INTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN
|
|
- Magdalena Vogt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN Projekt zu Förderung interkultureller Sensibilität und Kompetenz bei Jugendlichen Wien Juni 2007 TandempartnerInnen: KursteilnehmerInnen aus den Jugendlichenkursen des Vereins Projekt Integrationshaus & SchülerInnen der 2 bs der HAK/HAS Wien 1, Akademiestraße 12 (Vienna Business School) gefördert aus Mitteln von: Durchgeführt von:
2 INHALT VORWORT TREFFEN: KENNEN LERNEN... 5 FLAGGEN UND HERKUNFTSLÄNDER... 5 INTERVIEW-FRAGEN... 6 KULTURBLUME... 8 BEISPIELE FÜR KULTURBLUMEN AUS DEN GRUPPEN:... 9 FEEDBACK-RUNDE TREFFEN: AN DER ALTEN DONAU TRADITION IM ALLTAG. 12 SPORTLICHE AKTIVITÄTEN FRAGEBOGEN QUELLEN
3 VORWORT Wenn sich Schulklassen bei Projektarbeiten thematisch mit Interkulturalität, Migration, Situation von Flüchtlingen und ähnlichen Themenfeldern beschäftigen, bietet das Interkultur-Tandems einen Rahmen, in dem SchülerInnen mit jugendlichen Flüchtlingen und MigratInnen in Kontakt treten können. Was ist ein Interkultur-Tandem? Die TANDEM -Methode wurde Ende der 70er Jahre eigentlich für den Fremdspracherwerb in Paaren entwickelt und bedeutet in Form des Interkultur-Tandems, dass zwei Personen aus unterschiedlichen Kulturkreisen gemeinsam eine Wegstrecke in der jeweils anderen Kultur erfahren und durch Addition ihrer Kräfte vorwärts kommen und sich gegenseitig weiterhelfen und vorantreiben. Das Kennen Lernen im Tandem ermöglicht den unmittelbaren Kontakt mit der anderen Person, ihrer Lebensweise und ihrer Sicht der Dinge. Dabei ist jede TeilnehmerIn gleichzeitig LernerIn der Kultur der PartnerIn und VermittlerIn der eigenen. Diese lebendige Auseinandersetzung mit dem Anderen und dem Eigenen fördert den kommunikativen und interkulturellen Lern- und Integrationsprozess. Welche Ziele verfolgt das Interkultur-Tandem? Das vorrangige Ziel ist, dass sich unter den Jugendlichen Paare finden, die sich nach einer Kennenlernphase zu gemeinsamen Aktivitäten treffen. In einem interkulturellen Austausch zwischen den Jugendlichen werden Vorurteile abgebaut und höhere Akzeptanz und Kritikfähigkeit im interkulturellen Kontext entwickelt. 3
4 Das Projekt mit den SchülerInnen der HAK/HAS Wien 1 und jugendlichen KursteilnehmerInnen des Integrationshauses: Im vorliegenden Fall arbeitete der Verein Projekt Integrationshaus mit den SchülerInnen der HAK/HAS Wien 1, Akademiestraße 12 (Vienna Business School) im Rahmen einer Projektwoche im Oktober zusammen. Die 29 SchülerInnen engagieren sich gemeinsam mit ihrem Geographieprofessor Mag. Siegfried Reisinger und ihrem Deutschprofessor Mag. Johannes Gaisböck in diesem Projekt und nahmen die Herausforderung an, mit 30 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (UMF), die teilweise erst sehr kurz einen Deutschkurs im Integrationshaus besuchten, gemeinsam zu arbeiten. Die Resultate dieser Zusammenarbeit sind in diesem Heft exemplarisch gesammelt. Wie sind die Projekttage abgelaufen? Geplant wurde ein Projekt, das in den letzten Schulwochen stattfindet und auch das Donauinselfest einbindet. Das erste Treffen am fand im Integrationshaus statt und beinhaltete vorrangig Übungen zum Kennen Lernen und dem Finden von gemeinsamen Interessen. Am Nachmittag gab es für die SchülerInnen der HAK/HAS I einen Vortrag zum Thema: Rechtliche und alltägliche Situation von jugendlichen Flüchtlingen in Österreich von Martin Wurzenrainer. Das zweite Treffen am fand auf der Kaiserwiese an der Alten Donau statt und beinhaltete vorrangig sportliche Aktivitäten. Jene TeilnehmerInnen, die weniger sportlich interessiert waren, arbeiteten an interkulturellen Aktivitäten zu den Themen: Heimat, Kultur, Vorgeschichte, Familie, Tradition und Bräuche, Religion, Beziehung zwischen Mann und Frau, Lebensweise, Alltag in Österreich und in der Heimat. Das Donauinselfest stellte ein selbstständig organisiertes drittes Treffen dar. 4
5 1. TREFFEN: KENNEN LERNEN FLAGGEN UND HERKUNFTSLÄNDER Die TeilnehmerInnen zeichnen auf ein Blatt Papier die Flagge ihres Herkunftslandes Dann bewegen Se sich mit ihren Zeichnungen durch den Raum und betrachten die Flaggen der anderen. Mit den Flaggen/Personen, für die sie sich interessieren, bilden die TeilnehmerInnen Kleingruppen und erklären (wenn möglich) die Bedeutung der Farben und Symbole der Flaggen. In kleinen Gruppen und anschließend im Plenum erklären sie, warum sie sich für eine bestimmte Flagge entschieden haben und es findet ein Austausch über die Flaggen und die Herkunftsländer statt. 5
