Jetzt wird in die Tarsen gespuckt: Wir Käfer mindern das Bruttosozialprodukt.
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- Emilia Flater
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1 Borkenkäfer-Newsletter Nordschwarzwald Beobachtungszeitraum: 29.Juni bis 06. Juli 2016 Jetzt wird in die Tarsen gespuckt: Wir Käfer mindern das Bruttosozialprodukt. Jetzt wird s heiß. Na ja, zumindest der Jahreszeit gemäß sommerlich warm. Er sprach: da kamen Heuschrecken und Käfer ohne Zahl (Lutherbibel 1912). Doch doch, eine Zahl haben wir: Oder eine weitere: Buchdruckerinnen und Buchdrucker wurden im Beobachtungszeitraum in den 32 Fallen im Pufferstreifen und Umgebung gefangen, macht bislang in dieser Saison. Im Vorjahr waren es zum selben Stichtag (KW 26) bzw (Saisonstart bis KW 26 einschließlich). Allen Unkenrufen zum Trotz, nasser April, naßkalter Mai und Schmudeljuni irgendwie schaffen es die Buchdrucker dennoch leichtfüßig, ausreichend Tage zum Schwärmen zu finden. Bis zum Beginn der nächsten Woche bestehen hervorragende Bedingungen für Käferflüge. Ausschwärmende Käfer der ersten Generation vermengt mit allerletzten Geschwisterbruten anlegenden Käferdamen werden an gefährdeten Stellen zu Stehendbefall führen. Wie neu eingeführt, alles Folgende in Kurzform: Borkenkäfer im Pufferstreifen Nationalpark Schwarzwald: Sommer, Sonne, super Borkenkäferwetter. Bohrmehl ensteht nun reichlich. Raus in den Wald. #Bohrmehlsuche tagsüber. Badesee am Abend
2 Abb. 1: Schematische und verallgemeinernde Darstellung eines Insektenbeins. Ein Borkenkäferbein dagegen ist eher kräftiger und kürzer, vor allem der Schenkel (Tibia) ist breiter, eher kurz, zudem abgeflacht und am Außenrand gekerbt oder sägeartig gezähnt und nur sehr selten glattrandig (Bildquelle: Biodidac auf ww.faunistik.net; Bildunterschrift RJ) Tarsen? -> Füße. Der Fuß (der Tarsus) der Insekten setzt sich aus einer Reihe von Fußgliedern, den Tarsalgliedern zusammen. Die Form des Fußes, sowie Anzahl und Ausbildung der Tarsalglieder dienen bei vielen Insektengruppen als Bestimmungshilfe. So muß man sich bei der Bestimmung von Käferfamilien mit der Tarsenformel vertraut machen. Oft sind die Tarsen der Käfer 5-gliedrig, die Anzahl der Glieder kann jedoch auch geringer sein, bzw. sich bei Vorder-, Mittel- und Hinterbein unterscheiden. Die Anzahl der Tarsalglieder kann zur Unterscheidung von Käferfamilien herangezogen werden. Die große Unterfamilie der Borkenkäfer zeichnet sich durch einen 5-gliedrigen Tarsus aus, das 4. Glied ist dabei sehr klein und endet mit einfachen Klauen. So, wieder was gelernt. Mal anschauen, die Lupen raus und ran an den Käfer! Die aktuelle Lage Im betrachteten Zeitraum schwankten die Temperaturen zwischen nächtlichen Tiefstwerten von 8,5 C bis 14 C und Tageshöchstwerten von 15,5 C bis 22 C (Station DWD Freudenstadt) und damit tiefer als in der Vorwoche. An nur drei Tagen gab es Niederschläge, an eine Tag davon nennenswerte 8 l/ m 2. Die FVA- Station im Tonbachtal ( Mitte ) zeigt Temperaturen von 12 bis 22 C an und entspricht damit weitgehend den DWD-Daten aus Freudenstadt (Abb. 3). Die erste Generation ist nun als Jungkäfer beim Reifungsfraß im Baum oder schwirrt schon als kupferfarbige Jungkäfer durch die Lüfte. Bald werden wieder erste Einablagen zu beobachten sein. Eine Zusammenfassung der Wetterprognosen verschiedener Wetterdienste bietet folgendes Bild: Freundliches und heiteres Wetter ist für Freudenstadt angesagt. Mit Niederschlag ist nicht zu rechnen. Die Höchsttemperaturen für Freudenstadt bewegen sich um 23 Grad. Am Freitag weht ein teilweise böig auf-
3 Abb. 2: apropos Heuschrecken: Miramella alpina genießt einen sonnigen Tag auf der Wildwiese im Nationalpark. Wer kein Geweih trägt, ist hier sicher. (Foto RJ) frischender Wind aus westlicher Richtung. Die Temperaturen werden sich dann auf 27 C und knapp darüber steigern, bevor es am Montag der nächsten Woche wieder durch Gewitter zunächs ein wenig nass, dann wohl ab Wochenmitte ein wenig kälter wird. Niederschläge werden mit Maß fallen. Die Bedingungen für Borkenkäfer werden vorübergehend prächtig, wer da als Käfermann nicht auf Brautschau geht, ist selber schuld. Lockende Pheromone werden für ein paar Tage wieder die Waldränder und auch das Bestandesinnere beleben. Die Jungkäferschar wird subversiv an der Borke nagen, Bäume anbohren und Bohrmehl schaufeln: Abb. 3: Meteorologische Daten der FVA-Station im Tonbachtal, 745 m ünn in unmittelbarer Nähe zu den Pheromonfallen
