Pflegerische Interventionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pflegerische Interventionen"

Transkript

1 verstehen & pflegen 3 Pflegerische Interventionen Herausgegeben von Annette Lauber und Petra Schmalstieg unter Mitarbeit von Johanne Plescher-Kramer 3., überarbeitete Auflage 368 Abbildungen 103 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York

2 I Basiselemente pflegerischer Interventionen Nähe und Distanz 48 Berührungskategorien 50 1 Prinzipien der Arbeitsorganisation in der Pflege 4 Annette Lauber Einleitung Arbeitsorganisation Aufbauorganisation Ablauforganisation Arbeitsorganisation im Pflegebereich Aufbauorganisation Ablauforganisation Pflegeintervention und Pflegemaßnahmen Vorbereitung Durchführung Nachbereitung Besonderheiten bei Kindern 16 Uta Foümann 2 Hygienische Prinzipien 23 Petra Schmalstieg Einleitung Persönliche Hygiene Dienstkleidung Händehygiene Reinigung, Desinfektion Reinigung Desinfektion Aseptische Arbeitsweise Umgang mit Wäsche 38 3 Berührung in der Pflege 40 Einleitung Berührungssinn Berührung und körperliche Entwicklung Berührung und psychosoziale Entwicklung Berühren als Form der Kommunikation 45 Interventionen im 4 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Atmung 56 Einleitung Pflegerische Interventionen Atemunterstützende Lagerungen Atemvertiefende Maßnahmen Sekretmobilisierende Maßnahmen Maßnahmen zum Freihalten der Atemwege Verabreichung von Sauerstoff Besonderheiten bei Kindern 96 Uta Foümann 4.3 Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit dem Schlaf 115 Einleitung Grundlagen Schlafstörungen Schlafstörungen in Einrichtungen des Gesundheitswesens Pflegerische Interventionen 121 VIII

3 5.3 Besonderheiten bei Kindern Schlafstörungen Pflegerische Interventionen Besonderheiten bei älteren Menschen Schlafstörungen Pflegerische Interventionen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme 148 Annette Lauber Einleitung Orale Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Unterstützung bei der oralen Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Hilfsmittel zur selbstständigen Nahrungsaufnahme Anreichen der Nahrung Expertenstandard Ernährungsmanagement Unterstützung von Menschen mit Schluckstörungen Enterale Ernährung Enterale Substrate Orale enterale Ernährung Enterale Ernährung über Ernährungssonden Verabreichen von Sondenkost über Ernährungssonden Komplikationen der enteralen Ernährung Parenterale Ernährung Parenterale Substrate Formen parenteraler Ernährung Besonderheiten bei Kindern Säuglingsernährung Muttermilchernährung Nahrungsumstellung Besonderheiten bei älteren Menschen Förderung und Kontrolle der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Essen in stationären Einrichtungen der Altenhilfe Essen zu Hause Enterale Ernährung Hilfsmitteleinsatz Verweigerung der Nahrung Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Bewegung 210 Einleitung Lagerung Prinzipien bei der Lagerung Lagerungsarten Lagerungshilfsmittel Maßnahmen der Mobilisation Gründe für Unterstützungsbedarf Prinzipien der Mobilisation Bewegungsübungen Transfermaßnahmen Fortbewegen Hilfsmittel zur Mobilisation Besonderheiten bei Kindern Prinzipien der Hebe- und Tragetechnik Prinzipien der Lagerung Holzeration Fortbewegung Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Ausscheidung. 247 Annette Lauber Einleitung Hilfestellung bei der Urinund Stuhlausscheidung Hilfsmittel Urin- und Stuhlgewinnung zu diagnostischen Zwecken Gewinnung von Urinproben Gewinnung von Stuhlproben Katheterdrainage der Harnblase 253

4 8.3.1 Transurethrale Katheterdrainage der Harnblase Suprapubische Harnblasendrainage Restharnbestimmung jf Blaseninstillation Blasenspülung Urin- und Stuhlinkontinenz Maßnahmen bei Harninkontinenz Maßnahmen bei Stuhlinkontinenz Maßnahmen zur Darmentleerung und Darmreinigung Wirkung von Abführmitteln Suppositorien Klistiere Darmeinläufe Stomaversorgung Enterostomien Urostomien Stomaversorgungssysteme Anpassen und Wechseln des Versorgungssystems Irrigation Komplikationen Besonderheiten bei Kindern Erlernen der willkürlichen Urin- und Stuhlausscheidung Unterstützung der Urinausscheidung Unterstützung der Stuhlausscheidung Uringewinnung Transurethrale Katherterdrainage der Harnblase Besonderheiten bei älteren Menschen Inkontinenz Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Körperpflege. 307 Johanne Plescher-Kramer Einleitung Grundlagen Einschätzung der Fähigkeit zur Selbstversorgung Auswahl der Pflegemittel Dokumentation Durchführung der Körperpflege Körperpflege im Bett Körperpflege am Bettrand oder Waschbecken Baden Duschen Haarpflege Rasur und Bartpflege Mund-, Zahn- und Prothesenpflege Nagelpflege Hautpflege Spezielle Maßnahmen im Rahmen der Körperpflege Spezielle Augenpflege Spezielle Ohrenpflege Spezielle Nasenpflege Spezielle Mundpflege Kleiden Besonderheiten bei Kindern Haut- und Körperpflege Baden Urogenitalpflege Nabelpflege Zahn- und Mundpflege Haarpflege Nagelpflege Kleiden Besonderheiten bei älteren Menschen Pflege der Altershaut Körperpflege bei dementiell erkrankten Menschen Hilfsmittel Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Kommunikation 364 Einleitung Einschränkungen des Sehvermögens Emmetropie und Akkomodation Ametropie Gesichtsfeldeinschränkungen. 367

5 Pflegerische Prinzipien und Interventionen ' Einschränkungen des Hörvermögens Schallleitungsschwerhörigr keit "." Innenohrschwerhörigkeit Pflegerische Prinzipien und Interventionen Einschränkungen des Sprech- und Sprachvermögens Einschränkungen des Sprechvermögens aufgrund invasiver Maßnahmen Pflegerische Prinzipien und Interventionen Zentral bedingte Einschränkungen des Sprech- und Sprachvermögens/Aphasien Einschränkungen in der Kommunikation auf Grund kultureller Unterschiede Einschränkungen in der Kommunikation aufgrund von Verwirrtheitszuständen und Demenz Besonderheiten bei Kindern Einschränkungen des Sehvermögens Einschränkungen des Hörvermögens Einschränkungen des Sprechund Sprachvermögens Besonderheiten bei älteren Menschen Einsatz von Hilfsmitteln Grundlagen der Kommunikation mit verwirrten alten Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 389 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen 11 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit physikalischer Therapie 394 Einleitung Thermotherapie Wärmetherapie Kältetherapie Hydrotherapie Wirkung von Wasser auf den Organismus Anwendungsformen Wickel und Auflagen Wirkung Anwendungsprinzipien Anwendungsbeispiele Sonstige physikalische Behandlungsmethoden Besonderheiten bei Kindern Wärmetherapie Kälteanwendungen Wickel und Auflagen Blaulichttherapie Besonderheiten bei älteren Menschen Wärmeanwendungen Kälteanwendungen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Arzneimittelverabreichung 423 Einleitung Arzneimittelformen 424