6 INTERVIEW-FRAGEN Jede/r Teilnehmer/in hat bereits im Vorfeld (mit Unterstützung der TrainerIn) Fragen ausgearbeitet, die in den Kleingruppen bearbeitet werden. 6
7 7
8 KULTURBLUME Jede/r Teilnehmer/in bekommt eine kopierte Blume mit leeren Blättern. Die Blätter werden gemeinsam nach den angegebenen Fragen ausgefüllt. So erzählt jede/r Teilnehmer/in ihre/seine Geschichte. Blütenblätter: 1. Stadt, in der ich jetzt lebe 2. Mein Herkunftsland, Herkunftsländer meiner Eltern und Großeltern 3. Berufe der Eltern und Großeltern Lebten sie in der Stadt/auf dem Land? 4. Mit welchen anderen Kindern habe ich als Kind oft gespielt? Was? 5. Erinnerungen an meine erste Schule 6. Was mache ich aktuell? 7. Meine Freunde Woher kommen sie? 8. Wie verbringe ich meine Freizeit? 9. Gehöre ich einer Religion an? Welcher? 10. Bin ich in einer politischen Partei, oder in einer anderen Gruppe (in einem Verein, Sportklub )? 11. Wie stelle ich mir meine Zukunft vor? In der Gruppe werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede präsentiert.
9 BEISPIELE FÜR KULTURBLUMEN AUS DEN GRUPPEN: 9
10 10
11 FEEDBACK-RUNDE Am Nachmittag des ersten Treffens wurde bei den SchülerInnen der HAK I eine kurze Feedbackrunde gemacht (siehe Foto). Dabei kam vor allem die kommunikative Herausforderung zur Sprache, da ja einige Jugendliche der Deutschkurse erst am Beginn des Spracherwerbsprozess stehen. Zusammenfassend war das Feedback aber sehr positiv. 11
12 2. TREFFEN: AN DER ALTEN DONAU TRADITION IM ALLTAG Beim zweiten Treffen arbeiteten die TeilnehmerInnen, die sich nicht sportlich betätigen wollten, am Impulsthema Traditionen im Alltag im interkulturellen Kontext: 1. Was ist Tradition? Ist sie wichtig? Warum? 2. Wird in Österreich Tradition gepflegt? Wie ist es in deinem Heimatland? 3. Zeichne ein typisches Kleidungsstück aus deinem Heimatland und vergleiche es mit den anderen in der Gruppe! 4. Die Teilnehmer/innen nutzen folgende Fragen als Diskussionsgrundlage und sind dabei sozusagen Repräsentanten ihres jeweiligen Landes. 5. Welche Rolle spielt die Frisur in deinem Kulturkreis? Was möchte man mit einer bestimmten Frisur zeigen? Wie oft geht man zum Friseur? 6. Welche Musik hörst du gerne? Welche Instrumente sind typisch für dein Heimatland? 7. Jede/r Teilnehmer/in singt in der Gruppe ein Kinderlied (in der Muttersprache) vor, das in seinem Heimatland jedes Kind kennt. Anschließend wird kurz darüber gesprochen, worum es in dem Lied geht. 8. Erzählt einander ein Märchen, das im Herkunftsland beliebt/bekannt ist. 9. Sind die Menschen in deinem Heimatland sehr religiös? Wie äußert sich das im Alltag? 10. Warum ist Österreichern die Freiheit so wichtig? 11. Welche Feiertage sind in deinem Heimatland besonders wichtig? Warum? Wie feiert man sie? 12. Was ist anders in Österreich als in deinem Heimatland? 12
13 13
14 SPORTLICHE AKTIVITÄTEN Die anderen spielten Fußball, Volleyball und Frisbee, wobei es natürlich zu einer Durchmischung der Gruppen kam. Am Ende des 2. Treffens wurden von den TeilnehmerInnen, die sich für weitere Paartreffen interessieren, der Fragebogen ausgefüllt und das erste selbstorganisierte Treffen beschlossen. 9 Paare wurden gebildet und für die meisten war der Besuch des Donauinselfestes am darauf folgenden Wochenende der erste eigene Treffpunkt 14
15 FRAGEBOGEN INTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN IM INTEGRATIONSHAUS FRAGEBOGEN ZUR PARTNERINNENSUCHE Vorname und Name:... Alter:... Jahre. männlich weiblich Muttersprache:... Adresse:... Tel.nr.:.. . Schule:.. 1. Außer meiner Muttersprache spreche ich folgende Sprachen: - sehr gut:... - gut:... - für die Alltagsverständigung ausreichend:... - nur ein bisschen: Meine derzeitige berufliche Tätigkeit bzw. Interessen sind: 3. Ich interessiere mich für PartnerInnen aus diesen Herkunftsländern: 15
16 4. Mit meinem/er TANDEMPartner/in kann ich mir vorstellen, folgende Tätigkeiten gemeinsam zu unternehmen: 5. Mein/e Partner/in sollte eine Frau sein.... ein Mann sein. Es ist mir egal. 6. Mein/e Partner/in sollte... ungefähr gleich alt sein wie ich älter sein. jünger sein. Es ist mir egal. 7. Wie intensiv möchte / kann ich das TANDEM machen? Wann habe ich Zeit (eher vormittags / nachmittags / abends / am Wochenende)? 8. Meine sonstigen Bemerkungen bzw. Wünsche (z.b. RaucherIn oder NichtraucherIn,...): Mail an: m.wurzenrainer@integrationshaus.at Datenschutz: Die persönlichen Daten werden nur zu administrativen Zwecken verwendet. Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen. 16
