Zeitschrift des Alsterdorfer Bürgervereins von 1990 e. V. Juni Jahrgang/Nr. 6

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1 Zeitschrift des Alsterdorfer Bürgervereins von 1990 e. V. Juni Jahrgang/Nr. 6 Umgestaltung von Bushaltestellen Im April 2013 berichtete der Verfasser in der Alster-Dorfzeitung über die Probleme bei der Abfahrt der Busse der Linie 109 von den beiden Haltestellen an der Wilhelm-Metzger-Straße. Durch die vor den Haltestellen parkenden Kfz müssen die Busse wegen ihres großen Wendekreises beim Abfahren immer in die Spur des Gegenverkehrs fahren, was eine erhöhte Verkehrsgefährdung bedeutet. Im Laufe des Jahres hatte er dieses Problem an der Haltestelle Hindenburgstraße stadteinwärts ebenfalls festgestellt und das PK 33 gebeten, durch entsprechende Maßnahmen das Halten/Parken vor der Busausfahrt zu unterbinden. Inzwischen wurde hier eine Zickzack-Linie (StVO-Zeichen 299) aufgebracht, die das Halten untersagt. Der Verfasser schrieb im Dezember ein Nachgefragt, um zu erfahren, wie es in dieser Angelegenheit weitergeht. Seitens der Bezirksversammlung war bisher tatsächlich nichts geschehen. Daraufhin nahmen sich Mitglieder der Bezirksversammlung der Angelegenheit an. Das hatte zur Folge, dass nunmehr eine Begehung mit Vertretern des Bezirksamts Hamburg- Nord, der Hamburger Hochbahn, der Straßenverkehrsbehörde und der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation am 28. Januar 2014 stattfand. Die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation legte nach der Begehung den zuständigen Stellen im Bezirksamt Hamburg-Nord nachstehend sinngemäß aufgeführte Vorschläge zur Beschlussfassung vor: 1. Haltestelle Wilhelm-Metzger- Straße (stadteinwärts): Man hat festgestellt, dass durch die parkenden Fahrzeuge das Abfahren der Busse erschwert wird. Eine Vorverlegung der Haltestelle bis an die Einmündung der Wilhelm-Metzger-Straße wurde wegen der dann entstehenden Sichtbehinderung für Fahrzeuge aus der Wilhelm-Metzger-Straße abgelehnt. Als Sofortmaßnahme wird die eine Bushaltestelle kennzeichnende Zickzack-Linie (StVO-Zeichen 299) erneuert und durch eine straßenbehördliche Anordnung bis zur Einmündung der Wilhelm-Metzger-Straße verlängert, wodurch die Abfahrt von der Haltestelle beschleunigt wird. Die Parkplätze vor der Bushaltestelle entfallen damit. Längerfristig ist geplant, diese Haltestelle stadteinwärts hinter die Fußgängerampel zu verlegen. Die dort abgängigen Parkplätze werden dann durch den Wegfall der jetzigen Haltestelle kompensiert. Um zukünftig auch viertürige Gelenkbusse einsetzen zu können und die erforderlichen Eingriffe in den Nebenbereich (Baumbestand) zu begrenzen, werden die Planungen an dieser Stelle alternativ die Herstellung einer Kaphaltestelle vorsehen. Eine Kaphaltestelle oder Buskap bedeutet, dass das Niveau des Fußweges im Bereich der Haltestelle auf den Parkstreifen neben der Fahrspur vorgezogen wird und der Bus dann nicht auf dem Parkstreifen sondern auf der Fahrspur hält. Eine solche Haltestelle kann man bei der Konditorei Fastert sehen 2. Haltestelle Wilhelm-Metzger- Straße (stadtauswärts): Sofortmaßnahme : Die vorhandene Zickzack-Linie (StVO-Zeichen 299) wird erneuert und nach vorn und hinten durch eine straßenbehördliche Anordnung um fünf Meter verlängert, um die Einfahrt in die Haltestelle und die Ausfahrt zu verbessern. Langfristig ist geplant, diese Haltestelle hinter die Fußgängerampel und Fortsetzung Seite 3 Unsere nächste Veranstaltung Mitgliedertreffen Montag, 2. Juni 2014, Uhr, im Restaurant ALEXANDROS, Alsterdorfer Straße 274 Aktuelles aus Alsterdorf unser Stadteilpolizist, POK Sietz, berichtet Es können Fragen gestellt, Wünsche und Kritik geäußert werden. Wir freuen uns über eine rege Beteiligung. Gäste sind herzlich willkommen. Der Vorstand Auf einen Blick Seite Termin-Vorschau Alsterdorf Aktuell... 4 Impressum... 4 Spicy s Gewürzmuseum... 5 Erinnerungen an Alsterdorf... 5 Een lütt Stremel Platt... 7 Veranstaltungen in Alsterdorf... 7 Redaktionsschluss für die Juli/August-Ausgabe: 20. Juni 2014

