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2 Übersicht I Basiselemente pflegerischer Interventionen 1 Prinzipien der Arbeitsorganisation 4 2 Hygienische Prinzipien 23 3 Berührung in der Pflege 40 II Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen 4 Atmung 56 5 Schlaf Nahrungsaufnahme Bewegung Ausscheidung Körperpflege Kommunikation 364 III Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen 11 Physikalische Therapie Arzneimittelverabreichung Sonden und Drainagen Wundversorgung Diagnostische Maßnahmen Punktionen 584 IV Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Schmerzen und Notfällen 17 Schmerzen Notfälle 659

3

4 I

5 II verstehen & pflegen 3

6 verstehen & pflegen 3 Pflegerische Interventionen Herausgegeben von Annette Lauber und Petra Schmalstieg unter Mitarbeit von Eva Eißing Petra Fickus Renate Fischer Uta Follmann Martina Gießen-Scheidel Johanne Plescher-Kramer 3., überarbeitete Auflage 368 Abbildungen 103 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York III

7 Fotografen Agentur Thema, Antonello Bello und Wolfram Knapp, Karlsruhe Lothar Bertrams, Stuttgart Andreas Bien Paavo Blåflield, Kassel Bert Bostelmann Johannes Dziemballa, Pfaffing Alexander Fischer, Baden-Baden Heinrich K.-M. Hecht/ H Z Bildagentur GmbH, Hannover Frank Kleinbach, Stuttgart Thomas Möller, Ludwigsburg Stefan Mugrauer, Vettelschoß Werner Krüper, Bielefeld Christiane Sedt Petra Senn Fotodesign, Düsseldorf Thomas Stephan, Munderkingen Roman Stöppler, Gerlingen Bernhard J. Widmann Bildkollektionen, Bildagenturen Fotolia: lisalucia, Artsem Martysiuk, Petra Wanzki MEV PhotoDisc Illustrationen Christine Lackner, Ittlingen Comics Regina Hartmann, Witten Umschlaggestaltung Thieme Verlagsgruppe Umschlagfoto: Studio Nordbahnhof, Stuttgart Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage Auflage 2007 Gestaltung und Layout Arne Holzwarth, Büro für Gestaltung, Stuttgart Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handele. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 2003, 2012 Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße 14, D Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Satz: Druckhaus Götz GmbH, Ludwigsburg Druck: Grafisches Centrum Cuno, Calbe ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF) Wichtiger Hinweis Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. IV

