$ Da Schüleraustausch zu einem bei vielen S bekannten Themenkreis
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- Regina Breiner
- vor 8 Jahren
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1 ektion 50: Schülerbegegnungen Wortschatz: Grammatik: Schüleraustausch, Kulturaustausch, Nationen, Nationalitäten, Vorurteile Nebensatz mit da/weil, Präposition während + Genitiv u 4 Unterrichtsstunden 1. Stunde ernziele: Schüleraustausch, Nebensatz mit da/weil Vorbereitung: Je fünf Wortkarten mit Da und Weil schreiben Fokus: Sprechen KB S. 166 / 1 Der schreibt an die Tafel: Schülerbegegnungen Schüleraustausch 2 /20 Die S sprechen über ihre Informationen und eventuell über ihre Erfahrungen. $ Da Schüleraustausch zu einem bei vielen S bekannten Themenkreis gehört, ist anzunehmen, dass in der erngruppe S sind, die selbst schon an einem solchen Programm teilgenommen haben und über ihre Erfahrungen berichten können. Es soll hier aber zunächst über die allgemeinen Eindrücke gesprochen werden, da in KB S. 167 / 2 konkreter darüber gearbeitet wird. Fokus: Hörverstehen KB S. 166 / 1a Die S hören den ersten Teil des Interviews mit Sophie. Die S lesen die Fragen. Die S hören den ersten Teil des Interviews noch einmal. Die S beantworten die Fragen. ösung: 1 Sie hatte keine ust dazu. 2 eine Woche 3 aus Gelsenkirchen 4 am Unterricht der Gastschule Fokus: eseverstehen KB S. 166 / 1b Die S sehen die Fotos an. Die S sagen, was auf den Fotos dargestellt ist. Die S lesen die Tagebuchabschnitte von Sophie. Einzelarbeit Die S sagen, welche Abschnitte zu welchem Foto passen und unterstrei- chen die Schlüsselwörter. ösung: A5 (Vanessas Eltern ganz freundlich, zu Hause warm gegessen) B3 (Bowlingbahn) C6 (Fußballspiel) KB S. 167 / 1c Die S lesen die Aufgabe. Die S lesen die Tagebuchabschnitte noch einmal. Die S markieren mit + oder -, welche Gefühle Sophie dem Schüleraustausch gegenüber hat. Die S vergleichen ihre ösungen. ösung: 1 -, 2 -, 3 +, 4 +, 5 +, 6 +, 7 + Die S erkennen, dass sich die Einstellung von Sophie in der dritten Tagebucheintragung zum Positiven hin verändert. 166
2 KB S. 167 / 1d Die S lesen die Satzteile. Die S setzen die Satzteile zusammen. Die S vergleichen ihre ösungen. ösung: 2e5, 3a1, 4f4, 5g2, 6d6, 7b3 Fokus: Grammatik KB S. 167 Material: Wortkarten Grammatik- Der schreibt an die Tafel: kasten Warum? Sophie gar nicht wegwollte,... die Schule schon früh aus war,... sie keine ust auf Austausch hatte,... Sophie Vanessas Eltern noch nicht kannte,... das Anfangsspiel auf Deutsch war,... Der klebt einmal die Wortkarten mit Weil in die Satzlücken. Der schreibt die Sätze zu Ende und markiert das Verb in den Nebensätzen. Weil Sophie gar nicht wegwollte, musste sie beim Abschied weinen. Weil die Schule schon früh aus war, gab es bei Vanessa warmes Mittag - essen. Weil sie keine ust auf Austausch hatte, musste Sophie schon vorher weinen. Weil Sophie Vanessas Eltern noch nicht kannte, war sie ziemlich auf - geregt. Weil das Anfangsspiel auf Deutsch war, hat Sophie wenig verstanden. 2 /21 Der tauscht die Weil-Wortkarten mit den Da-Wortkarten aus. Die S erkennen, dass sowohl Weil als auch Da Antworten auf die Frage Warum? einleiten können und beide Konjunktionen einen Nebensatz einleiten. AB S. 259 Ü 2 Die S verbinden die Sätze mit da. Die S vergleichen ihre ösungen. Fokus: Hörverstehen KB S. 167 / 1e Die S sagen noch einmal, welche Einstellung Sophie zu Beginn des Schüleraustausches allgemein hatte. Die S lesen die Fragen. Die S hören den zweiten Teil des Interviews. Die S beantworten die Fragen. Einzelarbeit ösung: 1 positiv 2 Sie hat jetzt Mut, auch mit Unbekannten auf Deutsch zu sprechen. HA: AB S. 259 Ü 1, 3, S. 260 Ü 4 167
