Börse Frankfurt Smart Trading Handeln Sie wie die Profis

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2 BÖRSE FRANKFURT SMART TRADING Die Deutsche Börse eröffnet eine neue Dimension im Wertpapierhandel: Börse Frankfurt Smart Trading. Steigen Sie ein, und profitieren Sie vom Know-how einer der führenden Börsenorganisationen weltweit.

3 03 Vertrauen Sie dem Marktführer Börse Frankfurt Smart Trading ist die clevere Wahl für Anleger, die ihre Investmentstrategien selbst umsetzen wollen. Wer in Aktien, börsengehandelte Fonds, Anleihen und strukturierte Produkte investieren möchte, trifft mit der Börse Frankfurt Deutschlands größtem Börsenplatz die richtige Wahl. Klar strukturierte Marktsegmente, Referenzpreise, Transparenz, Fairness und Schnelligkeit sind die wichtigsten Vorteile von Smart Trading.

4 04 BÖRSE FRANKFURT SMART TRADING Vertrauen Sie dem Marktführer Börse Frankfurt: Handeln beim Marktführer Für jede Investmentstrategie das optimale Produkt Aktien: An der Börse Frankfurt handeln Sie die etablierte Kapitalanlage Aktie auf dem Parkett oder im elektronischen System Xetra. Strukturierte Produkte: Sind die geeigneten Instrumente, um auch kleinere Portfolios optimal nach Risiko-Rendite-Gesichtspunkten auszurichten. Mit Anlageprodukten, wie Zertifikaten, Aktienanleihen, und Hebelprodukten, wie Optionsscheinen und Knock-outs, können Sie nicht nur von steigenden, sondern auch von fallenden Kursen und Seitwärtsbewegungen profitieren. ETFs: Eine Alternative zum Kauf von Einzelaktien sind börsengehandelte Indexfonds, so genannte ETFs (Exchange Traded Funds). Sie folgen automatisch der Wertentwicklung eines Index. Anders als klassische Fondsanteile handeln Sie ETFs fortlaufend an der Börse genauso wie Aktien und ohne Ausgabeaufschlag. Anleihen: Sicherheitsorientierte Anleger bevorzugen dieses Produkt, denn hier werden in der Regel die Zinszahlungen durch einen Kupon festgesetzt. Hoher Umsatz bester Preis Die Börse Frankfurt ist mit Abstand die größte und umsatzstärkste der sieben deutschen Wertpapierbörsen. Deshalb sind die Preise in Frankfurt Referenzpreise auf Xetra und auf dem Parkett. Aktuell hat die Börse Frankfurt einen Anteil von 98 Prozent beim Handel in den DAX - Werten und von 97 Prozent bei allen deutschen Aktien. Bei ETFs ist sie Marktführer in Europa. Hohe Umsätze garantieren hohe Liquidität und damit enge Spannen zwischen Kauf- und Verkaufskursen (Spreads). Beides sind Voraussetzungen für die besten Preise. Bestens informiert optimal gehandelt Das Zauberwort ist realtime. Die Börse Frankfurt erhebt ihre Daten (Kurse, Quotes und Indizes) dort, wo sie entstehen: in ihren elektronischen Handelssystemen oder auf dem Parkett. Von hier aus gelangen sie direkt zu internationalen Informationsanbietern. Oder ins Internet und damit ohne Umwege auf Ihren Bildschirm. Übrigens, auf der Website erhalten Sie auch Informationen über börsennotierte Unternehmen.

5 05 NEUTRAL Garantiert neutral absolut fair Smart Trading heißt: absolut fair handeln. Der Börsenplatz Frankfurt trennt strikt zwischen Marktorganisation und Handelsteilnahme. Die neutrale Stellung der Deutsche Börse AG als Börsenbetreiber schließt jeden Interessenkonflikt aus. Die unabhängige Handelsüberwachungsstelle der FWB Frankfurter Wertpapierbörse (HüSt) gewährleistet, dass alle gesetzlichen Anforderungen eingehalten werden. Und sie garantiert die Fairness von Preisfeststellung und Handel. Schnell gehandelt sofort bestätigt Die Börse Frankfurt bietet das zurzeit leistungsfähigste und flexibelste elektronische Handelssystem der Welt: Xetra. Xetra -Orders von deutschen Bluechips werden in Millisekunden ausgeführt und sofort bestätigt zu geringsten Transaktionskosten. Vom Trading zum Smart Trading Wer komplexe Situationen kontrollieren will, muss sich auf das Wesentliche konzentrieren. Börse Frankfurt Smart Trading hilft Privatinvestoren, ihre Entscheidungen so einfach und vorteilhaft wie möglich zu treffen. Sichern Sie sich die Professionalität des Marktführers. Und alle Vorteile des international führenden Börsenplatzes in Deutschland. Börse Frankfurt Smart Trading Vorteile auf einen Blick Klare Marktstruktur Referenzpreise vom Marktführer Liquider Handel Transparenz Aktuelle Marktinformationen im Internet Neutraler Marktplatzbetreiber Fairness Schnelligkeit Handelsüberwachung und Marktaufsicht

