Gemeindebrief. Evangelische Stiftskirchengemeinde Backnang Juni 2017 August 2017

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1 Gemeindebrief Evangelische Stiftskirchengemeinde Backnang Juni 2017 August 2017

2 Wichtige Gemeindebrief Adressen der Evangelischen Stiftskirchengemeinde der Stiftskirchengemeinde Backnang Juni August 2017 Stiftskirche Mitte Pfarrerin Sabine Goller-Braun Stiftshof 9, Tel Stiftskirche Süd Pfarrer Andreas Kinzel Tel andreas.kinzel@elkw.de Stiftskirche West Dekan Wilfried Braun Stiftshof 9, Tel dekanatamt.backnang@elkw.de Bezirkskantor Hans-Joachim Renz Tel hans-joachim.renz@gmx.de Mesner Christian Schleicher Tel / Gemeindehaus Heininger Weg 31 Für Vermietungsanfragen wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro Diakonische Bezirksstelle Backnang Paar-, Familien-, Lebensberatung, Kurvermittlung, Sozialberatung Obere Bahnhofstr. 16, Tel Diakoniestation Backnang Häusliche Kranken- und Altenpflege, Essen auf Rädern, Nachbarschaftshilfe Unterstützung für Familien Staigacker 12, Tel Gemeindebüro Stifskirchengemeinde Backnang Eva Sorg Heininger Weg 31/1, Tel oder Tel , Fax pfarrbuero.stiftskirche@evkibk.de Öffnungszeiten Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Uhr 9 11 Uhr 9 11 Uhr Vom 23. August bis 13. September ist das Gemeindebüro wegen Urlaub geschlossen. Kita am Kalten Wasser Eduard-Breuniger-Str. 47, Tel Evangelische Kirchenpflege Eduard-Breuniger-Str. 47, Tel IBAN: DE BIC: SOLADES1WBN 2

3 Liebe Leserin, lieber Leser, gerne erinnere ich mich an die Urlaubsreisen meiner Kindheit nach Italien: das Abenteuer über die Grenzen zu fahren, das Staunen über das Meer und die Begegnung mit Menschen, deren Sprache ich nicht verstand. Fremdsein auf Zeit das ist eine spannende Erfahrung, die den eigenen Horizont weitet und sehr beglückend sein kann. Fremdsein auf Zeit beim Schüleraustausch in einer französischen Familie zu leben war spannend und eindrücklich. Heute, wo das Reisen für viele zur Selbstverständlichkeit geworden ist, scheinen solche Austausche an Bedeutung zu verlieren und auch das Engagement für die Städtepartnerschaften halten viele für weniger wichtig. Das Thema»Frieden in Europa«ist durch wir müssen andere Visionen entwickeln, warum sich ein Engagement für Europa lohnt. Ein junger Kollege äußert sich so, als wir über die zunehmende Europaskepsis diskutieren. Ich merke, ich bin da ganz anderer Meinung. Vielleicht, weil mein Vater mit 16 Jahren noch einrücken musste und danach in französische Gefangenschaft geriet. Frieden mit dem Erzfeind war für ihn keine Selbstverständlichkeit und als ich ein wenig Französisch gelernt hatte, fuhr die ganze Familie zu einem Kurzurlaub ins Elsass. Die vielen Kreuze der Soldatenfriedhöfe dort, vor allem aber die Betroffenheit meines Vaters, haben sich tief eingeprägt. Frieden ist niemals selbstverständlich, das begreife ich immer deutlicher. Und das gilt nicht nur zwischen Staaten, sondern auch in Familien und Freundeskreisen. Wo Begegnung nicht gepflegt wird, schwindet Vertrauen und Fremdheit macht sich breit und die Gräben des Misstrauens wachsen schnell. Frieden braucht Begegnung zwischen Menschen, damit Vertrautheit wachsen kann. Wie schön, dass wir reisen können und Fremdsein auf Zeit erleben und danach erfüllt zurückkehren in die Heimat. Millionen Menschen machen derzeit andere Erfahrungen mit der Fremde. Da geht es um das blanke Überleben, um einen schmerzhaften Abschied aus der Heimat und die Ungewissheit, ob es eine Rückkehr geben kann. Viele mögen sich an eigene Fluchterfahrungen erinnern andere können sich nicht vorstellen, wie das ist die Heimat zu verlieren. Auch sozialer Friede gelingt nur durch Begegnung von Mensch zu Mensch. Nicht nur im Urlaub, sondern auch hier bei uns kann solche Begegnung bereichernd und beglückend sein. Dass aus Fremden Freunde werden das wünsche ich uns allen. Herzlich grüßt Sie, Ihre Pfarrerin 3