2 Termin-Vorschau 2014 Die Teilnahme an allen Veranstaltungen und Aktivitäten geschieht auf eigene Gefahr. Ein Haftungsanspruch gegenüber dem Alsterdorfer Bürgerverein von 1990 e.v. ist ausgeschlossen. Mitgliedertreffen (soweit nicht anders angegeben) im Restaurant ALEXANDROS, Alsterdorfer Straße 274, rechter Raum, jeweils um Uhr Montag, 2. Juni 2014 Besondere ABV-Veranstaltungen Zum Spargelessen ins Wellingten Donnerstag, 5. Juni 2014, Uhr Lopen un kieken Donnerstag, 26. Juni 2014 Spicy s Gewürzmuseum in der Speicherstadt Treffpunkt Uhr vor dem U-Bahnhof Alsterdorf Einzelheiten siehe Seite 5 Ankündigung: Tagesausfahrt nach Wismar und zur Insel Poel Donnerstag, 18. September 2014 Aktivitäten Basteln Edeltraud Wiedemann, Tel Boule montags Uhr am Alsterwanderweg beim Durchgang gegenüber der Seniorenresidenz Alsterpark, Rathenaustraße Edeltraud Wiedemann, Tel Aktuelles aus Alsterdorf unser Stadtteilpolizist POK Sietz berichtet aus dem Stadtteil. Wir können Fragen stellen, Wünsche und Kritik äußern. Kegeln Ansprechpartnerin Karin Poniewaß, Tel Monatlicher Kaffee-Treff im Clubhaus der Tennissparte des SC Sperber jeden 2. Dienstag im Monat um Uhr Spielenachmittag im Bastelraum in der Alsterdorfer Str. 193 jeweils Uhr, jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat Teppich-Curling Sommerpause Edeltraud Wiedemann, Tel Wi snackt Platt Jeden letzten Dienstag im Monat um Uhr im Grünen Salon, Alsterdorfer Straße 285 (gegenüber Fastert ) Alles Gute zum Geburtstag wünscht der Alsterdorfer Bürgerverein ABV-Geburtstage Juni/Juli Frank-Peter Werner William Maguin Edith Schneider Edith Reinhart Annemarie Liedtke Angelika Mumberg Caroline Maguin Elsa Pein Ilse Albrecht Hilde Hehn Ingrid Blunk Heide Köster Liese-Lotte Schulz Wolfgang Kreykenbohm Ursula Weise Edeltraud Wiedemann Renate Windecker Hubert Arndt Ingrid Haddorp Katrin Kraft Isa Pinckernelle Holger Cassens Hilde Lüders Inge Hansch 2

3 Fortsetzung von Seite 1 die Einfahrt zur Bilser Straße stadtauswärts zu verlegen. Ein Halten am Straßenrand ist wegen des Baumbestandes allerdings problematisch. Die Planungen werden aufgrund der Beschaffenheit des Untergrundes insbesondere die Prüfung umfassen, ob dort eine Aufstellfläche für die Fahrgäste hergestellt werden kann. Alternativ könnte auch hier ein Buskap vorgesehen werden. Die durch die Verlegung entfallenden Parkplätze können durch die Fläche an der dann frei werdenden bisherigen Haltestelle kompensiert werden. 3. Haltestelle Hindenburgstraße in der Alsterdorfer Straße (stadteinwärts): Sofortmaßnahme : Um zu verhindern, dass die Busse beim Verlassen der Haltestelle bis in die Gegenfahrbahn ausweichen müssen, wird durch eine straßenbehördliche Anordnung das StVO-Zeichen 299 (Zickzack-Linie) aufgetragen. Dieses ist, wie eingangs erwähnt, inzwischen geschehen. Die vorhandene Busbucht unmittelbar im Bereich der Einmündung in die Hindenburgstraße wird von der Straßenverkehrsbehörde als nicht optimal angesehen. Außerdem weist sie deutlich sichtbare Schäden auf, so dass in absehbarer Zeit eine Grundinstandsetzung erfolgen muss. Es ist daher vorgesehen, die Haltestellenbucht aufzuheben und die Haltestelle in Richtung Innenstadt zu verlegen. Sie soll zwischen den Fußwegüberfahrten zu den Häusern Alsterdorfer Straße 297 und 299 direkt am Fahrbahnrand vor der Hammer-Apotheke hergestellt werden. Durch die vorhandene Fußwegüberfahrt zum Haus 297 wird vermieden, dass die Abfahrt der Busse durch parkende Fahrzeuge behindert wird. Soweit die Umgestaltungsvorschläge für die drei Haltestellen. Wie mir vom zuständigen Sachbearbeiter im Bezirksamt mitgeteilt wurde, laufen bereits die Planungsarbeiten für die Verlegungen der Bushaltestellen, so dass die aufgezeigten Sofortmaßnahmen sehr wahrscheinlich