3 2. Stunde ernziel: Schüleraustausch Fokus: Sprechen und Wortschatz KB S. 167 / 2 Der stellt die Problematik laut Aufgabenstellung dar. Der schreibt an die Tafel: Schüleraustausch positiv negativ Die S gehen spontan zur Tafel und tragen ihre Argumente in die entsprechenden Spalten ein. Die S begründen ihre Argumente und diskutieren darüber. $ Bei dieser Übung kann konkreter auf eventuelle eigene Erfahrungen der Schüler eingegangen werden. Fokus: Schreiben KB S. 168 / 3 Die S lesen die Aufgabe. Die S sagen, welche Punkte in der Mail stehen sollen. Der schreibt die Punkte an der Tafel mit: - warum ihr eine Partnerschule sucht - wo und wie eure Schule ist - was ihr in der Schule macht (z.b. Arbeitsgruppen) - beschreibe deine Stadt - warum eine Freundschaft mit eurer Schule ganz toll ist - Fragen zur Partnerschule Die S schreiben die Mail. Der geht durch die Klasse, hilft eventuell und achtet auf die Einhaltung der Merkmale der Textsorte . Die S hängen ihre Mails an die Tafel. Die S lesen ihre Mails und kontrollieren, ob sie alle vorgegebenen Punkte bearbeitet haben. Fokus: Sprechen KB S. 176 / Die S lesen die Aufgabe. Einzelarbeit 5.1. Die S sammeln Ideen für das Gespräch. Der schreibt die Ideen an die Tafel. Zwei S führen das Gespräch über die Partnerklasse, die anderen hören zu. Die anderen S notieren sich, was an dem Gespräch gut war und was nicht so gelungen war. Die S sagen nach dem Gespräch ihre Meinung dazu. Der teilt die Klasse in Paare ein. Jedes Schülerpaar führt das Gespräch über die Partnerklasse. Fokus: andeskunde KB S. 174 / 2 Der gibt ein Beispiel, welchen Glückwunsch man zu einer besonderen Gelegenheit in Griechenland sagt. Die S lesen die Glückwünsche. Die S ordnen die Glückwünsche den Gelegenheiten zu. 168
4 Die S vergleichen ihre ösungen. ösung: SCHÖNE FERIEN HA: AB S. 267 Ü 1, 2, S. 268 Ü 3, 4 3. Stunde ernziele: Kulturaustausch, Präposition während + Genitiv Fokus: eseverstehen und Sprechen KB S. 168 / 4a Die S lesen die Überschrift. Die S nennen alle Informationen, die sie über Afghanistan wissen. $ Hierbei sollten vor allem die geografische age und die Religion genannt werden. Die S lesen die Überschrift im blauen Kreis und den fettgedruckten ersten Abschnitt. Die S stellen Vermutungen darüber an, welche Überraschungen die deutschen Schüler und die Gäste aus Afghanistan wahrscheinlich erwarteten. Die S lesen den Text. Einzelarbeit Die S sagen anhand des Textes, was mit Austausch der Kulturen gemeint ist. ösung: Afghanen: erste Zugfahrt ihres ebens, gemeinsamer Unterricht von Jungen und Mädchen, Frauenfußball, Mineralwasser mit Kohlen - säure, alte Burgen und Schlösser, Wald, grüne andschaft, viel Regen Deutsche: essen kein Schweinefleisch, trinken keinen Alkohol, Mädchen und Frauen tragen Kopftücher, essen nicht mit Messer und Gabel, stehen früh auf, um zu beten KB S. 168 / 4b Die S lesen die Aufgaben. Die S lesen den Text noch einmal und unterstreichen die entsprechenden Textstellen. Die S nennen die ösung und auch die entsprechenden Textstellen. ösung: REISE KB S. 168 / 4c Die S lesen die Fragen. Die S lesen den Text noch einmal. Die S markieren die entsprechenden Textstellen. Die S vergleichen ihre ösungen. ösung: Die UNESCO-Schulen wollen ihre Schüler zu Offenheit und Toleranz gegenüber anderen Menschen und Kulturen erziehen. Matthias sagt: Man muss andere Menschen mit Respekt behandeln, egal, woher sie kommen, wie sie aussehen, wie sie sprechen oder wie sie gekleidet sind. $ Angeregt von dem Artikel kann im Anschluss an diesen Text über Kulturaustausch und/oder Offenheit und Toleranz gesprochen werden. Fokus: eseverstehen KB S. 169 / 5a Die S lesen den ersten Abschnitt. Die S sagen, worum es in dem Text geht. ösung: vier griechische Schüler, Sprachenwettbewerb gewonnen, einen Monat in Deutschland, wohnten bei deutschen Familien Die S lesen die Abschnitte und unterstreichen im Text, was für die Schüler besonders wichtig war. 169
