Über die Motorhaube hinaus: Das neue Selbstverständnis. des Systemlieferanten Bosch. Referat von Dr. Rolf Bulander,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Über die Motorhaube hinaus: Das neue Selbstverständnis. des Systemlieferanten Bosch. Referat von Dr. Rolf Bulander,"

Transkript

1 19. Mai 2015 RF 0251-d My/af Über die Motorhaube hinaus: Das neue Selbstverständnis des Systemlieferanten Bosch Referat von Dr. Rolf Bulander, Vorsitzender des Unternehmensbereichs Mobility Solutions der Robert Bosch GmbH anlässlich des 62. Motorpressekolloquiums am 19. Mai 2015 in Boxberg Es gilt das gesprochene Wort. Robert Bosch GmbH Postfach Stuttgart Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Telefon: Telefax: Leitung: Dr. Christoph Zemelka

2 Sehr geehrte Damen und Herren! Es muss nicht immer der Motor sein, der uns auf dem Motorpressekolloquium von Bosch bewegt. Zur 62. Veranstaltung dieser Art heiße auch ich Sie hier im Boxberger Testzentrum willkommen. Doch beschäftigt uns in der Tat nicht allein die Technik unter der Motorhaube, vielmehr auch der Straßenverkehr. Ein Verkehr, der in Paris ähnlich wie in Peking nach geraden und ungeraden Tagen reglementiert wird. Ein Verkehr, der sich in London mit Tempo 19 bewegt, in Mumbai mit schwindelerregenden fünf Stundenkilometern. Das deutet darauf hin, dass wir zumindest in großen Städten die individuelle Mobilität neu denken müssen, vernetzt mit Bikes, Bahnen und Bussen. Eben deshalb richtet sich der Blick von Bosch über die Motorhaube hinaus. Mit zwei Punkten lässt sich der Wandel unseres Selbstverständnisses umreißen: Wir sind Systemlieferant und das ist schon jetzt mehr als ein Lieferant von Brems- und Einspritzsystemen. Wir liefern Systeme für die ganze Mobilität und damit auch Lösungen für das Zusammenspiel des Autos mit anderen Verkehrsträgern und der Infrastruktur. Vor diesem Hintergrund hat Bosch seine Kraftfahrzeugtechnik in Mobility Solutions umbenannt. Der neue Name ist Programm. Das möchte ich in meinem Eingangsstatement zeigen. So werde ich nach einem Blick auf die aktuelle Geschäftslage unsere Sicht auf die Mobilität der Zukunft skizzieren und die Schlüssigkeit unserer technischen Antworten verdeutlichen. Mit den entsprechenden Lösungen kommen wir bereits voran davon möchte ich am Schluss dieses Statements erste Eindrücke vermitteln. Im Sinne unseres Leitmotivs Technik fürs Leben wollen wir nicht nur den Motor, wir müssen auch den Verkehr effizienter machen. Nur so können wir uns als Mobilitätsanbieter der Zukunft verstehen. 2 von 8

3 Die Geschäftslage: Das kräftige Wachstum setzt sich fort Zunächst aber zum laufenden Geschäft. Der Bosch-Unternehmensbereich Mobility Solutions erzielte 2014 einen Umsatz von 33,3 Milliarden Euro. Das bedeutet ein Wachstum von 8,9 Prozent, mehr als doppelt so hoch wie die Zunahme der weltweiten Automobilproduktion. Dabei stieg der Absatz wichtiger Erzeugnisse wie dem Elektronischem Schleuderschutz ESP, der Benzinund Diesel-Direkteinspritzung um jeweils rund 20 Prozent. Besonders kräftig legten unsere sauberen Dieselsysteme in China zu unser Beitrag für klarere Luft über Beijing und Shanghai setzen wir mit den Mobility Solutions unseren Wachstumskurs fort. Dabei konsolidieren wir seit Februar Bosch Automotive Steering, das Geschäft mit Lenksystemen. Vergleichbar gerechnet konnten wir schon im ersten Quartal dieses Jahres unseren Umsatz real um sieben Prozent steigern. Dabei fiel das Plus nominal aufgrund der derzeitigen Wechselkurseffekte mit 13 Prozent deutlich höher aus. Weltweit hat unser Unternehmensbereich Mobility Solutions einen Verbund von 126 Fertigungs- und 59 Entwicklungsstandorten. Er beschäftigt rund Mitarbeiter. Davon sind mehr als für Forschung und Entwicklung tätig. Das ist die Mannschaft, die auf die Mobilität der Zukunft hinarbeitet. Die Mobilität der Zukunft: Es muss nicht immer das Auto sein Wohin aber entwickeln sich Auto und Verkehr übers Jahr hinaus? Auf den ersten Blick scheint alles klar und positiv vorgeprägt zu sein. Wir sehen gerade fürs Autofahren eine Kongruenz zwischen gesellschaftlichen und technischen Trends. So wird zum Beispiel die Kraftstoffeffizienz durch den Klimaschutz begünstigt. Doch wie unsicher Prognosen sein können, hat vor einigen Jahren die Wirtschafts- und Finanzkrise nochmals deutlich gezeigt. Es wäre fahrlässig, sich auf eine geradlinige Marktentwicklung zu fixieren. 3 von 8

4 Die Grundzüge langfristigen Wandels voraussehen, das ist nur das eine. Das andere ist die Vorbereitung auf die Volatilität unserer Märkte. Wie gelingt beides? Doch nur, indem wir in Szenarien denken. Dazu haben wir bei Bosch eine Reihe von Zukunftsbildern entworfen. Um hier nur beispielhaft zwei konträre Bilder gegenüberzustellen: Eines dieser extremen Szenarien ist die Globalisierung des Fahrspaßes. Dies bedeutet trotz aller Reglementierungen: Die Faszination, die vom eigenen Auto ausgeht, bleibt ungebrochen. Danach verbreitet sich die individuelle Mobilität weiter, das Internet steigert das Fahrerlebnis, etwa mit Musik aus der Cloud. So wird in den Industrieländern die Fahrzeugnachfrage durch Innovationen getrieben, in den Schwellenländern durch die Übernahme westlicher Konsumstandards. Tatsächlich kommen heute in China 50 Pkw auf Einwohner, in der Europäischen Union gut 500. Nach dem Szenario des fun for everyone würden sich diese Zahlen annähern. Ein ganz anderes Szenario ist das der ökologischen Globalisierung. Danach wird die Welt grün sei es, weil sich die Einsicht in den Klimaschutz auf dem ganzen blauen Planeten durchsetzt, sei es, weil Megacities in allen Teilen der Triade den Individualverkehr beschränken. Die Folge: Nicht nur in den Industrieländern, auch in den Schwellenländern ziehen die Emissions- und Effizienzregeln fürs Auto weiter an. Schon jetzt verschärfen Länder wie China und Indien ihre Abgasvorschriften nach europäischem Vorbild. Nach dem Szenario der grünen Welt wird die individuelle Mobilität nicht nur verstärkt reguliert sie wird zunehmend durch andere Verkehrsträger ergänzt. Dem entsprechen reale Planungen: So will China bis 2030 voraussichtlich 170 neue Nahverkehrssysteme wie U- und S-Bahnen bauen. 4 von 8

