DIE REGENBOGENREISE Autorin: Katja Sagi

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1 Marie liegt bereits um kurz vor Acht in ihrem Bettchen. Ihre Mutter wundert sich sehr, warum Marie seit einiger Zeit so pünktlich ins Bett geht. Sonst hatte sie nämlich immer eine Ausrede parat, um noch aufbleiben zu dürfen. Warum gehst du auf einmal so gerne ins Bett?, will ihre Mutter es jetzt genau wissen. Marie erzählt ihr daraufhin von der Begegnung mit ihrem Schutzengel und den Reisen, die sie mit ihm in der Nacht unternimmt. Obwohl sie ihn ja nicht sehen kann, schämt Marie sich keineswegs von ihm zu erzählen. Im Gegenteil, sie ist sogar sehr stolz, ihren persönlichen Schutzengel in der Nacht zu treffen. Ihre Mutter sagt selbst: Du darfst nicht nur an das glauben, was du siehst. Sie gibt Marie zärtlich einen Gute- Nacht-Kuss und deckt sie liebevoll zu. Ihr Schutzengel sitzt bereits auf der bunten Blumenwiese und freut sich auf sie. Ihre seidigen Flügel glänzen in der Sonne. Hallo Marie, da bist Du ja! Gras. Marie umarmt Jinofar herzlich und setzt sich zu ihr ins Weißt du wozu ich heute Lust habe? Jinofar strahlt sie an. Worauf?, fragte Marie neugierig. Auf ein Wettrennen zum alten Kastanienbaum! Ihr Schutzengel hat es kaum ausgesprochen, da saust Marie schon los. Diesmal werde ich gewinnen, du wirst schon sehen! Marie muss über große Pfützen hüpfen, weil es geregnet hatte. Auf der alten Holzbrücke läuft sie etwas langsamer, weil das Holz durch den Regen recht rutschig geworden ist. Es riecht nach Wald und nasser frischer Erde. Sie liebt diesen Duft der Natur. Vielleicht würden sie ja wieder einen Regenbogen sehen. Marie rennt einen kleinen Berg hinauf, auf die Lichtung zu, auf der der alte Kastanienbaum steht. Obwohl sich ihr Bauch immer noch schwer und dick vom Kuchen am späten Nachmittag anfühlt, ist sie sich sicher dieses Mal zu gewinnen. Was muss sie aber entdecken, als sie sich dem Kastanienbaum nähert? Jinofar sitzt tatsächlich wieder auf einem der großen Äste hoch oben im Baum. Marie will gerade die Frage stellen, wie ihr das nun wieder gelungen sei, als Jinofar in Richtung Waldsee zeigt. Schau doch Marie! Da ist wieder ein Regenbogen! Tatsächlich erblickt Marie in Richtung des Waldsees hinten am Horizont einen riesengroßen, hell leuchtenden Regenbogen. Hast du dir schon eine Farbe ausgesucht?, will ihr Schutzengel wissen. Ja, das habe ich! Grün!, erwidert Marie, aufgeregt in die Hände klatschend. Ist in Ordnung! Dann schließe deine Augen, es geht gleich los! Marie macht die Augen zu und ist schon sehr gespannt, was die beiden heute erleben würden. Du kannst die Augen wieder öffnen, hört sie Jinofar sagen. Marie schaut sich verwirrt um. Sie sitzt nämlich neben Jinofar auf dem Ast des großen alten Kastanienbaumes. Überall um sie herum tanzen die grünen Blätter im Wind. Na, weit sind wir ja nicht gerade gekommen, sagt Marie etwas enttäuscht. Hat dieses Mal wohl nicht ganz geklappt? Das würde ich so nicht sagen, sagt Jinofar. Hör doch mal! Copyright 2010 Katja Sagi ~ 1 ~