17 QUELLEN Barkowski/Hirtenlehner (Hg.): Kulturen in Bewegung. Edition Volkshochschule, Alpha & Beta Edizioni, TANDEM Fundazioa, 1997 Brammerts/Kleppin (Hg.): Selbstgesteuertes Sprachenlernen im Tandem. Stauffenburg, 2001 Freithofer, Elisabeth: 12/2005 nach Tandem (Übung Kulturblume nach Deym-Soden / Le Baron) Internet: Impressum: Verein Projekt Integrationshaus, 1020 Wien, Engerthstraße ZVR
INTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN
INTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN Projekt zu Förderung interkultureller Sensibilität und Kompetenz bei Jugendlichen Wien Juni 2008 TandempartnerInnen: KursteilnehmerInnen aus der Kursmaßnahme für unbegleitete
MehrINTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN
INTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN Projekt zu Förderung interkultureller Sensibilität und Kompetenz bei Jugendlichen Wien November - Dezember 2006 TandempartnerInnen: TeilnehmerInnen aus dem Lehrgang
MehrINTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN
INTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN Projekt zu Förderung interkultureller Sensibilität und Kompetenz bei Jugendlichen Wien Juni 2008 TandempartnerInnen: KursteilnehmerInnen aus dem Projekt JAWA III und
MehrWie will ich wohnen? Informationen zu diesem Fragebogen
Informationen zu diesem Fragebogen Der Fragebogen besteht aus 2 Teilen. Im Teil 1 sprechen wir darüber wie Sie jetzt wohnen. Im Teil 2 sprechen wir darüber wie Sie später wohnen möchten. In dem Fragebogen
Mehr1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007
1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse
MehrMehrsprachige Lernbegleitung im Tandem Entstanden im Rahmen der Entwicklungspartnerschaft
Mehrsprachige Lernbegleitung im Tandem Entstanden im Rahmen der Entwicklungspartnerschaft Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Frauen.
MehrMinderjähriger Unbegleiteter Flüchtlinge
Arbeitshilfe für Explorationsgespräche zur Biographie und zum Hilfebedarf Minderjähriger Unbegleiteter Flüchtlinge Minderjährige/r: Staatsangehörigkeit: Aufenthalt z.zt.: Geb.-Datum: Muttersprache: Erfassungsdatum:/
MehrLeitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn
Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Einführende Einleitung wird nicht aufgezeichnet. Die Einleitung beinhaltet folgendes: Ich stelle mich bzw. das Team
MehrOnline-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten
Ruth Schwarzenböck: Integration, Identität und Sport im Migrationskontext. Wirkungsmöglichkeiten pädagogischer Sportangebote am Beispiel der Straßenfußball-Liga buntkicktgut Online-Anhang Fragebogen Beispiel
MehrFragebogen Wie will ich wohnen?
Informationen zu diesem Fragebogen Der Fragebogen besteht aus 2 Teilen. Im Teil 1 sprechen wir darüber wie Sie jetzt wohnen. Im Teil 2 sprechen wir darüber wie Sie später wohnen möchten. In dem Fragebogen
MehrLeitfaden zur Materialienerstellung für die Basisbildung mit jugendlichen und jungen erwachsenen MigrantInnen
Leitfaden zur Materialienerstellung für die Basisbildung mit jugendlichen und jungen erwachsenen MigrantInnen Angelika Hrubesch (Die Wiener Volkshochschulen GmbH) & Martin Wurzenrainer (Verein Projekt
MehrFragebogen für die Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Ausländers
Kreisjugendamt Reutlingen Zentraler Pflegekinderdienst Bismarckstr. 16 72764 Reutlingen Fragebogen für die Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Ausländers Die unbegleiteten minderjährigen Ausländer,
MehrA1 Freizeit und Hobbys 6+
A1 Freizeit und Hobbys 6+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet, die einen kurzen Überblick
MehrEinführung in die Checklisten-Arbeit
Einführung in die Checklisten-Arbeit Das ist Nick. Er lebt in Österreich, seine Muttersprache ist Deutsch. Das ist Lena. Ihre Eltern kommen aus Zimbabwe. Lena ist in Österreich geboren und geht hier zur
MehrJAWA II. Jugendliche Asylberechtigte auf dem Weg in die Arbeitswelt
Jugendliche Asylberechtigte auf dem Weg in die Arbeitswelt FINANZIERUNG AMS Wien Europäischer Flüchtlingsfonds DURCHFÜHRUNG JAWA II Verein Projekt Integrationshaus TEAM Mag. Huberta Plieschnig - Leitung
