Weckruf aus der Wildnis - Und wieder ein Sabbatical für Borkenkäfer?

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1 TIPPS ganz groß, der Ips, der tippen kann (copyright Katharina John) Borkenkäfer-Newsletter Nordschwarzwald Beobachtungszeitraum: Winter 2016/2017 Weckruf aus der Wildnis - Und wieder ein Sabbatical für Borkenkäfer? Gestern war internationaler Tag des Glücks, zudem Frühlingsanfang, heute schon haben Sie wieder Pech, denn da kommt er angeflattert, ganz unverhofft, der Newsletter mit erhobener Fühlerkeule bzw. Zeigefinger! Und morgen kommt die Käferplage. Oder übermorgen. Und wieder ist er ein bisschen wilder geworden, der Nationalpark. Wildes Rodelgeschrei, wilde Wegdiskussionen, wildes Juristendeutsch, das sich ans Nationalparkgesetz klammert wie s Erdkrötenmännle ans Weible. Und hier und da durfte auch ein Baum fallen, professoral umgezogen oder tatsächlich durch Schnee und Sturm und Altersschwäche natürlich in die Horizontale gegangen. Und dieses Wilde mag der Buchdrucker, Erdkrötendame Foto RJ das kleine braun-schwarze Mädchen/ Kerlchen, das uns wieder durchs Jahr 2017 begleiten soll. Wissenschaftliche Wege in die Welt des Winzigen soll der Newsletter verständlich machen, bisweilen mit einem Augenzwinkern. Ok, akzeptiert, aber Alliterationen sind allenfalls ausnahmsweise anzuwenden. Erinnert sich die eine oder der andere noch an den Newsletter

2 der letzten Septembertage 2016? Buchdrucker und Kupferstecher überwintern in allen Entwicklungsstadien (Larven, Puppen, Käfer) in der Rinde befallener Bäume. Erwachsene Käfer ziehen sich manchmal auch zur Überwinterung in die Bodenstreu zurück. Allerdings ist nicht hinreichend geklärt, wie hoch dieser Anteil an Bodenüberwinterern ist und welche Faktoren dies fördern. Eier und junge Larvenstadien reagieren empfindlich auf Temperaturen ab etwa 10 C über mehrere Tage hinweg. Dagegen können ältere Larven, Puppen und Käfer auch lange Kälteperioden ohne große Verluste überstehen. Fertig ausgebildete Käfer sind sehr robust und können Wintertemperaturen bis unter 30 C ertragen. Eier, Larven und Puppen, die sogenannten weißen Stadien, sind viel empfindlicher und überwintern in der Regel nur in liegenden Stämmen unter einer isolierenden Schneedecke erfolgreich. Deshalb tendieren die Käfer dazu, im Herbst nicht mehr zu brüten, sodass vor allem fertig ausgebildete (Jung-)Käferinnen überwintern. Normalerweise beendet der Buchdrucker seinen Schwärmflug, sobald die Tageslichtlänge unter 14 Stunden sinkt. Aufgrund der ungewöhnlich hohen Temperaturen im September 2016 von über 25 C wurde dieses Verhalten angepasst. Dementsprechend kam es regional noch zu Schwärm- und Befallsaktivität durch einen Teil der zweiten Generation und damit mancherorts zur Anlage einer dritten Generation, nicht aber überall. Alles neu macht der Mai, äh März: Neu an Bord ist das neue Maskottchen TIPPS. Wo es auftaucht, gibt es extreme Kurzinformation zur aktuellen Borkenkäfersituation, im Fokus steht weiterhin der Buchdrucker. Wer twittert, nutze #TIPPS_Ips und wird fündig. #TIPPS_Ips Vom sollten die Fallen wieder scharf sein. Pheroprax bestellt? Fallengestelle und Fallen selbst in Ordnung? Defekte Schubladen und Trichter können einzeln bestellt und ausgetauscht werden. Liegen Informationen über Schneebruch und Würfe vom Winter 2016/17 vor? Dann diese Bereiche zuerst kontrollieren. Merke: Borkenkäfermonitoring kennt keinen Sabbat. Und ist keine Harmonieveranstaltung. Sondern ist ein Ringen um Mehrheiten früh erkannter befallener Fichten. So, der Winter ist weitgehend rum, zu berichten ist Folgendes aus dem Tonbachtal: Dort haben wir exemplarisch Brutbeobachtungsbäume im November 2016 und im März 2017 geöffnet, die endgültigen Auswertungen werden im Newsletter vom 5. April 2017 folgen. Aber wie war das Winterwetter dort? Abb. 1: Fensterl auf Ipsisch: Biologe Hannes Kampf (l.) und Förster Daniel Rosenitsch (r.) bei der Arbeit. Fenster auf und Blick frei auf Rammelkammer, Eiablage, Larven und Co. (Foto D. Zapf )

