Qualifikationsmodell für die Interne Revision

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1 Qualifikationsmodell für die Interne Revision Projektgruppe Deutsches Institut für Interne Revision e.v.

2 Mitglieder der Projektgruppe in alphabetischer Reihenfolge: Prof. Dr. Thomas Amling, CIA, HTWK Leipzig Andreas Arntz, CIA, BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Uwe Benz, CIA, Stadtverwaltung Ludwigsburg Volker Hampel, DIIR Michael Kuckein, CIA, Daiichi Sankyo Europe, GmbH Herbert Möhle, CIA, DIIR Evelyn Schmidt, CIA, DIIR Thorsten C. Schmidt, CIA, Deutsche Bank AG Gisbert Schulte, Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG Jörg Wehling, CIA, Audit and Office Innovation Ralf Wiehl, CIA, Staedtler Noris GmbH DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e. V., Frankfurt am Main, Version 1, 1. Oktober 2012

3 1 Zielsetzung des Qualifikations-Modells 3 Die Interne Revision erbringt unabhängige und objektive Prüfungs- assurance - und Beratungsdienstleistungen, welche darauf ausgerichtet sind, Mehrwerte zu schaffen und die Geschäftsprozesse zu verbessern. Sie unterstützt die Organisation bei der Erreichung ihrer Ziele, indem sie mit einem systematischen und zielgerichteten Ansatz die Effektivität des Risikomanagements, der Kontrollen und der Führungs- und Überwachungsprozesse bewertet und diese verbessern hilft. 1 Dabei kommt der Revision je nach Branche und Unternehmensgröße eine hohe bis sehr hohe und in den letzten Jahren stark wachsende Bedeutung für die Corporate Governance zu. Im Bankensektor wurden bereits im Jahr 2000 die Mindestanforderungen an die Ausgestaltung der Internen Revision der Kreditinstitute veröffentlicht und dabei nicht mehr nur die Frage diskutiert, ob eine Revision eingerichtet werden sollte, sondern bereits klare Vorgaben bezüglich der Ausgestaltung der Revision gemacht. 2 Außerhalb des Bankensektors lag die Einrichtung einer Revision lange Zeit weiterhin im Ermessen der Geschäftsleitung. Mit dem Bilanzrechts modernisierungs gesetz (BilMoG) wurde jedoch der Begriff des Revisionssystems erstmals auch im Gesellschaftsrecht verwendet ( 107 Abs. 3 Satz 2 AktG). Der Gesetzgeber hat dadurch seine Erwartung konkretisiert, dass grundsätzlich in Aktien gesellschaften eine Interne Revision in funktionaler Hinsicht besteht. 3 Gleichzeitig mit der gestiegenen Bedeutung haben die Qualifikationserfordernisse im Aufgabengebiet der Internen Revision stetig zugenommen. 4 Dennoch hat sich bis heute kein einheitliches Berufsbild entwickelt. Damit die Interne Revision den erhöhten Anforderungen und ihrer Bedeutung für die Corporate Governance gerecht werden kann, benötigt sie unter anderem ein gültiges, allgemein verwendbares Qualifikationsmodell mit nachvollziehbaren Qualifikationswegen. 5 Bisher stand der Internen Revision kein solches Modell zur Abbildung der eigenen Qualifikationserfordernisse zur Verfügung. Gleichwohl wird jedoch von einem Revisor erwartet, dass er über das Wissen, die Fähigkeiten und die sonstigen Qualifikationen verfügt, die erforderlich sind, seiner Tätigkeit sachgerecht nachzugehen. 6 Einige Interne Revisionen entwickelten daraufhin eigene Vorgehensweisen, um die Qualifikation der Mitarbeiter einzustufen. Diesen mangelt es jedoch mitunter an der Vergleichbarkeit bezüglich der Qualifikationsprofile einzelner Revisoren sowie der Internen Revision als Funktion oder Bereich/Abteilung als Ganzes. Damit sind solche Modelle für den Berufsstand insgesamt ungeeignet.

4 4 Das DIIR hat deshalb mit erfahrenen Revisionsleitern, Beratern und Wissenschaftlern ein Qualifikationsmodell für die Interne Revision entwickelt, mit dem Kernqualifikationen in der Internen Revision systematisch dargestellt und strukturiert werden können. Das Modell ist sowohl auf einzelne Personen anwendbar als auch auf Revisionsabteilungen als Ganzes sowie deren Audit Universe und erlaubt darüber hinaus die Abbildung der Inhalte von Schulungen und Zertifikaten des DIIR oder anderer Anbieter (z. B. CIA). 1 IIA/DIIR, Internationale Standards für die berufliche Praxis der Internen Revision 2011, DIIR/IIA Austria/ IIA Switzerland (Hrsg. der deutschen Fassung), 2011, S. 6 2 Vgl. Hofmann, G., Interne Revision in Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen, in: Freidank, C.-Ch./ Peemöller, V. H. (Hrsg.), Kompendium der Internen Revision, Berlin 2011, S Vgl. Amling, T., Interne Revision Grundlagen, Normen und Tätigkeitsfelder, in: Amling, T./Bantleon, U. (Hrsg.), Praxis der Internen Revision, Berlin 2012, S Vgl, IIA/DIIR, a. a. O., S. 7 ff 5 Vgl. Hampel, V./Schermer, D.: Professionalisierung der Internen Revision unter Nutzung eines Qualifikationsmodells, in: Amling, T./Bantleon, U. (Hrsg.), a. a. O., S. 599 ff. 6 IIA/DIIR (2011), a. a. O., S. 28: Attributstandard 1210: Interne Revisoren müssen über das Wissen, die Fähigkeiten und sonstige Qualifikationen verfügen, die erforderlich sind, um ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Die Interne Revision muss insgesamt das Wissen, die Fähigkeiten und sonstige Qualifikationen besitzen oder sich beschaffen, die erforderlich sind, um der Verantwortung der Abteilung gerecht zu werden.

