Vereinscoaching-Tagung Impulsvortrag Lebensschule Fußball

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1 Vereinscoaching-Tagung Impulsvortrag Lebensschule Fußball 1) Positiver Einfluss des Fußballs auf die Entwicklung von Kindern Fußball bietet eine Vielzahl positiver Aspekte, die vor allem für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen nicht zu vernachlässigen sind. Schauen wir uns diese Effekte einmal genauer an: Gemeinsam Spaß haben! Fußball soll in erster Linie Spaß machen. Das hört sich zunächst banal an, aber das gemeinsame Erleben von positiven Erlebnissen in einer Gruppe, ist eine der tollsten Sachen die unser Sport zu bieten hat. Darüber hinaus geht dieser Spaß auch oft über den Sport bzw. das Training hinaus. In der Regel findet man in einer Mannschaft schnell neue Freunde und hat auch im privaten Umfeld Spaß mit den Mannschaftskollegen. Diese Freundschaften und Erlebnisse wirken sich wiederum positiv auf das allgemeine Wohlbefinden und das Selbstvertrauen aus. Positive Lerneffekte! Im Fußball kann man unheimlich viel lernen. Neben den Möglichkeiten sportartspezifische Techniken und Bewegungsabläufe zu erlernen und sich darin zu verbessern, gibt es einige weitere Dinge, die man im Mannschaftssport schnell und effektiv lernt. Als Oberbegriff nehmen wir einfach die so genannte Teamfähigkeit. Egal welches Alter, welches Geschlecht, welche Nationalität, etc., in den Mannschaftssportarten lernt man miteinander umzugehen. Man lernt Jeden zu respektieren und Niemanden abzuwerten. Werte wie Respekt, Toleranz und Fairplay sind grundlegende Aspekte einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung. Fast Nirgendwo anders können diese Werte besser, leichter und effektiver vermittelt werden als im (Mannschafts-)Sport und das bereits im Kindes- und Jugendalter. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Trainer diese Dinge auch mit Überzeugung vorleben und als Vorbild dienen. Speziell Kinder schauen sich Verhaltensweisen schnell ab und nur wer Respekt, Toleranz und Fairplay ehrlich vorlebt, kann seiner Vorbildfunktion auch gerecht werden. Sieg und Niederlage! Der Umgang mit Sieg und Niederlage gehört natürlich auch zu den Lerneffekten. Im Fußball gehört Gewinnen und Verlieren einfach mit dazu und das nicht nur im Rahmen von Leistungssport. Für die Entwicklung von sozialen Kompetenzen ist der Lernprozess, wie man Siege und Niederlagen verarbeitet, sehr wichtig und lässt sich auf unzählige Lebenssituationen im Beruf, im Alltag und in der Familie übertragen. Beispielsweise kann so spielerisch erlernt werden, dass man auch bei einer Niederlage dem Gegner den gebührenden Respekt zollt und seine Mannschaftskollegen aufbaut, anstatt einzelne Mannschaftsmitglieder für die Niederlage verantwortlich zu machen. Im Fußballsport gilt es nicht nur für sich, sondern auch für seine Teamkollegen Verantwortung zu übernehmen. So gewinnt man gemeinsam und verliert man gemeinsam.

