Frühjahr Mit Fürsorge Norbert Grunwald kümmert sich im Röttgen um seine Fische

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1 Frühjahr 2006 Mit Fürsorge Norbert Grunwald kümmert sich im Röttgen um seine Fische Mit Service Anlagen An der Hardt und Am Springer Bach stellen sich vor Mit Grips Attraktive Preise winken beim Mieterrätsel

2 Inhalt 4 Fischfreund und Erzähltalent Norbert Grunwald ist Experte für Regenbogenfische Liebe Leserinnen und Leser, wir arbeiten ständig an uns und unserem Service. Deshalb wird Ihnen vielleicht beim Lesen dieser Ausgabe von Tür an Tür auffallen, dass sich in den Beraterteams der GWG allerhand getan hat. Damit es in Sachen Kundenservice künftig noch etwas runder läuft, kümmern sich jetzt unsere Wohnberater ausschließlich um die Belange der Wohnungsinteressenten, während sich die Mitarbeiter der Wohnungsverwaltung ganz auf Ihre Wünsche als Mieter konzentrieren können. Unter der Rubrik Wer wo was - wann finden Sie in der Heftmitte Ihren persönlichen Ansprechpartner. Er hat stets ein offenes Ohr für Anregungen, Fragen oder Kritik. Schließlich sollen Sie sich als GWG- Mieter so wohl wie ein Fisch im Wasser fühlen. Dass das durchaus auch wörtlich zu nehmen ist, beweist GWG-Nachbar Norbert Grunwald. Er pflegt am Röttgen ein Hobby mit echtem Meer-Wert aber lesen Sie selbst. Und selbstverständlich haben wir wieder zahlreiche Tipps und Tricks zusammengestellt, die das Leben und Wohnen etwas leichter machen und manchen Ärger vermeiden helfen. Apropos Ärger: Bisweilen ist es natürlich auch für uns nicht ganz leicht, immer ein wenig besser zu werden. Deshalb seien Sie uns bitte nicht böse, wenn der Kollege Computer bei der Umstellung unserer Abrechnungssysteme Anfang des Jahres in dem einen oder anderen Fall für Verwirrung gesorgt hat. Und bitte zögern Sie nicht: Greifen Sie einfach zum Hörer, wenn bei Ihrer Mietabrechnung Fragen auftauchen. Wir kümmern uns umgehend darum. 6 Bohren, Dübeln, Schrauben Wertvolle Hinweise für den Heimwerker 7 Schwierige Empfangssituation DVB-T ist in Wuppertal nicht zu empfehlen 8 Wohnen mit Service Das geeignete Umfeld für ältere Menschen 10 Ein Tipp lohnt sich Einen Monat keine Miete Wer? Wo? Was? Wann? Telefonnummern, Teams, Öffnungszeiten 14 Alles neu GWG investiert in den Wohnungsbestand 17 GWG geht barrierefrei online Einfacher Internetzugang für Behinderte IMPRESSUM Herausgeber GWG Stadt- und Projektentwicklungsgesellschaft mbh, Hoeftstraße Wuppertal Redaktion Gerhild Gössing (verantwortl.), Wilfried Moll KommPOSITION Media GmbH (Jörn Grabert) Fotos GWG Caritas Wuppertal Jörg Lange Peter Klaus Diakonie Wuppertal Georgia Andreadou Satz KommPOSITION Media GmbH Ihre Gerhild Gössing 18 Mieterrätsel Tolle Preise zu gewinnen Druck Rudolf Glaudo GmbH & Ko. KG 3

3 Unter uns... Fischfreund und Erzähltalent Der GWG-Mieter Norbert Grunwald hat rund 20 Aquarien und ist ein anerkannter Experte Es gibt seltene Fische, es gibt schöne Fische manchmal gibt es auch seltene und schöne Fische. Wenn Norbert Grunwald über sein Hobby plaudert, gibt es nahezu kein Halten mehr. Man hört ihm gerne zu, denn in jedem Satz schwingt Leidenschaft mit, die sich auch im Interieur seiner Wohnung bemerkbar macht. Rund 20 Aquarien blubbern und plätschern vor sich hin. Sie schaffen den geeigneten Lebensraum für zahlreiche Fische meist Arten aus Australien und Neuguinea. Ich habe mich auf Regenbogenfische spezialisiert, so Grunwald. Einfach ist es nicht, an diese Exemplare zu kommen. Australien hat strikte Auflagen, was die Ausfuhr von einheimischen Fischen angeht. Das schmälert allerdings nicht die Freude, die Grunwald an seinem Hobby hat: Man muss ein bisschen verrückt sein, um so was zu machen. Ursula Grunwald war es, die ihren Mann für Fische begeisterte. Sie schenkte ihm vor 47 Jahren ein Aquarium für das erste gemeinsame möblierte Zimmer. Seither geht es nicht mehr ohne. Nach und nach arbeitete sich Norbert Grunwald in die Materie ein. Unter anderem reiste er dahin, wo seltene Fische zu finden sind, beispielsweise nach Australien aber auch nach Südamerika. In der Reisezeit kommt Ursula Grunwald zum Zuge: Wenn er dann mal allein nach Australien jettet, muss ich die Fische versorgen. Mittlerweile gilt das Mitglied des GWG-Mieterbeirats am Röttgen als anerkannter Fachmann zum Thema Fische. Er ist Mitglied der Gesellschaft für Aquarien- und Terrarienkunde in Wuppertal gründete er zudem die Internationale Gesellschaft für Regenbogenfische. Hier haben sich bis heute 430 Mitglieder aus 17 Ländern organisiert. Diese Internationalisierung bringt auch Probleme mit sich. So berichtet Grunwald: US-Amerikaner haben ein Problem mit dem Glauben. Die glauben, sie müssen keine Beiträge zahlen. Hintergrund ist die unterschiedliche Auslegung des Vereinsrechts. In den USA wird man als Mitglied ausgemustert, 4