4 Da sehen wir die Borkenkäferdame Dorte, eingeklemmt so zwischen Holz und Borke, wie sie von Pheromonen angelockt sittsam in der Rammelkammer hockt und beim Männle bald hat angedockt. Schnell zwar ist die Kammer eingeweiht, doch die Ehe rasch entzweit: Denn, owei, da kommt die Dame Nummer zwei! Munter kommt sie herstolziert, der Rest geschieht ganz ungeniert. Auf Nummer drei muss Mann nicht lange warten, es folgen weiter wenig jugendfreie Taten. Ein paar Tage und auch Stunden später werden geschlüpfte Larven nun zum Täter: Borkenkäfers Junggesinde labt sich gierig am Stofffluß unter dunkler Rinde, auch im Bast und frühlingsjungen Holz mit Lust und großem Kalligraphenstolz. Die Fraßspur ja, so scheint's, sie stammt von Künstlerhand, das wird vom tumben Förster nicht erkannt Kambium mit Buchdruckzeichen: Das kann sein Herz wohl kaum erweichen! dass Larvengänge schädlich sind weiß jedes Förster- aber noch nicht Käferkind Die Ficht' derweil, die ächzt ganz sehr und fühlt sich matt und ach so schwer Aus allen Wunden rieselt Mehl, aus ihrem Leiden macht sie keinen Hehl, und auch des Baumes harz'ges Blut tropft auf des Försters Gamsbarthut Die Zeichen werden rasch erkannt, Förster und -Innen kommen angerannt, das Fernglas auf der grünen Brust, in den Augen Sägelust, ein wenig aber auch der Frust: Denn wieder waren Spechte schneller hier vor Ort und pickten, fraßen gierig Larven und auch Puppen fort!
5 Die Buchdrucker-Fangzahlen der Pheromonfallen im Tonbachtal (Abb. 4) bzw. im Pufferstreifen (Abb. 6) sind gegenüber der Vorwoche deutlich zurückgegangen. Dies gilt noch viel markanter auch für den Kupferstecher, die Tonbachtalfallen spiegeln dies wider (Abb. 5). Auffällig sind die zum Teil sehr großen Differenzen zwischen einzelnen Fallen, sie schwanken von 2 bis 4320 in den einzelnen Fallen des Pufferstreifenmonitorings (Tab. 1). Handlungsempfehlungen Es wird ausdrücklich zur gewissenhaft terrestrischen Kontrolle der Pufferstreifen-Bestände aufgerufen! Zu keinem Zeitpunkt in dieser Saison waren die Bedingungen für die Suche nach Bohrmehl und Harztropfen günstiger als in den nächsten Tagen. Es wird immer wieder behauptet, dass die ausgiebigen Regenfälle der letzten Zeit den Fichten zu einer guten Wasserversorgung verholfen haben. Beim Blick und diverse Waldgebiete wird aber deutlich, dass die Fichten dem Ansturm der Käfer an vielen Standorten in einigen Gebieten Baden-Württemergs nur bedingt standhalten. Der Befallsdruck wird ab sofort zunehmen. Der Befall wird sich erfahrungsgemäß auch auf das Bestandesinnere verlagern. Wie gewohnt: Frischer Befall kann anhand von Bohrmehl am Stammfuß oder an Rindenschuppen, an Einbohrlöchern mit verklebtem Bohrmehl oder auch an austretenden Harztropfen erkannt werden. Dazu gab es ja schon ausreichend Infos und Bildmaterial. Die wirkungsvollste Methode zur Einschränkung von Schäden durch rindenbrütende Borkenkäfer ist die rechtzeitige Identifikation und vor allem Beseitigung von bereits vom Käfer befallenen Bäumen aber auch der Entzug bruttauglichen Materials aus dem Wald. Mit frischer Rinde versehende Schadhölzer beispielsweise aus Sturm oder Schneebruch sind ausgesprochen bruttauglich, bieten ideale Brutbedingungen und stellen deshalb oft die Ausgangspunkte für die Entstehung von Massenvermehrungen dar. Dann sind auch stehende Bäume gefährdet. Für den Buchdrucker sind in der Regel Hölzer mit frischer Rinde, die einen Durchmesser von über 7 cm haben, bruttauglich. Bei nachgewiesener akuter Gefahr durch den kleineren Kupferstecher sind auch geringere Durchmesser kritisch. Grundlegend sind die Identifikation, Aufarbeitung und Holzabfuhr von Käfer befallenen Fichten frischen Sturm- und Schneebruchhölzern schwach vitalen und absterbenden Bäumen Hinweis für Fallenstellerin und Fallensteller: Wir haben zwar erst vor kurzem die Pheroprax-Ampullen ausgetauscht. Dennoch sollten Sie in der nächsten Woche bitte bei der Kontrolle ein strenges Auge auf die Ampullen der Fallen werfen, die in der prallen Sonne stehen. Die schwarze Fallenfarbe in Verbindung mit dem bei Sommerwärme entstehendem Kamineffekt kann dazu führen, dass sich Dispensoren rascher leeren, als erwartet und vom Hersteller versprochen.
