt. Gleichzeitig wurde bekannt, dass die EU plant, bei der Welthandelsorganisation (WTO) Klage gegen die Strafzölle von China auf Röhrenstahl einzureichen. So positiv dies für die deutsche Stahlbranche insbesondere Salzgitter wäre, so unsinnig ist dieses Vorhaben, wenn man seitens der EU-Kommission gegen den Willen einiger Mitgliedsstaaten an den Strafzöllen gegen chinesische Solarmodule festhält. Für die deutsche Solarindustrie gilt: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Daher muss auch eine aktuelle Studie insgesamt in Deutschland für Besorgnis sorgen, dass die Ausgaben für Forschung und Entwicklung deutlich unterdurchschnittlich sind und die Produktivitätszuwächse der letzten Jahre nur auf die zurückhaltende Lohnpolitik zurückzuführen sei. Ein solcher lang anhaltender Trend würde Deutschland in eine vergleichbare Situation wie die USA im Jahr 2007 bringen, als es einen ausgeprägten Niedriglohnsektor gab, dessen wirtschaftlicher Nutzen allerdings sehr beschränkt war. Die USA haben sich bis heute nicht von diesem strukturellen Arbeitsmarktdefizit erholt. Dies zeigt auch die Entwicklung der US-Stadt Detroit, die als Herz der US- Automobilindustrie gilt, obwohl sich die Bevölkerung von 1,8 Millionen Einwohner auf Menschen mehr als halbiert hat. Davon leben mehr als Personen in Armut. Die Stadt selbst kann kaum noch Impulse setzen, da die US-Ratingagentur Standard&Poors aktuell einen Zahlungsausfall als wahrscheinlich einstuft, aber zumindest für die USA insgesamt wieder etwas optimistischer wird. Dort hat man den Ratingausblick von negativ auf stabil angehoben. Damit drohen den USA trotz Rekordverschuldung, weiterhin großen wirtschaftlichen Problemen und ungelösten Haushaltsfragen keine weitere Herabstufung der Kreditwürdigkeit. Zumindest an dieser Stelle ist das Risiko für weitere Verwerfungen an den internationalen Kapitalmärkten vorerst geringer geworden. Seite 3 von 8

4 Konjunktur Dies kann man von den Konjunkturdaten nicht behaupten. So sind schlechte Daten insbesondere vom US-Arbeitsmarkt gute Nachrichten für die Börsen. Dies ist eine Verkehrung marktwirtschaftlicher Mechanismen. Aber eine schwache Entwicklung des US-Arbeitsmarkts sorgt für eine Fortsetzung der expansiven Geldpolitik durch die US-Notenbank und liefert damit die Grundlage für fundamental nicht gerechtfertigte Kurssteigerungen. Entsprechend negativ wurde der Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe bewertet. Umgekehrt belasteten allerdings die schwachen Daten zur US-Industrieproduktion und der von der Universität Michigan ermittelte Konsumklima die Märkte. Daran konnte auch die in Europa leicht gestiegene Industrieproduktion nichts ändern. Zusätzlich belastend wirken sich Daten aus China aus. Der dortige Außenhandel ist im Mai 2013 im Vorjahresvergleich lediglich um 0,4 % gestiegen, nachdem im Vormonat die Steigerung noch über 15 % betragen hatte. Die Ausfuhren stiegen mit 1 % so gering wie seit fast einem Jahr nicht mehr und lagen damit deutlich unter den Analystenerwartungen von 7,4 %. Völlig überrascht haben allerdings die Einfuhren nach China, die um 0,3 % gefallen sind. Neben fundamental nachvollziehbaren Gründen wie der weltweit schleppenden Konjunkturentwicklung spielt allerdings eine strengere Überwachung der Waren- und Kapitalströme zwischen China und der zu China gehörenden Sonderwirtschaftszone Hongkong eine wichtige Rolle. Damit wird faktisch die Datenqualität besser. Zusammen mit der Ankündigung der chinesischen Führung, auch geringeres Wachstum zu akzeptieren, bleibt dies aber ein leichtes Warnsignal. Aber gerade mit Blick auf China zeigt sich, wie wichtig