HANDOUT Der Internet PC Ein Service des AMS Österreich

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1 HANDOUT Der Internet PC Ein Service des AMS Österreich ALLGEMEINES Der AMS Internet-PC (IPC) ist ein Selbstbedienungssystem, das den Kundinnen und Kunden in den Geschäftsstellen des AMS zur Verfügung steht. Entwickelt als Linux Desktop-System, bietet der Internet-PC eine Oberfläche an, die dem gewohnten "look & feel" der Windows-Systeme nahe kommt. Der Funktionsumfang ist als Office-Arbeitsplatz ausgelegt. Text-, Tabellen- und Präsentationsdokumente können verarbeitet werden. Für das Internet steht ein Web-Browser zur Verfügung, über den auch Multimedia-Inhalte wie z.b. die AMS-Berufsvideos abgespielt werden können. Kundeneigene USB-Datenspeicher werden beim Verbinden an das System erkannt und in das Desktop-Dateisystem automatisch eingebettet. Mit dem Dateimanager können darin enthaltene Dokumente erreicht und geöffnet werden. Die Internet-PC-Arbeitsplätze sind mit einem lokalen Drucker ausgestattet, KundInnen können ihre Dokumente und Unterlagen ausdrucken. Nach der Arbeit mit dem Internet-PC sollten BenutzerInnen über den Menüpunkt Abmelden das System verlassen. Damit werden alle kundinnenspezifischen Daten am System gelöscht und der Internet-PC wieder in den Originalzustand für nachfolgende BenutzerInnen versetzt. Erfolgt dies nicht, so wird das Gerät automatisch nach 10 Minuten in den Urzustand zurückgesetzt und am System hinterlassene Dateien entfernt. ho_ipc0310_kundinnen_v02-00.doc amsbg / März 2010 Seite 1/13

2 EINSTIEG Bei Neustart oder durch vorherige Abmeldung, befindet sich der IPC im Bereitschaftsmodus für neue AnwenderInnen. In einem Browser-Fenster wird die Internet-PC-Startseite " angezeigt. Am Desktop neben dem Startfenster sind Schaltflächen (Icons) von häufig verwendeten Programmen und den verfügbaren Datenquellen angelegt. Die Werkzeugleiste (Toolbar) befindet sich am unteren Rand des Desktops und über AMStart wird das Hauptmenü erreicht. Abbildung 1: Einstiegseite (Symbolfoto) In diesem Modus ist der Internet-PC mit seinen Standard-Einstellungen für die Benutzung betriebsbereit. Hinweis: Der Inhalt des Startfensters wird vom AMS-Web-Server mit jeweils aktuellen Informationen versehen und kann sich somit ändern. ho_ipc0310_kundinnen_v02-00.doc amsbg / März 2010 Seite 2/13

3 DER DESKTOP Schaltflächen (Icons): Auf der Desktop-Oberfläche werden die Programme und Dokumente mittels Doppelklick auf die jeweilige Schaltfläche geöffnet. Folgende Icons sind am Desktop abgelegt: Bezeichnung Persönlicher Ordner Internet Textverarbeitung Tabellenkalkulation Präsentation Taschenrechner Aufgerufenes Programm Dateimanager mit dem Userhome-Verzeichnis (eigene Dateien) Web-Browser mit der Startseite des AMS-Internet-PC OpenOffice-Writer (ähnlich MS-Word) OpenOffice-Calc (ähnlich MS-Excel) OpenOffice-Impress (ähnlich MS-Powerpoint) Taschenrechner, ähnlich dem Texas Instruments TI30 Weitere Icons: - USB-Datenspeicher - öffnet den Dateimanager für den angeschlossenen USB-Datenspeicher Der Desktop (Arbeitsoberfläche) ist der Bildschirm ohne geöffnete Programmfenster. Neben den Schaltflächen für Programme werden auch all jene Dokumente als Symbol angezeigt, die während des Arbeitens auf dem Desktop ablegt werden. Im Dateisystem befindet sich der Ablageort für diese Dateien im persönlichen Ordner (Homeverzeichnis) unter "Desktop". Beim Verbinden von USB-Datenspeichern (Memorysticks) werden USB-Symbole am Desktop angezeigt. ho_ipc0310_kundinnen_v02-00.doc amsbg / März 2010 Seite 3/13

