Vorwort. Diese Aussage ist die Inspiration für das Projekt Komm mit mir ins Märchenland

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1 Das Märchenland 1

2 Vorwort Märchen werden mit dem Herzen verstanden, sie bleiben in der Seele haften, wirken sich positiv auf die Weiterentwicklung und auf das Gesamtverhalten des Menschen aus Diese Aussage ist die Inspiration für das Projekt Komm mit mir ins Märchenland Beim Lesen und zuhören von Märchen werden bei Kindern besonders soziale Gefühlsregungen hervorgerufen. Sie konfrontieren Kinder mit menschlichen Ängsten und Nöten. Dadurch fördern sie die bewusste und unbewusste Verarbeitung zentraler Themen, die dem Menschen auf seinem Lebensweg begegnen. Die polare Märchenstruktur kommt dabei dem kindlichen Denken entgegen. Die eine Person ist entweder gut oder böse, es gibt nichts dazwischen. Damit wird dem Kind die Identifikation erleichtert und die Gewissheit eines guten Ausgangs vermittelt ihm eine emotionale Lebenssicherheit. Auf uns Erwachsene wirken Märchen oft grausam, doch dass beispielsweise die Hexe verbrannt wird, erscheint den Kindern überhaupt nicht grausam, sondern hoffnungsstiftend, gerecht und Zuversicht erweckend. Der Grundton aller Märchen lautet: Vertraue! Kurz gesagt: Märchen sind ein wichtiger Begleiter für Kinder. 2

3 Was fördern Märchen? Märchen zeigen Lösungsmöglichkeiten für Konfliktsituationen und problematische Entwicklungsschritte auf. Das Kind kann sich so unbewusst mit einer möglichen Lösung auseinander setzen, die ihm in seiner Entwicklung und in der Überwindung so mächtiger Gefühle wie Eifersucht, Angst oder Verlassenheit weiterhilft Märchen regen die Phantasie und Kreativität an. Dies ist gerade in unserer gefühlsarmen, phantasielosen und hochtechnisierten Umgebung von großer Wichtigkeit. Beim Hören von Märchen entstehen aus dem Gehörten Bilder in der kindlichen Phantasie. Dies ist ein unschätzbarer Vorteil gegenüber der Reizüberflutung durch vorgefertigte Fernsehbilder, die überhaupt keinen Platz für Phantasie mehr lassen Märchen vermitteln traditionelle Werte, die nie ungültig werden. Diese Werte wird das Kind immer an seine eigenen Erfahrungen anpassen, sodass sie stets aktuell bleiben Selbst die uns Erwachsenen oft antiquiert erscheinende Sprache der Märchen wird von Kindern zumindest sinngemäß sehr gut verstanden. Auch fördern neue, unbekannte Wörter die sprachliche Entwicklung Die meisten Märchen vermitteln das Vertrauen auf die eigenen Kräfte, lassen Zuversicht und die Hoffnung auf einen glücklichen Ausgang wachsen. Deswegen fördern Märchen den Abbau von Ängsten und Konflikten Auch die Emotionen der Kinder werden gefördert, denn in der Märchenbegegnung ist für das Kind die einzigartige Möglichkeit gegeben, sich mit den eigenen, teils unbewussten Gefühlsregungen auseinanderzusetzen und dazu noch weitere, bisher nicht erlebte Gefühlsreaktionen zu erfahren 3

4 Das Kind identifiziert sich im Märchenerleben soweit mit den Figuren, als es der eigenen Interaktionsfähigkeit entspricht. Durch das reale oder nur in der Phantasie stattfindende Rollenspiel beim Märchenerleben erweitern die Kinder ihr Verhaltensrepertoire. Sie werden in ihrer Selbstdarstellung flexibel und können unterschiedlichen Verhaltenserwartungen besser entsprechen. Ihre Sozialentwicklung wird somit dadurch gefördert In so gut wie jedem Märchen erfährt oft viele Gegensätze wie Faulheit und Fleiß, Dummheit und Klugheit, Falschheit und Aufrichtigkeit, das Böse und das Gute, der Schwache und der Starke oder der Hässliche und die Schöne. Diese Gegensätze stehen sich gegenüber im Kampf um Liebe und Glück oder Ordnung und Gerechtigkeit. Ein Märchen zeigt am Schluss immer den Sieg des Guten, vielleicht in vereinfachter Form, aber kindgemäß. Daher fördern Märchen auch die Vermittlung von Werten und Normen Rolle der Erzieherin Die Erzieherin spielt eine wichtige Rolle beim Erzählen und Durchführen von Märchen. Sie sollte die Märchen am besten frei erzählen können, umso sehr authentisch rüber zu kommen und dadurch mehr mit Gestik und Mimik arbeiten kann Sie sollte für eine ruhige, schöne, sicherwiegende Atmosphäre achten, damit die Kinder sich wohlfühlen, runter fahren und sich auf die Märchen einlassen können Die Erzieherin sollte stets mit Ritualen arbeiten, damit die Kinder ein Gefühl von Sicherheit erfahren Es ist ganz wichtig, dass sie die Bedeutung derjenigen Märchen erahnen kann, die sie Kindern vorliest oder erzählt. Nur wenn sie selbst ganz einverstanden ist mit dem Inhalt, werden die Kinder nicht verunsichert. Kinder suchen beim Erzieher Halt und Führung 4