gar nicht erst ausgeführt werden. Wenn alles gut läuft, sollen die Arbeiten im Herbst 2014 (voraussichtlich September) durchgeführt werden. Noch nicht ganz klar ist, wo die Haltestelle Wilhelm-Metzger-Straße (stadtauswärts) eingerichtet wird. Entweder auf der Insel vor den Geschäften in der Alsterdorfer Straße 192 oder hinter der Einfahrt in die Bilser Straße vor den Häusern 194/196. Die durch die Verlegung der Haltestellen wegfallenden Parkplätze sollen dann an den bisherigen Haltestellen neu eingerichtet werden. In dem Zusammenhang wurde der Sachbearbeiter auf die Verlegung der Fußgängerampel bei der Wilhelm-Metzger- Straße angesprochen, die seinerzeit vor allem für die mit dem Bus aus Richtung Winterhude kommenden Schüler eingerichtet wurde, um diesen die sichere Überquerung der Alsterdorfer Straße zu ermöglichen. Die Schüler werden bestimmt nicht Meter zur Ampel am jetzigen Standort zurückgehen, um die Alsterdorfer Straße sicher zu überqueren. Dieser Punkt soll in die Planungen mit aufgenommen werden. Gerhard Schultz Mit hochdosiertem Magnesium gegen: Muskelkrämpfe Spannungskopfschmerz Darmträgheit Sowie vor und nach dem Sport aus eigener Herstellung HEUBERGREDDER APOTHEKE Dr. Frank Steffens Alsterdorfer Straße Hamburg Tel Fax service@heubergredder-apotheke.de Inh. Tina Flechsig Ihre freundliche Apotheke in Alsterdorf: Öffnungsz.: Mo-Fr: Sa: Apotheke Jens Clausen Alsterdorfer Str Hamburg Tel: Fax: hammer@apo-net.de - Internet: 3

4 Alsterdorfer Str. 286 ALSTERDORF AKTUELL Oberstufenprofile an den Bugenhagen-Schulen jetzt staatlich anerkannt Die Hamburger Schulbehörde hat jetzt die Oberstufenprofile der Bugenhagen- Schulen anerkannt. So haben die Schulen jetzt die Berechtigung, die Abiturprüfungen selbstständig abzunehmen. Die Schülerinnen und Schüler können nun ihre Prüfungen unter den gleichen Bedingungen wie an den staatlichen Schulen ablegen. An der Bugenhagen-Schule in Alsterdorf werden die Oberstufenprofile Leib und Leben, Wirtschaftsethik und Anthropologie angeboten. Quelle: Pressemitteilung Red. gs Weitere Verschönerungen zum 100jährigen Freiwillige Helfer und Mitglieder des Stadtpark Vereins und des NABU haben im April im Bereich Ententeiche im Nordosten des Stadtparks heimische Arten, u.a. auch Sumpfdotterblumen, Hahnenfuß und Buschwindröschen gepflanzt, nachdem Wochen zuvor den sich immer weiter ausbreitenden invasiven Pflanzenarten, die hier nicht hingehören, mit Astscheren zu Leibe gerückt worden war. Dieses Gebiet ist sehr feucht und hat den Charakter eines Niedermoores; dessen Betreten ohne Gummistiefel ist nicht empfehlenswert. Quelle: Pressemitteilung Wir begrüßen die Firma Red. gs Köchling Hörgeräte Alsterdorfer Straße 235 als neues Mitglied im ALSTERDORFER BÜRGERVER- EIN. Zertifiziertes Fachgeschäft für Menschen mit besonderen Sehproblemen Umsetzung des Papiercontainers Wie mir das Bezirksamt Hamburg- Nord mitgeteilt hat, wird im Rahmen der Gehwegabsenkungen im Kreuzungsbereich Alsterdorfer Straße / Hindenburgstraße bei den Bushaltestellen auch der Papiercontainer, der bisher auf dem Fußweg in der Alsterdorfer Straße zur Bushaltestelle der Linie 109 steht, auf einen neuen Stellplatz umgesetzt. Gerhard Schultz Unverständliche Behördenentscheidung Wegen der Baustelle für einen privaten Wohnungsbau ist die Ohlsdorfer Straße in Winterhude seit Anfang Mai 2014 für gut ein Jahr halbseitig gesperrt. Durch diese Maßnahme und die damit verbundenen chaotischen Verkehrsverhältnisse im Umleitungsbereich sind nicht nur die Winterhuder, sondern auch viele Bewohner Alsterdorfs betroffen. Für eine Fahrt mit der Linie 109 von Alsterdorf zum Winterhuder Marktplatz benötigt man statt der üblichen 7-8 Minuten bis zu einer halben Stunde!!! Das sind unhaltbare Zustände! Was soll ein Busbeschleunigungsprogramm mit einem Zeitgewinn von einigen Minuten, wenn gleichzeitig der Öffentliche Personen-Nahverkehr (ÖPNV) dermaßen