4 WERKZEUGLEISTE (TOOLBAR) Die Werkzeugleiste am unteren Bildschirmrand bietet den Zugang ins Hauptmenü, zeigt die aktiven Programm-Fenster und Systeminformationen an. Alle Arbeitsflächen in der Werkzeugleiste werden mit einem Einfach Klick aktiviert. Schaltflächen in der Werkzeugleiste Von links beginnend, befinden sich die folgenden Schaltflächen in der Werkzeugleiste: öffnet das Internet-PC-Hauptmenü verkleinert alle geöffneten Fenster, damit alle Schaltflächen am Desktop zu sehen sind. Die Programme dieser Fenster bleiben aktiv und sind als Schaltflächen in der Werkzeugleiste erkennbar. Der Desktop wird ohne geöffnete Fenster angezeigt. Ein weiterer Klick auf diese Schaltfläche macht die Aktion wieder rückgängig. öffnet den persönlichen Ordner für eigene Dateien mit dem Dateimanager. öffnet den Papierkorb mit dem Dateimanager. startet den Web-Browser für den Zugang ins Internet. Die Fensterauswahl Rechts neben den Schaltflächen für das Startmenü und die wichtigsten Programme befindet sich der Bereich für die Fensterauswahl in der Mitte der Werkzeugleiste. Sie ermöglicht das Navigieren zwischen gestarteten Programmfenstern. Überdeckte Fenster können so ohne Verschieben der Vordergrundfenster gefunden und aktiviert werden. ho_ipc0310_kundinnen_v02-00.doc amsbg / März 2010 Seite 4/13

5 Die Fensterauswahl besteht aus Fensterwähler und Fensterliste: Fensterwähler, öffnet eine Liste der gestarteten Fenster. Alle gestarteten Programmfenster werden in einer Auswahlliste angezeigt und können durch Auswählen in den Desktop-Vordergrund gebracht werden. Als Icon wird das Symbol des jeweils im Vordergrund aktiven Fensters eingeblendet. Das Beispiel des abgebildeten Symbols zeigt "aktiver Desktop", kein Fenster im Vordergrund aktiv. Fensterliste der aktiven Programme Zeigt die gestarteten Programme an. Befindet sich in der Mitte der Werkzeugleiste und zeigt für alle gestarteten Programmfenster jeweils eine Schaltfläche an. Hier ist zu erkennen, welche Programme aktiv laufen, und die Fenster können durch Auswählen jeweils in den Desktop-Vordergrund geholt bzw. verkleinert werden. Hinweis: Ein Aktivieren der Schaltflächen in der Fensterliste ist die schnellste Art, zwischen Fenstern zu wechseln. Sind sehr viele Programmfenster aktiv, so werden die Schaltflächen in der Fensterliste immer enger zusammen geschoben. In diesem Fall ist es übersichtlicher, mit dem Fensterwähler und der Auswahlliste zu arbeiten. Systeminfo-Anzeige zeigt die CPU- und Netzwerkauslastung an Die Anzeige befindet sich im rechten Bereich der Werkzeugleiste und zeigt grafisch die prozentuelle CPU-Last und den Netzwerkverkehr in (Kilo-/Mega-) Byte pro Sekunde an. Ein Aktivieren der Anzeige zur CPU-Auslastung öffnet den Systemmonitor mit dem Netzwerknamen des IPC. Beim Bewegen des Mauszeigers über das Netzwerksymbol wird die IP-Adresse des IPC angezeigt. Besteht keine Netzwerkverbindung (Uplink), ist dieses Symbol mit einem roten 'X' versehen. Die Systeminfo-Anzeige ist für Servicezwecke eingeblendet und für BenutzerInnen nicht von Bedeutung. Lautstärkeregler öffnet einen Schieberegler für die Lautstärke für die Audio-Wiedergabe. Die Lautstärke kann bei aktiviertem Regler auch mit dem Mausrad verändert werden. ho_ipc0310_kundinnen_v02-00.doc amsbg / März 2010 Seite 5/13

6 Barrierefreiheit öffnet ein Fenster für die Einstellungen zur Barrierefreiheit. In diesem Fenster besteht die Möglichkeit, das System im Bezug auf Kontrast, Größendarstellung von Texten und Tastatur an die individuellen Anforderungen anzupassen. Abbildung 2: Fenster Barrierefreiheit Datum- und Zeit Anzeige öffnet den Kalender. Abmeldung meldet den Benutzer vom System ab. Mit dieser Schaltfläche wird die Benutzerin / der Benutzer vom System abgemeldet. Im Zuge dieser Abmeldung werden alle auf dem System verbliebenen persönlichen Daten und Einstellungen gelöscht und die Ausgangskonfiguration wieder hergestellt. Zu beachten ist daher, dass darauf verbliebene persönliche Daten ausnahmslos gelöscht werden! Die Benutzerin / der Benutzer wird allerdings vor der Abmeldung auf diesen Umstand hingewiesen. ho_ipc0310_kundinnen_v02-00.doc amsbg / März 2010 Seite 6/13