2 All diese Erfahrungen führen zu einer positiven Persönlichkeitsentwicklung und beeinflussen das Verhalten der Menschen nachhaltig. Im Fußballsport hat man langfristig nur dann Spaß und Erfolg, wenn man teamfähig ist und gemeinsam an einem Strang zieht. Dass man dabei eine Menge Spaß haben kann und gleichzeitig wichtige soziale Kompetenzen für sein gesamtes Leben lernt, ist nicht nur für uns eine tolle Sache. 2) Jugendfußball: ein Hort der Gewalt? Dass Gewalt am Fußballplatz stärker wahrgenommen wird, liegt nicht zuletzt an der Berichterstattung in den Medien. Denn durch die schnelle Verbreitung, unter anderem über Social-Media-Kanäle, kann selbst aus einer kleinen Keilerei am Rande einer Begegnung eine Spirale der Gewalt entstehen. Aber Gewalt hat es im Umfeld eines hochemotionalen Sports wie Fußball schon immer gegeben. Neben der Tatsache, dass die Entscheidung des Schiedsrichters das Ergebnis einer Begegnung maßgeblich beeinflussen kann, spielt es auch eine Rolle, dass die Zuschauer enthemmter reagieren. Einerseits, weil auf den Zuschauerrängen häufig Alkohol im Spiel ist, andererseits aber auch, weil Ausschreitungen meist folgenlos bleiben. Das Problem und das schlechte Vorbild sitzen auf der Bank! 1. Ehrgeiz der Eltern: Ein spezielles Problem im Jugendfußball besteht darin, dass auf den Zuschauertribünen häufig die Eltern der Spieler sitzen. Diese projizieren nur allzu oft die Erwartungen an eine eigene sportliche Karriere - die allzu oft nicht gelungen ist - auf ihre Kinder. Die hochkochenden Emotionen seitens der Zuschauer werden wiederum von den Spielern auf dem Feld wahrgenommen und führen letztlich erst dazu, dass eigentlich harmlose Situationen eskalieren können. 2. Falscher Ehrgeiz des Trainers: Aber auch zu ehrgeizige Trainer heizen die aggressive Stimmung auf. Für den Trainer ist eine Fehlentscheidung eines Schiedsrichters oftmals schwer zu verkraften, denn ein verlorenes Spiel kratzt auch am Image des Trainers. Und wenn ein Trainer sich nicht im Griff hat, dann ist die Lunte schon gezündet. 3. Negativ beeinflusste Kids: Die Kids sind da nur Leidtragende, die eigentlich nur spielen wollen. Doch die Kinder sehen auch ihre Eltern, die wie von Sinnen manchmal tobend am Spielfeldrand stehen, den Gegner, den Schiedsrichter, die gegnerischen Eltern aufs wüsteste beschimpfen und sich asozial aufführen. Kein gutes Vorbild und dann wundert es nicht, wenn ein Spiel mal aus den Fugen gerät.

3 Sport als Ausgleich und als Erholung von Stress und Frust! Eigentlich sollte der Sport als Ausgleich dienen für den täglichen Stress, egal ob nun in der Schule oder am Arbeitsplatz. Denn durch Sport lässt sich so mancher Frust abbauen. Doch leider führt falscher Ehrgeiz der Erwachsenen dazu, dass der Frust am Gegner und am Schiedsrichter ausgelassen wird. Das Fairplay sollte wieder in den Mittelpunkt rücken. Das geht aber nur, wenn die Erwachsenen damit anfangen. Anmerkung: Gewalt gibt es nicht nur im Fußball. Auch in anderen Sportarten gibt es diese Gewalt sogar außerhalb des Sports ausgelöst durch überehrgeizige Eltern, die für ihre Kids kämpfen. 