Entwicklung des Tourismus als wichtiger Baustein der ländlichen Wirtschaft im Schwarzatal
|
|
- Hertha Gerhardt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ILEK Schwarzatal: Entwicklung des Tourismus als wichtiger Baustein der ländlichen Wirtschaft im Schwarzatal Ergebnisse und Schlussfolgerungen Prof. Dr. Harald Kunze, abraxas. Tourismus- und Regionalberatung GmbH Schwarzburg, 8.Oktober 2011
2 Von Mission impossible zur Erfolgsstory?
3 Erfolgsfaktoren des ILEK Spannungsfeld der Erwartungen produktiv machen Akteure ernst nehmen und einbinden Klartext reden Konsequenzen aufzeigen Bekenntnisse und Entscheidungen abfordern Veränderungsimpulse setzen
4 Spannungsfeld der Erwartungen produktiv machen Heilsbringer Erwartung von Kochrezepten mit Sofortwirkung Geldverbrenner konzeptioneller Overkill ohne Veränderungswirkung Ihr müsst etwas ändern! Ihr müsst Euch ändern! Wir nehmen die Herausforderung an!
5 Große Workshops Arbeitsstruktur des ILEK Schwarzatal Lenkungsausschuss der KAG Aktivtourismus Strategiegruppe Fröbel Kräuter/Olitäten Gespräche mit Kommunen, Unternehmen, Vereinen u. a. abraxas LEADER-RAG Zukunftswerkstatt Schwarzatal
6 Fazit der Analyse Für die Tourismuswirtschaft im Schwarzatal ist es 5 nach 12!!! Die Ursachen liegen primär im Egoismus und im mangelnden Qualitätsbewusstsein der Akteure. Falls keine rasche Trendwende gelingt, wird es Tourismus als Wirtschaftsfaktor in ca Jahren hier nicht mehr geben.
7 Erfolgsfaktoren des ILEK Spannungsfeld der Erwartungen produktiv machen Akteure ernst nehmen und einbinden Klartext reden Konsequenzen aufzeigen Bekenntnisse und Entscheidungen abfordern
8 Zielstellung Im Verlaufe von ca. 20 Jahren wird das Schwarzatal wieder zur führenden touristischen Region im Thüringer Wald.
9 Profil der Tourismusregion 1. Aktivtourismus wird die Hauptsäule des touristischen Angebots der Region bilden. breit gefasst: Wandern, Radfahren, Biken Gold waschen 2. Friedrich Fröbel wird zum Alleinstellungsmerkmal der Region entwickelt. einzige Chance für ein USP 3. Kräuter / Olitäten werden zu einem touristischen Faktor von wirtschaftlicher Bedeutung ausgebaut. Überwindung der Stagnation
10 Maßnahmen in Umsetzung (Auswahl) MTB-Strecke an der Bergbahn (Eröffnung ) Museumswochenende Schwarzatal ( ) Fröbel-Erlebnisspielplatz (Förderantrag gestellt) Neuaufnahme der Mutter- und Koselieder (in Arbeit) KULTURTAGE 2012 an der Bergbahn (in Arbeit) Zustandsanalyse und Neuausschilderung des Olitätenrundwanderweges (in Arbeit) Fröbel-Kinderwanderweg (Konzept vorliegend) Tag der offenen Gärten (Zukunftswerkstatt, ab 2012)
11 Arbeitsergebnisse des ILEK-Prozesses im Schwarzatal Akteure sind zusammengekommen und wollen weiter zusammenarbeiten Fester Wille zu einem einheitlichen und geschlossenen touristischen Auftritt des Schwarzatals Fixierung einer anspruchsvollen Zielstellung und eines klaren touristischen Profils durch die Akteure Einigung der Kommunen auf Gebietskulisse, Organisationsstruktur und finanzielle Basis der Kooperation Entwicklung und Bündelung einer Vielzahl umsetzbarer Maßnahmen Umsetzung erster Maßnahmen bereits erfolgt Erstellung des Konzeptes
12 Chinesisches Sprichwort: Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die Einen Windräder und die Anderen Mauern
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! abraxas. Tourismus- & Regionalberatung GmbH Telefon: Fax: abraxas. Tourismus- & Regionalberatung GmbH Telefon: Fax:
ILEK Schwarzatal. Entwicklung des Tourismus als wichtiger Baustein der ländlichen Wirtschaft im Schwarzatal
ILEK Schwarzatal Entwicklung des Tourismus als wichtiger Baustein der ländlichen Wirtschaft im Schwarzatal Workshop am 09.02.2011 im Hotel Weißer Hirsch Prof. Dr. Harald Kunze Anja Lenhardt Schwerpunkte
MehrInes Kinsky. LEADER Aktionsgruppe Saalfeld-Rudolstadt. Landessportschule Bad Blankenburg
Ines Kinsky. LEADER Aktionsgruppe Saalfeld-Rudolstadt. Landessportschule Bad Blankenburg. 12.11.2013 Qualitätswanderregion Schwarzatal - Arbeitsstand Qualitätswanderregion Schwarzatal große Herausforderung
MehrLEADER unterstützt die eigenständige Regionalentwicklung im Schwarzatal
LEADER unterstützt die eigenständige Regionalentwicklung im Schwarzatal In der EU-Förderperiode 2007-2013 arbeiten in Thüringen 15 Regionale LEADER Aktionsgruppen an der Umsetzung Lokaler Entwicklungsstrategien.
