INTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN"

Transkript

1 INTERKULTUR-TANDEM MIT JUGENDLICHEN Projekt zu Förderung interkultureller Sensibilität und Kompetenz bei Jugendlichen Wien Juni 2008 TandempartnerInnen: KursteilnehmerInnen aus dem Projekt JAWA III und der Kursmaßnahme für unbegleitete minderjährige und anerkannte jugendliche Flüchtlinge des Vereins Projekt Integrationshaus & SchülerInnen der 6D BG&BRG Boerhaavegasse, Wien 3 gefördert aus Mitteln von: Durchgeführt von:

2 Inhalt: Einleitung, Was ist Tandem? Ablauf und Inhalte Drei Projekttage: - Fotos - Arbeitsblätter (exemplarisch): Sprachen in der Gruppe, Übersetzungen, Kulturblume - Feedbackblatt (exemplarisch) Präsentation und Endprodukte Quellen

3 Einleitung Das Projekt Interkultur-Tandem bietet sowohl SchülerInnen als auch jugendlichen Flüchtlingen einen Rahmen, in dem sie in Kontakt mit anderen Kulturen treten können. Dabei wird das Ziel verfolgt, Vorurteile abzubauen und höhere Akzeptanz und Kritikfähigkeit im interkulturellen Kontext zu entwickeln. Die lebendige Auseinandersetzung mit dem Anderen und dem Eigenen fördert den kommunikativen und interkulturellen Lern- und Integrationsprozess. Tandem heißt ursprünglich das Fahrrad, bei dem sich beide engagieren müssen, damit beide gemeinsam vorwärts kommen. Leitsatz dabei ist: Du hilfst mir lernen, ich helfe dir lernen, und so verstehen wir uns besser. Die Methode basiert auf dem Gegenseitigkeitsprinzip und Autonomieprinzip, wobei die Verantwortung für eigenes Lernen übernommen wird. Hauptaktivität ist Konversation. Stiftung Tandem Fundazioa ist seit 1994 Ansprechpartnerin für Personen und Einrichtungen, die dem Tandem -Netz beitreten wollen. Das Integrationshaus ist Mitglied der internationalen Tandem-Organisation. Tandem ist inzwischen von einer Sprachlernmethode zu einer pädagogischen Bewegung geworden und es haben sich verschiedene Unterformen herausgebildet wie z.b. das kulturaustauschorientierte Interkultur-Tandem. In Anlehnung an die Interkultur-Tandem Modelle Wiesbaden (1989), San Sebastian (1992) und Madrid (1994) haben wir, da sich mit jeder neuen Interkultur-Tandem-Gruppe neue Inhalte und Erfahrungen ergeben, das Konzept für unsere Zielgruppe(n) angepasst und weiter entwickelt. Im Mai 2008 wurden die TandempartnerInnen: die Klasse 6D (BG&BRG Boerhaavegasse, Wien 3) und die TeilnehmerInnen im Projekt JAWA III und des Deutschkurses für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die im Integrationshaus durchgeführt werden, über das Projekt Interkultur- Tandem informiert und auf das erste Treffen vorbereitet. Diese Mappe erfasst als Endprodukt die wichtigsten Ergebnisse unserer Tandemtreffen und dokumentiert für alle Beteiligten das gesamte Projekt.

4 Ablauf und Inhalte Der erste Projekttag am begann mit dem Namenslernspiel. Insgesamt 28 Jugendliche waren anwesend, 15 SchülerInnen und 13 KursteilnehmerInnen aus dem Integrationshaus. Es folgte die Gruppenbildung und gleich danach auch die Arbeit in 6 Kleingruppen. Alle Gruppen arbeiteten am ersten Projekttag in verschiedenen Kursräumen des Integrationshauses. Die erste Aufgabe in den Gruppen war, die Themenwünsche sowie den Umgang miteinander für die kommenden Projekttage zu definieren. Dabei wurden von den TandempartnerInnen viele Vorschläge gemacht, die sich wie folgt zusammenfassen lassen: Einblick in andere Kulturen, andere Menschen und neue Kulturen kennen lernen, Deutsch üben, Mode in verschiedenen Ländern, wie Menschen in anderen Ländern leben, Traditionen, Gewohnheiten, Integration, Fußball, guter Umgang miteinander, Erfahrungen sammeln, Lebenslauf was wir schon erlebt haben, Spaß haben, zusammen arbeiten, viel lernen, Freundschaften schließen, nett sein, nicht streiten, sich nicht langweilen, nicht viel schreiben (ausfüllen), kein Rassismus. Insgesamt waren 19 verschiedene Länder: Afghanistan, Brasilien, China, Deutschland, Gambia, Indien, Mazedonien, Nigeria, Österreich, Polen, Russland, Schweiz, Slowakei, Spanien, Thailand, Tschechien, Tschetschenien, Türkei und Ungarn und 23 verschiedene Sprachen vertreten: Albanisch, Bosnisch, Chinesisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Hindi, Italienisch, Kasachisch, Mazedonisch, Pashto, Persisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Serbisch, Spanisch, Thai, Tschechisch, Tschetschenisch, Türkisch, Ukrainisch und Usbekisch. Am ersten Projekttag wurden in allen Gruppen noch die Übungen Kulturblume und Übersetzungen gemacht. Danach ging es um spezielle Interessen einzelner Gruppen, meistens wurden Vergleiche bezüglich Tradition, Kleidung oder Hobbys gezogen.