5 2 Adressaten des Qualifikations-Modells 5 Das Qualifikationsmodell kann auf vielfältige Weise genutzt werden. So können Revisoren den eigenen Kenntnisstand im Rahmen der individuellen Laufbahnplanung einschätzen und mit den Erfordernissen für eine Stelle abgleichen. Ferner kann eine Personalabteilung auf Basis des Modells Profile zur Personalsuche erstellen oder ein Revisionsleiter fehlende Qualifikationen in der eigenen Abteilung systematisch identifizieren. Durch die Zuordnung der Inhalte von Schulungen oder Zertifikaten zu den jeweiligen Qualifikationen können sich schließlich sowohl die Anbieter als auch die Teilnehmer ein einheitliches Bild über den Nutzen von Weiterbildungsmaßnahmen machen. Letztlich können die Revisionsleitung, die Geschäftsleitung, der Aufsichtsrat oder externe Prüfer das Modell heranziehen, um die qualitative Personalausstattung der Revision insgesamt (beispielsweise im Rahmen eines Quality Assessments) oder die Angemessenheit der Qualifikation der Revisoren zur Abdeckung bestimmter Teile des Audit Universe zu beurteilen. Die verschiedenen möglichen Nutzer des DIIR Qualifikationsmodells sollen im Folgenden näher betrachtet werden: Berufseinsteiger in die Interne Revision Ein (potentieller) Berufseinsteiger erhält durch das Qualifikationsmodell einen Überblick über die Anforderungen und die Berufswege im Fachgebiet der Internen Revision. Das Modell zeigt ihm die möglichen Aus- und Weiterbildungsstufen, Berufsrichtungen und Zertifizierungen innerhalb der Internen Revision auf (z. B. Revisor mit Schwerpunkt Rechnungswesen, Revisor im Bankbereich, IT-Revisor). Revisoren mit Berufserfahrung Der erfahrene Revisor kann das Modell ebenfalls zur Einschätzung seiner Fähigkeiten und zur weiteren Laufbahnplanung durch gezielte Weiterqualifizierung nutzen. Dies bezieht neben methodischen Kompetenzen, die beginnend mit den Grundlagen über eine Vertiefung bis zum Expertenwissen erweitert werden können, auch soziale Kompetenzen mit ein.

6 6 Revisionsleiter/Personalleiter Dem Revisionsleiter bietet das Qualifikationsmodell ein effektives Steuerungsinstrument. Er kann die Qualifikationsprofile seiner Mitarbeiter übereinanderlegen, so ein Gesamtbild der Qualifikation seines Teams erhalten und mit dem Bedarf abgleichen. Entsprechende Maßnahmen zur weiteren Qualifizierung können dann ergriffen und Lücken z. B. durch entsprechende Zertifizierungen abgedeckt werden. Er kann auch den Qualifikationsbedarf, den er zur Prüfung seines Audit Universe benötigt, mit dem Vorstände/Geschäftsführer, Aufsichtsräte, Wirtschaftsprüfer, Quality Assessoren Der Personenkreis, der sich mit der Überprüfung der Internen Revisionsfunktion beschäftigt, wird ebenfalls durch das Qualifizierungsmodell unterstützt. Das Modell ermöglicht eine Einschätzung hinsichtlich einem angemessenen Qualifikationsprofil der Revisionsfunktion. Schulungsanbieter Anbietern von Schulungen wird ermöglicht, die eigenen Schulungen durch die Einstufungen der Inhalte darzustellen (Grundlage, Vertiefung, Expertenwissen). Für die Teilnehmer der Schulungen wird so deutlich, in welchen Bereichen eine Schulung ihre Qualifikation erweitert. Zertifizierungsanbieter Anbietern von Zertifizierungen wird die gezielte Erstellung eines Qualifikationsprofils ermöglicht, das Inhalte und Profil der Zertifizierung aufzeigt.

