ANLAGE EINBLICK IN VIER IBA PROJEKTPROZESSE
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- Tristan Bäcker
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1 EINBLICK IN VIER IBA PROJEKTPROZESSE 1. Vier Zukünfte für Apolda 2. Neue Landschaftstypologien in Kannawurf Ideen von Querdenkern für Thüringer Kirchen 4. Aktivierung von LeerGut im Schwarzatal: Schloss Schwarzburg und Sommerfrische-Architektur
2 IBA BAUSTELLE,LEERGUT STADTLAND APOLDA MODELLFALL LEERGUT VIER ZUKÜNFTE Projektakteure: Stadt Apolda, Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen bmh (LEG) Das Gebiet rund um den Bahnhof Apolda besteht aus einer Reihe ungenutzter Industriebrachen, zu denen neben dem Bahnhof die ehemaligen Produktionsstandorte NORI-Möbel und RST sowie der Wasserturm gehören. Unweit liegt der Eiermannbau, ein leerstehendes Industriedenkmal der Moderne. Von November 2016 bis März 2017 hat die gemeinsam mit der LEG Thüringen, der Stadt Apolda und weiteren Partnern in einem kooperativen Werkstattverfahren an der Zukunft dieser so genannten Gebietskulisse Apolda gearbeitet. Die Büros modulorbeat aus Münster, Studio Vulkan aus Zürich, EnergieWerkStadt aus Weimar und BeL aus Köln haben vier Szenarien für eine Zukunft dieser Gebietskulisse ausgearbeitet. Im Anschluss an diesen ersten Schritt möchten die Akteure IBA Modellprojekte entwickeln und umsetzen. An den Zukunftstischen bei der Abschlusswerkstatt im März 2017 Foto: Thomas Müller Nach dem Experiment auf Zeit im vergangenen Sommer im Eiermannbau 2016 mit IBA Campus und IBA Konferenz möchte die IBA den Eiermannbau nachhaltig als Open Factory aktivieren. Ein entsprechendes Nutzungskonzept liegt vor. Zunächst wird die IBA 2017 ihr Sommerquartier im Eiermannbau beziehen. Entwurf für die zeitnahe Aktivierung des einsturzgefährdeten Wasserturms am Bahnhof Apolda Entwurf: modulorbeat, Jan Kampshoff Schutzbau Billboard Zwischennutzung
3 IBA BAUSTELLE,LAND IN SICHT NEUE LANDSCHAFTS- TYPOLOGIEN FÜR DIE KULTURLANDSCHAFT DES 21. JAHRHUNDERTS IBA CAMPUS KANNAWURF Projektträger: Künstlerhaus Thüringen e.v Hektar intensiv bewirtschafteter Agrarfläche der Gemarkung Kannawurf (Landkreis Sömmerda) werden zum Modellraum für einen neuen Typus hybrider Landnutzung. Beim IBA Kandidaten Neue Landschaftstypologien für die Kulturlandschaft des 21. Jahrhunderts sollen Land-, Forst- und Energiewirtschaft miteinander verwoben, Dorfentwicklung, Landwirtschaft, Tourismus und Naturschutz miteinander in Verbindung gesetzt werden. Gemeinsam mit dem ortsansässigen Landwirt, den Bürgern und externen Fachexperten möchte das Künstlerhaus Thüringen e.v. Aneignungsräume für die Menschen in der Landschaft schaffen. Untersucht wird, wie industrielle Methoden der Landbewirtschaftung mit gestalterischen und ökologischen Ansprüchen verbunden werden können. Schloss und Dorf Kannawurf Foto: Roland Lange / Archiv des Künstlerhauses Thüringen e.v. Teilnehmeraufruf für den IBA Campus 2017 Foto: Waldemar Salesski Erster Schritt wird ein IBA Campus vom 6. bis 16. Juni 2017 sein. Hier wird ein temporäres IBA Büro eröffnet. Zehn Tage lang wird die Landschaft untersucht, erobert und beschrieben. Mehr noch: es werden Ideen zur Gestaltung der Landschaft erdacht und aufs Papier gebracht. Diese fließen in ein Werkstattgespräch am 30. Juni 2017 mit Experten aus Thüringen und einem interessierten Publikum ein Hektar Zukunft IBA CAMPUS 2017 (Er)Findung einer neuen Landschaftstypologie des 21. Jahrhunderts 6. bis 16. Juni 2017 Kannawurf