7 DAS HAUPTMENÜ (STARTMENÜ) Ein Klick auf den AMS-Startknopf in der Werkzeugleiste öffnet das Hauptmenü des IPC. Über dieses Menü lassen sich alle angebotenen Programme starten und Ablageorte der Dokumente erreichen. Abbildung 3: Internet-PC-Startmenü aus der Werkzeugleiste Hauptmenüpunkt Untermenüpunkt Büro Internet Multimedia Zubehör Orte System - Textverarbeitung - Tabellenkalkulation - Präsentation - Epiphany (Gnome) - Mozilla Firefox - Lautstärkeregler - Video-Player - Archivmanager - Bildschirmfoto - Taschenrechner - Texteditor - Persönlicher Ordner - Desktop - Rechner - Dateien suchen - Zuletzt geöffnete Dok. - Einstellungen - IPC-Konsole - Hilfe - Info zu Gnome Aktion beim Anklicken startet OpenOffice-Writer (ähnlich MS-Word) startet OpenOffice-Calc (ähnlich MS-Excel) startet OpenOffice-Impress (ähnl. MS-Powerpoint) startet den Standard-Browser des Desktop-Systems startet den OpenSource-Internet-Browser Firefox startet ein Mischpult zum Einstellen der Lautstärke startet den Multimedia-Player (Totem) startet ZIP-Programm für gepackte Dateiarchive Desktop oder Fenster als Bild abspeichern startet den Taschenrechner öffnet einen Editor für ASCII-Dateien (z. B. ".txt") öffnet das Home-Verzeichnis mit Dateimanager zeigt die Objekte, die am Desktop abgelegt sind zeigt die Laufwerke (z.b. USB) an Unterstützung zum Auffinden von Dateien zeigt eine Liste der zuletzt geöffneten Dokumente an Veränderung der Einstellung für aktuelle Sitzung öffnet die Systemkonsole zeigt allgemeine Hilfe des Desktop-Systems zeigt allgemeine Entwickler- und Hersteller-Infos ho_ipc0310_kundinnen_v02-00.doc amsbg / März 2010 Seite 7/13

8 DIE DESKTOP-PROGRAMME Die Office-Programme für Text-, Tabellen- und Präsentationsdokumente stehen in der OpenOffice-Version zur Verfügung. Diese Programme können über Startmenü Büro oder durch Doppelklick auf die Desktop Icons gestartet werden. Textverarbeitung OpenOffice-Writer, für Word Dokumente (.doc) Tabellenkalkulation OpenOffice-Calc, für Excel-Arbeitsmappen (.xls). Präsentations-Programm OpenOffice-Impress, für Powerpoint Präsentationen (.ppt). Die OpenOffice-Programme kommen mit ihrem Erscheinungsbild den gewohnten MS-Office Programmen nahe und lassen sich auch ähnlich bedienen. Über das jeweilige Programm-Menü oder mit der Taste <F1> gelangt man zum Hilfesystem. Es können MS-Office-Dateien der Version 97/2000/XP geöffnet und gespeichert werden. Werden MS-Office 2007 Dokumente geöffnet (z.b. ".docx"), werden diese beim Abspeichern in der Dokument-Version MS-2003/XP (z.b. ".doc") abgelegt. OpenOffice bietet die Möglichkeit, eigene Dokumente im PDF-Format zu speichern. Über den Menübefehl Datei Exportieren als PDF... wird für das geöffnete Office-Dokument ein PDF-Dokument erzeugt. Für die Anzeige von Dokumenten im PDF-Format steht ein PDF Document Viewer zur Verfügung. Dokumente im Internet sind zumeist im PDF-Format verfügbar. Hinweis: PDF-Dokumente können nicht weiter bearbeitet werden. Soll ein Dokument (z. B. ein Bewerbungsschreiben) für eine weitere Bearbeitung erhalten bleiben, muss das Dokument im Office-Format (z.b. als ".doc") auf dem eigenen USB- Datenspeicher abgelegt werden. Aus dem Office-Dokument kann jederzeit ein neues PDF-Dokument erstellt werden. ho_ipc0310_kundinnen_v02-00.doc amsbg / März 2010 Seite 8/13