8 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, Sie halten die nun mittlerweile 3. Auflage der Lehrbuchreihe verstehen & pflegen in Händen. Herausgeberinnen und Autorinnen ist es eine besondere Freude, dass die vier Bände der Reihe ihrem Zweck, Lernende und Lehrende in den Pflegeberufen bei ihrem beruflichen Handeln zu unterstützen, in so guter Weise nachkommen. Für das Vertrauen, das Sie in uns und unsere Arbeit setzen und für die konstruktiven und ermutigenden Anregungen danken wir Ihnen sehr herzlich. In erster Linie haben wir verstehen & pflegen für Lernende in den Pflegeberufen Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege konzipiert. Lehrbücher und seien sie noch so bestechend in Aufmachung und Inhalt können die kompetente Begleitung beim Lernen jedoch nicht ersetzen. Umso mehr freut es uns, dass auch Lehrende in den Pflegeberufen die Arbeit mit der Reihe schätzen, wie wir den Rückmeldungen zu den bisherige. Aufl.gen entnehmen. Wir wünschen uns, dass auch die 3. Auflage Lehrende und Lernende bei ihrer täglichen Arbeit in der Pflegeausbildung unterstützt. Aufbau und didaktische Konzeption der Lehrbuchreihe folgen der bewährten Konzeption jeder Band behandelt einen spezifischen inhaltlichen Schwerpunkt, der entsprechend ausführlich und umfassend dargestellt ist. Grundlagen beruflicher Pflege (Band 1), Wahrnehmen und Beobachten (Band 2), Pflegerische Interventionen (Band 3) sowie Prävention und Rehabilitation (Band 4) markieren die spezifischen inhaltlichen Schwerpunkte der einzelnen Bände. Jeder Band ist als in sich abgeschlossen zu betrachten; die Bände sind jedoch aufeinander bezogen und bilden in ihrer Gesamtheit einen wesentlichen Teil des Spektrums pflegerischer Tätigkeit ab. Die ausführliche Darstellung der Themen aus pflegeberuflicher Sicht war ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für eine Reihenkonzeption auch wenn dies Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, bisweilen das Nachschlagen in mehreren Bänden der Reihe abverlangt. Dabei soll der integrative Ansatz der Reihe gleichermaßen Gemeinsamkeiten der Pflegeberufe wie deren Spezifika aufzeigen und so wechselseitiges Lernen voneinander ermöglichen. Es bleibt dabei unser Anliegen, auch komplexe Themen gut strukturiert darzustellen und anwendungsbezogen aufzubereiten. Allen Autorinnen und Autoren, insbesondere jenen, die wir für die Arbeit an der 3. Auflage neu gewinnen konnten, danken wir herzlich für die jederzeit konstruktive und engagierte Arbeit. Unser Dank gilt auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Thieme Verlags, die es immer wieder verstanden haben, Autorinnen und Herausgeberinnen zu motivieren und engagiert zu unterstützen. Zu diesem Band: Band 3 der Lehrbuchreihe verstehen & pflegen stellt pflegerische Interventionen in den Mittelpunkt der Betrachtung. Der Band ist in vier Teile gegliedert: Teil 1 Basiselemente pflegerischer Interventionen beschreibt Grundlagen, die bei der Durchführung jeder Pflegemaßnahme berücksichtigt werden, wie hygienische Prinzipien und Aspekte der Arbeitsorganisation sowie Ausführungen zum Thema Berührung in der Pflege. Die Teile 2, 3 und 4 beschreiben Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen, mit diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen sowie im Zusammenhang mit Schmerzen und Notfällen. Alle Kapitel wurden für die vorliegende Auflage aktualisiert und um wichtige neue Entwicklungen ergänzt. Neu aufgenommen wurden insbesondere die Nationalen Expertenstandards des DNQP Pflege von Menschen mit chronischen Wunden und Er- V

9 Vorwort nährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege. Dem integrativen Schwerpunkt der Reihe folgend, berücksichtigen die einzelnen Kapitel Besonderheiten der Pflege von Menschen aller Altersgruppen. Vor dem Hintergrund des Praxisbezugs erfolgt die Verknüpfung der Ausführungen mit kleinen Fallstudien und Pflegeplänen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern der Pflege. Hildesheim und Stuttgart im April 2012 VI

10 Herausgeberinnen Annette Lauber Dipl.-Pflegepädagogin (FH) M.Sc. Pflegewissenschaft Bildungszentrum Robert-Bosch-Krankenhaus Auerbachstr Stuttgart Petra Schmalstieg Dipl.-Pflegepädagogin (FH), M.A. Supervisorin Krankenpflegeschule am St. Bernward Krankenhaus Treibestr Hildesheim Autorinnen und Autoren Eva Eißing Lehrerin für Pflegeberufe Sozial-Wissenschaftlerin, B.A. Im Steeler Rott Essen Petra Fickus Fachkrankenschwester für Intensivpflege Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Am Pulverturm Mainz Renate Fischer Fachkrankenschwester für Endoskopie Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Katholisches Klinikum Koblenz Montabaur Thielenstr Koblenz Uta Follmann Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Westpfalz-Klinikum GmbH Kinderkrankenpflegeschule Hellmut-Hartert-Straße Kaiserslautern Martina Gießen-Scheidel Gesundheits- und Fachkinderkrankenpflegerin für pädiatrische Intensivpflege Lehrerin für Pflegeberufe Dipl. Pflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin (M.Sc.) Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg- Universität Mainz Am Pulverturm Mainz Johanne Plescher-Kramer Krankenschwester Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege Wundexpertin (ICW) Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Berufsfachschule für Altenpflege Hannoverstraße Nordhorn Lehrer für Pflegeberufe Lehrer für Fachpraxis (Pflegerische Praxis) BBS Donnersbergkreis Fachschule Altenpflege Martin-Luther-Str Eisenberg VII