MehrNetzwerke Erfolgsstrukturen des 21. Jahrhunderts - Impulsvortrag - Prof. Dr. Harald Kunze Weimar, 22. Juni 2015 abraxas
Netzwerke Erfolgsstrukturen des 21. Jahrhunderts - Impulsvortrag - Prof. Dr. Harald Kunze Weimar, 22. Juni 2015 abraxas Wie begrüßen sich zwei Regionalmanager? Wie geht es Deinem Netzwerk? Mausnetzwerk
MehrDie Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Die Linke: Fachtagung Tourismus 1
1. Fakten zum Wandern 10.03.2014 Die Linke: Fachtagung Tourismus 1 56 % der Deutschen wandern. 10.03.2014 Die Linke: Fachtagung Tourismus 2 Durchschnittlich beträgt die Länge einer Wanderung ca. 10 km.
MehrDie Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Beratung Touristiker Ilmkreis
1. Fakten zum Wandern 22.01.2014 Beratung Touristiker Ilmkreis 1 56 % der Deutschen wandern. 22.01.2014 Beratung Touristiker Ilmkreis 2 Durchschnittlich beträgt die Länge einer Wanderung ca. 10 km. 22.01.2014
MehrZukunftswerkstatt Schwarzatal - Quelle und Rahmen gemeinsamer Projekte und Ideen
Zukunftswerkstatt Schwarzatal - Quelle und Rahmen gemeinsamer Projekte und Ideen Schwarzburg, 8. Oktober 2011 Dr. Burkhardt Kolbmüller, Heimatbund Thüringen Gliederung: 1. Wozu eine Zukunftswerkstatt?
MehrErstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam
Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Seite 1 Ausgangssituation Grundlage für bisherige touristische Arbeit ist die Tourismuskonzeption 2000, deren Fortschreibung von
MehrGanzheitliches Tourismus-Marketing
Sören Bär Ganzheitliches Tourismus-Marketing Die Gestaltung regionaler Kooperationsbeziehungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ursula Altenburg Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht
MehrVier Sterne für den Weser-Radweg
Vier Sterne für den Weser-Radweg Qualitätsoffensive Weser-Radweg Systematische Qualitätsentwicklung auf 500 Kilometer Petra Wegener, Geschäftsführerin Weserbergland Tourismus e.v. DER WESER-RADWEG ca.
MehrTOP 4: VORSTELLUNG UND BERATUNG VON PROJEKTEN, DIE BESCHLOSSEN WERDEN SOLLEN
Projektträger: Landkreis Schweinfurt Zuordnung des Projektes in der LES: - Entwicklungsziel 2, Erlebbarkeit von Kultur und Tourismus im Schweinfurter Land steigern - Handlungsziel 3, Bessere Darstellung
MehrExperimentierfeld Resilientes Schwarzatal
Experimentierfeld Resilientes Schwarzatal Gutes Leben durch vorsorgende Strukturen und demokratische Teilhabe Zur Person: Kulturwissenschaftler und Landschaftspfleger LEADER-Regionalmanagement Betreiber
MehrRadtouristische Best-Practice-Beispiele RuhrtalRadweg und Römer-Lippe-Route
Radtouristische Best-Practice-Beispiele RuhrtalRadweg und Römer-Lippe-Route Christoph Lottritz Ruhr Tourismus GmbH 16.11.2017, NRW Landesvertretung Berlin Kurzvorstellung / Radtouristischer Hintergrund
MehrBesucherzählungen mit Lichtschranken im Biosphärenreservat Suhl, den
Besucherzählungen mit Lichtschranken im Biosphärenreservat Suhl, den 31.05.2017 Besuchermonitoring Vessertal- Thüringer Wald Präsentation ausgewählter Ergebnisse Mobilität im Biosphärenreservat Thüringer
MehrRegionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald
Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen
MehrRef. 24
ILE in Sachsen 20.9.11 1 17.05.2011 Ref. 24 ist es sinnvoll, - bottum up und - interkommunale Kooperation miteinander zu verbinden?? 2 17.05.2011 Ref. 24 Ländlicher Raum in Sachsen Siedlungsgebiet der
MehrLEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan
LEADER-Entwicklungsstrategie Sächsische Schweiz 2014-2020 Herausforderungen, Vorgehensweise und Zeitplan AG Strategie LES Stadt Wehlen, 16. Juni 2014 Gliederung 1. LEADER-Förderung in Sachsen 2014-2020
MehrKnut Korschewsky: Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem Thüringen Forst? Wie notwendig ist diese Zusammenarbeit?