MehrLESEN, VERSTEHEN, SPRECHEN A1 / LEKTION 1
LESEN, VERSTEHEN, SPRECHEN A1 / LEKTION 1 Bemerkung: In diesen Übungen fnden sich Vokabel und Grammatik, die über das hinausgehen, was bisher präsentiert wurde. Das ist normal und es soll so sein: das
MehrUNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 1
Lektion 1 Hallo! Ich bin Nicole 1 Hören Sie. Wie heißt das Lied? Die TN hören das Lied. Was haben die TN gehört? Zeigen Sie auf Ihre ohren oder stellen Sie die Frage in sprachhomogenen Gruppen zusätzlich
MehrDIE WELT IN DER SCHULE
DIE WELT IN DER SCHULE Workshops für Schülerinnen und Schüler Angebote des AJA zum interkulturellen Lernen an Schulen Dachverband gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen Seit Anfang der 1950er-Jahre
MehrDaF leicht Unterrichtsmaterialien November 2018
Foto: Konrad-Adenauer-Stiftung e.v., Politische Bildung 1 November: Demokratie leben Information Demokratie leben Tim Neumann studiert in Darmstadt Informatik. Am Wochenende fährt er aber oft in seine
MehrVorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I. Thema 1: Sich vorstellen
Vorlesung und Übungen im Wintersemester 2010/11 Dozent: Josip Ivoš, mag. Germ. Wirtschaftsdeutsch I Thema 1: Sich vorstellen Wir stellen uns vor Wie heißen Sie? Wer sind Sie? Woher kommen Sie? Was machen
MehrEinstiegsseite. Thema: Freizeit. Aufbau:
Seite 1 von 6 Einstiegsseite Thema: Freizeit Aufbau: 1. 20-Minuten-Vorentlastung 2. 15-Minuten-Unterichts-Einheit 3. 15-Minuten-Unterrichts-Einheit 4. 15-Minuten-Unterrichts-Einheit 5. Szenario mit Format
MehrEs gibt viel Neues. Und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen!
M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Info-Heft November 2017 Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Info-Heft von Mensch zuerst.
MehrVORSCHAU. Inhalt. zur Vollversion. Gemeinsamkeits-Spiele Konzentration und Motorik Konzentration und Motorik Vorwort 5.
Inhalt Seite Vorwort 5 1 2 3 Gemeinsamkeits-Spiele 6-16 Was hat die gleiche Farbe? Was beginnt mit...? Das haben wir gemeinsam! Kennst du das Gegenteil? 7 Die Oben-Unten-Geschichte 8 Was braucht man wann?
MehrFreitag, der war der letzte Tag des Projektes. Die Gruppe traf sich wieder um 08:30 Uhr in der Schule und bereitete die Ausstellung für den
Bericht von dem Projekt Flucht, Vertreibung, Identität. Die Ukraine und Deutschland vor neuen Herausforderungen und Chancen des Förderprogramms MEET UP! Deutsch-ukrainische Jugendbegegnungen vom 20.09.-23.09.2016
MehrFragebogen Deutsch als Fremdsprache
Fragebogen Deutsch als Fremdsprache Liebe Studentin, lieber Student! Am Institut für Germanistik der Universität Wien machen wir im Seminar Fremdsprachenerwerb, Identität und Bildungspolitik eine große
MehrWas sagen Sie zu den fächerübergreifenden Aufgaben in Gemeinsam: Deutsch bzw. Gemeinsam: Mathematik?
Feedback- FRAGEBOGEN Was sagen Sie zu den fächerübergreifenden Aufgaben in Gemeinsam: Deutsch bzw. Gemeinsam: Mathematik? Für alle, die uns kurz und bündig eine Antwort geben wollen, haben wir diesen Feedback-Fragebogen
MehrAufwachsen in Wohlergehen - Bildungsgerechtigkeit schaffen 6. Tandem / Tridem Fachtagung am 25. November Ein Schulbeispiel.
Ein Schulbeispiel der Ein Projekt von Gefördert durch Der Träger Evin e.v. ist seit 1997 in den Bereichen der stationären und ambulanten Hilfen sowie der Jugend- und Schulsozialarbeit für Kinder, Jugendliche
MehrWunsch nach Partnernähe und gemeinsamen Aktivitäten. Bevölkerungsrepräsentative Studie, Dezember 2016, n=1.060
Wunsch nach Partnernähe und gemeinsamen Aktivitäten Bevölkerungsrepräsentative Studie, Dezember 2016, n=1.060 1 Paare aus Wien 2 Wiener Paare haben im Bundesländervergleich das größte Bedürfnis nach Zweisamkeit
MehrÖsterreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.
Österreich International Association for the Evaluation of Educational Achievement Copyright IEA, 2007 Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg
MehrGestalte deine Lernwelt mit! Umsetzungsvorschläge für Jugendliche von Jahren Nachhaltige Schulkultur, Mitgestaltung, gutes Leben
Gestalte deine Lernwelt mit! Umsetzungsvorschläge für Jugendliche von 13-17 Jahren Nachhaltige Schulkultur, Mitgestaltung, gutes Leben Wie sieht eine Schule aus,... in der sich Lehrende und Lernende gleichermaßen
Mehr1. Frohes neues Jahr! Der letzte Tag im Jahr ist der. Der erste Tag im Jahr ist der. 1b. Wie heißen die beiden Tage? Schreiben Sie.
