INTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN

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1 INTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN Projekt zu Förderung interkultureller Sensibilität und Kompetenz bei Jugendlichen Wien Juni 2007 TandempartnerInnen: KursteilnehmerInnen aus den Jugendlichenkursen des Vereins Projekt Integrationshaus & SchülerInnen der 2 bs der HAK/HAS Wien 1, Akademiestraße 12 (Vienna Business School) gefördert aus Mitteln von: Durchgeführt von:

2 INHALT VORWORT TREFFEN: KENNEN LERNEN... 5 FLAGGEN UND HERKUNFTSLÄNDER... 5 INTERVIEW-FRAGEN... 6 KULTURBLUME... 8 BEISPIELE FÜR KULTURBLUMEN AUS DEN GRUPPEN:... 9 FEEDBACK-RUNDE TREFFEN: AN DER ALTEN DONAU TRADITION IM ALLTAG. 12 SPORTLICHE AKTIVITÄTEN FRAGEBOGEN QUELLEN

3 VORWORT Wenn sich Schulklassen bei Projektarbeiten thematisch mit Interkulturalität, Migration, Situation von Flüchtlingen und ähnlichen Themenfeldern beschäftigen, bietet das Interkultur-Tandems einen Rahmen, in dem SchülerInnen mit jugendlichen Flüchtlingen und MigratInnen in Kontakt treten können. Was ist ein Interkultur-Tandem? Die TANDEM -Methode wurde Ende der 70er Jahre eigentlich für den Fremdspracherwerb in Paaren entwickelt und bedeutet in Form des Interkultur-Tandems, dass zwei Personen aus unterschiedlichen Kulturkreisen gemeinsam eine Wegstrecke in der jeweils anderen Kultur erfahren und durch Addition ihrer Kräfte vorwärts kommen und sich gegenseitig weiterhelfen und vorantreiben. Das Kennen Lernen im Tandem ermöglicht den unmittelbaren Kontakt mit der anderen Person, ihrer Lebensweise und ihrer Sicht der Dinge. Dabei ist jede TeilnehmerIn gleichzeitig LernerIn der Kultur der PartnerIn und VermittlerIn der eigenen. Diese lebendige Auseinandersetzung mit dem Anderen und dem Eigenen fördert den kommunikativen und interkulturellen Lern- und Integrationsprozess. Welche Ziele verfolgt das Interkultur-Tandem? Das vorrangige Ziel ist, dass sich unter den Jugendlichen Paare finden, die sich nach einer Kennenlernphase zu gemeinsamen Aktivitäten treffen. In einem interkulturellen Austausch zwischen den Jugendlichen werden Vorurteile abgebaut und höhere Akzeptanz und Kritikfähigkeit im interkulturellen Kontext entwickelt. 3

4 Das Projekt mit den SchülerInnen der HAK/HAS Wien 1 und jugendlichen KursteilnehmerInnen des Integrationshauses: Im vorliegenden Fall arbeitete der Verein Projekt Integrationshaus mit den SchülerInnen der HAK/HAS Wien 1, Akademiestraße 12 (Vienna Business School) im Rahmen einer Projektwoche im Oktober zusammen. Die 29 SchülerInnen engagieren sich gemeinsam mit ihrem Geographieprofessor Mag. Siegfried Reisinger und ihrem Deutschprofessor Mag. Johannes Gaisböck in diesem Projekt und nahmen die Herausforderung an, mit 30 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (UMF), die teilweise erst sehr kurz einen Deutschkurs im Integrationshaus besuchten, gemeinsam zu arbeiten. Die Resultate dieser Zusammenarbeit sind in diesem Heft exemplarisch gesammelt. Wie sind die Projekttage abgelaufen? Geplant wurde ein Projekt, das in den letzten Schulwochen stattfindet und auch das Donauinselfest einbindet. Das erste Treffen am fand im Integrationshaus statt und beinhaltete vorrangig Übungen zum Kennen Lernen und dem Finden von gemeinsamen Interessen. Am Nachmittag gab es für die SchülerInnen der HAK/HAS I einen Vortrag zum Thema: Rechtliche und alltägliche Situation von jugendlichen Flüchtlingen in Österreich von Martin Wurzenrainer. Das zweite Treffen am fand auf der Kaiserwiese an der Alten Donau statt und beinhaltete vorrangig sportliche Aktivitäten. Jene TeilnehmerInnen, die weniger sportlich interessiert waren, arbeiteten an interkulturellen Aktivitäten zu den Themen: Heimat, Kultur, Vorgeschichte, Familie, Tradition und Bräuche, Religion, Beziehung zwischen Mann und Frau, Lebensweise, Alltag in Österreich und in der Heimat. Das Donauinselfest stellte ein selbstständig organisiertes drittes Treffen dar. 4

