Lebenslanges Lernen Lernen Lebenslänglich. Bildungswissenschaftler und Geschäftsführer der gausgmbhdortmund

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1 Lebenslanges Lernen Lernen Lebenslänglich Dr. Bernd Benikowski Bildungswissenschaftler und Geschäftsführer der gausgmbhdortmund Der Vortag soll... die Erfahrungen, Beobachtungen und Evaluationen aus verschiedenen Lernwelten vermitteln, nach der Relevanz des Lebenslangen Lernens fragen und daraus einige Anregungen für die schulische Arbeit ableiten. 1

2 Betrachtung von 4 Lernszenarien Lernarbeit mit bildungsfernen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern : Das Projekt QUASIE Lehren und Lernen in der Weitergabe von Wissen und Erfahrungen in Unternehmen: Projekt Bilfinger Berger Lernen und digitale Medien elearning oder mobil learning im lebenslangen Lernprozess Präventionsarbeit in Unternehmen Lernen mit der Gesundheit umzugehen: Projekt Zentrum für Gesundes Arbeiten Betrachtung der einzelnen Projekte Wie wurde in den einzelnen Projekten gelernt? Welche Motivation hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Was hat dies mit lebenslangem Lernen zu tun? Was sagen uns die Erfahrungen aus den Projekten über die schulische Lernphase? 2

3 ...und vor allem: Was kann SchuB aus den Weiterbildungsszenarien lernen? Was kann die Weiterbildung aus SchuB lernen? Lernszenario 1: Lernen mit bildungsfernen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Aufbau einer Weiterbildungsstruktur für den Einzelhandel (Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit) Die Lernarchitektur sollte arbeitsplatznah organisiert sein. Insgesamt nahmen 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 50 Unternehmen teil. Das Lernprogramm bestand aus 12 Selbstlernmodulen(wöchentliche Bearbeitung), die jeweils mit einer praktischen Umsetzungsaufgabe versehen waren (6 Lernbriefe und 6 Lernfilme). Das Lernprogramm wurde von einem Coach und einem Tutor begleitet, jede Woche erhielten die Teilnehmer ein schriftliches Feedback zu ihren Lernaufgaben. 3

4 Lernszenario 1: Lernen mit bildungsfernen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Analyse der Lernarbeit Die Teilnehmer hatte kaum Erfahrung mit der Selbstorganisation von Lernprozessen was nicht überrascht! Bevor das eigentliche Lernprogramm beginnen konnte, waren ausführliche Motivationsund Vorbereitungsgespräche mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wichtig. Der individuelle Nutzen und der betriebliche Nutzen mussten vermittelt werden. Es mussten Ängste vor einer Beurteilung abgebaut werden. Lernen musste kulturell neu vermittelt werden: Es ging weniger um richtiges oder falsches Verhalten, als um das Ausprobieren neuer Verhaltensweisen. Lernszenario 1: Lernen mit bildungsfernen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Lebenslanges Lernen? Bei den Teilnehmern war Lernen negativ besetzt. Nur wenige meist junge Führungskräfte waren motiviert, an Seminaren teilzunehmen. Es gab selten eine systematische Weiterbildungsplanung. Personalentwicklungsziele lagen kaum vor. Insgesamt gab es ein Gefühl, dass Weiterbildung wichtig sein könnte aber konkrete Umsetzungen lagen nicht vor. Informelles Lernen (z.b. Anleiten, eine neue Kasse erklären etc.) werden nicht dem Thema Lernen zugeordnet. 4

5 Lernszenario 1: Lernen mit bildungsfernen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Bedeutung für die schulische Arbeit Vermittlung von individuellem Nutzen (Sinnhaftigkeit!) ist sicherlich für viele Jugendliche eine unverzichtbare Lernvoraussetzung. Für die Vorbereitung der teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde im QUAISE-Projekt etwa 20 % der Zeit gebraucht. Nur wenn Teilnehmer (oder Jugendliche) überzeugt werden können, ist Lernarbeit wirkungsvoll. Lernen sollte nicht nur als richtig oder falsch verstanden werden, sondern zum Ausprobieren ermuntern. Lernszenario 2: Lehren und Lernen in der Weitergabe von Wissen und Erfahrungen in Unternehmen Die Weitergabe von Wissen ist für einen Konzern wie Bilfinger Berger zu einer zentralen Aufgabe der Personalentwicklung geworden. Wissen und Erfahrungen haben oftmals einmaligen Charakter und können nicht mehr standardisiert weitergegeben werden (z.b. der Bau eines neuen Alpentunnels oder einer U- Bahn in Vancouver sind einmalige Projekte). Das Unternehmen bildet Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu internen Wissensträgern aus. Dabei spielt die Kompetenz zur Weitergabe von Wissen eine große Rolle. 5