durch Behördengenehmigungen Besuchen Sie bitte auch unseren Internetauftritt unter: Sie finden dort nicht nur aktuelle Hinweise, sondern auch unsere Satzung und den Aufnahmeantrag. Der Vorstand des Alsterdorfer-Bürgervereins von 1990 e.v. Ehrenvorsitzende: Gisela Busold, Tel.: Vorsitzende: Hilde Lüders, Tel.: Vorsitzender: Hubert Arndt, Tel.: Schatzmeisterin: Rita Nagel, Tel.: Schriftführer: Dr. Gerhard Lüders, Tel.: Beisitzer: Gerd Augustin, Tel.: Beisitzerin: Birgit Hintzer, Tel.: Beisitzerin: Ilse Köpcke, Tel.: Beisitzer: Wolfgang Kreykenbohm, Tel.: Beisitzerin: Edeltraud Wiedemann, Tel.: Redakteur: Gerhard Schultz Heubergredder 17, Hamburg, Tel.: gerhard.schultz@alice-dsl.net Herausgeber und Redaktion: Alsterdorfer Bürgerverein von 1990 e.v. Alsterdorfer Straße 284 (Apotheke), Hamburg, Fax: vorstand@alsterdorfer-bv.de Internet-Adresse: behindert wird, weil bei der Grünphase für die Alsterdorfer Straße am Winterhuder Marktplatz nur 4-5 Fahrzeuge durchkommen? Hier sind unsere Bezirksabgeordneten aufgefordert, zusammen mit den zuständigen Behörden für eine umgehende Änderung zu sorgen! Red. gs Erste Ausstellung im Sierichschen Forsthaus Am 3. Mai 2014 konnte der Stadtpark Verein im Sierichschen Forsthaus, Otto-Wels-Straße 3, die erste Ausstellung Kommunale Grünanlagen und ihre Verwaltung: Gestern Heute Morgen mit einer Vernissage eröffnen. Das 100jährige Jubiläum des Stadtparks diente als studentisches Projekt der Leibniz-Universität Hannover. Die Ausstellung kann montags bis freitags von Uhr bis Uhr bis zum 31. Mai 2014 besucht werden. Weitere Ausstellungen sollen folgen. Quelle: Pressemitteilung Red. gs Änderung im Redaktionsteam Nach dem Ausscheiden von Herrn Gerd Augustin im März d. J. konnten wir im April Herrn Wolfgang Kreykenbohm als neues Redaktionsmitglied begrüßen. Die Redaktion besteht nun aus Karin Poniewaß, Wolfgang Kreykenbohm und Gerhard Schultz. Red. gs Verlag, Anzeigen und Herstellung: Soeth-Verlag Ltd. Markt 5, Glinde Tel.: , Fax: info@soeth-verlag.de, Erscheinungsweise: Monatlich Auflage: Stück Distribution: Kostenlose Ausgabe an die Mitglieder sowie kostenlose Verbreitung über Handel und Gewerbe. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Anzeigen: Es gilt die Preisliste vom Verantwortlich für den Inhalt: Redaktionsausschuß des Alsterdorfer Bürgervereins von 1990 e.v. Konto: Hamburger Sparkasse IBAN: DE BIC: HASPDEHHXXX Eingesandte Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Nachdruck auch auszugsweise nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion. 4

5 Er hat mal wieder zugeschlagen, nämlich der Druckfehlerteufel. Dieses Mal in der Terminvorschau in der Mai-Ausgabe bei der Ankündigung der Tagesfahrt nach Wismar und zur Insel Poel. Hier lautete der Termin Donnerstag, 8. September Die 1 wurde unterschlagen, denn es muss richtig heißen: Donnerstag, 18. September 2014, wie es auch richtig im Text im Innern des Blattes angegeben war. Wir bitten um Entschuldigung. Lopen un kieken: Die Redaktion Spicy s Gewürzmuseum Wir wollen am Donnerstag, 26. Juni 2014, Spicy s Gewürzmuseum in der Hafen-City besuchen. Der Eintritt in das Museum kostet 4,00 p. P. Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit zum Kaffeetrinken in der Speicherstadt-Rösterei auf eigene Kosten. Wir fahren mit U1/U4, ggf. auf Gruppenfahrschein, und gehen durch die Hafen-City. Wir müssen mindestens 5 Teilnehmer sein. Treffpunkt ist um Uhr am U- Bahnhof Alsterdorf unten. Anmeldung bis Montag, 23. Juni 2014, bei Hilde Lüders unter Telefon (auch auf Anrufbeantworter). Hilde Lüders Erinnerungen an Alsterdorf 6. Fortsetzung Wir zitieren auszugsweise aus den Erinnerungen von Wilhelm Kaisen, dem ehemaligen Bürgermeister von Bremen, der seine Kindheit und Jugend in Alsterdorf verbrachte. Red. gs Die Dorfschule kannte keine Trennung zwischen Knaben und Mädchen oder zwischen Konfessionen. Sie war eine