5 Arbeitsblätter (exemplarisch) Sprachen in der Gruppe

6 Übersetzungen Kulturblume

7 KULTURBLUME Jede Gruppe bekommt eine kopierte Blume mit leeren Blättern. Die Blätter werden gemeinsam nach den angegebenen Fragen ausgefüllt. Blütenblätter: 1. Stadt, in der ich jetzt lebe 2. Mein Herkunftsland / Stadt, Herkunftsländer meiner Eltern / Großeltern 3. Was (welche Spiele / mit wem) habe ich als Kind oft gespielt? 4. Welche Erinnerungen habe ich an meine erste Schule (an den ersten Schultag)? 5. Habe ich viele Freunde? Woher kommen sie? 6. Was ist mein Lieblingsessen? 7. Wie verbringe ich meine Freizeit? 8. Gehöre ich einer Religion an? Welcher? 9. Wie stelle ich mir meine Zukunft vor? Wo bin ich in 10 Jahren? Was mache ich beruflich? In der Gruppe werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede präsentiert.

8 Folgende Schwierigkeiten gab es laut Feedbackblatt nach dem ersten Projekttag: ein Thema finden, manchmal Sprache, nicht alle konnten gut Deutsch, aber (auch laut Feedbackblatt): wir haben viel voneinander gelernt! Interkultur-Tandem FEEDBACK TandempartnerInnen: Datum: Thema: Was haben wir gelernt? Was war für mich neu, und was wurde bestätigt? Welche Schwierigkeiten hatten wir? Was war enttäuschend? Was hat mich geärgert? Was würde mich weiter interessieren?

9 Am zweiten Projekttag ( ) wurden verschiedene Tandemaktivitäten in Gruppen fortgesetzt. Es sind von den SchülerInnen zwei neue TandempartnerInnen gekommen, sowie zwei neue TeilnehmerInnen aus dem Integrationshaus (UMF). Damit war noch ein Land im Projekt vertreten, der Irak. Da ein Schüler und ein Kursteilnehmer gefehlt haben, haben am zweiten Projekttag insgesamt 30 TandempartnerInnen mitgemacht. Drei Gruppen arbeiteten auch am zweiten Projekttag im Integrationshaus. Gruppe 1 hat ein Memory Book gestaltet, mit Zeichnungen von typischen Architekturbeispielen aus jedem Land der Gruppe. Gruppe 3 war mit kleinen Plakaten beschäftigt, und zwar wurden Sprachen (zuerst höfliche Formen und dann auch die Jugendsprache), Sitten, Regeln und Verbote, sowie das Schulsystem in Österreich und Afghanistan verglichen. Gruppe 6 hat weiter an einem Schimpfwörterbuch gearbeitet, wobei in 15 verschiedenen Sprachen Wörter aufgeschrieben wurden, die Personen bezeichnen, über die man sich ärgert. Gruppen 4 (Stadtzentrum), 2 und 5 (Donauinsel) haben sich hingegen für kleine Exkursionen entschieden. Gruppe 2 hat auf der Donauinsel diverse Graffitisprüche in verschiedene Sprachen übersetzt, typische Tänze einander gezeigt und Fotos gemacht. Walzer vs. Hip-Hop

10 Gruppe 4 wollte sich in Modegeschäften in der Stadt über verschiedene Modestile und Moderichtungen (Thema: typische Kleidung) austauschen.

11 Gruppe 5 hat auf der Donauinsel verschiedene Motive fotografiert und diese am letzten Projekttag präsentiert. Eines der Themen war auch Umgang mit Kindern (in der Schule) in verschiedenen Ländern. Schwierigkeiten am zweiten Tag wurden nur bei zwei Gruppen im Feedbackblatt vermerkt, die einen klagten über die große Hitze, die anderen wiederum über sprachliche Probleme und dass man sich nicht wirklich traut, zu reden, wobei gleichzeitig auf die Frage Was haben wir gelernt? die Antwort kam: Wie man damit umgeht, wenn der Gesprächspartner die Sprache nicht gut kann!

12 Den letzten Projekttag ( ) nutzten die TandempartnerInnen für die abschließenden Aktivitäten und Vorbereitungen für die Endpräsentation, die in der letzten Stunde stattgefunden hat. Die Gruppen sind gleich geblieben, wobei zwei SchülerInnen nicht anwesend waren. Von den TeilnehmerInnen der Integrationshauskurse fehlten auch zwei, wobei zwei neue TeilnehmerInnen aus Georgien die Gelegenheit hatten, am letzten Projekttag das Interkultur-Tandem bzw. Projektverlauf in der Gruppe 2 kennen zu lernen. Die Präsentation der Ergebnisse mit 27 TandempartnerInnen wurde dokumentiert. Jede Gruppe stellte kurz vor, was in den Projekttagen passiert ist und was sie voneinander gelernt haben.

13 Endprodukte

14

15

16 Quellen Barkowski / Hirtenlehner (Hg.): Kulturen in Bewegung. Edition Volkshochschule, Alpha & Beta Verlag Edizioni, TANDEM Fundazioa, 1997 Brammerts / Kleppin (Hg.): Selbstgesteuertes Sprachenlernen im Tandem. Stauffenburg Verlag, 2001 Freithofer, Elisabeth: 12/2005 nach Tandem (Übung Kulturblume nach Deym-Soden / Le Baron) Verein Projekt Integrationshaus (Hg.): Sprachen & Qualifikationsportfolio für MigrantInnen und Flüchtlinge. Wien 2005 Internet: Impressum: Verein Projekt Integrationshaus, 1020 Wien, Engerthstraße 163 ZVR

Senioren-Lotsen Lübeck

Senioren-Lotsen Lübeck Die Projektidee: Ausländische Jugendliche brauchen Unterstützung, um in unserer Gesellschaft zurecht zu kommen Senioren-Lotsen helfen ihnen dabei! Senioren-Lotsen Lübeck Projektmanagement Davon profitieren

Mehr

technische universität dortmund Patenschaften zwischen internationalen Studierenden und Seniorenstudierenden der TU Dortmund

technische universität dortmund Patenschaften zwischen internationalen Studierenden und Seniorenstudierenden der TU Dortmund Patenschaften Gliederung Projektidee Entwicklung Betreuungsstruktur Ziele Aktivitäten Ausblick/ Weiterentwicklung 2 Projektidee WS 2006/7: Beginn des Seniorenstudiums an der Universität Dortmund Praktikumsanregung

