Erfahrungsbericht. Vorbereitungen & Allgemeines. University of Connecticut August - Dezember Studiengang: Physik (Master)

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1 Erfahrungsbericht Studiengang: Physik (Master) Zeitraum: August - Dezember 2012 Gastuniversität: University of Connecticut Land: USA Die University of Connecticut, kurz UCONN genannt, ist eine große öffentliche Universität im Zentrum Connecticuts, liegt ziemlich genau in der Mi e zwischen Boston und New York und ist ca. 45 Minuten von der Landeshauptstadt Hartfort entfernt. Der Campus liegt in Storrs, aber man müsste eher sagen, dass Storrs der Campus ist, da es außer dem Uni-Gelände eigentlich nicht viel gibt. Die Universität liegt auf dem Land und ist umgeben von Wiesen und Wäldern, die gerade im Herbst mit dem Indian Summer ein sehr farbenfrohes Bild abgeben. Diese Lage erschwert es zwar, ohne Auto irgendwohin zu gelangen, aber bietet andererseits auch eine sehr gute Möglichkeit, das typisch amerikanische Studentenleben kennenzulernen. Vorbereitungen & Allgemeines Vor dem Auslandsaufenthalt an sich gibt es viele Dinge zu organisieren. Eines der wichtigsten ist das Visum. Hierzu musste ich einen Termin bei der amerikanischen Botscha in Frankfurt ausmachen, alle Gebühren vorher bezahlen und mit allen erforderlichen Unterlagen in Frankfurt selbst erscheinen. Wenn man alle Unterlagen dabei hat, ist das aber eine reine Formalität und nicht weiter kompliziert. Weiterhin muss bzw. sollte man sich vorher ür die verschiedenen Vorlesungen anmelden. Das System an der UCONN sieht vor, dass man als Student eine Permission-Number vom Professor erfragt (in der Regel per Mail) und mit diesen dann die Kurse bei der Auslandskoordinatorin der UCONN anmeldet. Mit diesem ganzen System wird es zwar erschwert, Kurse später noch zu wechseln, aber unmöglich ist das nicht, zumindest in den ersten Wochen der Vorlesungszeit. Auf jeden Fall einen Versuch wert sind auch Bewerbungen ür Stipendien. Sehr früh sind bereits die Fristen ür das Fulbright-Stipendium, etwas später dann ür PROMOS und das Baden-Wür emberg-stipendium. Das Auslands-Ba ög sollte auch auf jeden Fall in Betracht gezogen werden. Neben den Kursen muss man sich auch um eine Wohnung kümmern. Es gibt hier verschiedene Optionen. Als günstigste Kategorie gibt es einen Wohnheimplatz, bei dem man sich ein Zimmer mit einem oder mehreren Studenten teilt (in der Regel nur einer). Die Duschen und WCs werden hier mit der gesamten Etage geteilt. Wenn man mehr Geld investieren möchte, kann man sich auch ür ein Zimmer in einer WG bewerben, in dem man dann je nach Kategorie alleine in einem Zimmer oder auch zu zweit in einem Zimmer wohnt, allerdings auch mit Küche. Ich habe in einem Dorm gewohnt, in dem ich ein Zimmer mit einem anderen internationalen Studenten geteilt habe. Das ist zwar als deutscher Student ungewohnt, aber man lernt durch die mit der gesamten Etage gemeinsam genutzten Einrichtungen viele Leute kennen, was den Einstieg deutlich erleichtert. Zusammen mit der Wohnheimbewerbung muss man sich auch entscheiden, ob man einen sogenannten Mealplan haben möchte und falls ja, welchen. Bei der Bewerbung ür ein Dorm der günstigsten Kategorie muss man einen Mealplan nehmen, da man keine Möglichkeit hat, zu kochen. Bewirbt man sich ür eine Kategorie mit Küche, kann 1