11 Inhalt I Basiselemente pflegerischer Interventionen 1 Prinzipien der Arbeitsorganisation in der Pflege... 4 Annette Lauber Einleitung Arbeitsorganisation Aufbauorganisation Ablauforganisation Arbeitsorganisation im Pflegebereich Aufbauorganisation Ablauforganisation Pflegeintervention und Pflegemaßnahmen Vorbereitung Durchführung Nachbereitung Besonderheiten bei Kindern Uta Follmann 2 Hygienische Prinzipien Petra Schmalstieg Einleitung Persönliche Hygiene Dienstkleidung Händehygiene Reinigung, Desinfektion Reinigung Desinfektion Aseptische Arbeitsweise Umgang mit Wäsche Berührung in der Pflege Eva Eißing Einleitung Berührungssinn Berührung und körperliche Entwicklung Berührung und psychosoziale Entwicklung Berühren als Form der Kommunikation Nähe und Distanz Berührungskategorien II Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen 4 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Atmung Petra Fickus Einleitung Pflegerische Interventionen Atemunterstützende Lagerungen Atemvertiefende Maßnahmen Sekretmobilisierende Maßnahmen Maßnahmen zum Freihalten deratemwege Verabreichung von Sauerstoff Besonderheiten bei Kindern Uta Follmann 4.3 Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit dem Schlaf Renate Fischer Einleitung Grundlagen Schlafstörungen Schlafstörungen in Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegerische Interventionen VIII

12 Inhalt 5.3 Besonderheiten bei Kindern Martina Gießen-Scheidel Schlafstörungen Pflegerische Interventionen Besonderheiten bei älteren Menschen Schlafstörungen Pflegerische Interventionen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme Annette Lauber Einleitung Orale Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Unterstützung bei der oralen Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Hilfsmittel zur selbstständigen Nahrungsaufnahme Anreichen der Nahrung Expertenstandard Ernährungsmanagement Unterstützung von Menschen mit Schluckstörungen Enterale Ernährung Enterale Substrate Orale enterale Ernährung Enterale Ernährung über Ernährungssonden Verabreichen von Sondenkost über Ernährungssonden Komplikationen der enteralen Ernährung Parenterale Ernährung Parenterale Substrate Formen parenteraler Ernährung Besonderheiten bei Kindern Martina Gießen-Scheidel Säuglingsernährung Muttermilchernährung Nahrungsumstellung Besonderheiten bei älteren Menschen Förderung und Kontrolle der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Essen in stationären Einrichtungen der Altenhilfe Essen zu Hause Enterale Ernährung Hilfsmitteleinsatz Verweigerung der Nahrung Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Bewegung Eva Eißing Einleitung Lagerung Prinzipien bei der Lagerung Lagerungsarten Lagerungshilfsmittel Maßnahmen der Mobilisation Gründe für Unterstützungsbedarf Prinzipien der Mobilisation Bewegungsübungen Transfermaßnahmen Fortbewegen Hilfsmittel zur Mobilisation Besonderheiten bei Kindern Uta Follmann Prinzipien der Hebe- und Tragetechnik Prinzipien der Lagerung Holzeration Fortbewegung Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Ausscheidung. 247 Annette Lauber Einleitung Hilfestellung bei der Urinund Stuhlausscheidung Hilfsmittel Urin- und Stuhlgewinnung zu diagnostischen Zwecken Gewinnung von Urinproben Gewinnung von Stuhlproben Katheterdrainage der Harnblase IX