Mehr

Eine besondere Feier in unserer Schule

Eine besondere Feier in unserer Schule Eine besondere Feier in unserer Schule Kakshar KHORSHIDI Das Jahr 2009 geht zu Ende. Und wenn ich auf das Jahr zurückblicke, dann habe ich einen Tag ganz besonders in Erinnerung Donnerstag, den 24. September

Mehr

Die Welt entdecken Schüleraustausch mit AFS. Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste

Die Welt entdecken Schüleraustausch mit AFS. Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste Die Welt entdecken Schüleraustausch mit AFS Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste www.afs.de Das AFS Angebot Schüleraustausch in 50 Länder Freiwilligendienst im Ausland (seit 1981) (seit 1948)

Mehr

Auszubildenden-Befragung 2012

Auszubildenden-Befragung 2012 Auszubildenden-Befragung 2012 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres, d.h.: Alle Auszubildenden im Hamburger Handwerk, die ihre Lehre im Jahr 2011 begonnen haben und deren Ausbildungsverhältnis

Mehr

Integration Chancengleichheit Mehrsprachigkeit von Anfang an!

Integration Chancengleichheit Mehrsprachigkeit von Anfang an! Integration Chancengleichheit Mehrsprachigkeit von Anfang an! Das ist KIKUS KIKUS steht für Kinder in Kulturen und Sprachen. Es ist ein Programm zum Lernen von Sprachen, das besonders für Kinder im Alter

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER

FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER FRAGEBOGEN INTEGRATIONSPANEL KURSLEITER Anleitung zum Ausfüllen Es gibt mehrere Arten von Fragen. Bei einigen Fragen kann nur eine der Antwortalternativen angekreuzt werden, bei anderen Fragen sind mehrere

Mehr

Studio d A2-01 Sprachen und Biografien über Sprachen und Lernbiografien sprechen

Studio d A2-01 Sprachen und Biografien über Sprachen und Lernbiografien sprechen Studio d A2-01 über Sprachen und Lernbiografien sprechen Gabriella Calderari, München Rebecca Akindutire, Nigeria über Sprachen und Lernbiografien sprechen Gabriella Calderari, München Gabriella ist 26

Mehr

Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. Ohne Anmeldung. Ohne Mindestumsatz. eety Die Wertkarte. Ohne mtl. Grundgebühr. Die ganze Welt um wenig Geld!

Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. Ohne Anmeldung. Ohne Mindestumsatz. eety Die Wertkarte. Ohne mtl. Grundgebühr. Die ganze Welt um wenig Geld! Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. eety Die Wertkarte Ohne Anmeldung Ohne mtl. Grundgebühr Ohne Mindestumsatz Die ganze Welt um wenig Geld! dieweltkarte.at Österreichweite-Tarife * Anrufe ins Festnetz und alle

Mehr

$ Da Schüleraustausch zu einem bei vielen S bekannten Themenkreis

$ Da Schüleraustausch zu einem bei vielen S bekannten Themenkreis ektion 50: Schülerbegegnungen Wortschatz: Grammatik: Schüleraustausch, Kulturaustausch, Nationen, Nationalitäten, Vorurteile Nebensatz mit da/weil, Präposition während + Genitiv u 4 Unterrichtsstunden

Mehr

nach Informationen zu Personen fragen und antworten sagen, woher ich komme sagen, welche Sprache(n) ich spreche

nach Informationen zu Personen fragen und antworten sagen, woher ich komme sagen, welche Sprache(n) ich spreche Ich kann... 2 nach Informationen zu Personen fragen und antworten sagen, woher ich komme sagen, welche Sprache(n) ich spreche a b c Die Medien-AG d Für die Medien-AG ist Film das Hobby Nummer 1. Sie filmen

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16 1 Ungarn 6 1 Albanien 1 Armenien 17 China 1 Kamerun 1 Mazedonien 5 Russische Foederation 2 Ukraine 1 Ungeklärt 2 Vietnam 40 5 Armenien 1 Bosnien und Herzegowina 1 Brasilien 2 Bulgarien 3 China 1 Dänemark

Mehr

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing WDVS in Europa Dr. Wolfgang Setzler 1 1. WDVS in Zahlen aktuelle Marktdaten und Prognosen 2 Deutschland Gesamtmarkt 2009 (in Mio. m 2 ) 42 31,0 % Anteil Altbau 69,0 % Anteil Styropor 82,0 % Anteil Mineralwolle

Mehr

Esame di ammissione SMS - Tedesco 2013

Esame di ammissione SMS - Tedesco 2013 Esame di ammissione SMS - Tedesco 2013 Sede di: Nome: HÖRVERSTEHEN:. / 42 P. LESEVERSTEHEN:. / 35 P. SCHREIBEN 1 + 2:. / 48 P. NOTE: NOTE: NOTE: GESAMTNOTE SCHRIFTLICHE PRÜFUNG: Hörverstehen 30 Min. 42

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Ländervergleich: Sachsen Afghanistan

Ländervergleich: Sachsen Afghanistan Ländervergleich: Sachsen Afghanistan 1 zu B1a Aufgabe 1 a Seht euch die Deutschlandkarte im Textbuch an. Wo liegt Sachsen? Bayern? Berlin? Hamburg? b Sucht auf einer Europakarte: Wo liegt Österreich? Wo

Mehr

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 *

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 * Marken M0110 Rs24 Pro Marken Deutschland Identity 24.- 1,50 M0111 Rs24 Light Marken Deutschland 69.- 8.- M0112 Rs24 Pro Marken Deutschland 99.- 15.- M0113 Rs24 Pro Marken Deutschland Detailabfrage 2,50