6 12.2 Arzneimittelvorrat und Lagerung Umgehen mit Betäubungsmitteln Vorbereiten und Verabreichen von Arzneimitteln Richten von Arzneimitteln Verabreichen von Arzneimitteln Applikationsarten Lokale Applikation Enterale Applikation Parenterale Applikation Infusionstherapie Infusionslösungen Applikationsarten Vorbereiten und Verabreichen von Infusionslösungen Transfusionen Vorbereiten und Verabreichen von Transfusionen Besonderheiten bei Kindern Lokale Applikation Enterale Applikation Parenterale Applikation Infusionstherapie Transfusionen Besonderheiten bei älteren Menschen Arzneimittelvorrat und Lagerung Umgehen mit Betäubungsmitteln Dosieren von Arzneimitteln Richten von Arzneimitteln Verabreichen von Arzneimitteln Infusionstherapie Telefonische Anordnung von Arzneimitteln Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Sonden und Drainagen 474 Einleitung Sonden Pflegeschwerpunkte im Umgang mit Sonden Magensonde Dünndarmsonden Ösophaguskompressionssonden Drainagen Drainageprinzipien Pflegeschwerpunkte im Umgang mit Drainagen Drainagearten Besonderheiten bei Kindern Magensonde Externe Liquordrainage Thoraxdrainage Besonderheiten bei älteren Menschen Fixierung von Sonden und Drainagen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit der Wundversorgung 509 Annette Lauber Einleitung Wundheilung Phasen der Wundheilung Arten der Wundheilung Komplikationen der Wundheilung Wundarten Traumatische Wunden Iatrogene Wunden Chronische Wunden Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Wundverbände Trockene und feuchte Wundverbände Materialien zur Wundversorgung Phasengerechte Wundversorgung Vakuumversiegelung Verbandwechsel Besonderheiten bei Kindern Wundheilung 530

7 Wundarten Wundauflagen ' Wundversorgung Verbandwechsel / Besonderheiten bei älteren Menschen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit diagnostischen Maßnahmen 536 Einleitung Überlegungen aus pflegerischer Sicht Aufklärung und Einverständniserklärung Laboruntersuchungen Messung elektrischer Potentiale Elektrokardiogramm (EKG) Elektroenzephalogramm (EEG) Ultraschalldiagnostik (Sonografie) Abdominelle Sonografie Echokardiografie Röntgenuntersuchungen Röntgenleeraufnahme Röntgen mit Kontrastmittel Computer-und Kernspintomografie Nuklearmedizinische Diagnostik Endoskopische Untersuchungen Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD) Endoskopisch-retrograde-Cholangio Pankreatikografie (ERCP) Kapsel-Endoskopie und Doppelballon-Endoskopie Rektoskopie Koloskopie Laparoskopie Urethrozystoskopie Bronchoskopie Herzkatheteruntersuchungen Rechtsherzkatheter/Einschwemmkatheter Linksherzkatheter - Koronarangiografie Weitere funktionsdiagnostische Untersuchungen ph-metrie H 2 -Atemtest Besonderheiten bei Kindern Laboruntersuchungen Verfahren zur Messung elektrischer Potenziale Ultraschalldiagnostik Röntgen mit Kontrastmitteln Nuklearmedizinische Diagnostik Endoskopische Untersuchungen Herzkatheteruntersuchungen Besonderheiten bei älteren Menschen Einwilligung, Aufklärung und Unterstützung Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Punktionen 584 Einleitung Grundlagen Pflegerische Interventionen Punktion zur Blutentnahme Arterielle Punktion Venöse Punktion Punktion zur Entnahme von Kapillarblut Punktion von Körperhohlräumen Aszitespunktion Gelenkpunktion Perikardpunktion Pleurapunktion Punktion von Organstrukturen Knochenmarkpunktion/biopsie Leberpunktion Weitere Punktionen Besonderheiten bei Kindern Arterielle Punktion Venöse Punktion Punktion bzw. Entnahme von Kapillarblut 609

8 Knochenmarkpunktion Lumbaipunktion Ventrikelpunktion des Gehirns Subokzipitalpunktion Besonderheiten bei älteren Menschen Punktion zur Entnahme von Kapillarblut Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen 615 Zusammenhang 17 Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Schmerzen 620 Einleitung Schmerz Schmerzverarbeitung Schmerzerleben und beeinflussende Faktoren Akuter und chronischer Schmerz Schmerztherapie Medikamentöse Therapie Schmerztherapeutische Anästhesieverfahren Chirurgische Verfahren Radiologische Verfahren Physikalische Verfahren Stimulationsverfahren Psychologische Verfahren Naturheilverfahren Alternative Heilmethoden Pflegeschwerpunkte im Umgang mit schmerzleidenden Menschen Schmerztherapeutische Institutionen Selbsthilfegruppen und schmerztherapeutische Vereinigungen Selbsthilfegruppen Schmerztherapeutische Vereinigungen Besonderheiten bei Kindern Schmerzempfinden bei Kindern Pflegerische Interventionen Schmerztherapie Besonderheiten bei älteren Menschen Schmerzdiagnostik Schmerztherapie und pflegerische Interventionen Fallstudien und mögliche Pflegediagnosen Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit Notfällen 659 Einleitung Notfallablauf Erkennen, Bergen, Notruf absetzen Erstuntersuchung Lagerungsformen Sichern und Freihalten der Atemwege Beatmung Herzdruckmassage Defibrillation Notfallmedikamente Notfallausstattung Besonderheiten bei Kindern Notfallablauf Erstuntersuchung Sichern und Freihalten der Atemwege ABCD-Schema Besonderheiten bei älteren Menschen Notfallausstattung Haus-Notruf 688 Anhang 691 Sachverzeichnis 699

Inhalt. I Basiselemente pflegerischer Interventionen. II Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen

Inhalt. I Basiselemente pflegerischer Interventionen. II Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen I Basiselemente pflegerischer Interventionen 1 Prinzipien der Arbeitsorganisation in der Pflege... 4 Einleitung... 4 1.1 Arbeitsorganisation... 4 1.1.1 Aufbauorganisation... 5 1.1.2 Ablauforganisation...