6 06 BÖRSE FRANKFURT SMART TRADING Börse Frankfurt: Smarter handeln Börse Frankfurt: Smarter handeln Die Börse Frankfurt bietet zwei Handelsplattformen für Wertpapiere: den Parketthandel und das elektronische Handelssystem Xetra. Entdecken Sie die Unterschiede, und erfahren Sie, wo Sie welches Wertpapier optimal handeln. Das Parkett der Frankfurter Börse Hier können Sie mehr als Wertpapiere handeln zwischen 9 und 20 Uhr. Beste Preise erhalten Sie hier für Ihre Aufträge 1 in den Werten von DAX,MDAX und TecDAX in der gesamten Handelszeit. Außerdem gibt es für Aufträge von Privatanlegern in den Aktien der Indizes DAX, MDAX und TecDAX keine Teilausführungen das senkt die Handelskosten. Besonderer Clou: Auf der Besuchergalerie der Alten Börse können Sie sich direkt ein Bild vom Parketthandel machen. Die Deutsche Börse AG stellt die Infrastruktur für die FWB Frankfurter Wertpapierbörse bereit und agiert als neutraler Betreiber, denn sie handelt nicht selbst. Auf dem Parkett erteilen ausschließlich zugelassene Handelsteilnehmer den Skontroführern ihre Aufträge. Als unabhängige Skontroführer können Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute zugelassen werden. Skontroführer sind für die Preisermittlung der an der Börse notierten Wertpapiere zuständig. Dabei ist für jedes Wertpapier nur ein Skontroführer verantwortlich. Er stellt für die von ihm betreuten Wertpapiere Geld- und Briefkurse (Taxen) und führt die eingehenden Aufträge gemäß den Preisfeststellungsregeln aus bzw. verwaltet diese in seinem elektronischen Orderbuch (Skontro) bis zu ihrer Ausführung, Löschung oder ihrem Verfall. Unabhängig davon, ob die vom Skontroführer betreuten Wertpapiere in unterschiedlichen Marktsegmenten (Amtlicher Markt, Geregelter Markt, Freiverkehr) zugelassen wurden die Preisfeststellungsregeln gelten für alle Wertpapiere gleichermaßen. Das Segment, in dem ein Wertpapier notiert ist, gibt dem Anleger jedoch Aufschluss darüber, welche Zulassungsvoraussetzungen bzw. -folgepflichten ein Emittent erfüllt. 1) Als Privatanlegeraufträge im Sinne des garantierten Maximalspreads gelten Aufträge in DAX, MDAX und TecDAX -Werten bis zu einem Ordervolumen von pro Preisfeststellung. Werte unter 5 im MDAX und TecDAX sind hiervon ausgenommen. Als Privatanlegeraufträge im Sinne der Vollausführung gelten Aufträge, deren maximale Größe pro Preisfeststellung in Höhe von in den DAX -Werten und in den MDAX und TecDAX -Werten, nicht überschreiten. Die Verpflichtungen der Skontroführer kommen nur dann nicht zur Anwendung, wenn besondere Ereignisse auftreten: z.b. politische Umstände, ein Missbrauch durch den Auftraggeber der Order oder eine besondere Marktsituation (z.b. Fast Market). Die Skontroführer werden die Handelsüberwachungsstelle der FWB über das Vorliegen solcher Ereignisse oder einer besonderen Marktsituation unter Berücksichtigung einer zeitnahen Ausführung der betreffenden Orders unverzüglich informieren.