3 [ C] [mm] 40,0 30,0 Niederschlagsumme Temp. MW C Temp. Max. C Temp. Min. C , ,0 60 0, , , Abb. 2: Niederschlagsumme, mittlere, minimale und maximale Temperatur an der Wetterstation der FVA Tonbachtal-Mitte Zur Orientierung in der obigen Abbildung: In der KW 35 liegt der 1. September. Ein warmer September mit Spitzenwerten von über 30 C (KW 37) und Durchschnittswerten von 12 bis 18 C prägte den Spätherbst und führte dazu, dass sich weiße Phasen nahezu durchweg zu Jungkäfern entwickeln konnten (Abb. 2). Der November war nass, der Dezember trocken, und so richtig kalt wurde es eigentlich erst zum Jahreswechsel; seit Februar liegen die Durchschnittswerte schon wieder im positiven Bereich. Winterlicher Lebensraum der Käfer aber ist der Baum, daher haben wir zwischen Borke und Holz die Temperaturen gemessen (Abb. 3). Demnach wäre bis zum käferliche Aktivität möglich gewesen, ebenso Ende November und an ganz vielen Tagen im Dezember. Im Januar fielen die Temperaturen in der Rinde auf bis zu minus 10 C, seit Mitte Februar werden auf der Sonnenseite unter der Rinde Spitzenwerte bis über 20 C gemessen. Nicht zu unterschätzen ist auch die Isolierung durch eine Schneedecke auf den liegenden Stämmen (Abb. 8). Ein Teil der Stämme wird bei starkem Frost geschützt, ein anderer bei Sonneneinstrahlung stärker erwärmt. So ergeben sich bedeutende Temperaturunterschiede im selben Brutbaum. Damit wir die Realität von Überwinterungsstätten des Buchdruckers noch besser abbilden können, haben wir auch die Temperaturen in der Rinde stehender Fichten gemessen (Abb. 4). Sonnen- und Schattenseite unterscheiden sich hier weniger deutlich, auch hat der Wind sicherlich größeren Einfluss als auf liegende Bäume. Die Temperaturen liegen deutlich unter denen im liegenden Fangbaum, am Hl. Dreikönigstag wurden hier bis zu minus 17 C gemessen. Temperaturen, die nach Literaturangaben von den Käfern aber weitgehend unbeschadet ertragen werden.

4 Abb. 3: Temperaturen zwischen Borke und Holz im liegenden Brutbeobachtungsbaum (Tonbachtal Mitte). Ein Fühler auf der Sonnenseite (rot), einer auf der Schattenseite (blau)

5 Abb. 4: Temperaturen zwischen Borke und Holz in stehender Fichte(Tonbachtal oben). Ein Fühler auf der Sonnenseite (rot), einer auf der Schattenseite (blau)