9 Mozilla Firefox Der Internetzugang erfolgt standardmäßig über den Browser Mozilla Firefox. Der Web-Browser ermöglicht das Navigieren durch das Internet und unterstützt die Anzeige von Multimedia-Seiten mit Flash-Player- und Java-Funktionalität. Der Web-Browser kann über das Startmenü Internet, durch Doppelklick auf das Desktop-Icon oder über die Werkzeugleiste gestartet werden. Alternativ steht über das Startmenü Internet ein zweiter Browser (Epiphany) aus dem Linux- System zur Verfügung. Er kommt unter anderem für die Anzeige und Navigation in der System- Hilfe zum Einsatz (Startmenu System Hilfe). Multimedia: Über das Startmenü Multimedia werden der Lautstärkeregler und der Video-Player gestartet. Das Programm für den Lautstärkeregler öffnet ein Fenster mit einem Audio-Mischpult. Mittels Schiebereglern kann hier die Gesamtlautstärke (Master) und einzeln für den AUX- Ausgang (Front) und den internen PC-Lautsprecher (Speaker) eingestellt werden. Hinweis: Das Mischpult lässt sich auch durch Doppelklick auf den Lautsprecher in der Werkzeugleiste erreichen. Der Video-Player (Totem) spielt Audio- und Video-Dateien ab und kommt für die Web-Browser als Multimedia-Plugin zum Einsatz. Das Abspielen von CDs und DVDs ist mit dem IPC-System derzeit nicht vorgesehen. ho_ipc0310_kundinnen_v02-00.doc amsbg / März 2010 Seite 9/13

10 DER DATEI-MANAGER (DATEI-BROWSER) Mit dem Datei-Manager (Nautilus) werden die Inhalte der Datenträger bearbeitet. Dateien können kopiert, umbenannt und gelöscht werden. Beim Öffnen eines zweiten Datei-Manager- Fensters können Dateien durch Ziehen mit der Maus in andere Verzeichnisse verschoben oder kopiert werden. Bei Doppelklick auf eine Datei wird ihr Dateityp ermittelt und ihr Inhalt mit dem für das Format zuständigen Programm geöffnet. (z. B. Textdokumente mit der Textverarbeitung, Bilder mit dem Browser, PDF-Dokumente mit dem PDF-Viewer usw.). Der Aktenschrank ist das Symbol für ein aktiv laufendes Dateimanager-Programm. ZIP Archiv-Programm: Der Archiv-Manager (file-roller) ermöglicht den Zugriff auf komprimierte (gezippte) Daten. Zip-Archive können in ein Verzeichnis entpackt oder aus einem Verzeichnis gepackt werden. Der Aufruf erfolgt über das Startmenü Zubehör oder automatisch aus dem Dateimanager heraus. Beim Klick auf gepackte ZIP-Archive wird das Archiv-Programm gestartet und der Inhalt des Archivs angezeigt. Ist eine oder sind mehrere Dateien markiert, kann über einen Klick mit der rechten Maustaste ein Archiv angelegt werden. Dateisystem-Orte (Ordnerverzeichnisse) Persönlicher Ordner Der Ordner mit dem Haus-Symbol öffnet den Dateimanager mit dem Inhalt des persönlichen Ordners (Home-Verzeichnis). Im Home-Verzeichnis der AnwenderInnen (User) können "eigene Dateien" abgelegt und Unterverzeichnisse erstellt werden. An das System angeschlossene USB-Datenspeicher und der Desktop-Ordner werden von hier aus erreicht. Desktop-Ordner: Alle Dateien in diesem Verzeichnis erscheinen als Schaltflächen (Icons) direkt auf der Bildschirmoberfläche. Der Desktop Ordner bietet die schnellste Art, um Arbeitsdokumente abzulegen und zu öffnen. Der Ordner für USB-Datenspeicher befüllt sich automatisch beim Verbinden von USB- Speichermedien mit dem PC. ho_ipc0310_kundinnen_v02-00.doc amsbg / März 2010 Seite 10/13

