Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" Entwicklung eines naturnahen Gewässerverlaufes

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1 Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" Entwicklung eines naturnahen Gewässerverlaufes Friedberg/Hessen 14. September 2016 WAsser Leonhardtstraße Friedberg/Hessen

2 Aufgabenstellung Die Nidda weist in weiten Teilen einen stark begradigten Verlauf und naturferne Ufer auf. Im Untersuchungsgebiet ist der Fluss stark in das Gelände eingeschnitten und beidseitig von Verwallungen begleitet. Die Aue ist demnach in ihrer Dynamik und ihrem Strukturreichtum stark eingeschränkt und kann ihrer natürlichen Funktion nicht gerecht werden. Der Wasserverband NIDDA plant eine Renaturierung in diesem Gebiet hin zu einem naturnahen Verlauf und einer ökologischen Aufwertung des Fließgewässers als Lebensraum für seltene Tierund Pflanzenarten gemäß der europäischen Wasserrahmenrichtlinie Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" 2

3 Lage des Projektgebietes Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" 3

4 Ausgangssituation Gewässerstruktur der Nidda: Gerader Verlauf, einförmiger Querschnitt, einförmige Ufer, fehlende Fließgewässerdynamik Flora-Fauna Gutachten HRB Pferdsbach, Kälberbach und Seemenbach 4

5 Ausgangssituation Uferstruktur: Verwallungen entlang der Nidda Flora-Fauna Gutachten HRB Pferdsbach, Kälberbach und Seemenbach 5

6 Zielsetzung der Planung Die Gewässerstruktur wird durch Laufverlegungen, Aufweitungen und Uferabflachungen verbessert. Die Anlage von Flachwasserbereichen in der Aue führt zu einer Steigerung der Attraktivität des Gebietes für zahlreiche Vogelarten. Hierdurch sollen insbesondere die Lebensbedingungen für die Zielarten des EU- Vogelschutzgebietes, in dem sich das Projektgebiet befindet, verbessert werden. Die Ziele der Wasserrahmenrichtlinie und der Natura 2000 Richtlinie stimmen im Bereich der Fließgewässer und ihrer Auen in vielen Teilen überein. Gewässer können als lineare Vernetzungselemente fungieren, die Biodiversität erhalten und fördern können. Bei der Renaturierung eines Fließgewässers und dessen Aue kann es demnach zu Synergieeffekten kommen, die auch in Synergienprogrammen gefördert werden. Durch den Abtrag der Dammstrukturen wird eine Erweiterung der natürlichen Überschwemmungsbereiche bei kleineren Hochwasserereignissen erreicht Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" 6

7 Nutzung nach Flurstücken Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" 7

8 Lage zu Schutzgebieten nach Naturschutzrecht Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" 8

9 Lage zu Schutzgebieten nach Wasserrecht Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" 9

10 Zielsetzung des Maßnahmenkonzeptes Initiierung natürlicher Gewässerstrukturen durch Laufverlagerungen Förderung der Eigendynamik durch gewässerbauliche Initialmaßnahmen Verbesserung der Sohlstrukturen durch Anlage von Geschiebedepots zur Herstellung einer natürlicheren Sohle als Lebensraum unterschiedlicher Gewässerbewohner Erhöhung der Varianz der Fließgeschwindigkeit der Nidda Erhöhung der Strukturvielfalt im Gewässer durch die Abflachung des Ufers in Teilbereichen des Gewässerverlaufes Verbesserung der Auenstruktur und Revitalisierung der natürlichen Bodenfunktionen Verbesserung der Bedingungen für Vogelarten der Auen durch die Anlage von Flachwasser- und Vernässungsbereichen. Verbesserung der Bedingungen der Helm-Azurjungfer (Coenagrionmercuriale) durch die Anlage und Pflege entsprechender Habitate Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" 10

11 Geplante Maßnahmen Nidda Verlegung des Gewässerverlaufs Verfüllen des Gewässerbettes und Aufschüttung auf Dammniveau Anlage von Geschiebedepots Steinschüttung Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" 11

