Betriebliche Energie- und Umweltförderungen
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- Kristian Biermann
- vor 6 Jahren
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1 Betriebliche Energie- und Umweltförderungen Überblick und Aktuelles DI (FH) Lukas Lippert
2 Themenübersicht Porträt der KPC Umweltförderung Im Inland Vorstellung aktuelle Förderungsschwerpunkte Neue Förderungsangebote 2017 Tipps & Tricks zur Förderungsabwicklung 2
3 Porträt der KPC Eigentümer 90 % Kommunalkredit Austria, 10 % Raiffeisenlandesbank OÖ Gewerbe Unternehmensberatung und Unternehmensorganisation sowie Technisches Büro für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Umsatz 17 Mio. Euro (2016) Projekte seit 2007 rd Projekte mit einem Förderungsvolumen von rd. 4,7 Mrd. Euro 39% 48% MitarbeiterInnen (Stand 12/2016) 105 (entspricht 98 Vollzeitäquivalent) 9% 4% Umweltconsultants Sonstige Juristen Wirtschaftswissenschaftler 3
4 Geschäftsfelder Förderungs- und Programmmanagement Internationaler Klimaschutz Internationale Klimafinanzierung JI/CDM-Ankaufsprogramm Climate Austria: freiwillige CO 2 -Kompensation Nationales und Internationales Consulting für den Bereich Umwelt & Energie Geschäftsführung des Umwelt- und Wasserwirtschaftsfonds (UWF) Bilanzsumme 2016: 1,86 Mrd. Euro 4
5 Unsere Auftraggeber und Partner 5
6 Themenübersicht Porträt der KPC Umweltförderung Im Inland Vorstellung aktuelle Förderungsschwerpunkte Neue Förderungsangebote 2017 Tipps & Tricks zur Förderungsabwicklung 6
7 Ziele der Umweltförderung Anreize bieten zur freiwilligen Umsetzung von Projekten zur Steigerung der Energieeffizienz zur Energieeinsparung zum gesteigerten Einsatz von Erneuerbaren Energieträgern Bildrechte: tchara /Shutterstock.com 7
8 Zielgruppen der Umweltförderung Mittelständische Unternehmen Betriebe Konfessionelle Einrichtungen Vereine Kommunen Kleine Betriebe Contracting Einzelunternehmer Großkonzerne Städtische Einrichtungen Private Haushalte 8
9 Themenübersicht Porträt der KPC Umweltförderung Im Inland Vorstellung aktuelle Förderungsschwerpunkte Neue Förderungsangebote 2017 Tipps & Tricks zur Förderungsabwicklung 9
10 Förderungsangebote für Betriebe Energieversorgung Energieversorgung Holzheizungen zur Eigenversorgung Nahwärmeversorgung auf Basis erneuerbarer Energieträger Fernwärmeanschlüsse Wärmepumpen Thermische Solaranlagen / Solare Großanlage (Klimafonds) Photovoltaikanlagen in der Land- und Forstwirtschaft und für Private (Klimafonds) Stromerzeugung in Insellage auf Basis erneuerbarer Energieträger Herstellung biogener Brenn- und Treibstoffe Energetische Nutzung biogener Roh- und Reststoffe Erdgas-Kraft-Wärme-Kopplung Abwärmeauskopplung 10
11 Förderungsangebote für Betriebe Energiesparen und Mobilität Energiesparen Thermische Gebäudesanierung Energiesparen in Betrieben Klimatisierung und Kühlung Mustersanierung (Klimafonds) Neubau in energieeffizienter Bauweise LED-Systeme im Innenbereich Energieeffiziente Kühl- und Gefriergeräte Wärmerückgewinnung bei Kälte- und Lüftungsanlagen (< 100 kw th Wärmetauscherleistung) Mobilität Elektromobilität E-Ladeinfrastruktur Mobilitätsmanagement (klimaaktiv mobil) 11
12 Förderungsangebote für Betriebe Weitere Förderungen Weitere Förderungen Rohstoffmanagement Luftreinhaltung Staubfilter bei Biomasse-Kesselanlagen Gefährliche Abfälle Sonstige Umweltschutzmaßnahmen (z.b. Verringerung von Lärmemissionen ) 12