Feste und Feiern Frohes neues Jahr 1. Frohes neues Jahr! 1a. Wann ist in Deutschland der Jahreswechsel? Schauen Sie im Kalender nach Der letzte Tag im Jahr ist der. Der erste Tag im Jahr ist der. 1b. Wie
Mehrmehrwert Demokratie für Geflüchtete Integrationsvorklassen der Berufsschule München-Land
ABEND NACHMITTAG VORMITTAG mehrwert Demokratie für Geflüchtete Integrationsvorklassen der Berufsschule München-Land Veranstaltungsort: SLH Wartaweil Wartaweil 45 82211 Herrsching am Ammersee Thema: Demokratie
MehrMeet new friends. ein ELJ-Begegnungsabend mit Flüchtlingen.
Meet new friends ELJ-Bezirksstelle Unterfranken Tanja Rupprecht (ELJ-Bezirksreferentin) Kirchberg 11, 97355 Wiesenbronn 09325 507 oder 0175 4001825 wiesenbronn@elj.de ein ELJ-Begegnungsabend mit Flüchtlingen.
MehrBerufliche Weiterbildungsbedarfe im Feld der Sozialen Arbeit Eine Erhebung des Institut VORSTIEG Fachbereich Kita, Schule und Familie
Sehr geehrte Damen und Herren, Dies ist der Umfragebogen des Institut VORSTIEG. Zielgruppe sind Geschäftsführer*innen, Personalentwickler*innen, Fachkoordinator*innen und Einrichtungsleitungen. Die Bearbeitungsdauer
MehrLandeskunde. Zum Ausprobieren und Weiterdenken
Landeskunde Zum Ausprobieren und Weiterdenken Ansaetze der Landeskunde - Kognitiver Ansatz - Kommunukativer Ansatz - Interkultureller Ansatz (kulturbezogenes Lernen) Kognitiver Ansatz Uebergeordnetes Ziel
MehrÖSD Zertifikat A1 Österreich
Internationale Prüfungen für Deutsch als Fremdsprache A1 ÖSD Zertifikat A1 Österreich M ZA1/Ö Modellsatz Lesen Aufgabe 1 Blatt 1 insgesamt 25 Minuten Situation: Sie suchen verschiedene Dinge in der Zeitung.
MehrInitiative Inklusion Österreich
Initiative Inklusion Österreich Initiative Inklusion Wenn sich eine Gruppe für eine Sache stark macht Wenn niemand ausgeschlossen wird Was wir wollen dass alle Menschen miteinander lernen und leben können
MehrDeutsch für Romanischsprachige 3. Klasse
4. Viel Zeit, viel Arbeit Schulwoche: 7, 8 Anzahl Lektionen: 4 Wortschatz: Zahlen, Zeitangaben, Uhrzeiten. Anweisungen verstehen und umsetzen. Inhaltlich sinnvolle Sätze aus bestehenden Elementen bilden.
MehrZimmerstr Darmstadt Tel.: / Seite 1 von 14
Vorbemerkung Wenn sie diesen Fragebogen lesen, haben Sie sich zu einer Psychotherapie entschieden. Im Vorfeld möchte ich Ihnen einige Informationen geben. Psychotherapie ist eine Leistung der Krankenkassen.
Mehr3 DU HAST DIE WAHL DRUM SEI DABEI! ODER. Nr. 807
Nr. 807 1 2 ODER Donnerstag, 21. März 2013 3 DU HAST DIE WAHL DRUM SEI DABEI! Benjamin Wir sind Schüler und Schülerinnen der Vienna Elementary School und heute in diesem interessanten Workshop über Mitbestimmung.
MehrSelbstgesteuertes Tandem-Lernen als Teil des studienbegleitenden und interkulturellen Sprachunterrichts
www.fh-joanneum.at/daf Selbstgesteuertes Tandem-Lernen als Teil des studienbegleitenden und interkulturellen Sprachunterrichts IDT 2013 Sektion B7: Individualisierung von Lernprozessen Christoph Hofrichter
MehrCommunicare. Der/Die Übungsleiter/in stellt den Teilnehmenden das Spiel mit dem folgenden Ablauf vor.
