Lebenslanges Lernen Lernen Lebenslänglich. Bildungswissenschaftler und Geschäftsführer der gausgmbhdortmund
|
|
- Minna Vogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lebenslanges Lernen Lernen Lebenslänglich Dr. Bernd Benikowski Bildungswissenschaftler und Geschäftsführer der gausgmbhdortmund Der Vortag soll... die Erfahrungen, Beobachtungen und Evaluationen aus verschiedenen Lernwelten vermitteln, nach der Relevanz des Lebenslangen Lernens fragen und daraus einige Anregungen für die schulische Arbeit ableiten. 1
2 Betrachtung von 4 Lernszenarien Lernarbeit mit bildungsfernen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern : Das Projekt QUASIE Lehren und Lernen in der Weitergabe von Wissen und Erfahrungen in Unternehmen: Projekt Bilfinger Berger Lernen und digitale Medien elearning oder mobil learning im lebenslangen Lernprozess Präventionsarbeit in Unternehmen Lernen mit der Gesundheit umzugehen: Projekt Zentrum für Gesundes Arbeiten Betrachtung der einzelnen Projekte Wie wurde in den einzelnen Projekten gelernt? Welche Motivation hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Was hat dies mit lebenslangem Lernen zu tun? Was sagen uns die Erfahrungen aus den Projekten über die schulische Lernphase? 2
3 ...und vor allem: Was kann SchuB aus den Weiterbildungsszenarien lernen? Was kann die Weiterbildung aus SchuB lernen? Lernszenario 1: Lernen mit bildungsfernen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Aufbau einer Weiterbildungsstruktur für den Einzelhandel (Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit) Die Lernarchitektur sollte arbeitsplatznah organisiert sein. Insgesamt nahmen 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 50 Unternehmen teil. Das Lernprogramm bestand aus 12 Selbstlernmodulen(wöchentliche Bearbeitung), die jeweils mit einer praktischen Umsetzungsaufgabe versehen waren (6 Lernbriefe und 6 Lernfilme). Das Lernprogramm wurde von einem Coach und einem Tutor begleitet, jede Woche erhielten die Teilnehmer ein schriftliches Feedback zu ihren Lernaufgaben. 3
4 Lernszenario 1: Lernen mit bildungsfernen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Analyse der Lernarbeit Die Teilnehmer hatte kaum Erfahrung mit der Selbstorganisation von Lernprozessen was nicht überrascht! Bevor das eigentliche Lernprogramm beginnen konnte, waren ausführliche Motivationsund Vorbereitungsgespräche mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wichtig. Der individuelle Nutzen und der betriebliche Nutzen mussten vermittelt werden. Es mussten Ängste vor einer Beurteilung abgebaut werden. Lernen musste kulturell neu vermittelt werden: Es ging weniger um richtiges oder falsches Verhalten, als um das Ausprobieren neuer Verhaltensweisen. Lernszenario 1: Lernen mit bildungsfernen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Lebenslanges Lernen? Bei den Teilnehmern war Lernen negativ besetzt. Nur wenige meist junge Führungskräfte waren motiviert, an Seminaren teilzunehmen. Es gab selten eine systematische Weiterbildungsplanung. Personalentwicklungsziele lagen kaum vor. Insgesamt gab es ein Gefühl, dass Weiterbildung wichtig sein könnte aber konkrete Umsetzungen lagen nicht vor. Informelles Lernen (z.b. Anleiten, eine neue Kasse erklären etc.) werden nicht dem Thema Lernen zugeordnet. 4
5 Lernszenario 1: Lernen mit bildungsfernen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Bedeutung für die schulische Arbeit Vermittlung von individuellem Nutzen (Sinnhaftigkeit!) ist sicherlich für viele Jugendliche eine unverzichtbare Lernvoraussetzung. Für die Vorbereitung der teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde im QUAISE-Projekt etwa 20 % der Zeit gebraucht. Nur wenn Teilnehmer (oder Jugendliche) überzeugt werden können, ist Lernarbeit wirkungsvoll. Lernen sollte nicht nur als richtig oder falsch verstanden werden, sondern zum Ausprobieren ermuntern. Lernszenario 