Die Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion, Dr. Erich Krauß, Ehrenpräsident des Thüringer Gebirgs- und Wandervereins Meine sehr verehrten Damen und Herren: Ich spreche
MehrANLAGE EINBLICK IN VIER IBA PROJEKTPROZESSE
EINBLICK IN VIER IBA PROJEKTPROZESSE 1. Vier Zukünfte für Apolda 2. Neue Landschaftstypologien in Kannawurf 3. 500 Ideen von Querdenkern für Thüringer Kirchen 4. Aktivierung von LeerGut im Schwarzatal:
MehrSchaffung einer Infrastruktur für E-Bikes und Pedelecs im Spessart
Schaffung einer Infrastruktur für E-Bikes und Pedelecs im Spessart Michael Dümig, Erster Bürgermeister Gemeinde Sailauf Lena Rosenberger, Managerin Kommunale Allianz SpessartKraft e.v. Projektträger Kommunale
MehrIntegriertes Ländliches Entwicklungskonzept: Entwicklung des Tourismus als wichtiger Baustein der ländlichen Wirtschaft im Schwarzatal
Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept: Entwicklung des Tourismus als wichtiger Baustein der ländlichen Wirtschaft im Schwarzatal Auftraggeber: KAG Tourismus Bergbahn-Schwarzatal-Region vertreten
MehrRegionalkonferenz Heidescheune Cotta. LEADER Region Sächsische Schweiz
Regionalkonferenz 2016 Heidescheune Cotta LEADER Region Sächsische Schweiz Sächsische Schweiz - Willkommen in der Landschaf(f)t Zukunft LEADER-Entwicklungsstrategie Region Sächsische Schweiz Förderperiode
MehrVom Kräuterwind zum Thüringer Kräutergarten. Schwarzburger Gespräche 2012. Ines Kinsky. Leader Management
Vom Kräuterwind zum Thüringer Kräutergarten. Schwarzburger Gespräche 2012 Ines Kinsky. Leader Management Juni 2012 - Exkursion in die Kräuterwind-Region Westerwald 1 Quelle: http://www.kraeuterwind.de
MehrTourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse
Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Apolda, 10. Juni 2016 Bildquelle: http://www.weimarer-land.de/ Tourismuskonzept Weimarer Land SWOT-Analyse: Ziel: Strategische Optionen erkennen
MehrLandessportschule Bad Blankenburg. Präsentation
20.05.2015 Landessportschule Bad Blankenburg Präsentation Ines Kinsky Dipl.-Ing. für Stadt- und Regionalplanung 1987-1992 Studium an der Bauhaus Universität Weimar Bis 2010 Geschäftsführer Helk Ilmplan
MehrZukunft entwickelter Tourismusregionen mehr als ein Geschäftsmodell
Graubünden Uffizi per economia e turissem dal Grischun Ufficio dell economia e del turismo dei Grigioni Zukunft entwickelter Tourismusregionen mehr als ein Geschäftsmodell Zukunftsszenarien Agenda 2030
MehrHerzlich Willkommen zur 4. KAG Mitgliederversammlung im Hotel am Schlossberg in Ziegenrück
Herzlich Willkommen zur 4. KAG Mitgliederversammlung im Hotel am Schlossberg in Ziegenrück 1 Begrüßung durch den KAG-Vorsitzenden / Feststellung Tagesordnung / Organisatorisches Herr Landrat Thomas Fügmann
MehrHerzlich Willkommen zur. Auftaktveranstaltung. Energiemanagement Westlausitz
Herzlich Willkommen zur Energiemanagement Westlausitz 1 STRUKTUR Inhalt 1. Was ist bisher geschehen? 2. Was ist Inhalt des Projektes Aufbau eines kommunalen Energiemanagements? 3. Akteure und Aktionen
MehrMEHR SINN, WENIGER ZWECK
Wodurch? (Schlüsselaufgaben) Was? (Handlungsfelder) Wie? (Vision) LANDESTOURISMUSKONZEPTION BRANDENBURG Warum? 15. TOURISMUSTAG RUPPINER SEENLAND (Mission) Martin Linsen, Ministerium für Wirtschaft und
MehrDie Versicherungsmakler als Unternehmer. Herausforderungen im Versicherungsvertrieb