Gemeinschaftschule der einfachsten Form, die man sich denken kann, wie sie aus der Dorfgemeinschaft entstanden war. Es musste damals noch Schulund Büchergeld entrichtet werden. Das wurde gewiss von mancher Arbeiterfamilie als ein Opfer empfunden, aber nicht als eine Last, von der man unter allen Umständen befreit sein wollte. Die das betrieben, waren die Schulreformer, die sich eine Gemeinschaftsordnung nur so vorstellen können, dass auch die Gemeinschaft der Steuerzahler dafür aufkommt. Welch ein an sich vermeidbarer Verschleiß von Lernmaterial und sonstigen Gütern damit verbunden ist, darüber kann das Budget jeder Schulbehörde Auskunft geben. Heute ist das nicht mehr zu korrigieren, alle Staaten haben inzwischen ihre Schulordnung auf der Grundlage der Unentgeltlichkeit aufgebaut. Wenn ich betone, dass es nicht die Arbeiter waren, die als erste diese Unentgeltlichkeit verlangten, so deshalb, weil nach meiner Beobachtung und Erfahrung in der Arbeiterschaft der Respekt vor dem Wissen und der Wissenschaft im allgemeinen sehr groß ist. Siemens sucht 50 Testhörer! Melden Sie sich zur wissenschaftlichen Hörgeräte-Studie an. Seit Jahren verhilft die Siemens BestSound Technology Menschen mit Hörminderung zu mehr Lebensqualität. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie können Sie die neueste Generation der innovativen Technologie kostenfrei und unverbindlich testen. Werden Sie Testhörer und prüfen Sie die Qualität von Siemens Pure micon. Testen Sie Siemens Pure micon Pure ist mit micon, der neuesten Generation der BestSound Technology ausgestattet, die für exzellente Klangqualität und hohe Spontanakzeptanz entwickelt wurde. Pure micon passt das Klangerlebnis von Beginn an die individuellen Bedürfnisse des Trägers an. Dank spezieller Funktionen wie der direktionalen Sprachanhebung ist es gelungen, vor allem in Gesellschaft, hervorragende Hörqualität zu ermöglichen. So kann sich der Hörsystemträger leichter auf ein Gespräch konzentrieren. Das würden Sie gern mit eigenen Ohren hören? Dann melden Sie sich zur wissenschaftlichen Studie an. Mit Ihrer Teilnahme als Testhörer unterstützen Sie uns dabei, die Hörtechnologie Ihren persönlichen Ansprüchen entsprechend zu verbessern. Für uns ist das Urteil von Testhörern von enormer Bedeutung. Durch die Studie, bei der die Hörsysteme in alltäglichen Situationen und Umgebungen getestet werden, erhalten wir von Ihnen wichtige Informationen. Denn: Anhand der ausgewerteten Ergebnisse kann die Siemens Technologie gezielt weiterentwickelt werden. So können Sie teilnehmen Für die Studie werden sowohl Teilnehmer gesucht, die bisher keine Hörgeräte tragen, aber auch erfahrene Hörgeräteträ ger. Interessenten wenden sich einfach an Köchling Hörgeräte. Dort erhalten sie alle Informationen und können sich anmelden. Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne jegliche Verpflichtungen. Melden Sie sich jetzt an! Anmeldung bis zum Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne jegliche Verpflichtungen. Die Praxis Studie im Überblick Gesucht werden 50 Testhörer Informationen / Anmeldung bei: Filiale Alsterdorf: Alsterdorfer Straße Hamburg Tel.: alsterdorf@koechling-hoergeraete.de Weitere Filialen finden Sie unter: Siemens Pure micon: Größenvergleich Mit freundlicher Unterstützung von Qualitätshörsysteme 5

6 Sanitätshaus Reha-Technik Orthopädietechnik Alsterdorfer Markt 2 fon: Hamburg fax: Merkwürdig ist nur, dass den Bemühungen, ihrem Nachwuchs nun auch durch den Besuch von höheren Schulen den Zugang zu den Wissenschaften, zur Forschung und zur Lehre zu verschaffen, nur sehr wenig Erfolg beschieden ist. Woran liegt das? Meine Eltern und ich selbst wurden am Ende meiner Schulzeit vor die Entscheidung gestellt: Sollte ich nach der Schulentlassung die höhere Schule besuchen oder sollte ich in das Erwerbsleben eintreten, um mein Unterhaltsgeld selbst zu verdienen, welches im ersteren Falle