2: Lehren und Lernen in der Weitergabe von Wissen und Erfahrungen in Unternehmen Die Weitergabe von Wissen ist für einen Konzern wie Bilfinger Berger zu einer zentralen Aufgabe der Personalentwicklung geworden. Wissen und Erfahrungen haben oftmals einmaligen Charakter und können nicht mehr standardisiert weitergegeben werden (z.b. der Bau eines neuen Alpentunnels oder einer U- Bahn in Vancouver sind einmalige Projekte). Das Unternehmen bildet Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu internen Wissensträgern aus. Dabei spielt die Kompetenz zur Weitergabe von Wissen eine große Rolle. 5
6 Lernszenario 2: Lehren und Lernen in der Weitergabe von Wissen und Erfahrungen in Unternehmen Analyse der Lernarbeit Es geht nicht nur um die Vermittlung von Lehrkompetenzen, sondern um ein neues Bewusstsein in der Weitergabe von Wissen. Der Status von Wissensträgern wird aufgewertet und soll zukünftig mit Aufstiegschancen verbunden sein. Die Wissensträger sind geprägt von einem traditionellen Weiterbildungsbewusstsein und präsentieren eher Wissen, als Lernprozesse zu steuern. Wissensweitergabe stößt immer dann auf Grenzen, wenn Mitarbeiter bestimmte Schlüsselpositionen absichern wollen. Lernszenario 2: Lehren und Lernen in der Weitergabe von Wissen und Erfahrungen in Unternehmen Analyse der Lernarbeit Interaktionen in der Lernarbeit werden eher noch vermieden. Es wird versucht, durch lange PowerPoint-Präsentationen ungewollte Einflüsse (Störungen) zu verhindern. Wissensträger nehmen zu wenig die Lernenden-Position ein und überfordern durch zu große Wissensmengen. 6
7 Lernszenario 2: Lehren und Lernen in der Weitergabe von Wissen und Erfahrungen in Unternehmen Bedeutung für das Lebenslange Lernen Das Unternehmen versteht die Bedeutung des Lebenslangen Lernens der Mitarbeiter als Option, die Erfahrungen des Konzerns zu erweitern und zu halten. Sowohl Lernen als auch Lehren sind unverzichtbare Kompetenzen. Die Bedeutung des Lebenslangen Lernens ist vorhanden, allerdings geht dies in der alltäglichen Arbeit oftmals unter. Das informelle Lernen wird langsam auch in den Fokus der bewussten Lernprozesse mit einbezogen. Lernszenario 2: Lehren und Lernen in der Weitergabe von Wissen und Erfahrungen in Unternehmen Bedeutung für die schulische Arbeit Dass Lehren eine sehr gute Art des Lernens ist, hat schon Comenius in seiner Didactica magna geschrieben. Das ist mehr als das Halten eines Referats. Es geht um die verantwortliche Übernahme von Unterstützungsleistungen von Schülern zu Schüler. Störungen sind auch in Schulen immer noch negativ besetzt. Verschiedene Ansätze zeigen, dass Störungen eine Feedbackfunktion für den Ablauf des Lernprozesses sein können. Den Wert von Lernarbeit schätzen: Wie kann an Schulen vermittelt werden, dass eine Casting-Show keine besseren Aufstiegschancen bietet als Bildung? 7
8 Lernszenario 3: Lernen und digitalen Medien elearning oder mobil learningim lebenslangen Lernprozess Die gaus realisiert seit über 10 Jahren elearning in Kombination mit Präsenzseminaren. Üblicherweise bestehen die Lernprogramme aus Selbstlerneinheiten, Transferaufgaben und einem Feedbacksystem durch einen Tutor. Seit einigen Jahren werden die Selbstlerneinheiten auf mobile Geräte (Smartphones) überspielt. Die Bedienung ist einfach und tatsächlich mobil. Die Durchführung eines digitalen Lernprogramms ist immer in einen sozialen Kontext eingebunden(soziale Akademie). Lernszenario 3: Lernen und digitalen Medien elearning oder mobil learningim lebenslangen Lernprozess Analyse der Lernarbeit Die Evaluation der Lernprogramme zeigt etwas, was keinen pädagogisch denkenden Menschen überrascht: Der soziale Kontext ist unverzichtbarer Teil des Lernprogrammes. Digitales Lernen ist nicht automatisch besser. Durch mobile Lerngeräte kann die Lernarbeit näher an den Arbeitsplatz und in den konkreten Handlungsbezug verlagert werden. Lernen in kleinen Einheiten ist möglich. 8