13 Förderungsbeispiel (1) Energiesparen in Betrieben (Heizungsoptimierung) Heizungsoptimierung: Regelungstechnik, drehzahlgeregelte Effizienzpumpen, Umbau Heizungsverteiler, Ventile, hydraulischer Abgleich, förderungsfähige Investitionskosten MSR, Pumpen, Verteiler, Ventile, Planung (max. 10%) KEINE Referenzkosten (je nach Projekt) Förderungsbasis (Investitionsmehrkosten) Euro Euro Berechnung der Förderung Fördersatz von 30 % Euro 30% = Euro Max. 450 Euro pro eingesparter Tonne CO t 450 Euro/t CO2 = Euro Benötigte Förderung (Angabe im Förderungsantrag) = Euro Förderung Minimum (30% - CO 2 -Deckel benötige Förderung) = Euro Energieeinsparung ca. 78 MWh/a (Strom) sowie ca. 583 MWh/a (Erdgas) und 161 Tonnen CO 2 -Einsparung pro Jahr 13
14 Förderungsbeispiel (2) Holzheizung < 400 kw (pauschaler Fördersatz) Gastronomiebetrieb mit einer Ölheizung im Bestand (950 m² beheizte Fläche) stellt auf einen Pelletskessel um Investitionskosten Pelletskessel, Regelung, Förderschnecke, Speicher, Montage Euro Berechnung der Förderung Pauschale Förderung pro kw 50 kw 155 Euro/kW Euro/kW = Euro Zuschlag für Umweltzeichen Kessel 58 kw 10 Euro/kW = 580 Euro Förderung Euro Kosteneinsparung von ca Euro pro Jahr und 29,25 Tonnen CO 2 -Einsparung pro Jahr 14
15 Themenübersicht Porträt der KPC Umweltförderung Im Inland Vorstellung aktuelle Förderungsschwerpunkte Neue Förderungsangebote 2017 Tipps & Tricks zur Förderungsabwicklung 15
16 Sanierungsoffensive 2017 Umfassende Sanierung Förderungsgegenstand Gefördert werden Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes von betrieblich genutzten Gebäuden Maßnahmen Dämmung Oberste Geschossdecke bzw. Dach Außenwände Unterste Geschossdecke bzw. Kellerboden Einbau und Sanierung Fenster und Außentüren Wärmerückgewinnungsanlagen bei Lüftungssystemen Außenliegende Verschattungssysteme Bildrechte: Robert Gubbins /Shutterstock.com 16
17 Sanierungsoffensive 2017 Umfassende Sanierung Voraussetzungen Mindestanforderungen für die Qualität der thermischen Sanierung Betrieblich genutzte Gebäude, die älter als 20 Jahre sind (Baubewilligung vor 1997) Elektronische Einreichung vor Bestellung Förderungshöhe Umfassende Sanierung zur Unterschreitung der OIB-Anforderungen bis zu 30% (abhängig von HWB Ref,RK und f GEE Förderungssatzrechner als Download verfügbar) Umfassende Sanierung zur signifikanten Reduktion des Heizenergiebedarfes bis zu 15% (ΔHWB Ref,RK 50% bzw. ΔHWB Ref,RK 25% bei denkmalgeschützten Gebäuden) Zuschlagsmöglichkeiten bei signifikanter (mind. 25% ) Nutzung von Dämmstoffen aus Nachwachsenden Rohstoffen oder für EMAS-zertifizierte Unternehmen Förderung ist mit 0,88 Euro pro jährlich reduzierter kwh Heizwärmebedarf begrenzt 17
18 Sanierungsoffensive 2017 Umfassende Sanierung Unterlagen zur Antragstellung Energieausweis für Nicht-Wohngebäude (OIB-Richtlinie Stand 2015) vor und nach der geplanten Sanierung Sonstige Gebäude: Berechnung der internen Gewinne Technische Beschreibung der Maßnahmen inkl. Pläne Angebote und Kostenvoranschläge (Dämmung, Fenster/Türen, ) Änderungen 2017 Teilsanierungen eigener Förderungsschwerpunkt Energieausweise ausschließlich nach OIB RL6 Stand 2015 Förderungssatz wird anhand HWB Ref, RK und f GEE bestimmt Bei sonstigen Gebäuden keine separate Berechnung der Lüftungsverluste erforderlich 18