7 07 ZUVERLÄSSIG Zwei Qualitätssegmente An der Börse Frankfurt strukturieren die beiden Segmente Prime Standard und General Standard den Markt. Im Prime Standard müssen Emittenten über das Maß des General Standard hinausgehende internationale Transparenzanforderungen erfüllen. Im General Standard gelten die gesetzlichen Anforderungen für den Amtlichen Markt und den Geregelten Markt. Prime Standard: In diesem Segment gelistete Unternehmen erfüllen sowohl deutsche als auch internationale Transparenzanforderungen wie Quartalsberichte und Unternehmenskalender, Ad-hoc-Meldungen in Deutsch und Englisch, internationale Rechnungslegungsstandards und regelmäßige Analystenkonferenzen. Diese Informationspolitik der Unternehmen ist besonders anlegerfreundlich. Dem Prime Standard gehören vor allem Unternehmen an, die neben nationalen auch internationale Investoren erreichen wollen. General Standard: Unternehmen in diesem Segment erfüllen die Anforderungen des deutschen Gesetzgebers wie Jahresbericht/Halbjahresbericht und Ad-hoc-Mitteilungen in deutscher Sprache. Der General Standard ist für Unternehmen geeignet, die vor allem nationale Anleger ansprechen. Anleger finden hier überwiegend kleinere und deutsche Unternehmen.

8 08 BÖRSE FRANKFURT SMART TRADING Börse Frankfurt: Smarter handeln TRANSPARENT Kursanzeige entschlüsselt Wer sich für Aktienkurse interessiert, begegnet verschiedenen Buchstabenkombinationen hinter den Kursangaben, beispielsweise in Wirtschaftszeitungen oder im Internet. Die wichtigsten Begriffe und ihre Bedeutung: b = bezahlt; alle zu diesem Preis ausführbaren Aufträge konnten vollständig ausgeführt werden bg = bezahlt Geld; die zum festgestellten Preis limitierten Kaufaufträge müssen nicht vollständig ausgeführt sein; es bestand weitere Nachfrage (Kaufinteresse) bb = bezahlt Brief; die zum festgestellten Preis limitierten Verkaufsaufträge müssen nicht vollständig ausgeführt sein; es bestand weiteres Angebot (Verkaufsinteresse) ratg = rationiert Geld; die zum Preis und darüber limitierten sowie die unlimitierten Kaufaufträge konnten nur beschränkt ausgeführt werden ratb = rationiert Brief; die zum Preis und niedriger limitierten sowie die unlimitierten Verkaufsaufträge konnten nur beschränkt ausgeführt werden Quelle: Börsenzeitung

9 09 G = Geld; es fand kein Umsatz statt, zu diesem Preis bestand nur Nachfrage B = Brief; es fand kein Umsatz statt, zu diesem Preis bestand nur Angebot = gestrichen; ein Preis konnte nicht festgestellt werden G = gestrichen Geld; es bestand unlimitierte Nachfrage B = gestrichen Brief; es bestand unlimitiertes Angebot T = gestrichen Taxe; keine Umsätze, der Preis wurde nur geschätzt ausg = ausgesetzt; die Preisnotiz ist aufgrund besonderer Umstände ausgesetzt exd = ex Dividende; Zusatz zum ersten Preis am Tag nach Zahlung der Dividende exbr = ex Bezugsrecht; Zusatz zum ersten Preis der alten Aktien ohne Bezugsrecht (bei der Ausgabe junger Aktien) exsp = nach Splitting; Zusatz zum ersten Preis nach einem Aktiensplit

10 10 BÖRSE FRANKFURT SMART TRADING Börse Frankfurt: Smarter handeln LIQUIDE Xetra internationales Netzwerk bündelt die Liquidität auf einer Plattform 299 Mitglieder in 17 Ländern Norwegen (1) Schweden (2) Finnland (1) Irland (4) Großbritannien (42) Niederlande (19) Frankreich (14) Belgien (5) Luxemburg (2) Schweiz (14) Deutschland (152) Österreich (19) Ungarn (7) Spanien (6) Italien (7) Griechenland (3) Zypern (1)