13 Inhalt Transurethrale Katheterdrainage der Harnblase Suprapubische Harnblasendrainage Restharnbestimmung Blaseninstillation Blasenspülung Urin- und Stuhlinkontinenz Maßnahmen bei Harninkontinenz Maßnahmen bei Stuhlinkontinenz Maßnahmen zur Darmentleerung und Darmreinigung Wirkung von Abführmitteln Suppositorien Klistiere Darmeinläufe Stomaversorgung Enterostomien Urostomien Stomaversorgungssysteme Anpassen und Wechseln des Versorgungssystems Irrigation Komplikationen Besonderheiten bei Kindern Martina Gießen-Scheidel Erlernen der willkürlichen Urin- und Stuhlausscheidung Unterstützung der Urinausscheidung Unterstützung der Stuhlausscheidung Uringewinnung Transurethrale Katherterdrainage der Harnblase Besonderheiten bei älteren Menschen Inkontinenz Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Körperpflege. 307 Johanne Plescher-Kramer Einleitung Grundlagen Einschätzung der Fähigkeit zur Selbstversorgung Auswahl der Pflegemittel Dokumentation Durchführung der Körperpflege Körperpflege im Bett Körperpflege am Bettrand oder Waschbecken Baden Duschen Haarpflege Rasur und Bartpflege Mund-, Zahn- und Prothesenpflege Nagelpflege Hautpflege Spezielle Maßnahmen im Rahmen der Körperpflege Spezielle Augenpflege Spezielle Ohrenpflege Spezielle Nasenpflege Spezielle Mundpflege Kleiden Besonderheiten bei Kindern Martina Gießen-Scheidel Haut- und Körperpflege Baden Urogenitalpflege Nabelpflege Zahn- und Mundpflege Haarpflege Nagelpflege Kleiden Besonderheiten bei älteren Menschen Pflege der Altershaut Körperpflege bei dementiell erkrankten Menschen Hilfsmittel Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Kommunikation Renate Fischer Einleitung Einschränkungen des Sehvermögens Emmetropie und Akkomodation Ametropie Gesichtsfeldeinschränkungen. 367 X

14 Inhalt Pflegerische Prinzipien und Interventionen Einschränkungen des Hörvermögens Schallleitungsschwerhörigkeit Innenohrschwerhörigkeit Pflegerische Prinzipien und Interventionen Einschränkungen des Sprech- und Sprachvermögens Einschränkungen des Sprechvermögens aufgrund invasiver Maßnahmen Pflegerische Prinzipien und Interventionen Zentral bedingte Einschränkungen des Sprech- und Sprachvermögens/Aphasien Einschränkungen in der Kommunikation auf Grund kultureller Unterschiede Einschränkungen in der Kommunikation aufgrund von Verwirrtheitszuständen und Demenz Besonderheiten bei Kindern Uta Follmann Einschränkungen des Sehvermögens Einschränkungen des Hörvermögens Einschränkungen des Sprechund Sprachvermögens Besonderheiten bei älteren Menschen Einsatz von Hilfsmitteln Grundlagen der Kommunikation mit verwirrten alten Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen III Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen 11 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit physikalischer Therapie Eva Eißing Einleitung Thermotherapie Wärmetherapie Kältetherapie Hydrotherapie Wirkung von Wasser auf den Organismus Anwendungsformen Wickel und Auflagen Wirkung Anwendungsprinzipien Anwendungsbeispiele Sonstige physikalische Behandlungsmethoden Besonderheiten bei Kindern Uta Follmann Wärmetherapie Kälteanwendungen Wickel und Auflagen Blaulichttherapie Besonderheiten bei älteren Menschen Wärmeanwendungen Kälteanwendungen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Arzneimittelverabreichung Petra Fickus Einleitung Arzneimittelformen XI

