REFORMATION IN DER HEUTIGEN WELT
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- Rosa Böhm
- vor 6 Jahren
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1 INTERNATIONALE INTERDISZIPLINÄRE KONFERENZ REFORMATION IN DER HEUTIGEN WELT 500 JAHRE REFORMATION Große Aula der Universität Lettlands, Raiņa bulvāris Veranstalter: Förderer:
2 Uhr Registration der Teilnehmer Uhr Uhr Begrüßung und Eröffnung der Tagung Musikalische Darbietung Chor Sapnis, Dirigentin Iveta Rīsmane-Lūse, künstlerische Leitung Baiba Danovska Uhr Prof. Dr. Indriķis Muižnieks, Rektor der Universität Lettlands Markus Schoch, Pastor der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland Grußwort durch das Auswärtige Amt der Republik Lettland Uhr Michael Roth, Staatsminister für Europa, Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland Grußwort und Impulsvortrag Die Bedeutung der Reformation in der heutigen Welt mit Rückfragen aus dem Plenum Uhr Musikalische Darbietung Uhr Plenum Arbeitssprachen: Lettisch, Deutsch und Englisch (mit Simultanübersetzung) Die Arbeit im Plenum findet auf zwei Podiumsdiskussionen statt, die jeweils von zwei Beiträgen mit 7 bis 10 Minuten Länge eröffnet werden. Daran schließt sich eine weitere Diskussion unter Beteiligung des Auditoriums an. Die Aufgabe des Plenums ist in ein offenes Gespräch zu treten über den Einfluss der Reformation auf die moderne westliche Gesellschaft aus historischer und gegenwartsorientierter Perspektive.
3 Uhr Podiumsdiskussion I Freiheit und Grenzen Impulse der Reformation für die Suche nach den demokratischen Grundwerten Europas Im Fokus: Das Erbe der Reformation in der modernen politischen Kultur In der europäischen Politik hat sich durch den Einfluss der Reformation eine neue Auffassung von der Freiheit und den Grenzen des Individuums und der Gesellschaft geformt. Welche Ereignisse der Reformation sind es gewesen, deren Bedeutung für die genannten Entwicklungen im Europa des Jahrhunderts entscheidend waren? Von welchen Einflüssen und Ausdrucksformen dieser Entwicklungen können wir mit Blick auf die Gegenwart sprechen? Sind Toleranz und Aufgeschlossenheit, die das Handeln in der heutigen Politik Europas bestimmen, angesichts der aktuellen sozialen und ökonomischen Spannungen einer gesellschaftlichen Umwertung unterworfen? Können sich in einem solchen Fall die in der westlichen Gesellschaft gelebten Freiheiten, die Grenzen der Identität eines Individuums und die Grenzen der Staaten verändern? Ist die westliche Gesellschaft gemäß ihrer Auffassung von Toleranz noch weiterhin eine offene Gesellschaft? Falls ein Wandel in der Einstellung zu diesen Grundwerten denkbar wäre: Welche Entwicklung kann in der Politik Europas als möglich eingeschätzt, akzeptiert oder zugelassen werden? Assoz. Prof. Dr. Andris Levāns, Fakultät für Geschichte und Philosophie der Universität Lettlands Teilnehmer der Podiumsdiskussion Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte, Goethe-Universität, Frankfurt am Main Dr. Gustavs Strenga, Nationalbibliothek Lettlands, Riga Eduards Liniņš, Lettischer Rundfunk, Riga Uhr Kaffeepause Uhr Podiumsdiskussion II Wer sind wir? Identitäten und Reformation Im Fokus: Die Reformation und Pluralität in der europäischen Gesellschaft. Gibt es heute eine protestantische Identität? Ist es möglich, Gemeinsamkeiten in der protestantischen Pluralität zu finden? Was ist das Wesentliche für den Protestantismus? Was ist für die Lutheraner von ihrem historischen Erbe heute noch wichtig? Wie hat sich das Luthertum in der modernen Welt geändert, wie sollte es sich mit Blick auf die Zukunft ändern? Welche Bedeutung hat das Luthertum / der Protestantismus für die heutige Gesellschaft, auch im Unterschied zu anderen Konfessionen? Welche Bedeutung hat die Reformation für die lettische oder deutsche Identität heute?