Die Versicherungsmakler als Unternehmer Herausforderungen im Versicherungsvertrieb Vorweg Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen! Veränderung durch: Rechtlichen
MehrRhönforum e. V. Kontinuität und neue Ideen
Rhönforum e. V. Kontinuität und neue Ideen Foto: Plateau Hohe Geba im Juli 2017 Was verbirgt sich hinter Rhönforum e. V.? 80 Mitglieder: 2 Landkreise 38 Kommunen 40 Unternehmen, Vereine, Privatpersonen
MehrProzesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU
Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU Workshops 4. und 5. Juli 2016 Auszug Ergebnisse Onlinebefragung Gefördert durch: Projekt im Rahmen der: 1 Vorgehensweise
MehrAmt für Ländliche Entwicklung Unterfranken. Interkommunale Zusammenarbeit: Ein Erfolgsfaktor im Klimaschutz
Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken Interkommunale Zusammenarbeit: Ein Erfolgsfaktor im Klimaschutz Stefanie Thomuscheit 28.11.2013 Seite 2 Aufgaben der Ländlichen Entwicklung (LE) Flurneuordnung
MehrLEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen
LEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen Auftaktveranstaltung 18. Juni 2014 16.05 Einführung Vortrag 16.45 Fragen 17.00 Kaffee PAUSE 17.15 Inhaltlicher Einstieg 18.00 Imbiss,
MehrGeoinformations-Nutzung durch GDI-Entwicklung: Das Beispiel GDI Metropolregion Hamburg. 3. Dresdner Flächennutzungssymposium
Geoinformations-Nutzung durch GDI-Entwicklung: Das Beispiel GDI Metropolregion Hamburg 3. Dresdner Flächennutzungssymposium 26.05.2011 Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Herr M.??? Metropolregionen
MehrDer Mountainbike-Tourismus. Erwartungen Anforderungen Visionen an eine MTB-Destination. Tobias Krause Bergen,
Der Mountainbike-Tourismus Erwartungen Anforderungen Visionen an eine MTB-Destination Tobias Krause Bergen, 29.04.14 Der Biker? Wer ist das eigentlich Geschlecht: Männer: ca. 75 80 % Frauen: ca. 20 25
MehrIst der alpine Tourismus ein Rettungsanker der Berggebiete? Aktuelle Situation und Einschätzung
Ist der alpine Tourismus ein Rettungsanker der Berggebiete? Aktuelle Situation und Einschätzung Dr. Monika Bandi Tanner Forschungsstelle Tourismus (CRED-T) Zentrum für Regionalentwicklung Universität Bern,
MehrTouristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht!
Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht! Für immer mehr Menschen spielen heute Natur und Naturerlebnis eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Urlaubsreiseziels. Umso
MehrBilderquelle: KomBus GmbH
Bilderquelle: KomBus GmbH Fahrradmitnahme in Bus und Bahn am Beispiel KomBus GmbH Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn Bert Hamm, KomBus Peter Möller, Bergbahn Quelle: www.thueringer-impressionen.de
MehrBike-Region Chiemgauer Alpen
Bike-Region Chiemgauer Alpen Mehrtagestour ChiemgauKing Herzlich Willkommen! 23. Mai 2017 Sitzungssaal Gemeinde Siegsdorf Tagesordnung Begrüßung/ Einführung Bike-Region Entwicklungsprozess Ergebnisse ChiemgauKing
MehrUmsetzungs- und Nutzungskonzept zur Inwertsetzung der bayerischen Gärten und Parks. Protokoll
Protokoll Ort: Lindenberg, Westallgäu - Bayerischer Bodensee Fördergesellschaft mbh Datum: 27.02.2014 Uhrzeit: 14.00 17.00 Uhr Protokoll: FUTOUR Teilnehmer: 6 Gartenakteure (siehe Teilnehmerliste) Mariam
MehrLokale Aktionsgruppe Uckermark e.v. Uckermark e.v. LAG-Management. Dipl.agr.ing. Torsten Mehlhorn Grabowstraße Prenzlau.