4 Interview mit Rainer Hönig Rainer Hönig, ehemaliger Kirchengemeinderat der Stiftskirchengemeinde, organisiert seit 2014 mit seiner Frau und einem Team den Treff 18, ein internationaler Treffpunkt im Zeichen des Evangeliums. Wir möchten, dass diese Fremden keine Fremden bleiben und dass Jesu Liebe sichtbar wird, haben Sie im vergangenen Jahr im Gemeindebrief geschrieben. Wie fremd sind sich die Menschen noch, die jeden Mittwoch im Gemeindehaus zum Treff 18 zusammen kommen? R. Hönig: Wir sind inzwischen eine große Familie wie viele sagen und wir empfinden es auch so. Jedes Treffen ist mit großer Freude verbunden. Gestartet im Oktober 2014 im Sitzungszimmer des Gemeindehauses im Heininger Weg brauchen Sie heute mindestens den großen Saal. Bestätigt Sie das in Ihrer Arbeit? R. Hönig: Für uns ist es ein Wunder, dass immer so viele an den Treffen teilnehmen. Manche sind weggezogen; dafür kommen wieder neue Freunde dazu. Welche Nationen kommen zusammen und wie überwinden Sie die sicherlich vorhandene Sprachbarriere? R. Hönig: Sie kommen aus Syrien, dem Irak, Indien, Afghanistan, der Türkei und aus afrikanischen Län- Treff 18 dern. Die biblische Geschichte wird von Deutsch in Englisch, Arabisch und Kurdisch übersetzt. Eine so große Gruppe betreut man nicht ohne Helfer. Wie groß ist Ihr Team mittlerweile? R. Hönig: Wir haben bis zu 15 Helfer, die sich um unsere Freunde kümmern, ihnen das Evangelium von Jesus Christus sagen, Kuchen backen und in der Küche mithelfen. Flucht kann manchmal der einzige Weg der Rettung sein. Dieser Satz von Ihnen ist mir in Erinnerung geblieben. Bestätigt sich das in den Biographien der Menschen, die Ihnen im Treff 18 und darüber hinaus begegnen? R. Hönig: Niemand verlässt ohne Not seine Heimat. Wir hören viele Berichte unserer Gäste, die Flucht als einzige Möglichkeit hatten. Viele Männer wurden gezwungen zu kämpfen. Sie hatten nur die Wahl zu töten oder getötet zu werden. Was motiviert Sie und Ihr Team jede Woche aufs Neue zur ehrenamtlichen Arbeit? R. Hönig: Den Menschen, die aus Kriegsgebieten oder aus totalitären Ländern kommen und bisher keine 4

5 Berührungspunkte mit dem christlichen Glauben hatten, die Frohe Botschaft zu sagen. Ihr Engagement zeigt, wozu Kirche und Gemeinde in der Gesellschaft fähig sind. Was kann man in diesem Rahmen leisten? Wo haben Sie Grenzen erkannt? R. Hönig: Solange wir Mitarbeiter haben, die leidenschaftlich den TREFF 18 mit uns vorbereiten und durchführen, fühlen wir uns als die Beschenkten. Was uns aber manchmal an unsere Grenzen bringt sind die vielen Termine bei Ärzten, Job- Center, Ausländerbehörde, Schulen, Wohnungseinrichtungen u.v.m. Unser ganzes Leben hat sich verändert, weil wir täglich mit diesen Dingen beschäftigt sind. Wir sind aber überzeugt, dass die praktische Hilfe ein wichtiger Teil unseres christlichen Glaubens ist. Können die Gemeindemitglieder Sie bei Ihrer Arbeit unterstützen? Was wünschen Sie sich? R. Hönig: Wenn Gemeindeglieder für diese Arbeit beten, sind wir sehr dankbar. Könnte jemand eine Wohnung an Asylsuchende vermieten, wäre uns auch sehr geholfen. Durch den Familienzuzug kommen jetzt auch Frauen und Kinder. Da wünschen wir uns sehr 2 3 junge Männer, die parallel zum TREFF 18 für 8 12-jährige Jungen eine Jung schar in deutscher Sprache anbieten. Vielen Dank für das Interview. Die Fragen stellte Andreas Pfeiffer. 5