5 Ablauf unseres Märchenlandes Das Märchenland in unserer Einrichtung ist für die Kinder, die weder das Zwergen- noch das Zahlenland besuchen. Das sind alle Kinder zwischen 4 und 5 Jahren. Dieses Alter ist das Alter der magischen Phase oder auch des magischen Denkens. In diesem Alter sind die Kinder besonders offen für Märchen. Da wir ziemlich viele Kinder in diesen Altersstufen haben, gibt es drei Gruppen (gruppenintern), die sich alle drei Wochen dienstags mit einem bestimmten Märchen befassen. Hier einmal der ritualisierende Ablauf, der stets gleich abläuft: Die Erzieher richten das Zimmer, indem er für eine gemütliche Atmosphäre sorgt durch Lichterketten, abdunkeln des Raumes, Teelichter, eine gestaltete Mitte (mit Tüchern, einer kleinen Kiste) und Kissen Die Kinder werden gemeinsam vor die Gruppe gerufen und dürfen leise und ruhig hoch vor den Ruheraum gehen Damit die Kinder ins Märchenland eintreten können, müssen sie durch den Märchenreifen. Dieser ist das Tor zur Märchenwelt. Dabei sagen wir: Wir gehen jetzt ins Märchenland hinein und freuen uns dabei zu sein. Die Erzieherin begrüßt alle Kinder und führt durch verschiedene Abläufe zum Märchen hin (Quiz, Bilder, Fragen, Kim-Spiele wie erriechen oder erfühlen.) In der Märchenwelt angekommen erzählt der Erzieher/die Erzieherin das aktuelle Märchen, welches meist nicht länger als 15 Minuten geht Nach Beendigung des Märchens wird über dieses gesprochen man erzählt das Märchen nicht nach, sondern versucht hierbei durch Fragen auf die Kinder einzugehen wie z.b. Habt ihr so etwas auch schon einmal erlebt? oder Was hat euch denn gefallen, was nicht? 5

6 Anschließend gibt es eine Nachbereitung. Je nach Märchen kann dies etwas musikalisches, spielerisches, kreatives oder auch essbares sein. Aus Platzgründen findet diese im Flur vor dem Ruheraum statt Jedes Kind hat noch eine eigene Märchenmappe, in die es das vorgelesene Märchen und Begleitmaterial einheften darf Wenn die Erzieherin das Gefühl hat, dass die Kinder keine Ängste oder Sorgen haben und das Märchen und die Bedeutung dahinter verstanden bzw. akzeptiert haben, dürfen die Kinder das Märchenland wieder verlassen Hierfür bekommen die Kinder zunächst einmal einen Märchenduft auf die Hand. Dieser soll sie an das Märchenland für den Rest des Tages erinnern. Dann dürfen sie wieder aus dem Märchenland aussteigen mit dem Spruch Wir gehen jetzt hinaus, denn das Märchenland ist aus Das Ende des Märchenlandes Gegen Ende des Kindergartenjahres neigt sich auch das Märchenland dem Ende zu. Am letzten Märchenlandtag werden die drei getrennten Gruppen zusammengeführt. Dann wird etwas ganz besonderes gemacht wie z. B, dass die Erzieher ein Märchen für die Märchenlandkinder aufführen. Jede Märchenlandgruppe kann für diesen Tag auch eine Kleinigkeit backen. Eventuell gibt es auch ein gemeinsames Abschlussmärchen wie Tischlein deck dich, zu welchem die Eltern eine Kleinigkeit mitbringen dürfen. Je nach Gruppengröße zum Ende vom Jahr wird dies aber individuell entschieden. 6

7 Unsere Beobachtung Unsere Beobachtungen haben gezeigt, dass unseren Kindern das Märchenland positive Erfahrungen bringt. Die 4-5 Jahre Kinder haben auch eine Projektgruppe Sie sind eine Gruppe und erfahren so ein neues bzw. anderes Gruppengefühl Sie sind sehr entspannt und ruhig Sie fragen sehr viel, was zeigt, dass sie die Märchen interessieren und beeindrucken Sie haben stets Lust sich nach dem Märchen kreativ, musikalisch oder spielerisch zu entfalten Sie wirken sichtlich stolz am Märchenland teilzunehmen Bitte beachten Sie, dass wenn wir von Erzieherin schreiben, auch Erzieher gemeint sind 7

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