2 Hallo kleine Marie!, ertönt eine Stimme. Marie dreht sich um, kann aber niemanden erkennen. Hallo kleine Marie, ich bin doch hier! Marie schaut noch einmal nach hinten, nach oben und nach unten, kann aber immer noch niemanden sehen! Ich bin es, der alte Kastanienbaum! Marie ist etwas verwundert. Du kannst sprechen? Ja natürlich kann ich sprechen! Warum wundert dich das? Na, weil ich noch nie einen Baum getroffen habe, der spricht!, sagt sie verblüfft. Vielleicht liegt es daran, weil du es noch nicht versucht hast!, lächelt der alte Baum. Wir können nämlich alle sprechen! Mein Baumgeist ist bereits über 400 Jahre alt und ich habe eine Menge Menschen getroffen. Vor langer, langer Zeit waren es sogar viele, die mit uns gesprochen haben. Mich mochten die Menschen sehr, weil ich ihnen immer Schatten gespendet habe, wenn es im Sommer sehr heiß war. Sie haben mir dann oft ihre Geschichten erzählt und ich ihnen meine. Dann hörte es irgendwann auf. Es kamen keine Menschen mehr. Ich war darüber sehr traurig, denn ich mag die Menschen sehr. Sie sind doch ein Teil von uns! Leider haben sie im Laufe der Zeit vergessen, wie sie mit uns Bäumen sprechen können. Sie sind viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt! Marie konnte es immer noch nicht glauben: ein Baum unterhielt sich mit ihr. Du sagst, die Menschen haben aufgehört mit euch Bäumen zu sprechen, weil sie es vergessen haben! Wie sollen wir denn mit euch sprechen?, fragt Marie irritiert. Das ist eigentlich vollkommen einfach. Du kannst mit mir wie jetzt in Worten reden, doch Worte sind im Grunde nicht notwendig. Als wirkliche Sprache, die uns erreicht, bezeichne ich eher die Sprache des Herzens. Mit eurem Herzen seid ihr mit uns und der ganzen Natur verbunden. Wenn ihr Menschen versuchen würdet mit dieser Herzensliebe zu uns zu sprechen, dann werden wir auch antworten. Ich glaube, ich weiß was du meinst. Mit meiner Mama ist das genauso. Gestern Morgen habe ich mir von Herzen zum Essen Spaghetti mit Tomatensauce gewünscht. Da ich den ganzen Morgen mit Papa im Wald war, hatte ich vergessen es Mama zu sagen. Als wir nach Hause kamen, gab es tatsächlich Spaghetti mit Sauce. Mama hatte sie extra für mich gekocht, ohne dass ich es ihr gesagt hatte. Wir sind auch mit dem Herzen verbunden, deshalb hat sie es sicherlich gespürt, wie sehr ich mir Spaghetti gewünscht habe. Das ist ein schönes Beispiel, kleine Marie! Der alte Kastanienbaum muss herzlich ü- ber ihre Geschichte lachen, so witzig findet er sie. Durch sein Lachen fangen seine Blätter und sogar seine Äste an zu schaukeln. Marie und Jinofar hüpfen auf dem Ast, auf dem sie sitzen hin und her und haben Mühe nicht herunterzufallen. Ganz genau, kleine Marie, so ungefähr musst du dir das vorstellen!, sagt der Baum, immer noch lachend. Da viele Menschen die Sprache des Herzens verlernt haben, freue ich mich um so mehr über deinen Besuch und dass du mit mir sprichst! Komm kleine Marie, ich möchte dir gerne etwas zeigen! Hierfür musst Du aber erstmal wieder auf den Boden zurück! Jinofar nimmt Marie in den Arm und sie schweben auf den Boden. Copyright 2010 Katja Sagi ~ 2 ~