9 Lernszenario 3: Lernen und digitalen Medien elearning oder mobil learningim lebenslangen Lernprozess Bedeutung für das Lebenslage Lernen Digitale Medien durchdringen immer mehr den schulischen und beruflichen Alltag. Informationsbeschaffung ist nur begrenzt Lernen. Die Auseinandersetzung mit einem Thema, der Perspektivwechsel oder die Integration in die eigene Wissenslandkarte muss noch geleistet werden. Digitale Lernmedien sind im Arbeitsalltag einsetzbar und verändern Lernorte und Lerngewohnheiten. Insgesamt sind digitale Medien ein Instrument des Lebenslangen Lernens. Den eigentlichen Lernprozess müssen Menschen sowohl alleine als auch im Dialog ausführen können. Lernszenario 3: Lernen und digitalen Medien elearning oder mobil learningim lebenslangen Lernprozess Bedeutung für die schulische Arbeit Schule sollte den kritischen Umgang mit modernen digitalen Medien vermitteln. Schule sollte sich früher mit dem Nutzen von neuen Lerntechnologien befassen können. Das gilt sowohl für den Unterricht als auch für die organisatorischen Abläufe. Auch in der Schule kann die Nutzung digitaler Lernmedien bisherige Abläufe verändern. Dies gilt für Lernzeiten (Selbstlernphasen), aber auch für die Informationshoheit, die nicht mehr nur beim Lehrer liegt. 9
10 Lernszenario 4: Präventionsarbeit in Unternehmen Lernen mit der Gesundheit umzugehen Projekt Zentrum für gesunde Arbeit In vielen Unternehmen wird ein Betriebliches Gesundheitsmanagement eingeführt, das den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern u.a. gesundes Verhalten vermitteln soll. Der übliche Ablauf: Zunächst wird eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt um die konkreten Themen, Belastungen und Probleme benennen zu können. Auf der Grundlage der Ergebnisse erarbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit. Es wird ein Maßnahmeplanverabschiedet und umgesetzt: Angebote zur Verbesserung der Ernährung, Bewegungsverhalten, Veränderung der Arbeitszeit etc. Lernszenario 4: Präventionsarbeit in Unternehmen Lernen mit der Gesundheit umzugehen Projekt Zentrum für gesunde Arbeit Analyse der Lernarbeit Gesundheitsverhalten ist stark von Gewohnheiten und Einstellungen bestimmt. Es fehlt weniger an Wissen etwa über andere Formen der Ernährung oder über Bewegungsangebote als um die Umstellung alter Verhaltensweisen. Viele Teilnehmer fallen nach einer ersten euphorischen Phase in alte Muster zurück und finden keine Motivation, weiter an einem neuen Verhalten zu arbeiten. Den Teilnehmern fehlen Lernstrategien, um langfristig einen Erfolg zu erreichen. Lernen erfordert Selbstwahrnehmung und selbstkritisches Verhalten. 10
11 Lernszenario 4: Präventionsarbeit in Unternehmen Lernen mit der Gesundheit umzugehen Projekt Zentrum für gesunde Arbeit Bedeutung für das Lebenslange Lernen Lebenslanges Lernen ist kein Prozess kontinuierlicher Wissensaneignung, sondern beinhaltet Krisen und Brüche, wenn das alte Wissen nicht mehr mit den neuen Erfahrungen (kognitiv wie emotional) übereinstimmt. Lernen hat viel mit Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion zu tun. Gesundheit kann als Bild für den Umgang mit eigenen Ressourcen, Fähigkeiten, Talenten und Grenzen verstanden werden. Hier sollte Lebenslanges Lernen wirklich lebenslänglich bedeuten. Lernen heißt auch sich dem Neuen und Unbekannten zu stellen, sonst tritt man trotz vieler Weiterbildungsaktivitäten auf der Stelle. Lernszenario 4: Präventionsarbeit in Unternehmen Lernen mit der Gesundheit umzugehen Projekt Zentrum für gesunde Arbeit Bedeutung für die schulische Arbeit: In der Schule spielt das Thema Gesundheit eine immer bedeutendere Rolle. Auch der Schulalltag muss so organisiert sein, dass mit den Ressourcen verantwortungsvoll umgegangen wird. Die Themen Ernährung und Bewegung werden immer wichtiger. Für das Erlernen von Selbstwahrnehmung ist ein gutes Feedback (Lehrer und Schüler) genauso wichtig wie die Fähigkeit, für das eigene Befinden Worte zu finden. Umgang mit Ressourcen und Gesundheit muss mit der Organisation und den Arbeitsplätzen anfangen. Stress und hohe Belastungen von Lehrkräften machen eigentlich die Vermittlung gesunden Verhaltens unmöglich. 11