Communicare Z i e l g r u p p e: Jugendliche T N Z a h l: ab 2 D a u e r: ca. 30 Minuten (ca. 20 Minuten Spiel und ca. 10 Minuten Debriefing) W o r u m e s g e h t In ungewohnten Situationen ist es sehr
MehrSMG www.schulevents.at/smg Lieber Schul-Sprecher! Liebe Schul-Sprecherin! Du hast die Wahl gewonnen. Herzliche Gratulation! In diesem Heft findest du wichtige Infos für deine neue Aufgabe. Wir wünschen
MehrSpielvorbereitung: Spielanleitung:
Spielvorbereitung: Die Karten werden auf buntes Papier kopiert. Wichtig: Jede Art bekommt eine andere Farbe. Für jede Gruppe wird ein Kartensatz kopiert und laminiert. Die Lösungsblätter werden hinterher
MehrSeminarprotokoll: Frauen und Technik - Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik
abif analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Seminarprotokoll: Frauen und Technik - Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik 20.1.2014 TrainerInnen: Mag. a Karin Steiner Mag. a Sandra Schneeweiß
MehrBeraterIn/Institution: Von wem vermittelt: Datum der Beratung: Nachname: Vorname(n): Straße: PLZ: Ort: Telefon:
Stammdaten BeraterIn/Institution: Von wem vermittelt: Datum der Beratung: M i t w e l c h e m A n l i e g e n k o m m e n S i e z u m i r? Z u o r d n u n g z u T h e m e n f e l d O Dokumente und rechtliche
MehrWahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August
Wahl zum Inklusions-Beirat in der Stadt Wipperfürth Am 30. August 2018 30. August Worum geht es in diesem Text: Was ist der Inklusions-Beirat? Wer gehört zum Inklusions-Beirat? Wer darf den Inklusions-Beirat
Mehr21. regionale Kinderkonferenz
21. regionale Kinderkonferenz Willkommenskultur: Gute Beispiele an und für Grundschulen Unter dem Titel Willkommenskultur: Gute Beispiele an und für Grundschulen fand am 24.11.2015 die 21. regionale Kinderkonferenz
MehrBAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe
BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN 1. Den Fall analysieren allein mit dem Opfer mit anderen, die an dem Vorfall beteiligt waren mit
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
Mehrmännlich weiblich 1 5 Jahre 6 10 Jahre Jahre Jahre Jahre mehr als 30 Jahre ich bin in Österreich geboren
1 Fragebogen Der folgende Fragebogen entstand im Rahmen der Forschungsinitiative Multilingual Graz von treffpunkt sprachen / FB Plurilingualismus der Karl-Franzens-Universität Graz. Das Ziel des Fragebogens
MehrInterkulturelles Lernen in der Schule neue Perspektiven durch Vielfalt
Interkulturelles Lernen in der Schule neue Perspektiven durch Vielfalt Sprachniveau: B1+ An der PASCH-Schule Appleby College im kanadischen Oakville lernen Schülerinnen und Schüler aus über 40 Ländern.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Christentum kennen lernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Das Christentum kennen lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort & methodisch-didaktische
MehrZukunftsBildung gemeinsam gestalten
Powerpoint-Folie 16:9 ZukunftsBildung gemeinsam gestalten E d uaction BILDUNGSGIPFEL RHEIN-NECKAR 2016 #EduAction2016 #EduAction2016 Powerpoint-Folie 16:9 ZukunftsBildung gemeinsam gestalten E d uaction
MehrHappy Wege zum Glück
Bericht zur PROJEKTWOCHE der LEA Produktionsschule Happy Wege zum Glück Durchführungszeitraum: 21.11.2016-25.11.2016 Konzeption und Durchführung: LEA-Team Unterstützung: Land Tirol, Stadtgemeinden Kufstein
MehrPOLITIK IM FOKUS. Nr. 1473
Nr. 1473 Dienstag, 30. Jänner 2018 POLITIK IM FOKUS Servus, wir sind die Schüler und Schülerinnen der 3A der NMS Dr. Skala-Straße. Wir waren heute zum ersten Mal in der Demokratiewerkstatt. Das wird auch
MehrGruppenstunde des Monats Juli 2012: Ich + Du = WIR (eine Hinführung zum interkulturellen Lernen)!
Gruppenstunde des Monats Juli 2012: Ich + Du = WIR (eine Hinführung zum interkulturellen Lernen)! Beschreibung: Wenn man sich mit dem Thema interkulturellem Lernen beschäftigt, stößt man unweigerlich auf
MehrDie Aidlinger Bibelschule. Deine Bewerbung fürs 12er Programm
Deine Bewerbung fürs 12er Programm Wir freuen uns, dass du dich für die bewirbst und danken dir, dass du dir Zeit nimmst, um uns ein bisschen von dir mitzuteilen. Wir möchten dich gerne ein wenig kennenlernen,
MehrOb Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch
Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch Ob jemand ein Mann oder eine Frau ist, oder sein will oder ein Zentaur, ein Einhorn oder eine Meerjungfrau soll jede*r immer noch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Einführung... 5 Vom Erzählen zum Vortrag
MehrDIE 12 ODER WAS IST DIR IM LEBEN WICHTIG? UNTERRICHTSEINHEIT FÜR DIE SEK I ZUM THEMA NACHFOLGE
Religionspädagogisches Institut Loccum DIE 12 ODER WAS IST DIR IM LEBEN WICHTIG? UNTERRICHTSEINHEIT FÜR DIE SEK I ZUM THEMA NACHFOLGE von Jana Milchner und Linda Schnackenberg Was können Schülerinnen und
MehrDer MI-Selbsttest - "Wo liegen meine Stäken?
Der MI-Selbsttest - "Wo liegen meine Stäken? Bewerten jede der unten stehenden Aussagen mit 5 Punkten ("stimme voll zu") bis 0 Punkten ("stimme gar nicht zu"). Wie ist dein Multiple-Intelligenz-Profil?