mein Vater aufzubringen hätte? Am Ende dieser Überlegungen stand schließlich meine persönliche Entscheidung, die dahin ging, meinen Eltern nicht länger zur Last zu fallen. Entscheidend sind für Arbeiterfamilien in solchen Fällen oft die häuslichen Verhältnisse und die damit verbundene Frage des Lebensunterhaltes. Sie zwingen manchmal zu einer Entscheidung, die dem Arbeiterkind den Weg zu einer höheren Schule versperrt. Bestattungsinstitut St. Anschar Adolf Imelmann & Sohn GmbH & Co. KG Bestattungen sind Vertrauensaufträge Dieses Vertrauen wird unserer Firma seit 1934 entgegengebracht Tag & Nacht telefonisch für Sie erreichbar: 040 / Sierichstraße Hamburg-Winterhude Tel. 040 / Fax 040 / Bei mir kam noch etwas anderes hinzu, das meinen Blick von der höheren Schule ablenkte. Ich besuchte auf Veranlassung meines Lehrers im letzten Schuljahr die Selekta der Städtischen Knabenschule Eppendorf. Diese Selekta sollte die Brücke sein, die von der Volksschule zur höheren Schule führt. Mein Lehrer verfügte über genügend Erfahrung, um mir begreiflich zu machen, dass ich mich mit dem Lernen völlig umzustellen hätte. Statt deutscher Bezeichnungen und Namen in der Rechtschreibung und im Rechnen gälten nun fremdsprachliche Bezeichnungen. Hinzu kämen als neue Fächer für mich Algebra und englischer Sprachunterricht. Kurz um es wäre alles ganz anders. Ich nahm das zunächst nicht so schwer und hoffte, bald damit fertig zu werden. Aber ich sollte mich irren. Ich hatte bald meine bisherige Sicherheit verloren und litt unter dem Gefühl, unter den übrigen, ausschließlich von den städtischen Schulen mit ganz anderen Unterrichtsmethoden ausgebildeten Schülern ein Dilettant zu sein. Es war ein Rückschlag, zugleich aber ein tastender Versuch, den Abschluss zu erreichen. Nun ich habe das Ziel dieser Selekta schließlich doch trotz dieser Schwierigkeiten erreicht und brauchte mich über mein Zeugnis nicht zu schämen. Aber mir waren doch ein wenig die Flügel beschnitten worden. Der Glanz des frohen Lernens und des beglückenden Suchens nach neuen Erkenntnissen war etwas getrübt, und ich entschied mich leichter für den Eintritt ins Erwerbsleben, als ich es gewiss sonst getan hätte. DIE KIRCHE Wenn von dem Elternhaus und der Schule die Rede ist, dann kann man von der Kirche nicht schweigen. Um es gleich vorweg zu nehmen, ich bin schon als junger Arbeiter aus eigenem Entschluss aus der evangelischen Kirche ausgetreten. Nicht aus religiösen Gründen, sondern aus Gründen der Selbstbehauptung gegenüber einem Pastor, der mich konfirmierte, und der mich zwang, ihm gegenüber eine klare Sprache zu sprechen. Doch davon später. Ich bin nicht religionsfeindlich erzogen worden. Im Elternhaus galt es für selbstverständlich, dass die Kinder getauft und konfirmiert wurden. Über Religion wurde allerdings nur wenig gesprochen. Anders war es schon, wenn ich in den Schulferien meine Großeltern besuchte. Diese Besuche gehören zu den schönsten Erlebnissen meiner Kindheit. Der Großvater hatte Jahre hindurch einen umfangreichen Marschenhof im Holsteinischen verwaltet. Meine Großmutter hatte ihm dabei geholfen, ihr waren die Mägde unterstellt. Als beide, hochbetagt, ihren Obliegenheiten nicht mehr nachkommen konnten, wurden sie vom Hof unterhalten und erhielten das verdiente Deputat. Sie wohnten in einem kleinen Kätnerhaus, das an einem Deich gelegen war. Ihre Kinder, auch meine Mutter, lebten längst in Hamburg, weil sie auf dem Lande kein Fortkommen fanden. Mein Großvater war ein stiller, karger Mann, der aus einer Besenbinderfamilie in Heidgraben stammte und dem es gelang, sich in der fetten Marsch auf einem großen Bauernhof eine geachtete Stellung zu erarbeiten. Er hatte einen harten Willen, und es war mit ihm, wie die Leute sagten, kein leichtes Auskommen. Anders veranlagt war die Großmutter. Sie war die Güte selbst. Obwohl ihre jede Bewegung große Schmerzen verursachte, ertrug