12 Was bedeutet Lebenslanges Lernen für Bildungseinrichtungen (Inkl. Schule)? Innovation: Bildungseinrichtungen müssen neue Lernformen und Lernprogramme entwickeln können. Innovation ist aber kein Zufallsprodukt, sondern muss Teil der organisatorischen Abläufe sein. Was bedeutet Lebenslanges Lernen für Bildungseinrichtungen (Inkl. Schule)? Motivation: Lernen ist ohne eigenen Antrieb kaum vorstellbar. Um Lernende zu motivieren, müssen vor allem Störeffekte reduziert werden. Eine motivierende Bildungseinrichtung fördert Kreativität bei den Mitarbeitern, damit diese die Lernenden tatsächlich für Neues begeistern können. 12
13 Was bedeutet Lebenslanges Lernen für Bildungseinrichtungen (Inkl. Schule)? Veränderung der Lernkultur: Weg von richtig oder falsch und hin zur Bereitschaft, neue Dinge auszuprobieren. Wer immer in der Sorge lebt, etwas falsch machen zu können, wird nur wenig Lernbereitschaft entwickeln. Etwas neues Lernen bedeutet manchmal auch Mut und Unsicherheit. Was bedeutet Lebenslanges Lernen für Bildungseinrichtungen (Inkl. Schule)? Und zuletzt: Feedback. Lernende benötigen eine konstruktive Rückmeldung über ihre Leistungen, ihr Verhalten und ihre Arbeit. Konstruktiv bedeutet dabei: Einen Weg gezeigt bekommen, der es einem ermöglicht, eine Aufgabe zu lösen. 13
14 Vielen Dank! 14
FIT FÜR ARBEITEN 4.0 LERNKOMPETENZEN ALS SCHLÜSSELFAKTOR. Dipl.-Psych. Denise Gramß
FIT FÜR ARBEITEN 4.0 LERNKOMPETENZEN ALS SCHLÜSSELFAKTOR Dipl.-Psych. Denise Gramß Agenda 1. Arbeitswelt 4.0 2. Schlüsselkompetenz Lernen 3. Selbststeuerung erfordert Lernkompetenzen 4. LEKAF-Studie 5.
Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern!
1 Führungsaufgabe: Lernen im Betrieb richtig fördern! 2 Führen und Lernen Mitarbeiter zu motivieren, durch eine hohe Lernbereitschaft, Veränderungsprozesse im Unternehmen zu meistern. 3 Systematische Förderung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung
Theoretische Aspekte zur Kompetenzentwicklung Warum brauchen wir neue Lernkonzepte? Neue Arbeitswelten neue Techniken neue Anforderungen Kompetenzentwicklung...steht für einen breiteren Ansatz in der betrieblichen
Neurodidaktik - Didaktische Konsequenzen aus der Gehirnforschung
Neurodidaktik - Didaktische Konsequenzen aus der Gehirnforschung Welche Erkenntnisse liefert der aktuelle Stand der Gehirnforschung für das Lernen? Welche didaktischen Prinzipien lassen sich aus der Funktion
Gruppenbericht. Test GmbH Mustergruppe
Gruppenbericht Test GmbH Mustergruppe 11.04.2016 2015 SCHEELEN AG RELIEF Gruppenbericht 1 Alle reden über Stress - wie messen ihn! Gute Unternehmen brauchen gute Mitarbeiter die anderen verbrauchen gute
Gesund führen Förderung psychischer Gesundheit in der Sozialwirtschaft. Von der Europäischen Union im Rahmen des ESF gefördertes Projekt
Gesund führen Förderung psychischer Gesundheit in der Sozialwirtschaft Von der Europäischen Union im Rahmen des ESF gefördertes Projekt Ziele des Projektes Führungskräfte zum Auf- und Ausbau des Betrieblichen
DAS FREIBURGER INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITS DIDAKTIK
DAS FREIBURGER INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITS DIDAKTIK WIE WIR ARBEITEN UND WAS UNS AUSMACHT Das Freiburger Institut für Persönlichkeitsdidaktik vereint unter einem Dach wissenschaftliche Forschung und Lehre
Coaching Kommunikation: Souverän und selbstbewusst präsentieren
Coaching Kommunikation: Souverän und selbstbewusst präsentieren Tricks und Kniffe: Der Kurs vermittelt, wie man seine Message gut rüberbringt. Oh Gott, ich kann das nicht machen ich bin viel zu nervös!