12 Ausgangssituation Nidda Gewässerstruktur der Nidda: Gerader Verlauf, einförmiger Querschnitt, einförmige Ufer, fehlende Fließgewässerdynamik, Flora-Fauna Gutachten HRB Pferdsbach, Kälberbach und Seemenbach 12

13 Geplante Maßnahmen Nidda Aufweitung des Gewässers mit Einbau einer Buhnen und Anlage eines Geschiebedepots Entfernung der Rückschlagklappe Abflachen der Böschung Anlage von Geschiebedepots Steinschüttung Verlegung des Gewässerverlaufs Verfüllen des Gewässerbettes und Aufschüttung auf Dammniveau Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" 13

14 Ausgangssituation Nidda Gewässerstruktur der Nidda: Gerader Verlauf, einförmiger Querschnitt, einförmige Ufer, fehlende Fließgewässerdynamik Flora-Fauna Gutachten HRB Pferdsbach, Kälberbach und Seemenbach 14

15 Ausgangssituation Nidda Zu berücksichtigender Zwangspunkt: Niddabrücke Flora-Fauna Gutachten HRB Pferdsbach, Kälberbach und Seemenbach 15

16 Geplante Maßnahmen: Auenbereich Flachwasserbereiche Einbau einer Rückschlagklappe Dammböschung 1:15 1:10 Schwelle und erleichterter Übertritt Bereiche mit stehendem Wasser Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" 16

17 Ausgangssituation Auenbereich Niddaaueim Bereich der geplanten Flachwasserteiche: Ackernutzung und Grünlandeinsaat Flora-Fauna Gutachten HRB Pferdsbach, Kälberbach und Seemenbach 17

18 Ausgangssituation Auenbereich Niddaaueim Bereich der geplanten Flachwasserteiche: Ackernutzung und Grünlandeinsaat Flora-Fauna Gutachten HRB Pferdsbach, Kälberbach und Seemenbach 18

19 Ausgangssituation Auenbereich Niddaaue im Bereich der geplanten Flachwasserteiche: Im Luftbild erkennbar Flora-Fauna Gutachten HRB Pferdsbach, Kälberbach und Seemenbach 19

20 Ausgangssituation Auenbereich Niddaaue im Bereich der geplanten Flachwasserteiche: Höhenlinien im DGM Flora-Fauna Gutachten HRB Pferdsbach, Kälberbach und Seemenbach 20

21 Geplante Maßnahmen: Flutgraben Anpflanzung einzelner Schattenbäume Abflachen der Uferböschung ca. 1:6 Streckenweise Anlage eines Doppelprofils Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" 21

22 Ausgangssituation Flutgraben Flutgraben: Relativ schmale Saumstrukturen Flora-Fauna Gutachten HRB Pferdsbach, Kälberbach und Seemenbach 22

23 Ausgangssituation Flutgraben Flutgraben: Besonnte, jedoch steile Böschungen Flora-Fauna Gutachten HRB Pferdsbach, Kälberbach und Seemenbach 23

24 Geplante Maßnahmen: Wegesystem Graswegmit Anlage einer Furt Baustraße und temp. Brücke Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" 24

25 Geplante Maßnahmen: Gesamtsicht Graswegmit Anlage einer Furt Abflachen der Böschung Baustraße und temp. Brücke Anlage von Geschiebedepots Steinschüttung Verlegung des Gewässerverlaufs Entfernung der Rückschlagklappe Aufweitung des Gewässers mit Einbau einer Buhnen und Anlage eines Geschiebedepots Einbau einer Rückschlagklappe Dammböschung 1:15 1:10 Schwelle und erleichterter Übertritt Bereiche mit stehendem Wasser Flachwasserbereiche Streckenweise Anlage eines Doppelprofils Verfüllen des Gewässerbettes und Aufschüttung auf Dammniveau Anpflanzung einzelner Schattenbäume Abflachen der Uferböschung ca. 1: Renaturierung der Nidda südlich der Stadt Nidda im Bereich Kuhweid" 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit WAsser Leonhardtstraße Friedberg/Hessen

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