sie dieses Leiden, das sie gleichzeitig isolierte, mit großer Geduld. Ihren Trost fand sie in der Bibel und in einer alten lutherischen Kirchenpostille, die eine Sammlung von Predigten enthielt. Da sie nicht die Kirche besuchen konnte, las ich ihr an manchem Sonntagmorgen etwas aus dieser Postille vor. Ich habe dabei mancherlei gelernt, ich habe mich dabei auch über mancherlei gewundert. Meine Großmutter faltete indes die Hände zum Gebet. Ich ahnte, dass sie dabei ihren Frieden mit sich selbst fand. Es war schwer, im hohen Alter, mit einem fast unbeweglichen schweren Körper, täglich mit dem Wissen um den Tod zu leben und trotz- 6

7 dem nicht alle Hoffnung aufzugeben. Diese tiefe Religiosität war für mich ein Beweis dafür, dass es im Leben Grenzsituationen gibt zwischen dem Leben und dem Tod. In solchen Situationen spendet die Bibel manchen Menschen Trost und inneren Frieden. Es ist daher nach meiner Erfahrung, die ich durch manch andere Erlebnisse erhalten konnte, abwegig zu glauben, dass die Menschen je auf religiöses Denken, Fühlen und Wollen verzichten werden. Natürlich gibt es Menschen genug, die nicht religiös fühlen. Es wäre aber falsch, nun von ihnen zu fordern, religiöse Gefühle zu äußern. Ob aber unsere Kirchen immer diese Auffassung teilen, muss ich bezweifeln. Sie verlangen das Bekenntnis und die Annahme des Dogmas, und sie neigen zur Unduldsamkeit gegenüber Andersgläubigen. Das sollte ich persönlich erleben, als ich konfirmiert werden sollte. Ich hatte einen evangelischen Geistlichen, der als streng orthodox bekannt war. Sein Konfirmandenunterricht ließ jeden Beteiligten völlig kalt. Er war gespickt mit Selbstlob über seinen Kampf mit dem Satan. Diesen sah er vor allem in seinem Konkurrenten von der katholischen Kirche. Dieser hatte ihm angeblich einen Konfirmanden abspenstig gemacht, und darüber war er sehr erbost. Damit hatte ich zwar nichts zu tun, aber ich Unglücksrabe war auf die Idee gekommen, meinem benachbarten Schulkameraden, der katholisch war, unsere Kirche zu zeigen. Wir beide hatten uns über die verschiedenen Arten der Konfirmation unterhalten, er zeigte mir seine Kirche, und zum Dank dafür ließ ich ihn einen Blick in die unsrige tun. Das hatte der Küster gesehen, und dieser berichtete zornbebend seinem Geistlichen, welch eine Entweihung hier vorgegangen war. In der nächsten Konfirmandenstunde ergoss sich über mich eine Strafpredigt, die sich gewaschen hatte. Ich sagte darüber kein Wort zu meinen Eltern, um ihnen nicht auch noch diesen Kummer zu bereiten, denn ich sollte eventuell von der Konfirmation ausgeschlossen werden. Das trat zwar nicht ein, aber ich war nicht mehr mit dem Herzen dabei. Es war nun Sitte, dass die Konfirmanden am Tage nach der Konfirmation im Pastorenhaus erschienen, um ihren Konfirmationsausweis abzuholen. Es galt der stillschweigend geübte Brauch, dafür dem Pastor einen Taler auf den Tisch zu legen. Meine Mutter suchte das Geld zusammen, damit ich meinen Schein erhielt. Anstelle des Pastors war seine Frau da, die mir bedeutete, dass ich es eigentlich nicht verdient hätte, konfirmiert zu werden. Da war meine Geduld zu Ende. Ich behielt meinen Taler in der Tasche und verließ kurzerhand die Stätte, mit der ich innerlich völlig fertig geworden war. Ein paar Jahre später erfolgte mein offizieller Kirchenaustritt. [ ] Wird fortgesetzt Een lütt Stremel Platt : Dat Radel is lööst! man Vörsicht, Satire! Een lang Tiet hebbt sick de Lüüd fragt, wonem de Ötzi her is. Een ut Österriek kann dat nich west sien, se hebbt bi em n Bregen funnen. Ut Italien kann he ok nich west sien, se hebbt Warktüüch bi em funnen. Viellicht weer he een Swiezer, denn de Gletscher hett em inhalt. Man wohrschienlich is he een ut Ostfreesland ween, denn wokeen anners löppt mit Sandalen in t Gebirge? ghos Veranstaltungen in Alsterdorf Unter dieser Rubrik weisen wie auf Veranstaltungen in Alsterdorf und um