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ERSTEN IT-SCHNUPPERTAG BEI BERTELSMANN. Gütersloh, 09.10.2013

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ERSTEN IT-SCHNUPPERTAG BEI BERTELSMANN. Gütersloh, 09.10.2013 HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ERSTEN IT-SCHNUPPERTAG BEI BERTELSMANN Gütersloh, 09.10.2013 Tagesablauf Vormittag Wann? Was? Wer? Wo? 09.00 Uhr Begrüßung und Patenzuordnung 09.15 Uhr Warm Up mit den Paten, Erwartungen

Mehr

Berner Vermittlungsstelle für interkulturelle Übersetzerinnen und Übersetzer In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und anderen

Berner Vermittlungsstelle für interkulturelle Übersetzerinnen und Übersetzer In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und anderen o e Berner Vermittlungsstelle für interkulturelle Übersetzerinnen und Übersetzer In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und anderen verste Wir qualifizierte Dolmetschende für eine optimale Verständigung

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/747 6. Wahlperiode 11.06.2012. der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/747 6. Wahlperiode 11.06.2012. der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/747 6. Wahlperiode 11.06.2012 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Förderung schulischer Austauschprogramme und ANTWORT

Mehr

Die Ein- und Ausfuhr von Ägyptischen Pfund ist auf 5.000 EGP beschränkt.

Die Ein- und Ausfuhr von Ägyptischen Pfund ist auf 5.000 EGP beschränkt. Ägypten Ägyptische Pfund / EGP Die Ein- und Ausfuhr von Ägyptischen Pfund ist auf 5.000 EGP beschränkt. Mitnahme von EURO-Bargeld oder Reiseschecks, da der Umtausch in Ägypten ca. 10% günstiger ist. Ein

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt

Mehr

6.2.2. Das Ergebnis. Hier das Ergebnis der offenen Befragung: Geschlecht. Lebensalter. Alter

6.2.2. Das Ergebnis. Hier das Ergebnis der offenen Befragung: Geschlecht. Lebensalter. Alter 6... Das Ergebnis Hier das Ergebnis der offenen Befragung: Lebensalter Alter % 4% % 0% % % % % % % 6% 0% Jahre 0 Jahre Jahre Jahre Jahre 4 Jahre Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre Jahre 0 Jahre Lebensalter

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst

Fotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit kann in Partner- oder Gruppenarbeit, aber auch in Einzelarbeit geleistet werden. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse findet in Kleingruppen oder,

Mehr

Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun?

Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun? Fachtagung 2011: Rassismus und Diskriminierung in der Arbeitswelt Workshop 3: Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun? 1 Daniel Lehner, ISS Facility Services GmbH ISS International ISS ist das weltweit

Mehr

Der Europäische Freiwilligendienst (EFD) Informationen und Bilder

Der Europäische Freiwilligendienst (EFD) Informationen und Bilder Der Europäische Freiwilligendienst (EFD) Informationen und Bilder 2014 Es folgen witzige und kuriose Momentaufnahmen, fotografiert von den vier Freiwilligen, die von IBIS entsendet oder aufgenommen wurden

Mehr

Die Stimme der Türkei feiert ihren 75. Geburtstag

Die Stimme der Türkei feiert ihren 75. Geburtstag Die Stimme der Türkei feiert ihren 75. Geburtstag "Hier ist die Stimme der Türkei" Mit dieser Ansage erreichte die Stimme der Türkei ihre Hörer in allen Teilen der Welt. Mit Worten und Musik war die Stimme

Mehr

Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute ins deutsche Vodafone-Netz telefonieren

Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute ins deutsche Vodafone-Netz telefonieren Nr. 67 21.07.2010 Seite 1 von 6 für Vodafone-Fachhändler CallYa International: Ab 4 Cent in internationale e telefonieren Günstig in über 80 weitere Länder telefonieren Keine Verbindungsgebühr Für 5 Cent/Minute

Mehr

Sprachreise ein Paar erzählt

Sprachreise ein Paar erzählt Sprachreise ein Paar erzählt Einige Zeit im Ausland verbringen, eine neue Sprache lernen, eine fremde Kultur kennen lernen, Freundschaften mit Leuten aus aller Welt schliessen Ein Sprachaufenthalt ist

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Hinweis: Eine Gewähr dafür, welche Form der Beglaubigung zur Vorlage deutscher Führungszeugnisse im Ausland erforderlich ist, wird nicht übernommen.

Mehr

Microsoft Dynamics NAV. Länder- Verfügbarkeits- Übersicht. Deutschsprachige Ausgabe für Deutschland, Österreich und die Schweiz. 06.

Microsoft Dynamics NAV. Länder- Verfügbarkeits- Übersicht. Deutschsprachige Ausgabe für Deutschland, Österreich und die Schweiz. 06. Microsoft Dynamics NAV Länder- Verfügbarkeits- Übersicht Deutschsprachige Ausgabe für Deutschland, Österreich und die Schweiz Microsoft Dynamics NAV Countries availability overview German-language edition

Mehr

A2 Alltag in Österreich Büchereien Wien mehr als nur Bücher

A2 Alltag in Österreich Büchereien Wien mehr als nur Bücher Lernziel: Ich kenne die weiterführenden Angebote der Büchereien Wien. Ich kann um eine Auskunft bitten und mich nach Informationen erkundigen. 1. Welche Sprachen gibt es in der Bücherei? Schauen Sie sich

Mehr

FAME Workshops am 29. und 30. Juni 2015 Programm

FAME Workshops am 29. und 30. Juni 2015 Programm FAME Workshops am 29. und 30. Juni 2015 Programm Eva Vetter (Projektleitung) eva.vetter@univie.ac.at Yasmin El-Hariri yasmin.el-hariri@univie.ac.at Julia Renner julia.renner@univie.ac.at Elisabeth Fink