LAG-Management Dipl.agr.ing. Torsten Mehlhorn Grabowstraße 18 17291 Prenzlau www.lag-uckermark.de 1.Wer sind wir? - Organisationsstruktur 2.Was wollen wir? - Strategie 3.Was haben wir erreicht? Projektbeispiele
MehrWorkshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge
Workshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge Grenzüberschreitender Tourismus Tourismusverband Erzgebirge e.v. 1 Inhalt 1. Tourismusverband Erzgebirge e.v. 2. Vorteile des grenzüberschreitenden Tourismus
MehrBestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden
Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Ergebnisse und Schlussbericht Yvan Rielle Inhalt der Präsentation 1. Ausgangslage und Vorgehen 2. Grundlagen, Angebote und Bedarf im Frühbereich
MehrTourismuswerkstatt am in Brake am in Goslar. Frau Staatssekretärin Daniela Behrens
Tourismuswerkstatt am 15.01.2014 in Brake am 06.02.2014 in Goslar Frau Staatssekretärin Daniela Behrens Tourismus gestalten: Rahmenbedingungen für die zukünftige Tourismuspolitik des Landes Neue Leitlinien
MehrHerzlich Willkommen. zum 1. Tourismustag Coburger Land. hier in Schloss Tambach
Herzlich Willkommen zum 1. Tourismustag Coburger Land hier in Schloss Tambach Organisation und Ziele der neuen Destination Arbeitstitel: Vereinsname: Region: Vom Rennsteig zum Main Tourismusregion Coburg
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
Mehrregional - dezentral - CO 2 -neutral: Die Energiewende, eine Chance für das energieland2050
regional - dezentral - CO 2 -neutral: Die Energiewende, eine Chance für das energieland2050 DVS-Veranstaltung am 30./31.08.2018 in Emsdetten Uli Ahlke energieland2050 e. V. Kreis Steinfurt Amt für Klimaschutz
Mehrenergieland2050 Der Kreis Steinfurt wird unabhängig
Paris-Berlin-Steinfurt energieland2050 Der Kreis Steinfurt wird unabhängig 27.06.2016 Ulrich Ahlke Kreis Steinfurt Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalt des Vortrages Das energieland2050 Windmasterplan
MehrBildung von Institutionen für die Tourismusdestination Bodensee. Klaus-Dieter Schnell, Leiter IBK-Geschäftsstelle
Bildung von Institutionen für die Tourismusdestination Bodensee Klaus-Dieter Schnell, Leiter IBK-Geschäftsstelle Erfahrungsaustausch zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit BMI/Euro-Institut, Berlin,
MehrDer Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen
Der Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen Ein Vortragsuntertitel ist naturgemäß etwas länger Ausrichtung und Ziele des Modellvorhabens Ziele der Integrierten ländlichen Entwicklung in der GAK
MehrKooperationen als Chance für den Tourismus am Schwäbischen Bodensee
Kooperationen als Chance für den Tourismus am Schwäbischen Bodensee Tourismusforum der IBT Festhalle Kressbronn 29. Oktober 2015 Schwäbischer Bodensee - Profil 570.000 Übernachtungen 143.000 Gäste pro
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! ÖFFENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG REGIONALE ENTWICKLUNGSSTRATEGIE
26.05.2015 Seite 1 HERZLICH WILLKOMMEN! ÖFFENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG REGIONALE ENTWICKLUNGSSTRATEGIE 2014 2020 26. Mai 2015 Zeughaus Bad Berka 26.05.2015 Seite 7 Regionale Entwicklungsstrategie 2014-2020
MehrNatürlich Uckermark Ferien fürs Klima oder: der steinige Weg zur klimafreundlichen Tourismusregion
Natürlich Uckermark Ferien fürs Klima oder: der steinige Weg zur klimafreundlichen Tourismusregion tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH Leonie Umbach 24. September 2014 Foto: B. Kühnke Die Uckermark
Mehr> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg
> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und
Mehr> Klimaschutz & Tourismus im Landkreis Grafschaft Bentheim
1 > Klimaschutz & Tourismus im Landkreis Grafschaft Bentheim Dr. Frank Bröckling Workshop Klimaschutz & Tourismus Integriertes Klimaschutzkonzept des Landkreises Grafschaft Bentheim Nordhorn, 12. Juni
MehrImpuls Forum 4: Partnerschaften für Gesundheit im Quartier aus Sicht des ÖGD Ulrike Horacek, Gesundheitsamt Kreis Recklinghausen