5 Elektrifiziert, automatisiert, vernetzt: Die Entwicklungen ergänzen sich Die beiden Zukunftsbilder markieren Extreme, eine emotionale und eine ökologische Perspektive des Autofahrens. Und doch sind die technischen Antworten identisch. Egal ob die individuelle Mobilität weltweit weiter zunimmt oder stärker reguliert wird in jedem Fall zeichnet sich die Elektrifizierung des Antriebs, die Automatisierung und die Vernetzung des Fahrens ab. Dies lässt sich in allen drei Punkten kurz begründen: Erstens wird die Elektromobilität durch die gleichen politischen Vorgaben gefördert wie schon der Fortschritt des Verbrennungsmotors: nämlich durch schärfere Effizienz- und Emissionsregeln. Und doch ist sie mehr als eine grüne Pflichtaufgabe, sie setzt sich gerade auch über den Fahrspaß durch. Denn sie beschleunigt mit großem Drehmoment selbst bei kleinen Drehzahlen. Zweitens macht auch das automatisierte Fahren den Straßenverkehr effizienter und vor allem sicherer. Es vermeidet menschliche Fehler, die bisher neun von zehn Unfällen verursachen. Schon jetzt entlastet die Fahrerassistenz im Stop-and-go, also in den langweiligen Phasen des Fahrens. Und ein Auto mit Autopilot erzeugt ein ganzes neues Fahrerlebnis es wird zum mobilen Zuhause. Drittens hilft selbst das vernetzte Fahren sparen. Auf den ersten Blick steigert das Internet vor allem die Möglichkeiten des mobilen Infotainments. Aber es kann auch Echtzeit-Informationen liefern, um Staus zu vermeiden oder die Ladestrategie von Hybridfahrzeugen je nach aktueller Verkehrslage zu steuern. Ob Elektrifizierung, Automatisierung oder Vernetzung alle drei Entwicklungspfade machen die individuelle Mobilität nachhaltig und attraktiv zugleich. Damit sind sie auch mit gegenläufigen Zukunftsbildern kompatibel mit der der grünen Welt ebenso wie mit dem fun for everyone. Und nicht zuletzt ergänzen sich die drei Pfade untereinander. Denn es fährt sich entspannter, 5 von 8

6 wenn übers Internet nicht nur der nächste freie Parkplatz, sondern auch die nächste freie Ladesäule zu finden und zu buchen ist. Und automatisiert fährt es sich noch sicherer, wenn sich die Fahrzeuge gegenseitig vor unübersichtlichen Kreuzungen oder einem aktuellen Stauende warnen. Unsere Entwicklungen passen nicht bloß in die Zukunft, sie greifen auch schlüssig ineinander. Auf dem Weg in die Zukunft: Geschäftliche Erfolge sind möglich Wie aber kommen wir auf unseren Wegen in die Zukunft voran? Bosch erzielt nicht nur technische, vielmehr auch bereits geschäftliche Erfolge. Auch das kann ich auf allen drei Entwicklungspfaden deutlich machen: Zum ersten: Die Elektromobilität kommt, entgegen mancher Vorbehalte. Dafür spricht der Ausbau der Infrastruktur ebenso wie der Fortschritt der Technik. Bis 2020 wollen wir die Batteriekosten halbieren, bis dahin werden weltweit rund drei Millionen Ladesäulen installiert sein, zehnmal so viel wie Damit kann der Markt in der nächsten Dekade signifikant wachsen werden bereits 15 Prozent aller Neufahrzeuge über einen elektrifizierten Antrieb verfügen. Das heißt aber auch: Der Verbrennungsmotor bleibt bis in die nächste Dekade hinein die Basis für eine effiziente Mobilität. Diese Basis werden wir noch verbessern, denn wir können mit unseren Maßnahmen in den nächsten fünf Jahren den Verbrauch des Diesels um bis zu zehn Prozent, den des Benziners um maximal 20 Prozent reduzieren. Und im Zusammenspiel mit dem Elektromotor hat der Verbrenner seine effizienteste Zeit vor sich. Gerade für diese Hybridisierung des Antriebsstrangs bringt Bosch breites Know-how mit, und daraus resultiert eine Vielfalt von Lösungen. Schon jetzt haben wir 30 Serienaufträge für die Elektrifizierung des Fahrens realisiert, davon zehn für Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge der Oberklasse. Und für die Mittelklasse arbeiten wir am kostengünstigen Einstiegshybrid, dazu haben wir einen Großserien-Auftrag. Bosch hat die Erfahrung, um aus einem alternativen Antrieb eine Erfolgsgeschichte zu machen. Das ist uns mit dem Diesel gelungen, das wollen wir auch mit dem Elektroantrieb schaffen. 6 von 8

7 Zum zweiten: Das automatisierte Fahren kommt über einen Markt, der schon jetzt kräftig expandiert die Fahrerassistenz. Jährlich legt der Umsatz von Bosch auf diesem Markt derzeit um ein Drittel zu. Unser Absatz von Radar- und Videosensoren verdoppelt sich 2015 wie schon Bei Radarsensoren sind wir Weltmarktführer. Insgesamt haben wir im vergangenen Jahr erstmals mehr als 50 Millionen Sensoren für die Fahrerassistenz ausgeliefert. Und die Entwicklung geht weiter: In diesem Jahr bringen wir eine Reihe neuer Assistenzsysteme in Serie, für das ferngesteuerte Parken ebenso wie für Stau, Ausweichen und Linksabbiegen. Bis 2020 wollen wir den Highway-Pilot realisieren, das automatisierte Fahren auf der Autobahn. An solchen Funktionen arbeiten bei Bosch rund Entwickler, gut 700 mehr als vor zwei Jahren. Mit der Akquisition von ZF Lenksysteme haben sich unsere Voraussetzungen erneut verbessert. Mit Technik von Bosch kann das Auto der Zukunft nicht nur selbsttätig beschleunigen und bremsen, sondern auch automatisch lenken. Zum dritten: Das vernetzte Fahren ist bereits über Pilotprojekte hinaus. Steuergeräte-Daten und Fahrprofile erfassen und übertragen, daraus präventive Wartungstermine oder Hinweise für weniger Verbrauch ableiten allein dafür wird Bosch bis Jahresende rund Fahrzeuge vernetzen. Wir unterstützen damit das Flottenmanagement von Leasinggesellschaften und Versicherungen oder auch den Service direkt für den Autofahrer in unserem eigenen Mobilitätsportal Drivelog. Überdies entwickeln wir ganz neue Lösungen für den urbanen Verkehr. Ausgangspunkt sind zum Beispiel die mikromechanischen Sensoren, wie wir sie im ESP einsetzen. Wir machen sie internetfähig und bringen sie unauffällig in Parkflächen unter. Dort erkennen sie die Belegung, so dass im Internet eine Echtzeit-Parkkarte entsteht. Dies wird die Suche nach einem freien Parkplatz, immerhin 30 Prozent des städtischen Verkehrs, deutlich reduzieren. Zugleich vernetzen wir die verschiedenen Verkehrsträger. Carund Bikesharing, Bahnen und Busse mit einer Chipkarte nutzen, die auch 7 von 8