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE WIR SIND ALLE CHAMPIONS! SPORT, MOTIVATION UND LERNEN Kinder und Jugendliche werden über Sport zum Lernen motiviert Bildung findet nicht nur in der
Erfolgsfaktoren für eine betriebliche Weiterbildung nach dem WAP-Konzept
Erfolgsfaktoren für eine betriebliche Weiterbildung nach dem WAP-Konzept Prof. Dr. Peter Röben Pädagogische Hochschule Heidelberg WAP II Abschlusstagung: Lernpotenziale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung
Erasmus+? Was ist das denn überhaupt? EU Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport
Projekt 2017-2019 2017-2019 Erasmus+? Was ist das denn überhaupt? EU Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport Welche Ziele hat dieses Projekt? Verwirklichung von lebenslangem Lernen
Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll
Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll 06.10.2014 Definition Gesundheit Definition Gesundheit Gesundheit ist der Zustand des vollständigen
Informelles Lernen und Berufliche Handlungskompetenz. Zur Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit
Informelles Lernen und Berufliche Handlungskompetenz Zur Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit Struktur des Vortrags 1 ) Grundlagen Zum Verständnis beruflicher Handlungskompetenz Zur Verortung informellen
Digitales Lernen für die Elektromobilität
Digitales Lernen für die Elektromobilität 26.9.16, 9:30-16:15 Uhr, Audi Bildungszentrum Ingolstadt Medienkompetenz als Voraussetzung für die erfolgreiche Nutzung digitaler Lehr- und Lernmedien Projekt
Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Quartalsaufgabe 1 Wie nehme ich die Rolle als Lehrerin/Lehrer
Lernende Organisation
Warum lernende Organisationen? Lebensbegleitendes Lernen ist zu einer unverzichtbaren Voraussetzung für den wirtschaftlichen Erfolg geworden, denn um dem Wettbewerbsdruck stand halten zu können, werden
KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
Employability im demographischen Wandel
Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver
Auf dieser Seite geben wir ein paar Anregungen, welche Fragen zu verschiedenen Themen geklärt werden müssen.
Checklisten Auf dieser Seite geben wir ein paar Anregungen, welche Fragen zu verschiedenen Themen geklärt werden müssen. Wir glauben aber, dass jede Firma und jede Situation Ihre eigenen Fragen aufwirft.
Fortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: "Von der Fachkraft zur Führungskraft" - 12 Module auf ein. Individueller Einstieg möglich
Fortbildung für Ihren beruflichen Aufstieg: "Von der Fachkraft zur Führungskraft" - 12 Module auf ein Jahr verteilt in Plauen Angebot-Nr. 00374483 Angebot-Nr. 00374483 Bereich Berufliche Weiterbildung
Salon 4: Touch und Doppelklick reichen nicht! - Welche Kompetenzen brauchen Schüler*innen in der digitalen Welt?
Referentin: Prof. Dr. Julia Knopf Geschäftsführende Leitung des Forschungsinstituts Bildung Digital (FoBiD) an der Universität des Saarlandes In Salon 4 ging es um eine differenzierte Auseinandersetzung
Wie soll Weiterbildung für gering Qualifizierte beschaffen sein? Aufbau einer neuen Lernkultur in Unternehmen Marlies Kranebitter, glia
Wie soll Weiterbildung für gering Qualifizierte beschaffen sein? Aufbau einer neuen Lernkultur in Unternehmen Marlies Kranebitter, glia Die Ausgangslage 1/5 aller erwerbstätigen TirolerInnen sind Hilfskräfte
DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN
DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN MIT RESPEKT ZU PROFIT UND WACHSTUM FÜR EIN GESUNDES UNTERNEHMEN MEINE MOTIVATION Die Krankenstatistiken steigen, die psychischen Erkrankungen, Fachkräftemangel und Fluktuation
Beratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in
Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Unterrichtsentwicklung Heterogenität Zusammenarbeit Kompetenzorientierung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
Intuitives Bogenschießen zwanglos zum Ziel
Seminarankündigung: Intuitives Bogenschießen zwanglos zum Ziel Kennen Sie Ihren eigenen Stand, Ihre Haltung und Ihre Strategie zur Zielerreichung? Wollen Sie manchmal auch alles auf einmal? Wie reagieren
Tagung des DialogWerks Braunschweig: Sprachbildung evaluieren und nachhaltig gestalten am 16. März 2016
INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh Dr. Christa Preissing Erreichtes Auswerten und davon profitieren Bedeutung und Stärke interner Evaluation Tagung
Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land
Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Instrument: Qualifizierungsbaustein 2 Erfolgreich lernen im Betrieb 1 Vorbemerkungen
Gemeinsam ist den verschiedenen Formen von Sucht:
Medienpaket Video Sucht hat viele Ursachen 1995, 12 Minuten, geeignet ab 14 Jahren Zusammengestellt von Brigitte Fitsch und Gebhard Perl. Das vorliegende Video ist als Impulsvideo zur Auseinandersetzung
Arbeitsschutz lernen
Arbeitsschutz lernen Ansätze, Methoden, Konzepte zur Entwicklung von Handlungskompetenzen Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh, Köln Werner Hamacher Hamacher Systemkonzept - F1 Wissen
Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen
Informationen zum Seminar: Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Was ist mir wirklich wichtig, was treibt mich an, motiviert mich? Welche Aktivitäten
Reflexionsworkshop Lernformen und Lerninhalte. 10. Februar 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 10.02.2011 Lernformen und Lerninhalte 10. Februar 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Welche Kompetenzen können qualifiziert werden? Welche Lernformen bestehen? Passen bestimmte
MEDIENINFORMATION. Zürich,
MEDIENINFORMATION Zürich, 6.11. 2013 Emotionale Barrieren im Umgang mit Social Media: Die persönliche Einstellung von Führungskräften zu Social Media ist der relevante Treiber für die Nutzung in Unternehmen.