4 IBA BAUSTELLE,LEERGUT PERSPEKTIVEN FÜR KIRCHLICHE GEBÄUDE IN THÜRINGEN 500 IDEEN VON QUERDENKERN Projektträger: Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland hat als IBA Kandidat mit ihrem Vorhaben Perspektiven für kirchliche Gebäude in Thüringen Aufgabe, Abgabe, Wandel ein Umdenken angestoßen, um neue Nutzungsideen für die wertvollen, aber häufig leeren und sanierungsbedürftigen Gebäude zu erhalten. Damit stellen die zahlreichen Kirchen einen besonders drängenden Auftrag für das Umdenken und Umbauen von LeerGut in Thüringen dar. Wie sieht eine Kirche jenseits der üblichen Nutzungen aus, beispielsweise als Informationszentrum? Kann sie auch als Laden dienen oder Platz für digitale Speicher bieten? Kann man darin wohnen oder spielen, feiern und arbeiten? Im Rahmen der IBA Kandidatur hat die EKM das Projekt STADTLAND:Kirche. Querdenker für Thüringen 2017 angeschoben, das durch die Kulturstiftung des Bundes gefördert wird. Der Ideenaufruf 2016 hat 500 Ideen für Kirchen hervorgebracht, die vom 13. Mai bis 19. November 2017 in einer Ausstellung in der Erfurter Kaufmannskirche präsentiert werden. Im Jahr des 500. Reformationsjubiläums bilden zahlreiche Veranstaltungen, Ausstellungsführungen, Gespräche und Entdeckungstouren über Land das Begleitprogramm. Eine erste künstlerische Inszenierung realisiert der international renommierte Künstler Carsten Nicolai in der St.-Anna-Kapelle in Krobitz (Saale-Orla-Kreis). Sie ist vom 24. Juni bis 10. September 2017 geöffnet. Drei bis fünf besonders spannende und originelle Vorschläge sollen bis zum IBA Finale im Jahr 2023 als IBA Projekte baulich umgesetzt werden. Ausstellungsplakat 500 Kirchen 500 Ideen Konzept und Gestaltung: chezweitz, Berlin: Edgar Kandratian mit Gabriel Tecklenburg unter Verwendung von Bild:,Kirchenentdecker von Kira Soltani Bei der Bereisung der St.-Anna-Kapelle in Krobitz Foto: Thomas Müller
5 IBA BAUSTELLE,SELBSTVERANTWORTUNGSLAND RESILIENTES SCHWARZATAL AKTIVIERUNG VON LEERGUT: SCHLOSS SCHWARZBURG UND SOMMERFRISCHE Projektakteure: Zukunftswerkstatt Schwarzatal e.v., LEADER Aktionsgruppe Saalfeld-Rudolstadt e.v., Tourismusregion Rennsteig-Schwarzatal e.v., Förderverein Schloss Schwarzburg - Denkort der Demokratie e.v., Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, Gemeinde Schwarzburg u.a. Seit das Resiliente Schwarzatal Ende 2014 zum IBA Kandidaten nominiert wurde, haben sich im Qualifizierungsprozess unter anderem zwei Projektstränge herausgebildet: Das Schloss Schwarzburg wird als Denkort der Demokratie ausgebaut sowie die Sommerfrische Schwarzatal als touristisches Angebot der Region entwickelt. Schloss Schwarzburg soll als Denkort der Demokratie ausgebaut werden Foto: Kai-Uwe Schulte- Bunert Detail der Fassade von Haus Anna Luise in Schwarzburg, künftige Sommerfrische Foto: Tilman Gebauer Der Erhalt demokratischer Grundlagen unserer Gesellschaft gewinnt gerade in den von Schrumpfung betroffenen ländlichen Räumen an Bedeutung. Im Schwarzatal sind zahlreiche zivilgesellschaftliche Akteure aktiv. Schloss Schwarzburg soll anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Unterzeichnung der Weimarer Verfassung durch Friedrich Ebert in Schwarzburg Anlaufstelle für Projekte und demokratische Bildung werden. Die bauliche Sicherung und Umnutzung wird mit Euro gefördert aus Bundesmitteln als national bedeutendes Projekt des Städtebaus. Das Potenzial an leerstehenden Häusern, den ehemaligen Sommerfrische-Architekturen, ist Ausgangspunkt für ein alternatives Stadt-Land-Produkt: Die zeitgenössisch verstandene Sommerfrische steht neben den traditionellen Formen des Tourismus wie Wandern oder Radfahren auch für neuartige Angebote an Menschen, die auf dem Land und in der Stadt leben wollen. Höhepunkt ist in diesem Jahr der Tag der Sommerfrische am 27. August 2017, an dem erstmalig traditionsreiche Häuser für Besichtigungen geöffnet werden. Ein erstes Sommerfrische-Musterhaus, gefördert durch das Landesprogramm Modellprojekte der Regionalentwicklung Daseinsvorsorge im demografischen Wandel soll 2017 entstehen.
Einblick in fünf iba projektprozesse
Einblick in fünf iba projektprozesse 1. INTERNATIONALER WETTBEWERB GERA 2. ERSTE BAUMAßNAHME APOLDA 3. GROßES FÖRDERVORHABEN KOWO 4. BREITE BÜRGERBETEILIGUNG NORDHAUSEN 5. NÄCHSTER AUFRUF,STADTLAND:KIRCHE
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