2 man wählen. Die Mealplans beinhalten alle uneingeschränkten Zugang zu den Dining Halls (Mensen), von denen es mehrere auf dem Campus gibt und die alle eine gute bis sehr gute Auswahl und alität bieten. Vom gesunden Salat bis zum Burger oder Pizza ist alles dabei und man kann sich sehr ausgewogen ernähren. Will man selbst kochen, stellt sich das Problem des Einkaufens. Der Campus selbst liegt nicht in einer Stadt sondern auf dem Land und die einzige Möglichkeit, ohne Auto einzukaufen, besteht in einem Bus, der ca 20 Minuten bis zu einem Supermarkt ährt. Den Erfahrungen einige anderer Austauschstudenten zufolge ist es jedoch ohne ein Auto recht schwierig, an Essen zu kommen, insbesondere wenn man nicht in der Nähe der Bushaltestelle wohnt oder keine Mitbewohner hat, die ein Auto besitzen. Wichtig ist auch, sich vorher um eine Kreditkarte zu kümmern. Hier gibt es meines Wissens nach die Möglichkeit, eine kostenlose Kreditkarte bei Comdirect oder der DKB zu erhalten, womit dann kostenfreies Abheben an vielen Automaten in den USA möglich ist. Es gibt auch die Möglichkeit, vor Ort ein Konto zu eröffnen, was einige Austauschstudenten auch wahrgenommen haben. Ich habe vor meinem Auslandsaufenthalt eine eigene Auslandskrankenversicherung abgeschlossen. Es ist sehr zu empfehlen, eine deutsche Versicherung abzuschließen, da die von der UCONN angebotene sehr viel teurer ist. Ich habe Mawista genutzt und ha e damit keine Probleme. Eine weitere sehr beliebte Versicherung ür Austauschstudenten wurde von Hanse Merkur angeboten. Anreise und Ankun Es gibt hauptsächlich drei Möglichkeiten, an die UCONN zu gelangen. Der räumlich nächste Flughafen ist Bradley Airport, der bei Hartford liegt, also ca. 45 Minuten mit dem Auto von der UCONN entfernt. Von diesem Flughafen gibt es einen Uni-eigenen Shu le, der Studenten ür $ 50 zur Uni bringt. Eine günstigere Option ist, bis Boston oder New York zu fliegen und von dort einen Fernreisebus zur Uni zu nehmen. Diese Busse (z.b. Megabus, Peter Pan oder Greyhound) bieten teilweise sehr günstige Reisen an, jedoch muss man dann noch vom Flughafen in die Stadt zum Startpunkt der Busse gelangen. In den Wohnheimen selbst sind grundlegende Einrichtungsgegenstände bereits vorhanden, bis auf Be zeug. Das ha e ich damals online vorbestellt (das wurde uns von der Auslandskoordinatorin so angeboten), habe aber ür das Be zeug dann auch deutlich mehr gezahlt als Studenten, die das von einem Walmart oder ähnlichem Geschä vor Ort selbst gekau haben. Man sollte aber immer beachten, dass man ohne Auto nicht ohne Weiteres einkaufen gehen kann. O verkaufen ehemalige Studenten auch ihre Einrichtung ein paar Wochen vor Semesterstart per Mail, das ist eine gute Möglichkeit, günstig an Dinge wie Schreibtischlampen oder Ähnliches zu kommen. Wohnen & Essen Ich ha e mich ür den günstigsten Mealplan entschieden, der auch vollkommen ausgereicht hat. Der einzige Unterschied zu den teureren ist, dass man keine Huskybucks (Geld, das man auf dem Campus im Campusshop oder ür Essen ausgeben kann) zur Ver ügung hat, die man aber auch nicht braucht, da man immer wenn man möchte in die Mensa gehen kann, und es dort wirklich alles gibt, was man benötigt. Für Studenten, die keinen Mealplan kaufen möchten, weil sie selbst kochen können, gibt es auch die Möglichkeit, eine bestimmte Anzahl an Meals 2