ARBEIT 4.0 BEISPIELE BEI BOSCH SIEGFRIED CZOCK LEITER AUS- UND WEITERBILDUNG DEUTSCHLAND
ARBEIT 4.0 BEISPIELE BEI BOSCH SIEGFRIED CZOCK LEITER AUS- UND WEITERBILDUNG DEUTSCHLAND 1. Maintenance Support System (MSS) 2. Digitale Fitness für Ausbilder 3. Apprentice Dashboard, Digitaler Schulranzen
Mit Coaching zu gesunder Selbst-/Führung
Willkommen zum Workshop Mit Coaching zu gesunder Selbst-/Führung 15. November 2017 Marie-Theres Hofmann Vereinigung BGM Forum Schweiz für die psychische und physische Stabilität der Mitarbeitenden! Marie-Theres
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
Leitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017
ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend
Chancen und Risiken bei der Einführung von BGM Betriebliche Prävention - Wie kann sie gelingen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden?
Chancen und Risiken bei der Einführung von BGM Betriebliche Prävention - Wie kann sie gelingen? Welche Fehler gilt es zu vermeiden? 15.06.2017 Seite 1 Einführung BGM mit der BARMER Wofür steht das betriebliche
Weiterbildung für die digitale Arbeitswelt
Weiterbildung für die digitale Arbeitswelt Dr. Michael Fübi Präsident Verband der TÜV Achim Berg Präsident Bitkom Pressekonferenz Berlin, 19. November 2018 Alle sind sich einig: Weiterbildung ist wichtig!
FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT
GESUNDES TEAM. GESUNDES UNTERNEHMEN. FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT AGENDA. 01 AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN. 02 GESUNDHEIT IM BETRIEB INVESTITION IN DIE ZUKUNFT. 03 DAS FIRMENANGEBOT GESUNDHEIT. HERAUSFORDERUNGEN
Erläuterung Mission-Statement: Unser Auftrag Die Mission
Unser Auftrag Wir fördern die ganzheitliche Entwicklung von jungen Menschen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten durch ein Wertesystem, das auf Gesetz und Versprechen der Pfadfinder und Pfadfinderinnen
2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums
Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Studiums 19 Arbeit an der Bachelor- oder Masterarbeit erworben werden. Die Studierenden müssen schon während des Studiums schrittweise an die entsprechenden
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung
Lernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem
Kompaktausbildung zum Business Coach IHK
Kompaktausbildung zum Business Coach IHK Zertifizierte Ausbildung in Kooperation mit: DE 2018/19 www.coaching-im-business.de 1 / 5 Zielgruppe Inhalte der Ausbildung Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Thesen zum Lernen. 18 Thesen der GAB München zum Lernen in der beruflichen Bildung.
Thesen zum Lernen 18 Thesen der GAB München zum Lernen in der beruflichen Bildung. 1 1 Wissen alleine reicht nicht. Wissen alleine reicht nicht. Die Welt wird immer komplexer, unübersichtlicher und dynamischer.
PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN
PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend
Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
Zfsl Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Sport VD 17 Mai - Juli 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend auswerten
Betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung Veranstaltungsnummer: 2011 Q211 CS Termin: 19.10. 20.10.2011 Zielgruppe: Ort: Personal- und Organisationsverantwortliche, Personalräte, Führungskräfte sowie alle interessierten
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN ONLINE-GRUPPENKURS
UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN ONLINE-GRUPPENKURS SIE UNTERRICHTEN DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (DAF)? SIE MÖCHTEN IHREN UNTERRICHT MIT DIGITALEN MEDIEN GESTALTEN UND HIERFÜR IHRE MEDIEN- KOMPETENZ AUSBAUEN?
Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen
Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem
Ansätze zum Umgang mit Vielfalt in der beruflichen Bildungspraxis. Annette Dietz, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bielefeld, 13.