15 Inhalt 12.2 Arzneimittelvorrat und Lagerung Umgehen mit Betäubungsmitteln Vorbereiten und Verabreichen von Arzneimitteln Richten von Arzneimitteln Verabreichen von Arzneimitteln Applikationsarten Lokale Applikation Enterale Applikation Parenterale Applikation Infusionstherapie Infusionslösungen Applikationsarten Vorbereiten und Verabreichen von Infusionslösungen Transfusionen Vorbereiten und Verabreichen von Transfusionen Besonderheiten bei Kindern Martina Gießen-Scheidel Lokale Applikation Enterale Applikation Parenterale Applikation Infusionstherapie Transfusionen Besonderheiten bei älteren Menschen Arzneimittelvorrat und Lagerung Umgehen mit Betäubungsmitteln Dosieren von Arzneimitteln Richten von Arzneimitteln Verabreichen von Arzneimitteln Infusionstherapie Telefonische Anordnung von Arzneimitteln Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Sonden und Drainagen Petra Fickus Einleitung Sonden Pflegeschwerpunkte im Umgang mit Sonden Magensonde Dünndarmsonden Ösophaguskompressionssonden Drainagen Drainageprinzipien Pflegeschwerpunkte im Umgang mit Drainagen Drainagearten Besonderheiten bei Kindern Uta Follmann Magensonde Externe Liquordrainage Thoraxdrainage Besonderheiten bei älteren Menschen Fixierung von Sonden und Drainagen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Wundversorgung Annette Lauber Einleitung Wundheilung Phasen der Wundheilung Arten der Wundheilung Komplikationen der Wundheilung Wundarten Traumatische Wunden Iatrogene Wunden Chronische Wunden Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Wundverbände Trockene und feuchte Wundverbände Materialien zur Wundversorgung Phasengerechte Wundversorgung Vakuumversiegelung Verbandwechsel Besonderheiten bei Kindern Martina Gießen-Scheidel Wundheilung XII

16 Inhalt Wundarten Wundauflagen Wundversorgung Verbandwechsel Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit diagnostischen Maßnahmen Renate Fischer Einleitung Überlegungen aus pflegerischer Sicht Aufklärung und Einverständniserklärung Laboruntersuchungen Messung elektrischer Potentiale Elektrokardiogramm (EKG) Elektroenzephalogramm (EEG) Ultraschalldiagnostik (Sonografie) Abdominelle Sonografie Echokardiografie Röntgenuntersuchungen Röntgenleeraufnahme Röntgen mit Kontrastmittel Computer- und Kernspintomografie Nuklearmedizinische Diagnostik Endoskopische Untersuchungen Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD) Endoskopisch-retrograde-Cholangio Pankreatikografie (ERCP) Kapsel-Endoskopie und Doppelballon-Endoskopie Rektoskopie Koloskopie Laparoskopie Urethrozystoskopie Bronchoskopie Herzkatheteruntersuchungen Rechtsherzkatheter/Einschwemmkatheter Linksherzkatheter Koronarangiografie Weitere funktionsdiagnostische Untersuchungen ph-metrie H 2-Atemtest Besonderheiten bei Kindern Martina Gießen-Scheidel Laboruntersuchungen Verfahren zur Messung elektrischer Potenziale Ultraschalldiagnostik Röntgen mit Kontrastmitteln Nuklearmedizinische Diagnostik Endoskopische Untersuchungen Herzkatheteruntersuchungen Besonderheiten bei älteren Menschen Einwilligung, Aufklärung und Unterstützung Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Punktionen Renate Fischer Einleitung Grundlagen Pflegerische Interventionen Punktion zur Blutentnahme Arterielle Punktion Venöse Punktion Punktion zur Entnahme von Kapillarblut Punktion von Körperhohlräumen Aszitespunktion Gelenkpunktion Perikardpunktion Pleurapunktion Punktion von Organstrukturen Knochenmarkpunktion/biopsie Leberpunktion Weitere Punktionen Besonderheiten bei Kindern Uta Follmann Arterielle Punktion Venöse Punktion Punktion bzw. Entnahme von Kapillarblut XIII