Impuls Forum 4: Partnerschaften für Gesundheit im Quartier aus Sicht des ÖGD 19.2.2015 Ulrike Horacek, Gesundheitsamt Kreis Recklinghausen 1 Public Health - Rolle des ÖGD: Politik ist Medizin im Großen
MehrRegionales Entwicklungskonzept WMK Auftaktveranstaltung Eschwege, 09. April Dr. Michael Glatthaar. Übersicht
Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 Auftaktveranstaltung Eschwege, 09. April 2014 Dr. Michael Glatthaar Übersicht HF 1: Regionale Wertschöpfung stärken HF 2: Lebensqualität für alle sichern und
MehrDIE ZUKUNFT DES REISENS IN EINER DIGITALEN WELT:
DIE ZUKUNFT DES REISENS IN EINER DIGITALEN WELT: Trends und Herausforderungen für Gastgeber Oberstdorf, 20.04.2016 2 3 WIR SIND EIN ENSEMBLE VON ENTHUSIASTEN. GEMEINSAM MIT EUCH/IHNEN GESTALTEN WIR DEN
MehrDestination der Zukunft
Destination der Zukunft Mag. Werner Taurer, Bad Reichenhall, 20.5.2014 Destination der Zukunft Mag. Werner Taurer Kohl & Partner München, Berater bei Kohl & Partner seit 1984 Fachhochschule Salzburg, Studiengang
MehrIntegriertes Regionales Entwicklungskonzept für den Landkreis Vorpommern-Greifswald Kreisentwicklungskonzept
BTE TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach UmweltPlan GmbH Stralsund Prof. Dr. Harmut Rein, Katharina Meifert, Ralf Zarnack Integriertes Regionales Entwicklungskonzept für den Landkreis
MehrDer Tourismus eine Chance für die ganze Region
Bayerisch-Hessischer Tourismustag Donnerstag, 13. Oktober 2016 Bad Soden-Salmünster Der Tourismus eine Chance für die ganze Region Inhalt Vorstellung des Landkreises Miltenberg Tourismusstrukturen Touristische
MehrRadverkehrsförderung mit Konzept zum Erfolg. 5. Fahrradkommunalkonferenz in Kassel
5. Fahrradkommunalkonferenz 9. + 10. 11. 2011 in Kassel RADFORUM REGION KASSEL Koordinierte Radverkehrsförderung Stadt und Landkreis Region Kassel Die Mitte viele Wege in die Mitte: Schienennetz Autobahnen
MehrSKIARENA SILBERSATTEL UMGESTALTUNG ZUM ERLEBNIS- UND AKTIVPARK
SKIARENA SILBERSATTEL UMGESTALTUNG ZUM ERLEBNIS- UND AKTIVPARK Vernetzen. Sichern. Gestalten. Umsetzen raumordnerischer Entwicklungsvorstellungen am Beispiel einer touristischen Infrastruktur LAGE SKIARENA
MehrRWK Neuruppin und FreiRaum Ruppiner Land
GRW-I Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur 2016-2019 GRW-Regionalmanagement Antrag v.18.12.2015 / 22.03.2016 Antragsnummer 80168057 GRW-Strukturausschuss, Potsdam, 09.08.2016 1 GRW-I Verbesserung
MehrHaltung in der. Zusammenarbeit mit Klienten. Haltung um zu halten. Anja Buran
Haltung in der Zusammenarbeit mit Klienten Haltung um zu halten Anja Buran exam. Krankenschwester, Case Managerin(DGCC), Schwerpunkt psychologische Gesundheitsförderung und Palliativ Care Überblick Empathie
MehrKfW 432 Erfahrungen mit dem Sanierungsmanagement Stadt Fellbach Ortszentrum Schmiden. Dr. Frank Friesecke, die STEG Stadtentwicklung GmbH
KfW 432 Erfahrungen mit dem Sanierungsmanagement Stadt Fellbach Ortszentrum Schmiden Dr. Frank Friesecke, die STEG Stadtentwicklung GmbH Berlin, 24.09.2014 KfW 432 Energetische Stadtsanierung FÖRDERGRUNDLAGE
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan -
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan - Gliederung Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans Kooperation und Öffentlichkeitsarbeit
MehrE-Akte: Heilsbringer, notwendiges Übel oder unentbehrliche Grundlage für Verwaltungshandeln?
Vortrag Die Senatorin für Finanzen E-Akte: Heilsbringer, notwendiges Übel oder unentbehrliche Grundlage für Verwaltungshandeln? 22. Europäischer Verwaltungskongress 2017 02. März 2017, Stefanie Oppermann
MehrLeerstandsmanagement/Lerstandslotsen ausbilden. attraktive Begrünung, Freiflächen, freundliche Begrünung. Plattform für Mieten/Kaufen schaffen
Handlungsfeld I: Innenentwicklung Unterthemen: Attraktiver Wohnraum für unterschiedliche Zielgruppen Mietwohnung schaffen, Leerstände vermeiden und reduzieren Leerstandsmanagement/Lerstandslotsen ausbilden
MehrSparkassen-Tourismusbarometer Westfalen-Lippe. Was bietet es? Dortmund, 02. Juli 2013
Sparkassen-Tourismusbarometer Was bietet es? Dortmund, 02. Juli 2013 Thomas Kubendorff Landrat Kreis Steinfurt Beiratsvorsitzender Sparkassen-Tourismusbarometer Was ist das Sparkassen-Tourismusbarometer?
MehrMasterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland
Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU durch innovative touristische Infrastrukturen und Dienstleistungen 20.06.2016 - Michael Kösters, Münsterland e.v. Grußworte Dr. Christian
Mehr05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE
05 FACHKONZEPTE, ANALYSEN, PROGNOSEN UND HANDLUNGSERFORDERNISSE 05.05 TOURISMUS 05.05.01 Auslastung im Chemnitzer Übernachtungsgewerbe 05.05.02 Was muss getan werden, damit die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit
MehrIntelligente Marktplätze Bedarfsanalyse zum Aufbau einer intelligenten (digitalen und stationären) Nah- und Grundversorgung der Zukunft
Intelligente Marktplätze Bedarfsanalyse zum Aufbau einer intelligenten (digitalen und stationären) Nah- und Grundversorgung der Zukunft Projektvorstellung im 1. Nahversorgungsforum 11.10.2017 Spechbach
MehrProjekttitel Qualitätsregion Wanderbares Deutschland, Teilregion Darmstadt-Dieburg (Kurztitel)
Projekttitel Qualitätsregion Wanderbares Deutschland, Teilregion Darmstadt-Dieburg (Kurztitel) Konzipierung und Umsetzung der Zielwegweisung an zertifizierten Qualitätsrundwanderwegen und Zertifizierung
MehrHerzlich Willkommen zum Gesprächsabend
Herzlich Willkommen zum Gesprächsabend Braunsroda, 26.11.2018 Bild Thomas Gäste und Ablauf Von der Idee zur Umsetzung: Dagmar Dittmer Hohe Schrecke Alter Wald mit Zukunft e.v. Daten und Fakten zum Projekt:
MehrLandesmarketing in Brandenburg
Landesmarketing in Brandenburg Enquetekommission 6/1 Landtag Brandenburg Zukunft der ländlichen Regionen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels am 22. Juni 2018 Dieter Hütte, Geschäftsführer Foto:
MehrTourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin
Tourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin Tourismusverband Erzgebirge e.v. Aufgaben und Ziele Sicherung und Erhaltung der führenden Position der Destination Erzgebirge innerhalb
MehrMigration und Gesundheitsförderung am Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Kommunale Vernetzungstreffen und Dialoge.
Migration und Gesundheitsförderung am Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Kommunale Vernetzungstreffen und Dialoge Svenja Budde 27.06.2017 Gliederung Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG.NRW) Migration
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrWorkshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv
Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv Marietta Schlütter, Regionalverbund Thüringer Wald e.v. Aufgabe Leitprojektgruppe
MehrAbschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen
Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie Sömmerda, Tunzenhausen - 26.05.2015 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Auftaktveranstaltung
MehrStrukturen, Umsetzungsverfahren, Systemvergleich. Aus Sicht der Umsetzung in der sächsischen ILE-Region Dresdner Heidebogen
ILE im Zusammenspiel mit LEADER: Strukturen, Umsetzungsverfahren, Erfahrungen, Probleme ein Systemvergleich Aus Sicht der Umsetzung in der sächsischen ILE-Region Dresdner Heidebogen Lage der Region in
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND
MehrErlebnisraum Berg & Natur aus Sicht der Marke Kärnten. Christian Kresse, Kärnten Werbung
Erlebnisraum Berg & Natur aus Sicht der Marke Kärnten Christian Kresse, Kärnten Werbung Trends und Herausforderungen im Tourismus Alpine Regionen zählen zu den Gewinnern im Sommertourismus (Steigerung
MehrSport als Faktor der Daseinsvorsorge. Das Modellvorhaben Sportentwicklungsplanung des Landkreises Teltow-Fläming
Sport als Faktor der Daseinsvorsorge Das Modellvorhaben Sportentwicklungsplanung des Landkreises Teltow-Fläming im ExWoSt -Forschungsprojekt "Sportstätten und Stadtentwicklung" Niemegk, 10.12.2010 LS Stadtplanung
MehrTouristisches Forum, Hohenzieritz, 16. März UNESCO-Weltnaturerbe : Bedeutung für Tourismuswirtschaft in der Region
Touristisches Forum, Hohenzieritz, 16. März 2016 UNESCO-Weltnaturerbe : Bedeutung für Tourismuswirtschaft in der Region Agenda Studie inspektour Besucherzahlen Auswertung Marketingmaßnahmen Jahresplanung
MehrMit Leader in die Zukunft
Mit Leader in die Zukunft Samtgemeindebürgermeister und Stadtdirektor Jürgen Meyer Samtgemeinde Elbtalaue und Städte Hitzacker (Elbe) und Dannenberg (Elbe) Gliederung des Vortrags 1. Lage der Leader Region
MehrGoldbasispreis: 38 / Platinbasispreis: 32 / Palladiumbasispreis: 24 (Preis/g) Wandstärke: 1.3 mm Breite: 3 mm
Profile 01 49/01130 49/01130 49/01135 49/01135 333 Gold, Gelb 163 178 333 Gold, Gelb 184 200 333 Gold, Weiss 202 221 333 Gold, Weiss 228 250 585 Gold, Gelb 282 311 585 Gold, Gelb 322 356 585 Gold, Weiss
MehrBRANCHENTREFF HERZLICH WILLKOMMEN!