4 wenn man keine Beiträge mehr zahlt. In Deutschland muss man kündigen. Diese Unterschiede bringen viel Bürokratie für den Wuppertaler Fischfreund mit sich. Norbert Grunwald ist ein gern gesehener Redner bei anderen Vereinen. Humorvoll und lebhaft geht er auf seine Reisen ein und natürlich auf Fische. Ein gutes Verhältnis pflegt der Rentner auch zum Wuppertaler Zoo. Dieser greift gern auf die Kontakte zurück, die Grunwald im Laufe der Jahre weltweit geknüpft hat. Der Botanische Garten hingegen profitiert von Grunwalds Wissen rund um die Teichpflege. Die 20 Aquarien im 10. Stock des Wohngebäudes am Röttgen sind bestens in Schuss. Dafür sorgt der Experte schon. Er hat aber auch an den Notfall gedacht.wenn einmal Wasser auslaufen sollte, ist Grunwald versichert. Geradezu liebevoll kümmert sich der Fischfreund um den Fischnachwuchs im Babybecken. Das Wasser in dem kleinen Bassin schimmert bläulich. Ein künstlicher Farbstoff, der pilzhemmend ist, klärt Grunwald auf. Die Fürsorge für die Schwarzbandregenbogenfisch-Babys kennt keine Grenzen. Allerdings züchtet der Fischfreund nicht gewerblich. Es gibt Leute, die versuchen das, so Grunwald. Das geht allerdings nur, wenn man den eigenen Stundenlohn auf Null ansetzt. Richtig reich wird man dabei nicht. Grunwald züchtet aus Liebhaberei und verkauft nur bei Aquarianer-Treffen. Umsonst gibt es nichts. Wenn Sie was verschenken, ist es nichts wert. Grunwald hat eben seine Erfahrungen gemacht. Mit äußerster Sorgfalt werden kleine Fische aus dem Babybecken in ein größeres Aquarium umgesiedelt. Fischfreund Grunwald ist auch ein Könner in Sachen Fotografie. In der GWG-Wohnung der Grunwalds wird den Fischen besonders viel Raum gegeben. Haben auch Sie einen spannenden Nachbarn oder aber selbst eine interessante Geschichte zu erzählen? Schreiben Sie uns: GWG, Redaktion Tür an Tür, Hoeftstr. 35, Wuppertal, oder schicken Sie eine Mail : gwg-wuppertal.de 5

5 Gewusst wie... Bohren, Dübeln, Schrauben Auf die richtige Kombination kommt es an Das Befestigen eines Regals will gelernt sein. Eine leichte Sache meinen viele: Ein paar Mal bohren, Dübel rein, Schrauben fest drehen und fertig. Im Idealfall läuft das auch so. Zuvor sollte man sich allerdings Gedanken darüber machen, wie das Loch richtig gebohrt wird, welcher Dübel am besten zur Beschaffenheit der Wand passt und welche Schraube im vorgesehenen Dübel am besten hält. Doch nicht so einfach, oder? Mit dem Bohren fängt es an. Die Bohrmaschine sollte ohne Schlagwerk rechtwinklig zur Wand angesetzt werden. Erst wenn mit dem normalen Drehgang keine Fortschritte erzielt werden, sollte die Schlagbohr-Funktion zum Einsatz kommen. Wird diese unnötig eingesetzt, kann es dazu kommen, dass das Loch zu groß gerät. Das Bohrloch sollte in etwa um einen Zentimeter tiefer sein als der Dübel lang ist, so raten es Experten. Es kann nämlich sein, dass sich im Loch noch Bohrmehl befindet, welches das Eindringen des Dübels behindert. Die Wahl des Dübels richtet sich wie erwähnt nach der Beschaffenheit der Wand. Der Bohrvorgang gibt Aufschluss: Ist das Bohrmehl rot, wird es sich mit größter Wahrscheinlichkeit um eine Ziegelwand handeln. Ist das Bohrmehl weiß, ist vermutlich Kalksandstein verbaut. Die Farbe Grau signalisiert Beton. Für Beton und Vollmauerwerk eignen sich Allzweckdübel und Spreizdübel aus Kunststoff. Bei Hohlmauerwerk und Hohlwänden, beispielsweise aus Gipskartonplatten, sind hingegen Dübel gefragt, die eine Verknotung gewährleisten. Hohlraumdübel bieten diesen sogenannten Muttereffekt. Durch ein Weiterdrehen der Schraube wird das Dübelende zum Dübelhals gezogen. Ist die richtige Dübelart gefunden, muss nur noch darauf geachtet werden, dass der Bohrloch-Durchmesser dem Durchmesser des Dübels entspricht. Um das Regal oder auch andere Sachen fest an der Wand zu verankern, ist der Griff zur richtigen Schraube vonnöten. Dübel sind nur für bestimmte Schraubendurchmesser geeignet. Ein Hinweis findet sich auf der Verpackung. Erst das perfekte Zusammenspiel von Dübel und Schraube sorgt für den sicheren Halt. Auch die Schraubenlänge ist zu beachten. Besonders beim Einsatz von Hohlraumdübeln kann nur eine entsprechend lange Schraube für die Halt gebende Verknotung sorgen. Werden alle diese Regeln beachtet, kann das Regal seine Tragfähigkeit lange unter Beweis stellen. Andernfalls hört man irgendwann einen unguten Rumms!. Das sollte vermieden werden. 6