19 Sanierungsoffensive 2017 Pauschale Förderung von Teilsanierungen Förderungsgegenstand Dämmung der obersten Geschossdecke bzw. des Daches (U-Wert max. 0,18 W/m²K) Sanierung bzw. der Austausch von Fenstern, Dachflächenfenstern und Außentüren (U-Wert max. 1,1 W/m²K) sowie Lichtkuppeln, Lichtbänder, Sektionaltore oder Rolltore (U-Wert max. 1,7 W/m²K) Voraussetzungen Antragstellung nach Umsetzung, spät. 6 Monate nach Rechnungslegung ( De-Minimis -Beihilfe ) Einhaltung geforderter U-Werte ( Rechnung, Datenblatt, ) - kein Energieausweis erforderlich! Betrieblich genutzte Gebäude, die älter als 20 Jahre sind (Baubewilligung vor 1997) Die Umsetzung des Projekts und die Rechnungslegung muss nach dem erfolgt sein Förderungshöhe Fenster, Türen, Tore Flach- und Steildach Oberste Geschossdecke Pauschalsatz 50 Euro/m² 14 Euro/m² 6 Euro/m² abhängig von Art der beantragten Maßnahme und Größe der sanierten Flächen (max. 30% der Investitionskosten) 19
20 Neubau in energieeffizienter Bauweise Neues aus der Umweltförderung Neubau betrieblich genutzter Gebäude Beantragung vor Bestellung und Baubeginn Anforderung der OIB Richtlinie 6 (Stand 2015) für Heizwärmebedarf um zumindest 15% unterschreiten NEU! ab 01/2017 HWB Ref, RK 12 (1+3/l c ) oder HWB Ref, RK 14 (1+3/l c ) wenn gleichzeitig f GEE 0,80 Pauschalförderung abhängig von Heizwärmebedarfsunterschreitung gegenüber OIB-Standard-Gebäude (0,60 Euro/kWh Heizwärmebedarfsreduktion) Zuschläge (+ 0,10 Euro/kWh) für Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen Nachnutzung von Brachflächen Erreichen des klimaaktiv-gold-standards (klimaaktiv Kriterienkatalog) Bildrechte: froxx /Shutterstock.com 20
21 Klimatisieren und Kühlen Was wird gefördert? Klimatisierung von betrieblich genutzten Gebäuden Adsorptions- und Absorptionskältemaschinen mit Antriebsenergie aus erneuerbaren Energieträgern oder aus industrieller Abwärme bzw. Fernwärme Free Cooling-Systeme (z.b. auf Basis von Grund-, Fluss- oder Brunnenwasser) Bereitstellung von Prozesskälte Anschaffung und Optimierung von Prozesskälteanlagen unter Verwendung von alternativen Kältemitteln (wie z.b. CO 2, Ammoniak, Propan, ) sowie Kältemitteln mit einem GWP bis zu 150 Austausch bzw. Optimierung von Prozesskälteanlagen unter Verwendung von Kältemitteln mit einem GWP zwischen 150 und (mit Einhaltung von Effizienzkriterien) NEU! ab 01/2017 NEU! ab 01/2017 Bildrechte: Robert Cernohlavek /Shutterstock.com 21
22 Klimatisieren und Kühlen Global Warming Potential (GWP) DEFINITION - Global Warming Potential / Treibhauspotenzial / CO 2 -Äquivalent Maßzahl wieviel eine festgelegte Masse eines Treibhausgases im Vergleich zur entsprechenden Menge CO 2 zur globalen Erwärmung beiträgt. Einheit: kg CO2-Äquivalent pro kg Treibhausgas Beispiele von Kältemitteln Kältemittel GWP Kältemittel GWP Kältemittel GWP R744 (CO2) 1 R134A R404A R717 (Ammoniak) 0 R449A R410A R1234yf 4 R446A 461 R R1234ze 7 R407C R290 (Propan) 3 R600 (Butan) 4 22
23 Energieeffiziente Kühl- und Gefriergeräte Förderungsschwerpunkt Was wird gefördert? Was ist bei der Antragstellung zu beachten? Anschaffung von Kühl- und Gefriergeräten für den gewerblichen Gebrauch mit integriertem, hermetischem Kälteaggregat, die auf topprodukte.at gelistet sind, bzw. der Topprodukte -Kriterien entsprechen. Rechnungsdatum für die angeschafften Geräte darf nicht mehr als sechs Monate zurückliegen Mindestinvestition pro Projekt: 2.000,- Euro (netto) Nicht gefördert werden Kühl- und Gefriergeräte in einer Kälteverbundanlage mit getrenntem Verflüssigersatz, Minibars, sowie offene Geräte (ohne Tür oder Deckel zum Kühlgut). 23