7 3 Grundlagen und Aufbau des Qualifikationsmodells 7 Das Qualifikationsmodell soll die Qualifikation eines Revisors darstellbar und inhaltlich messbar machen. Die Art der Qualifikation wird in vier Quadranten unterteilt und nimmt im Modell mit zunehmendem Qualifizierungsgrad von innen nach außen zu. Kreditinstitute Öffentlich Rechtliche Versicherungen IV Quadrant Branche Industrie Handel IT und Telekommunikation Energie Dienstleistung Führung & Steuerung IT & Datenschutz Compliance & Recht Risikomanagement Forschung & Entwicklung Finanzen/Steuern/ReWe Quadrant I Funktion Personal Einkauf & Logistik Marketing & Vertrieb Produktion Technik & Bau Revisionsprozesse und Qualitätssicherung Fraud-Analyse und -Prävention Bewertung und Wirtschaftlichkeit Prognoseverfahren Statistische Verfahren Risiko- und Kontroll-Analyse (Massen-)Daten-Analyse Prozess-Analyse Projektmanagement Control Self Assessments Interne Revision Ethik Überzeugungsfähigkeit Kommunikationsstärke Führungsstärke Change Management Konfliktmanagement Beziehungsmanagement Kooperation & Netzwerk Teamfähigkeit Interkulturelle Fähigkeiten

8 8 3.1 Quadranten Quadrant I Funktion Dieser Quadrant umfasst die Themenfelder, die Prüfungsgegen stand der Internen Revision sein können. Neben klassischen Funktionen wie beispielsweise Einkauf oder Rechnungs wesen werden hierunter auch spezifische Wissensbereiche wie bspw. Risikomanagement und Forschung & Entwicklung erfasst. Der Quadrant I wurde entlang einer Wertschöpfungskette aufgebaut, um Praktikern die Verbindung zum Audit Universe bzw. zur operativen Prüfung des Internen Kontrollsystems zu erleichtern. Er bildet damit das erforderliche Fachwissen ab, das konkret zur Schaffung von Mehrwerten und der Verbesserung von Geschäftsprozessen benötigt wird. Zu diesem Wissen zählen neben spezifischen Geschäfts-, Prozess- und Kontrollkenntnissen auch wissenschaftliche Kenntnisse und Theorien (z. B. der Unternehmenssteuerung). Unter Führung und Steuerung fallen auch Kenntnisse zum Geschäftsmodell und zur integrierten Steuerung des Unternehmens. Quadrant II Persönlichkeit Persönliche Fähigkeiten sind in der Internen Revision von elementarer Bedeutung. In diesem Quadranten finden sich die häufig mit Sozialkompetenz ( Soft Skills ) überschriebenen Anforderungen bspw. von ethischen Verhaltensweisen eines Revisors bis hin zu dessen Qualifikation als Change Manager. Quadrant III Methode Die für die prüferische Tätigkeit notwendigen Methodenkenntnisse reichen von analytischen Methoden und Tools bis hin zu Fraud Management-Ansätzen. Die hier enthaltenen Prüfungsmethoden bilden das Handwerkszeug für Interne Revisoren. Dabei werden die zur Prüfung der im Quadranten I abgebildeten Funktionen erforderlichen Werkzeuge hier spiegelbildlich erfasst. Quadrant IV Branche Um die Qualifikation der Internen Revisionsfunktion für alle Branchen ermitteln zu können, wurde ein eigener Quadrant erstellt, der branchenspezifisches Wissen berücksichtigt. Dies erscheint wichtig, da sich beispielsweise die Branche der Finanzdienstleister in den Prüfungsanforderungen signifikant bspw. vom Gesundheitswesen unterscheidet. Die Unterteilung orientiert sich an international gebräuchlichen Gruppierungen, die jedoch - sofern sich die Anforderungen an die jeweilige Revisionsarbeit nicht wesentlich unterscheiden - geeignet zusammengefasst wurden.

9 3.2 Segmente 9 Das Qualifikationsmodell folgt einer dreistufigen Einteilung, von innen nach außen, in Grundlagen (innen), Vertiefung und Expertenwissen (außen). Segment I Grundlagen Das Qualifikationsmodell bildet die Grundqualifikationen im Kern, d. h. dem Zentrum der Scheibenstruktur, ab. Diese Grundlagen bilden die Basis der Revisionstätigkeit (berufliche Standards sowie fachliches und me thod isches Grundwissen) und sollten zum Standardwissen jedes Revisors gehören. Segment II Vertiefung Das zweite Scheibensegment deckt die Vertiefung der Qualifikation in den einzelnen Themenfeldern ab. Segment III Expertenwissen Das Expertenwissen liegt im äußeren Bereich, es steht insbesondere für Spezialisierungen bis hin zum Experten im jeweiligen Themenfeld. In der praktischen Anwendung verläuft der Erwerb von Qualifikationen in den einzelnen Quadranten nicht gleichförmig über die jeweiligen Segmente. Je nach Themenschwerpunkt, vorhandener Vorbildung oder betrachtetem Stellenprofil wird das vorhandene Wissen unterschiedlich ausgeprägt sein und sich eine Weiterbildung über Funktion, Persönlichkeit, Methode oder Branche unterschiedlich vollziehen. Bestimmte Themenfelder können nicht erforderlich sein, während in weiteren eine Vertiefung stattfindet und in wiederum anderen bereits Expertenwissen erworben wurde. Der jeweilige Qualifikationsstand, aber auch der angestrebte Qualifizierungsstatus, kann mittels eines Netzes grafisch im Modell dargestellt werden. Dies wird im nächsten Abschnitt veranschaulicht.