MehrMethodisch-Didaktischer Kommentar
Didaktisches Material Methodisch-Didaktischer Kommentar Modul 2 Welche Werte sind mir persönlich wichtig? Rahmenbedingungen Lerneffekt Gruppengröße Dauer Material Tipp Vorbereitung Selbstreflexion zu den
MehrProgramm- und Notizheft Respect-Camp
Programm- und Notizheft Respect-Camp Name: Willkommen im Respect-Camp! Dieses Heft begleitet dich durch das Respect-Camp. In 6 verschiedenen Zelten findest du die Trainingspoints, jeder zu einem anderen
MehrProfilPASS. Einleitung. Mein Leben ein Überblick. Meine Tätigkeitsfelder eine Dokumentation. Meine Kompetenzen eine Bilanz
ProfilPASS GELERNT IST GELERNT Einleitung Mein Leben ein Überblick 2 Meine Tätigkeitsfelder eine Dokumentation 3 Meine Kompetenzen eine Bilanz 4 Meine Ziele und die nächsten Schritte 5 ProfilPASSPlus www.profilpass.de
MehrMit ERASMUS + in Jekabpils
Mit ERASMUS + in Jekabpils Ein Bericht über die zweite Woche des Praktikums Nachdem wir in den ersten Tagen die Stadt Jekabpils und die Umgebung kennenlernen durften, hieß es in der zweiten Woche Ab an
MehrBürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«
Leitbildprozess BB 2020 Bürgerbeteiligung»Meine Idee Meine Stadt«Ergebnisse und Empfehlungen Vorwort Der Gemeinderat der Stadt Böblingen hat im Mai 2004 beschlossen, gemeinsam mit der Bürgerschaft einen
MehrKiron und JRK. Ein Workshop im Rahmen der Aktion "#gutfürmich"
Kiron und JRK Ein Workshop im Rahmen der Aktion "#gutfürmich" #g h c i m ut f ü r Ziel: Auseinandersetzung mit dem Thema Achtsamkeit Zeitlicher Rahmen: 90 Minuten Teilnehmer*innen: 15-20 Materialien: DinA4
MehrUnsere Wurzeln Unsere Schätze
EVERYBODY HAS A STORY TO TELL Unsere Wurzeln Unsere Schätze Elisabeth Pölzleitner 1 PraxisNMS der PH Steiermark Unsere Wurzeln Unsere Schätze Worum geht es in unserem Projekt? In diesem Projekt geht es
MehrProtokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom im SZ I. Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat
Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom 07.11.2013 im SZ I Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat Beginn : Ende: Ort: Teilnehmer: 18.00 Uhr 20.05 Uhr Statteilzentrum I an
MehrDie Illegalen von nebenan
1-5 Einstieg: Raumaufstellung Material: Freie Fläche, CD-Player mit CD mit Musik, Post-Its und Stifte. Die Lehrperson bittet die S/S sich im Raum zu verteilen. Immer wenn die Musik endet, wird eine Frage
MehrAngebote der interkulturellen und offenen Kinder- und Jugendarbeit in den Einrichtungen Gleis21 und Stellwerk
Angebote der interkulturellen und offenen Kinder- und Jugendarbeit in den Einrichtungen Gleis21 und Stellwerk Angebote von 6-12 Jahre im Gleis21 bei Konfetti : Lernen Lernen: Für Kinder, die in Absprache
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel
MehrLese-Atelier. Echte Binnendifferenzierung. Lernen abgestimmt auf die Interessen, Bedürfnisse und Möglichkeiten der einzelnen SuS
Lese-Atelier Echte Binnendifferenzierung Lernen abgestimmt auf die Interessen, Bedürfnisse und Möglichkeiten der einzelnen SuS Lernen ist aktiv, selbstgesteuert, situativ, konstruktiv und interaktiv SuS
MehrDaF leicht Unterrichtsmaterialien Oktober 2018
Unterrichtsideen zu Foto: Teena Leitow, Collage home is where the heart is (Ausschnitt) 1 Unterrichtsideen zu Oktober: Heimat Information Heimat, was ist das eigentlich? Das deutsche Wort Heimat ist ein
MehrA5-I Info-Tag zur Arbeit mit dem P C Samstag, 1. April 2017, 9:30-14:00 Uhr Ein Tag für Eltern sehbehinderter Jugendlicher der Klassen 5-7
A1-I Mein Kind wird eingeschult...13 Samstag, 24. September 2016 Ein Tag für Eltern und ihre sehbehinderten oder blinden Kinder aus dem Früh- und Elementarbereich A2-I Zwischen Sehen und Nichtsehen...
Mehr1 Fragebogen. 1.1 Allgemeine Fragen -
1 Fragebogen Der folgende Fragebogen entstand im Rahmen der Forschungsinitiative Multilingual Graz von treffpunkt sprachen / FB Plurilingualismus der Karl-Franzens-Universität Graz. Das Ziel des Fragebogens
MehrDie Position der Naturschutzjugend: Wir sind für Demokratie und Vielfalt
POSTIONSPAPIER IN EINFACHER SPRACHE Die Position der Naturschutzjugend: Wir sind für Demokratie und Vielfalt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Wir sind die Naturschutzjugend (NAJU).
MehrAnkommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016
Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016 Eine Dokumentation der Arbeiterwohlfahrt in Brandenburg Das haben wir auf den Konferenzen gemacht In Brandenburg gab es im September und Oktober
MehrSchulungs-Heft. Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Schulungs-Heft von Mensch zuerst. In dem Heft geht es um die Schulung:
M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Schulungs-Heft Darum geht es in diesem Heft Was ist eine rechtliche Betreuung? Wann bekommt man eine rechtliche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Europa in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Europa in der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort............................................................
MehrGrößtes deutschsprachiges Debattierturnier an der Vienna Business School Floridsdorf
Wien, am 16. Jänner 2017 Presseinformation Größtes deutschsprachiges Debattierturnier an der Vienna Business School Floridsdorf Am 13. und 14. Jänner fand an der Vienna Business School Floridsdorf das
MehrLeistungsbewertung im Religionsunterricht
Leistungsbewertung im Religionsunterricht Nach dem christlich verantworteten Menschenbild gibt es für das Fach Katholische Religionslehre eine messbare und bewertbare äußere Seite und eine nicht messbare
MehrDas ist Familie Richter!
Das ist Familie Richter! 1. Dialog (Track 1): Mutter: Ich heiße Anna Richter. Vater: Ich bin Johannes Richter. Mutter: Das ist unser Sohn Tobias. Vater: Das ist meine Tochter Sophie. Mutter: Wir kommen
MehrSPRECHEN PRÜFUNGSMATERIALIEN. Zeit: ca. 15 Minuten
WEBSET EUROEXAM NIVEAU A1 SPRECHEN PRÜFUNGSMATERIALIEN Zeit: ca. 15 Minuten Vor der Prüfung bekommst du das Aufgabenblatt für die Präsentation. Du hast 10 Minuten Zeit zur Vorbereitung. Mache dir Notizen.
MehrDie Illegalen von nebenan
1_Arbeitsblatt_missiothek_Migration a Einstieg: Raumaufstellung Material: Freie Fläche, CD-Player mit CD mit Musik, Post-Its und Stifte. Die Lehrperson bittet die Schülerinnen und Schüler sich im Raum
MehrKopf - Herz - Magen - Füße
Kennenlernen Kopf - Herz - Magen - Füße beliebig 40-60 Minuten Papier mit vier Feldern: Kopf, Herz, Magen, Füße Stifte Strukturierte Vorstellung; Abklärung von Erwartungen Alle bekommen je ein Plakat (Vorlage
MehrBildungsprojekt für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
Bildungsprojekt für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Kurzbeschreibung: Das Bildungsprojekt für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge setzt dort an, wo kein anderes Bildungsangebot greift oder passend
MehrDie Aidlinger Bibelschule. Deine Bewerbung fürs 12er-Training
Deine Bewerbung fürs 12er-Training Wir freuen uns, dass du dich für das 12er-Training bewirbst und danken dir, dass du dir Zeit nimmst, um uns ein bisschen von dir mitzuteilen. Wir möchten dich gerne ein
MehrReligiöse und ethische Orientierungen von muslimischen Flüchtlingen
Religiöse und ethische Orientierungen von muslimischen Flüchtlingen Prof. Dr. Ednan Aslan (Universität Wien) Prof. Dr. Heinz Streib (Universität Bielefeld)) Flüchtlinge in Graz Laut Sozialreport der Landesregierung
MehrMEDIEN - DAS RAD DER ZEIT
Nr. 1450 Mittwoch, 13. Dezember 2017 MEDIEN - DAS RAD DER ZEIT Hallo, wir sind die 4AB der NMS Baumgartenberg und gerade auf Wien-Woche. Heute haben wir die Demokratiewerkstatt besucht. Die Themen waren
MehrUSC MÜNSTER. Der Talentfabrik
USC MÜNSTER Der Talentfabrik Luisa Keller und Lina Alsmeier junge Spielerinnen in der 1. Bundesliga Luisa Keller Geboren: 25.8.2001 Größe: 1,81 m Frühere Vereine: USC Braunschweig, TuS Bad Laer Außen Lina
MehrDAARZA MARSO Tschetscheninnen in Vorarlberg kochen Rezepte aus ihrer Heimat
DAARZA MARSO Tschetscheninnen in Vorarlberg kochen Rezepte aus ihrer Heimat Kurzbeschreibung: Das Projekt "DAARZA MARSO" entstand im Rahmen des Projektes "trotz allem vernetzt", welches von der IfS-Familienarbeit
MehrDAS HAMBURGER WEG KLASSENZIMMER INTERVIEW MIT SVEN NEUHAUS
DAS HAMBURGER WEG KLASSENZIMMER INTERVIEW MIT SVEN NEUHAUS 29.05.2018 9b der Ernst-Barlach-Schule AM 29.05.2018 BESUCHTE DIE 9B DER ERNST-BARLACH-SCHULE DAS HAMBURGER WEG KLASSENZIMMER Im Rahmen des Moduls
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einführung Projekt Material Anforderungen Ausblick... 8
Inhaltsverzeichnis 1. Einführung.................................................. 2 2. Projekt..................................................... 4 3. Material....................................................
MehrSTART WITH A FRIEND VORSTELLUNG Q1/2018
START WITH A FRIEND VORSTELLUNG Q1/2018 2 POLITIK www.spiegel-online.de THEMA Flüchtlinge Flüchtlingskrise in Europa Weltweit sind seit Ende 2013 so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg
Mehr