6 Michael Szegedi geht in den Ruhestand Dekan Braun, Michael Szegedi und Pfarrerin S. Goller-Braun In einem festlichen Gottesdienst am Palmsonntag - auf den Tag genau 15 Jahre nach seinem Dienstantritt bei uns - wurde Michael Szegedi aus seinem Amt als Mesner der Stiftskirche in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Der Posaunenchor unter Leitung von Ernst Kortkamp ließ es sich nicht nehmen, den Abschiedsgottesdienst festlich zu begleiten. Vielen Menschen sind Sie als Gesicht der Stiftskirche begegnet, mit Freundlichkeit und Würde haben Sie Ihr Amt ausgefüllt. Sie haben es als Dienst für den HERRN getan, das hat man Ihnen abgespürt. Mit diesen Worten leitete Pfarrerin S. Goller-Braun nach der Predigt den Abschied des Mesners ein. Die erste Vorsitzendes des Stiftskirchengemeinderats Dr. U. Ulfert plauderte bei ihrer Würdigung aus dem Nähkästchen und brachte manchen Gottesdienstbesucher zum Schmunzeln. Michael Szegedi beeindruckte die Gemeinde mit persönlichen Worten. Die musikalische Überraschung der Kinderchöre, die Bezirkskantor Renz sich für Herrn Szegedi ausgedacht hatte, glückte: Mit sichtlicher Rührung nahm das Ehepaar Szegedi den Strauß aus Tönen und vielen bunten Tulpen der Gratulantinnen und Gratulanten in Empfang. Beim anschließenden Stehempfang nutzten viele die Gelegenheit noch mit Herrn Szegedi anzustoßen und Dekan Wilfried Braun überraschte Mesner Szegedi mit einem Gedicht. 6

7 Für Herrn Michael Szegedi, Mesner Stiftskirche Backnag, 2. April 2017 In Kirchenkreisen wohlbekannt ist seine helfend starke Hand. Wo man ihn braucht, da fehlt er nie, ob abends spät, ob morgens früh, ob Bühnen bauen, ob Kulissen: Ihn muss man niemals je vermissen. Ob Kerzen, Abendmahlsgerät, ob Heizöl fehlt, ob s Licht ausgeht: Er ist stets da mit Rat und Tat. Drum weiß ein jeder, was man hat an ihm und ehrt und schätzt ihn hoch. Selbst, was nicht geht er schafft es doch. Herr Szegedi, Sie heut zu ehren, sollen nicht einmal Sie selbst uns wehren. Ob höflich schon und sehr bescheiden, Sie kaum ein Lobeswort sonst leiden doch heute gibt es keine Schranken: Wir müssen Ihnen einfach danken. Beruf nicht nur, sondern Berufung und jenseits des Gehaltes Stufung war, was Sie taten in der Tat. Wie mancher fand bei Ihnen Rat: Ob Chöre, Taufen, Hochzeitsleut ein jeder hat sich stets gefreut, wenn durch der Stiftskirch würdge Türen, die Leut herein Sie taten führen und ihnen sagten, was geziemt und wie man hier sich gut benimmt. Wir Pfarrersleute schätzen Sie, denn unbotmäßig sind Sie nie. Auch ist Ihr Glaube stets zu spüren. Wer das erlebt, den muss es rühren. Kurz: In den letzten 15 Jahren taten die Stiftskirch Sie bewahren als Ort der Andacht und der Stille und trotz des Dienstes reicher Fülle verzagt hab ich Sie nie gesehen, drum sag ich Dank, wenn Sie heute gehen. Ein Segen war n Sie in der Tat, auch für das Team im Dekanat. Fast täglich hörten Ihre Schritte wir und wenn ichs recht weiß: Keine Bitte von uns traf je auf taube Ohren, bei Ihnen war n wir nie verloren. Was könnt ich alles noch erzählen! Ich sag es kurz: Sie werden fehlen. Ein feiner Mensch, ein Ehrenmann, der selbst Theater spielen kann wenn s noch am Bürgermeister fehlt. So hab ich stets auf Sie gezählt. Auch meine Frau wird Sie vermissen. Und lassen Sie damit mich schließen: Sie waren niemals sich zu gut, auch wollten Sie nicht, dass nun ruht, was 15 Jahre Sie getan. Drum schulten Sie als neuen Mann Herrn Schleicher. Das hat menschlich Größe, dass, wer wie Sie, sich bindet, löse uneigennützig sich am Ende und sorge, dass sich jemand fände und träte in des Segens Spuren, so dass in stiftskirchlichen Fluren auch künftig jeder Hilfe findet. 7

