Der Mountainbike-Tourismus. Erwartungen Anforderungen Visionen an eine MTB-Destination. Tobias Krause Bergen,
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- Michaela Schumacher
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1 Der Mountainbike-Tourismus Erwartungen Anforderungen Visionen an eine MTB-Destination Tobias Krause Bergen,
2 Der Biker? Wer ist das eigentlich Geschlecht: Männer: ca % Frauen: ca % Alter: < 20 Jahre: 10 % Jahre: 23 % Jahre: 32 % Jahre: 23 % > 50 Jahre: 12 %
3 Der Biker? Bedürfnisse: Basisbedürfnis 1 Naturerlebnis Erholung in der Natur Basisbedürfnis 2 Spaß kein Training/Wettkampf gesellschaftl./zwischenmenschl. Aspekte Basisbedürfnis 3 Fahrerlebnis - schmale Wege/Trails (über 83 % der Fahrer) fahrtechnische Herausforderungen >> kaum Unterschied zum Wanderer / MTB Mittel zum Zweck
4 Der Biker? Zusatzbedürfnis: Verständnis Biker wollen das Gefühl vermittelt bekommen, willkommen zu sein und ernst genommen zu werden > Nutzungsintensität: deutlich höher als beim Wanderer (der größte Teil der Biker mehrmals die Woche) >> Schaffung von ehrlichen und echten Angeboten >> hohe Wertschöpfung durch Biker
5 Der Mountainbike-Tourismus Es geht gerade erst los - Sättigungsgrad von 4 % - Anteil der Senioren wird zunehmen Entlastung/E-Bike - Anteil der Frauen wird zunehmen keine Risikosportart mehr - Anteil der Kinder/Familien wird zunehmen Spaß & Breitensport - Anteil weniger trainierter Personen nimmt zu Breitensport > Existierende Strukturen & Denkweisen des Tourismus müssen angepasst werden > Biker werden den (alpinen) Tourismus maßgeblich verändern > nur ganzheitliche & nachhaltige Lösungen funktionieren >> Der Bikesport wird zu neuen Formen des Tourismus führen!
6 Die Zielgruppen/Marktsegmente Kategorie Motiv Ausübung Anteil Federweg Vergleich Cross-Country Wettkampf Ausdauer-/ Leistungs sport Tour Fitness Touren mit Leistung/Natur Allmountain Erlebnis Touren mit Naturfokus 05 % 10 cm Langlauf 30 % 12 cm Skitour 33 % 14 cm Skitour/Ski alpin Enduro Freeride Abfahrtserlebnis Abfahrtsspaß (Konsum) Touren mit Natur & Technik 20 % 16 cm Freeride/ Skitour/ Ski alpin Abfahrt 10 % 18 cm Ski alpin/park Downhill Wettkampf Abfahrt Leistungssport 02 % 20 cm Rennstrecke
7 Die Trugschlüsse Beispiele für Irrtümer im Mountainbike-Tourismus: > Minimalismus bei der Entwicklung der Bike-Infrastruktur > Kinder & Familien entlang dem Radweg > Eine Bike-Destination für alle > Wir haben die besten Trails! >
8 Die Erkenntnisse/Gebote Die Erkenntnisse & Erfahrungen aus den letzten 25 Jahren (Auszug): > Die Infrastruktur ist der Schlüsselfaktor in der Lösung & Prävention von Nutzungskonflikten > Der Trail ist der Kern eines jeden guten Bike-Erlebnisses und hierzulande generell zu anspruchsvoll (Wegeschäden durch falsches Bremsen/Abkürzen) > Langfristig denken & evtl. notwendige Bikeverbote in das Konzept integrieren > Konzepte als Grundlage & Arbeit mit Spezialisten > Biker & Wanderer gleichwertig behandeln
9 Ein Beispiel aus Wales Durch die Entwicklung der TrailParks ist es uns gelungen, eine für Jedermann zugängliche Möglichkeit hochqualitativen und spaßbringenden Mountainbikens zu bieten. Dies hat dazu geführt, dass die Zahl der Leute, die regelmäßig mountainbiken, stark zunimmt. Vor allem aber: Mehr Menschen kommen nach Wales, um hier mit dem Mountainbike unterwegs zu sein - mindestens pro Jahr - der wirtschaftliche Effekt auf die lokale Wirtschaft liegt bei geschätzten 14 Mio Pfund. Dafydd Davis Trail-Designer und Entwickler der MountainbikingWales Trailparks
10 (K)ein Beispiel
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19 Impressionen Nordirland (Leader-Projekt):
20 Die Schlussfolgerung Der Aufbau eines erfolgreichen touristischen Mountainbike-Angebotes setzt voraus, dass die Frage > Wer soll (Zielgruppen) > mit welchem Angebot (Infrastruktur) > wie erreicht (Marketing) werden? in den jeweiligen Gemeinden und gemeindeübergreifend vorab analysiert und beantwortet wird. Erst mit dieser Antwort kann der Grundstein für langfristig erfolgreichen & nachhaltigen Biketourismus gelegt werden.
21 Der Mountainbike-Tourismus Vielen Dank! Tobias Krause
22 Die Quellen Perspektiven Mountainbike Tourismus, Thomas Giger, 2014 Große Bikerumfrage 2010, DIMB e.v., 2010
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