Kalte Nächte, heiße Tage
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- Calvin Rothbauer
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1 Borkenkäfer-Newsletter Nordschwarzwald Beobachtungszeitraum: 10. bis 16. August 2016 Kalte Nächte, heiße Tage
2 So, jetzt werden hier mal andere Saiten aufgezogen. Vor 70 Jahren wurde der Kampf gegen den Fichtenborkenkäfer richtig ernst genommen. Das Titelbild und die Bilder unten aus Kampf dem Fichtenborkenkäfer von G. Reckmann 1 belegen dies. Da gab es weder Borkenbabuschka noch Borkenbobbele, sondern den größten Feind unseres Volkswaldes, den Bestandesverderber und an Weltkriegsrhethorik erinnernde Ansagen wie der Feind musste in seine Grenzen zurückgewiesen werden. Wer den Frieden in unserem Volkswald will, der bereite sich vor auf den nächsten Kampf und suche ihm möglichst vorzubeugen. Dazu muß jeder Beteiligte vom Wissenschaftler bis zum letzten Waldarbeiter wissen, worauf es hierbei ankommt. und muß geschult sein, geschickt und willig seine ganze Kraft einzusetzen, um drohender Gefahren Herr zu werden. Bei einer Bekämpfung in Sachsen wurden kg Gesarol, Kalkarsen, Effusan und etwa 1000 kg Hexamittel eingesetzt, im ersten Halbjahr 1949 wurde noch eine Schippe draufgelegt: Dieselöl, Gesarol, kg Kalkarsen, kg Hexamittel und 300 kg Effusan. Da flatterte dann kein Falter mehr durch diese lichten Wälder. Käfer mausetot, Mannschaft krank. Das Ganze war recht erfolgreich, daher wurde im Nachgang nur noch ein Suchdienst eingerichtet, dieser Exkurs bringt uns dann bald schon zur Claimkontrolle im Pufferstreifen des Nationalparks; ist auch ein Suchdienst. Suchtrupps beim Lauschangriff eines zuverlässigen Suchdienstes erforderlich. Dieser hat das ganze Jahr seine Arbeit. Mitarbeiter die gut zu Fuß sind, ein scharfes Auge, ein gutes Gehör denn die Käfer fressen oft mit hörbarem Geräusch in der Rinde - und das nötige Interesse haben. Diese Sucher sind mit Ferngläsern und Schäleisen auszurüsten. Letzteres ist an einer langen Stange anzubringen, damit die höheren Teile verdächtiger Stämme mit ihm untersucht werden können. So wichtig diese Arbeit des Suchdienstes vom Frühjahr bis zum Herbst ist, von ebenso großer Bedeutung, fast noch größerer, ist der Suchdienst in den Wintermonaten. Es muß gelingen, den Winter über den letzten noch stehenden, befallenen Stamm ausfindig zu machen, damit bis zum Frühjahr das Höchstmaß an Käfern, sozusagen der letzte greifbare Käfer, vernichtet wird. 1 Der Hinweis auf das Buch kam von einem Newsletter-lesenden Forstmann
3 und dennoch keine rechte Käferplage Mehr Motorrad- als Käferbräute gerade im Nordschwarzwald, wenn s brummt, dann ne 1150er mit Steuerfrau und Sozius (bzw. Steuermann und -Sozia), auf der B 500. S Seibelseckle als Soziotop einer morbid-mobilen Gesellschaft, der Schwarzwald als Kulisse, Nationalpark hin oder her. Ah, der rote Faden, der Käfer trägt sechs Beine und verfügt über einen effektiven Verdauungsapparat: Aber die Käfer sind gerade kaum wahrzunehmen, sollten sie auch noch so laut schmatzen (siehe oben). Wieder der Hinweis, falls Ochsenhauser oder Fürstenbergsche das Ganze lesen: das hier Gesagte fußt auf Messungen im Nordschwarzwald, wird ergänzt durch Messungen im Südschwarzwald und soll gelten für den Großraum Nationalpark Schwarzwald samt näherer Umgebung. Die Pheromonfallenfangzahlen gehen teils stark zurück, teils liegen sie nur knapp unter den Werten der Vorwoche. Die Tage mit Kaltluft der vergangenen Woche bzw. die doch recht frischen Nächte wirken wie ein Bremsschuh bei der braunen Rasselbande. Die Suche nach Befallsmerkmalen ist weiterhin erschwert, es