17 Inhalt Knochenmarkpunktion Lumbalpunktion Ventrikelpunktion des Gehirns Subokzipitalpunktion Besonderheiten bei älteren Menschen Punktion zur Entnahme von Kapillarblut Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen IV Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Schmerzen und Notfällen 17 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Schmerzen Eva Eißing Einleitung Schmerz Schmerzverarbeitung Schmerzerleben und beeinflussende Faktoren Akuter und chronischer Schmerz Schmerztherapie Medikamentöse Therapie Schmerztherapeutische Anästhesieverfahren Chirurgische Verfahren Radiologische Verfahren Physikalische Verfahren Stimulationsverfahren Psychologische Verfahren Naturheilverfahren Alternative Heilmethoden Pflegeschwerpunkte im Umgang mit schmerzleidenden Menschen Schmerztherapeutische Institutionen Selbsthilfegruppen und schmerztherapeutische Vereinigungen Selbsthilfegruppen Schmerztherapeutische Vereinigungen Besonderheiten bei Kindern Uta Follmann Schmerzempfinden bei Kindern Pflegerische Interventionen Schmerztherapie Besonderheiten bei älteren Menschen Schmerzdiagnostik Schmerztherapie und pflegerische Interventionen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Notfällen Petra Fickus Einleitung Notfallablauf Erkennen, Bergen, Notruf absetzen Erstuntersuchung Lagerungsformen Sichern und Freihalten der Atemwege Beatmung Herzdruckmassage Defibrillation Notfallmedikamente Notfallausstattung Besonderheiten bei Kindern Martina Gießen-Scheidel Notfallablauf Erstuntersuchung Sichern und Freihalten der Atemwege ABCD-Schema Besonderheiten bei älteren Menschen Notfallausstattung Haus-Notruf Anhang Sachverzeichnis XIV

18 I Basiselemente pflegerischer Interventionen II Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen III Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen IV Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Schmerzen und Notfällen

19

20 I Basiselemente pflegerischer Interventionen Übersicht 1 Prinzipien der Arbeitsorganisation in der Pflege 4 2 Hygienische Prinzipien 23 3 Berührung in der Pflege 40 Pflegerische Interventionen sind ein wesentliches Element pflegerischen Handelns. Sie umfassen ein breites Spektrum an Pflegemaßnahmen, aus dem jeweils die für einen konkreten pflegebedürftigen Menschen individuell passende Pflegemaßnahme ausgewählt werden muss. Bei aller Vielfalt und Individualität lassen sich jedoch einige prinzipielle Bestandteile pflegerischer Interventionen ausmachen, die wenngleich in unterschiedlicher Gewichtung bei jeder Pflegemaßnahme berücksichtigt werden müssen. Einerseits gehören hierzu im weitesten Sinne organisatorische Aspekte. Sowohl die Gesamtheit pflegerischer Maßnahmen als auch jede einzelne Maßnahme für sich muss koordiniert und strukturiert werden, um einen ökonomischen und reibungslosen Arbeitsablauf sicherzustellen. Andererseits sind bei jeder Maßnahme hygienische Prinzipien zu beachten, die entscheidend dazu beitragen, das Risiko für die Entstehung nosokomialer Infektionen zu senken, und damit das nötige Maß an Sicherheit für den jeweiligen pflegebedürftigen Menschen und die beteiligten Pflegepersonen zu gewährleisten. Zudem sind pflegerische Interventionen in der Regel mit physischer und psychisch-emotionaler Nähe verbunden, die einerseits einen häufig unumgänglichen Eingriff in die Intimsphäre des pflegebedürftigen Menschen darstellt, andererseits wesentliches Element einer tragfähigen pflegerischen Beziehung ist und nicht selten therapeutischen Charakter aufweist. Für beruflich Pflegende ist der Aufbau einer professionellen Haltung zum pflegebedürftigen Menschen, die sowohl Nähe zulässt als auch Grenzen respektiert, unerlässlich. Die folgenden Kapitel beschreiben Prinzipien der Arbeitsorganisation, hygienische Prinzipien und Aspekte der Berührung in der Pflege als Basiselemente pflegerischer Interventionen. BAND 3 Basiselemente pflegerischer Interventionen 3

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