6 Anzahl Ips typographus Abb. 5: Wenn schon der Buchdrucker im Winter nicht bohrt, dann zumindest der Forstwirt (hier Thomas Wießler; Foto D. Zapf ). Im November 2016 wurden zwei m 2 Rinde vom Brutbeobachtungsbaum Tonbachtal oben ins Labor getragen. Die Rindenstücke wurden Schicht für Schicht untersucht, da der Buchdrucker in dickerer Borke durchaus mehrere Ebenen nutzt, um Konkurrenz fressender Larven zu vermeiden. Unter den ca 1500 gefundenen Buchdrucker-Stadien wurden fast 200 Adultkäfer und um die 1300 Jungkäfer differenziert, es wurden weder Larven noch Puppen gefunden (Abb. 6). Es fanden sich nur wenige tote bzw. sehr wenige parasitierte Käfer (Abb. 10). So boten sich vor Beginn der winterlichen Kälte gute Überlebensmöglichkeiten für die Buchdrucker im Tonbachtal (im Nordschwarzwald/ im Schwarzwald), da alle Tiere in der kälteresistenteren Form als Käfer vorlagen. Am haben wir diese Zählung mit weiteren zwei m 2 Rinde wiederholt (Abb. 9) Abb. 6: Buchdrucker-Stadien von zwei Quadratmetern Rindenfenster vom Brutbaum vom

7 Abb. 7: Kein Weg zu weit: Winterliche Schlittenfahrt mit Ersatzbatterie und Werkeug zur Wartung der Wetterstation (Foto D. Zapf ). Abb. 8: Ein Teil der liegenden Brutbeobachtungsbäume ist von einer isolierenden Schneedecke geschützt, ein anderer Teil liegt frei. So enstehen deutliche Temperaturunterschiede im selben Baum (Foto D. Zapf )

8 ? Abb. 9: Buchdrucker-Stadien von zwei Quadratmetern Rindenfenster vom Brutbaum am Ach so, wir zählen noch, Auflösung folgt am 5. April Wobei lediglich eine Aussage über den Schwund gemacht werden kann; eine Weiterentwicklung des Buchdruckers war nicht möglich, da nur Jung- und Altkäfer gefunden wurden. Abb. 10: Parasitierter Jungkäfer, , (Foto L. Dämpfle)

9 Sabbatical für Borkenkäfer? Besser Taten als Warten Es beginnt mit Erzählungen von der Schöpfung der Welt und endet mit dem Aufenthalt der Söhne Jakobs in Ägypten. Ja was denn, in der Winterpause einen Missionar im wilden Park getroffen? Gemeint ist das Erste Buch Mose, besser als Genesis bekannt, ist ja auch das erste Buch des christlichen Alten Testaments. Da ist nämlich der Sabbat definiert, im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem man die Füße hochzulegen hat. Das machen Beamte ja jeden Tag, so die landläufige Meinung. Der Sabbat beginnt am Abend und dauert von Sonnenuntergang am Freitag bis zum Eintritt der Dunkelheit am folgenden Samstag. Auch die Natur braucht ihren Sabbat. sagte mal seinerzeit einer der jetzigen Nationalparkleiter. Nach drei Jahren der Buchdrucker-Latenz im Bereich des Nationalparks Schwarzwald geht s grad so weiter? Kann sein. Kann aber auch nicht sein. Die zwei trocken-warmen Sommer 2015 und 2016 haben jeweils in der zweiten Jahreshälfte die Buchdruckerentwicklung nach spätem und verunglücktem Start noch einmal gefördert. Bis vor wenigen Wochen beherrschten Schlagzeilen von niedrigsten Grundwasserständen seit Jahren die Wettermeldungen. Dann folgten Niederschläge als Schnee und Regen, auch bezüglich der Wasserversorgung hat sich die Situation ein wenig beruhigt. Es gibt keine Meldungen über Schneebrüche oder Windwüfe in größerem Ausmaß aus der Region daher gibt es kein primär besiedelbares Material in ungewöhnlich großer Menge. Wenn Sie jetzt noch diese wenigen Eisbrüche und Windwürfe rasch aufarbeiten, dann wird den im April schwärmenden Parentalkäfern von Beginn nur wenig besiedelbares Material zur Verfügung stehen. Jetzt ist es auch Zeit, letzte Käferbäume zu suchen bzw. zu finden. Dann umschneiden, rücken und abfahren. So sollte der Frühstart im April ein Stück weit harmloser sein, weil bereits ein Teil der Population abgeschöpft wurde. Abb. 11: Es geht auf Ostern zu: ja, das gibt es noch, ein Käferloch im Nationalpark, (Foto RJ ).