3) Die gesellschaftliche Bedeutung des Fußballsports im Kleinen Fußball ist ein Sport, der eine große soziale Bedeutung hat. In Fußballvereinen lernen viele junge Menschen, dass es in einer Gemeinschaft wichtig ist, gemeinsame Regeln zu akzeptieren und respektvoll miteinander umzugehen. Doch es gibt auch noch einen ganz anderen Aspekt, der oftmals kaum berücksichtigt wird. Dabei spielt er für die Beteiligten eine wichtige Rolle. Fußball ist nämlich nicht nur ein Sport, der sehr viel Spaß macht, sondern auch ein Sport, der den Stellenwert im sozialen Gefüge wesentlich mitbestimmen kann. Gute Fußballer werden vielerorts anerkannt, auch wenn sie in anderen Bereichen weniger talentiert sind. Warum werden Fußballer von Männern so hoch geschätzt? Die meisten Männer waren irgendwann einmal Jungs, die von einer großen Fußballkarriere geträumt hat. Es liegt in der Natur der Sache, dass dieser Traum bei den meisten nicht in Erfüllung gehen kann. Doch gerade deswegen ist die Bewunderung für jeden, der sehr gut Fußball spielen kann, besonders hoch. Viele Männer träumen davon, wenigstens im Amateursport eine wichtige Rolle zu spielen. Die Anerkennung kommt schon, wenn ein Fußballer nur in seinem kleinen Dorf der beste Spieler ist. Noch viel größer ist der Respekt, wenn ein Spieler in der ganzen Region zu den Besten gehört. Warum werden Fußballer von Frauen so hoch geschätzt? Es ist sicher kein Zufall, dass viele Fußballer mit wunderschönen Frauen zusammen sind. Vermutlich hätten die meisten Fußballer nicht die Chance, mit solchen Frauen zusammen zu sein, wenn sie ganz normale Arbeitnehmer werden. Dieser Effekt lässt sich interessanterweise bis in die untersten Spielklassen hinein beobachten. Gute Fußballer kommen bei Frauen gut an. Das hängt vermutlich damit zusammen, dass Frauen mindestens im Unterbewusstsein auf der Suche sind nach dem besten Mann. Dass ein archaischer Sport wie der Fußball bei der Bewertung von Männlichkeit eine Bedeutung haben kann, liegt auf der Hand. Nicht nur Fußballer kennen den Wert des Fußballsports In allen Spielklassen gibt es Mäzene, die sehr viel Geld dafür ausgeben, dass ihr Club an der Spitze steht. Diesen Menschen geht es in erster Linie um gesellschaftliche Anerkennung und vielleicht dann auch um die Erfüllung eines Kindheitstraums. Wahrscheinlich war es aber eher einmal der Traum, selbst zu einem großen Fußballer zu werden. Welches Kind träumt schon davon, einmal Präsident eines Fußballklubs zu werden? In jedem Fall darf sich ein Gönner eines Fußballklubs über Anerkennung freuen, mindestens im näheren Umfeld. Zudem ist es immer schön, wenn man derjenige ist, der anderen Menschen etwas gibt und dafür etwas verlangen kann. Macht spielt im Fußball keine unwesentliche Rolle.

4 Als Trainer den gesellschaftlichen Status durch den Fußball verändern Natürlich geht es allen Trainern nur um Fußball und vielleicht irgendwann auch einmal um Geld. Aber es ist schon schön, wenn man von anderen Menschen anerkannt wird. Ein sehr erfolgreicher Trainer kann eine ganze Region in Ekstase versetzen. Wenn schon beim morgendlichen Besuch beim Bäcker die ersten lobenden Worte kommen, ist das zweifellos sehr angenehm. Der Fußballsport ist nicht zuletzt ein großer Wettbewerb, in dem sich Spieler und Trainer beweisen können. Deswegen ist es auch durchaus gerechtfertigt, dass die Spieler und Trainer, die sich durchsetzen, ein besonders hohes Maß an Anerkennung finden. Die Kehrseite der Medaille nicht vergessen Fußballer, Trainer und Präsidenten können sehr leicht in einen negativen Strudel geraten, wenn der Verein finanziell nicht mehr erfolgreich ist oder wenn die Mannschaft ständig verliert. Dann kann aus der großen Zuneigung und Anerkennung auch so etwas wie eine Ächtung werden. Im unteren und mittleren Amateurbereich ist das alles noch auf einem erträglichen Maß, so dass Sie als Trainer keine besonders negativen Auswirkungen für ihr normales Leben befürchten müssen. Aber für Trainer, Präsidenten und Fußballer eines Bundesliga-Clubs sieht die Sache schon ganz anders aus. Deswegen ist es grundsätzlich klug, auch in erfolgreichen Phasen immer auf dem Boden zu bleiben und sich nichts darauf einzubilden, dass Zuneigung von allen Seiten kommt. 