8 Herr Szegedi, gar wohlbegründet steht Ihnen Ruhestand nun zu. Erlauben Sie noch, was ich tu zum Schluss, denn neben des Geschenkes Gruß mag heute füglich niemand wehren wenn wir noch zeichenhaft Sie ehren. Ein kleines Kreuz nun am Revers zeig an, wo Ihre Kraft kommt her. Wir wünschen in den künftgen Jahren, dass Sie dies weiterhin erfahren und dass auf allen Ihren Wegen geleit Sie Gottes reicher Segen. Alles Gute, lieber Herr Szegedi, Ihr Dekan Wilfried Braun Waldheimfreizeit der Evangelischen Kirchengemeinde Großaspach für 6- bis 12-Jährige Ferien im Waldheim das bedeutet abwechslungsreiche Tagesbetreuung, altersgerechtes Spiel- und Bastelprogramm in Kleingruppen, täglich eine spannende biblische Geschichte hören und sechs Tage lang eine tolle Gemeinschaft mit viel Singen, Spaß und Geborgenheit erleben. Im Sommer 2017 bietet die Evang. Kirchengemeinde in Großaspach eine Freizeit vom 07. bis 12. August rund um die Juliana-Kirche und das Gemeindehaus an. Geleitet wird sie von Silke Limley und Melinda Schachinger mit einem erfahrenen Betreuerteam. Die Kosten betragen 90 Euro (Geschwisterkinder 80 Euro). Anmeldeformulare sind im Gemeindebüro des Pfarramts erhältlich, Backnanger Str. 56 in Großaspach, Tel / , Internet Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Kinder begrenzt. 8

9 Kirchengemeinderatswochenende März 2017 Am Wochenende 17./18. März brach der Stiftskirchengemeinderat mit Pfarrerin Sabine Goller-Braun zu seinem Klausurwochenende auf, welches dieses Jahr in der Evangelischen Akademie in Bad Boll stattfand. Zur Einstimmung gab es Sprechübungen mit Barbara Mergenthaler von Dein Theater. Frau Mergenthaler hatte bereits vor einigen Jahren die Kirchengemeinderäte begeistert, mit ihrer Art und ihren sowohl unterhaltsamen als auch professionellen Sprech- und Lockerungsübungen das Auftreten und Lesen vor vielen Menschen, wie beispielsweise im Sonntagsgottesdienst zu verbessern. Wichtig ist der sichere Stand auf zwei Beinen, die Erkenntnis, dass Fehler passieren dürfen und sie verstand es aus jedem und jeder eine Stärke herauszuarbeiten. Der wunderschöne, holzgetäfelte Konferenzraum in der Villa Vopelius hat viel zur schönen Atmosphäre des Wochenendes beigetragen, wenn auch die knarrenden Dielen bei den Sprech- und Bewegungsübungen manche Heiterkeit verursachten. Pfarrer und Archtitekt Gunter Seibold empfing den Kirchengemeinderat in rotem Umhang zur Kirchenführung 9