6 Eine schwierige Empfangssituation... Digitales Antennenfernsehen ist keine echte Alternative So wunderbar einfach klingt die schöne neue TV- Welt: Rasch eine kleine Box mit ein bisschen Elektronik drin kaufen, an den alten Fernseher anstöpseln - und schon flimmern ungezählte Programme über den Bildschirm. Natürlich völlig kostenlos, mal abgesehen von GEZ-Gebühren. Die Elektronik-Discounter überschlagen sich geradezu bei ihren Lobpreisungen für das neue Fernsehwunder. Vollmundig wird die Technik, die das herkömmliche, in weiten Teilen bereits abgeschaltete Fünf- Programm-Antennen-TV ersetzen soll, bereits als Überallfernsehen verkauft. Wie gesagt: Klingt gut - was aber ist dran an den verlockenden Versprechungen des Digital Video Broadcasting -Terrestrial-kurz DVB-T genannt? Denn schließlich werden die Betreiber nicht müde, zu betonen, fast ganz NRW könne problemlos auf das neue Digitalangebot setzen. Bevor sich allerdings irgend jemand in Wuppertal vorschnell von seinem Kabelanschluss trennt, um Gebühren zu sparen, sollte er auf Joachim Bareiß hören. Der DVB-T- Projektleiter räumt nämlich auch heute noch auf der eigenen Homepage unumwunden ein: Die Stadt Wuppertal liegt allerdings aufgrund topographischer Bedingungen in einer sehr schwierigen Empfangssituation. Topografisch schwierig Messungen haben gezeigt, dass ein Empfang des digitalen terrestrischen Fernsehens nur stellenweise möglich ist. Der Grund dafür liegt bei genauer Betrachtung auf der Hand. Wuppertal gehört nämlich gar nicht zum bisherigen Ausbau- und Sendegebiet. Denn da hatten Städte wie Düsseldorf oder Köln natürlich mal wieder die Nase vorne. Weil die Funkwellen nun aber auch mal in die Nachbarschaft ausstrahlen, können vor allem auf dem platten Land auch die Bewohner der Nachbarstädte von der neuen Technik profitieren. Im gebirgigen Wuppertal sieht die Sache aber anders aus. Wer viel Glück hat, auf dem richtigen Hügel wohnt und noch dazu eine anständige Antenne auf dem Dach montiert, kann vielleicht etwas vom Düsseldorfer DVB-T-Angebot mitbekommen. Nur Schnee statt WM: Wer solche Aussichten nicht genießen will, sollte sich den Ausstieg aus dem Kabelnetz gut überlegen. Erst im Juni wird sich das möglicherweise ändern, denn dann geht auch in Wuppertal ein DVB-T- Sender ans Netz. Ein echter Ersatz für das Kabel wird die DVB-T-Technik aber auch dann nicht sein. Der Grund: Das Digitale Antennen-TV soll in erster Linie ARD- und ZDF-Sender ins Haus bringen Private sind nur zum Teil dabei. An eine flächendeckende Einspeisung sei auch nicht gedacht, gestehen die DVB-T-Leute. Wer also rundum versorgt sein will, braucht wohl auch in Zukunft mehr als eine Zimmerantenne. Verlässlichen Empfang in GWG-Häusern bietet hingegen nach wie vor das Kabelfernsehen ein Service, der bei vielen GWG-Mietern ohnehin zum bewährten Standard-Programm gehört. Wir setzen deshalb weiterhin auf die erprobte Technik. Und ich würde auch niemanden empfehlen, vorschnell vom Kabel zu gehen, warnt Wilfried Moll, Ressortleiter Wohnungswirtschaft. Weitere Informationen: Katharina Nieslony, Teamleiterin Fon