4) Botschafter des Amateurfußballs Dabei sein: Mit Spaß, Leidenschaft und Verantwortung Fußball macht Spaß! Alle sind mit Leidenschaft dabei und jeder bestimmt selbst über die eigene sportliche Leistung und die Intensität des Engagements. Jede Beteiligung ist willkommen. Die Aktivität auf und neben dem Platz ist freiwillig und erhält zusätzliche Motivation aus der Anziehungskraft des Profi-Fußballs (Berufsfußball). Dabei sein, heißt auch (Mit-)Verantwortung tragen jeder ist ein Botschafter des Amateurfußballs. Fußballspielende: Selbstanspruch und Motivation Amateurfußballer sind mit Leidenschaft dabei und bestimmen selbst über die eigene sportliche Leistung und die Intensität des Engagements. Zum Spaß am Fußballspielen gehört auch, sich selbst zu beweisen und im Wettbewerb zu messen. Die Ausstrahlung des Profi-Fußballs (Berufsfußball) kann dabei Anreiz und Motivation sein. Sport- und Organisationsverantwortliche: Funktionen übernehmen Jeder kann unkompliziert und mühelos in einen Verein eintreten, dort Fußball spielen und/oder eine Funktion übernehmen. Es gelten gemeinsame Werte und Ziele. Die Übernahme von Aufgaben, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten ist freiwillig. Eine Vergütung erfolgt und ergibt sich in der Regel durch Anerkennung, Kostenersatz und Kompetenzerwerb. Gemeinsame Einstellung: Aktive Fußballspielende, Trainerinnen und Trainer, Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter, Sport- und Organisationsverantwortliche bilden das Fundament des Amateurfußballs. Mit ihrem Verantwortungsbewusstsein, Auftreten und Verhalten und ihren Leistungen sind sie Botschafter des Amateurfußballs.

5 Stabilität und Wir-Gefühl : Die Kontinuität der Vereinsorganisation und des Spielbetriebs verleiht der Gemeinschaft und dem Einzelnen Stabilität. Jeder hat die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen. Die Zugehörigkeit zur Fußballfamilie, die erlebte Geselligkeit, der Teamgeist und das Teilen von Erfolg und Misserfolg auf und neben dem Platz stärken das Wir-Gefühl im Amateurfußball. Toleranz beim Umgang miteinander: In der Fußballfamilie zählen respektvoller Umgang und ein tolerantes Miteinander. Der Einzelne übernimmt (Mit-)Verantwortung für andere und die Gemeinschaft insgesamt. Dies stärkt den persönlichen Selbstwert und fördert den gleichberechtigten Umgang und die gegenseitige Wertschätzung in der Gruppe. Amateurfußball fördert gesellschaftliche Werte Ehrenamtliche und freiwillige Mitarbeit im Amateurfußball ist gelebtes Engagement und leistet einen positiven Beitrag für die Gesellschaft. Die persönliche Entwicklung eines jeden Einzelnen im Amateurfußball ist ein Mehrwert für das gesellschaftliche Zusammenleben: Das Zusammenspiel auf und neben dem Platz prägt die Einstellung zur Leistung, zur Gesundheit, zum diskriminierungsfreien Umgang und zu einem gemeinsamen Fair Play. Mehrwert für das gesellschaftliche Zusammenleben: Sowohl aktiv Fußballspielende als auch Sport- und Organisationsverantwortliche vermitteln die im Fußball erworbenen Werte, Fach- und Sozialkompetenzen in weitere gesellschaftliche Lebensbereiche. Die persönliche Entwicklung eines Einzelnen im Amateurfußball bewirkt die Stärkung sozialer Werte und fördert so den Zusammenhalt und die Integration in der Gesellschaft. FUSSBALL IST UNSERE GROSSE LEIDENSCHAFT. WIR SIND DIE BASIS DES FUSSBALLS. WIR SIND ÜBERALL IN ÖSTERREICH. FUSSBALL MACHT UNS STARK. MEINE MANNSCHAFT MEIN VEREIN MEIN(E) ORT (STADT). WIR LEBEN VIELFALT UND UNTERSCHEIDEN NUR BEIM KÖNNEN.

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