11 11 Xetra die elektronische Alternative zum Parkett Xetra ist das vollelektronische Handelssystem der Börse Frankfurt, das alle Kauf- und Verkaufsaufträge der Handelsteilnehmer bzw. der zugelassenen Händler in einem zentralen Orderbuch gegenüberstellt. Treffen entsprechende Kauf- und Verkaufsaufträge aufeinander, so werden diese automatisch ausgeführt. Xetra wurde 1997 eingeführt und ist seither stetig weiterentwickelt worden. Mehr als Händler aus 17 Ländern nehmen am Xetra -Handel teil; in Spitzenzeiten verarbeitet das System bis zu Orders pro Tag. Die Nutzung ist einfach Sie können Xetra als Handelsplatz auswählen. Dazu geben Sie einfach Xetra als Ort der Ausführung an, wenn Sie den Auftrag erteilen. Der Handel findet hier börsentäglich von 9.00 Uhr bis Uhr statt. Hoher Marktanteil = hohe Liquidität Bei deutschen Aktien hat Xetra den Parketthandel weitestgehend ersetzt. Inzwischen laufen weit über 90 Prozent des gesamten Aktienhandels an deutschen Börsen über Xetra. Davon sind rund ein Fünftel Aufträge von Privatinvestoren. Für den Handel von liquiden Aktien und ETFs ist Xetra die erste Wahl! Die Kosten: günstig und anlegerfreundlich Die Kosten für den Handel auf Xetra sind gering. Anders als beim Parketthandel fallen keine Maklergebühren an. Auch Teilausführungen werden auf Seiten der Börse nicht berechnet, und immer mehr Banken verzichten ebenfalls darauf. Eine ausführliche Liste dieser Institute finden Sie im Internet unter: Handelsformen Xetra erlaubt den fortlaufenden Handel sowie Auktionen. Im fortlaufenden Handel wird eine Order sofort ausgeführt, sobald eine entsprechende Gegenorder vorliegt. In wenig liquiden Werten werden die Aufträge gesammelt; die Preise dieser Werte werden mittags in einer Auktion ermittelt.

12 12 BÖRSE FRANKFURT SMART TRADING Börse Frankfurt: Smarter handeln Mit Orderzusätzen arbeiten Anleger können durch verschiedene Orderzusätze bestimmen, wie ihr Auftrag im Xetra -Handel ausgeführt werden soll. Aber nicht jede Bank akzeptiert alle Auftragsarten. Es gibt verschiedene Varianten: Orderformen: Market- oder Limit-Order Terminierung: z. B. tagesgültig oder ultimo (z. B. zum Monatsende) Ausführung: Immediate-or-Cancel und Fill-or-Kill Market-Orders werden zum bestmöglichen Preis ausgeführt, also zum geringstmöglichen Preis gekauft (billigst) oder zum höchstmöglichen Preis verkauft (bestens). Bei einer Limit-Order dagegen gibt der Investor eine Preisober- bzw. -untergrenze an, bis zu der der Auftrag ausgeführt werden soll. Limit-Orders sind besonders sinnvoll bei Titeln in engen Märkten oder mit hoher Volatilität. Für beide Ordertypen gibt es zeitliche Zusätze: tagesgültig (Good-for-Day), gültig bis zu einem bestimmten Datum (Good-for-Date) oder unbefristet (Good-till-Cancel). Offene Orders bleiben maximal 90 Tage bestehen. Für die Ausführung gibt es zwei Zusätze: Fill-or- Kill und Immediate-or-Cancel. Fill-or-Kill-Orders werden entweder sofort vollständig ausgeführt oder gelöscht, wenn das Orderbuch dies nicht zulässt. Immediate-or-Cancel-Orders dagegen müssen vollständig oder teilweise ausgeführt werden, sobald sie auf den Markt kommen. Nicht ausgeführte Teile werden sofort gelöscht. Eine Fill-or-Kill-Order kann bei Käufen sinnvoll sein, bei denen man befürchtet, eventuell nur eine sehr geringe Stückzahl zu bekommen. Damit wollen Verkäufer verhindern, dass aus einer runden Stückzahl an Papieren einige wenige herausgekauft werden. Eine weitere Orderform ist die Market-to-Limit- Order: Ein Auftrag wird gegen das preislich beste vorhandene Angebot ausgeführt. Ein eventuell verbleibender Teilauftrag wird mit dem zuvor festgestellten Preis als Limit in das Orderbuch eingestellt. Dadurch lässt sich eine höhere Wahrscheinlichkeit der Ausführung mit einer gewissen Preissicherheit durch das Limit kombinieren.

13 13 SICHER und nicht vergessen Denken Sie daran, Ihr Depot zu schützen am besten mit einem Stop-Zusatz. Damit lassen sich Verluste begrenzen oder Gewinne schützen. Mit einer Stop-Order können Aktien gekauft oder verkauft werden, sobald sie auf einen vorher festgelegten Preis sinken oder steigen. Ist dieser Preis einmal erreicht, geht der Auftrag als normale Market-Order in das Orderbuch und wird zum bestmöglichen Preis ausgeführt. Eine Stop-Loss-Order ein Auftrag zum Verkauf wird unterhalb des aktuellen Preises platziert. Die Order tritt nur dann in Kraft, wenn die Aktie diesen Preis erreicht oder darunter gehandelt wird. Sie wird dann zu einer Bestens- Verkauf-Order. Designated Sponsors sorgen bei Xetra für Liquidität Manche Aktien benötigen einen Designated Sponsor. Dieser sorgt besonders bei kleineren Werten und Fonds dafür, dass Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage überbrückt werden. Er springt wenn nötig sogar als Käufer oder Verkäufer auf eigene Rechnung ein. So können Sie Aktien und börsengehandelte Fonds in Xetra jederzeit zu marktgerechten Preisen handeln. In der Regel beauftragen Emittenten eine Bank oder ein Handelshaus mit dem Mandat des Designated Sponsors. Eine Stop-Buy-Order ein Auftrag zum Kauf wird oberhalb des aktuellen Preises gesetzt. Die Order tritt nur dann in Kraft, wenn dieser Preis erreicht oder überschritten wird. Sie wird dann zu einer Billigst-Kauf-Order.