fällt nur wenig Bohrmehl an, der Befall wird oft erst sichtbar, wenn Rindenstücke zu Boden gehen bei gleichzeitig grüner Krone. Ach so, mein lieber Freund und Kupferstecher, die zweite Kupferstecher-Generation fliegt aus und sorgt in mittleren Höhen für gut gefüllte Fallen. Für Kontrollrunden ist eigentlich ideal, gutes Licht, keine Nässe, aber es wird nur wenig gefunden, obwohl die Begänge weitgehend mit gleicher Stetig- und Gründlichkeit durchgeführt werden. Schwarze Schafe fallen in der Bokae-Mon-Liste (nein, nicht Pokémon) oder im Spätjahr auf. Zur Wochenmitte soll sich das stete Hochsommerwetter kurzfristig ändern, also von Donnerstag bis Samstag gibt s nichts zu gucken, besser mal die Wunden lecken, Stiefel und Sonnenbrände pflegen. Am Sonntag dann beim Bestände- Jogging besser Fernglas statt I-Pod umbinden, es wird wärmer. Vom Beginn der nächsten Woche dann wohl wieder warmes Wetter, sofern die Kachelmänner unter uns gescheite Prognosen gemacht haben. Ist wie beim Sport, jetzt beim Endspurt Zähigkeit beweisen. All die markierten Bäume, die Zweifelsfälle nochmals anlaufen. Profitieren Sie nun von Ortskenntis, Erfahrungen und geschultem Blick. Nie war Ihr Trainingszustand besser als im Moment! Ips for kids: # Borkenkäfermonitoring im Pufferstreifen des NLP: Laufen Mutti und Vatti mit dem Fernglas durch den Wald, bleibt die Küche kalt. Holen Sie mittags gar dann noch die Säge raus, fällt wohl auch das Abendessen aus. Abb. 1: Nach tristem Start auf Seite 1 und 2 ist s mit Schwarz-Weiß auf Seite 3 wohl nun vorbei (Foto RJ 2016)
4 Temperatur ( C) Niederschlag (mm) Die aktuelle Lage Im betrachteten Zeitraum schwankten die Temperaturen zwischen nächtlichen Tiefstwerten von 3,8 C bis 11 C und Tageshöchstwerten von 14 C bis 25 C (Station DWD Freudenstadt) und waren damit niedriger als in der Vorwoche. Niederschläge fielen kaum, vor einer Woche gab s mal einen halben, dann tags drauf nen Liter (pro Quadratmeter) hinterher. Die FVA-Station im Tonbachtal ( Mitte ) funkt wieder nicht die Daten rüber, aber die Werte der Vorwoche wurden nachgeliefert (Abb. 2). Die Buchdrucker-Fangzahlen der Pheromonfallen im Tonbachtal (Abb. 5) bzw. im Pufferstreifen (Abb. 11) haben gegenüber der Vorwoche deutlich abgenommen. Dies gilt nicht für den Kupferstecher, da kommt an einigen Orten die zweite Generation ans Licht, die Fangzahlen spiegeln es wider (Abb. 6). Aktuell fliegen im nördlichen Schwarzwald weiterhin die Käferinnen und Käfer der ersten Geschwisterbruten aus, das wird noch eine Weile so weitergehen. Die Generation zwei ist nahezu weiß, für s Leben als Larve oder Puppe unter Borken braucht es keine Pigmente und keine Sonnencreme. Puppe, ja der Buchdrucker ist ein Freigeist, denn er verfügt über eine freie Puppe. Das ist auch so ein Fachbegriff wie Rammelkammer. Letzterer erfreut jugendliche Forstwirte in der Ausbildung ungemein, die freie Puppe weniger. Wenn Sie mal einen Zoologen auf der Straße treffen, fragen Sie mal nach. Puppen gibt s nur bei Holometabolen, also bei den Insekten, die eine vollständige Gestaltumwandlung durchleben. Försterinnen-Kinder wären auf entomologisch hemimetabol, kommen klein zur Welt, sehen dann die nächsten Jahre weitgehend gleich aus, der kleine Körper geht ein wenig in die Länge, in die Breite. Voll- und Gamsbart kommen und gehen ( ), der rosa Strampler wird vom grünen, Unicode-Outdoor-Dress ( ) abgelöst. Aber eine richtige Gestaltsumwandlung hat dann nicht stattgefunden. 30 Niederschlag Temp MW Temp max MW von min Temp Bodentemp (MW) Febr März April Mai Juni Juli Aug Sept Abb. 2: Meteorologische Daten der FVA-Station im Tonbachtal, 745 m ünn in unmittelbarer Nähe zu den Pheromonfallen, Daten für KW 31 nachgetragen, die Daten für KW 32 fehlen noch