Mehr

Globales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften

Globales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften Globales Lernen im Rahmen internationaler Schulpartnerschaften Projektidee Fair Trade Vorschläge für grenzüberschreitende Projektaktivitäten Themenstellung Aktivitäten in den Schulen Grenzüberschreitender

Mehr

Bachelorprogramm Sprachen an der EBS Business School

Bachelorprogramm Sprachen an der EBS Business School Bachelorprogramm Sprachen an der EBS Business School Mercedes Sponholz 02.03.2013 Sprachkurse Als: Electives im SCI Programm ( Wahlmöglichkeit) Fakultative Sprachkurse 1 Unser Team, unser Angebot Die Lehrkräfte

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Lehrplan. Sprachkurs Englisch. Gemeinschaftsschule. Klassenstufen 5 und 6. - Erprobungsphase - Mai 2014 7

Lehrplan. Sprachkurs Englisch. Gemeinschaftsschule. Klassenstufen 5 und 6. - Erprobungsphase - Mai 2014 7 Lehrplan Sprachkurs Englisch Gemeinschaftsschule Klassenstufen 5 und 6 - Erprobungsphase - 2014 Mai 2014 7 Funktional kommunikative Fertigkeiten zur Bewältigung von Situationen in englischssprachigen Kontexten

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.113 7.865 96,9% 248 3,1% 3.455 - - 9 0,3% 43 1,2% 25 0,7% 77 2,2% 2.831 81,9% 547 15,8% 5.472 138 Bosnien und Herzegowina 122 8.474 5.705 67,3% 2.769 32,7% 6.594

Mehr

Fotos: T-Systems Austria, Initiative Neuer Start ; T-Mobile

Fotos: T-Systems Austria, Initiative Neuer Start ; T-Mobile Fotos: T-Systems Austria, Initiative Neuer Start ; T-Mobile lobby.16 UnterstützungfürunbegleitetejungeFlüchtlinge Bildung,Arbeit,Alltag Jahresleistungsbericht2013 lobby.16 UnterstützungfürunbegleitetejungeFlüchtlinge

Mehr

7. Juli - 27. Juli 2013 Graz Österreich

7. Juli - 27. Juli 2013 Graz Österreich Deutsch als Fremdsprache Sommer Intensiv 2013 7. Juli - 27. Juli 2013 Graz Österreich Sprache-Kultur-Literatur VORWORT Sprachkompetenz wie auch interkulturelle Kompetenz zählen mehr und mehr zu den entscheidenden

Mehr

Schüleraustausch - Sprachreise

Schüleraustausch - Sprachreise Austauschprogramme Jahres-/Halbjahresaustausch Kurzaustausch: 3-6 Monate Praktikum in den Ferien Workcamps Sprachkurs in den Ferien Ferienfreizeiten (< 16 Jahre) Schüleraustausch - Sprachreise Schüleraustausch:

Mehr

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER Spesen für Arbeitnehmer Auf Grundlage des Art. 77 (5) des polnischen Arbeitsgesetzbuches (kodeks pracy) bestimmen sich die Reisekosten für Inland- und Auslandsreisen

Mehr

Die Medien-AG. 1 Die Medien-AG. Jenny. a Was passt? Ordne die Fotos zu den Namen. b Schreib Sätze. Charlotte. Felix. Eva. Mario.

Die Medien-AG. 1 Die Medien-AG. Jenny. a Was passt? Ordne die Fotos zu den Namen. b Schreib Sätze. Charlotte. Felix. Eva. Mario. Die Medien-AG 1 Die Medien-AG a passt? Ordne die Fotos zu den Namen. Charlotte Felix Eva Mario Jenny Jenny 1. Der Computer passt zu. 2. Das Mikrofon passt zu. 3. Die Videokamera passt zu _. 4. Die Digitalkamera

Mehr

MODUL 2: Unser Partnerunternehmen

MODUL 2: Unser Partnerunternehmen MODUL 2: Unser Partnerunternehmen ÜBERSICHT Die Schülerinnen und Schüler recherchieren vor dem Unternehmensbesuch Informationen zu ihrem Partnerunternehmen im Internet oder in ihrem persönlichen Umfeld

Mehr

Arbeiten Sie mit einem Partner oder einer Partnerin und variieren Sie den Dialog.

Arbeiten Sie mit einem Partner oder einer Partnerin und variieren Sie den Dialog. 1 Wie heißen die Länder? Schreiben Sie die Ländernamen und ordnen Sie sie den Kontinenten zu. Ka Frank Ko Nami Deutsch Argen Öster Ägyp Ja Ind Mexi Chi Däne Mar okko ien reich nada le mark pan rea bia

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Auslandspraktikum in Spanien - Salamanca - EMA 12

Auslandspraktikum in Spanien - Salamanca - EMA 12 Auslandspraktikum in Spanien - Salamanca - EMA 12 Brit Kapitza Ich hatte eine wunderschöne Zeit in Spanien. Die Stadt Salamanca hat mich begeistert. Mein Praktikum habe ich im Kindergarten absolviert.

Mehr

Deutsche ins Ausland AUFENTHALTSKOSTEN Studierende und Promovierende bei Workshops und bei der Teilnahme an

Deutsche ins Ausland AUFENTHALTSKOSTEN Studierende und Promovierende bei Workshops und bei der Teilnahme an EU-* bis zu 6 e, pro Afghanistan 800,00 71,00 19,00 Ägypten 800,00 38,00 19,00 Albanien 800,00 68,00 19,00 Algerien 800,00 60,00 30,00 Andorra 62,00 20,00 Angola 1025,00 83,00 26,00 Argentinien 800,00

Mehr

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. Österreich Schülerfragebogen International Association for the Evaluation of Educational Achievement Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg

Mehr

Berufsorientierung: Schüler/innen - Elternabend Eine Möglichkeit. Die Fähigkeiten und Stärken meines Kindes