14 14 BÖRSE FRANKFURT SMART TRADING Börse Frankfurt: Smarter handeln FAIR Anlegerschutz wird groß geschrieben Eine mehrstufige Marktaufsicht überwacht den Handel, um Anleger zu schützen und das Vertrauen in die Marktmechanismen zu festigen. Hierzu arbeitet die Handelsüberwachungsstelle der Börse Frankfurt (HüSt) eng mit der Börsenaufsichtsbehörde und der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) zusammen. Den direkten Kontakt zum Markt hat die Handelsüberwachungsstelle der Börse Frankfurt. Sie ist ein eigenständiges Börsenorgan, prüft alle Unregelmäßigkeiten und teilt die Ergebnisse den Aufsichtsbehörden und der Geschäftsführung der Börse mit. Für Fragen der Anleger ist sie unter der kostenfreien Nummer erreichbar. Wie wechseln Wertpapiere den Besitzer? Egal ob Sie den Anlageberater Ihrer Bank beauftragen oder Ihre Aktienorder online platzieren, in jedem Fall setzen Sie eine komplexe Dienstleistungskette in Gang. Der Weg einer Order Investor Kauf Belastung des Kontos Bank oder Broker (A) Kauf Frankfurter Wertpapierbörse FWB Parkett/Xetra Verkauf Daten der Transaktion Bank oder Broker (B) Gutschrift auf dem Konto Belastung des Kontos Clearing House (Clearstream) Buchung auf das Kundenkonto Nationales Settlement-System (zentrale Sammelverwahrungsstelle) Settlement National Cash Clearing System (Zentralbank) Handel (Informationsstrom) Geldstrom

15 15 Einzigartige Produktvielfalt: Sie haben die Wahl An der Börse Frankfurt können Sie mehr als Werte handeln über Anleihen, über Aktien und ca Zertifikate und Optionsscheine von mehr als 25 Emittenten. Börse Frankfurt Smart Trading hat die Instrumente, die diesen komplexen Markt für Sie strukturieren und Ihre wichtigsten Fragen beantworten: Wann setze ich auf Anleihen, wann auf Aktien? Wie riskant sind Optionsscheine? Welche Rendite bringt ein Fonds? Wie richte ich mein Investment strategisch aus? Wie so oft im Leben gibt es auch bei der Geldanlage kaum einfache Antworten. Doch mit Informationen und Know-how helfen wir Ihnen, Ihre Entscheidungen zu treffen, Chancen zu identifizieren und Risiken kalkulierbar zu machen. Eine Faustregel lautet: Investments bewegen sich immer in einem Spannungsfeld von Chance und Risiko. Je höher die Renditeaussichten desto spekulativer ist meistens auch das Investment. Weitere Einflussfaktoren sind Liquidität, Transaktionskosten und Transparenz. Unsere Indizes erleichtern Ihnen die Entscheidung Denn sie strukturieren den Markt und bringen Ordnung in die Vielzahl der Aktien. Die Zugehörigkeit zu einem Index ist ein erster wichtiger Hinweis auf die Qualität einer Aktie, ihre hohe Marktkapitalisierung und Liquidität. Die bekanntesten Indizes der Börse Frankfurt sind DAX, MDAX, TecDAX und SDAX. führt die so genannten Bluechips große und liquide Werte. Hier sind die 30 größten Unternehmen des Prime Standard (bezogen auf Orderbuchumsatz und Marktkapitalisierung) versammelt. führt die so genannten Midcaps 50 Unternehmen des Prime Standard aus klassischen Branchen, die hinsichtlich Orderbuchumsatz und Marktkapitalisierung direkt an die DAX-Werte anschließen. führt die 30 größten Technologieunternehmen des Prime Standard. Auch diese schließen an Orderbuchumsatz und Marktkapitalisierung der DAX-Werte an. schließlich führt die 50 größten der kleineren Werte aus dem Prime Standard.