7 Übrigens... Wohnen mit Service GWG-Anlagen bieten Hilfestellungen Schöner wohnen Am Springer Bach Neben der Vielzahl an normalen Mietwohnung gibt es bei der GWG auch ein breites Angebot für Senioren mit unterschiedlichen Konzepten und Leistungen und in den verschiedensten Preislagen. Für die Senioren mit gehobenen Ansprüchen sind sicherlich die beiden Service-Wohnanlagen in Barmen und Elberfeld der ideale Anlaufpunkt, denn hier wohnt man selbstständig, aber mit vielen Annehmlichkeiten und Hilfestellungen, die das Leben im Alter erleichtern. Das beginnt schon damit, dass keine einzige Stufe oder Engstelle den Weg zur eigenen natürlich ebenfalls barrierefreien - Wohnung im Service-Wohnen An der Hardt und Am Springer Bach erschwert. Sie müssen für die Wocheneinkäufe nicht unbedingt zum nächsten Supermarkt gehen, Sie können sie auch einfach am Einkaufswagen erledigen, der die einzelnen Häuser anfährt. Auch der Besuch beim Friseur oder der Fußpflege kann innerhalb der Anlage erledigt werden. Und mittags geht es dann ins Restaurant, so dass auch selber kochen zwar möglich, aber nicht nötig ist. Nach dem Essen kann man sich in den beiden eigenen kleinen Parkanlagen oder den öffentlichen, weitläufigen Grünflächen in direkter Nachbarschaft erholen. Wir sind kein Altenheim, sagt Jörg Janetzko, gemeinsam mit Elisabeth Weber verantwortlich für das Service-Wohnen An der Hardt in Elberfeld. Jeder soll hier so selbstständig leben können, wie er will. Gutschein für einen Informationsbesuch mit Kaffee und Kuchen in den Anlagen An der Hardt und Am Springer Bach. Einzulösen dienstags bis sonntags Uhr. An Samstagen und Sonntagen findet eine persönliche Beratung nur nach Voranmeldung statt. Aber: Alle Hilfestellungen sowohl hauswirtschaftlicher als auch pflegerischer Art seien jederzeit abrufbar, so Janetzko. Das Altersspektrum in beiden GWG-Anlagen ist breit gefächert. Jeder, der das Service-Wohnen in Anspruch nehmen will, ist herzlich willkommen, so Jörg Janetzko. Das können junge Menschen mit Behinderungen ebenso sein wie Ältere, die selbstständig sind und es, vielleicht mit kleinen Hilfestellungen, auch noch lange bleiben wollen. Langeweile wird nicht aufkommen. In beiden Anlagen wird ein umfangreiches Freizeitprogramm angeboten, sagt Heidi Dahmen-Münch, gemeinsam mit Karin Figge verantwortlich für die Anlage Am Springer Bach in Barmen. Regelmäßig werden Feste gefeiert, es gibt Englisch- und Computerkurse, Diavorträge, Tanzveranstaltungen und Gedächtnistraining. Kompetente ambulante Versorgung Bei gesundheitlichen Einschränkungen können wir kompetente Hilfe in pflegerischer und medizinischer Betreuung gewährleisten, sagt Heidi Dahmen- Münch. Mit Hilfe von Kooperationspartnern wird eine ambulante Versorgung auf die Beine gestellt. So arbeitet das Elberfelder Service-Wohnen mit dem Reformierten Gemeindestift Wuppertal zusammen. In Barmen schätzt man die Dienste der Caritas Betriebsführungs- und Trägergesellschaft (CBT), die direkt nebenan auch ein Pflegeheim betreibt, für das den Mieter ein Vorzugsrecht eingeräumt wird. Die GWG heißt Probewohner herzlich willkommen, die sich in einer der komplett ausgestatteten Gästewohnungen einen Überblick verschaffen können. Vorab finden sich Informationen im Internet unter sowie (Telefonnummern unter Wer? Wo? Was? Wann? ). Vielleicht ist das gerade für Sie, als GWG-Mieter eine Alternative zu Ihrer jetzigen Wohnung? Von Grün umgeben: die Wohnanlage An der Hardt 8

8 Minister Laschet voll des Lobes Besuch in der Carl-Schurz-Straße Beeindruckt von der Kooperation zwischen der GWG, der Caritas und der Stadt Wuppertal zeigte sich Armin Laschet, NRW-Minister für Generationen, Familie und Integration, als er im Rahmen einer ausgiebigen Wuppertal-Visite auch Station in der Carl-Schurz- Straße machte. Neben dem Jugendzentrum schaute sich der Minister auch in der Hausaufgabenbetreuung um, die im Nachbarschaftsbüro der Caritas angeboten wird. Dabei lobte Laschet das ehrenamtliche Gruppenbild im Jugendzentrum: (von links): Caritasdirektor Eckhard Arenz, OB Peter Jung, Armin Laschet (NRW-Minister für Generationen, Familie und Integration), GWG-Geschäftsführer Harald Röllecke und Herbert Grymer, Soziologie- Professor an der Uni Wuppertal, mit dem die GWG gemeinsam die vorbereitende Sozialplanung wahrend des Baus der Siedlung durchgeführt hat. Zu Gast bei der Hausaufgabenhilfe: (von links) GWG-Geschäftsführer Harald Röllecke, GWG-Aufsichtsratsvorsitzender Arnold Norkowsky, OB Peter Jung, Caritasdirektor Eckhardt Arenz und Minister Armin Laschet (sitzend). Engagement der Betreuer aus der Kirchengemeinde St. Hedwig: Diese regelmäßige Hausaufgabenhilfe ist auch ein wichtiger gesellschaftlicher Beitrag für die Integration von Migrantenkindern. GWG- Geschäftsführer Harald Röllecke nutzte den Minister- Besuch in der Carl-Schurz-Straße für eine Botschaft an die Landesregierung: Wohnungsbaumittel sollten nicht nur für das reine Bauen zur Verfügung gestellt werden. Es wäre wichtig, dass solche Gelder auch in die Entwicklung sozialer Projekte in den Wohnanlagen fließen. Nach Kunst am Bau der 80er Jahre nun also Soziales am Bau. Ein Anliegen, das die Kooperationspartner in der Gemeinwesenarbeit vereint. Faire Mädchen Fairness-Pokal für das Mädchenteam von Mittendrin Beim Fußballturnier in der Sporthalle am Nocken hat die Mädchen-Mannschaft des Bewohnertreffs Mittendrin in der Greifswalder Straße den Fairness-Pokal gewonnen. Die Auszeichnung wurde an die Mannschaft verliehen, die am sportlichsten, rücksichtsvollsten eben am fair-sten gespielt hat. Zwölf Mannschaften mit Spielern im Alter von neun bis zwölf Jahren hatten am Turnier teilgenommen darunter nur eine Mädchenmannschaft. Das Mittendrin ging mit zwei Mannschaften an den Start, die den siebten und achten Platz belegten. Das Turnier wurde von der Diakonie Wuppertal und dem Stadtbetrieb Jugend und Freizeit organisiert! 9