24 Energieeffiziente Kühl- und Gefriergeräte Wie hoch ist die Förderung? Gerätekategorie Lager-Gefrierschränke 1-türig Lager-Gefrierschränke 2-türig Lager-Gefrierschränke Unterbau bis zu 300 Liter Nutzinhalt Lager-Gefrierschränke Unterbau ab 300 Liter Nutzinhalt Lager-Kühlschränke 1-türig Lager-Kühlschränke 2-türig Lager-Kühlschränke Unterbau bis zu 300 Liter Nutzinhalt Lager-Kühlschränke Unterbau ab 300 Liter Nutzinhalt Kühlregale Eiscremetruhen Getränkekühler Tiefkühl- und Universaltruhen Pauschalförderung pro Gerät 350 Euro 600 Euro 100 Euro 450 Euro 300 Euro 450 Euro 100 Euro 450 Euro Euro 100 Euro 200 Euro 500 Euro Die Förderung ist mit 30 % der Anschaffungskosten begrenzt und wird als De-Minimis -Beihilfe ausbezahlt. 24
25 Anpassungen 2017 Erhöhung der Fördersätze bei Pauschalförderungen Holzheizungen < 400 kw Thermische Solaranlagen < 100 m² Fernwärmeanschlüsse u. Verdichtungsanträge < 400 kw Biomasse-FW Fernwärmeanschlüsse u. Verdichtungsanträge < 400 kw fossile FW NEU ab 01/ Euro/kW (0-50 kw) 70 Euro/kW (für jedes weitere kw bis 400 kw) 150 Euro/m² Standardkollektoren 195 Euro/m² Vakuumkollektoren 125 Euro/m² Luftkollektoren 70 Euro/kW (0-100 kw) 35 Euro/kW (für jedes weitere kw bis 400 kw) 35 Euro/kW (0-100 kw) 18 Euro/kW (für jedes weitere kw bis 400 kw) BISHER 135 Euro/kW (0-50 kw) 60 Euro/kW (für jedes weitere kw bis 400 kw) 130 Euro/m² Standardkollektoren 170 Euro/m² Vakuumkollektoren 110 Euro/m² Luftkollektoren 62 Euro/kW (0-100 kw) 32 Euro/kW (für jedes weitere kw bis 400 kw) 32 Euro/kW (0-100 kw) 16 Euro/kW (für jedes weitere kw bis 400 kw) 25
26 Themenübersicht Ziele der Umweltförderung im Inland Vorstellung aktuelle Förderungsschwerpunkte Neue Förderungsangebote 2017 Schwerpunkt (E-)Mobilität Tipps & Tricks zur Förderungsabwicklung 26
27 Förderungen (E-)Mobilität Übersicht Förderungsmöglichkeiten der UFI Elektro-PKW für Betriebe Elektro-Zweiräder für Betriebe (E-Mopeds, E-Motorräder) Elektro-Nutzfahrzeuge und Elektro-Leichtfahrzeuge E-Ladeinfrastruktur Elektro-Fahrräder, (Elektro-)Transporträder Weitere Förderungsmöglichkeiten (Klima- und Energiefonds) Fahrzeuge mit alternativem Antrieb Nachrüsten Fahrradparken Betriebliches Mobilitätsmanagement (Radwege, Radverleih, Rufbusse, Förderbänder, etc.) 27
28 Förderungen (E-)Mobilität Elektro-PKW Elektro-PKW pro PKW mit reinem Elektroantrieb bzw. Brennstoffzellenfahrtzeug 750 pro PKW bei Range Extender, Plug-In Hybrid Voraussetzung E-Mobilitätsbonusanteil (1.500 bzw. 750 Euro) der Autoimporteure auf der Fahrzeugrechnung ausgewiesen Beantragung der Förderungsmittel erfolgt in zwei Schritten Schritt 1 Registrierung: bis zur Ausschöpfung des verfügbaren Förderungsbudgets aber längstens bis , Pro Registrierung können Förderungsmittel für bis zu 10 Fahrzeuge reserviert werden. Schritt 2 Antragstellung: online - Nach Kauf und Zulassung der Fahrzeuge aber spätestens 24 Wochen nach Registrierung. E-Ladeinfrastruktur bis zu pro Schnellladestation Nähere Infos unter NEU! ab 03/
29 Förderungen (E-)Mobilität Elektro-Zweiräder Förderungsgegenstand Gefördert werden Anschaffung von Elektro-Zweirädern (E-Mopeds, E-Motorräder) der Klasse L1e und L3e, die ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energieträgern betrieben werden. Voraussetzungen Rechnungsdatum für die angeschafften Fahrräder muss nach dem Rechnungen nicht älter als 6 Monate Informationstext zu E-Mobilitätsbonus der Fahrradwirtschaft/-handel auf der Rechnung Förderungshöhe 375 Euro pro Fahrzeug 29