Berufsorientierung: Schüler/innen - Elternabend Eine Möglichkeit. Die Fähigkeiten und Stärken meines Kindes Berufsorientierung: Schüler/innen - Elternabend Eine Möglichkeit 1 7. Schulstufe Die Fähigkeiten und Stärken meines Kindes Durchführung: Begrüßung Vorstellung der Berufsorientierungsinhalte durch 2 Schüler/innen

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen

Mehr

Plenum des Flüchtlingsrats 12. Juli 2014

Plenum des Flüchtlingsrats 12. Juli 2014 Plenum des Flüchtlingsrats 12. Juli 2014 AG 2 Neue Freundeskreise braucht das Land Asylarbeitskreis Heidelberg e.v. Ulrike Duchrow Flüchtlinge in Heidelberg Unterbringung: Eigens dafür gebauter Gebäudekomplex

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren

Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Institut für Soziologie Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Bericht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Das Projekt wurde durchgeführt mit Fördermitteln der Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Deutsch 11. 8. Klasse: Textproduktion und Textgestaltung. Claudine Steyer. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Deutsch 11. 8. Klasse: Textproduktion und Textgestaltung. Claudine Steyer. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Claudine Steyer Vertretungsstunde Deutsch 11 8. Klasse: Textproduktion und Textgestaltung Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mein Lebenslauf Um eine Praktikumsstelle oder später eine Ausbildungsstelle

Mehr

Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I

Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiet: Modul 3: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Mehr

Klavier spielen Fußball spielen inlineskaten. fernsehen im Internet surfen Tennis spielen. Sport treiben Deutsch lernen schwimmen

Klavier spielen Fußball spielen inlineskaten. fernsehen im Internet surfen Tennis spielen. Sport treiben Deutsch lernen schwimmen Deutsch für junge Lerner ccumsan henit adit doilit vulluptate ea facil ut onsenibh ercipit la augait it pratum zzrit alis aliquis t utat. Tatue volorer ostrud y nullan esectet adiam olorer senibh et at.

Mehr

Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen

Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen Versorgungs- und Betreuungsangebote für ältere Menschen mit Migrationshintergrund in Göttingen Bericht im Ausschuss für Soziales und Gesundheit, 10.01.2012 Renate Kornhardt Altersaufbau der Bevölkerung

Mehr

MIT UNS! BEWERBUNGSTIPPS

MIT UNS! BEWERBUNGSTIPPS MIT UNS! BEWERBUNGSTIPPS 2 3 Zeitplan Die Bewerbungsverfahren beginnen meist ein Jahr vor dem Schulabschluss. Versuchen Sie es doch mal mit einem Zeit strahl. So können Sie sehen, was noch zu erledigen

Mehr

J.B. und ich unter Wasser

J.B. und ich unter Wasser Monatsbericht Nr. 3 Das eigentlicher Thema dieses Berichtes lautet: Du und deine neuen Freunde Aber zuerst zur Arbeit: Die Arbeit mit den Kindern macht sehr viel Spaß. Einige der Schüler lernen wirklich

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Botschafter Bayerns

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Botschafter Bayerns Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Botschafter Bayerns Stipendienprogramm des Bayerischen Staats ministeriums für Unterricht und Kultus für Schülerinnen und Schüler Programmjahr 2014/2015

Mehr

Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. Sozialmedizinischer Dienst für Erwachsene. Dolmetscherdienst für Migrantinnen und Migranten

Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. Sozialmedizinischer Dienst für Erwachsene. Dolmetscherdienst für Migrantinnen und Migranten Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen Sozialmedizinischer Dienst für Erwachsene Dolmetscherdienst für Migrantinnen und Migranten Zum Hintergrund Der Dolmetscherdienst Bremen ist aus einer gemeinsamen

Mehr

Spanien kennengelernt hätte, mit dem ich meine Freizeit hätte verbringen können. Valencia bietet viele Freizeitmöglichkeiten und bezüglich der

Spanien kennengelernt hätte, mit dem ich meine Freizeit hätte verbringen können. Valencia bietet viele Freizeitmöglichkeiten und bezüglich der Im Rahmen meines Studiums Frankoromanistik und Hispanistik auf Lehramt ist ein Aufenthalt in beiden der jeweiligen Ländern in der Prüfungsordnung vorgeschrieben und somit obligatorisch. Da ich für mein

Mehr

DIE BESTE VERBINDUNG SPRICHT FÜR SICH

DIE BESTE VERBINDUNG SPRICHT FÜR SICH Serbisch/Kroatisch /Bosnisch Dobrodošli! Deutsch Herzlich Willkommen! Englisch Welcome! Türkisch Hosgeldiniz Mein Vater hat immer gesagt: So viele Sprachen du sprichst, so viel Mensch bist du! und ich

Mehr

Zukunftsvertrag. des 5. Thüringer Kindergipfels vom 25. - 27. September 2015 in Eisenach

Zukunftsvertrag. des 5. Thüringer Kindergipfels vom 25. - 27. September 2015 in Eisenach Zukunftsvertrag des 5. Thüringer Kindergipfels vom 25. - 27. September 2015 in Eisenach Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 5. Thüringer Kindergipfels 2015, haben uns vom 25. bis 27. September

Mehr

Warum eine Vorbereitung?