9 Wer? Wo? Was? Wann? Ein Tipp lohnt sich GWG zahlt Vermittlungsprämie für neue Mieter Ab sofort gilt: Bei Vermittlung eines neuen Mieters an die GWG zahlen wir Ihnen eine Prämie von 250 Euro. Bei Vermittlung mehrerer Mieter zahlen wir diese Prämie auch entsprechend oft. Wie bisher ist natürlich Voraussetzung, dass Sie selbst in einer GWG-Wohnung leben und es am Ende auch tatsächlich zum Abschluss eines Mietvertrages kommt. Nach wie vor kommt es auch darauf an, dass die bei der GWG üblichen Kriterien zum Abschluss eines Mietvertrages von dem vermittelten Interessenten erfüllt werden. Darüber hinaus muss die Vermittlung des Mietinteressenten rechtzeitig das heißt spätestens bei Abschluss des Mietvertrages der GWG bekannt gegeben werden. Sollten Sie also einen neuen Mieter für uns haben, setzen Sie sich mit dem für Sie zuständigen Mitarbeiter in Verbindung. TEAM Vermietung TEAMLEITER Daniel Köster Kundenberatung: Verena Quast,Fon Thomas Farsen,Fon Heike Wiesemann,Fon Marcus Schneider,Fon Rolf Reith,Fon Joachim Berger,Fon Paul Bülck,Fon TEAM Betriebskosten und Mietanpassung TEAMLEITERIN Katharina Nieslony Petra Hilbert,Fon Dirk Buschmann,Fon Wiaam Omar,Fon Catrin Felix,Fon TEAM Bestandsverwaltung TEAMLEITER Raimond Grigo Wohnungsverwaltung: Gabriele Rausch,Fon Südstadt, Arrenberg, Uellendahl, Tannenbergstraße, Hoeftstraße, Röttgen, Gustav-Heinemann-Straße Barbara Haering,Fon Cronenberg, Ronsdorf, Greifswalder Straße, Bremer Straße, Domagkweg, Westfalenweg Brigitte Gray,Fon Barmen, Oberbarmen, Heckinghausen, Nächstebreck, Ostersbaum, Hochstraße, Küferstraße, Wiesenstraße, Höchsten Vaten Sanduqa,Fon Vohwinkel, Am Kalkofen, Varresbecker Straße, Düsseldorfer Straße Michael Marschner,Fon Sedansberg Seniorenwohnungen TEAMLEITER Ralf Buchholz Service-Wohnen An der Hardt Hardtstraße 78, Wuppertal Elisabeth Weber, Fon Jörg Janetzko, Fon Service-Wohnen Am Springer Bach Wollstraße 25, Wuppertal Karin Figge, Fon Heidi Dahmen-Münch, Fon

10 INFOS AUCH UNTER TEAM Technik TEAMLEITER Helge Lichte Technische Kundenbetreuung: Christian Wolf,Fon Ostersbaum, Röttgen, Uellendahl, Tannenbergstraße, Hoeftstraße, Wiesenstraße, Höchsten Peter Ebbinghaus,Fon Domagkweg, Westfalenweg, Sedansberg Andreas Hartkopf,Fon Arrenberg,Vohwinkel, Varresbecker Straße, Am Kalkofen, Düsseldorfer Straße, Nevigeser Straße Kurt-Martin Günther,Fon Barmen, Oberbarmen, Heckinghausen, Langerfeld, Wichlinghausen, Nächstebreck Gustav-Heinemann-Straße Thomas Schneider,Fon Cronenberg, Ronsdorf, Greifswalder Straße, Bremer Straße Mietschuldenberatung Soziales Management Dienstag 9 15 Uhr Donnerstag 9 8 Uhr (nachmittags nur für Berufstätige) und nach Vereinbarung TEAMLEITER Matthias Keller Dipl. Sozialarbeiter Fon , mobil mkeller@gwg-wuppertal.de Tamara Arenz, Dipl. Sozialarbeiterin Fon , mobil tarenz@gwg-wuppertal.de Britta Bömert, Sachbearbeiterin Fon (nur vormittags bis Uhr) bbömert@gwg-wuppertal.de Erreichbarkeit Objektbetreuer: Sirri Demir Büro Siedlungstraße 1a Mo Uhr Günther Heidenreich Büro "Oase" Gustav-Heinemann- Straße Di Uhr Manfred Franke Außenanlagen Engelbert-Wüster-Weg und Monhofsfeld Di Uhr Joachim Schmitz Außenanlagen Unterer Grifflenberg, Holzer Straße, Markgrafenstraße Di Uhr Mathias Balke Außenanlagen Carl-Schurz-Straße Mi Uhr Hausmeisterbüro Greifswalder Straße 5 Mo Uhr und Do Uhr Gerhard Mickoleit Außenanlagen Domagkweg und Westfalenweg Di Uhr und Do Uhr MIETBUCHHALTUNG Suzana Boese Fon sboese@gwg-wuppertal.de Petra Kolmann Fon pkolmann@gwg-wuppertal.de Martina Reimann Fon mreimann@gwg-wuppertal.de 11