3 zu kaufen. Gerade am Wochenende ist die Dining Hall eine gute Möglichkeit, um mit Freunden zu brunchen und sich zu treffen. Ich ha e mich ür einen Platz in der Learning Community Global House beworben und auch einen Platz bekommen. Diese Learning Community besteht hauptsächlich aus internationalen Studenten und einigen Amerikanern und bietet eine gute Möglichkeit, Studenten mit ähnlichen Interessen kennenzulernen. Der Vorteil dieser Community ist, dass alle Mitglieder in den Dorms der McMahon Residence Hall wohnen, welche sehr zentral liegt und eine komple neu renovierte Mensa direkt im Haus hat. Ich habe Austauschstudenten gesprochen, die ein Apartment zugewiesen bekommen haben, von dem aus man gut 15 Minuten bis zum Campuszentrum zu Fuß braucht, was im Winter schon recht unangenehm werden kann, besonders nachts. Es gibt allerdings auch ein Bussystem, das relativ regelmäßig ährt und verschiedene Punkte auf dem Campus miteinander verbindet. Studieren Ich bin Masterstudent der Physik und ha e deshalb zwei Möglichkeiten. Man kann entweder Kurse mit insgesamt 12 Credit Points hören, oder, wenn man nur Kurse auf Graduate-Niveau besucht, auch nur 9 Credit Points. Ich habe mich ür 2 Undergraduate-Kurse (in Economics und American Studies) und zwei Graduate-Kurse (in Material Science und Electrical Engineering) entschieden. Die beiden Undergraduate-Kurse waren recht einfach, jedoch mit viel Lese- und Schreib-Aufwand, die beiden Graduate-Kurse eher anspruchsvoll. Insgesamt kann ich sagen, dass der Arbeitsaufwand unter dem Semester höher liegt als hier in Deutschland, aber der Schwierigkeitsgrad eher niedriger. Fleiß wird in den Kursen in der Regel direkt belohnt, da Hausaufgaben, Paper, teilweise sogar die mündliche Mitarbeit und das Abschneiden in kleinen izzen auch direkt in die Benotung mit einfließen und nicht nur das Abschneiden in den zwei Prüfungen (Midterm und Final) zählt. Insgesamt war ich sehr zufrieden mit den Kursen. Die Professoren waren sehr motiviert und haben meist großen Wert auf die Fragen und Anregungen der Studenten gelegt. Für alle, die an der amerikanischen Kultur und Gesellscha interessiert sind, kann ich den Kurs Introduction to American Studies empfehlen. Da ich gerade zu einer Präsidentscha swahl in den USA war, haben wir in diesem Kurs besonders viel über diese Wahl gesprochen und ich habe auch sehr viel über das Selbstbild der Amerikaner und deren Geschichte gelernt. An der UCONN wird vieles über online-systeme geregelt. Von der Housing-Anmeldung, über die Meal-Pläne bis hin zu den Kurs- und Studien-Verwaltungen stehen online verschiedene Systeme zur Ver ügung. Anders als in Heidelberg muss man sich die Literatur, die man ür die Fächer benötigt (wird in der Regel vom Professor in der ersten Woche verkündet) selbst kaufen, da in der Bibliothek wenn überhaupt nur wenige Exemplare vorhanden sind. Die Ausgaben können je nach Fach von ein paar Dollar bis hin zu $ betragen. Der Uni-eigene Bookstore (Co-Op) bietet die meisten Bücher zum Verkauf an, ist jedoch meist auch deutlich teurer als Amazon oder ähnliche Seiten im Internet. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, Bücher über den Co-Op oder auch über Amazon ür ein Semester günstiger zu mieten, was insbesondere ür Bücher interessant ist, die man nicht nach Deutschland mit zurücknehmen will. 3