16 16 BÖRSE FRANKFURT SMART TRADING Einzigartige Produktvielfalt Ihr Tor zur Welt: Xetra Stars Im Segment Xetra Stars sind ausgewählte ausländische Bluechips zusammengefasst. Designated Sponsors betreuen die Aktien und sorgen für faire Preise und schnelle Ausführungen. Xetra Stars handeln Sie so einfach, schnell und kostengünstig wie deutsche Aktien. Xetra European Stars In diesem Segment sind die meisten Aktien des Dow Jones EURO STOXX 50 SM Index zusammengefasst. Xetra Dutch Stars Hier werden alle Werte gehandelt, die im wichtigsten holländischen Index, dem AEX 25 enthalten sind. Xetra US Stars Dieses Segment ist besonders interessant für Investoren, die schon ab 9.00 Uhr also lange vor Öffnung der US-Börsen amerikanische Aktien kaufen oder verkaufen wollen. Hier werden ca. 200 US-Aktien gehandelt, die im Dow Jones Industrial Average, S&P 100, Nasdaq 100 und Dow Jones Gobal Titans 50 enthalten sind. Börsennotierte Fonds Nutzen Sie die Chance, einfach und kostengünstig in einen gesamten Markt, eine Branche oder einen Trend zu investieren. Entweder mit Indexfonds, so genannten Exchange Traded Funds (ETFs), oder aktiv gemanagten Xetra Active Funds. XTF Exchange Traded Funds ist das Segment der Börse Frankfurt für börsengehandelte Indexfonds. Diese ETFs bilden die Wertentwicklung eines zugrunde liegenden Index nach. Das Prinzip ist einfach: Steigt der Index, erhöht sich parallel dazu der Wert des ETFs; fällt der Indexstand, sinkt der ETF entsprechend. Ein Blick auf den Index genügt, um jederzeit über den Wert des ETFs auf dem Laufenden zu sein. An der Börse Frankfurt können Sie diese Fondsanteile über Xetra handeln ohne Ausgabeaufschlag, genauso leicht und kostengünstig wie Aktien. Merkmale: fortlaufender Handel wie bei Aktien Parallelentwicklung zum Indexstand breite Risikostreuung kein Ausgabeaufschlag, geringe Managementgebühr Sondervermögen, kein Risiko durch Emittenteninsolvenz bei steigenden Märkten geeignet

17 17 FLEXIBEL Xetra Active Funds ist das Segment der Börse Frankfurt für börsengehandelte aktiv gemanagte Fonds. Diese Fonds versuchen die Wertentwicklung eines Vergleichsmarktes oder eines Index zu übertreffen. Ein Fondsmanager beobachtet die Zusammensetzung des Aktienportfolios und passt es der jeweiligen Marktsituation an. Wie ETFs können Sie Xetra Active Funds auf Xetra handeln ohne Ausgabeaufschlag, genauso leicht und kostengünstig wie Aktien. Merkmale: fortlaufender Handel wie bei Aktien bessere Wertentwicklung als der Markt möglich breite Risikostreuung kein Ausgabeaufschlag, geringe Managementgebühr Sondervermögen, kein Risiko durch Emittenteninsolvenz bei steigenden Märkten geeignet Die Alternative zu Aktien: Anlage- und Hebelprodukte Gehen Sie lieber auf Nummer Sicher oder schätzen Sie das Risiko? Der Markt für die so genannten strukturierten Produkte reicht von eher sicherheitsorientierten Anlageprodukten bis zu hochspekulativen Hebelprodukten. Zu den bekanntesten Papieren zählen Index-Zertifikate, Discount-Zertifikate, Aktienanleihen, Optionsscheine und Knock-outs. In dieser Broschüre geben wir Ihnen einen ersten Überblick. Wollen Sie mehr über diese Produkte wissen, dann fragen Sie z. B. Ihre Bank oder Ihren Anlageberater. Dort erfahren Sie, welches Papier zu Ihrer Investmentstrategie passt. Strukturierte Produkte handeln Sie am besten am Börsenplatz Frankfurt (Parketthandel). Emittentenrisiko: Auch wenn sich Zertifikate zumeist auf Aktien oder Aktienindizes beziehen, rein rechtlich gesehen sind sie Anleihen und verbriefen keinerlei Eigentums- oder Aktionärsrechte an den entsprechenden Unternehmen. Der Anleger erhält ein Schuldrecht gegenüber dem Emittenten. Zwar ist das Risiko sehr gering, dass ein Emittent insolvent wird; dennoch sollten sich Anleger darüber bewusst sein, dass finanzielle Probleme auf Emittentenseite die Rückzahlung der Anlage gefährden können.