3 Komm einmal ganz nah!, flüstert der Kastanienbaum. Marie nähert sich seinem dicken Stamm. Noch näher! Noch näher geht aber nicht!, ruft Marie. Meine Nase berührt schon fast deinen dicken Stamm! Doch, es geht noch etwas näher!, versichert der alte Kastanienbaum. Lass es Dir von Jinofar zeigen! Marie schaut ihren Schutzengel fragend an. Was meint er damit, Jinofar? Nimm meine Hand und schließe die Augen, ich werde es dir zeigen. Marie nimmt ihre Hand und schließt die Augen. Als sie sie wieder öffnet, befinden sie sich im Inneren des Kastanienbaums. Zu ihrem Erstaunen ist es hier nicht dunkel. Ganz im Gegenteil, hier erstrahlt ein helles, warmes Licht. Huch, wo sind wir denn gelandet? Marie ist überrascht. Was will er mir denn damit zeigen? Ich weiß, was er meint! Halte meine Hand, dann wirst du es gleich sehen! Sie traut ihren Augen kaum, als sie sich beide langsam tief innen im Baumstamm nach oben bewegen. Es gibt keine Treppe. Nein, beide schweben in die Höhe. Es fühlt sich großartig an. Ganz langsam - so wie eine kleine Feder, die von einem zarten Windhauch nach oben getragen wird -, bewegen sie sich in dem Lichtstrahl in die Äste hinein und sogar in die Blätter. Marie findet keine Erklärung, was gerade mit ihr geschieht: sie befinden sich auf Entdeckungsreise im Inneren eines Baumes. Sie spürt, dass etwas Herrliches passiert. Von Licht umhüllt bewegen sie sich weiter und weiter. Es sieht so aus, als ob der Baum aus Glas bestehen würde. Sie kann nämlich die benachbarten Bäume sehen. Mit Erstaunen entdeckt sie dieses geheimnisvolle Licht überall, selbst an den Spitzen der Blätter, um jeden Ast herum und um die anderen Bäume. Alles ist durch dieses helle Band miteinander verbunden. Marie fühlt wie Jinofar ihre Hand loslässt. Hab Vertrauen!, liebevoll schaut ihr Schutzengel sie an. Ich kann fliegen! Jinofar, ich fliege!, ruft Marie völlig außer sich. Sie beginnt sich zu drehen, fliegt aus dem Baum heraus und tanzt mit den Blättern in dem bezaubernden Licht hin und her. Es ist... als würde es keine Begrenzungen mehr geben. Sie ist eins mit der Natur. Jinofar setzt sich auf einen Ast hoch oben im Kastanienbaum und beobachtet zufrieden ihre ausgelassenen Flugkünste. Nach einiger Zeit winkt sie Marie zu sich. Sprachlos bleibt sie neben Jinofar sitzen, als sie bei ihr ankommt. Von hier oben haben sie einen herrlichen Ausblick auf die ganze Umgebung. Überwältigt, die Natur in diesem Licht zu sehen, fragt sie: Was ist geschehen? Einmal habe ich sogar das Gefühl gehabt, ich wäre aus Licht! Dein Gefühl hat dir kein Streich gespielt, kleine Marie. Auch du bist Licht! Es ist die Energie, die dich mit allem verbindet! Jinofar schaut sie liebevoll an. Tief in ihrem Inneren weiß sie: was gerade mit ihr geschehen ist, kann sie mit ihrem Kopf nicht verstehen. Plötzlich ertönt die Stimme des alten Kastanienbaums: Ist das nicht herrlich! Dieses Licht ist wirklich! Mit dieser Energie sind wir alle miteinander verbunden. Wir sind eins! Copyright 2010 Katja Sagi ~ 3 ~

4 Obwohl du dieses Licht in deinem täglichen Leben nicht siehst, ist es immer da! Es gibt Menschen, die können dieses Licht sehen, wann immer sie es möchten. Du kannst es auch, wenn du willst. Du brauchst nur zu üben und es wird dir sicher gelingen. Bestimmt hast du einen Lieblingsplatz in der Natur. Marie denkt direkt an ihren Lieblingsbaum, unter dem sie so oft sitzt. Verbinde dich in Liebe und Dankbarkeit mit der Natur. Öffne dein Herz und du wirst Dinge erleben, die du dir in deinem Kopf nicht vorstellen kannst. Marie schaut ihn leicht ungläubig an. Trotzdem verstehe ich etwas nicht! Wenn ich ein Teil der Natur