4 Freizeit & Sport An der Uconn gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich aktiv zu beteiligen. Neben vielen verschiedenen Sport-Clubs gibt es auch unzählige andere Interessenvereinigungen, in denen man sich engagieren kann. Ich war in einem TaeKwonDo-Club, ür den man pro Semester $ 20 bezahlen musste, der dann allerdings auch Ausflüge zu Turnieren an verschiedenen Universitäten wie z.b. MIT oder Cornell organisiert und drei Trainingstermine pro Woche anbietet. Ein weiterer sehr interessanter Club ist der Outdoor-Club, der verschiedene Wander-Trips oder andere Ausflüge anbietet. Neuerdings kann man auch über die Homepage des Recreation Centers diese Trips direkt reservieren. Das Recreation Center selbst bietet eine weitere Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen. Es liegt zentral auf dem Campus und bietet ein recht großes Fitnessstudio mit einem Schwimmbecken, diversen Gräten, einer Halle ür Basketball, Badminton oder Fußball, Squash-Hallen und eine kleine Kle er- und Boulder-Anlage. Mit sehr großzügigen Öffnungszeiten ist das eine ausgezeichnete Möglichkeit, dem stressigen Studienalltag zu entfliehen. Die Clubs und Interessenvereinigungen bieten auch eine ideale Möglichkeit, amerikanische Studenten kennenzulernen. Im Allgemeinen verbringen viele Austauschstudenten viel Zeit mit anderen internationalen Studenten und das Knüpfen von Kontakten zu Amerikanern in den Vorlesungen ist je nach Fach oder Vorlesungsgröße eher schwierig. In den Clubs sind die meisten Studenten aber sehr offen und interessiert, was das Kennenlernen deutlich vereinfacht. Das Uni-Gelände bietet weiterhin auch viele Outdoor-Anlagen ür Fußball, Football oder Hockey an und es lohnt sich auch, den Spielen der Uni-Mannscha en zuzuschauen. Besonders interessant fand ich die Spiele der UCONN Basketball-Mannscha im Campus-eigenen Stadion, das mehr als Gäste fasst. Hier werden auch andere Veranstaltungen abgehalten. Das Football-Stadion des UCONN Teams liegt in Hartford, es werden jedoch Shu le-busse von der Uni angeboten, um dorthin zu gelangen. Allgemein bietet die Uni einige sehr gute und günstige Trips an. Ich habe beispielsweise das UCONN Basketball-Team im Madison Square Garden in New York sehen können und Ausflüge nach New Haven oder zum Sixflags-Vergnügungspark von New England mitgemacht. Die Ticketverkäufe werden immer im Voraus angekündigt und man sollte auch ca. eine Stunde vorher am Schalter sein, um Tickets ür solche Ausflüge zu bekommen. Die Lage der Universität direkt zwischen New York und Boston ermöglicht natürlich viele Reisemöglichkeiten. Empfehlen kann ich kurze Wochenendtrips nach Boston und New York per Bus. Megabus hat o Angebote ab $ 1, wenn man früh genug bucht, und man ist damit in ein paar Stunden direkt vom Campus in der Stadt. Wenn man zu etwas abgelegeneren Zielen möchte, lohnt es sich, mit anderen Studenten ein Auto zu mieten und damit dann den Nordosten der USA zu erkunden. Ich habe beispielsweise einen Ausflug nach Maine zu dem wunderschönen Acadia National Park unternommen und einige internationale Studenten sind sogar bis nach Toronto in Kanada gefahren. Fazit Insgesamt habe ich das Austauschsemester sehr genossen und würde es auf jeden Fall weiterempfehlen. Es bietet eine einzigartige Möglichkeit, das amerikanische Studiensystem und Studentenleben kennenzulernen und mit sehr vielen interessanten Studenten aus der ganzen Welt in Kontakt zu kommen. Weiterhin bietet die Lage der UCONN einen idealen Ausgangspunkt ür Reisen in den Nordosten der USA und die University of Connecticut zählt zu einer der 4

5 besten und größten öffentlichen Universitäten der USA, was sie fachlich sehr reizvoll macht. Abschließend möchte ich allen danken, die mir diese Erfahrung ermöglicht haben, allen voran dem Austauschprogramm der Universität Heidelberg, ohne das ich diese Erfahrung nicht hä e machen können. 5

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