6 Lernszenario 2: Lehren und Lernen in der Weitergabe von Wissen und Erfahrungen in Unternehmen Analyse der Lernarbeit Es geht nicht nur um die Vermittlung von Lehrkompetenzen, sondern um ein neues Bewusstsein in der Weitergabe von Wissen. Der Status von Wissensträgern wird aufgewertet und soll zukünftig mit Aufstiegschancen verbunden sein. Die Wissensträger sind geprägt von einem traditionellen Weiterbildungsbewusstsein und präsentieren eher Wissen, als Lernprozesse zu steuern. Wissensweitergabe stößt immer dann auf Grenzen, wenn Mitarbeiter bestimmte Schlüsselpositionen absichern wollen. Lernszenario 2: Lehren und Lernen in der Weitergabe von Wissen und Erfahrungen in Unternehmen Analyse der Lernarbeit Interaktionen in der Lernarbeit werden eher noch vermieden. Es wird versucht, durch lange PowerPoint-Präsentationen ungewollte Einflüsse (Störungen) zu verhindern. Wissensträger nehmen zu wenig die Lernenden-Position ein und überfordern durch zu große Wissensmengen. 6

7 Lernszenario 2: Lehren und Lernen in der Weitergabe von Wissen und Erfahrungen in Unternehmen Bedeutung für das Lebenslange Lernen Das Unternehmen versteht die Bedeutung des Lebenslangen Lernens der Mitarbeiter als Option, die Erfahrungen des Konzerns zu erweitern und zu halten. Sowohl Lernen als auch Lehren sind unverzichtbare Kompetenzen. Die Bedeutung des Lebenslangen Lernens ist vorhanden, allerdings geht dies in der alltäglichen Arbeit oftmals unter. Das informelle Lernen wird langsam auch in den Fokus der bewussten Lernprozesse mit einbezogen. Lernszenario 2: Lehren und Lernen in der Weitergabe von Wissen und Erfahrungen in Unternehmen Bedeutung für die schulische Arbeit Dass Lehren eine sehr gute Art des Lernens ist, hat schon Comenius in seiner Didactica magna geschrieben. Das ist mehr als das Halten eines Referats. Es geht um die verantwortliche Übernahme von Unterstützungsleistungen von Schülern zu Schüler. Störungen sind auch in Schulen immer noch negativ besetzt. Verschiedene Ansätze zeigen, dass Störungen eine Feedbackfunktion für den Ablauf des Lernprozesses sein können. Den Wert von Lernarbeit schätzen: Wie kann an Schulen vermittelt werden, dass eine Casting-Show keine besseren Aufstiegschancen bietet als Bildung? 7

8 Lernszenario 3: Lernen und digitalen Medien elearning oder mobil learningim lebenslangen Lernprozess Die gaus realisiert seit über 10 Jahren elearning in Kombination mit Präsenzseminaren. Üblicherweise bestehen die Lernprogramme aus Selbstlerneinheiten, Transferaufgaben und einem Feedbacksystem durch einen Tutor. Seit einigen Jahren werden die Selbstlerneinheiten auf mobile Geräte (Smartphones) überspielt. Die Bedienung ist einfach und tatsächlich mobil. Die Durchführung eines digitalen Lernprogramms ist immer in einen sozialen Kontext eingebunden(soziale Akademie). Lernszenario 3: Lernen und digitalen Medien elearning oder mobil learningim lebenslangen Lernprozess Analyse der Lernarbeit Die Evaluation der Lernprogramme zeigt etwas, was keinen pädagogisch denkenden Menschen überrascht: Der soziale Kontext ist unverzichtbarer Teil des Lernprogrammes. Digitales Lernen ist nicht automatisch besser. Durch mobile Lerngeräte kann die Lernarbeit näher an den Arbeitsplatz und in den konkreten Handlungsbezug verlagert werden. Lernen in kleinen Einheiten ist möglich. 8

9 Lernszenario 3: Lernen und digitalen Medien elearning oder mobil learningim lebenslangen Lernprozess Bedeutung für das Lebenslage Lernen Digitale Medien durchdringen immer mehr den schulischen und beruflichen Alltag. Informationsbeschaffung ist nur begrenzt Lernen. Die Auseinandersetzung mit einem Thema, der Perspektivwechsel oder die Integration in die eigene Wissenslandkarte muss noch geleistet werden. Digitale Lernmedien sind im Arbeitsalltag einsetzbar und verändern Lernorte und Lerngewohnheiten. Insgesamt sind digitale Medien ein Instrument des Lebenslangen Lernens. Den eigentlichen Lernprozess müssen Menschen sowohl alleine als auch im Dialog ausführen können. Lernszenario 3: Lernen und digitalen Medien elearning oder mobil learningim lebenslangen Lernprozess Bedeutung für die schulische Arbeit Schule sollte den kritischen Umgang mit modernen digitalen Medien vermitteln. Schule sollte sich früher mit dem Nutzen von neuen Lerntechnologien befassen können. Das gilt sowohl für den Unterricht als auch für die organisatorischen Abläufe. Auch in der Schule kann die Nutzung digitaler Lernmedien bisherige Abläufe verändern. Dies gilt für Lernzeiten (Selbstlernphasen), aber auch für die Informationshoheit, die nicht mehr nur beim Lehrer liegt. 9