18 18 BÖRSE FRANKFURT SMART TRADING Einzigartige Produktvielfalt INNOVATIV Anlageprodukte: Gewinnchancen mit moderatem Risiko Die Produkte dieser Kategorie eignen sich in der Regel für langfristig orientierte und sicherheitsbewusste Anleger. Index-Zertifikate bilden die Wertentwicklung eines Index ab. Auch mit kleineren Investments erreichen Sie eine breite Streuung und reduzieren damit Ihr Risiko. Die Laufzeiten variieren, teilweise sind sie unbegrenzt. Index-Zertifikate sind transparent in ihrer Zusammensetzung und Kursentwicklung. Merkmale: verbindliche Kauf- und Verkaufskurse während der gesamten Handelszeit Parallelentwicklung zum Indexstand breite Risikostreuung bei steigenden Märkten geeignet Basket-Zertifikate sind eine Art Wertpapierkorb. Sie fassen verschiedene Branchen, Länder, Regionen oder auch Strategien zusammen. Mit dem Kauf eines Basket-Zertifikats erwirbt der Anleger den Bruchteil eines Wertpapierkorbs. Die Zusammenstellung des Korbs bestimmt der Emittent vor der Notierung des Zertifikats. Merkmale: verbindliche Kauf- und Verkaufskurse während der gesamten Handelszeit bessere Wertentwicklung als der Markt möglich Fokussierung auf Branchen oder Regionen bei steigenden Märkten geeignet

19 19 Discount-Zertifikate zählen zu den Produkten mit eher geringem Risiko. Sie enthalten einen Abschlag oder Discount auf den Basiswert, dafür ist ihre Gewinnmöglichkeit begrenzt. Am Ende ihrer Laufzeit wird der Wert entweder in Aktien geliefert oder bar ausbezahlt. Damit bieten diese Papiere einen Risikopuffer gegen fallende Kurse. Merkmale: verbindliche Kauf- und Verkaufskurse während der gesamten Handelszeit Risikopuffer durch Discount auf Basiswert Kursanstieg nur bis zum definierten Maximalwert bei seitwärts tendierenden Märkten geeignet Garantie-Zertifikate zahlen mindestens das eingesetzte Kapital zurück; gleichzeitig können Anleger mit ihnen am Kursanstieg teilhaben. Erkauft wird diese Sicherheit allerdings mit einer Begrenzung der Gewinnchancen. Zudem gilt die Kapitalgarantie nur am Laufzeitende und bis zum Erreichen einer bestimmten Schwelle. Möchte der Anleger vorher über sein investiertes Geld verfügen, können Verluste auftreten. Merkmale: verbindliche Kauf- und Verkaufskurse während der gesamten Handelszeit Kapitalgarantie am Ende der Laufzeit begrenzte Gewinnchancen für sicherheitsorientierte Anleger geeignet

20 20 BÖRSE FRANKFURT SMART TRADING Einzigartige Produktvielfalt Bandbreiten-Zertifikate sind durch eine Oberund eine Untergrenze limitiert. Liegt der Kurs des zugrunde liegenden Basiswertes zur Fälligkeit des Zertifikats innerhalb der Bandbreite, bekommt der Anleger die Aktie plus einen vorher definierten Betrag ausgezahlt. Bei einem Kurs unterhalb der Bandbreite, erhält er lediglich die Aktie, oberhalb der Bandbreite erzielt der Investor die maximale Rendite (Aktie plus Prämie). Merkmale: verbindliche Kauf- und Verkaufskurse während der gesamten Handelszeit begrenzte Gewinnchancen für seitwärts tendierende Märkte geeignet Hedgefonds-Zertifikate spiegeln die Wertentwicklung eines Hedgefonds-Index oder eines Dach-Hedgefonds wider. Die Gebührenstruktur ist oft komplex, und das Risiko bei jedem Produkt unterschiedlich. Wichtige Kennzahlen sind eine geringe Schwankung (Volatilität) sowie eine geringe Korrelation mit gängigen Anlageklassen wie Aktien und Renten. Merkmale: verbindliche Kauf- und Verkaufskurse während der gesamten Handelszeit Risikostreuung durch Investition in verschiedene Hedgefonds Renditechancen auch in fallenden Märkten komplexe Anlagestrategien