5 Die S vergleichen ihre ösungen und nennen die Textstellen. Der hält die Ergebnisse in Stichworten an der Tafel fest. Die S erkennen, dass für drei Schüler das Kennenlernen mit Gleichaltrigen aus der ganzen Welt besonders wichtig war. KB S. 169 / 5b Die S lesen die Aufgaben. Einzelarbeit Die S lesen den Text noch einmal und entscheiden sich, ob die Sätze richtig oder falsch sind. Die S vergleichen ihre ösungen. ösung: 1f, 2r, 3r, 4r, 5r, 6f, 7r, 8f ösung: Christos: Das ernen hat viel Spaß gemacht. Fotini:... habe auch viele Jugendliche aus anderen ändern und Kontinenten kennen gelernt. Ioannis:... die Gelegenheit, Jugendliche aus allen Erdteilen kennen zu lernen. Dafni:... eute aus der ganzen Welt kennen zu lernen, meine Deutschkenntnisse zu verbessern,... die deutsche Mentalität und Kultur zu verstehen. Fokus: Grammatik KB S. 169 Der schreibt an die Tafel: Grammatikkasten Ich war begeistert von allem, was ich während dieses Monats erfahren habe. Die S erkennen, dass die Präposition während mit Genitiv steht. Der schreibt an die Tafel: vor Unterricht während nach Der fragt: Wann? Die S erkennen, dass sich während nicht auf einen Zeitpunkt, sondern auf eine Zeitdauer bezieht: dieses Monats. Die S lesen die Bedeutung von während im Grammatikkasten. Die S bilden Sätze mit den drei Präpositionen. Der achtet hierbei genau auf die Anwendung von vor / nach mit dem Dativ und während mit dem Genitiv. Der ergänzt das Tafelbild: vor (D) Unterricht während (G) nach (D) Der teilt die Klasse in zwei Gruppen. Jede Gruppe schreibt drei Karten, eine mit vor, eine mit nach und eine mit während. Ein S von Gruppe 1 ruft ein Nomen, z.b. Essen und hält eine Präpositionskarte hoch. Ein S aus Gruppe 2 muss einen Satz mit dem Wort und der entsprechenden Präposition bilden. Ist der Satz richtig, bekommt seine Gruppe einen Punkt. $ Der sollte einen Zeitraum für das Spiel festlegen oder eine Anzahl von Sätzen. Die Gruppe, die am Ende der Spielzeit die meisten Punkte gesammelt hat, hat gewonnen. 170
6 Fokus: Sprechen und Grammatik KB S. 169 / 5c Die S lesen die Fragen. Einzelarbeit Die S machen sich Notizen. Die S formulieren aus den Notizen Sätze und benutzen dabei den vorge- gebenen Satzanfang mit während. Fokus: Wortschatz AB S. 262 Der schreibt an die Tafel: Ü 10a erfahren lernen Die S suchen aus dem Text im KB S. 169 / 5 die Sätze mit erfahren und lernen heraus. ösung: Das ernen hat viel Spaß gemacht. - Ich habe nicht nur viel über Deutschland erfahren, , was ich während dieses Monats erfahren habe. Die S setzen in die Übung erfahren und lernen ein. Die S vergleichen ihre ösungen. AB S. 262 Die S verbinden die beiden Wörter mit der griechischen Bedeutung. Ü 10b Die S sagen, was die beiden Wörter bedeuten. HA: AB S. 260 Ü 5, 6, S. 261 Ü 7, 8, 9, S. 262 Ü Stunde 2 /22 ernziele: Nationen, Nationalitäten, Vorurteile Fokus: Hörverstehen KB S. 170 / 6a Die S lesen die Aufgabe. Die S hören die Texte. Einzelarbeit Die S beantworten die Frage. ösung: mehr positiv Variante: Der stoppt die CD nach jedem Text. Die S beantworten jedes Mal die Frage. KB S. 170 / 6b Die S lesen die Angaben in der Tabelle. Einzelarbeit Die S hören die Texte noch einmal. Der stoppt die CD nach jeder Person. Die S kreuzen die erwähnten Themen an. Die S vergleichen ihre ösungen und benutzen dabei den vorgegebenen Satzanfang. ösung: Essen Wetter Religion Feste eute Verkehr andschaft Sprache 171