5 Abb. 4: Wald-Idyll vor ruhendem Käfernest (Foto RJ 2016) Abb. 3: Pheromon am Fangbaum und Käfer Hand in Hand. Wirkt also wohl, aber wie im Vorjahr wird beobachtet, dass Dispenser in sonnigen Fallen sehr schnell leer werden. Also des Öfteren bitte die Füllstände kontrollieren (Foto RJ 2016)
6 Fangsumme/ Falle (Mittelwert von 3 Fallen) Fangsumme/ Falle (Mittelwert) 3 Fallen) unten (665 m) Mitte (745 m) oben (859 m) April Mai Juni Juli August Abb. 5: Buchdrucker-Schwärmverlauf auf der Intensivbeobachtungsfläche der FVA im Tonbachtal bei Baiersbronn unten (665 m) Mitte (745 m) oben (859 m) April Mai Juni KW Juli August Abb. 6: Kupferstecher-Schwärmverlauf auf der Intensivbeobachtungsfläche der FVA im Tonbachtal bei Baiersbronn
7 Abb. 7: Es geht bergab: Summe der Pheromonfallen im Pufferstreifen je Kalenderwoche (17, 18 ff.), Vergleich der Jahre 2015 und 2016 Die Käferholzpufferstreifenstatistik listet heute in der Früh nix auf, ist genauso hilfreich wie ein Handcomputer, den man nicht synchronisieren kann. Käferholz aber wird weiter tröpfeln, mit Sommerferienende in drei Wochen wird auch wieder mehr gefunden, wetten? Am heutigen Mittwoch wird es wieder prächtig in Freudenstadt, aber das sehen Sie ja selbst. Höchsttemperaturen von 23 C werden erwartet. Von Donnerstag an soll es Regenschauer geben, teils durch Gewitter vervollständigt. Da jagt man keine Käferclaimkontrolleurin vor die Tür. Das Ganze wird sich wieder stabilisieren, der Sommer bekommt eine neue Chance, von Sonntag an herrscht wieder eitel Sonnenschein. Eitel Sonnenschein, es soll dann wohl wieder 10 h und mehr Wärmestrahlen geben. scheinen. Ob auch der Käfer und seine Bucklige die neue Chance nochmals ergreifen können, ist unwahrscheinlich. Es ist halt weitgehend rum. Heißt auf Ipsisch, dem neuen Dialekt für Nordschwarzwälder und ihre : Die theoretisch guten Bedingungen für den Käfer wird es wieder von Sonntag an geben, aufregend wird es aber nicht mehr. Kontrollrunden sind dennoch weiterhin angeraten. Frischer Befall zeichnet nicht mehr so wie im Frühjahr, sondern wird erst später entdeckt. Dann tickt die Abfahrtsuhr einen Gang scheller... Wer hat noch nie einen Zug verpasst?
8 Abb. 8 (oben und unten): Eine Rothalsböckin (Leptura rubra) in der Borkenkäferpheromonfalle. Solche Nichtzielorganismen bitte (wenn immer möglich) lebend entlassen Raus damit, einfach fliegen lassen.
9 Abb. 9: Kirren ist menschlich (Foto RJ 2016) Abb. 10: Hurra, hat geklappt, besiedelt! Bohrmehl raus, Käfer rein. Solche Reststücke im Bestand sind kleine Käferzuchtanstalten. Besser hacken oder sonstwie raus damit (Foto RJ 2016)
10 Abb. 11: das Team Hoher Ochsenkopf mit den Herren Michael Albrecht, den Brüdern Roland und Walter Maurer und Bernd Schindler diskutiert mit dem Fotografen die zu rasch sinkenden Füllstände der Pheromon- Ampullen. Hier wird neben der gründlichen Claimkontrolle auch aufmerksam auf die Dispenser geachtet, daher wurde der Missstand (ein Fabrikationsfehler?) früh entdeckt (Foto RJ 2016) Handlungsempfehlungen Für neue Leserinnen und Leser (ja, jede Woche gibt s Neue an Bord), die anderen überspringen die nächsten 9 Zeilen: ERKENNEN, EINSCHÄTZEN, HANDELN KENNZEICHEN EINES KÄFERBEFALLS SIND: Braunes Bohrmehl auf der Rinde, unter Rindenschuppen, auf Spinnweben, am Stammfuß und auf der Bodenvegetation Harztröpfchen und Harzfluss am Stamm, v. a. am Kronenansatz Helle Flecken, sogenannte Spiegel auf der Rinde durch die Tätigkeit der Spechte, wodurch größere Rindenstücke abfallen und das helle Splintholz sichtbar wird Charakteristische Fraßbilder unter der Rinde Rötung Abfall grüner oder roter Nadeln Wo soll kontrolliert werden? derzeit muss weiter verstärkt nach stehendbefallenen Fichten vor allem auch im Bestandesinneren gesucht werden