für einen rohstoffarmen Staat wie Deutschland Bildung und Innovation ist. Noch ist der deutsche Maschinenbau mit einem Anteil von 16,1 % am Weltmaschinenhandel Weltmarktführer, aber China holt hier langsam auf. Hier zeigen sich eindrucksvoll die Größenverhältnisse: China bildet jedes Jahr so viele Ingenieure neu aus wie Deutschland insgesamt hat. Ohne konsequente Bildung und Investitionen in Forschung und Entwicklung wird die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft leiden. Inflation Geldmarkt Dabei ist das aktuelle Umfeld für deutsche Unternehmen günstig wie nie. Selbst der moderate Anstieg der Inflation von 1,2 % auf 1,5 % auf Jahressicht ist weitgehend auf die Preissteigerungen bei Lebensmittel, die sich teilweise vor allem witterungsbedingt um mehr als 5 % verteuerten zurückzuführen. Hier könnten sich die Folgen des Hochwassers auch in den nächsten Wochen belastend bemerkbar machen. Aber auch steigende Stromkosten stellen einen Belastungsfaktor dar, auf den wir im Bereich Rohstoffe näher eingehen. Interessant ist hierbei, dass der deutsche Staat über die Preissteigerungen in diesem Bereich besonders profitiert. Der Geldmarkt konnte von der Verunsicherung ebenfalls leicht profitieren. Die Renditen stiegen um bis zu zwei Basispunkte und für zwölfmonatige Anlagen gibt es aktuell wieder 0,50 % p. a. Dieser Trend erscheint allerdings nicht nachhaltig, da die US-Notenbank vermutlich in der kommenden Woche an ihrer expansiven Geldpolitik festhalten wird und damit Liquidität weiterhin im Übermaß zur Verfügung steht und die Konditionen eher wieder fallen. Wir raten daher dazu, das Zwischenhoch am Geldmarkt insbesondere am langen Ende zu nutzen. Kurzfristige Anlagen sollten möglichst weiterhin an den 3- oder 6-Monats-Euribor gekoppelt sein, um so zum einen akzeptable Zinsen zu erhalten und zum anderen von perspektivisch erfolgenden Zinssteigerungen zu profitieren. Seite 4 von 8

5 Zu großer Vorsicht raten wir weiterhin bei der Auswahl der Kreditinstitute. Hier sollte man ausschließlich mit erstklassigen Anbietern arbeiten, wie die Entwicklung der Royal Bank of Scotland zeigt, die auch in Deutschland mit einer aggressiven Strategie versucht, Kundengelder zu gewinnen. Der dortige Vorstandsvorsitzende verlässt nach großen Restrukturierungserfolgen das Institut. Damit stellt sich die Frage nach dem zukünftigen Geschäftsmodell und damit auch nach der Sicherheit der dortigen Anlagen. Entscheidend wird die Rolle des britischen Staates sein, der mit 82 % Hauptaktionär der Bank ist und gerade versucht, Auswüchse im gesamten britischen Finanzsystem einzudämmen. Wir bleiben bei unserer ablehnenden Haltung. Im Geldmarkt sollte man nicht spekulieren und gerade hier bedeuten höhere Zinsen auch ein höheres Risiko. Rentenmarkt Für deutsche Staatsanleihen bekommt man weiterhin eher ein zinsloses Risiko, die aber gerade in den letzten Tagen wieder sehr gefragt waren, weil sie ähnlich wie US-Staatsanleihen als sicherer Hafen gelten. Davon profitiert der deutsche Staat massiv. Aktuelle Analysten zeigen eine Einsparung der seit dem Jahr 2009 emittierten deutschen Staatsanleihen von 100 Mrd. EUR. Diese Einsparung entspricht fast 5 % der Staatsverschuldung und müsste bei ordentlicher Haushaltsführung genutzt werden, um die Staatsverschuldung zu reduzieren. Bislang ist aber keine Initiative in diese Richtung zu erkennen, so dass die Sparforderungen Deutschlands für andere Staaten zunehmend unglaubwürdig werden. U. a. deswegen hat sich Italien entschieden, ein erneut schuldenfinanziertes Konjunkturprogramm aufzulegen und wurde dafür an zwei Stellen abgestraft. Zum einen sorgt