10 Der Samstagvormittag stand ganz im Zeichen der Sprechübungen zur Lesung im Sonntagsgottesdienst. Eine Exkursion führte den Kirchengemeinderat am Nachmittag nach Neuffen, wo Herr Pfarrer Gunther Seibold eine kirchraumpädagogische Führung durch die Martinskirche machte. Er war ebenfalls kein Unbekannter, da er als Pfarrer und Architekt vor einem Jahr zur Architektur von Kirchen mit uns gearbeitet hatte. Der Abend stand dann nochmals für den intensiven Austausch zur Verfügung. Schön, dass auch Bezirkskantor Hans-Joachim Renz teilnehmen konnte, sowie Dekan Wilfried Braun und Pfarrer Andreas Kinzel, galt es doch zu besprechen, wie in der Zeit der Bauphase in der Stiftskirche der Gottesdienst gestaltet werden kann. Eine besondere Herausforderung an den Feiertagen. Am Sonntag besuchten alle den Gottesdienst in der Martinskirche in Kirchheim/Teck, in der teilweise die Renovierung schon abgeschlossen ist. Erstmalig wurde der Gemeinde das Tryptichon vorgestellt, welches von Gemeindegliedern und Schülern gestaltet, den Blick in die Baustelle im Chor verbesserte. Informativ war auch die Ausstellung zu den Renovierungsschritten. Es war wieder ein schönes und gelungenes Wochenende. Herzlichen Dank an Frau Pfarrerin Sabine Goller-Braun für alle Vorbereitungen und die Leitung des Wochenendes. Ute Ulfert 10 Der Kirchengemeinderat in der Neuffener Martinskirche

11 Anzeige MURR-SPEKTAKEL WIR FEIERN 950 JAHRE BACKNANG! Am Samstag und Sonntag, 2. und 3. September 2017, erwarten alle Besucher des großen Jubiläums-Murr-Spektakels jeweils von 11 bis 23 Uhr sensationelle Highlights. Erleben Sie ein fantastisches Sommerwochenende mit der einmaligen Wasserbühne, mit einem Programm für die ganze Familie, verschiedenen Ausstellern in bunten Themenbereichen, einem Kinderbereich, historischem Handwerk zum Staunen und Anfassen, einer kulinarischen Genussmeile mit vielfältigen Speisen und Getränken, einem Skate- und Bike-Parcours sowie einer beeindruckenden Wassershow in der Murr. Weitere Informationen zum Murr-Spektakel sowie allen anderen Veranstaltungen rund um das 950. Jubiläum erhalten Sie unter www. backnang.de und

12 Neues zur Stiftskirchenrenovierung In einer gemeinsamen Sitzung von Stifts- und Gesamtkirchengemeinderat am 29. März 2017 wurden zwei weitere Meilensteine auf dem Weg hin zum Start der Stiftskirchenrenovierung gesetzt. So soll die Chorbeleuchtung künftig nicht mehr von acht Pendelleuchten, sondern von zwei filigranen Leuchtstäben gewährleistet werden. Damit ist einerseits die zusätzliche Ausleuchtung des wunderschönen Sternnetzgewölbes, andererseits eine massive Verbesserung der Leuchtstärke am Boden zu erreichen. Im Blick auf die Außenanlagen votierten beide Gremien in großer Geschlossenheit für die weitestgehende Belassung und Aufarbeitung der wassergebundenen Decke im Freithof und für eine optische Öffnung des Nadelöhrs zwischen Stiftshof und Stiftskirche. Auch mögliche Varianten einer Erneuerung des Altarbereichs mit Taufstein und Lesepult wurden diskutiert. Die gesamte Entwurfsplanung liegt nun der Stadt Backnang und damit auch der Denkmalbehörde zur Genehmigung vor. In der Projektgruppensitzung am 12. April 2017 wurde deutlich, dass mit einem Baubeginn der großen Maßnahmen realistisch erst Anfang März 2018 gerechnet werden kann. Das gilt vor allem auch im Außenbereich, wo auf eventuell durch Frost entstehende Begleitschäden geachtet werden muss. Damit ist es sehr wahrscheinlich, dass noch das ganze Jahr 2017 über bis einschließlich Weihnachten Gottesdienste in der Stiftskirche gefeiert werden können. Sehr erfreulich ist, dass das Spendenbarometer in der Zwischenzeit nicht zuletzt durch das Ergebnis der Weihnachtstombola 2016 ( ), des freiwilligen Gemeindebeitrags 2016 ( ) und durch Spenden anlässlich von runden Geburtstagen, Jahrgangsjubiläen, Hochzeiten und Bestattungen auf über geklettert ist. Auch hier ist natürlich bis zum Erreichen des gesteckten Ziels von noch viel zu tun. Aber wir sind gut unterwegs und es ist mir ein Bedürfnis namens aller am Projekt Beteiligter allen Spendern herzlich Dank zu sagen für ihre Gabe und die damit verbundene Ermutigung zum Weitermachen. Dekan Wilfried Braun Jemandem» etwas geben, schenken können, ist nicht nur ein Abgeben, sondern immer auch ein Empfangen. Es bereitet mir doch Freude, die Freude der anderen zu sehen. Wir können geradezu dankbar sein, wenn wir geben können. 12 Margot Kässmann