6 Fangsumme/ Falle (Mittelwert von 3 Fallen) Fangsumme/ Falle (Mittelwert) 3 Fallen) unten (665 m) Mitte (745 m) oben (859 m) April Mai Juni Juli August Abb. 4: Buchdrucker-Schwärmverlauf auf der Intensivbeobachtungsfläche der FVA im Tonbachtal bei Baiersbronn unten (665 m) Mitte (745 m) oben (859 m) April Mai Juni KW Juli August Abb. 5: Kupferstecher-Schwärmverlauf auf der Intensivbeobachtungsfläche der FVA im Tonbachtal bei Baiersbronn
7 Fangzahl pro Falle (Mittelwert aus 4 bzw. 8 Fallen Hundsbach Hoher Ochsenkopf Schwanenwasen Murgtal Wilder See Allerheiligen Schliffkopf Ellbach West Mai Juni Juli Abb. 6: Buchdrucker-Schwärmverlauf im Pufferstreifen des Nationalparks Schwarzwald (18, 19, 20 = Kalenderwochen) Abb. 7: Reges menschliches Treiben am Brutbeobachtungsbaum. Mehr FörsterInnnen als Käfer heut, das wird sich in den nächsten Tagen ändern (Foto RJ)
8 Abb. 8: Bock auf Käfer? Dieser kurz befühlerte Cerambycidae sitzt häufig auf unseren Brutbeobachtungsbäumen, es ist ein Schrotbock, besser bekannt als Rhagium inquisitor (Foto RJ) Apropos Warum eigentlich Ips typographus? Merkwürdiger Name, andere heißen Lieschen Müller oder Otto Normalverbraucher. Kernstück der Nomenklatur ist die binäre Nomenklatur: Dem stets groß geschriebenen Namen des Genus (Gattung) folgt das stets klein geschriebene Epitheton. Beides zusammen ist der Name der Spezies (Art), auch wenn oft nur das zweite Wort als "Artname" bezeichnet wird. Sogar die deutsche Übersetzung der zoologischen Regeln formuliert "Artname (Binomen) = Gattungsname + Artname". Das Epitheton ist ein Adjektiv (z.b. Pinus sylvestris, Abies alba, Alexus polygamus, Anemone nemorosa, Oxychilus cellarius, Elephas maximus, Homo sapiens), oft aber auch ein Substantiv im Genitiv (z.b. Pseudotsuga menziesii, Aster novae-angliae, Oxychilus draparnaudi, Platypsyllus castoris, Coluber novaehispaniae), oder als Apposition im Nominativ (z.b. Picea abies, Daucus carota, Vicia faba, Daphnia pulex, Ips typographus, Castor fiber, Canis lupus, Panthera leo). Die vollständige Form des Artnamens nennt auch noch den Erst-Beschreiber (Autorname, Beschreibung): Ips typographus (Linnaeus, 1758) Tab. 1: Einzelauflistung der Fangzahlen des Monitoringnetzes Fangzahlsumme Summ e Flugwoche Mai Juni Juli Organisationseinheit Hundsbach
9 Hoher Ochsenkopf Schwanenwasen Murgtal Wilder See Allerheiligen Ellbach West Schliffkopf Summe verantwortlich für diesen Newsletter: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg Abteilung Waldschutz, Wonnhaldestraße 4, D Freiburg i. Br.
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