5 1. TREFFEN: KENNEN LERNEN FLAGGEN UND HERKUNFTSLÄNDER Die TeilnehmerInnen zeichnen auf ein Blatt Papier die Flagge ihres Herkunftslandes Dann bewegen Se sich mit ihren Zeichnungen durch den Raum und betrachten die Flaggen der anderen. Mit den Flaggen/Personen, für die sie sich interessieren, bilden die TeilnehmerInnen Kleingruppen und erklären (wenn möglich) die Bedeutung der Farben und Symbole der Flaggen. In kleinen Gruppen und anschließend im Plenum erklären sie, warum sie sich für eine bestimmte Flagge entschieden haben und es findet ein Austausch über die Flaggen und die Herkunftsländer statt. 5

6 INTERVIEW-FRAGEN Jede/r Teilnehmer/in hat bereits im Vorfeld (mit Unterstützung der TrainerIn) Fragen ausgearbeitet, die in den Kleingruppen bearbeitet werden. 6

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8 KULTURBLUME Jede/r Teilnehmer/in bekommt eine kopierte Blume mit leeren Blättern. Die Blätter werden gemeinsam nach den angegebenen Fragen ausgefüllt. So erzählt jede/r Teilnehmer/in ihre/seine Geschichte. Blütenblätter: 1. Stadt, in der ich jetzt lebe 2. Mein Herkunftsland, Herkunftsländer meiner Eltern und Großeltern 3. Berufe der Eltern und Großeltern Lebten sie in der Stadt/auf dem Land? 4. Mit welchen anderen Kindern habe ich als Kind oft gespielt? Was? 5. Erinnerungen an meine erste Schule 6. Was mache ich aktuell? 7. Meine Freunde Woher kommen sie? 8. Wie verbringe ich meine Freizeit? 9. Gehöre ich einer Religion an? Welcher? 10. Bin ich in einer politischen Partei, oder in einer anderen Gruppe (in einem Verein, Sportklub )? 11. Wie stelle ich mir meine Zukunft vor? In der Gruppe werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede präsentiert.

9 BEISPIELE FÜR KULTURBLUMEN AUS DEN GRUPPEN: 9

10 10

11 FEEDBACK-RUNDE Am Nachmittag des ersten Treffens wurde bei den SchülerInnen der HAK I eine kurze Feedbackrunde gemacht (siehe Foto). Dabei kam vor allem die kommunikative Herausforderung zur Sprache, da ja einige Jugendliche der Deutschkurse erst am Beginn des Spracherwerbsprozess stehen. Zusammenfassend war das Feedback aber sehr positiv. 11