13 Generalsanierung Stiftskirche Spendenkonten Stiften für die Stiftskirche, Volksbank Backnang, IBAN: DE , BIC: GENODES1VBK 900 Jahre Stiftskirche, Kreisparkasse Waiblingen, IBAN: DE , BIC: SOLADES1WBN 13

14 Kirchenchor Kantorei Kammerchor Bei den Chören für Erwachsene gab es im Herbst letzten Jahres eine Veränderung: Der Kirchenchor und die Kantorei haben sich zusammengeschlossen und heißen nun Kantorei der Stiftskirche. Die neue Kantorei möchte, wie schon der Kirchenchor zuvor, die Gottesdienste der Stiftkirche musikalisch mitgestalten und singt deshalb unter der Leitung von Bezirkskantor Hans- Joachim Renz sowohl klassische Chorsätze und Motetten also auch modernere, poppige Songs und Gospels. Aber auch die Aufführung von oratorischen Werken gehört für die Kantorei der Stiftskirche dazu. Wie gut sich der neue Chor schon zusammengefunden hat, konnte man jüngst bei der Aufführung der Lukas-Passion von Georg Philipp Telemann an Palmsonntag hören. Der Chor probt immer dienstags von 20:00 Uhr 21:30 Uhr im Gemeindehaus Heininger Weg und freut sich sehr über neue Sängerinnen und Sänger! Einfach mal vorbeischauen!! Die nächsten Highlights des Chores sind das Landeskirchenmusikfest in Stuttgart im Juli, bei dem der Chor in der Porsche-Arena mitwirken wird und am 5. November findet im Backnanger Bürgerhaus anlässlich des Reformationsjubiläums die Aufführung der Kirchenoper Luther von Dietrich Lohff mit Chor, Solisten und Orchester statt. Neu hinzugekommen ist dafür der Kammerchor der Stiftskirche, der immer freitags von 20:00 Uhr 22:00 Uhr im Gemeindehaus Heininger Weg probt. Er war erstmals am Ewigkeitssonntag in der Matthäuskirche mit der Aufführung des Totentanz von Hugo Distler zu hören. Am 21. Mai findet um 18 Uhr in der Stiftskirche das nächste Konzert mit dem Titel Psalmen statt. Motetten von Schütz, Schein, Hammerschmidt, Brahms, Distler, Stockmeier, Schumann und Becker werden dabei zur Aufführung kommen. Bei Fragen oder Interesse an einem der Chöre, können Sie sich gerne wenden an: Bezirkskantor Hans-Joachim Renz, Tel / , kirchenmusik. stiftskirche-backnang@gmx.de 14

15 Stiftskirchengemeinde Backnang 15

16 Gruppen und Kreise der Stiftskirchengemeinde Die Gruppen und Kreise der Stiftskirchen-gemeinde und ihre Ansprechpartner GHW=Gemeindehaus Heininger Weg 31/1 Kantorei der Stiftskirche Hans-Joachim Renz (Tel ) GHW dienstags, 20:00 21:30 Uhr Kammerchor der Stiftskirche Hans-Joachim Renz (Tel ) GHW freitags, 20:00 22:00 Uhr Posaunenchor der Gesamtkirchengemeinde Ernst Kortkamp (Tel ) GHW mittwochs, 19:45 Uhr Frauenabend Elfriede Braun (Tel ) und Ingrid Reiser (Tel ) GHW 2. und 4. Montag im Monat jeweils 19:00 Uhr Treffpunkt Frauen Edelgard Pfister (Tel ) GHW montags, 19:30 Uhr (1 x im Monat) Frauengymnastik für Fortgeschrittene Marga Nerz (Tel.: ) GHW montags, 9:15 Uhr Seniorennachmittag Pfarrerin Sabine Goller-Braun (Tel ), GHW 3. Dienstag im Monat, 15:00 Uhr Männerkreis Volker Friederich (Tel.: ) GHW 2. und 4. Montag im Monat, 19:00 Uhr (im Winter dienstags 14:30 Uhr) Eltern-Kind Gruppen Gabriele Kohn (Tel ) GHW, vorwiegend Jahrgangsgruppen, Angebot siehe Gemischte Jungschar Murronauten (6 10 Jahre) Pfarrer Andreas Kinzel (Tel ) GHW freitags 17:00 18:00 Uhr Kinder- und Jugendchöre der Stiftskirche Hans-Joachim Renz (Tel.: ) GHW wöchentlich außer in den Schulferien Donnerstags ab 14:00 Uhr Wichtelchor (4 bis 7 Jahre) 1. Gruppe 14:00 14:45 Uhr 2. Gruppe 15:00 15:45 Uhr Kinderkantorei (7 bis 10 Jahre) 1. Gruppe 16:00 16:45 Uhr 2. Gruppe 17:00 17:45 Uhr Gospel Voices Backnang (ab 7. Klasse) 18:00 19:00 Uhr 16