Mehr

verstehen & pflegen Band 3: Pflegerische Interventionen

verstehen & pflegen Band 3: Pflegerische Interventionen verstehen & pflegen Band 3: Pflegerische Interventionen Professionelle Pflege in allen Altersstufen Bearbeitet von Herausgegeben von Annette Lauber, und Petra Schmalstieg 4., aktulisierte Auflage. 2017.

Mehr

Inhalt. Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen. I Basiselemente pflegerischer Interventionen

Inhalt. Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen. I Basiselemente pflegerischer Interventionen Inhalt I Basiselemente pflegerischer Interventionen 1 Prinzipien der Arbeitsorganisation in der Pflege... 4 Annette Umber E inleitung... 4 1.1 Arbeitsorganisation... 4 1.1.1 Aufbauorganisation... 5 1.1.2

Mehr

Übersicht. I Basiselemente pflegerischer Interventionen. II Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen

Übersicht. I Basiselemente pflegerischer Interventionen. II Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen Übersicht I Basiselemente pflegerischer Interventionen 1 Prinzipien der Arbeitsorganisation 4 2 Hygienische Prinzipien 23 3 Berührung in der Pflege 40 II Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit

Mehr

Übersicht. I Basiselemente pflegerischer Interventionen. II Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen

Übersicht. I Basiselemente pflegerischer Interventionen. II Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit grundlegenden menschlichen Bedürfnissen Übersicht I Basiselemente pflegerischer Interventionen 1 Prinzipien der Arbeitsorganisation 4 2 Hygienische Prinzipien 23 3 Berührung in der Pflege 40 II Pflegerische Interventionen im Zusammenhang mit

Mehr

Leistungspakte SGB XI

Leistungspakte SGB XI Leistungspakte SGB XI Leistungspakete/ Leistungsinhalte: Module: 1 Große Toilette Waschen (im Bett oder am Waschbecken)/ Duschen/ Baden (umfasst gegebenenfalls Haarwäsche) Mund-, Zahn- und Lippenpflege

Mehr

Grundpflege nach SGB XI

Grundpflege nach SGB XI Grundpflege nach SGB XI LK1 Ganzwaschung LK 2, 15a - 21, 23-29 Waschen, Duschen, Baden Mund-, Zahn- und Lippenpflege Rasieren Hautpflege Haarpflege (Kämmen, ggf. Waschen) 6. Nagelpflege 7. An- und Auskleiden

Mehr

1. Jedes Leistungspaket beinhaltet alle Tätigkeiten, die nach allgemeiner Lebenspraxis oder nach fachlichem Standard damit verbunden sind.

1. Jedes Leistungspaket beinhaltet alle Tätigkeiten, die nach allgemeiner Lebenspraxis oder nach fachlichem Standard damit verbunden sind. Leistungspakete im Rahmen der ambulanten Pflegeleistungen A. Grundsätze 1. Jedes Leistungspaket beinhaltet alle Tätigkeiten, die nach allgemeiner Lebenspraxis oder nach fachlichem Standard damit verbunden

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI LK Leistungsart Leistungsinhalte Punkte Preis 1 Ganzwaschung 1. Waschen, Duschen, Baden 410 17,83 2. Mund-, Zahn- und Lippenpflege 3. Rasieren 4. Hautpflege LK 2,

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungskomplex Leistungsart Leistungsinhalte Punkte 1 Ganzwaschung LK 2, 15a - 21, 23-29 2 Teilwaschung 3 LK 1, 15a - 21, 23-29 Ausscheidungen LK 16-21, 23-28 4

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungs -komplex Leistungsart Leistungsinhalte Punkte 1 Ganzwaschung LK 2, 15a - 21, 23-29 2 Teilwaschung 3 LK 1, 15a - 21, 23-29 Ausscheidungen LK 16-21, 23 28

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungskomplex

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungskomplex Übersicht der e 1 Ganzwaschung 1. Waschen, Duschen, Baden 410 17,63 2. Mund-, Zahn- und Lippenpflege 3. Rasieren 4. Hautpflege 5. Haarpflege (Kämmen, ggf. Waschen) 6. Nagelpflege 7. An- und Auskleiden

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungskatalog der Pflegeversicherung (NRW) Leistungskomplex Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungsart Leistungsinhalte 1 Ganzwaschung 1. Waschen, Duschen, Baden 2. Mund-, Zahn- und Lippenpflege

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Leistungskomplex Leistungsart Leistungsinhalte Preis (Durchschnitt) 1 Ganzwaschung 1. Waschen, Duschen, Baden 2. Mund-, Zahn- und Lippenpflege 3. Rasieren 4. Hautpflege

Mehr

Übersicht und Preise der Leistungskomplexe

Übersicht und Preise der Leistungskomplexe LK 1 = Ganzwaschung 17,22 1 Waschen, Duschen, Baden 2 Mund- Zahn- und Lippenpflege 3 Rasieren 4 Hautpflege 5 Haarpflege (Kämmen, ggf. Waschen) 6 Nagelpflege 7 An- und Auskleiden incl. An- u. Ablegen von

Mehr

Mobile Pflegedienst Abrechnungsfähige Pflegeversicherungsleistungen (Modulsystem) IK - Nr.: 460 539 395

Mobile Pflegedienst Abrechnungsfähige Pflegeversicherungsleistungen (Modulsystem) IK - Nr.: 460 539 395 Der Punktwert des Leistungsgebers beträgt: 0,0390 Modul / Zeit Leistungsart Leistungsinhalt täglich bei Bedarf Ganzwaschung 1 Waschen, Duschen,Baden 2 Mund,- Zahn- u. Lippenpflege Ist in einem Einsatz

Mehr

Gemeinsames Berechnungsschema der nordrhein-westfälischen Pflegekassen zu Vergütungen in der ambulanten Pflege

Gemeinsames Berechnungsschema der nordrhein-westfälischen Pflegekassen zu Vergütungen in der ambulanten Pflege Gemeinsames Berechnungsschema der nordrhein-westfälischen Pflegekassen zu Vergütungen in der ambulanten Pflege Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI (ab 1.10.2008) Leistungskomplex Leistungsart Leistungsinhalte

Mehr

1. Große Toilette. 2. Kleine Toilette. 3. Transfer/An-/Auskleiden. Leistungspakete im Rahmen der ambulanten Pflegeleistungen.