zu hin, soweit sie uns denn rechtzeitig bekannt gemacht werden. Seniorenresidenz Alsterpark Rathenaustraße 4 10 Donnerstag, 5. Juni 2014, Uhr, im Raum Hanseat, Rathenaustraße 7 (UG) Zwischen Milet, Ephesos, Pergamon und Troja Auf den Spuren von Dionysos und der Mythen an der Ägäis-Küste. Digitaler Dia-Vortrag mit Christine Belling. Kostenbeitrag für Gäste: 6,00 p. P. Anmeldung unter Telefon GIESE RECHTSANWÄLTE Hans J. Giese Fachanwalt für Erbrecht Zertifizierter Testamentsvollstrecker (AGT) Praxis für Erbund Familienrecht Erbrecht, Testamentsvollstreckung Unternehmensnachfolge Familien-, Unterhalts-, Scheidungsrecht Borsteler Chaussee Hamburg Tel.: / Fax: Internet: hans.giese@giese-recht.de Mittwoch, 18. Juni 2014, Uhr, im Restaurant, Rathenaustraße 7 (UG) Konzert mit dem Harfen-Trio Mikhail Gudimov, Bratsche, Eva Maria Thonemann, Flöte und Maria Tsaytler, Harfe, bringen Werke von Bax, Fauré, Debussy und anderen. Kostenbeitrag für Gäste: 12,00 p. P. incl. 1 Glas Sekt. Anmeldung unter Telefon Mittwoch, 9. Juli 2014, Uhr, im Raum Hanseat, Rathenaustraße 7 (UG) Brasilien: Samba und Karneval zwischen Rio und Amazonas Lichtbildervortrag mit Wilfried Blötz. Kostenbeteiligung für Gäste: 6,00 p. P. Anmeldung unter Telefon Alsterdorfer Markt Sonntag, 1. Juni 2014 und Sonntag, 6. Juli 2014, jeweils 9.00 bis Uhr alsterfloh Der beliebte Alsterdorfer Flohmarkt bietet viele bunte Stände. Informationen unter Telefon oder 7

8 Förderkreis Ohlsdorfer Friedhof Sonntag, 1. Juni 2014, Uhr Der Rhododendron blüht Friedhofsführung besonders in den Bereich der Kapelle 2 Treffpunkt ist hinter dem Ver waltungsgebäude, Fuhlsbüttler Straße 756. Kostenbeitrag für Erwachsene 4,00 p. P., Kinder sind frei. Martin-Luther-Kirche Bebelallee 156 Sonnabend, 14. Juni 2014, Uhr Sommerkonzert: Kammermusik aus Italien und Frankreich Lilli Pätzold (Hannover), Blockflöte und Lukas Frank (Wien), Cembalo und Orgel spielen Werke von Frescobaldi, Clérambault, Cima und anderen. Der Eintritt ist frei; Spenden erbeten. Erster Meisterbetrieb in Hamburg! Brauchen Sie außergewöhnliche Hilfe die finden Sie bei uns! Wir ermöglichen kurzfristige Abschiednahmen auch an Sonn- und Feiertagen, in unseren eigenen Räumlichkeiten. Valentin Beeken Bestattungen Fuhlsbüttler Straße Hamburg Tel.: (040) Sensibel und kompetent sind wir in allen Fragen hilfreich an Ihrer Seite. Wir setzen Ihre individuellen Vorstellungen in jeder Weise um. beeken-bestattungen@t-online.de Liebe Leserinnen und Leser der Alster-Dorfzeitung, wollen Sie uns unterstützen, haben Sie Spaß an Aktivitäten oder wollen Sie selbst im Stadtteil mitgestalten und haben Lust am Mitmachen? Dann werden Sie Mitglied im Alsterdorfer Bürgerverein! Bitte abtrennen und senden an die / abgeben in der Geschäftsstelle des Alsterdorfer Bürgerverein von 1990 e.v., Alsterdorfer Straße 284 (Heubergredder-Apotheke), Hamburg. Scherensymbol AUFNAHMEANTRAG Ja, ich will/wir wollen Mitglied im Alsterdorfer Bürgerverein von 1990 e.v. werden. 1.Person Vor- und Zuname / Firmenbezeichnung 2.Person Vor- und Zuname ; ; Geburtsdatum Beruf Geburtsdatum Beruf Geschäftsgründung am Anschrift Telefon Mit der Gratulation zum Geburtstag (Tag und Monat, nicht das Jahr) in der Alster-Dorfzeitung bin ich/sind wir einverstanden ja nein Freiwillige Aufnahmespende nach eigenem Ermessen: Beitrag monatlich (bitte einsetzen): (Beitrag ab 2,50 Einzelperson mtl.; ab 4,00 Ehepaare mtl.; Familien mit Kindern bis 16 Jahre ab 5,00 mtl.; Firmenbeitrag ab 10,00 mtl.) Gleichzeitig ermächtige/n ich/wir den Alsterdorfer Bürgerverein von 1990 e.v. widerruflich, den zu entrichtenden Beitrag jährlich von meinem / unserem Girokonto bei Fälligkeit per Lastschrift einzuziehen: ziehen: Ja (bitte nachstehende Felder unbedingt vollständig ausfüllen) Kontoinhaber / Kontobezeichnung BIC Ort, Datum _D _E IBAN Geldinstitut Unterschrift

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