7 KB S. 170 / 6c Die S lesen die Aufgabe. Einzelarbeit Die S hören die Texte noch einmal. Die S notieren, woher die Sprecher kommen. Die S vergleichen ihre ösungen und benutzen dabei den vorgegebenen Satzanfang. ösung: 1 aus der Türkei 2 aus Spanien 3 aus Polen 4 aus Mexiko 5 aus Griechenland 6 aus Indien 7 aus China 8 aus Brasilien 9 aus Italien KB S. 170 / 6d Die S lesen die Aufgaben. Einzelarbeit Die S hören die Texte noch einmal. Die S notieren die Antworten zu den Fragen. Die S vergleichen ihre ösungen. ösung: 1 der Italiener / Person 9 2 der Inder / Person 6 3 der Pole / Person 3 4 die Griechin / Person 5 5 die Türkin / Person 1 und der Italiener / Person 9 Fokus: Wortschatz und Grammatik Der schreibt an die Tafel: Die S finden die entsprechenden maskulinen/femininen Formen. Der trägt diese in die Tabelle ein. KB S. 170 / 6e Die S lesen die Tabelle im KB und ergänzen die fehlenden Formen. Die S vergleichen ihre ösungen. ösung: ändername Person: ein/eine Nationalität/ Staatsangehörigkeit Österreich Österreicher/Österreicherin österreichisch Schweiz Schweizer/Schweizerin schweizerisch China Chinese/Chinesin chinesisch Frankreich Franzose/Französin französisch Brasilien Brasilianer/Brasilianerin brasilianisch Griechenland Grieche/Griechin griechisch Polen Pole/Polin polnisch Italien Italiener/Italienerin italienisch Indien Inder/Inderin indisch Spanien Spanier/Spanierin spanisch KB S. 170 Grammatikkasten and Person Nationalität/ Staatsangehörigkeit 9 Italien Italiener italienisch 6 Indien Inder indisch 3 Polen Pole polnisch 5 Griechenland Griechin griechisch 1 Türkei Türke türkisch 9 Italien Italiener/Italienerin italienisch 6 Indien Inder/Inderin indisch 3 Polen Pole/Polin polnisch 5 Griechenland Grieche/Griechin griechisch 1 Türkei Türke/Türkin türkisch Die S lesen die Angaben im Grammatikkasten. 172
8 2 /22 AB S. 263 Die S lesen die Beispiele und die Erklärung dazu. grauer Kasten Fokus: eseverstehen und Hörverstehen KB S. 171 / 7a Die S lesen die Texte zu den Fotos. Die S hören die Eindrücke der Austauschschüler noch einmal. Der stoppt nach jeder Aussage. Die S sagen, welche Vorurteile oder Behauptungen genannt werden und von welcher Nationalität. ösung: In Deutschland fahren sehr viele eute mit dem Fahrrad. (Person 5 / Griechin) Die Deutschen sind pünktlich. (Person 4 / der Mexikaner) In Deutschland ist Umweltschutz wichtig. (Person 5 / die Griechin) In Deutschland gibt es nur lange Nudeln und süßes Brot. (Person 7 / Chinesin) Fokus: Sprechen KB S. 171 / 7b Die S lesen die Aussagen noch einmal. Die S sprechen darüber, welche Aussagen ihrer Meinung nach wahr sind und welche nur Vorurteile. $ Hier sollte auf eventuelle Erfahrungen der Schüler zurückgegriffen werden. KB S. 171 / 7c Die S machen sich den Unterschied zwischen Vorurteil und Vor-Urteil klar. Der gibt eventuell Beispiele dazu. Die S sprechen über das Thema. KB S. 171 / 7d Die S sammeln Vorurteile über ihr eigenes and. Der notiert die Aussagen an der Tafel. Die S sprechen über diese Vorurteile ihrem eigenen and gegenüber. Die S suchen noch andere Beispiele zu Vorurteilen gegenüber anderen ändern. Die S diskutieren darüber, wie Vorurteile abgebaut werden können. Der erinnert die S an den Text KB S. 168 / 4. Fokus: Grammatik KB S. 176 / Die S lesen die Sätze und ergänzen die ücken Die S vergleichen ihre ösungen. ösung: 1 dass 2 Wenn, dass, weil 3 Wenn 4 dass 5 dass 6 weil AB S. 263 Ü 12, S. 264 Ü 13, 14, 15, S. 265 Ü 16, 17, S. 266 Ü 18, HA: S. 269 Ü 5, 6, S. 270 Ü 7 173
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