die steigende Verschuldung für höhere Refinanzierungskosten. Zum anderen sorgt die allgemeine Marktunsicherheit für zusätzlich steigende Zinsen. Daher lag der Zinssatz bei einer Neuemission einer drei Jahre laufenden italienische Staatsanleihe bei 2,38 % p.a., nachdem vor knapp drei Monaten mit 1,92 % p. a. deutlich niedriger Zinsen bezahlt werden mussten. Ähnlich stellt sich die Situation auch in Spanien allerdings auf etwas höherem Zinsniveau dar, da der Staat einen neuen Verschuldungsrekord erreicht hat. Das zwischenzeitlich spürbar gestiegene Zinsniveau bot attraktive Kaufgelegenheit. Wer allerdings zu früh und/ oder in die falschen Werte eingestiegen war, musste spürbare Kursrückschläge verkraften. Dies gilt insbesondere für die sogenannten Mittelstandsanleihen, die mit Schrottpapieren in 90 % der Fälle besser beschrieben wären. So schwanken die Anleihen z. B. das von uns seit längerem kritisch beurteilte Papier von dem Heimtextilhersteller Friedola stark und sind eher abwärtsgerichtet. Hier wird Verkaufsdruck entstehen und zu massiven Kursverlusten führen. Aber auch anerkannte Marken haben mit dieser Entwicklung zu kämpfen. Den US- Technologiekonzern Apple haben wir bereits häufiger auf der Aktienseite kritisch beurteilt und sehen uns bestätigt, nachdem die Neuerungen vor allem ein stark überarbeitetes Betriebssystem kaum Beachtung fand. Beachtet wird allerdings der Kurs der Apple-Anleihe, die vor einem Monat mit einer Laufzeit von 30 Jahren zu einer Rendite von 3,85 % p. a. emittiert wurde. Das Geld wurde zur Refinanzierung der Dividendenzahlung verwendet, um Steuern zu sparen. Nachgefragt war das Papier für uns unverständlich sehr stark. Nun ist es Apple aber wieder einmal gelungen, Milliardenwerte zu vernichten. Die im Volumen von umgerechnet ca. 14 Mrd. EUR emittierte Anleihe notiert 10 % unter dem Ausgabekurs. Strategisch muss Apple nun eigene im Überfluss vorhandene Liquidität nutzen, um auf diesem Kursniveau die eigene Anleihe zurückzukaufen. So spart man dann knapp 1,5 Mrd. EUR Kapital und Zinsverpflichtungen auf die Laufzeit von rund 16 Mrd. EUR. Solche Schritte würden das Unternehmen langfristig strategisch stärken. Seite 5 von 8

6 Aber der Zinsanstieg wird derzeit als nicht nachhaltig eingestuft, da viele Emittenten ihre Emissionen zurückstellen. In den USA ist das Emissionsvolumen auf 15 % der üblichen Summen gefallen. Nicht ganz so stark sind die Refinanzierungen für US- Hypotheken mit 30jähriger Laufzeit gefallen. Diese sind nach einem Zinsanstieg innerhalb eines Monats von 3,59 % p. a. auf 4,15 % p. a. um 40 % zurückgegangen. Die Zurückhaltung ist auch bei deutschen Emittenten spürbar. Nur Volkswagen war mit der Aufstockung einer bestehenden Pflichtwandelanleihe um 1,2 Mrd. EUR mit einer Laufzeit bis zum Jahr 2015 und einem Kupon von 5,5 % p. a. nennenswert am Rentenmarkt aktiv. Faktisch ist dies eine elegante Form einer Kapitalerhöhung mit einer erst in zwei Jahren spürbar werdenden Verwässerung des Anteilsbesitzes. Dennoch kam die Aktie kurzzeitig unter Druck. Selektiv gab es in der ersten Wochenhälfte attraktive Kaufgelegenheiten bei den von uns favorisierten Werten. Für die nächste Woche rechnen wir mit wieder weiter steigenden Kursen, so dass sich der Einstieg höchstens direkt zum Wochenauftakt lohnt. Investierte Investoren sollten derzeit eher abwarten. Aktienmarkt Kabel Deutschland Deutsche Telekom Diese Empfehlung aus dem Rentenmarkt gilt auch für den Aktienmarkt. Der deutsche Leitindex DAX hat nach einer erneut turbulenten Woche rund 1,5 % und fiel teilweise unter die Marke von Punkten, die vermutlich teilweise auch in der vor uns liegenden Handelswoche unterschritten werden wird. Etwas besser hat sich der US-Leitindex Dow Jones gehalten, der knapp 1,2 % im Wochenvergleich verloren hat. Kursgewinne verzeichnete der MDAX durch die Übernahmephantasie zu Kabel Deutschland. Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone plant wohl eine Übernahme des deutschen Kabelnetzbetreibers Kabel Deutschland. Die damit verbundenen Spekulationen haben den Aktienkurs des im MDAX notierten Werts teilweise deutlich steigen lassen. Allein zur Wochenmitte lag der Kursgewinn bei ca. 10 % auf 82 EUR. Seit Mitte Februar 2013, als die ersten Übernahmegerüchte aufkamen, ist der Aktienkurs um fast 30 % gestiegen. Inzwischen liegt der Börsenwert bei 7,2 Mrd. EUR. Damit würde die Übernahme Vodafone inklusive bestehender Schulden bei Kabel Deutschland unglaublich 10 Mrd. EUR kosten. Richtigerweise kam die Vodafone- Aktie unter Druck. Würde diese Übernahme allerdings gelingen, würde der britische Konzern seine Wettbewerbssituation gegenüber dem Marktführer Deutsche Telekom spürbar verbessern. Darunter litt der Kurs der Telekom-Aktie, die zunächst von Gerüchten profitieren konnte, der japanische Mobilfunkkonzern Softbank prüfe in den USA eine Alternativstrategie mit einer möglichen Übernahme von t-mobile USA. Sollte dies unserer Erwartung entsprechend scheitern, ist die Deutsche Telekom dennoch sehr gut aufgestellt und zeigt sich in verschiedenen Feldern innovativ. Dies gilt auch im Finanzbereich, da der erstmalig seinen Aktionären ein Wahlrecht bei der Dividendenzahlung eingeräumt hat. Die Ausschüttung erfolgte wahlweise als Bardividende oder in Aktien. An der Aktienalternative hat sich rund 1/3 der Aktionäre beteiligt, was eine überraschend hohe Quote ist, da zum einen der Großaktionär Bundesrepublik Deutschland sich daran nicht beteiligt hat und zum anderen der Vorteil gegenüber einer Bardividende nur 2 % betrug. Dieses international weit verbreitete Vorgehen hat zwar einen Verwässerungseffekt auf der Aktienseite, hält aber Liquidität, die für Investitionen genutzt werden kann, im Unternehmen. Unsere positive Grundhaltung zur Aktie der Deutsche Telekom sehen wir damit bestätigt. Daneben gab es zum Thema möglicher Übernahmen und Börsengänge drei Nachrichten. Seite 6 von 8

7 Rhön Kliniken Deutsche Annigton Immobilien Osram ThyssenKrupp HHLA erst ab-, dann aufwärts Rohstoffe Der Klinikkonzern Rhön Kliniken hat auf der Hauptversammlung in der letzten Woche die Zustimmungspflicht von 90 % der Eigentümer zu wesentlichen Änderungen abgeschafft. Damit ist theoretisch der Weg für eine Übernahme von Rhön Kliniken durch Fresenius frei. Allerdings haben einige Anleger schon Anfechtungsklagen gegen diesen Hauptversammlungsbeschluss angekündigt. Mit der Deutsche Annigton Immobilien will ein weiteres Immobilienunternehmen an die Börse. Der Konzern wird einen Wert von 5 Mrd. EUR aufweisen und gehört damit zu den größeren Börsenunternehmen. Wir raten aufgrund der Risiken in Immobilienanlagen im Allgemeinen und bei dem Unternehmen aufgrund der neuen Finanzierungsstrukturen und des neuen Managements im Besonderen von einer Beteiligung ab. In knapp einem Monat wird die Siemens-Tochter Osram an die Börse gehen und zunächst für einen Tag im DAX gelistet werden. Damit hat der deutsche Leitindex am Werte, da es sich um die Emission der Tochter eines DAX- Konzerns handelt. Die Aktie von Osram kann sehr interessant sein. Trotz eines EU-Plans für die Stahlindustrie war die Aktie von ThyssenKrupp negativ und belastete zeitweise auch fälschlicherweise Salzgitter. ThyssenKrupp musste bei dem ohnehin problembehafteten und zum Verkauf stehenden