Ansätze zum Umgang mit Vielfalt in der beruflichen Bildungspraxis Annette Dietz, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bielefeld, 13. Oktober 2017 Zielsetzung des KOFA (www.kofa.de) Ziel des KOFA ist
Das systematische BGM bei Visana
Das systematische BGM bei Visana Tanja Keller, Leiterin BGM Fachstelle / Spezialistin Betriebliches Gesundheitsmanagement 3. Frühstückstreffen Gesundheitsförderung Schweiz / 14.06.2017 / Seite 1 Agenda
Bisherige berufliche Laufbahn beschäftigte sich permanent mit Gesundheit/Krankheit und Bildung. In diesem Zusammenhang viele, zum Teil sehr
Bisherige berufliche Laufbahn beschäftigte sich permanent mit Gesundheit/Krankheit und Bildung. In diesem Zusammenhang viele, zum Teil sehr divergente Erfahrungen, in Bezug auf Gesundheitsinformation,
den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze
den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze Stand März 2014 Führungsgrundsätze Stand: März 2014 Vorbemerkungen Diese Führungsgrundsätze sollen den Führungskräften als Orientierung dienen und für die Mitarbeitenden
Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf
Kompetenzfeststellung Übergang Schule - Beruf Petra Lippegaus-Grünau Vortrag zur bundesweiten Arbeitstagung Wege zum Erfolg (2) am 13.07.2011 in Remscheid Folie 1 Gliederung des Vortrags Kontexte + Klärungen
Mobile Learning und der Einsatz von Adobe Connect in der postgradualen Bildung Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz -
Medienzentrum (MZ) Mobile Learning und der Einsatz von Adobe Connect in der postgradualen Bildung - 19. Workshop Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz - Dr. Jörg Neumann, 06.07.2016 Überblick 1. Einführung
Mit neuer Lernkultur zur agilen Unternehmenskultur
Mit neuer Lernkultur zur agilen Unternehmenskultur Herausforderungen fürs Unternehmen Digitale Transformation - Wachsende Disruption im Businessmodell praktisch aller Branchen - Sinkende Halbwertszeit
Selbsteinschätzung im Vergleich
Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...
Dortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010
Dortmund Spring School 2010 Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Hospitationen an Universitäten und Hochschulen mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings?, lic. phil. Ausgangslage Hospitationen
Lernplattformen in der Schule
iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-
Duale Berufsausbildung in KMU am Beispiel des Bauhandwerks/Zimmerei
Duale Berufsausbildung in KMU am Beispiel des Bauhandwerks/Zimmerei Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens TU Dresden Sebastian Hollermann Zimmerei Sieveke GmbH, Lohne Fachtagung
Institut Arbeit und Technik
Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institu Klima, Umwelt, E Institut Arbeit und Technik ÖFTA Abschlussveranstaltung Bielefeld, 9. Mai 2003 Konzepte, Praxisbeispiele
Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen
Prof. Dr. Lernmethodische Kompetenz wissenschaftliche Grundlagen Fachforum V ifp-fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München, den 18.10.2007 Inhalt 1. Zur Bedeutung von Lernkompetenz 2. Zur
UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN ONLINE-GRUPPENKURS
UNTERRICHTEN MIT DIGITALEN MEDIEN ONLINE-GRUPPENKURS SIE UNTERRICHTEN DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (DAF)? SIE MÖCHTEN IHREN UNTERRICHT MIT DIGITALEN MEDIEN GESTALTEN UND HIERFÜR IHRE MEDIEN- KOMPETENZ AUSBAUEN?
Das schulische Windows-Tablet-Projekt
Das schulische Windows-Tablet-Projekt Prozessplanung leicht gemacht Der Weg zur nachhaltigen Implementierung von Windows-Tablets in die tägliche Unterrichtspraxis ist ein komplexer und dynamischer Prozess.
Trainerprofil & Vita
Trainerprofil & Vita Leidenschaft Teams & Organisationen, Führungskräfte Menschen zu unterstützen, Impulse zu geben, Veränderungen anzustoßen und zu begleiten, ihre Talente & Stärken zu entwickeln. Motivation
Silke Ramelow. Der BildungsCent e.v.