10 10 4 Praktische Nutzung des Modells Das Qualifikationsmodell macht die Qualifikation einer Revisionseinheit (Person, Abteilung, Zertifikat, Schulung) inhaltlich messbar, darstellbar und vergleichbar. So können zum Beispiel Soll-Ist-Profile oder Vorher-Nachher-Betrachtungen erstellt werden. Ebenfalls können Zustände dokumentiert und Differenzen Soll vs. Ist dargestellt werden. Als Ergebnis einer breiten Nutzung des Modells entstehen ferner weitere Anwendungsmöglichkeiten für den gesamten Berufsstand, zum Beispiel zur Beantwortung der Frage, in welche Richtung sich die Qualifikationsanforderungen an das Berufsbild des Internen Revisors insgesamt bewegen. Zur besseren praktischen Verwendbarkeit stellt das DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e.v. auf Nachfrage eine Microsoft-Excel basierte Toolversion des Qualifikationsmodells zur Verfügung. 5 Zwei praktische Beispiele für die Anwendung des Qualifikationsmodells Im Folgenden wird anhand zweier Beispiele die praktische Nutzung des Qualifikationsmodells erläutert. Die Darstellungen sind nicht als Vorgabe zu interpretieren. Sie zeigen vielmehr mögliche Ausgestaltungen der Anforderungsprofile. Das erste Beispiel zeigt die Selbsteinschätzung eines Revisionsleiters im Mittelstand im Vergleich zu einem hypothetischen Soll-Profil. Die kleine Revisionsabteilung im Mittelstand muss ein breites Spektrum an Prüfungen abdecken. Im vorliegenden Fall gibt es keine Spezialanforderungen wie bspw. im Bankenbereich oder bei Unternehmen, die dem Sarbanes Oxley Act unterliegen. In Quadrant I muss der Revisionsleiter vielmehr ein breites und vertieftes Wissen über alle unternehmerischen Funktionen haben. Die Selbsteinschätzung zeigt, dass der Revisonsleiter noch Qualifikationsbedarf (Fortbildungsbedarf) in den Themenfeldern Compliance & Recht, Forschung & Entwicklung, Per sonal und Produktion hat. Bei den persönlichen Fähigkeiten wird der Revisionsleiter vor allem als Kommunikator und im Change

11 11 Management gefordert. In Qua drant II erfüllt er alle Anforderungen. In Quadrant III zeigen sich Verbesserungspotentiale für Projektmanagement, Statistik und Prognose. In Quadrant IV deckt sich das Soll-Ist-Profil. Soll-Profil Ist-Profil Kreditinstitute Öffentlich Rechtliche Versicherungen IV Quadrant Branche Industrie Handel IT und Telekommunikation Energie Dienstleistung Führung & Steuerung IT & Datenschutz Compliance & Recht Risikomanagement Forschung & Entwicklung Finanzen/Steuern/ReWe Quadrant I Funktion Personal Einkauf & Logistik Marketing & Vertrieb Produktion Technik & Bau Abbildung 1: Beispiel Soll-Ist-Vergleich Revisionsleiter Mittelstand in einem Industriebetrieb Revisionsprozesse und Qualitätssicherung Fraud-Analyse und -Prävention Bewertung und Wirtschaftlichkeit Prognoseverfahren Statistische Verfahren Risiko- und Kontroll-Analyse (Massen-)Daten-Analyse Prozess-Analyse Projektmanagement Control Self Assessments Interne Revision Ethik Überzeugungsfähigkeit Kommunikationsstärke Führungsstärke Change Management Konfliktmanagement Beziehungsmanagement Kooperation & Netzwerk Teamfähigkeit Interkulturelle Fähigkeiten Auf Grund dieser Selbsteinschätzung kann der Revisionsleiter nun systematisch geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Qualifikationen zu ergänzen. Solche Maßnahmen sind zum Beispiel Fortbildungen, die sein Profil an den kritischen Stellen abrunden. Alternativ kann er ggf. Mitarbeiter einstellen, die sein Profil an den erforderlichen Stellen ergänzen. Diese Einschätzungen und Maßnahmen kann er bei Bedarf unter Verwendung des Modells transparent mit der Geschäftsleitung abstimmen.