8 Eintrittskarte für Schwimmbäder oder Bibliotheken sein kann dazu haben wir die Software-Lösung für das laufende Pilotprojekt Stuttgart Services realisiert. Eine Vorschau auf den Verkehr der Zukunft. Neue Kunden, neue Services: Bosch erweitert sein Geschäft Mit diesen Beispielen komme ich vorerst zum Schluss. Gerade am Thema Vernetzung zeigt sich die neue Reichweite unserer Mobility Solutions : Zum einen neue Produkte über das Auto hinaus, etwa Services für den Stadtverkehr. Zum anderen neue Kunden über die Automobilindustrie hinaus in Zukunft können es alle Verkehrsteilnehmer sein. Auch in der Automobilindustrie selbst hat sich unsere Kundenbasis verbreitert, bis hin zu den neuen Branchenspielern aus Kalifornien. Wie auch immer sich Auto und Verkehr verändern Bosch trägt agil zu den Veränderungen bei. Und dabei werden wir nicht stehen bleiben. Denn bekanntlich geht die Vielseitigkeit von Bosch über Auto und Verkehr hinaus. So können wir das Fahrzeug auch mit dem Smart Home vernetzen so dass zum Beispiel die Navigation die Heizung anweist, das Wohnzimmer rechtzeitig vorzuwärmen, bevor wir dorthin zurückkehren. Bosch bietet im Haus ebenso wie im Auto Technik fürs Leben. Wir können beides vernetzen, und daraus entsteht eine neue Lebensqualität. Mit der Vielseitigkeit unseres Know-hows haben wir die besten Voraussetzungen für die Mobilität der Zukunft. 8 von 8

Bosch: Elektro als der neue Diesel

Bosch: Elektro als der neue Diesel Auto-Medienportal.Net: 21.05.2015 Bosch: Elektro als der neue Diesel Von Jens Meiners Die Elektromobilität stockt, Privatkunden strafen sie mit Zurückhaltung. Doch Bosch setzt unbeirrt auf die Technik,

Mehr

Robert Bosch GmbH Postfach Stuttgart. Media und Public Relations. Leitung: René Ziegler Presse-Forum:

Robert Bosch GmbH Postfach Stuttgart. Media und Public Relations. Leitung: René Ziegler Presse-Forum: [ 01 ] Bereich Mobility Solutions wächst kräftig weiter [ 02 ] Über die Motorhaube hinaus: Das neue Selbstverständnis des Systemlieferanten Bosch [ 03 ] Bosch schafft die technischen Voraussetzungen für

Mehr

Bilanz-Pressekonferenz am 30. April 2014 Pressebilder

Bilanz-Pressekonferenz am 30. April 2014 Pressebilder Bilanz-Pressekonferenz am 30. April 2014 Pressebilder 1-CC-18794 Stereo-Videosensor von Bosch für die Fahrerassistenz Stereo-Videokameras von Bosch erfassen neben dem reinen Bild auch Entfernung und Höhe

Mehr

Partner Nummer eins fürs elektrische Fahren: Die Elektromobilitäts-Strategie von Bosch. Statement von Dr. Rolf Bulander,

Partner Nummer eins fürs elektrische Fahren: Die Elektromobilitäts-Strategie von Bosch. Statement von Dr. Rolf Bulander, 28. Februar 2018 RF 10112-de FF/af Partner Nummer eins fürs elektrische Fahren: Die Elektromobilitäts-Strategie von Bosch Statement von Dr. Rolf Bulander, Mitglied der Geschäftsführung der Robert Bosch

Mehr

Die Zukunft der Elektromobilität Bosch-Strategie und Perspektiven Dr. Rolf Bulander

Die Zukunft der Elektromobilität Bosch-Strategie und Perspektiven Dr. Rolf Bulander Die Zukunft der Elektromobilität Bosch-Strategie und Perspektiven Dr. Rolf Bulander 1 Herausforderung: Vielfalt im Antriebsstrang Benzin Benzin Diesel Benzin Diesel Alternative Kraftstoffe Hybrid HCCI

Mehr

Möglichkeiten der Automatisierung im Motorisierten Individualverkehr Verkehrsträger Strasse

Möglichkeiten der Automatisierung im Motorisierten Individualverkehr Verkehrsträger Strasse Inputreferat Möglichkeiten der Automatisierung im Motorisierten Individualverkehr Verkehrsträger Strasse Noch am Steuer: Andreas Egger AMAG Import, Leiter Business Process Development Mitglied der erweiterten

Mehr

ZF wird zum Komplettanbieter für Sicherheit und Effizienz von Nutzfahrzeugen

ZF wird zum Komplettanbieter für Sicherheit und Effizienz von Nutzfahrzeugen Seite 1/5, 21.09.2016 ZF wird zum Komplettanbieter für Sicherheit und Effizienz von Nutzfahrzeugen See Think Act als strategisches Leitmotiv: ZF-Produkte lassen Nutzfahrzeuge sehen, denken und handeln

Mehr

Intelligenter Algorithmus X2Safe trägt zu mehr Verkehrssicherheit bei

Intelligenter Algorithmus X2Safe trägt zu mehr Verkehrssicherheit bei Seite 1/5, 29. November 2016 Intelligenter Algorithmus X2Safe trägt zu mehr Verkehrssicherheit bei X2Safe: Systemanbieter ZF präsentiert innovatives Vernetzungskonzept für alle Verkehrsteilnehmer Algorithmus

Mehr

Die Zukunft des Autos gestalten

Die Zukunft des Autos gestalten Dr. Herbert Diess Vorstandsvorsitzender Marke Volkswagen Rede Die Zukunft des Autos gestalten 12. September 2017 Frankfurt 1 Dr. Herbert Diess Die Zukunft des Autos gestalten Internationale Automobil-Ausstellung

Mehr

Automatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Elektromobilität als Beitrag zum Klimaschutz

Automatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Elektromobilität als Beitrag zum Klimaschutz Automatisiert. Vernetzt. Elektrisch. Elektromobilität als Beitrag zum Klimaschutz nadla/istockphoto Michael Ruprecht Leiter Anwendung, Kommunenprojekte Innovationsagentur für neue Mobilitätslösungen und

Mehr

(zwischen 10 und 19 Meter hoch, 2-3 Stockwerke) zwei Gebäude für die Standortinfrastruktur Mitarbeiter am Standort 1 700

(zwischen 10 und 19 Meter hoch, 2-3 Stockwerke) zwei Gebäude für die Standortinfrastruktur Mitarbeiter am Standort 1 700 Factsheet Neues Bosch-Zentrum für Forschung und Vorausentwicklung in Renningen 14. Oktober 2015 PI 8720 RB Al Allgemeine Informationen Investitionssumme rund 310 Millionen Euro (davon 217 Millionen Euro