30 Förderungen (E-)Mobilität Elektro-Fahrräder, (Elektro-)Transporträder Förderungsgegenstand Gefördert werden Anschaffung von Elektro-Fahrrädern und Elektro-Transporträdern, die ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energieträgern betrieben werden, sowie Transporträdern. Voraussetzungen Rechnungsdatum für die angeschafften Fahrräder muss nach dem Rechnungen nicht älter als 6 Monate Informationstext zu E-Mobilitätsbonus der Fahrradwirtschaft/-handel auf der Rechnung Förderungshöhe 100 Euro pro Elektro-Fahrrad 250 Euro pro Elektro-Transportrad 200 Euro pro Transportrad 30
31 Förderungen (E-)Mobilität Mobilitätsmanagement für Betriebe, Bauträger und Flottenbetreiber Förderungsgegenstand betriebliche Umweltschutzmaßnahmen im Mobilitätsbereich, die über die Förderungsoffensiven des klimaaktiv mobil-förderungsprogrammes hinausgehen. Kombination von mehreren Maßnahmen bzw. setzen von bewusstseinsbildenden Maßnahmen ist erwünscht und wirkt sich positiv auf die Förderungshöhe aus. Voraussetzungen Antragstellung vor Beginn der Maßnahme (Bestellung) Vorlage Mobilitäts- und/oder Verkehrskonzept mit Berechnung des Umwelteffektes lt. Leitfaden des BMLFUW bzw. der WKÖ Förderungshöhe Je nach Maßnahme prozentueller Anteil an den förderungsfähigen Investitionsmehrkosten oder als Pauschale bei gleichzeitiger Setzung von bewusstseinsbildenden Maßnahmen bzw. bei der Einbeziehung weiterer Betriebe können Zuschläge bzw. höhere Pauschalen vergeben werden 31
32 Förderungen (E-)Mobilität Förderungsoffensive Nachrüstung zum Fahrradparken Förderungsgegenstand Errichtung von überdachten Radabstellanlagen, die außerhalb des öffentlichen Verkehrsraums (Straßengrundstück gemäß Grundstückskataster) für max. 100 Fahrräder Voraussetzungen Befristete Förderungsaktion bis Rechnungen nicht älter als 6 Monate bei Gebäuden, die vor dem errichtet wurden (Datum der letzten Baubewilligung ist ausschlaggebend) Nahe am Gebäudeeingang sowie barrierefrei (fahrend/schiebend) erreichbar Förderungshöhe 200 Euro pro Abstellplatz 400 Euro pro Abstellplatz in Verbindung mit einer E-Ladestation 32
33 Themenübersicht Porträt der KPC Umweltförderung Im Inland Vorstellung aktuelle Förderungsschwerpunkte Neue Förderungsangebote 2017 Tipps & Tricks zur Förderungsabwicklung 33
34 Tipps zur Antragstellung Nachweis des Anreizeffektes (AGVO) Beihilfen müssen einen Anreiz haben! Anreizeffekt liegt vor, wenn der Beihilfeempfänger vor Beginn der Arbeiten einen schriftlichen Beihilfeantrag gestellt hat. Der Beihilfeantrag muss mindestens die folgenden Angaben enthalten: Name und Größe des Unternehmens, Beschreibung des Vorhabens mit Angabe des Beginns und des Abschlusses, Standort des Vorhabens, die Kosten des Vorhabens, Art der Beihilfe (z. B. Zuschuss, Kredit, Garantie, rückzahlbarer Vorschuss oder Kapitalzuführung) und Höhe der für das Vorhaben benötigten öffentlichen Finanzierung; 34
35 Tipps zur Antragstellung Beginn der Arbeiten ist lt. AGVO definiert als: Beginn der Bauarbeiten für die Investition oder die erste rechtsverbindliche Verpflichtung zur Bestellung von Ausrüstung oder eine andere Verpflichtung, die die Investition unumkehrbar macht, wobei der früheste dieser Zeitpunkte maßgebend ist; Der Kauf von Grundstücken und Vorarbeiten wie die Einholung von Genehmigungen, Planungsarbeiten oder die Erstellung vorläufiger Durchführbarkeitsstudien gelten nicht als Beginn der Arbeiten. Diese Voraussetzungen gelten für alle Anträge seit dem ! Antragstellung unbedingt vor Bestellung 35