10 Lernszenario 4: Präventionsarbeit in Unternehmen Lernen mit der Gesundheit umzugehen Projekt Zentrum für gesunde Arbeit In vielen Unternehmen wird ein Betriebliches Gesundheitsmanagement eingeführt, das den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern u.a. gesundes Verhalten vermitteln soll. Der übliche Ablauf: Zunächst wird eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt um die konkreten Themen, Belastungen und Probleme benennen zu können. Auf der Grundlage der Ergebnisse erarbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit. Es wird ein Maßnahmeplanverabschiedet und umgesetzt: Angebote zur Verbesserung der Ernährung, Bewegungsverhalten, Veränderung der Arbeitszeit etc. Lernszenario 4: Präventionsarbeit in Unternehmen Lernen mit der Gesundheit umzugehen Projekt Zentrum für gesunde Arbeit Analyse der Lernarbeit Gesundheitsverhalten ist stark von Gewohnheiten und Einstellungen bestimmt. Es fehlt weniger an Wissen etwa über andere Formen der Ernährung oder über Bewegungsangebote als um die Umstellung alter Verhaltensweisen. Viele Teilnehmer fallen nach einer ersten euphorischen Phase in alte Muster zurück und finden keine Motivation, weiter an einem neuen Verhalten zu arbeiten. Den Teilnehmern fehlen Lernstrategien, um langfristig einen Erfolg zu erreichen. Lernen erfordert Selbstwahrnehmung und selbstkritisches Verhalten. 10

11 Lernszenario 4: Präventionsarbeit in Unternehmen Lernen mit der Gesundheit umzugehen Projekt Zentrum für gesunde Arbeit Bedeutung für das Lebenslange Lernen Lebenslanges Lernen ist kein Prozess kontinuierlicher Wissensaneignung, sondern beinhaltet Krisen und Brüche, wenn das alte Wissen nicht mehr mit den neuen Erfahrungen (kognitiv wie emotional) übereinstimmt. Lernen hat viel mit Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion zu tun. Gesundheit kann als Bild für den Umgang mit eigenen Ressourcen, Fähigkeiten, Talenten und Grenzen verstanden werden. Hier sollte Lebenslanges Lernen wirklich lebenslänglich bedeuten. Lernen heißt auch sich dem Neuen und Unbekannten zu stellen, sonst tritt man trotz vieler Weiterbildungsaktivitäten auf der Stelle. Lernszenario 4: Präventionsarbeit in Unternehmen Lernen mit der Gesundheit umzugehen Projekt Zentrum für gesunde Arbeit Bedeutung für die schulische Arbeit: In der Schule spielt das Thema Gesundheit eine immer bedeutendere Rolle. Auch der Schulalltag muss so organisiert sein, dass mit den Ressourcen verantwortungsvoll umgegangen wird. Die Themen Ernährung und Bewegung werden immer wichtiger. Für das Erlernen von Selbstwahrnehmung ist ein gutes Feedback (Lehrer und Schüler) genauso wichtig wie die Fähigkeit, für das eigene Befinden Worte zu finden. Umgang mit Ressourcen und Gesundheit muss mit der Organisation und den Arbeitsplätzen anfangen. Stress und hohe Belastungen von Lehrkräften machen eigentlich die Vermittlung gesunden Verhaltens unmöglich. 11

12 Was bedeutet Lebenslanges Lernen für Bildungseinrichtungen (Inkl. Schule)? Innovation: Bildungseinrichtungen müssen neue Lernformen und Lernprogramme entwickeln können. Innovation ist aber kein Zufallsprodukt, sondern muss Teil der organisatorischen Abläufe sein. Was bedeutet Lebenslanges Lernen für Bildungseinrichtungen (Inkl. Schule)? Motivation: Lernen ist ohne eigenen Antrieb kaum vorstellbar. Um Lernende zu motivieren, müssen vor allem Störeffekte reduziert werden. Eine motivierende Bildungseinrichtung fördert Kreativität bei den Mitarbeitern, damit diese die Lernenden tatsächlich für Neues begeistern können. 12

13 Was bedeutet Lebenslanges Lernen für Bildungseinrichtungen (Inkl. Schule)? Veränderung der Lernkultur: Weg von richtig oder falsch und hin zur Bereitschaft, neue Dinge auszuprobieren. Wer immer in der Sorge lebt, etwas falsch machen zu können, wird nur wenig Lernbereitschaft entwickeln. Etwas neues Lernen bedeutet manchmal auch Mut und Unsicherheit. Was bedeutet Lebenslanges Lernen für Bildungseinrichtungen (Inkl. Schule)? Und zuletzt: Feedback. Lernende benötigen eine konstruktive Rückmeldung über ihre Leistungen, ihr Verhalten und ihre Arbeit. Konstruktiv bedeutet dabei: Einen Weg gezeigt bekommen, der es einem ermöglicht, eine Aufgabe zu lösen. 13

14 Vielen Dank! 14

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