BRANCHENTREFF 10.12.2018 HERZLICH WILLKOMMEN! EVALUIERUNG WARUM? verdeutlicht Umsetzungsstand ermöglicht neue Priorisierung/Forcierung von Maßnahmen RÜCKBLICK 2012: zentrale Frage: Welche Wege sollen Schwerin
MehrAuftaktveranstaltung LEADER Bergisches Wasserland Wermelskirchen. Kontaktdaten:
Kontaktdaten: kommunare GbR Stefan Gothe Sebastianstr. 24 53115 Bonn Tel.: 0228/ 92 12 352 Fax: 0228/ 925 99 824 www.kommunare.de stefan.gothe@kommunare.de Programm Einführung LEADER Gebietskulisse Bergisches
MehrAktuelle und längerfristige Aufgaben der Wegearbeit. Wanderwege aufräumen
Wanderwege aufräumen Perspektive der Wege mit Potential klären (P-Wege) Entdeckerpfad Saalleiten Schillerwanderweg Grenzwanderweg Grünes Band Heinrich-Cotta-Weg Lavendelweg Bad Blankenburg Naturlehrpfad
MehrNausitz. Präsentation. Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) Hohe Schrecke. Die Hohe Schrecke Alter Wald mit Zukunft
Oberheld -rungen Präsentation Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept (ILEK) Hohe Schrecke Die Hohe Schrecke Alter Wald mit Zukunft Gemeinsam wertschätzen Gemeinsam wertschöpfen 22. Oktober 2009 Stadtpark
MehrThüringer Zentrum für interkommunale Kooperation. Steinwachs/THüZIK 1
Thüringer Zentrum für interkommunale Kooperation Steinwachs/THüZIK 1 Um eine anforderungsgerechte und gewollte Daseinsvorsorge im ländlichen Raum leisten zu können, müssen, unter den gegebenen demografischen
MehrDie Teilnahme am Ötzi, unser Jahreshöhepunkt der Radsaison, ist keine leichte Herausforderung: 238 granitharte Kilometer und 5500 Hm.
Ich habe einen Traum Für Günter und Ralf alle Jahre wieder und nun vielleicht das letzte Mal für Uwe und Manfred J. das erste Mal: auf zum Ötztaler nach Sölden. Bei der Anmeldung des Startplatzes für uns
MehrAG Integrierte Ländliche Entwicklung der DLKG, Leitung: Prof. A. Lorig, MWVLW Prof. T. Kötter, Uni Bonn Prof. K.-H. Thiemann, UniBw München
27. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft (DLKG) vom 4. bis 6. Oktober 2006 in Montabaur Ländlicher Raum auf Roter Liste Herausforderungen und Chancen Der Beitrag Integrierter Ländlicher
MehrChancen und Grenzen kommunaler Koordinierungs- und Planungsprozesse im Übergang Schule - Beruf
Chancen und Grenzen kommunaler Koordinierungs- und Planungsprozesse im Übergang Schule - Beruf Vortrag im Rahmen der Bildungskonferenz der Stadt Mülheim an der Ruhr am 10.09.2007 Dr. Eva Christina Stuckstätte
MehrBausteine nachhaltiger Kommunalentwicklung:
Bausteine nachhaltiger Kommunalentwicklung: Zusammenfassendes Fazit aus Studien und Positionspapieren Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro Forum Nachhaltige Kommunalentwicklung mit Bürgerbeteiligung Stuttgart
MehrHamburg ohne Grenzen - serviceorientierte Ansätze im barrierefreien Städtetourismus Cynthia Wester Hamburg Tourismus GmbH
Hamburg ohne Grenzen - serviceorientierte Ansätze im barrierefreien Städtetourismus Cynthia Wester Hamburg Tourismus GmbH Welcome to Hamburg! Tag des barrierefreien Tourismus Berlin, 11. März 2016 Barrierefreier
Mehr