Herstellerrichtlinien für den Einbau von ECOPREC -Systempflasterdecken

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1 Anlage 1 Herstellerrichtlinien für den Einbau von Stand: Nov. 2016, Seite 1 von 5 Seiten 1. Geltungsbereich Diese Herstellerrichtlinien gelten für die Anwendung und den Einbau von in Verkehrsflächen unter folgenden Voraussetzungen: Die Produkte wurden aus Gründen des Patentrechtes und der Gewährleistung von der Fa. Karl Vogt Bautechnik GmbH, der Fa. Karl Vogt Betonwerke GmbH & Co. KG und/oder einem Schwesterunternehmen innerhalb der sogenannten Lintel-Gruppe bezogen. Für die Ausführung gelten: - die ZTV Pflaster-StB 06 - ATV DIN 18318:2010 sowie - die Hinweise des Merkblattes MFP 1, Ausgabe Voraussetzungen zum Einbau der Systempflasterdecke Der Fachunternehmer hat sich davon zu überzeugen, dass der bauliche Untergrund oder Vorleistungen den Voraussetzungen für seine Gewerke entsprechen. Evtl. Bedenken sind dem Auftraggeber vor Ausführung schriftlich mitzuteilen. Die Unterlage muss folgende Eigenschaften aufweisen: frei von Verunreinigungen, Rissen und Fugen. Die Anforderungen an die Tragfähigkeit dürfen das in der RStO in der jeweilig aktuellen Fassung in der auszuführenden Belastungsklasse genannte Verformungsmodul EV2 nicht unterschreiten. Der Verhältniswert von Zweitbelastung zu Erstbelastung darf 2,2 nicht überschreiten. Werden die vorgesehenen Traglasten überschritten, können Verformungen in der Tragschicht auftreten. Sitz: Porta Westfalica Geschäftsführer Registergericht Bad Oeynhausen HRB 9575 Dipl.-Betriebswirt Wilhelm Mügge Dipl.-Ing. Stephan Steffen Stadtsparkasse Porta Westfalica IBAN: DE BIC: WELADED1PWF USt-IdNr.: DE Steuer-Nummer: 335/5737/4891

2 Stand: Nov. 2016, Seite 2 von 5 Seiten Die Unebenheiten auf der Oberseite der Tragschicht dürfen 10 mm auf 4m Messlänge nicht überschreiten. Die resultierende Neigung der Oberfläche muss mindestens 2,5 % betragen. Es muss eine ausreichende Entwässerungseinrichtung für die Oberflächenentwässerung hergestellt werden. Bei drainiertem Oberbau oder Tragschichten ist eine funktionstüchtige zweite Entwässerungsebene herzustellen. Die Abweichungen von der geplanten Sollhöhe dürfen 2cm nicht über -oder unterschreiten. 3. Voraussetzungen für Pflasterprodukte Pflastersteine müssen der EN 1338 entsprechen. Pflastersteine müssen eine Mindestdicke von 8 cm und eine maximale Grundfläche von 900 cm² aufweisen. Bei Verwendung von Pflastersteine oder Platten über 900 cm² Grundfläche dürfen diese nicht befahren werden. 4. Einbauanweisungen Die Einbaudicke darf 35 mm +/- 5 mm im unverdichteten Zustand nicht über- oder unterschreiten. Die Konsistenz im heißen Zustand ist rieselförmig. Die Stöße der Fertigerbahnen sind anzugleichen. Die Stöße dürfen keine Materialfehlstellen aufweisen. Die Vibration der Fertigerbohle muss ausgeschaltet sein. Das ECOPREC -Bettungsmaterial darf nur leicht angedrückt bzw. glatt gezogen werden. Die Einbautemperatur muss zwischen 150 C und 100 C betragen. Bei Einbau von Hand ist von der Tragschicht aus zu arbeiten. Das ECOPREC -Bettungsmaterial kann mit schienengeführten Lehren abgezogen werden. Das ECOPREC -Bettungsmaterial darf dabei nicht vorverdichtet oder betreten werden. Die Arbeitsabschnitte und der Materialvortrag sind auch beim Handeinbau so einzuteilen, dass keine flächige Auskühlung während des Einbaus des ECOPREC -Bettungsmaterials entsteht.