1. Große Toilette. 2. Kleine Toilette. 3. Transfer/An-/Auskleiden. Leistungspakete im Rahmen der ambulanten Pflegeleistungen. 1. Große Toilette 2. Hautpflege 3. Kämmen 4. Mund- und Zahnpflege, Zahnprothesenpflege einschließlich Parotitis- und Soorprophylaxe 5. Rasieren 6. Waschen (im Bett oder am Waschbecken)/Duschen/Baden (umfasst

Mehr

PPD Privater Pflege- Dienst GmbH Südbahnstr. 1-32584 Löhne

PPD Privater Pflege- Dienst GmbH Südbahnstr. 1-32584 Löhne Leistungskomplexe ( Abrechnungsmodule ) der Pflegekassen LK 1 Ganzwaschung 18,78 1 Waschen, Duschen, Baden 2 Mund-, Zahn- und Lippenpflege 3 Rasieren 4 Hautpflege 5 Haarpflege (Kämmen. Waschen) 6 Nagelpflege

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI (ab 1.10.2008) 35 (freigemein.) 36 (privater Anbieter) 08 (Land) 001 ( Preisliste) 3.

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI (ab 1.10.2008) 35 (freigemein.) 36 (privater Anbieter) 08 (Land) 001 ( Preisliste) 3. Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI (ab 1.10.2008) 35 (freigemein.) 36 (privater Anbieter) 08 (Land) 001 ( Preisliste) Abrechnungsschlüssel Leist- Abrechnungsungs- positions- Leistungsart Leistungsinhalte

Mehr

Vergütungsvereinbarungen gem. 89 SGB XI NRW Stand 01.07.2015

Vergütungsvereinbarungen gem. 89 SGB XI NRW Stand 01.07.2015 Vergütungsvereinbarungen gem. 89 SGB XI NRW Stand 01.07.2015 Nr. Leistungsart Inhalte Preis 01 Ganzwaschung 1.Waschen, Duschen, Baden 2.Mund, Zahn - und Lippenpflege 3.Rasieren 4.Hautpflege 5.Haarpflege(Kämmen,ggf.Waschen)

Mehr

Seite 1 gültig ab: 01.01.2007 Leistungskatalog Manus. Leistungsart Leistungsinhalte Punkte 0,033

Seite 1 gültig ab: 01.01.2007 Leistungskatalog Manus. Leistungsart Leistungsinhalte Punkte 0,033 Seite 1 gültig ab: 01.01.2007 Leistungskatalog Manus Die nachfolgenden Leistungen sind in Komplexe gefasst und beschreiben verrichtungsbezogene - und nicht zeitabhängige - Tätigkeiten für Pflegebedürftige

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Seite 1 Anlage 1 zur Vergütungsvereinbarung gem. 89 SGB XI Hinweise zur Abrechnung der e Die nachfolgenden Leistungen sind in Komplexe gefasst und beschreiben verrichtungsbezogene - und nicht zeitabhängige

Mehr

TÄTIGKEITEN Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege

TÄTIGKEITEN Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege TÄTIGKEITEN Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege 13. (1) Die Tätigkeitsbereiche des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege umfassen 1. eigenverantwortliche, 2. mitverantwortliche

Mehr

Inkontinenz Was muß der Apotheker darüber wissen?

Inkontinenz Was muß der Apotheker darüber wissen? Inkontinenz Was muß der Apotheker darüber wissen? von Priv.-Doz. Dr. med. Ingo Füsgen GOVI Govi-Verlag Einführung 9 Anatomische und physiologische Vorbemerkungen 11 Die Harnblase - Aufbau und Funktion

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Anlage 1 zur Vergütungsvereinbarung gem. 89 SGB XI gültig ab: 01.09.2015 verabschiedet am: 04.07.2012 Hinweise zur Abrechnung der Leistungskomplexe Die nachfolgenden Leistungen sind in Komplexe gefasst

Mehr

L E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S A M B U L A N T E R D I E N S T V E R Z E I C H N I S P R E I S E

L E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S A M B U L A N T E R D I E N S T V E R Z E I C H N I S P R E I S E RESIDENZ MÜLLHEIM SENIOREN - SERVICE - ZENTRUM L E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S A M B U L A N T E R D I E N S T V E R Z E I C H N I S P R E I S E G Ü L T I G a b 0 1. 0 8.

Mehr

im Unterricht praktisch durchgeführt

im Unterricht praktisch durchgeführt Fachoberschule Gesundheit Tätigkeitskatalog Pflege Krankenhaus und in der Altenpflege Name: sstelle: Betten eines Vor u. Nachbereitung des Pflegewagens Betten machen eines leeren Bettes Betten eines Bettlägrigen

Mehr

Damit es Ihnen so gut geht, wie Sie es sich wünschen bei Ihnen zu Hause.

Damit es Ihnen so gut geht, wie Sie es sich wünschen bei Ihnen zu Hause. Sehr geehrte Damen und Herren, bis ins hohe Alter ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung führen das ist der Wunsch von fast allen Menschen. Denn selbst für sich entscheiden können bedeutet Lebensqualität.

Mehr

Preisliste SGB XI - Pflegeversicherungsgesetz gültig ab: 01.05.2015 Hinweise zur Abrechnung der Leistungskomplexe

Preisliste SGB XI - Pflegeversicherungsgesetz gültig ab: 01.05.2015 Hinweise zur Abrechnung der Leistungskomplexe Seite 1 von 5 Preisliste SGB XI - Pflegeversicherungsgesetz gültig ab: 01.05.2015 Hinweise zur Abrechnung der e Die nachfolgenden Leistungen sind in Komplexe gefasst und beschreiben verrichtungsbezogene

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI (ab 01.01.2016)

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI (ab 01.01.2016) Bitte nachfolgende Daten eingeben EUR Preis des Leistungskomplexes 15 (Hausbesuchspauschale): 1,73 Preis des Leistungskomplexes 15 a (erhöhte Hausbesuchspauschale): 4,44 Mit dem Pflegedienst vereinbarter

Mehr

Pflegeversicherung Leistungen und Inhalte (Stand 12/10) www.beratung-senioren.de

Pflegeversicherung Leistungen und Inhalte (Stand 12/10) www.beratung-senioren.de Leistungsinhalte und Gebührenordnung nach der Pflegeversicherung SGB XI Rahmenvertrag nach 89 SGB XI im Land Baden-Württemberg gültig ab dem 01.09.2010 Leistungspaket / Leistungsinhalt Fachkraft Hauswirtsch.