4 Dr. Juris Cālītis, Theologische Fakultät der Universität Lettlands Teilnehmer der Podiumsdiskussion Prof. em. Dr. Wilfried Härle, Universität Heidelberg Jānis Vanags, Erzbischof der Evangelisch Lutherischen Kirche Lettlands Gerhard Ulrich, Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland Assoz. Prof. Dr. Ralfs Kokins, Theologische Fakultät der Universität Lettlands Uhr Mittagspause Uhr Arbeitsgruppen Arbeitssprachen: Lettisch und Deutsch (mit Simultanübersetzung) 1. Reformation im Baltikum der Beginn einer neuen Epoche? Ort: Nationalmuseum für die Geschichte Lettlands, Konferenzsaal, Brīvības bulvāris 32 Aus historischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive betrachtet ist die Reformation ein epochaler Einschnitt in der gesellschaftlichen und politischen Ordnung im ganzen ostbaltischen Raum gewesen. In welchen Formen fand das Ideen- und Gedankengut der Reformatoren seinen Ausdruck in den städtischen Gesellschaften Livlands des 16. Jahrhunderts etwa in Bildung, Kultur, Religiosität, Kommunalpolitik, Alltagsleben, korporatives Selbstverständnis, Medien- und Sprachlandschaft? Welche Entwicklungen und nachhaltige Wandlungen wurden durch die Reformation im Baltikum und in der Ostseeregion mit Hinblick auf die späteren Jahrhunderte freigesetzt?
5 Uhr Themenbereich I INTERNATIONALE INTERDISZIPLINÄRE KONFERENZ Uhr Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte, Goethe-Universität, Frankfurt am Main Die Reformation in den Städten: Aspekte der Forschung Uhr Prof. Dr. Gvido Straube, Fakultät für Geschichte und Philosophie der Universität Lettlands Neue geistige Strömungen im politischen Raum des Baltikums nach der Reformation Uhr Dr. Mārtiņš Mintaurs, Fakultät für Geschichte und Philosophie der Universität Lettlands Protestantismus, Politik und Architektur: die deutschbaltische Identität im 19. Jahrhundert und zu Beginn des 20. Jahrhunderts Uhr Kaffeepause Der Einfluss der protestantischen Bewegung auf die politische Praxis der Frühen Neuzeit Assoz. Prof. Dr. Valda Kļava, Fakultät für Geschichte und Philosophie der Universität Lettlands Uhr Themenbereich II Die Ideen der protestantischen Bewegung in der Kultur des frühneuzeitlichen Europas Prof. Dr. Ilgvars Misāns, Fakultät für Geschichte und Philosophie der Universität Lettlands Uhr Prof. Dr. Axel Walter, Universität Klaipėda und Universität Osnabrück, Leiter der Forschungsstelle für historische Reisekultur an der Landesbibliothek Eutin Medien der Reformation im Ostseeraum. Überlegungen zum Wandel der Kommunikation in der Frühen Neuzeit Uhr Prof. Dr. Igors Šuvajevs, Fakultät für Geschichte und Philosophie der Universität Lettlands Der Widerhall der Reformation: die Re-Christianisierung Uhr Dr. Pauls Daija, Institut für Literatur, Folklore und Kunst der Universität Lettlands Reformation und Volksaufklärung in der lettischen literarischen Kultur um die Wende des 18. und 19. Jahrhunderts