12 12 Das zweite Beispiel betrifft die Planung einer Revisionsabteilung. Der Revisionsleiter identifiziert die nächsten Prüfungsthemen mithilfe seiner (ggf. mehrjährigen) risikoorientierten Prüfungsplanung. Die von den Revisoren benötigten Kenntnisse in den zu prüfenden Funktionen trägt der Revisionsleiter in Quadrant I - Funktionen in das Qualifikationsmodell ein, das für diese Prüfungen nötige Methodenwissen in Quadrant III. Danach ergänzt er die weiteren Qualifikationsmerkmale, die für eine erfolgreiche Prüfung nötig sind, z.b. Konfliktmanagementfähigkeiten, sofern in den Prüfungen oder bei der Abstimmung der Ergebnisse Konflikte mit den geprüften Einheiten zu erwarten sind. Der Revisionsleiter kann somit sowohl für den Zeitraum seiner Prüfungsprogrammplanung als auch in der Vorbereitung einer einzelnen Prüfung den Qualifikationsbedarf ermitteln, um diesem im zweiten Schritt die ihm zur Verfügung stehenden Qualifikationen und Kapazitäten gegenüberzustellen. Im Idealfall decken die vorhandenen Ressourcen die durch das Spektrum des Audit Universe geforderten Qualifikationen ab. Benötigtes-Profil Kreditinstitute Öffentlich Rechtliche Versicherungen IV Quadrant Branche Industrie Handel IT und Telekommunikation Energie Dienstleistung Führung & Steuerung IT & Datenschutz Compliance & Recht Risikomanagement Forschung & Entwicklung Finanzen/Steuern/ReWe Quadrant I Funktion Personal Einkauf & Logistik Marketing & Vertrieb Produktion Technik & Bau Abbildung 2: Beispiel Revisionsplanung im Handel Revisionsprozesse und Qualitätssicherung Fraud-Analyse und -Prävention Bewertung und Wirtschaftlichkeit Prognoseverfahren Statistische Verfahren Risiko- und Kontroll-Analyse (Massen-)Daten-Analyse Prozess-Analyse Projektmanagement Control Self Assessments Interne Revision Ethik Überzeugungsfähigkeit Kommunikationsstärke Führungsstärke Change Management Konfliktmanagement Beziehungsmanagement Kooperation & Netzwerk Teamfähigkeit Interkulturelle Fähigkeiten

13 6 Zertifizierungen im Qualifikationsmodell 13 Für die Interne Revision insgesamt bzw. für fachliche Schwerpunktbildungen innerhalb der Internen Revision können auch verschiedene verfügbare Zertifizierungen als Beleg für eine Qualifizierung herangezogen werden. Die derzeit über das DIIR angebotenen Zertifikate: CIA (Certified Internal Auditor), Interner Revisor DIIR, CGAP (Certified Government Auditing Professional), CCSA (Certification in Control Self Assessment), CFSA (Certified Financial Service Auditor) und Akkreditierter Quality Assessor können im Modell abgebildet werden. Weitere Zertifizierungen anderer Anbieter, die aus berufsständischer Sicht für die Interne Revision sinnvoll und erforderlich sind, können über das Modell ebenfalls eingeordnet werden (mit dem jeweiligen Zertifikat wird dann entsprechend eine besondere Qualifikation nachgewiesen). Das Qualifikationsprofil, das mit dem CIA-Examen bescheinigt wird, könnte beispielsweise wie folgt aussehen: Qualifikationsprofil CIA Kreditinstitute Öffentlich Rechtliche Versicherungen IV Quadrant Branche Industrie Handel IT und Telekommunikation Energie Dienstleistung Führung & Steuerung IT & Datenschutz Compliance & Recht Risikomanagement Forschung & Entwicklung Finanzen/Steuern/ReWe Quadrant I Funktion Personal Einkauf & Logistik Marketing & Vertrieb Produktion Technik & Bau Abbildung 3: Qualifikationsprofil CIA Revisionsprozesse und Qualitätssicherung Fraud-Analyse und -Prävention Bewertung und Wirtschaftlichkeit Prognoseverfahren Statistische Verfahren Risiko- und Kontroll-Analyse (Massen-)Daten-Analyse Prozess-Analyse Projektmanagement Control Self Assessments Interne Revision Ethik Überzeugungsfähigkeit Kommunikationsstärke Führungsstärke Change Management Konfliktmanagement Beziehungsmanagement Kooperation & Netzwerk Teamfähigkeit Interkulturelle Fähigkeiten

14 14 7 Unterlegung des Qualifikationsmodells mit dem Aus- und Weiterbildungsangebot des DIIR (Seminarprogramm) Nach der Identifikation eines möglichen Weiterbildungsbedarfes mit Hilfe des Qualifikationsmodells stellt sich die Frage nach einer möglichst passgenauen Weiterbildungsmaßnahme. Das DIIR hat daher das derzeit gültige Seminarangebot entsprechend den Segmenten Grundlagen, Vertiefung und Expertenwissen/Spezialisierung zugeordnet (siehe Anhang). Anhand dessen lassen sich die jeweils vorhandenen, relevanten Seminare für unterschiedliche Bereiche identifizieren und zu einem Weiterbildungspfad zusammenstellen. 8 Ausblick Das vorliegende Qualifikationsmodell bietet eine strukturierte Orientierung zu den Aus- und Weiterbildungsanforderungen in der Internen Revision. Es erleichtert die Zuordnung der bestehenden formalen Anforderungen und deren Abgleich mit dem vorhandenen erreichten Aus- und Weiterbildungsstand eines einzelnen Revisors oder einer ganzen Abteilung. In einem nächsten Schritt wird es nun darum gehen, die in den vier Quadranten benannten Qualifikationen weiter zu detaillieren. Die für Revisoren relevanten Inhalte der im Modell dargestellten Themenfelder und Fertigkeiten sind genauer zu beschreiben, den Segmenten Grundlagen, Vertiefung und Expertenwissen zuzuordnen und Kriterien für ihre Messung zu ermitteln.