Mehr

Niedersächsischer Leistungskomplexkatalog

Niedersächsischer Leistungskomplexkatalog Niedersächsischer Leistungskomplexkatalog gültig ab 01.10.2014 LK 01 Erstgespräch Punktzahl: 1100 46,53 Euro Anamnese zur Erhebung des Pflegebedarfs Beratung bei der Auswahl der Leistungen und der sich

Mehr

Weiterbildungsplan. Fachärztin/Facharzt für Urologie gem. WBO 5 Abs. 1. Jährliche Dokumentation gem. 8 WBO. Weiterbildungszeit 5 Jahre

Weiterbildungsplan. Fachärztin/Facharzt für Urologie gem. WBO 5 Abs. 1. Jährliche Dokumentation gem. 8 WBO. Weiterbildungszeit 5 Jahre Weiterbildungsplan Fachärztin/Facharzt für Urologie gem. WBO 5 Abs. 1 Jährliche Dokumentation gem. 8 WBO Weiterbildungszeit 5 Jahre 1 1. Weiterbildungsjahr ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen

Mehr

Leistungskatalog der BILOBA Häusliche Kranken- und Altenpflege Sigmaringen Anlage 2 zum Pflegevertrag

Leistungskatalog der BILOBA Häusliche Kranken- und Altenpflege Sigmaringen Anlage 2 zum Pflegevertrag Leistungskatalog der BILOBA Häusliche Kranken- und Altenpflege Sigmaringen Anlage 2 zum Pflegevertrag Leistungs- Leistungsart Leistungsinhalte Preis Waschen (im Bett oder am Wasch- LK 01 Große Toilette

Mehr

Leistungskomplexe Pflegeversicherung ab 01.07.12

Leistungskomplexe Pflegeversicherung ab 01.07.12 Leistungskomplexe Pflegeversicherung ab 01.07.12 LK- Leistungsart Nr.: 1 Ganzwaschung mit LK 02, 15a- 21, 23-29) 2 Teilwaschung mit LK 01, 15a- 21, 23-29) 3 Ausscheidungen mit LK 16-21, 23-4 Selbstständige

Mehr

Gemeinsames Berechnungsschema der nordrhein-westfälischen Pflegekassen zu Vergütungen in der ambulanten Pflege

Gemeinsames Berechnungsschema der nordrhein-westfälischen Pflegekassen zu Vergütungen in der ambulanten Pflege Gemeinsames Berechnungsschema der nordrhein-westfälischen Pflegekassen zu Vergütungen in der ambulanten Pflege Bitte nachfolgende Daten eingeben EUR Preis des Leistungskomplexes 15 (Hausbesuchspauschale):

Mehr

10. November 2011, Mülheim an der Ruhr

10. November 2011, Mülheim an der Ruhr Programm zur strukturierten Weiterbildung für den Facharzt Innere Medizin und Schwerpunkt Kardiologie am Evangelischen Krankenhaus Mülheim an der Ruhr (6 Jahre) 10. November 2011, Mülheim an der Ruhr Weiterbildung

Mehr

FB-Nr. 515501 Aufbaukurs 8 Unterrichtseinheiten

FB-Nr. 515501 Aufbaukurs 8 Unterrichtseinheiten Altenpflege Gökerstraße 96 26384 Wilhelmshaven FB-Nr. 515501 Aufbaukurs 8 Unterrichtseinheiten 07.05.2015 von 10:00 bis 17:00 Uhr Behandlungspflege - Richten von Medikamenten und kontrollierte Eingabe

Mehr

LK 1 Erstbesuch. Punktzahl 600. LK 2 Folgebesuch. Erhebung des geänderten Pflegebedarfs, sonst wie LK1. Punktzahl 300

LK 1 Erstbesuch. Punktzahl 600. LK 2 Folgebesuch. Erhebung des geänderten Pflegebedarfs, sonst wie LK1. Punktzahl 300 LK 1 Erstbesuch Anamnese zur Erhebung des Pflegebedarfs Beratung bei der Auswahl der Leistungskomplexe und der sich ergebenden Kosten Informationen über Hilfsmittel und Pflegemittel Auskunft über Inhalt

Mehr

Häusliche Pflege Service-Zentrum Nippes / Ehrenfeld Service-Zentrum Innenstadt Service-Zentrum Höhenberg / Holweide

Häusliche Pflege Service-Zentrum Nippes / Ehrenfeld Service-Zentrum Innenstadt Service-Zentrum Höhenberg / Holweide Leistungsverzeichnis der Pflegeversicherung in Nordrhein-Westfalen Kreisverband Köln e.v. Service-Zentrum Nippes / Ehrenfeld Service-Zentrum Innenstadt Service-Zentrum Höhenberg / Holweide Preisliste gültig

Mehr

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008 Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der

Mehr

Leistungspakete im Rahmen der ambulanten Pflegeleistungen

Leistungspakete im Rahmen der ambulanten Pflegeleistungen Leistungspakete im Rahmen der ambulanten Pflegeleistungen 1. Kleine Morgen-/ Abendtoilette Leistungskomplex 1 3. Teilwasche inkl. Hautpflege und Decubitus- und Pneumonieprophylaxe 4. Mundpflege und Zahnpflege,

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI. Rainer Guse IHR persönlicher Pflegeservice. Entgeltverzeichnis. Gültig ab 01.07.

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI. Rainer Guse IHR persönlicher Pflegeservice. Entgeltverzeichnis. Gültig ab 01.07. Leistungsübersicht 01.07.2015 Verbindliche Hinweise zu den en Die nachfolgenden Leistungen sind in Komplexe gefasst und beschreiben verrichtungsbezogene - und nicht zeitabhängige - Tätigkeiten für Pflegebedürftige

Mehr

Leistungskomplexe der Pflegeversicherung in NRW. Häusliche Krankenpflege Wagschal GmbH

Leistungskomplexe der Pflegeversicherung in NRW. Häusliche Krankenpflege Wagschal GmbH e der Pflegeversicherung in NRW Häusliche Krankenpflege Wagschal GmbH Kölner Landstr. 115 40591 Düsseldorf Telefon: 0211/977 977 GÜLTIG AB 1. Februar 2012 k05 1/6 Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Inhaltsübersicht Überbetriebliche Kurse FaGe

Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Inhaltsübersicht Überbetriebliche Kurse FaGe 1. Semester Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Inhaltsübersicht Überbetriebliche Kurse FaGe 1. Überbetrieblicher Kurs 43-46 1.1 Einführung in die Ausbildung 1.2 Brandschutz Rechte und Pflichten als Lernende,