3 Stand: Nov. 2016, Seite 3 von 5 Seiten Das maschinell bzw. durch Fertiger eingebaute ECOPREC -Bettungsmaterial darf erst nach dem Erkalten (nach ca. 1 Stunde) vorsichtig betreten werden. Von dem ECOPREC -Bettungsmaterial aus darf nicht gearbeitet werden. Für die spätere Fugenfüllung ist überschüssiges ECOPREC -Bettungsmaterial seitlich flächig ausgebreitet lagern und erkalten zu lassen. Dabei ist eine Vermischung mit anderen Stoffen auszuschließen. Der Materialbedarf für die Fugenfüllung ist vom Steinformat und Fugenbreite des Pflastersystems abhängig. Material für Fugenfüllung beträgt im Allgemeinen rund 15 kg/m² +/- 5 kg. Schutzmaßnahmen Entsprechende Sicherheitsvorkehrungen gegen Verbrennungen der Mitarbeiter sind einzukalkulieren und anzuwenden. Das aufgebrachte Material ist im frischen Zustand in den ersten Tagen wasserabweisend. Eine ausreichende Bauzeitenentwässerung an Tiefpunkten ist vorzusehen und anzuwenden. Die Durchfeuchtung der Fläche ist zu verhindern. Der Baufortschritt ist so einzuteilen, dass freiliegende Flächen mit ECOPREC -Bettungsmaterial nicht mehr als 1 Woche der Witterung ausgesetzt sind. Verlegung der Pflastersteine Die Verlegung erfolgt gemäß ATV DIN 18318:2010 und ZTV Pflaster-StB 06. Die Pflastersteine sind auf der erkalteten bzw. handwarmen ECOPREC -Bettungsschicht von Hand oder maschinell mit einer Verlegemaschine im vorgesehenen Verband zu verlegen. Eine enge Fugenbreite von 3 5 mm ist unbedingt einzuhalten. Die Pflastersteine müssen an den Abstandshalter noch einen Abstand zueinander von mind. 1 mm haben. Eine Pressverlegung ist nicht zulässig. Das Richten der Steine darf nicht mit schlagenden Werkzeugen erfolgen.

4 Stand: Nov. 2016, Seite 4 von 5 Seiten Die Pflastersteine sind bei Handeinbau aus mehreren Paketen zu mischen, ggf. nach Mustervorgabe des Auftraggebers. Die verlegte Pflasterfläche darf vor dem Abrütteln nur mit leichtem Baugerät (z. B. Radlader bis max. 8 to Gesamtgewicht, Verlegemaschinen, keine Kettenfahrzeuge) vorsichtig befahren werden. Das zu erwartende Gesamtsetzmaß der Pflasterdecke entsteht aus den Setzungen der Tragschicht, der Einbauverdichtung des Bettungsmaterials und aus Setzungen aus nachfolgender Verkehrsbelastung. Das Setzmaß aus Verdichtung der Bettungsschicht ist abhängig vom Steinsystem, vom Verdichtungsgerät und der Menge der Übergänge und beträgt im Allgemeinen zwischen 5 und 10 mm. Das Gesamtsetzmaß ist durch Vorversuche zu ermitteln. Fugenfüllung Die Füllung der Fugen hat mindestens zweimalig zu erfolgen. Die erste Fugenfüllung erfolgt nach der Pflasterverlegung. Dabei wird die Fläche mit dem erkaltetem und von Klumpen befreitem ECOPREC -Bettungsmaterial als Fugenmaterial durch trockenes Einfegen verfugt. Es darf nur bei Trockenheit eingefegt werden. Die Fläche ist vor intensiven Regeneinflüssen durch Abdecken zu schützen. Vernässungen auf der Oberfläche tragen zu einer mangelnden Fugenfüllung bei und sind zu vermeiden. Überschüssiges Fugenmaterial ist von der Fläche vollständig abzukehren und zu entsorgen. Die noch nicht verdichtete Fläche darf nicht mit schwerem Gerät befahren werden.

5 Stand: Nov. 2016, Seite 5 von 5 Seiten Abrütteln Nach vollständiger Verfugung ist die Pflasterdecke mit Plattenrüttlern zu rammen bzw. zu verdichten. Dabei sind schwere Plattenrüttler mit Kunststoff-Plattengleitvorrichtung zu verwenden. Das Betriebsgewicht des Rüttlers muss zwischen 350 kg und 600 kg betragen. Die Verdichtung hat in mehreren Übergängen zu einem Setzmaß von rund 5-10 mm zu erfolgen. Die Verdichtung ist vor dem Einsetzen des "Taumelns" des Rüttlers zu beenden. Nachverfugung und Verdichtung Nach der Verdichtung sind nach Erfordernis Nachverfugungen mit ECOPREC -Bettungsmaterial durchzuführen und die Fläche anschließend vollständig zu kehren und abzurammen. Überschüssiges Fugenmaterial ist zu entsorgen. Unterhaltung der Pflasterflächen Die ECOPREC -Pflasterflächen bedürfen, wie alle Pflasterbauweisen, einer gelegentlichen Pflege. Durch intensive Erosion, insbesondere jedoch durch Kehr- und Kehr-Saug-Maschinen wird der oberste Horizont der ECOPREC -Fugenfüllung möglicherweise aus der Fuge ausgetragen. Hier sind regelmäßige Kontrollen angebracht, insbesondere im jungen Alter. Bei Bedarf ist dann mit ECOPREC nach zu verfugen.

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