15 15 Allerdings enthält das Modell bisher noch nicht die Komponente (Erfahrungs-) Kompetenz, unter der die erworbene, nicht formal nachweisbare berufliche Erfahrung zu verstehen ist. Der Quadrant Persönliche Fähigkeiten deckt zwar die in der Persönlichkeit des Einzelnen liegende Sozialkompetenz in gewissem Umfang ab, trägt dieser Unterscheidung jedoch noch nicht ausreichend Rechnung. Mittelfristig soll deshalb das vorliegende Qualifikationsmodell erweitert und in Abstimmung mit derzeit laufenden Überlegungen innerhalb des IIA zu einem Kompetenzmodell erweitert werden. Das DIIR wird rechtzeitig über anstehende Veröffentlichungen informieren. Literatur IIA/DIIR, Internationale Standards für die berufliche Praxis der Internen Revision 2011, DIIR/IIA Austria/IIA Switzerland (Hrsg. der deutschen Auflage), Freidank, C.-Ch./Peemöller, V. H. (Hrsg.), Kompendium der Internen Revision, Berlin 2011 Amling, T./Bantleon, U. (Hrsg.), Praxis der Internen Revision, Berlin 2012 Anhang I Das Qualifikationsmodell zur praktischen Anwendung Anhang II Das Seminarprogramm des DIIR in der Struktur des Qualifikationsmodells

16 16 Anhang I Das Qualifikationsmodell zur praktischen Anwendung

17 17 Kreditinstitute Öffentlich Rechtliche Versicherungen IV Quadrant Branche Industrie Handel IT und Telekommunikation Energie Dienstleistung Führung & Steuerung IT & Datenschutz Compliance & Recht Risikomanagement Forschung & Entwicklung Finanzen/Steuern/ReWe Quadrant I Funktion Personal Einkauf & Logistik Marketing & Vertrieb Produktion Technik & Bau Revisionsprozesse und Qualitätssicherung Fraud-Analyse und -Prävention Bewertung und Wirtschaftlichkeit Prognoseverfahren Statistische Verfahren Risiko- und Kontroll-Analyse (Massen-)Daten-Analyse Prozess-Analyse Projektmanagement Control Self Assessments Interne Revision Ethik Überzeugungsfähigkeit Kommunikationsstärke Führungsstärke Change Management Konfliktmanagement Beziehungsmanagement Kooperation & Netzwerk Teamfähigkeit Interkulturelle Fähigkeiten Kreditinstitute Öffentlich Rechtliche Versicherungen IV Quadrant Branche Industrie Handel IT und Telekommunikation Energie Dienstleistung Führung & Steuerung IT & Datenschutz Compliance & Recht Risikomanagement Forschung & Entwicklung Finanzen/Steuern/ReWe Quadrant I Funktion Personal Einkauf & Logistik Marketing & Vertrieb Produktion Technik & Bau Revisionsprozesse und Qualitätssicherung Fraud-Analyse und -Prävention Bewertung und Wirtschaftlichkeit Prognoseverfahren Statistische Verfahren Risiko- und Kontroll-Analyse (Massen-)Daten-Analyse Prozess-Analyse Projektmanagement Control Self Assessments Interne Revision Ethik Überzeugungsfähigkeit Kommunikationsstärke Führungsstärke Change Management Konfliktmanagement Beziehungsmanagement Kooperation & Netzwerk Teamfähigkeit Interkulturelle Fähigkeiten

18 18 Kreditinstitute Öffentlich Rechtliche Versicherungen IV Quadrant Branche Industrie Handel IT und Telekommunikation Energie Dienstleistung Führung & Steuerung IT & Datenschutz Compliance & Recht Risikomanagement Forschung & Entwicklung Finanzen/Steuern/ReWe Quadrant I Funktion Personal Einkauf & Logistik Marketing & Vertrieb Produktion Technik & Bau Revisionsprozesse und Qualitätssicherung Fraud-Analyse und -Prävention Bewertung und Wirtschaftlichkeit Prognoseverfahren Statistische Verfahren Risiko- und Kontroll-Analyse (Massen-)Daten-Analyse Prozess-Analyse Projektmanagement Control Self Assessments Interne Revision Ethik Überzeugungsfähigkeit Kommunikationsstärke Führungsstärke Change Management Konfliktmanagement Beziehungsmanagement Kooperation & Netzwerk Teamfähigkeit Interkulturelle Fähigkeiten Kreditinstitute Öffentlich Rechtliche Versicherungen IV Quadrant Branche Industrie Handel IT und Telekommunikation Energie Dienstleistung Führung & Steuerung IT & Datenschutz Compliance & Recht Risikomanagement Forschung & Entwicklung Finanzen/Steuern/ReWe Quadrant I Funktion Personal Einkauf & Logistik Marketing & Vertrieb Produktion Technik & Bau Revisionsprozesse und Qualitätssicherung Fraud-Analyse und -Prävention Bewertung und Wirtschaftlichkeit Prognoseverfahren Statistische Verfahren Risiko- und Kontroll-Analyse (Massen-)Daten-Analyse Prozess-Analyse Projektmanagement Control Self Assessments Interne Revision Ethik Überzeugungsfähigkeit Kommunikationsstärke Führungsstärke Change Management Konfliktmanagement Beziehungsmanagement Kooperation & Netzwerk Teamfähigkeit Interkulturelle Fähigkeiten