Mehr

Gestaltung einer sicheren und nachhaltigen Mobilität aus CECRA-Sicht

Gestaltung einer sicheren und nachhaltigen Mobilität aus CECRA-Sicht Gestaltung einer sicheren und nachhaltigen Mobilität aus CECRA-Sicht Prof. Dr. Jürgen Creutzig Präsident CECRA Übersicht 1.Einführung 2.Mobilität aus der Sicht der Verbraucher 3.Mobilität aus der Sicht

Mehr

Weltpremiere in Düsseldorf: Das Internet übernimmt das Lkw-Steuer

Weltpremiere in Düsseldorf: Das Internet übernimmt das Lkw-Steuer Auto-Medienportal.Net: 21.03.2016 Weltpremiere in Düsseldorf: Das Internet übernimmt das Lkw-Steuer Ein eindrucksvolles Beispiel für die Möglichkeiten der digitalen Vernetzung von Lkw präsentierte Daimler

Mehr

ZF lässt Nutzfahrzeuge sehen, denken und handeln

ZF lässt Nutzfahrzeuge sehen, denken und handeln Seite 1/5, 21. September 2016 ZF lässt Nutzfahrzeuge sehen, denken und handeln See Think Act als strategisches Leitmotiv des ZF- Auftritts auf der 66. IAA Nutzfahrzeuge Technologien aus einer Hand erhöhen

Mehr

Auch Daimler setzt sich unter Strom

Auch Daimler setzt sich unter Strom Auch Daimler setzt sich unter Strom Von Walther Wuttke Die Automobilindustrie hat es nicht leicht in diesen Tagen. Eingeklemmt zwischen selbsternannten und reichlich realitätsfremden Rettern der Umwelt,

Mehr

VERKEHRSPLANUNG FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT

VERKEHRSPLANUNG FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT VERKEHRSPLANUNG FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT ptvgroup.com PETER MÖHL, SALES DIRECTOR DACH & SÜD-OST EUROPA WIR PLANEN UND OPTIMIEREN WELTWEIT ALLES, WAS MENSCHEN UND GÜTER BEWEGT. ZAHLEN & FAKTEN > 100 MIO.

Mehr

Antriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren

Antriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren Antriebs- und Kraftstoffstrategie - Roadmap automatisiertes Fahren Dr. Stefan Schmerbeck Außenbeziehungen und Nachhaltigkeit Zukunftstechnologien Volkswagen AG November 2016, Königslutter (ein) Ziel der

Mehr

Neue Systeme, neue Services, neue Kunden: Die Mobility Solutions von Bosch. Referat von Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung,

Neue Systeme, neue Services, neue Kunden: Die Mobility Solutions von Bosch. Referat von Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung, 15. September 2015 RF 0258-d My/af Neue Systeme, neue Services, neue Kunden: Die Mobility Solutions von Bosch Referat von Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung, anlässlich der IAA-Pressekonferenz

Mehr

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME. Kategorie: DriveNow GmbH & Co. KG. Link zum Projekt: Projektziel

HANDELSBLATT ENERGY AWARDS DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME. Kategorie: DriveNow GmbH & Co. KG. Link zum Projekt: Projektziel HANDELSBLATT ENERGY AWARDS Kategorie: MOBILITÄT Firma: DriveNow GmbH & Co. KG Firmenwebseite: http://www.drive-now.com Link zum Projekt: / DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME Projektziel

Mehr

VERNETZUNG ALS WEGBEREITER KOMFORTABLER UND UMWELTFREUNDLICHER (ELEKTRO-) MOBILITÄT

VERNETZUNG ALS WEGBEREITER KOMFORTABLER UND UMWELTFREUNDLICHER (ELEKTRO-) MOBILITÄT VERNETZUNG ALS WEGBEREITER KOMFORTABLER UND UMWELTFREUNDLICHER (ELEKTRO-) MOBILITÄT Kai Weber Bosch Software Innovations GmbH 1 Warum will sich Bosch verändern? Megatrends werden die vernetzte Zukunft

Mehr

Die neue Verkehrswelt

Die neue Verkehrswelt Die neue Verkehrswelt Mobilität im Zeichen des Überflusses: schlau organisiert, effizient, bequem und nachhaltig unterwegs Eine Grundlagenstudie im Auftrag des BEE e.v. 1 Ziele der Studie Synergien von

Mehr

Halbjahreszahlen: Continental legt bei Wachstum zu

Halbjahreszahlen: Continental legt bei Wachstum zu Halbjahreszahlen: Continental legt bei Wachstum zu Organisches Umsatzwachstum von 5,4 Prozent nach sechs Monaten auf 22,4 Milliarden Euro Auftragseingang weiter auf Rekordniveau: Automotive mit mehr als

Mehr

Shell-Studie: Gipfel der Pkw-Dichte ist 2022 erreicht

Shell-Studie: Gipfel der Pkw-Dichte ist 2022 erreicht Auto-Medienportal.Net: 05.10.2014 Shell-Studie: Gipfel der Pkw-Dichte ist 2022 erreicht Von Hans-Robert Richarz Seit nunmehr 56 Jahren erstellt und veröffentlicht das Energieunternehmen Shell Pkw-Studien

Mehr

Digitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung

Digitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Digitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung Tim Schubert Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr Umweltbundesamt

Mehr

Innovationen und neue Entwicklungen auf dem Fahrradmarkt

Innovationen und neue Entwicklungen auf dem Fahrradmarkt auf dem Fahrradmarkt Dr. Gregor Dasbach Bosch ebike Systems Stuttgart, 11.11.2014 1 Megatrends: e-mobility Urbanization Energy Climate Protection Technology Resources Demography Energy Storage ebike 2

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G Urbane Mobilität effizient, komfortabel, agil und bezahlbar: das MAHLE 48-Volt-Fahrzeugkonzept MEET Höchste Effizienz: sieben Tage ohne Ladevorgang im urbanen Alltag Komfortabel:

Mehr

ZF TRW auf der IAA: Sicherheit als Grundlage für das automatisierte Fahren

ZF TRW auf der IAA: Sicherheit als Grundlage für das automatisierte Fahren Seite 1/5, 21. September 2015 ZF TRW auf der IAA: Sicherheit als Grundlage für das automatisierte Fahren Branchenweit umfassendstes Angebot an Sicherheitssystemen bildet die Basis für automatisiertes Fahren

Mehr

Bilanz-Pressekonferenz am 29. April 2015 Pressebilder

Bilanz-Pressekonferenz am 29. April 2015 Pressebilder Bilanz-Pressekonferenz am 29. April 2015 Pressebilder 1-RB-21093 Industrie 4.0 der Nutzer steht im Fokus Bosch ist auf dem Weg zur vernetzten Produktion sowohl Leitanbieter als auch Leitanwender. In seinen

Mehr

Mobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin. Nicolas Zimmer I

Mobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin. Nicolas Zimmer I Mobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin Nicolas Zimmer I 20.11.2014 MEGATREND Umwelt- und Ressourcenschutz Azerbaijan Oil field von Martin Lopatka unter CC BY-SA 2.0 Verkehr in Indien unter CC0 3 MEGATREND