21 21 AKTUELL Aktienanleihen sind ein mit Zinssatz (Kupon) ausgestattetes Investment, das an die Kursentwicklung einer Aktie gekoppelt ist. Am Ende der Laufzeit hat der Emittent die Wahl, einen festen Betrag auszuzahlen oder die zugrunde liegenden Aktien zu liefern. Merkmale: verbindliche Kauf- und Verkaufskurse während der gesamten Handelszeit jährliche (steuerpflichtige) Zinserträge Kupon als Risikopuffer bei stagnierenden oder leicht steigenden Märkten geeignet Hebelprodukte: hohe Chancen hohes Risiko Sie wollen sich überproportionale Chancen sichern und scheuen nicht das Risiko? Dann sind Sie hier genau richtig: Mit Hebelprodukten können Sie bei geringem Einsatz Ihre Gewinnchancen vervielfachen. Aber Vorsicht: Wo gehebelt wird, da fallen Späne! Denn nicht nur die Chancen steigen überproportional, sondern auch die Risiken.

22 22 BÖRSE FRANKFURT SMART TRADING Einzigartige Produktvielfalt SCHNELL Optionsscheine verbriefen das Recht, einen Basiswert (z.b. eine Aktie) zu einem vorher festgelegten Preis (Basispreis), zu einem festgelegten Zeitpunkt (europäischer Optionstyp) oder innerhalb eines festgelegten Zeitraums (amerikanischer Optionstyp) zu kaufen oder zu verkaufen. Das Recht zum Kauf des Basiswertes ist ein Call oder Kaufoptionsschein, das Recht zum Verkauf ein Put oder Verkaufsoptionsschein. Für dieses Recht eines Festpreis-Kaufs oder -Verkaufs zahlt der Käufer die Optionsscheinprämie. Optionsscheine sind auch als Warrants oder Plain Vanilla -Optionsscheine bekannt; sie haben eine begrenzte Laufzeit, herausgegeben werden sie von Emittenten. Merkmale: verbindliche Kauf- und Verkaufskurse während der gesamten Handelszeit überproportionale Gewinnchancen bei geringem Kapitaleinsatz hohes Risiko bis zum Totalverlust als spekulatives Investment oder zur Depotabsicherung geeignet Knock-outs ähneln börsengehandelten Futures. Ihr Wert ist an die Kursentwicklung des zugrunde liegenden Basiswertes gebunden, ihr Hebel sorgt für eine überproportionale Wertentwicklung. Knock-outs werden wie Optionsscheine von Emittenten herausgegeben; ihre Laufzeit variiert von mehreren Monaten bis unbegrenzt. Knock-out- Produkte gibt es in zwei Varianten: Mit Long- Knock-outs setzen Anleger auf steigende Kurse des Basiswertes, Short-Papiere gewinnen bei fallenden Kursen. Knock-outs besitzen eine Barriere: Wird sie unterschritten (bei Long-Papieren) oder überschritten (bei Short-Papieren), verfällt das Wertpapier in der Regel wertlos. Merkmale: verbindliche Kauf- und Verkaufskurse während der gesamten Handelszeit überproportionale Gewinnchancen bei geringem Kapitaleinsatz hohes Risiko bis zum Totalverlust leicht nachvollziehbare Preisbildung

23 23 Anleihen: Investment in geordneten Bahnen Kreditinstitute, die öffentliche Hand oder Unternehmen geben Anleihen (festverzinsliche Wertpapiere) aus. Mit einer Anleihe haben Sie das Recht auf Rückzahlung Ihres Kredits zu einem bestimmten Zeitpunkt zuzüglich einer Verzinsung. Gleichzeitig sind Sie Gläubiger und haben damit eine Forderung gegenüber dem Emittenten. Die wichtigsten Merkmale: Nach der Art der Verzinsung unterscheidet man zwischen Nullkupon-Anleihen und Anleihen mit Zinskupon. Anleihen haben unterschiedliche Ausstattungsmerkmale wie Laufzeit, Zinszahlung oder Art der Verzinsung. Der Nennwert ist der auf der Anleihe vermerkte Geldbetrag; er gibt die Höhe der Geldforderung an und bildet die Basis der Verzinsung. Zinsen werden jährlich, halbjährlich, vierteljährlich oder monatlich gezahlt. Die Laufzeit ist der Zeitraum, zu dem das eingesetzte Kapital zurückgezahlt werden muss. Während der Laufzeit können Anleihen an der Börse gehandelt werden. Die Tilgung (Rückzahlung) der Anleihen erfolgt üblicherweise am Ende der Laufzeit. Anleihen können zum Nennwert (zu pari), unter Nennwert (unter pari) oder über Nennwert (über pari) begeben werden. Der Ausgabekurs liegt umso näher am Nennwert, je mehr der Anleihezins dem aktuellen Marktzins entspricht.

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