Mehr

Seite 1. 5. Haarpflege. Stuhl, Schweiß, Sputum, Erbrochenes) LK 16-21, 23-28

Seite 1. 5. Haarpflege. Stuhl, Schweiß, Sputum, Erbrochenes) LK 16-21, 23-28 Seite 1 gültig ab: 01.01.2016 Hinweise zur Abrechnung der Leistungskomplexe Die nachfolgenden Leistungen sind in Komplexe gefasst und beschreiben verrichtungsbezogene - und nicht zeitabhängige - Tätigkeiten

Mehr

DIAKONIE - SOZIALSTATION

DIAKONIE - SOZIALSTATION LEISTUNGSBESCHREIBUNG UND ENTGELTVERZEICHNIS SGB XI gültig ab: Juli 2015 Hinweise zur Abrechnung der Leistungskomplexe Die nachfolgenden Leistungen sind in Komplexe gefasst und beschreiben verrichtungsbezogene

Mehr

Anlage 1 zur Vergütungsvereinbarung für ambulante Leistungen. Leistungskomplexe der ambulanten häuslichen Pflege nach SGB XI in Schleswig-Holstein

Anlage 1 zur Vergütungsvereinbarung für ambulante Leistungen. Leistungskomplexe der ambulanten häuslichen Pflege nach SGB XI in Schleswig-Holstein Anlage 1 zur Vergütungsvereinbarung für ambulante Leistungen Leistungskomplexe der ambulanten häuslichen Pflege nach SGB XI in Schleswig-Holstein 1 Leistungskomplex 1 Kleine Morgen-/Abendtoilette - Grundpflege

Mehr

Leistungs- und Preisverzeichnis für Leistungen der Pflegeversicherung. Hinweise zur Abrechnung der Leistungskomplexe

Leistungs- und Preisverzeichnis für Leistungen der Pflegeversicherung. Hinweise zur Abrechnung der Leistungskomplexe Hinweise zur Abrechnung der e Die nachfolgenden Leistungen sind in Komplexe gefasst und beschreiben verrichtungsbezogene - und nicht zeitabhängige- Tätigkeiten für Pflegebedürftige in NRW. Dabei sind einem

Mehr

Checkliste für das Krankenpflegepraktikum

Checkliste für das Krankenpflegepraktikum Berlin, Januar 2009 Checkliste für das Krankenpflegepraktikum Vorwort zur 1. Auflage Das Krankenpflegepraktikum dient dem Erwerb eines grundlegenden Verständnisses der Arbeit von Pflegekräften und des

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Anlage 2 - Anlage zum Protokoll der Sitzung des Grundsatzausschusses vom 21.06.2006 Hinweise zur Abrechnung der Leistungskomplexe Die nachfolgenden Leistungen sind in Komplexe gefasst und beschreiben verrichtungsbezogene

Mehr

Zu dieser Folie: Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz

Zu dieser Folie: Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zeitrahmen: 90 Minuten Dokumente: Foliensatz 3 Relevante Kapitel:

Mehr

Gemeinsames Berechnungsschema der nordrhein-westfälischen Pflegekassen zu Vergütungen in der ambulanten Pflege

Gemeinsames Berechnungsschema der nordrhein-westfälischen Pflegekassen zu Vergütungen in der ambulanten Pflege Gemeinsames Berechnungsschema der nordrhein-westfälischen Pflegekassen zu Vergütungen in der ambulanten Pflege Bitte nachfolgende Daten eingeben EUR Preis des Leistungskomplexes 15 (Hausbesuchspauschale):

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Anlage 2 - Anlage zum Protokoll der Sitzung des Grundsatzausschusses vom 11.09.2008 Verbindliche Hinweise zu den Leistungskomplexen Die nachfolgenden Leistungen sind in Komplexe gefasst und beschreiben

Mehr

Diakonie-ambulant e.v.

Diakonie-ambulant e.v. Diakonie-ambulant e.v. Kompetent und zuverlässig aus Tradition Leistungskatalog Nr. Leistungsart Leistungsinhalte Preis 1 Ganzwaschung 2 Teilwaschung 3 Ausscheidungen 4 5 6 Selbstständige Hilfe bei der

Mehr

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 290. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung)

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 290. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 290. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1.

Mehr

Ihr Pflegedienst auf Abruf - auch nachts Kompetente Hilfe für zu Hause

Ihr Pflegedienst auf Abruf - auch nachts Kompetente Hilfe für zu Hause Ihr Pflegedienst auf Abruf - auch nachts Kompetente Hilfe für zu Hause SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.

Mehr

Pflegehilfe- Ausbildung

Pflegehilfe- Ausbildung Pflegehilfe- Ausbildung nach Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes 1997 INHALT: Dauer Ausbildungsstandorte Voraussetzungen / Aufnahmebedingungen Kosten Berufsbild Aufgabenbereich Ziele der Ausbildung

Mehr

EcKPunkte Inhouseschulungen

EcKPunkte Inhouseschulungen EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,

Mehr

1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege

1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen 1.2 Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren 1.3 Alte

Mehr

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Helping Hand Ambulante Häusliche Pflege Tel.: 09961 700115 Fax: 09961 700116 feilmeier@helping-hand-bayern.de www.helping-hand-bayern.de Gesamtergebnis Pflegerische

Mehr

Gemeinsames Berechnungsschema der nordrhein-westfälischen Pflegekassen zu Vergütungen in der ambulanten Pflege

Gemeinsames Berechnungsschema der nordrhein-westfälischen Pflegekassen zu Vergütungen in der ambulanten Pflege Gemeinsames Berechnungsschema der nordrhein-westfälischen Pflegekassen zu Vergütungen in der ambulanten Pflege Bitte nachfolgende Daten eingeben EUR Preis des Leistungskomplexes 15 (Hausbesuchspauschale):

Mehr

Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung

Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen,

Mehr

Vergütungssystematik. ambulanter Leistungen. im Sinne des

Vergütungssystematik. ambulanter Leistungen. im Sinne des neue Anlage 1 ab 01.04.2011 zur Vereinbarung gem. 89 SGB XI vom 19.01.2011 incl.zuschlagssätze für die Refinanzierung der Ausbildungsvergütung in der Altenpflege und Altenpflegehilfe ab 01.01.2011 mit

Mehr

Demenz die Ver-rückte Welt im Alter *

Demenz die Ver-rückte Welt im Alter * N R. 1 Demenz die Ver-rückte Welt im Alter * I Einführung in das Thema Demenz II Das Verhalten und die Gefühlswelt Demenzerkrankter III Die 10-Minuten Aktivierung IV Auswahl, Anwendung und Auswertung von