Mehr

Herzlich willkommen. VDIK- Jahrespressegespräch. Hotel Inter-Continental, Frankfurt am Main, 03. Dezember

Herzlich willkommen. VDIK- Jahrespressegespräch. Hotel Inter-Continental, Frankfurt am Main, 03. Dezember Herzlich willkommen VDIK- Jahrespressegespräch Hotel Inter-Continental,, 03. Dezember 2015 1 Volker Lange Senator a.d. Präsident Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.v. 2 Alternative Antriebstechnologien

Mehr

BMW Group Konzernkommunikation und Politik

BMW Group Konzernkommunikation und Politik 03. August 2010 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede von Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 3. August 2010, 10:00 Uhr Meine Damen und Herren, in den ersten sechs Monaten 2010

Mehr

Erfindergeist statt Quoten Continental setzt auf Innovationen für erfolgreiche Mobilität der Zukunft

Erfindergeist statt Quoten Continental setzt auf Innovationen für erfolgreiche Mobilität der Zukunft Erfindergeist statt Quoten Continental setzt auf Innovationen für erfolgreiche Mobilität der Zukunft Ausführungen des Vorstandsvorsitzenden Dr. Elmar Degenhart Continental Aktiengesellschaft, Hannover

Mehr

Mobilität im Wandel Chance für Innovationen

Mobilität im Wandel Chance für Innovationen EBL Event 2015: Elektromobilität zurück oder in die Zukunft? Mobilität im Wandel Chance für Innovationen Florian Rothfuss Muttenz, 11. März 2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Seite 1 Das Fahrzeug

Mehr

Aussagen Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG IAA Preview 2017 München, 7. September 2017

Aussagen Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG IAA Preview 2017 München, 7. September 2017 7. September 2017 - Es gilt das gesprochene Wort - Aussagen Harald Krüger Vorsitzender des Vorstands der BMW AG München, 7. September 2017 Guten Morgen, meine Damen und Herren! Seit 100 Jahren beweist

Mehr

Mercedes-Benz unterstreicht die Rolle der AlternativMarke EQ

Mercedes-Benz unterstreicht die Rolle der AlternativMarke EQ Mercedes-Benz unterstreicht die Rolle der AlternativMarke EQ Von Peter Schwerdtmann Es allen recht zu machen vor dieser angeblich unlösbaren Aufgabe steht auch Mercedes-Benz. Auf der einer Seite muss es

Mehr

BMW Group Corporate Communications

BMW Group Corporate Communications BMW Group Corporate Communications Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Dr. Klaus Draeger Mitglied des Vorstands der BMW AG, Entwicklung BMW Group Pressekonferenz 81. Internationaler

Mehr

Mensch vs. Maschine? Von selbstfahrenden Autos und digitalen Fabriken

Mensch vs. Maschine? Von selbstfahrenden Autos und digitalen Fabriken Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 11,0 cm) Mensch vs. Maschine? Von selbstfahrenden Autos und digitalen Fabriken Wolfgang

Mehr

Der ÖPNV als Rückgrat eines optimierten Gesamtsystems

Der ÖPNV als Rückgrat eines optimierten Gesamtsystems Rinspeed AG Foto: Röhrleef Autonomes Fahren als Chance für öffentliche Mobilitätsdienste Der ÖPNV als Rückgrat eines optimierten Gesamtsystems Martin Röhrleef ÜSTRA, Leiter Mobilitätsinnovation * martin.roehrleef@uestra.de

Mehr

Anwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM)

Anwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM) Anwendungsplattform Intelligente Mobilität (AIM) Eine ganze Stadt wird zum Verkehrs-Labor www.europa-fuer-niedersachsen.de Das Projekt AIM wurde vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung mit 5,25

Mehr

ITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement

ITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement Agenda: 1. (Verkehrliche) Herausforderungen 2. Was sind Intelligente Transportsysteme

Mehr

Smart Cities bosch.com/smartcities

Smart Cities bosch.com/smartcities Smart Cities bosch.com/smartcities Lösungen von Bosch für lebenswerte, nachhaltige und resiliente Städte Smart-City-Lösungen von Bosch Bosch verwandelt die Städte der Zukunft in pulsierende, attraktive

Mehr

Presse-Information. März 2016 PI Seite 1 von 5. Bosch Thermotechnik GmbH Junkers Deutschland Jörg Bonkowski

Presse-Information. März 2016 PI Seite 1 von 5. Bosch Thermotechnik GmbH Junkers Deutschland Jörg Bonkowski Presse-Information 20 Prozent effizienter Neue Wärmepumpen von Junkers: Die Erdwärmepumpe Supraeco STM-2 und die Split-Luftwärmepumpe Supraeco SAS-2 sind dank Inverter-Technologie effizienter als ihre

Mehr

Elektromobilität WIR LIEFERN DIE ANTWORTEN FÜR IHREN ERFOLG!

Elektromobilität WIR LIEFERN DIE ANTWORTEN FÜR IHREN ERFOLG! Elektromobilität WIR LIEFERN DIE ANTWORTEN FÜR IHREN ERFOLG! 1 Die weltweite Automobilbranche steht vor großen Herausforderungen (Elektro-)Mobilität von morgen!? Die technologischen Fortschritte im Bereich

Mehr

China Ein Labor für die Stadt für Morgen?

China Ein Labor für die Stadt für Morgen? China Ein Labor für die Stadt für Morgen? UBA Forum 2017 mobil & nachhaltig Die Stadt für Morgen 30. und 31. März 2017, Berlin Page 1 Ausgangslage und Annahmen - Bis zum Jahr 2025 350 Million Chinesen

Mehr

Wie Phönix aus der Asche? Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland

Wie Phönix aus der Asche? Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland Wie Phönix aus der Asche? Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland Impulsvortrag und Podiumsdiskussion, Hannover, 21.1.2014 Dr. Wolfgang Schade Leiter Geschäftsfeld Verkehrssysteme Fraunhofer Institut

Mehr

Die Neuerfindung des Autos Zukunftsperspektiven der urbanen Mobilität

Die Neuerfindung des Autos Zukunftsperspektiven der urbanen Mobilität Titel Die Neuerfindung des Autos Zukunftsperspektiven der urbanen Mobilität Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik/Projektgruppe Mobilität 3 globale

Mehr

Think Blue. Weniger verbrauchen. Mehr erreichen.