19 Anhang II 19 Das Seminarprogramm des DIIR in der Struktur des Qualifikationsmodells 1 1 Angegeben wird in Anhang II das Seminarprogramm des DIIR für 2013.

20 Softskills Kreditinstitute Versicherungen Öffentliche Institutionen Prüfung des Vertriebs in Kreditinstituten Vermeidung von Fraud in Öffentlichen Institutionen Derivative Finanzinstrumente als Prüfungsgegenstand der Internen Revision Aufbaustufe System-, Einzelfallprüfung und Vor-Ort-Kontrollen im Bereich Europäischer Fondsfinanzierungen Prüfung des Personalmanagements in Kreditinstituten Solvency II Säule I und Schnittstellen zu Säule II + III für die Interne Revision SAP-Prüfungen in Kommunen und öffentlichen Unternehmen (s. a. IT) Retail Loss Prevention Management Revision des Treasury Prüfung des Business Continuity Managements Erfolgreiche Abwehr wirtschaftskrimineller Handlungen Fraud nachhaltig vermeiden Führungswirkung prüfen Technische/organisatorische forensische Untersuchungstechniken (s. a. IT) Prüfung von IT-Dienstleistern (s. a. IT) Control Self Assessment (CSA) Workshop (s. a. Spezialzertifikate) Korruption und Mitarbeiterkriminalität Workshop: Prüfung des Risikomanagementsystems durch die Interne Revision Projekte prüfen aus Sicht der Internen Revision Moderation als Führungsinstrument Einladung zur Lernwerkstatt Prüfung der Bilanzierung von Finanzinstrumenten im IFRS-Abschluss Persönliches Veränderungsmanagement durch Erkennen der eigenen Potenziale Prüfung des IFRS-(IAS-) Abschlusses Durchführung forensischer Interviews Report Writing in English Geldwäschebekämpfung/ Terrorismusfinanzierungsprävention Solvabilitäts- und Kreditvorschriften Das neue Recht IT-Revison Technische Revision Prüfung der SAP-Finanzbuchhaltung IT-Revision für Revisionsleiter (siehe Führungskräfte) Technische/Organisatorische forensische Untersuchungstechniken (s. a. Allgem.) SAP-Module Materialmanagement (MM) und Vertrieb (SD) Der Arbeitsplatz der Revision in SAP Prüfung des SAP-Berechtigungskonzepts Risikoorientierte Prüfungsansätze für das SAP-System SAP-Prüfungen in Kommunen und öffentlichen Unternehmen (s. a. Öffentliche) Prüfen der aktiven und passiven Infrastruktur CIA Weitere Spezialzertifikate CIA-Tagung CIA-Examen Vorbereitungskurs Teil III IT-Kurs für das Examen Certified Internal Auditor CIA-Examen Vorbereitungskurs Teil I II Führungskräfte Quality Assessments (s. a. Spezialzertifikate) Mitarbeiter entwickeln in Mitarbeiterjahresgesprächen (s. a. Skills) Expertenwissen