17 Internationaler Treff 18 (Gottesdienst für internationale Gäste) Rainer und Margret Hönig (Tel ) GHW mittwochs 18:00 Uhr Bastelkreis Ulrike Wilborn (Tel ) GHW dienstags 20:00 Uhr (1 x im Monat) Es wird Sie sicher interessieren, dass einige Jahre die Endgestaltung des Gemeindebriefes von Andreas Benschuweit in großer Sorgfalt und Qualität übernommen wurde. Wir bedanken uns herzlichst für sein Engagement. Leider muss er dies nun aus zeitlichen Gründen aufgeben. Glücklicherweise konnten wir mit Kirchengemeinderat Andreas Pfeiffer einen kompetenten Nachfolger für die Gestaltung des Gemeindebriefes gewinnen, vielen Dank schon einmal im Vorfeld für alle Mühen und Kreativität. Pfr. Andreas Kinzel die Stiftskirchengemeinde als Kooperationspartner des Aktionsbündnisses gegen Armut mitmacht und das Theaterprojekt des Bandhaustheaters zum Thema Arm und Reich unterstützt. Wenn Sie dieses Dokumentartheaterprojekt auch persönlich unterstützen wollen, können Sie anonym einen Fragebogen ausfüllen- dieser ist über das Gemeindebüro erhältlich. Pfr in S. Goller-Braun Impressum Herausgegeben von der Evang. Stiftskirchengemeinde Backnang V.i.S.d.P.: Pfarrerin Sabine Goller-Braun Redaktion: Pfr. Andreas Kinzel, Eva Sorg, Margarete Benschuweit, Peter Förch, Andreas Pfeiffer Redaktionsanschift: Heininger Weg 31/1, Backnang Bankverbindung: Evang. Kirchenpflege IBAN DE Fotos: privat und Auflage: 2400 Redaktionsschluss: - für diese Ausgabe für die Ausgabe Sept. Nov Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr. Für nicht angeforderte Artikel besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Die Redaktion behält sich vor, Artikel zu kürzen. Für den Inhalt der eingereichten Artikel sind ausschließlich deren Verfasser verantworlich. 17