Think Blue. Weniger verbrauchen. Mehr erreichen. Think Blue. Weniger verbrauchen. Mehr erreichen. Think Blue. Der Erhalt der Umwelt gehört zu den drängendsten Themen unserer Zeit. Volkswagen stellt sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung. Mit Think

Mehr

Fakten muss man akzeptieren - Ausstieg aus dem Solarbereich. Interview mit Franz Fehrenbach, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Robert Bosch GmbH

Fakten muss man akzeptieren - Ausstieg aus dem Solarbereich. Interview mit Franz Fehrenbach, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Robert Bosch GmbH 22. März 2013 RF 00191 Ze/Wä Fakten muss man akzeptieren - Ausstieg aus dem Solarbereich Interview mit Franz Fehrenbach, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Robert Bosch GmbH und Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender

Mehr

Bis 2030: Jeder dritte Neuwagen ist ein Elektroauto

Bis 2030: Jeder dritte Neuwagen ist ein Elektroauto Bis 2030: Jeder dritte Neuwagen ist ein Elektroauto 2028 könnten in der EU erstmals mehr elektrifizierte Autos als konventionelle Verbrenner ausgeliefert werden. Zu diesem Ergebnis kommt die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Mehr

Presse-Information. Oktober 2015 PI Seite 1 von 5. Sophienstraße Wetzlar

Presse-Information. Oktober 2015 PI Seite 1 von 5. Sophienstraße Wetzlar Presse-Information Mehr Effizienz im Servicegeschäft Durchbruch für die vernetzte Heizung: Junkers HomeCom Pro bindet Heizungsanlagen von Kunden in ein effizientes Planungstool für Service-Einsätze ein

Mehr

Chinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese?

Chinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese? Chinas Automarkt: Wird der nächste Tesla ein Chinese? Keyfacts über China - Der chinesische Automarkt wird immer wichtiger - E-Mobilität in China boomt - Chinesische Autobauer erweitern ihre Expertise

Mehr

6. VDE/ZVEI Symposium Mikroelektronik 2016

6. VDE/ZVEI Symposium Mikroelektronik 2016 6. VDE/ZVEI Symposium Mikroelektronik 2016 Mikroelektronik: Schlüsseltechnologie für automatisiertes Fahren Helmut Matschi Auf dem Weg zum Hochautomatisierten Fahren - intelligent und vernetzt 20. September

Mehr

Kundenwünsche im Fokus

Kundenwünsche im Fokus Kundenwünsche im Fokus Strahlend sauber 37 Das ist Emanuel Cervantes Zozoya, ein Ingenieur am jungen Standort Guadalajara in Mexiko. In der zweitgrößten Stadt des Landes betreibt Bosch seit April 2014

Mehr

Elektromobilität Wie umweltfreundlich sind Elektroautos in der Stadt? Elektromobilität Wie umweltfreundlich sind Elektroautos in der Stadt

Elektromobilität Wie umweltfreundlich sind Elektroautos in der Stadt? Elektromobilität Wie umweltfreundlich sind Elektroautos in der Stadt Quelle http://img1.auto-motor-und-sport.de/aaglander-elektrokutsche-malte-juergens-impression-articletitle-9b192dbb-830870.jpg Elektromobilität Wie umweltfreundlich sind Elektroautos in der Stadt? Was

Mehr

E-Mobilität im internationalen Vergleich. Konsolidierte Absatztrends im Gesamtjahr 2018 und Prognose 2019

E-Mobilität im internationalen Vergleich. Konsolidierte Absatztrends im Gesamtjahr 2018 und Prognose 2019 Pressemitteilung (Sperrfrist: 17.1.2019, 6:00) Branchenstudie E-Mobilität im internationalen Vergleich. Konsolidierte Absatztrends im Gesamtjahr 2018 und Prognose 2019 Prof. Dr. Stefan Bratzel, CAM Bergisch

Mehr

Der perfekte Partner für Ihre neue Heizzentrale!

Der perfekte Partner für Ihre neue Heizzentrale! Der perfekte Partner für Ihre neue Heizzentrale! www.bosch-smarthome.at Starten Sie in eine smarte Zukunft und sichern Sie sich Ihr Bosch Smart Home System! Ein System. Eine App. Ihr Start in ein intelligentes

Mehr

Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK. Technologien. Adaptive und zuverlässige Kommunikationssysteme

Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK. Technologien. Adaptive und zuverlässige Kommunikationssysteme FRAUNHOFER ESK 09. November 2014 14. Münchner Wissenschaftstage Susanne Baumer Morgens Firmenwagen, abends Taxi wie vernetzte Software die Funktion des Fahrzeugs bestimmt Fraunhofer-Institut für Eingebettete

Mehr

Abendveranstaltung zu Ehren von. Prof. Dr.- Ing. Hermann Scholl. Schlusswort von Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung,

Abendveranstaltung zu Ehren von. Prof. Dr.- Ing. Hermann Scholl. Schlusswort von Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung, 28. Juni 2012 RF 00162 d My Abendveranstaltung zu Ehren von Prof. Dr.- Ing. Hermann Scholl Schlusswort von Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung, anlässlich der Verabschiedung von Prof.

Mehr

IMS Gear hält seinen Kurs

IMS Gear hält seinen Kurs Presseinformation der vom 15. Mai 2018 IMS Gear hält seinen Kurs Der Zahnrad- und Getriebespezialist hat seinen Umsatz 2017 im Vergleich zum Vorjahr um rund sieben Prozent auf 515 Millionen Euro gesteigert.

Mehr

CO 2 -Minderung im Straßenverkehr - die Herausforderung der Zukunft Axel Richter, TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG

CO 2 -Minderung im Straßenverkehr - die Herausforderung der Zukunft Axel Richter, TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG CO 2 -Minderung im Straßenverkehr - die Herausforderung der Zukunft Axel Richter, TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG Inhalt Ausgangslage CO 2 Emissionen im Straßenverkehr CO 2 Einsparpotentiale Die Rolle

Mehr

ZF-Chef Scheider: Wir werden noch mehr in die Zukunft investieren

ZF-Chef Scheider: Wir werden noch mehr in die Zukunft investieren Seite 1/5, 22. März 2018 ZF-Chef Scheider: Wir werden noch mehr in die Zukunft investieren Vorstandsvorsitzender kündigt bei der Bilanzvorlage weiteren Ausbau der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G Balance zwischen Wärme und Kälte für mehr Reichweite, Leistungsfähigkeit und Komfort in E-Fahrzeugen MAHLE Thermomanagement als Enabler der elektrischen Mobilität Bis zu

Mehr

Information zu unserer Anfrage für EM-motive Angebotsempfänger

Information zu unserer Anfrage für EM-motive Angebotsempfänger Information zu unserer Anfrage für EM-motive Angebotsempfänger Sehr geehrte Damen und Herren, mit dieser Unterlage möchten wir Sie gerne auf unsere spezielle Beschaffungskonstellation hinweisen: Die EM-motive

Mehr

Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales

Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? Siemens Straßenverkehrstechnik (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales Intelligent vernetzt: Staufrei in die Zukunft!? (ITS) Martin Schulze Südhoff Leiter Sales siemens.com Überblick: Smart Systems Smart Traffic Übergreifendes Verkehrsmanagement Verkehrsrechner Adaptive Verfahren

Mehr

REFERAT VON URSULA WYSS, DIREKTORIN TIEFBAU, VERKEHR UND STADT- GRÜN

REFERAT VON URSULA WYSS, DIREKTORIN TIEFBAU, VERKEHR UND STADT- GRÜN Stadt Bern Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün 2. World Collaborative Mobility Congress Chancen und Risiken geteilter urbaner Mobilität Bern, 8. Mai 2014 REFERAT VON URSULA WYSS, DIREKTORIN TIEFBAU,