11 Übrigens... Gemeinschaftlicher Sandtransport Geldsparende Spielplatzaktion in der Siedlung Greifswalder Straße Turbulent ging es zwei Tage in der Siedlung Greifswalder Straße/Bremer Straße zu. Im Rahmen einer großen Gemeinschaftsaktion wurden zwei Kipper mit insgesamt 30 Tonnen Sand von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Schubkarren in die neuen Spielmulden gefahren. Mit dieser Gemeinschaftsaktion halfen die Mieter, 1000 Euro einzusparen. Der Beschluss war auf einer Mieterversammlung gefasst worden. Vom gesparten Geld konnte dann eine zusätzliche Kleinkinderschaukel angeschafft werden. Beim Befüllen der Spielmulden mit Sand kamen in der Siedlung Greifswalder Straße/Bremer Straße viele helfende Hände zusammen. Auch der Spaß kam nicht zu kurz. A-Meisen bemalen Pinguin Farbenfroher Sedansberg-Botschafter zum Zoojubiläum Auch der Stadtteiltreff A-Meise am Sedansberg hat einen farbenfrohen, von der GWG erworbenen Frackträger zur großen Pinguinale-Aktion gestaltet. Mit viel Liebe zum Detail haben Ranja, Jasmina, Handi und Gamse ihre Ideen erst zu Papier und dann zu Pinguin gebracht. Eigentlich wollten sich noch viel mehr Kinder beteiligen. Doch um eine halbwegs geordnete Arbeit zu gewährleisten, musste eine Auswahl getroffen werden. Mit viel Einsatz waren vier Kinder aus der A-Meise an der Gestaltung des Pinguins beteiligt. Sowohl Alltagsszenen aus dem Stadtteiltreff als auch fantastische Fabeltiere sowie viele Ornamente machen die Plastik zu einem unverwechselbaren Kunstwerk. Künstlerisch begleitet wurden die vier A-meisen von Anke Büttner, die sich als Künstlerin moderierend und beratend einbrachte. Der perfekt gekleidete Pinguin ist nun ein bunter Botschafter der Pinguinale vom Sedansberg. Nach der Jubelparty zum 125. Jubiläum des Wuppertaler Zoos wird dieser Pinguin sein Zuhause auf dem Sedansberg an der Meisenstraße 2 finden. 12

12 Bewo ist pinguinal OASE Kinder gestalteten Frackträger Blau und schwarz: Der Pinguin Bewo Bewo heißt der Pinguin, den die Kinder im Bewo hnertreff OASE in der Gustav-Heinemann- Straße für die Pinguinale 2006 gestaltet haben. Alle Kinder aus der Siedlung haben hierbei mitgemacht, wobei der harte Kern aus acht Kids im Alter von neun bis zwölf Jahren bestand. Die Idee für die Gestaltung des Pinguins kam von den Jugendlichen selbst, erklärt Denise Buch von der Diakonie Wuppertal, die das Projekt geleitet hat und in der OASE für die Kinder- und Jugendarbeit verantwortlich ist. Ein Pinguin in der Wüste soll der Bewo nach dem Willen der Kinder sein und da er aus der Kälte kommt, ist er natürlich eingefroren. Das Eis haben die kleinen Künstler in diesem Fall aus Acrylspachtelmasse sorgfältig nachgebildet und bemalt. Einen praktischen Nutzen hat der Bewo übrigens auch: Wenn der Pinguin später vor der OASE steht, dann können sich die Kinder auf dem mit Tafelfarbe bemalten Bauch gegenseitig Nachrichten hinterlassen. Ideen sind gefragt Aktionstag auf dem Sedansberg Der erste Sedansberger Aktionstag in der Amselstraße findet am Samstag, 20. Mai, von 12 bis 18 Uhr statt. Gefragt ist die Beteiligung der Anwohner, um die Veranstaltung zu einem Erfolg werden zu lassen. Wenn Sie am Sedansberg wohnen, dann stellen Sie doch einfach einen Tisch oder das Sofa vor Ihr Haus. Bieten Sie Speisen oder Getränke an oder machen Sie Musik. Zeigen Sie alte Fotos vom Sedansberg oder laden Sie zu einer Gesprächsrunde ein. Vielleicht bieten Sie einen Malkurs oder Spielenachmittag an und laden Freunde und Bekannte dazu ein Beteiligung der Anwohner Der Aktionstag soll keinen kommerziellen Charakter haben. Erlaubt ist es aber, Speisen oder Getränke zu fairen Preisen verkaufen. Melden Sie sich bei beim Stadtteiltreff A-Meise, wenn Sie einen Flohmarkt organisieren möchten oder andere Ideen haben. Standgebühren werden nicht erhoben. Am 20. Mai soll der Sedansberg von Anwohnern zum Festplatz gemacht werden. Allerdings sind Spenden für einen guten Zweck gern gesehen. Die Anmeldung einer Aktion ist einfach: Schreiben Sie Ihren Beitrag auf ein Blatt Papier, auf dem auch das Stichwort Aktionstag Sedansberg stehen sollte. Werfen Sie das Blatt in den Briefkasten des Stadtteiltreffs A-Meise, Meisenstraße 2 oder schreiben Sie eine an stadtteiltreff.a-meise@caritas-wuppertal.de. 13