Mehr

Checkliste Hautschutz in der Altenpflege

Checkliste Hautschutz in der Altenpflege Checkliste Hautschutz in der Altenpflege Handlungsanleitung zur Ermittlung und Bewertung des Hautschutzes im Betrieb Sehr geehrter Arbeitgeber/Verantwortlicher, für Sie als Unternehmer ist es kostspielig,

Mehr

Weiterbildungskonzept Klinik Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie am Krankenhaus Neuwerk

Weiterbildungskonzept Klinik Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie am Krankenhaus Neuwerk Weiterbildungskonzept Klinik Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie am Krankenhaus Neuwerk Ist-Situation/Anlass Entsprechend des Augustinus-Kodexes 1 ist es unter anderem unser Ziel, ein qualitativ

Mehr

Vergütung häuslicher Pflegeleistungen

Vergütung häuslicher Pflegeleistungen Vergütung häuslicher Pflegeleistungen Leistungskomplexsystem 1 Erweiterte kleine Körperpflege 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An- /Auskleiden 3. Teilwaschen 4. Mundpflege und Zahnpflege

Mehr

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI

Übersicht der Leistungskomplexe SGB XI Gültig ab 1. Juli 2015 Leistungskomplexsystem zum Rahmenvertrag über die ambulante pflegerische Versorgung gemäß 75 Abs. 1 SGB XI für das Land NRW Präambel Die nachfolgenden Leistungen sind in Komplexe

Mehr

25,76 22,08 17,66 12,01

25,76 22,08 17,66 12,01 Leistungsinhalte und Gebührenordnung nach der Pflegeversicherung SGB XI Rahmenvertrag nach 89 SGB XI im Land Baden-Württemberg gültig ab 1.9.2010 Stand 01.03.2015 (gültig bis 28.02.1016) Preise in Euro

Mehr

Beratung über den Inhalt des Pflegevertrages/Abschluss des Pflegevertrages

Beratung über den Inhalt des Pflegevertrages/Abschluss des Pflegevertrages Anlage 1 zum Pflegevertrag Leistungskatalog SGB XI - Leistungsbeschreibung Grundpflege 1. Erstgespräch durch eine Pflegefachkraft Anamnese zur Erhebung des Pflegebedarfs Die Anamnese erfolgt hier im Sinne

Mehr

Hygieneplan. für. ambulante Pflegedienste

Hygieneplan. für. ambulante Pflegedienste Hygieneplan für ambulante Pflegedienste Eine kurze Anmerkung zum Demoplan: Bei den im Internet veröffentlichen Plänen handelt es sich um eine gekürzte Form, bei diesen sind nur einige Seiten einzusehen.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 6.5 Orale Stimulation Auditive Stimulation Taktil-haptische Stimulation Visuelle Stimulation 38

Inhaltsverzeichnis. 6.5 Orale Stimulation Auditive Stimulation Taktil-haptische Stimulation Visuelle Stimulation 38 1 Absaugen von Atemwegssekret 2 1.1 Orales und nasales Absaugen 3 1.2 Endotracheales Absaugen 5 6.5 Orale Stimulation 36 6.6 Auditive Stimulation 37 6.7 Taktil-haptische Stimulation 37 6.8 Visuelle Stimulation

Mehr

Urologie. Aktiv gegen Stuhl- und Harninkontinenz. Interdisziplinäres KONTINENZ- und BECKENBODEN-ZENTRUM

Urologie. Aktiv gegen Stuhl- und Harninkontinenz. Interdisziplinäres KONTINENZ- und BECKENBODEN-ZENTRUM Urologie Dr. med. Marcus Benz Oberarzt der Klinik für Urologie, Kinderurologie und onkologische Urologie am GPR Klinikum Wir bieten Ihnen an: Kontinenzsprechstunde Direkte Ansprechpartner mit persönlicher

Mehr

Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum

Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum Rheinpfalz Eine Initiative des Krankenhauses Hetzelstift Dr. Winfried Munz Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Mathias Löbelenz Chefarzt der Klinik

Mehr

Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards

Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards Seite 1/10 Folie 2 Begrüßung Schulungsziel: Zielgruppe: Zeitrahmen: Schulungsinhalt: Teilnehmer lernen Begriffe aus dem Bereich der Hygiene und des

Mehr

1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An-/Auskleiden. 3. Waschen/Duschen/Baden 4. Rasieren 5. Mundpflege und Zahnpflege

1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An-/Auskleiden. 3. Waschen/Duschen/Baden 4. Rasieren 5. Mundpflege und Zahnpflege LK Leistungsart Leistungsinhalt Körperpflege Preis 1 Erweiterte kleine Körperpflege 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An-/Auskleiden 3. Teilwaschen 4. Mundpflege und Zahnpflege 5. Kämmen

Mehr

14. Gebiet Kinder- und Jugendmedizin

14. Gebiet Kinder- und Jugendmedizin Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 14. Gebiet Kinder- und Jugendmedizin Definition: Das

Mehr

Klassifizierung von Medizinprodukten

Klassifizierung von Medizinprodukten Klassifizierung von Medizinprodukten Die Medizinprodukte-Richtlinie 93/42/EWG sieht vor, dass jedes Medizinprodukt einer bestimmten Klasse zugeordnet werden muss. Von dieser Zuordnung hängt das weitere

Mehr

Weiterbildungskonzept Klinik für Innere Medizin, Klinik für Kardiologie und Angiologie und Klinik für Geriatrie Chefarzt Dr.

Weiterbildungskonzept Klinik für Innere Medizin, Klinik für Kardiologie und Angiologie und Klinik für Geriatrie Chefarzt Dr. Weiterbildungskonzept Klinik für Innere Medizin, Klinik für Kardiologie und Angiologie und Klinik für Geriatrie Chefarzt Dr. Andreas Blattner Chefarzt Prof. Dr. Georg Horstick Chefarzt Dr. Xaver Sünkeler

Mehr

Pflegeservice Vierjahreszeiten GmbH INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE

Pflegeservice Vierjahreszeiten GmbH INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE Pflegeservice Vierjahreszeiten GmbH INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE Fon 02058 91 31 30 Wülfrath Fon 02104 91 63 36 Mettmann » Wie für unterschiedliche Jahreszeiten, so ziemt sich auch für unterschiedliche

Mehr

Inhalt. Vorwort (Thomas Henze) 1

Inhalt. Vorwort (Thomas Henze) 1 Inhalt Vorwort (Thomas Henze) 1 Einfuhrung (Thomas Henze) 4 Was bedeutet JVÍultiple Sklerose"? 4 Wie entsteht die Multiple Sklerose und wie entstehen ihre Symptome? 6 Was ist ein Schub? 9 Wann beginnt

Mehr

PREISLISTE für Leistungen der Pflegeversicherung und Selbstzahler Wir beraten Sie gerne, rufen Sie uns an!