Mehr

Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni August 2013, 10:00 Uhr

Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni August 2013, 10:00 Uhr 01. August 2013 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 1. August 2013, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! In unserer Branche steckt

Mehr

ANTRIEB IM WANDEL. Dringender Transformationsbedarf im Maschinen- und Anlagenbau. E-Mobility - Beitrag 2: Aktuelle Marktentwicklungen (USA, EU, China)

ANTRIEB IM WANDEL. Dringender Transformationsbedarf im Maschinen- und Anlagenbau. E-Mobility - Beitrag 2: Aktuelle Marktentwicklungen (USA, EU, China) ANTRIEB IM WANDEL Dringender Transformationsbedarf im Maschinen- und Anlagenbau In der Ankündigung der Themenreihe wurde bereits hervorgehoben: 1. Der sich vollziehende Wandel im Antriebsstrang (PKW) erfolgt

Mehr

Presse-Information. Großes Einsatzspektrum Junkers bringt zwei neue modulierende Luftwärmepumpen auf den Markt

Presse-Information. Großes Einsatzspektrum Junkers bringt zwei neue modulierende Luftwärmepumpen auf den Markt Presse-Information Großes Einsatzspektrum Junkers bringt zwei neue modulierende Luftwärmepumpen auf den Markt Oktober 2015 PI 042-15 Seite 1 von 6 Von Junkers sind ab sofort zwei neue modulierende Luft-

Mehr

Mobilitätskonzepte im motorisierten Individualverkehr Herausforderungen und Umsetzungsbeispiele

Mobilitätskonzepte im motorisierten Individualverkehr Herausforderungen und Umsetzungsbeispiele Mobilitätskonzepte im motorisierten Individualverkehr Herausforderungen und Umsetzungsbeispiele Stefan Gerwens, Geschäftsführer Pro Mobilität Initiative für Verkehrsinfrastruktur e.v. Fachgespräch 4 im

Mehr

Elektromobilität heute und morgen

Elektromobilität heute und morgen T h e Po w e r to c h a n g e M o b i l i t y Elektromobilität heute und morgen Allmobil GmbH, 28. Juni 2018 Bei den Antriebslösungen büßen Verbrennungsmotoren langfristig an Relevanz ein. Experten gehen

Mehr

Fahrsicherheit und Elektromobilität im Zeichen von Zukunftsmobilität und Vernetzung

Fahrsicherheit und Elektromobilität im Zeichen von Zukunftsmobilität und Vernetzung Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 13,2 cm) Fahrsicherheit und Elektromobilität im Zeichen von Zukunftsmobilität und Vernetzung

Mehr

Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März Mai 2011, 10:00 Uhr

Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März Mai 2011, 10:00 Uhr 04. Mai 2011 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 4. Mai 2011, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! Unsere Strategie trägt Früchte.

Mehr

Digitalisierung als Innovationstreiber von Technologien und Geschäftsmodellen Dr. Stefan Hartung, Geschäftsführer Robert Bosch GmbH

Digitalisierung als Innovationstreiber von Technologien und Geschäftsmodellen Dr. Stefan Hartung, Geschäftsführer Robert Bosch GmbH Digitalisierung als Innovationstreiber von Technologien und Geschäftsmodellen Dr. Stefan Hartung, Geschäftsführer Robert Bosch GmbH 1 C/OFE6 19.01.2016 Robert Bosch GmbH 2016. Alle Rechte vorbehalten,

Mehr

ZF, UBS und Innovation Hub präsentieren automobile Geldbörse: Blockchain Car ewallet

ZF, UBS und Innovation Hub präsentieren automobile Geldbörse: Blockchain Car ewallet Seite 1/5, 24. April 2017 ZF, UBS und Innovation Hub präsentieren automobile Geldbörse: Blockchain Car ewallet Automatische Erledigung mobilitätsgebundener Zahlungsvorgänge Besonders geeignet für Ladung

Mehr

Presse-Information. Bosch bringt das Internet ins Fahrzeug Bosch vernetzt das Auto und revolutioniert die Mobilität. März 2014 PI 8474 UBK FF/af

Presse-Information. Bosch bringt das Internet ins Fahrzeug Bosch vernetzt das Auto und revolutioniert die Mobilität. März 2014 PI 8474 UBK FF/af Presse-Information Bosch bringt das Internet ins Fahrzeug Bosch vernetzt das Auto und revolutioniert die Mobilität März 2014 PI 8474 UBK FF/af Ein vernetztes Auto wird immer auch ein besseres Auto sein,

Mehr

Das E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen

Das E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen Das E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen Sicht der Forschung aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Robotik 31.10.2013, Baunatal Jens Mey DFKI Bremen & Universität Bremen Robotics

Mehr

Sustainable Cities. Dr. Wilhelm Bauer. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart

Sustainable Cities. Dr. Wilhelm Bauer. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Sustainable Cities Innovationen für mehr Nachhaltigkeit in unseren Städten Dr. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Die

Mehr

Mehr Wachstum, mehr Vernetzung: Mit seiner Stärke im Geschäft von heute. erschließt Bosch das Geschäft von morgen. Referat von Dr.

Mehr Wachstum, mehr Vernetzung: Mit seiner Stärke im Geschäft von heute. erschließt Bosch das Geschäft von morgen. Referat von Dr. 29. April 2015 RF 0247-d My/ajo/af Mehr Wachstum, mehr Vernetzung: Mit seiner Stärke im Geschäft von heute erschließt Bosch das Geschäft von morgen Referat von Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Geschäftsführung,

Mehr

Neue Verkehrskonzepte in der Umsetzung die Zukunft hat bereits begonnen. Peter Schneck, CEO Trapeze Switzerland GmbH

Neue Verkehrskonzepte in der Umsetzung die Zukunft hat bereits begonnen. Peter Schneck, CEO Trapeze Switzerland GmbH Neue Verkehrskonzepte in der Umsetzung die Zukunft hat bereits begonnen Peter Schneck, CEO Trapeze Switzerland GmbH 1 Trapeze auf einen Blick Trapeze als Teil der Constellation 6 Betriebsgesellschaften

Mehr

Effizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter Business Development & Strategie

Effizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter Business Development & Strategie Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Effizientere, vernetzte und nachhaltigere Mobilität Christopher Breitsameter Leiter

Mehr

6. Sachverständigentag

6. Sachverständigentag 6. Sachverständigentag Mobilität der Zukunft sicher und geprüft Gesellschaftliche Veränderungen Mobilität der Zukunft Frank Ramowsky Globaler Geschäftsfeldleiter Intelligente Verkehrssysteme, E-Mobilität