13 Übrigens... Alles neu! Modernisierung für 50 Millionen Euro geplant In der Ausgabe Herbst 2005 wurde bereits angedeutet, dass die GWG ihren Kurs fortsetzt und ihre Wohnungsbestände modernisiert. Inzwischen sind die Modernisierungsmaßnahmen in der Wohnsiedlung Greifswalder Straße/Bremer Straße abgeschlossen. Das Erscheinungsbild hat sich auch aus Sicht der dort wohnenden Mieter erheblich verbessert. Mittlerweile gibt es eine Zusage über weitere öffentliche Fördergelder, so dass hiermit die Fortführung der Modernisierungsmaßnahmen in Vohwinkel für die Gebäude im Moresneter Weg sowie im unteren Selfkantweg gesichert ist. Ebenfalls in Vohwinkel liegt die Siedlung Lettow-Vorbeck-Straße, die auch modernisiert werden soll. In Barmen wird es mit Modernisierungen im Umfeld des Sedansbergs in den ehemals städtischen Wohnanlagen Klingelholl/Bürgerallee und in der Riescheider Straße weitergehen. Auch für die Gildenstraße in Oberbarmen sind die Modernisierungsmittel gesichert. Für eine ganze Reihe größerer und kleinerer Wohnsiedlungen sind weitere Baumaßnahmen geplant, wie zum Beispiel die Anbringung eines Vollwärmeschutzes, Balkonanständerungen, der Einbau von Zentralheizungen sowie die Erneuerung von Treppenhaus- und Außenanstrichen. Insgesamt ist für die nächsten Jahre ein Investitionsvolumen für Modernisierungsmaßnahmen von insgesamt rund 50 Millionen Euro vorgesehen. 25 -jähriges Dienstjubiläum Günther Heidenreich ist die gute Seele in der Siedlung Röttgen Günther Heidenreich ist wirklich mit Leib und Seele seit 25 Jahren Objektbetreuer bei der GWG. So gehen auch an dieser Stelle noch einmal die herzlichsten Glückwünsche an den gelernten Elektriker. Der 59-Jährige ist sowohl bei den Mietern als auch bei seinen Kollegen überaus beliebt. Die Siedlung Röttgen betreut er schon seit seinem Dienstbeginn und bei den Festen des Mieterbeirates IGM ist er somit ein genau so gern gesehener wie häufiger Gast. Viele Wirkungsstätten Auch bei Mieterversammlungen ist er immer engagiert dabei und opfert so manche Stunde seiner kostbaren Freizeit. Das hält er natürlich nicht nur in der Siedlung am Röttgen so, sondern auch an seinen anderen Wirkungsstätten - so in der Gustav- Heinemann-Straße, wo er bereits bei der Geburt des Bewohnertreffs OASE dabei war. Die GWG dankt für die Treue und den unermüdlichen Einsatz. Das Objekt Lettow-Vorbeck-Straße 59b steht ebenfalls mit auf der Modernisierungsliste. Zwei Abbildungen von Objektbetreuer Günther Heidenreich vor seiner Siedlung am Röttgen. Links ein Bild, das kurz nach seinem Dienstantritt 1981 aufgenommen wurde. Rechts ist das gleiche Motiv zu sehen fotografiert im Jahr Fotos: Archiv, IGM Röttgen 14

14 Herzlichen Glückwunsch! Gleich mehrfach wurde im November letzten Jahres 50-jähriges Mieterjubiläum im GWG-Service-Büro in der Düsseldorfer Straße 8 gefeiert. Vordere Reihe von links: Günther und Gerda Sadowski, Hilde Eckhard sowie Christel und Rolf Lenze. Hintere Reihe von links: Bernhard Sonnen, Pauline Hahn, Frieda Sonnen, Otmar Hahn und Roswitha Raussert. Gabriele Rausch von der GWG richtete Anni Marciniak im Nettelbeckweg die herzlichsten Glückwünsche zum Mieterjubiläum aus. Ihren 100. Geburtstag feierte Mieterin Helene Hoff im Ostersiepen. Barbara Haering gratulierte herzlich. Günther Heidenreich, langjähriger Objektbetreuer bei der GWG, gratulierte Wolfgang Thomas, der stellvertretend für seine Lebensgefährtin Bärbel Kesper den Blumenstrauß zum 50-jährigen Mieterjubiläum in der Kantstraße entgegennahm. Margarete und Gerold Kerkmann feierten im Domagkweg das 50. Mieterjubiläum. Seit 1983 wohnen sie hier, vorher waren sie GWG- Mieter in Vohwinkel Kennen sie auch jemanden, der schon 50 Jahre bei der GWG wohnt? Oder wohnen Sie selbst schon so lange bei uns? Dann melden Sie sich bei Ihrem zuständigen Team. Wir gratulieren dann auch bei Ihnen und erlassen Ihnen eine Monatsmiete (Nettokaltmiete). 15