11 gezielt im Bereich vorjähriger Befallsorte an südexponierten Lagen und aufgerissenen Bestandesrändern an Rändern von Windwurf- und Schneebruchnestern in allen Fichtenbeständen bei entsprechender Gefahrenlage an Jungwüchsen bei der Gefährdung durch Kupferstecher Wie soll kontrolliert werden? Jetzt, gegen Ende der Hauptsaison, kennen Sie Zweifel- und Verdachtsfälle, diese nochmals gezielt anlaufen und kontrollieren. Harztropfen, aber kein Bohrmehl? Zur Not lieber mal eine Fichte mehr umschneiden im Pufferstreifen! App und Toughpad laufen nicht, arbeiten Sie weiterhin auf Karten und übergeben Sie Ihre Erkenntnisse und Funde bitte am selben Abend an Ihren Revier- oder Gebietsleiter durch auffällige Markierung befallener Bäume für den Einschlag; da hat eine Jede/ein Jeder seine eigene Methode. Nicht zu bunt treiben, bitte. Was ist dann zu tun? Die Suche nach Bohrmehl wird gerade erschwert durch den verzettelten und halbherzigen Ausflug. Augen und Ohren (Schmatzgeräusche) auf von Sonntag an. Die Sonne wird den Flugbetrieb wieder ein wenig ankurbeln Befallene Fichten müssen rasch aus den Beständen entfernt werden, um damit den Bruterfolg der Borkenkäfer frühzeitig zu mindern. Dies gilt auch, wenn es sich dabei nur um den Befall von Einzelbäumen oder um sehr kleine Befallsherde handelt. Sollte die Abfuhr eines Stammes nicht möglich sein, so sollte dieser grundsätzlich entrindet werden. Kronenmaterial sollte unverzüglich gehackt werden. Nicht rechtzeitig aufgearbeitete, aber bereits eingeschlagene Bäume, aus denen die Jungkäfergenerationen des Buchdruckers bzw. des Kupferstechers bereits sicher ausgeflogen sind, sollten nun noch mindestens vier Wochen in den Beständen belassen werden. Dadurch wird auch den sich langsamer entwickelnden Gegenspielern der Ausflug im Befallsgebiet ermöglicht. Hey, Claim-Kontrolleurin, Kontrolleur! Ja Sie, Sie machen die wichtigste Arbeit im Management des Borkenkäfers! Was Sie nicht finden, kann in keiner App, auf keiner Karte, in keiner Statistik auftauchen. Die Kartenmaler, Rechenkünstler und sonderbaren Schreiberlinge hätten kein Futter, wenn Sie Ihren Job nicht mit Freude und Sorgfalt ausführen würdest. Danke dafür, und weiter so. Und, geben Sie Ihre Erfahrungen weiter an Kolleginnen, die Revierleitenden, die Amtsleitenden, die FVA. Es gibt sicherlich viele Verbesserungsmöglichkeiten, Erwartungen, Ideen. Immer her damit!
12 Fangzahl pro Falle (Mittelwert aus 4 bzw. 8 Fallen 4000 Hundsbach Hoher Ochsenkopf Schwanenwasen Murgtal Wilder See Allerheiligen Schliffkopf Ellbach West Mai Juni Juli August Abb. 12: Buchdrucker-Schwärmverlauf im Pufferstreifen des Nationalparks Schwarzwald (18, 19 = Kalenderwochen)
13 Tab. 1: Einzelauflistung der Fangzahlen des Monitoringnetzes Fangzahlsumme Flugwoche Mai Juni Juli Aug. Summe Organisationseinheit Hundsbach Hoher Ochsenkopf Schwanenwasen Murgtal
14 Wilder See Allerheiligen Ellbach West Schliffkopf Summe
15 Abb. 13: Autsch, trifft Brut und Käfer unvermittelt, aber voll Bio. Den Hammer gibt s vielleicht bei Alnatura? (Repro RJ 2016 aus G. Reckmann, Kampf dem Fichtenborkenkäfer) Quidquid agis, prudenter agas et respice FINEM. verantwortlich für diesen Newsletter: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Abteilung Waldschutz, Wonnhaldestraße 4, D Freiburg i. Br.
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