6 2. Reformation, die weiter geht Ort: Auditorium der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Lettlands, Raiņa bulvāris 19, Raum Uhr Themenbereich I Der Einfluss der Reformation auf die Kultur der Toleranz in Europa Dr. Ilze Ķezbere-Härle, Pastorin der Lettischen Evang.-Luth. Kirche im Ausland, München Uhr Prof. em. Dr. Wilfried Härle, Universität Heidelberg Wenn nur Christus verkündigt wird auf jede Weise (Phil.1,18). Erbe und Auftrag der Reformation heute." Uhr Dr. Guntis Kalme, Luther-Akademie, Riga (angefragt) Koreferat Uhr Diskussion Uhr Kaffeepause Uhr Themenbereich II Reformation als vielseitiges Phänomen Assoz. Prof. Dr. Dace Balode, Theologische Fakultät der Universität Lettlands Uhr Dr. Sandra Gintere, Mitglied der Lutherisch/ Römisch- Katholischen Kommission für die Einheit Ökumenische Perspektive der Reformation: Vom Konflikt zur Gemeinschaft Uhr Dr. Andris Priede, Theologische Fakultät der Universität Lettlands Wem gehört die Reformation? Uhr Prof. Dr. Valdis Tēraudkalns, Theologische Fakultät der Universität Lettlands Reformation zwischen Mythos und Geschichte
7 Uhr Begrüßung 3. Reformation in Bildung und Erziehung. Ort: Universitätsbibliothek der Universität Lettlands, Konferenzsaal, Kalpaka bulvāris 4 Unter den Teilnehmern - die Assoziation der Baltischen Pädagogik-Historiker Prof. Dr. Malgožata Raščevska, Dekanin der Fakultät für Pädagogik, Psychologie und Kunst der Universität Lettlands Prof. em. Dr. Aīda Krūze, Fakultät für Pädagogik, Psychologie und Kunst der Universität Lettlands Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schulz, Universität Leipzig Uhr Prof. Dr. Friedrich Schweitzer, Universität Tübingen Das Bildungserbe der Reformation und seine Bedeutung für heute Uhr Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter Schulz, Universität Leipzig Philipp Melanchthon und sein pädagogisches Wirken Uhr Prof. Dr. Luciana Bellatalla, Universität Ferrara Katholische Gegenreformation und Bildung: Ideen, Herausforderungen und Praxis in religiösen Internatsschulen
8 Uhr Eröffnung der Ausstellung Uhr Kaffeepause Reformation und die Universität Lettlands Ansprache: Dr. Iveta Gudakovska, Direktorin der Universitätsbibliothek Uhr Prof. Dr. Skaidrīte Gūtmane, Christliche Akademie Lettlands Freidenkertum der Renaissance und die Problematik der Hierarchie im Erziehungsprozess Uhr Mg. paed. Vera Volgemute-Rozīte, Gründerin der 1. Christlichen Schule in Riga Wiedergeburt der christlichen Erziehung während der Wendezeit in Lettland Uhr Prof. em. Dr. Aīda Krūze und Assoz. Prof. Dr. Austra Avotiņa, Fakultät für Pädagogik, Psychologie und Kunst der Universität Lettlands Das Buch als Mittel zur Popularisierung der Reformationsideen Uhr Buchpräsentation: Ansprache: Direktor des Goethe-Instituts Arne Schneider Meike Roth-Beck, Von Martin Luthers Wittenberger Thesen", mit Bildern von Klaus Ensikat, Berlin: Kindermann Verlag, Lettische Übersetzung von Austra Avotiņa, Riga: Jāņa Rozes apgāds, Uhr Konzert im Dom zu Riga Nachklänge der Reformation Musik aus dem lutherischen Riga und dem Kurland Collegium Musicum Riga, Collegium Choro Musici Riga, Leitung Māris Kupčs, Jāzeps-Vītols-Musikakademie Lettlands Organisationsteam der Tagung: Dace Balode Valda Kļava Aīda Krūze Markus Schoch Andris Levāns
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