36 Tipps zur Antragstellung Kombination mit anderen Förderungen Kombination mit weiteren Bundesförderungen (AWS, ÖHT, SCHIG, ) für die selben Investitionsanteile nicht möglich. Ausnahmen (AWS/ÖHT): Übernahme von Haftungen für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft TOP-Tourismus-Impuls KMU-lnvestitionszuwachsprämie Österreich AWS ERP-Tourismusprogramm AWS ERP-Kleinkreditprogramm Weitere Bundesförderungen für andere Projektteile sind erlaubt. Förderung des Projekts durch Länder oder Gemeinden kein Problem bis zu den förderrechtlichen Höchstgrenzen. 36
37 Ablauf Förderungsantrag Pauschalförderung (Einreichung nach Umsetzung) Projektablauf Förderwerber Umsetzen Informieren Einreichen Förderungsablauf KPC Beurteilung Genehmigung und Auszahlung Einreichung mit Rechnung (max. 6 Monate nach Rechnungslegung) nur De-minimis Förderungen bereits genehmigte De-minimis Förderungen des Unternehmens (inkl. verbundene Unternehmen) reduzieren Förderungsspielraum Holzheizungen < 400 kw Fernwärmeanschluss < 400 kw Wärmerückgewinnungen < 100 kw Solaranlagen < 100m² Wärmepumpen < 400 kw Partikelfilter bei Baufahrzeugen Pauschalförderungen LED-Systeme im Innenbereich Energieeffiziente Kühl- und Gefriergeräte Netzverdichtung bis 25 Abnehmer und 50 kw/übergabestation E-PKWs E-Ladeinfrastruktur 37
38 Ablauf Förderungsantrag Zweistufige Standardförderungen (Einreichung vor Bestellung) Projektablauf Förderungswerber Vergleichsangebote einholen Informieren Planen Einreichen Bestellen Umsetzen Übermittlung Endabrechnungs -unterlagen Förderungsablauf KPC Beratungstätigkeit Beurteilung Genehmigung Abrechnung & Auszahlung Prüfung Vergleichsangebote Bestelldatum 38
39 Tipps zur Antragstellung Von der Planung zur Endabrechnung Gute Planung und Vorbereitung Unterlagen beschaffen und aufbereiten Zeitpunkt der Antragstellung Weitere Förderungen sämtliche Informationen und Förderungsbedingungen finden sich in den Informationsblättern sobald Unterlagen vollständig vorliegen, kann schnell und leicht der Onlineantrag gestellt werden vor dem frühesten Zeitpunkt aus Bestellung Lieferung Leistung = vor Verpflichtung die, die Investition unumkehrbar macht Länder oder Gemeinden OK Ab 06/2017: Kombination von Förderungen AWS und ÖHT für bestimmte Förderungsinstrumente bis zu den förderrechtlichen Höchstgrenzen 39
40 Tipps zur Antragstellung Von der Planung zur Endabrechnung Benötigte Förderung Angebote/Kosten Einreichung Angebote/Kosten Endabrechnung Es muss angegeben werden, wie hoch die benötigten Fördermittel aus EU- und nationalen Mitteln sind, die zur Umsetzung des Projektes benötigt werden Achtung: dieser genannte Betrag begrenzt die Förderungshöhe keine höhere Förderung möglich In jedem Förderungsbereich notwendig Angebote müssen zu Kostenangaben im Online-Formular passen Es sollten gleich Vergleichsangebote eingeholt werden, da diese bei der Endabrechnung vorgelegt werden müssen 40
41 Tipps zur Antragstellung Für Ihr erfolgreiches Förderungsprojekt Auszahlung Abrechnung KPC Umsetzung Einreichung Information Planung Bildrechte: lappes /istockphoto.com 41
42 Kontakt zu uns Es gibt einen Weg zur KPC und das ist Erleichterte Einreichung über die Onlineplattform Alle Informationen zum Download verfügbar Gesteigerte Transparenz durch MEINE FÖRDERUNG Uploadmöglichkeiten für sämtliche Unterlagen Alle Telefondurchwahlen zu Ihren Ansprechpartnern sind gut zu finden Anmeldung zum NEWSLETTER! Wir beraten Sie gern! 42
43 GmbH Türkenstraße 9, 1092 Wien Telefon: +43 (0)1/ Fax: +43 (0)1/
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