Warum eine Vorbereitung? Tipps zur interkulturellen und sprachlichen Vorbereitung auf ein mehrwöchiges Auslandspraktikum im Rahmen eines Mobilitätsprojektes Warum eine Vorbereitung? Und worauf sollten Sie sich vorbereiten? - Wir

Mehr

Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP

Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP Das Projekt Ziele Kultur ist kein abgeschlossenes und statisches Ganzes. Kultur ist dynamisch und wandelbar. Für dieses Verständnis möchte ikule (interkulturelles

Mehr

Untergebracht waren wir also in einer Art Studentenwohnheim mit Sportplatz und genügend Raum, drinnen zu arbeiten, die Kinder sollten nicht zuviel

Untergebracht waren wir also in einer Art Studentenwohnheim mit Sportplatz und genügend Raum, drinnen zu arbeiten, die Kinder sollten nicht zuviel Im Sommer 2008 habe ich an einem zweiwöchigen Workcamp der SCI-Partnerorganisation Jafra Youth Center in Syrien teilgenommen. Das Camp bestand aus einer mehrtägigen Vorbereitungsphase, in der die Organisation

Mehr

Ich hatte keine Zeit für dich «Thema: Zeit in der Familie»

Ich hatte keine Zeit für dich «Thema: Zeit in der Familie» «Thema: Zeit in der Familie» Weiteres Material zum Download unter www.zeitversteher.de Doch die Erkenntnis kommt zu spät für mich Hätt ich die Chance noch mal zu leben Ich würde dir so viel mehr geben

Mehr

Sprachreisen. Foto: Shutterstock_Box_of_Life

Sprachreisen. Foto: Shutterstock_Box_of_Life Sprachreisen Foto: Shutterstock_Box_of_Life InfoEck www.mei-infoeck.at - Jugendinfo Tirol Inhalt: 1. Sprachreisen... Seite 3 2. Tipps für die Auswahl deiner Sprachreise... Seite 3 Ansprechperson... Seite

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

Konkrete Landschaften

Konkrete Landschaften Konkrete Landschaften Landschaft -./.982 982 Mappe, Edition Jesse, Blatt 00x00 cm / Privatsammlung Landschaft -./2.982 982 Mappe, Edition Jesse, Blatt 00x00 cm / Privatsammlung Landschaft -./3.982 982

Mehr

Schüler 1. Gesamt: 23 Punkte (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte. Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte. Aufgabe 3: Monolog 4 Punkte

Schüler 1. Gesamt: 23 Punkte (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte. Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte. Aufgabe 3: Monolog 4 Punkte Schüler 1 Gesamt: 2 (77%) Aufgabe 1: Interview 5 Punkte Aufgabe 2: Rollenspiel 5 Punkte Aufgabe 3: Monolog Transkription des Monologs (Sprechzeit 2:20) Gesamtbewertung: Der Schüler kann sich angemessen

Mehr

JOBIMPULS Eine Initiative der Stadt Linz

JOBIMPULS Eine Initiative der Stadt Linz Eine Initiative der Stadt Linz Arbeitsintegration Betreuung Aus-/Weiterbildung Vermittlung Hilfe zur Arbeit 14 Oö. Sozialhilfegesetz Jobimpuls richtet sich an Hilfesuchende, die trotz entsprechender Bemühungen

Mehr

MEDIENFIT!? - EIN MEDIENEXPERTE GIBT UNS WERTVOLLE TIPPS

MEDIENFIT!? - EIN MEDIENEXPERTE GIBT UNS WERTVOLLE TIPPS Nr. 331 Freitag, 20. November 2009 MEDIENFIT!? - EIN MEDIENEXPERTE GIBT UNS WERTVOLLE TIPPS Die VS MKa und KMS Pfeilgasse mit unserem Gast Otto Ranftl. MANIPULATION DURCH MEDIEN Ein Porträt von Otto Ranftl,

Mehr

Comunidad de Madrid, Madrid, Spanien Miriam. Fakultät Raumplanung 8. Semester 06.04.2015 05.06.2015

Comunidad de Madrid, Madrid, Spanien Miriam. Fakultät Raumplanung 8. Semester 06.04.2015 05.06.2015 Comunidad de Madrid, Madrid, Spanien Miriam Fakultät Raumplanung 8. Semester 06.04.2015 05.06.2015 Madrid, Spanien Madrid ist die Hauptstadt Spaniens und liegt in der gleichnamigen Autonomen Gemeinschaft,

Mehr

ProMosaik Trans Ihr interkulturelles Übersetzungsbüro

ProMosaik Trans Ihr interkulturelles Übersetzungsbüro ProMosaik Trans Ihr interkulturelles Übersetzungsbüro ProMosaik Trans ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um professionelle Übersetzungen und professionelles Dolmetschen geht. Wir übersetzen und dolmetschen

Mehr

Sprachenportfolio für Zuwanderinnen und Zuwanderer* Sprachenlernen bewusster gestalten

Sprachenportfolio für Zuwanderinnen und Zuwanderer* Sprachenlernen bewusster gestalten Sprachenportfolio für Zuwanderinnen und Zuwanderer* Sprachenlernen bewusster gestalten Beate Benndorf-Helbig, PhD (Thüringer Volkshochschulverband e.v.) Es ist oft nicht bekannt, aber der Gemeinsame Europäische

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht zum Studium an der TU München (Name der Universität) Alter: 24 Studiengang und -fach: Architektur In welchem Fachsemester befinden Sie sich

Mehr

Büros in: Transporte von/in 40 Länder: Kunden: Österreich (Wien), Slowakei (Nové Zámky), Türkei (Istanbul) EU, Südosteuropa, Türkei, Orient

Büros in: Transporte von/in 40 Länder: Kunden: Österreich (Wien), Slowakei (Nové Zámky), Türkei (Istanbul) EU, Südosteuropa, Türkei, Orient Büros in: Österreich (Wien), Slowakei (Nové Zámky), Türkei (Istanbul) Transporte von/in 40 Länder: EU, Südosteuropa, Türkei, Orient Kunden: Direktkunden, Großspediteure (europaweit) Unsere Zentrale: Wien

Mehr

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03. Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.2014 positiv A Freundlich und total offen (alle am Colegio Alemán)

Mehr

Einsatz von Ipads. in der Intensivklasse der Adalbert-Stifter-Schule. Medientag Rüsselsheim, 4.7.2015 Yasmine Koch

Einsatz von Ipads. in der Intensivklasse der Adalbert-Stifter-Schule. Medientag Rüsselsheim, 4.7.2015 Yasmine Koch Einsatz von Ipads in der Intensivklasse der Adalbert-Stifter-Schule 1 Die Chamäleonklasse 14 Kinder verschiedner Herkunftsländer (Syrien, Bosnien, Albanien, Nigeria, Sudan, Bulgarien, Tschetschenien und

Mehr

Freinet-online.de :: Registrierung Ehrenamtlicher.» Registrierung» Benötigte Information (Mit * markierte Felder werden benötigt.)

