Vernetztes Leben Herausforderungen im IP Backbone
|
|
- Dominic Günther
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vernetztes Leben Herausforderungen im IP Backbone Deutsche Telekom Technik GmbH Niko Meurer (TPR PCN EPNC) März 2017
2 Vernetztes digitales Leben Digital natives Gesellschaft von morgen?! Virtual Reality Für DigitaL natives ist verbunden sein ein selbstverständlicher Lebensstandard! TV & Streaming Smart Home DigitaL natives besitzen im Durchschnitt mehr als 10 verbindungsfähige Geräte! Cloud-Dienste Online Gaming DigitaL natives sind die heranwachsende Gesellschafts-Generation unseres digitalen Zeitalters! Mobiles Internet 2
3 Vernetztes digitales Leben Die 4 Dimensionen der digitalen Gesellschaft Vertrauen Eigene Datenkontrolle über Art, Nutzung und Sichtbarkeit. Sicheres Aufbewahren der Daten gegen unbefugten Zugriff PLug n PLay Einfaches Verwalten der Konnektivität, Eigenschaften und Benutzerpräferenzen (Gerät hinzufügen / entfernen mit allen Daten) Digitales Leben Daten Allgegenwärtig Bereitstellung von gespeicherten Daten wann und wo ich will: egal ob zu Hause, unterwegs, im Inland oder auf Reisen und egal mit welchem Gerät. Digitale Interaktionen Nutzung und Verwaltung von Online- Diensten. Interaktionen mit und in der digitalen Gesellschaft. 3
4 Neue Technologien & Konsumverhalten Herausforderungen der TK-Branche Aktuelle Herausforderung der Telekommunikationsbranche Schnell veränderndes Konsumverhalten Hohe breitbandige Netzabdeckung Hohe Anschlussperformance mit kurzen Latenzzeiten und hohen Datenraten Netzmodernisierung / IP-Transformation Glasfaser näher zum Kunden bringen Aufbau von Data-Center / Cloud-Strukturen Netzsicherheit / Datensicherheit Neue Technologieansätze, Big Data Neue Denkweise in Bezug auf Applikationen und Services etablieren 4
5 In today s Modern world, people are either asleep or connected Janice H. Raynold, Twitter
6 Herausforderungen im IP Backbone Wachstum des globalen IP Verkehrs Globaler IP-Verkehr in Exabyte (EB) pro Monat Exabyte = 1 Trillion (10 18 ) Bytes = 1 Milliarde Gigabyte =1 Million Terabyte Entsprechend den Anforderungen unserer Gesellschaft, steigt das Wachstum des globalen IP- Verkehrs in den kommenden Jahren an. Als Deutsche Telekom bieten wir mit Vectoring, FTTH sowie zukünftig SuperVectoring & G.fast immer das, was unsere Kunden brauchen. Daten-Quelle: Cisco VNI Global IP Traffic Forecast
7 Herausforderungen im IP Backbone Ausblick Weltweiter IP-Verkehr im Jahr 2020 Nordamerika 59.1 EB/Mo Lateinamerika 11.6 EB/Mo West-Europa 28.0 EB/Mo Zentral- & Ost- Europa 17.0 EB/Mo Mittlerer Osten & Afrika 10.9 EB/Mo Asien / Pazifik 67.8 EB/Mo Der IP-Verkehr wird sich weltweit von 2005 bis 2020 verhundertfacht haben 1 Exabyte = 1 Trillion (10 18 ) Bytes = 1 Milliarde Gigabyte =1 Million Terabyte Daten-Quelle: Cisco VNI Global IP Traffic Forecast
8 Echtzeit (Real-Time) Netz- & Service Management Rechtzeitige Bereitstellung von Daten (Right-in-Time Big Data) Next Generation Network Echtzeit Netz- & Service Management Virtualisierte Netz- & Service- Funktionen Zielbild: Cloud Infrastruktur Next Generation IP Network Vereinfachte Linienstruktur, statt vielfach komplexe Systeme (Plattformen & OSS) Mobilfunk SIM Hybrid Festnetz CPE Dienste & Services als flexible Buchungsleistungen vor Kunde, die in Echtzeit gemanaged werden können. 8
9 Herausforderungen im IP Backbone Nationales IP-Backbone Deutsche Telekom Mit Highspeed Datenverkehr durch das Netz der Deutschen Telekom Die Telekom baut Jahr für Jahr km Glasfaser in Deutschland aus. Mit über Kilometern Länge haben wir das größte Glasfasernetz Deutschlands. Mittlerweile erreichen wir so rund 25 Millionen Haushalte mit Glasfaser. Mit leistungsfähigen LE-/LS- Routern und hochbitratigen Verkehrsbeziehungen, sorgen wir für Highspeed-Datentransport unserer Kundendaten quer durch Deutschland und in die Welt. LSR.. LSR LSR vereinfachte Netzskizze, keine Abbildung realer Standorte & Wege Das Telekommunikationsnetz der Deutschen Telekom verarbeitet eine Transport-Datenmenge von über 2 Exabyte pro Monat mit steigender Tendenz. 9
10 Herausforderungen im IP Backbone NetzKnoten Wachstum vereinfachte Netzskizze, keine Abbildung realer Standorte & Wege * Angegeben ist das prozentuale Mengenwachstum der erwarteten Portmengen aus Sicht der Entwicklungsplanung Core-Knoten Mengenwachstum 2017 bis 2020 zusätzlicher Internet-Content zusätzlicher IP-Traffic durch Breitbandausbau & Nutzung zusätzliche Core-VL zum nationalen Datentransport %* Portwachstum Core [ % ] 10