18 18 Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang Juni August 2017 Thomas Müntzer: Der linke Flügel der Reformation Am 13. Juli 1524 versucht der umtriebige Pfarrer Thomas Müntzer die Fürsten, die der Reformation Martin Luthers anhängen, für seine revolutionären Ziele zu gewinnen. Auf Schloss Allstedt beklagt er vor seinem Landesherrn, dem späteren Kurfürsten Johann dem Beständigen, die arme zerfallene Christenheit. Scharf greift er die sozialen Missstände an und folgert: Wenn die Fürsten nicht ihrer von Gott bestimmten Aufgabe nachkommen, die Frommen zu schützen und die Gottlosen zu strafen, ist das Volk von Gott auserwählt und verpflichtet, das Schwert und die Macht zu ergreifen. Der um 1490 in Stolberg (Harz) geborene Seelsorger, der mit der ehemaligen Nonne Ottilie von Gersen verheiratet ist, hat sich auch Martin Luther zum Feind gemacht. Luther, der ihn zuvor unterstützte, beschimpft ihn nun als Satan von Allstedt. Er sieht in dessen Radikalität eine Gefahr für sein Reformationswerk. Müntzer wehrt sich und bezeichnet Luther als Dr. Lügner und geistloses sanftlebendes Fleisch zu Wittenberg. Er greift aus Nürnberg mit seiner Hochverursachten Schutzrede Luthers Rechtfertigungslehre an: Sie sei nur Gnade für die Herrschenden und Besitzenden. Doch für die Besitzlosen sei sie Gesetz, Zwang und Strafe. Ende April 1525 greifen die Bauernaufstände von Süddeutschland nach Thüringen über. Müntzer sieht darin einen Wink Gottes, die bisherigen Obrigkeiten abzusetzen und die endzeitliche Trennung der Auserwählten von den Gottlosen einzuleiten. Am 15. Mai kommt es zu einer Schlacht auf einer Anhöhe bei Frankenhausen. Den weit überlegenen fürstlichen Truppen haben die Bauern nichts entgegenzusetzen. Sie werden niedergemetzelt. Müntzer wird gefangen genommen, gefoltert und am 27. Mai öffentlich hingerichtet. Sein Abschiedsbrief an die Aufständischen, die er dabei zur Einstellung des weiteren Blutvergießens aufruft, bezeugt sein prophetisches Sendungsbewusstsein: Das Volk habe ihn nicht recht verstanden, es habe nur den Eigennutz gesucht und sei deshalb von Gott gestraft worden. Seinen Tod versteht er als Sühneopfer für den Ungehorsam des Volkes gegenüber Gott. Thomas Müntzer gehört zum so genannten linken Flügel der Reformation. Auf ihn berufen sich sowohl Täufer als auch Sozialreformer. Reinhard Ellsell Denkmal des Theologen Thomas Müntzer in Mühlhausen (Thüringen)

19 Anzeige HISTORIENSPEKTAKEL AM FREITHOF JUDITH VON BACKNANG Tauchen Sie unter freiem Himmel ein in die hochmittelalterliche Welt der Stiftsgründerin Judith von Backnang und ihres Gemahls Hermann, Markgraf von Baden. Anlässlich des 950. Jubiläums geht dieses Theaterstück auf die Suche nach den Quellen der Stadtgeschichte und findet dabei viel Unterhaltsames und Nachdenkenswertes. Termine: 7., 8. und 9. Juli sowie 8. und 9. September Karten erhalten Sie bei

20 20 Gemeindebrief der Evangelischen Stiftskirchengemeinde Backnang Juni August 2017

21 Wir laden ein GHW = Gemeindehaus Heininger Weg 31/1 Gottesdienste in der Stiftskirche wenn nicht anders angegeben jeden Sonntag um 10:00 Uhr gleichzeitig Kinderkirche (außer in den Schulferien) Gottesdienst im Totenkirchle Termine bitte dem Backnanger Wochenblatt und der Samstagausgabe der Backnanger Kreiszeitung entnehmen. Ökumenisches Abendgebet mit Gesängen aus Taizé jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat jeweils 20:00 Uhr Taufsonntage Vorankündigung: 2. Juli um 10:00 Uhr in der Stiftskirche 4. Juni, Pfingstsonntag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Stiftskirche 5. Juni, Pfingstmontag 10:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Grünen für die gesamten Stadtgemeinden. Mit Posaunenchor Ort: Waldheim im Plattenwald (bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Matthäuskirche statt.) Sonntag, 18. Juni 10:00 Uhr Erntebitt-Gottesdienst mit Abendmahl in der Stiftskirche Sonntag, 25. Juni 9:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Straßenfest am Marktplatz (kein Gottesdienst in der Stiftskirche!) Freitag, 30. Juni 19:00 Uhr Kirche im Dialog zum Thema Bild und Druck, die neuen Medien der Neuzeit, Petruskirche, BK-Sachsenweiler Samstag, 22. Juli 19:00 Uhr Gospel Konzert Das Gospel Event Backnangs in der Stiftskriche! Mitwirkende: GospelVoices, Backnang; Popchor High Fidelity, Allmersbach i.t. Leitung: Ulrich Hönig und Hans-Joachim Renz Sonntag, 23. Juli 10:00 Uhr Familienäktschentag Beginn mit Gottesdienst in der Stiftskirche, anschließend Stadtralley zum Gemeindehaus Ab 12:00 Uhr Grillen und Spiele für die ganze Familie Sonntag, 13. August 10:00 Uhr Gottesdienst der Gesamtkirchengemeinde in derstiftskirche Weitere Veranstaltungen können Sie dem Backnanger Wochenblatt und der Samstagausgabe der Backnanger Kreiszeitung entnehmen. 21

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