11 Hinweis für das Abspeichern von Dokumenten: Es wird empfohlen, die eigenen Dokumente immer im USB-Datenspeicher abzulegen. Der Inhalt aller anderen Ordner wird beim Abmelden für neue BenutzerInnen aus Datenschutzgründen entleert. USB-DATENSPEICHER VERBINDEN UND ABSTECKEN An der Frontseite des Internet-PCs befinden sich zwei USB-Anschlüsse. Sie stehen zur Verfügung, um USB-Datenspeicher anzustecken. Das sind Geräte, die über einen entsprechenden USB-Stecker verfügen und auf denen Daten in einem Dateisystem abgelegt werden können. Hierbei handelt es sich vor allem um Memory-Sticks oder USB-Sticks, auf deren Stecker zumeist das USB-Symbol abgebildet ist. Es werden die handelsüblichen FAT- / FAT32-formatierten USB-Datenspeicher unterstützt, verschlüsselte Datenbereiche (Partitionen) können nicht geöffnet werden. Wird ein USB-Datenspeicher angesteckt, wird dieser automatisch erkannt und der Dateninhalt in das IPC-Dateisystem eingebunden. Am Desktop erscheint nach wenigen Sekunden die USB-Schaltfläche mit der Bezeichnung des USB-Datenspeichers und der Dateimanager öffnet sich als aktives Programmfenster mit dem Dateninhalt. <GERÄTENAME> Symbol für USB-Datenspeicher (mit seinem Namen) Wichtiger Hinweis: Vor dem Abstecken eines USB-Datenspeichers sollte sein Dateninhalt vom Desktop- Dateisystem des Internet PCs ordnungsgemäß ausgehängt werden. Dies erfolgt mit: 1. Aktivieren der Desktop-Schaltfläche des USB-Datenspeichers mit der rechten Maustaste 2. Aktivieren des Menüpunkts Datenträger aushängen mit der linken Maustaste Erlischt das Symbol des Datenträgers ohne Fehlermeldung am Desktop, so kann der USB- Datenträger abgesteckt werden. Bei Fehlerhinweisen sind die aktiven Programme zu beenden, die noch auf USB-Daten zugreifen (z.b. Textverarbeitung). Beim Abstecken eines nicht ordnungsgemäß ausgehängten USB-Datenspeichers besteht die Gefahr, dass Dateien (z.b. Textdokumente) noch vom System im Zugriff sind und sich diese dann nicht vollständig oder defekt am USB-Datenspeicher befinden. ho_ipc0310_kundinnen_v02-00.doc amsbg / März 2010 Seite 11/13

12 DIE DIENSTLEISTUNGSANGEBOTE DES AMS ÖSTERREICH IPC-Startseite: Die Startseite ist ein Browser-Fenster, das automatisch am Desktop geöffnet wird. Es wird der aktuelle Inhalt der Startseite des AMS-IPC " angezeigt. Diese Seite beinhaltet: 1) Links zu den Service-Angeboten des AMS für: Jobsuche, Lehrstellensuche Bewerbung, Lebenslauf Berufsinformation 2) Link zur AMS Österreich Homepage 3) Die Bedingungen zur Verwendung des IPC 4) Link zur Bedienungsanleitung des IPC-Arbeitsplatzes für KundInnen Jobsuche, Lehrstellensuche: In der Rubrik Jobsuche, Lehrstellensuche haben Sie die Möglichkeit, den ejob-room des Arbeitsmarktservice Österreich zu nutzen. Der ejob-room ist die größte Online-Jobplattform in Österreich. Weiters stehen Ihnen hier Links zur Lehrstellenbörse, zum AMS Jobroboter und zur AMS Österreich Homepage zur Verfügung. Bewerbung, Lebenslauf: Unter dem Punkt Bewerbung, Lebenslauf finden Sie Dokumentvorlagen eines Bewerbungsschreibens und eines Lebenslaufs. Diese Vorlagen können Sie nach Ihren Bedürfnissen abändern, ausdrucken und ggf. auf Ihr mitgebrachtes Speichermedium (USB- Speicher) abspeichern. Darüber hinaus haben Sie einen Link zum Interaktiven Bewerbungsportal, das Sie mit Anleitungen, Übungen und Tipps zu allen Schritten Ihres Bewerbungsprozesses unterstützt, z.b. finden Sie hier auch weitere Muster für Bewerbungsschreiben und Lebensläufe aus verschiedenen Berufsbereichen. Berufsinformation: Unter dem Titel Berufsinformation können Sie sich über Berufe, Ausbildung und Weiterbildung informieren. Die beiden Links führen zu zahlreichen Informationsangeboten rund um Arbeit und Beruf. Das Arbeitszimmer ist eine Infoplattform, die sich speziell an Lehrlinge, SchülerInnen und StudentInnen sowie an mit Berufsorientierung befasste LehrerInnen wendet. ho_ipc0310_kundinnen_v02-00.doc amsbg / März 2010 Seite 12/13

13 Der Internetzugang des IPC-Systems erfolgt über einen Proxy-Filter. Wird zu problematischen Seiten navigiert, die nichts mit der Jobsuche zu tun haben, erscheint folgende Seite. Abbildung 4: Gesperrte Internet-Seite ho_ipc0310_kundinnen_v02-00.doc amsbg / März 2010 Seite 13/13

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