10 Zwar fliegen im Raum Südschwarzwald und in der Rheinebene schon Borkenkäfer, aber natürlich nicht der Buchdrucker. Seit Anfang März haben wir Nutzholzborkenkäfer in den Fallen, seit einer Woche auch eine Reihe von typischen Kiefernborkenkäfern. Das sind alles bekannte Frühschwärmer, alles bewegt sich im normalen Rahmen. Mit dem Schwärmflug des Buchdruckers ist üblicherweise vor Mitte April nicht zu rechnen. BEHALTEN SIE IHREN WALD IM BLICK o Gefährdete Nadelholzbestände über das ganze Jahr laufend auf Befall und bruttaugliches Material kontrollieren. o Besonders Bereiche mit Vorjahresbefall einbeziehen. o Von April bis September (Flugzeit) grundsätzlich in einem 14-tägigen Intervall kontrollieren. o Bei Massenvermehrungen und/oder außergewöhnlich trocken-warmer Witterung wöchentliche Kontrollen unbedingt erforderlich. o Von Oktober bis März (außerhalb Flugzeit) ist ein Turnus von einem Monat in der Regel ausreichend. o Im Herbst Bestände unbedingt noch kontrollieren bevor an befallenen Bäumen die Rinde abfällt und der Schneefall einsetzt. o Während des Winters Kontrollen nur unterbrechen, wenn die Bestände nicht mehr zugänglich sind. o Im Frühjahr sofort mit dem Einsetzen der Schneeschmelze wieder kontrollieren, vor allem käferbefallene Bäume und durch Schneebruch und Sturm entstandenes bruttaugliches Material o Nach Sturmschäden oder Schneebruch sind die Kontrollen zu intensivieren, weil grundsätzlich die Gefahr einer Massenvermehrung droht. Für Fallenbetreuerinnen und -betreuer Am bitte die Fallen wieder aufhängen, Schubladen und Trichter sollten zuvor gereinigt worden sein. Am erfolgt dann die erste Fallenleerung, folgend immer wieder dienstags bis zum Für die Übermittlung der Fangzahlen (kleine Mengen bitte auszählen, große auslitern) nutzen Sie bitte die ODK-App. Details dazu werden sicherlich beim Termin am im Nationalpark durch die kompetenten Kolleginnen und Kollegen vom LGL erläutert. Wir erweitern den Fallengürtel im Pufferstreifen um 8 auf 40 Fallen. Im Tonbachtal fahren wir das Standardprogramm, das wir aber durch den Einsatz neuer Fallensysteme erweitern. Auch aus dem Bereich Zwickgabel erhalten wir Information aus rund 80 Fallen, die wir im Rahmen des Programms Wissensdialog Nordschwarzwald dort verteilt haben. Im Newsletter wird es wieder Hinweise geben, wann ein Wechsel des Dispensors nötig ist. Achten Sie aber bitte selbst bei jeder Fallenleerung auf den Füllstand der Pheroprax-Ampulle, indem Sie diese gegen das Sonnenlicht halten. Gerade bei Fallen im Freistand wurde schon oft beobachtet, dass sie in sommerlichen Hitzeperioden schon nach 4 Wochen leer sein kann. Auf weiterhin gute Zusammenarbeit beim Borkenkäfermonitoring!

11 Quidquid agis, prudenter agas et respice FINEM. verantwortlich für diesen Newsletter: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Abteilung Waldschutz, Wonnhaldestraße 4, D Freiburg i. Br.

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