Der BildungsCent e.v. Der BildungsCent e.v. Zweck des in 2003 auf Initiative von Herlitz gegründeten BildungsCent e.v. ist die Förderung der Lehr- und Lernkultur Ziel ist es, das unternehmerische Engagement
explorarium elearning im Unterricht von Anfang an
explorarium elearning im Unterricht von Anfang an Dr. Karin Ernst, LIFE e.v. März 2012 Allgemeines über das Projekt Was ist das explorarium? Leitprojekt für den eeducation-masterplan in Berlin gefördert
Digitalisierung- Herausforderungen für die Schule
Digitalisierung- Herausforderungen für die Schule Dr. Ilka Hoffmann, VB Schule Medienbildung betrifft alle Medien: Fernsehen, Radio und Bücher spielen weiterhin eine Rolle. ist eine Querschnittsaufgabe
Woran scheitern Veränderung Prozesse?
So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich
Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie
Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie Dr. Paulino Jiménez Mag. a Anita Dunkl Mag. a Simona Šarotar Žižek Dr. Borut Milfelner Dr.Alexandra Pisnik-Korda
Systemisch Kompakt I. Systemischer Practitioner
Kompakt ist eine einjährige Weiterbildung für Führungskräfte und Mitarbeiter aus Wirtschaft und öffentlicher Hand zum systemischen Denken und Handeln. Wir haben eine Weiterbildung konzipiert, die sich
PROFESSIONELLES COACHING NACH KRANKHEIT INTEGRATION PLUS SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART
BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART PROFESSIONELLES COACHING NACH KRANKHEIT INTEGRATION PLUS SRH BERUFLICHE REHABILITATION Machen Sie Gesundheit zum Thema Der Arbeitsmarkt verändert sich rasant, ständig
Ausbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC. am Institut intasco in Dortmund
Ausbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC am Institut intasco in Dortmund Peter Eichenauer Lehrsupervisor EASC Inhaber des Instituts intasco Institut für Transaktionsanalyse, Supervision, Coaching
Führungskräftewerkstatt für Nachwuchsführungskräfte in Unternehmen und Verwaltung
für Nachwuchsführungskräfte Modul 1 Veränderung: Heute Kollege - morgen Führungskraft Wenn Sie nach einer Beförderung aus dem Kollegenkreis in die Rolle der Führungskraft aufsteigen, dann geschieht dies
» FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG
» FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG «Unsere Ausbildungen für einen gesünderen Betrieb. Die Krankenkasse der neuen Generation DER GESUNDHEITSLOTSE DER GESUNDHEITSLOTSE Mit der Ausbildung
Seminarüberblick Kinästhetik und Lagerungstechniken (4 Stück)
Seminarüberblick Kinästhetik und Lagerungstechniken (4 Stück) 1. Kinaesthetics (Basiskurs) - Pflegefachkräfte / Pflegekräfte - Alle Mitarbeiter in Therapie und Betreuung 24 UE Wir empfehlen bequeme Kleidung.
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
Befragung der Schulleiterin, des Schulleiters (SCHULE, ORT)
Befragung der Schulleiterin, des Schulleiters (SCHULE, ORT) Liebe Schulleiterin Lieber Schulleiter Das Amt für gemeindliche Schulen des Kantons Zug überprüft die Qualität der Schulen durch Fachleute der
FÜHRUNGSKRÄFTE- & TEAMENTWICKLUNG AUF SEGELYACHTEN
FÜHRUNGSKRÄFTE- & TEAMENTWICKLUNG AUF SEGELYACHTEN Jan Schmidt Workshops & Moderation bietet einzigartige Workshops auf Segelyachten vor der Küste Mallorcas an. Das Segeln und die Natur stellen ein dynamisches
KomPass Kompetenzportal zur Prävention von Krisen an Schulen. Landesinstitut für Präventives Handeln (LPH)
KomPass Kompetenzportal zur Prävention von Krisen an Schulen von Landesinstitut für Präventives Handeln (LPH) Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
Leitfaden zum Transfermodul
Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele
FAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie
- Das Portfolio ist als Reflexionsportfolio angelegt. Sie reflektieren anhand von Leitfragen, inwiefern das Praktikum geholfen hat, berufsbezogene Kompetenzen anzubahnen und zu entwickeln. Die den Kompetenzen
Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.
Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet
Berufliche Weiterbildungsbedarfe im Feld der Sozialen Arbeit Eine Erhebung des Institut VORSTIEG Fachbereich Kita, Schule und Familie
Sehr geehrte Damen und Herren, Dies ist der Umfragebogen des Institut VORSTIEG. Zielgruppe sind Geschäftsführer*innen, Personalentwickler*innen, Fachkoordinator*innen und Einrichtungsleitungen. Die Bearbeitungsdauer
Umsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen
Umsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen 1. Arbeitsdefinition: Kompetenzen 2. Kompetenzen und Standards 3. Entwicklung personaler Kompetenzen 4. Modelle des Kompetenzerwerbs