PREISLISTE für Leistungen der Pflegeversicherung und Selbstzahler Wir beraten Sie gerne, rufen Sie uns an! PREISLISTE für Leistungen der Pflegeversicherung und Selbstzahler Wir beraten Sie gerne, rufen Sie uns an! Stand: Januar 2016 Änderungen vorbehalten Inhaltsübersicht 1. Preise für Leistungen nach SGB XI

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Lebenswert APL GmbH

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Lebenswert APL GmbH Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Lebenswert APL GmbH Tel.: 0621 338860 Fax: 0621 3388665 info@lw-ma.de www.lw-ma.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete

Mehr

ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV)

ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf.

Mehr

Tätigkeitsnachweisheft

Tätigkeitsnachweisheft Wiesenstraße 6 680 Stade Tel. 044/954 950 Fax. 044/954 958 E-mail: verwaltung wi@bbsstade.de Tätigkeitsnachweisheft Name, Vorname: Geb. am: Straße, Nr. Plz, Ort Telefon: E-Mail: Beginn und Ende der Ausbildung

Mehr

5. Pflegeberufe 5.5 Behindertenhilfe Schöneck und Vellberg

5. Pflegeberufe 5.5 Behindertenhilfe Schöneck und Vellberg INHALTSÜBERSI CHT 5. Pflegeberufe 5.5 und Vellberg 5.5.1 Fort- und Weiterbildungen Verantwortlich und Ansprechpartner/in Mar/ Apr/ Mai Unterstützte Kommunikation (UK)...159 Mar/ Kinaesthetics Grundkurs...160

Mehr

Behandlungspflege 0. Diese Leistung ist nicht neben den Behandlungspflegen I V abrechenbar.

Behandlungspflege 0. Diese Leistung ist nicht neben den Behandlungspflegen I V abrechenbar. Übersicht der Behandlungspflegen Behandlungspflege 0 Medikamentengabe als Verabreichen von ärztlich verordneten Medikamenten, insbesondere Tabletten, Augentropfen, Einreibungen, Mundpflege zur Infektionsbehandlung

Mehr

Berufsbild dipl. Naturheilpraktiker/in TEN hfnh Traditionelle Europäische Medizin staatlich anerkannt vom Kanton Zug

Berufsbild dipl. Naturheilpraktiker/in TEN hfnh Traditionelle Europäische Medizin staatlich anerkannt vom Kanton Zug Volkswirtschaftsdirektion Amt für Berufsbildung Berufsbild dipl. Naturheilpraktiker/in TEN hfnh Traditionelle Europäische Medizin staatlich anerkannt vom Kanton Zug Die Berufs-, Funktions- und Personenbezeichnungen

Mehr

Sie Benötigen Hilfe? Wir helfen Ihnen gerne!

Sie Benötigen Hilfe? Wir helfen Ihnen gerne! Sie Benötigen Hilfe? Wir helfen Ihnen gerne! Rufen Sie uns ganz unverbindlich an, oder besuchen Sie uns. Wir kommen auch gerne zu Ihnen nach Hause oder ins Krankenhaus. Wir sind Vertragspartner aller Krankenkassen.

Mehr

VII. Inhaltsverzeichnis

VII. Inhaltsverzeichnis VII 1 Zahngesundheitsvorsorge..................................................... 1 1.1 Aufgaben der Zahngesundheitserziehung 2 1.2 Voraussetzungen für den Erfolg der Zahngesundheitserziehung in der Praxis

Mehr

PREISLISTE für Leistungen der Pflegeversicherung und Selbstzahler Wir beraten Sie gerne, rufen Sie uns an!

PREISLISTE für Leistungen der Pflegeversicherung und Selbstzahler Wir beraten Sie gerne, rufen Sie uns an! PREISLISTE für Leistungen der Pflegeversicherung und Selbstzahler Wir beraten Sie gerne, rufen Sie uns an! Stand: August 2013 Änderungen vorbehalten Inhaltsübersicht 1. Preise für Leistungen nach SGB XI

Mehr

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln

Mehr

Schwesternhelferinnen- und Pflegediensthelfer in der Alten- und ambulanten Pflege 22. April 2008 bis 11. Juni 2008 in Werdohl

Schwesternhelferinnen- und Pflegediensthelfer in der Alten- und ambulanten Pflege 22. April 2008 bis 11. Juni 2008 in Werdohl Dienstag, 22.04.2008 18:15 21.30 Begrüßung, Eröffnung + Information + Rechtskunde 2 UE Henrichs Krawietz, Höbig Mensch sein, Mensch bleiben - auch in pflegerischer Abhängigkeit - Menschenbild Pflegeleitbild

Mehr

Grundpflege. 3. Teilwaschen inkl. Hautpflege und Dekubitus- und Pneumonieprophylaxe

Grundpflege. 3. Teilwaschen inkl. Hautpflege und Dekubitus- und Pneumonieprophylaxe Vergütungssystematik ambulanter Leistungen im Sinne des SGB XI Stand: 01.03.2013 Grundpflege Leistungskomplex 1 Kleine Morgen-/Abendtoilette 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An- und

Mehr

7.6 Facharzt / Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie (Plastischer und Ästhetischer Chirurg / Plastische und Ästhetische Chirurgin)

7.6 Facharzt / Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie (Plastischer und Ästhetischer Chirurg / Plastische und Ästhetische Chirurgin) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 18.01.2016 7.6 Facharzt / Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie (Plastischer

Mehr

Termin Uhrzeit Thema Teilnehmer

Termin Uhrzeit Thema Teilnehmer Januar 14. + 15.01.2015 9.00-17.00 Professionell handeln in Gewaltsituationen - Basiskurs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Bereiche 20. - 21.01.2015 9.00-16.30 Führungsseminar für Wohnbereichsleitungen

Mehr

VERORDNUNG DER REGIERUNG der Slowakischen Republik

VERORDNUNG DER REGIERUNG der Slowakischen Republik 296 VERORDNUNG DER REGIERUNG der Slowakischen Republik vom 9. Juni 2010 über berufliche Kompetenz zur Ausübung der medizinischen Berufe, über die Art der Weiterbildung der medizinischen Mitarbeiter, über

Mehr