bin, warum gibt es dann Allergien? Meine Freundin Ella und ich wollten letzte Woche zum Schwimmen gehen, als ihre Mutter anrief und sagte, dass sie nicht mitkommen kann. Ella geht manchmal gar nicht vor die Türe, weil sie so einen starken Heuschnupfen hat. Wieso hat sie denn eine Allergie gegen Bäume, wenn doch alles eins ist?, fragt Marie etwas misstrauisch. Hat denn deine Freundin schon einmal probiert, mit der Natur zu reden?, fragt der Baum nach. Ich glaube, wenn ich ihr das vorschlage, hält sie mich für total verrückt! Das mache ich lieber nicht! Der alte Kastanienbaum lacht. Das kann ich mir durchaus vorstellen!, sagt er verständnisvoll. Ihr Menschen seid schon komisch! Ihr sucht oft Hilfe woanders, obwohl die Lösung doch direkt vor eurer Nase ist! Warum soll man denn nicht mit der Natur sprechen können? Warum habt ihr so viele Zweifel? Ihr seid nicht von der Natur getrennt, wie viele von euch glauben. Ganz im Gegenteil, Ihr seid ein Teil der Natur, ihr gehört zu ihr. Warum solltet ihr also eine Allergie gegen einen Teil von Euch selbst haben? Dies geschieht nur, wenn ihr euch als von der Natur getrennt anseht. Verstehst du das? Marie fällt plötzlich etwas ein: Ich glaube schon, lieber Kastanienbaum! Ich erinnere mich an eine Geschichte, die mir meine Mama einmal erzählt hat. Bevor ich geboren wurde, hatte sie eine Allergie gegen bestimmte Bäume. Welche genau, weiß ich nicht mehr. Sie hat mir erzählt, wie sie fast jeden Tag im Garten gesessen und mit den Bäumen gesprochen hat. Sie hat damals nicht verstanden, warum sie diese Allergie hatte, denn sie liebte die Natur sehr. Was dann passiert ist, weiß ich nicht genau. Ich weiß nur, sie hat heute keine Allergien mehr. Na ja, vielleicht hat sie sich auch als getrennt von der Natur angesehen. Ich denke sie hat dies erkannt und deshalb ist die Allergie verschwunden. Wenn ihr euch dessen erst einmal bewusst seid, könnt ihr es sofort ändern. Wie das denn?, will die kleine Marie genauer wissen. Indem du die Liebe zwischen Euch fühlst. Empfindet jemand tiefe Liebe und Dankbarkeit, ein Teil der Natur sein zu dürfen, setzt das einen Zauber in Gang. Hm, wenn das so ist wie du sagst, werde ich Ella vielleicht doch einmal davon erzählen! Darüber würde ich mich freuen! Überglücklich lässt der alte Kastanienbaum seine Blätter tanzen. Jinofar nimmt Marie an die Hand und schaut sie lächelnd an: Ich glaube, du hast für heute genug Wunder gesehen! Lass uns gehen, kleine Marie. Copyright 2010 Katja Sagi ~ 4 ~

5 Doch Marie zögert. In dem Licht, das sie umgibt, fühlt sie sich so wohl und voller Freude. Sie hat überhaupt noch keine Lust, nach Hause zurückzukehren. Komm, Marie!, sagt Jinofar verständnisvoll. Wir können jederzeit wiederkommen, wenn du es möchtest. Ich muss jetzt gehen., sagt Marie etwas traurig. Vielen Dank für deinen Besuch. Es hat mich sehr gefreut, mit dir zu reden und dir all das hier zu zeigen! Mich hat es auch gefreut!, erwidert die kleine Marie. Bis bald! Als sie aufbrechen, ruft der alte Kastanienbaum ihr hinterher: Denk daran, wir sind alle miteinander verbunden! Wir sind eins! Seine letzten Worte nimmt Marie tief in ihrem Herzen auf und schließt ihre Augen. Copyright 2010 Katja Sagi ~ 5 ~

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