Freinet-online.de :: Registrierung Ehrenamtlicher.» Registrierung» Benötigte Information (Mit * markierte Felder werden benötigt.) Seite 1 von 7 Speyerer Freiwilligenagentur spefa Johannesstraße 22a 67343 Speyer Tel: 06232 142693 spefa@stadt-speyer.de Sprechzeiten: Beratungsgespräch nach vorheriger Vereinbarung» Registrierung» Benötigte

Mehr

Viele Länder Ein Kindergarten

Viele Länder Ein Kindergarten Viele Länder Ein Kindergarten Kurzbeschreibung: Seit dem Jahr 2007 wird bei uns täglich Integration gelebt. Durch unseren hohen Migrantenanteil im Kindergarten, mussten wir unsere Arbeitsweise überdenken

Mehr

Wer eine Fremdsprache lernt, zieht den Hut vor einer anderen Nation. (Martin Kessel)

Wer eine Fremdsprache lernt, zieht den Hut vor einer anderen Nation. (Martin Kessel) 4. Sprachen Wer eine Fremdsprache lernt, zieht den Hut vor einer anderen Nation. (Martin Kessel) Damit Sie herauszufinden, welcher Kurs Ihren Vorkenntnissen und Erwartungen entspricht, lesen Sie sich bitte

Mehr

Power-Child Campus, Kapstadt, Südafrika Alexandra. Rehabilitationswissenschaften Lehramt für Sonderpädagogische Förderung 6.

Power-Child Campus, Kapstadt, Südafrika Alexandra. Rehabilitationswissenschaften Lehramt für Sonderpädagogische Förderung 6. Power-Child Campus, Kapstadt, Südafrika Alexandra Rehabilitationswissenschaften Lehramt für Sonderpädagogische Förderung 6. Semester 28.08.2015 09.10.2015 Power-Child Campus Der Power-Child Campus befindet

Mehr

CHECK24: Auslandsflatrates für das Festnetz von DSL- & Kabelanbietern vs. Skype

CHECK24: Auslandsflatrates für das Festnetz von DSL- & Kabelanbietern vs. Skype CHECK24: Auslandsflatrates für das Festnetz von DSL- & Kabelanbietern vs. Skype I. DSL-Anbieter (alphabetisch sortiert) Standardtarif 1 1&1 Doppel-Flat 16.000 Call & Surf Comfort Preis p. Monat für Internet-

Mehr

Kulturnachmittag in Namslau, 12. Juni 2013, 14.00 Uhr im Kulturhaus Namyslow

Kulturnachmittag in Namslau, 12. Juni 2013, 14.00 Uhr im Kulturhaus Namyslow Kulturnachmittag in Namslau, 12. Juni 2013, 14.00 Uhr im Kulturhaus Namyslow Sehr geehrter Herr Landrat Kruszynski, sehr geehrter Herr Bürgermeister Kuchczynski, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen

Mehr

1+1= mehr als 2: Einführende Unterrichtseinheit begleitend zum Kalender 2013 von Bildung trifft Entwicklung, EPiZ (Von Gundula Büker)

1+1= mehr als 2: Einführende Unterrichtseinheit begleitend zum Kalender 2013 von Bildung trifft Entwicklung, EPiZ (Von Gundula Büker) 1+1= mehr als 2: Einführende Unterrichtseinheit begleitend zum Kalender 2013 von Bildung trifft Entwicklung, EPiZ (Von Gundula Büker) Ziele: Die Schülerinnen und Schüler (SuS) finden ausgehend von ihren

Mehr

Wortschatz zum Thema: Freizeit

Wortschatz zum Thema: Freizeit 1 Wortschatz zum Thema: Freizeit Rzeczowniki: die Freizeit das Wochenende, -n die Beschäftigung, -en das Hobby, -s der Sport die Arbeit, -en die Gartenarbeit das Jogging das Radfahren das Reiten das Skifahren

Mehr

EU-FONDS- INFOBRIEF. 1. Zu den Spezifischen Prioritäten der Kommission...2. 2. Spezifische Prioritäten zum Europäischen Integrationsfonds...

EU-FONDS- INFOBRIEF. 1. Zu den Spezifischen Prioritäten der Kommission...2. 2. Spezifische Prioritäten zum Europäischen Integrationsfonds... EU-FONDS- INFOBRIEF Ausgabe 2008/04 EU-Fonds: Integrationsfonds Flüchtlingsfonds Rückkehrfonds Mit diesem Infobrief unterrichtet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge über den aktuellen Stand der

Mehr

Internationaler Dolmetscherdienst Ulm IDU

Internationaler Dolmetscherdienst Ulm IDU Internationaler Dolmetscherdienst Ulm IDU Kick-off 24.10.2014 im Diakonieverband Ulm/Alb-Donau Internationaler Dolmetscherdienst Ulm IDU Bedarf an Sprachmittlung in Ulm Konzept für Dolmetschen in Beratungssituationen,

Mehr

P r o j e k t i d e e : B e r u f l i c h e - V o r s c h u l e

P r o j e k t i d e e : B e r u f l i c h e - V o r s c h u l e P r o j e k t i d e e : B e r u f l i c h e - V o r s c h u l e Ich bin Marwa aus Afghanistan. Ich bin 21 Jahre alt und ich habe als Köchin in Kabul gearbeitet. Mein Name ist Lkmen und ich komme aus Syrien.

Mehr