12 2. TREFFEN: AN DER ALTEN DONAU TRADITION IM ALLTAG Beim zweiten Treffen arbeiteten die TeilnehmerInnen, die sich nicht sportlich betätigen wollten, am Impulsthema Traditionen im Alltag im interkulturellen Kontext: 1. Was ist Tradition? Ist sie wichtig? Warum? 2. Wird in Österreich Tradition gepflegt? Wie ist es in deinem Heimatland? 3. Zeichne ein typisches Kleidungsstück aus deinem Heimatland und vergleiche es mit den anderen in der Gruppe! 4. Die Teilnehmer/innen nutzen folgende Fragen als Diskussionsgrundlage und sind dabei sozusagen Repräsentanten ihres jeweiligen Landes. 5. Welche Rolle spielt die Frisur in deinem Kulturkreis? Was möchte man mit einer bestimmten Frisur zeigen? Wie oft geht man zum Friseur? 6. Welche Musik hörst du gerne? Welche Instrumente sind typisch für dein Heimatland? 7. Jede/r Teilnehmer/in singt in der Gruppe ein Kinderlied (in der Muttersprache) vor, das in seinem Heimatland jedes Kind kennt. Anschließend wird kurz darüber gesprochen, worum es in dem Lied geht. 8. Erzählt einander ein Märchen, das im Herkunftsland beliebt/bekannt ist. 9. Sind die Menschen in deinem Heimatland sehr religiös? Wie äußert sich das im Alltag? 10. Warum ist Österreichern die Freiheit so wichtig? 11. Welche Feiertage sind in deinem Heimatland besonders wichtig? Warum? Wie feiert man sie? 12. Was ist anders in Österreich als in deinem Heimatland? 12

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14 SPORTLICHE AKTIVITÄTEN Die anderen spielten Fußball, Volleyball und Frisbee, wobei es natürlich zu einer Durchmischung der Gruppen kam. Am Ende des 2. Treffens wurden von den TeilnehmerInnen, die sich für weitere Paartreffen interessieren, der Fragebogen ausgefüllt und das erste selbstorganisierte Treffen beschlossen. 9 Paare wurden gebildet und für die meisten war der Besuch des Donauinselfestes am darauf folgenden Wochenende der erste eigene Treffpunkt 14

15 FRAGEBOGEN INTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN IM INTEGRATIONSHAUS FRAGEBOGEN ZUR PARTNERINNENSUCHE Vorname und Name:... Alter:... Jahre. männlich weiblich Muttersprache:... Adresse:... Tel.nr.:.. . Schule:.. 1. Außer meiner Muttersprache spreche ich folgende Sprachen: - sehr gut:... - gut:... - für die Alltagsverständigung ausreichend:... - nur ein bisschen: Meine derzeitige berufliche Tätigkeit bzw. Interessen sind: 3. Ich interessiere mich für PartnerInnen aus diesen Herkunftsländern: 15

16 4. Mit meinem/er TANDEMPartner/in kann ich mir vorstellen, folgende Tätigkeiten gemeinsam zu unternehmen: 5. Mein/e Partner/in sollte eine Frau sein.... ein Mann sein. Es ist mir egal. 6. Mein/e Partner/in sollte... ungefähr gleich alt sein wie ich älter sein. jünger sein. Es ist mir egal. 7. Wie intensiv möchte / kann ich das TANDEM machen? Wann habe ich Zeit (eher vormittags / nachmittags / abends / am Wochenende)? 8. Meine sonstigen Bemerkungen bzw. Wünsche (z.b. RaucherIn oder NichtraucherIn,...): Mail an: m.wurzenrainer@integrationshaus.at Datenschutz: Die persönlichen Daten werden nur zu administrativen Zwecken verwendet. Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen. 16

17 QUELLEN Barkowski/Hirtenlehner (Hg.): Kulturen in Bewegung. Edition Volkshochschule, Alpha & Beta Edizioni, TANDEM Fundazioa, 1997 Brammerts/Kleppin (Hg.): Selbstgesteuertes Sprachenlernen im Tandem. Stauffenburg, 2001 Freithofer, Elisabeth: 12/2005 nach Tandem (Übung Kulturblume nach Deym-Soden / Le Baron) Internet: Impressum: Verein Projekt Integrationshaus, 1020 Wien, Engerthstraße ZVR

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