Werk in Brasilien einen der beiden Hochöfen abstellen. Dadurch ist die Produktion seit einem Monat nur halb so hoch wie es die sonstigen Kapazitäten zulassen. Die Aktie sollte man momentan meiden und eher Salzgitter kaufen. Weiterhin zum Kauf bleibt trotz Herausfalls aus dem MDAX Hamburger Hafen und Logistik interessant, obwohl das Unternehmen angesichts des Hochwassers in Deutschland und der weiterhin schleppenden Konjunkturentwicklung weltweit ein Verfehlen der Prognose nicht ausschließen wollte. Die Reaktion der Börse war viel zu negativ und die Aktie ist bis EUR 18 zum Kauf attraktiv. Für die nun anstehende Handelswoche ist mit einer Fortsetzung der hohen Volatilität und der Orientierung zu eher sicheren Anlagen zu rechnen. Dies wird sich aber in der zweiten Wochenhälfte stabilisieren, so dass ein temporärer Fall auf ein Kursniveau von bis zu Punkten nicht unwahrscheinlich ist, bevor eine Zwischenerholung einsetzen wird. Etwas überraschend ist, dass der Goldpreis von der Unsicherheit faktisch nicht profitiert. Dies bestätigt unsere negative Einschätzung zu weiteren Entwicklung des Edelmetalls. Noch überraschender ist allerdings der Anstieg des Ölpreises, so dass dieser konjunkturelle Frühindikator eine wirtschaftliche Belebung andeutet, die derzeit an den Kapitalmärkten in der Breite nicht gesehen wird. Deutschland wird hiervon trotz hoher Energiepreise profitieren, die sich gerade in der Entwicklung des Strompreises zeigen, von der wiederum der deutsche Staat massiv profitiert, aber viel zu wenig in die Infrastruktur investiert. Die staatlich veranlassten Kosten im Stromsektor erreichen in diesem Jahr mit fast 40 Mrd. EUR einen neuen Rekordwert. Davon entfällt rund die Hälfte auf regenerative Energien. Dies bedeutet eine Preissteigerung in den letzten 15 Jahren für Verbraucher von fast 70 %, obwohl der Strompreis an der Energiebörse auf den tiefsten Stand seit acht Jahren gefallen ist. Die staatlich veranlassten Kosten sind jedoch um fast 250 % gestiegen. Daher wird diese Energieversorgung für den Staat eine immer wichtiger werdende Finanzierungsquelle, bei der sich weitere Preissteigerungen auf der staatlichen Einnahmeseite positiv bemerkbar machen. Dies ist vielleicht ein Aspekt, weshalb eine wirklich nachhaltige Energiewende nicht gelingen will. Seite 7 von 8

8 Währung Relativ nachrichtenarm stellt sich erneut der Währungsbereich dar. Mit der Unsicherheit einher gingen Auflösungen sogenannter carry-trades, bei denen Kredite in einer Währung aufgenommen und in der anderen wieder angelegt werden. Dies hat viele Währungen gegenüber dem USD belastet, während der EUR aber noch stärker hinzugewinnen konnte. Dies zeigt ähnlich wie die Entwicklung des Goldpreises, dass das Risiko (noch) nicht irrational geworden ist. Problematisch ist die Entwicklung des JYN. Zwar hat die japanische Zentralbank sich vorerst gegen weitere Schritte zur Eindämmung der jüngsten Schwankungen und steigenden Renditen am dortigen Anleihemarkt entschieden. Die extrem expansive Geldpolitik soll fortgesetzt werden. Dennoch wertet der JYN gegen verschiedene Währung auf, was zeigt, dass das Währungssegment derzeit irrational ist. Man sollte es daher ggf. mit Ausnahme geringer Beimischen in CNY oder DKK meiden. Disclaimer Der DVAM FINANZMARKT- ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM FINANZMARKT- enthaltene Analyse genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM FINANZMARKT- ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12 in Frankfurt. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de 2013 Seite 8 von 8

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