21 Workshop: Verbesserung der Leistungs- und Stresskompetenz Interviewing Skills in English Revisionsethik für Führungskräfte (s. a. dort) Das Thema unserer Zeit: Kommunikation Kollegiale Beratung Einführung in das systemische Denken und Handeln (siehe Führungskräfte) Mitarbeiter entwickeln in Mitarbeiterjahresgesprächen Revision aktiv gestalten Teil II Kommunikation Teil 2: Rhetorik und Präsentationstechnik Revisionsethik für Aufsichtlich geforderte jährliche Prüfung der Ratingsysteme Derivative Finanzinstrumente als Prüfungsgegenstand der Internen Revision Grundlagen Prüfung von Liquiditätsrisiken System- und Projektprüfungen durch die Interne Revision in Kreditinstituten Prüfung des Outsourcings in Kreditinstituten Revision des Kreditgeschäftes Teil II Prüfung des Governanceund Risikomanagementsystems unter Solvency II Mathematischen Methoden im Risikocontrolling Prüfung der Einhaltung der Berichtspflichten und Meldeanforderungen unter Solvency II Risikocontrolling Überblick und Prüfung Prüfung der Compliance- Funktion von Versicherungsunternehmen unter Solvency II Prüfung der Depotbankfunktion Prüfung von Liquiditätsrisiken Budgetierung und Kalkulation Internal Audit Skills Internal Audit Basics Stichprobenprüfung Die zivil- und strafrechtliche Haftung des Revisors Prüfung der Wirtschaftlichkeit von Geschäftsprozessen Grundelemente eines Compliance-Management-Systems Datenschutz für Revisoren und Revisorinnen Prüfungsergebnisse effizient dokumentieren Arbeitspapiere Prüfung von Liquiditätsrisiken Revision des Personalwesens Interne Kontrollsysteme gestalten und prüfen (IKS II) Aufbau Interne Kontrollsysteme gestalten und prüfen (IKS I) Einstieg IT-Revision in Kreditinstituten (s. a. dort) COBIT Spezial/Updateworkshop IT-Sicherheit im Unternehmen Technische und logische Analyse und Absicherung von Excel-Dateien Kalkulation und Recht bei Nachtragspreisen Honorare für Architekten/ Fachingenieure Control Self Assessment Workshop (s. a. Allgemein) Quality Assessment (s. a. Führungskräfte) Modul 4: Managementstrategien/Unternehmenssteuerung (Teil IV zum Internen Revisor DIIR) Modul 3: Spezielle Prüffelder und -techniken (Teil III zum Internen Revisor DIIR) Modul 2: Leitung einer IT-Revision für Revisionsleiter (siehe IT-Revision) Revisionsethik für Führungskräfte (s. a. Skills) Modul 10: Schreiben von Berichten Modul 9: Sonderprüfung Modul 8: Sicherheit versus Wirtschaftlichkeit Modul 7: Schnittstelle Interne Revision und Risikomanagement Modul 6: Steuerung durch den Revisionleiter Modul 5: Systemüberwachung via Follow-up Modul 4: Sicherung der Qualität in der Internen Revision Modul 3: Softwareeinsatz in der Internen Revision Modul 2: Strategie für Revisionsleiter Modul 1: Skills für Vertiefung

22 Führungskräfte (s. a. dort) Psychologie kompakt für Revisoren Der Revisor als Kommunikator Revision aktiv gestalten Teil I Kommunikation Teil 1: Kommunikation, Rhetorik und Konfliktmangement Kennzahlenanalyse Wesentliche Bestandteile einer risikoorientierten Prüfung im Backoffice Operationelle Risiken in der Prüfungspraxis IT-Revision in Kreditinstituten (siehe a. IT-Revision) Professionelle Datenanalyse - Notwendigkeit und Chance für die Revisionspraxis Überblick Baseler Anforderungen (insbes. Basel III, CRD IV), Solvabilitätsverordnung (SolvV) und aktuelle Entwicklungen: ebenfalls Bestandteil der Grundlagen Grundstufe Allgemein Seite 7 Prüfung von IT-Dienstleistern (s. a. Allgem.) Revision des Kreditgeschäftes Teil I Automatisierte Grundlagenprüfung in der SAP-Umgebung Revision der Mindestanforderungen an das Betreiben von Handelsgeschäften der Kreditinstitute (MaRisk, Fokus Handelsgeschäft) CObIT-Workshop Intensivseminar: International Financial Reporting IFRS/IAS Überblick Baseler Anforderungen (insbes. Basel III, CRD IV), Solvabilitätsverordnung (SolvV) und aktuelle Entwicklungen Prüfung der Aufbau- und Ablauforganisation in Kreditinstituten und Unternehmen Teil 1 Aufbau einer modernen Revisionsabteilung Berichterstattung der Internen Revision Geschäftsprozessrevision grafische Analyse und Optimierung der Geschäftsprozesse Revision des Finanz- und Rechnungswesens Prüfungen von Handels- und Steuerbilanz Revision der Logistik Revision des Einkaufs Revision der Mindestanforderungen an das Betreiben von Kreditgeschäften der Kreditinstitute (MaRisk, Fokus Kreditgeschäft) Basiskurs III für Öffentliche Prüfer Wirtschaftlichen Einsatz der IT prüfen und bewerten Prüfung der Aufbau und Ablauforganisation in Kreditinstituten und Unternehmen (s. a. Allgem) Basiskurs II für Öffentliche Prüfer Einführung in die IT-Revision Grundlagen für die Interne Revision in Kreditinstituten Einführung in die Interne Revision in Versicherungsunternehmen Basiskurs I für Öffentliche Prüfer Revisionseinstieg in die Welt der SAP-Systeme Einführung in die Interne Revision Revision des Facility Managements Baurevision Vertiefung, Fallbeispiele Baurevision Grundlagen, Prüffelder, Praxisbeispiele Internen Revision und Prüfungsdurchführung (Teil II zum Internen Revisor DIIR) Modul 1: Aufgabenstellung, Befugnisse und Verantwortung der Internen Revision (Teil I zum Internen Revisor DIIR) Revisionsleiter Einführung in das systemische Denken und Handeln (s. a. Skills) Grundlagen

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24 Deutsches Institut für Interne Revision e.v. ISBN Ohmstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Fax (069)

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