Mehr

Neue Antworten für zukünftige Mobilität. RZ_CTI_Brochure_A5_HF_ _10.indd :20

Neue Antworten für zukünftige Mobilität. RZ_CTI_Brochure_A5_HF_ _10.indd :20 Neue Antworten für zukünftige Mobilität. RZ_CTI_Brochure_A5_HF_2010829_10.indd 1 02.09.16 14:20 Continental entwickelt intelligente Technologien für die Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Als zuverlässiger

Mehr

Stefan Buchner Leiter Mercedes-Benz Trucks

Stefan Buchner Leiter Mercedes-Benz Trucks Rede Stefan Buchner Leiter Mercedes-Benz Trucks Wie wir heute wissen, was unsere Kunden übermorgen brauchen VDA Internationaler Presseworkshop 11. Juli 2018, Frankfurt/Main Sperrfrist: 11. Juli 2018, 11:45

Mehr

Neue. Urbane. Mobilität. Wien

Neue. Urbane. Mobilität. Wien Neue Urbane Mobilität Wien Dr. Michael Lichtenegger Geschäftsführer Neue Urbane Mobilität Wien GmbH 1 Mobilität von morgen, viele Musiker, eine Sinfonie? Innovation / Revolution vor 5000 Jahren 2 Mobilität

Mehr

DSH Wintersemester 2008/2009 Leseverstehen

DSH Wintersemester 2008/2009 Leseverstehen Blatt 1 Lesen Sie den Text bitte zuerst komplett durch. Bearbeiten Sie dann die Aufgaben. Empfohlene Lesezeit: 15 Minuten Empfohlene Bearbeitungszeit: 45 Minuten Gesamtpunktzahl: 80 Punkte Name: Nummer:

Mehr

Zellproduktion in Deutschland 2016 eingestellt; Batterieproduzenten stammen fast ausschließlich aus Asien

Zellproduktion in Deutschland 2016 eingestellt; Batterieproduzenten stammen fast ausschließlich aus Asien Pressemitteilung E-Mobilität: China übernimmt erstmalig Gesamtführung und unterstreicht seine Dominanz in den Feldern Markt und Industrie - Deutschland verliert Spitze bei Technologie an Frankreich "Index

Mehr

Gesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft?

Gesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft? Gesellschaft Mobilität Technik: Global unterwegs Zürich, 22. Juni 2016 Autonomes Fahren Mobilitätskonzept der Zukunft? Prof. Dr. Barbara Lenz DLR Institut für Verkehrsforschung, Berlin-Adlershof Humboldt

Mehr

flinc Mitfahrnetzwerk Hochschule Darmstadt, , Slavko Simic

flinc Mitfahrnetzwerk Hochschule Darmstadt, , Slavko Simic flinc Mitfahrnetzwerk Hochschule Darmstadt, 14.01.2015, Slavko Simic flinc auf einen Blick 250.000 Nutzer und über 650.000 Fahrten finden Sie bereits heute jeden Monat bei flinc Starke Partner: Die flinc

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr

e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr Bielefeld Telefon: 0521/ Fax: 0521/

e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr Bielefeld Telefon: 0521/ Fax: 0521/ e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Klimaschutzkonzept Remscheid Arbeitsgruppe Klimaschutz und Verkehr 18.04.2013 Inhalt 1 Einleitung... 2 2

Mehr

Herausgeber Siemens AG 2017 Mobility Division Otto-Hahn-Ring München, Deutschland Artikel-Nr. MOMM-B Gedruckt in Deutschland Dispo

Herausgeber Siemens AG 2017 Mobility Division Otto-Hahn-Ring München, Deutschland Artikel-Nr. MOMM-B Gedruckt in Deutschland Dispo Herausgeber Siemens AG 2017 Mobility Division Otto-Hahn-Ring 6 81739 München, Deutschland Artikel-Nr. MOMM-B10152-00 Gedruckt in Deutschland Dispo 22300 HL 16062110 BR 09162.0 Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

Mehr

Das weltweit erste Groß-Serien Elektroauto: Mitsubishi i-miev

Das weltweit erste Groß-Serien Elektroauto: Mitsubishi i-miev Das weltweit erste Groß-Serien Elektroauto: Mitsubishi i-miev Die Geschichte der Elektromobilität in Österreich 1900: Fa. Lohner-Porsche aus Wien präsentierte auf der Pariser Weltausstellung ein Elektrofahrzeug

Mehr

Digitalisierung als Innovationstreiber von Technologien und Geschäftsmodellen Dr. Stefan Hartung, Geschäftsführer Robert Bosch GmbH

Digitalisierung als Innovationstreiber von Technologien und Geschäftsmodellen Dr. Stefan Hartung, Geschäftsführer Robert Bosch GmbH Digitalisierung als Innovationstreiber von Technologien und Geschäftsmodellen Dr. Stefan Hartung, Geschäftsführer Robert Bosch GmbH 1 Robert Bosch GmbH Vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions Industrial

Mehr

Robert Bosch GmbH Postfach Stuttgart. Media und Public Relations. Leitung: René Ziegler Presse-Forum:

Robert Bosch GmbH Postfach Stuttgart. Media und Public Relations. Leitung: René Ziegler Presse-Forum: [ 01 ] Mehr Sicherheit auf zwei Rädern: Diese Innovationen bringt Bosch ins Motorrad der Zukunft [ 02 ] Weniger Unfälle: Bosch bringt dem Motorrad das Sehen und Fühlen bei [ 03 ] Digitaler Schutzschild:

Mehr

IAA 2018: ZF macht die Logistik sauber und autonom

IAA 2018: ZF macht die Logistik sauber und autonom Seite 1/5, 19.09.2018 IAA 2018: ZF macht die Logistik sauber und autonom Autonomes Fahren und Vernetzung vereinfachen Logistikabläufe vom Betriebshof bis zur Paketzustellung Revolution auf der letzten

Mehr

Intelligente Mobilität von Menschen und Gütern

Intelligente Mobilität von Menschen und Gütern Intelligente Mobilität von Menschen und Gütern Dr. Stefan Keh, M.A.(SUNY) Leiter IT Solutions Siemens AG, Division Mobility and Logistics BICC Innovation Forum 01. Mobilität ist entscheidender Faktor für

Mehr

Senkung des CO 2 Ausstosses im Strassenverkehr: Wieso? Zusammengestellt von Max Chopard Acklin, Nationalrat SP

Senkung des CO 2 Ausstosses im Strassenverkehr: Wieso? Zusammengestellt von Max Chopard Acklin, Nationalrat SP Senkung des CO 2 Ausstosses im Strassenverkehr: Wieso? Zusammengestellt von Max Chopard Acklin, Nationalrat SP 16.09.2015 Energiekonsum der Schweiz: Wieviel benötigt der Verkehr? Verkehrssektor: benötigt

Mehr

Mercedes-Benz Truck Connectivity im Wandel

Mercedes-Benz Truck Connectivity im Wandel Mercedes-Benz Truck Connectivity im Wandel 30th Internationale AVL Konferenz Motor & Umwelt" 2018 Graz, 7.-8. Juni 2018, Ralf Traub Der Kraftstoffverbrauch von Lkws wird heute maßgeblich durch den Fahrstil

Mehr