15 Übrigens... Drehtag am Röttgen Ann-Kathrin Kramer und ihr Filmteam machten auch in GWG-Haus Station Mit einem großen Wagenpark wurden die Gerätschaften für den Dreh zum Ort des Geschehens gebracht. Drehtag im Röttgen: fast wie in Hollywood Auf einmal war ich dabei, sagt Norbert Grunwald. Der GWG-Mieterbeirat steht vor der Hausnummer 120 am Röttgen und ist umgeben von Beleuchtern, Kameramännern, Tontechnikern und Schauspielern. Eigentlich wollte Grunwald nur schauen, dass das Filmteam, das hier dreht, problemlos arbeiten kann. Nun ist er als Statist ein Teil des Films. Scheinwerfer auf großen Stativen leuchteten den Hauseingang aus. Auf den Stellplätzen im Röttgen standen etliche Lastwagen vollgepackt mit technischer Ausstattung. Die Bedingungen waren ideal. Es war ein sonniger Tag. Auf den Balkonen der Hausnummer 120 lehnten sich zahlreiche Bewohner über das Geländer, um einen Blick auf die Szenerie werfen zu können. Schließlich ist ja nicht jeden Tag ein Filmteam zu Gast. Vor dem Haus ertönte ein Wir machen drehfertig! und ein junger Mann mit Baseballkappe hielt die Bewohner auf, die eigentlich gerade das Gebäude betreten wollten. Norbert Grunwald fühlte sich den Mietern verpflichtet, lotste sie durch einen Nebeneingang ins Haus. Er wirkte gelassen wie ein Filmstar: Solange ich hier draußen bin, können die noch gar nicht drehen. Sein großer Auftritt folgte kurze Zeit später. Er würde das Haus verlassen, während einer der Darsteller vor der Tür wartete. Ein bisschen Text hatte Grunwald auch. Guten Tag musste er sagen. Auch für einen TV-Film ist der Aufwand groß. Gedreht wurden Szenen für einen Sat1-Film, der im März zu sehen war. Unter anderem war Ann-Kathrin Kramer dabei, die in Wuppertal wohnt und nun auch dort drehte. Den ganzen Tag passiert hier etwas, so Norbert Grunwald. Vor dem Hauseingang und in der ersten Etage sollten Szenen aufgenommen werden. Im Freien bemühten sich Mitarbeiter aus der Maske um die Darsteller. Die Aktivitäten stießen auf großes Interesse bei den Anwohnern. 16

16 GWG geht barrierefrei online Leichter Zugang nun auch für behinderte Menschen Die GWG Wuppertal hat ihre Internetseiten ganz neu aufgebaut. Die Homepage ist jetzt so gestaltet, das auch behinderten Menschen die komfortable Nutzung der Seiten ermöglicht wird. Sehbehinderte können beispielsweise Layout und Text stufenlos vergrößern. Bilder, Filme sowie multimediale Darstellungen sind mit alternativen Texten versehen und durch eine einfache Navigation, Pfad und Sitemap ist die sofortige Orientierung möglich. Zusätzliche, optisch nicht sichtbare Elemente wie Zwischenüberschriften und Sprungmarken optimieren die Orientierung auf der Seite auch bei der Nutzung von Hilfsmitteln wie Screenreadern, mit denen sich Sehbehinderte die Internetseiten vorlesen lassen können. Durch sinnvolle Anordnung der Inhalte im Quelltext lassen sich die Seiten in allen möglichen Ausgabegeräten und -programmen darstellen. Die Formulare sind so gestaltet, dass die Eingabefelder in einer logischen Tab- Reihenfolge durchnavigiert werden können, wenn Verbesserung der Kundenorientierung Aufwertung der Kundenbereiche Vermietungsshop bald auch in der Hoeftstraße Im Sinne einer noch besseren Kundenorientierung hat die GWG sich entschlossen, aktuelle organisatorische Veränderungen im Bereich der Teams auch mit der deutlichen Aufwertung unserer Kundenbereiche zu verbinden, damit Sie sich auch wohl fühlen, wenn Sie uns einmal in unserer Zentrale in der Hoeftstraße besuchen. Deshalb ist die GWG derzeit dabei, sowohl den Empfangs- und Wartebereich als Menschen mit körperlichen Einschränkungen die Maus als Navigationsmittel nicht verwenden können. Trotz der Barrierefreiheit bieten die Seiten auch weiterhin das gleiche Angebot für Interessenten an Eigentum oder an Mietwohnungen. Neben der normalen Suche nach Wohnungen und Einfamilienhäusern gibt es nun auch die Möglichkeit, sich das maßgeschneiderte Wohnungsangebot als Newsletter zuschicken zu lassen. GWG Mieter finden auf den Seiten die Ansprechpartner der GWG mit den entsprechenden Telefonnummern und Adressen. In Kürze gibt es als zusätzlichen Service noch Tipps rund ums Wohnen. auch andere künftige Kundenbereiche neu zu planen. Im ersten Obergeschoss unseres Gebäudes bauen wir um, damit ein ganz neu gestalteter Kundenbereich entstehen kann. Hier werden Sie voraussichtlich ab Mai 2006 als Mieter der GWG die Mitarbeiter vorfinden, die sich ausschließlich um die Belange unserer Bestandsmieter kümmern und für alle Fragen der bestehenden Mietverhältnisse ansprechbar sind. Wer dort für Sie künftig zuständig sein wird, entnehmen Sie bitte der Seite Wer? Wo? Was? Wann? dieser Ausgabe. Künftig bieten wir neben dem mittlerweile bewährten Vermietungsshop Wohnraum in der Tannenbergstraße 57 auch in unserem Hauptgebäude in der Hoeftstraße ein Team von Mitarbeitern, die sich ausschließlich um die Interessen von Wohnungsinteressenten kümmern. So ist die gesamte Palette unserer aktuellen Mietangebote im unmittelbaren Zugriff der Mitarbeiter, so dass auch hier Sofortbesichtigungen erfolgen können. 17

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