11 Herausforderungen im IP Backbone Neue Technologien erfordern Ein Umdenken Anforderungen & Herausforderungen bei NG Routern Platzbedarf (drei Racks: Router, Gf-Rack, Strom-Rack) Fläche, Klima, Energie Decken-Traglast (pro qm) klimatische Bedingungen (Einhausung) Leistungsanforderungen / Stromzuführung Glasfasermanagement aufgrund hoher Portdichte Entwicklung mit den Herstellern Just in time Migrationskonzepte unter Vollbeschaltung etc. Neben den zu transportierenden hohen Datenmengen (Peak-Traffic), sind die 10GE und 100GE- Portbedarfe an den Backbone-Routern eine der wesentlichen Herausforderung für eine zukunftsfähige Planung des IP-Backbone-Netzes und zur Umsetzung der IP-Transformation unabdingbar. Dies erfordert hochperformante und leistungsfähige LS- und LE- Router mit hohen Port- und Verkehrskapazitäten. 11
12 Herausforderungen im IP Backbone Schlussstrich Das grösste Problem mit dem Fortschritt ist auch die Nachteile entwickeln sich weiter. Ernst Ferstl Österreichischer Schriftsteller 12
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Informationsveranstaltung zur Inbetriebnahme des Vectoringfähigen Netzes der Deutschen Telekom Konz
Informationsveranstaltung zur Inbetriebnahme des Vectoringfähigen Netzes der Deutschen Telekom Konz 15.10.2015 Infrastrukturvertrieb Region Mitte Reinhold Bares 1 Ausbaugebiet: Ortsnetz Konz 06501 Insgesamt
MehrBreitband für Gütersloh
Breitband für Gütersloh Angebote und Leistungen von Unitymedia Gütersloh, den 14.04.2015 Unitymedia KabelBW: Global vernetzt aktiv vor Ort Führender Anbieter von Breitbandkabeldiensten in Nordrhein-Westfalen,
MehrHeutige und künftige Struktur der Internetindustrie in Deutschland und Europa
Heutige und künftige Struktur der Internetindustrie in Deutschland und Europa Vortrag von Dr. Karl-Heinz Neumann auf der BMBF Konferenz Zukünftiges Internet Berlin, 5.7. 6.7.2011 0 Inhalt 1. Die Internetindustrie
MehrDie multimediadose wird wieder magenta
Die multimediadose wird wieder magenta Zukünftige Strategien der Telekom Mathias Ehrlich, Competence Center Wohnungswirtschaft, Telekom Deutschland UNSERE ZIELE Telekom Deutschland BESTES Netz Top-Speed
MehrDIE ZUKUNFT BASIERT AUF IP eine sprache für alle netze und dienste. All-IP Public Kundenpräsentation V0.1 1
DIE ZUKUNFT BASIERT AUF IP eine sprache für alle netze und dienste 1 Die ära der digitalisierung hat begonnen im öffentlichen sektor und im gesundheitswesen 37% der Bürger nutzen 32% der Städte haben Internet
Mehr3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN?
3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN? Udo Schaefer Berlin, den 10. November 2011 DIE NETZE UND IHRE NUTZUNG Berechnungsgrundlage 800 Millionen Facebook Nutzer Transport
MehrIP Migration - Quo Vadis?
IP Migration - Quo Vadis? November 2015 Hightech summit BW Arel Güven Leiter Migration, Infrastrukturvertrieb Telekom Deutschland GmbH Festnetz ist wieder attraktiv und wir haben die Antworten Preiskampf
Mehreinsatz für europa bis 2018 im januar 2014 bis ende 2017
14 bis 2018 werden alle Länder, in denen wir ein Festnetz betreiben, auf IP umgestellt: Deutschland, Griechenland, Kroatien, Montenegro, Rumänien und Ungarn. bis ende 2017 werden wir in Europa LTE mit
MehrRolf-Peter Scharfe. Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland C1 - Public
Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland Rolf-Peter Scharfe Neusäß, 05.11.2015 Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland C1 - Public Themen 1 2 3 4 Update Entwicklung Bandbreitenbedarf Vodafone
MehrBreitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland
Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland Rolf-Peter Scharfe Vodafone Kabel Deutschland Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland C1 Public 04.12.2015, Osterholz-Scharmbeck Stark und modern Leistungsfähige
MehrKabelgebundene Netze: Technik, Angebote, Inhalte
Kabelgebundene Netze: Technik, Angebote, Inhalte Eine kleine Lagebestimmung Dr. Tilman Lang TKLM-Symposium 2011 Medien bestimmen unsere Lage, die (trotzdem oder deshalb) eine Beschreibung verdient. Friedrich
MehrNeue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap
13. Dezember 2012 Neue Studie zum digitalen Universum entdeckt Big Data Gap Big Data Gap 23 Prozent (643 Exabyte) des digitalen Universums könnten nützliche Erkenntnisse bringen. Derzeit sind nur drei
MehrHighspeed für Selb und Schönwald: Mit bis zu 100 MBit/s ins Internet
MEDIENINFORMATION Selb / Schönwald, 15. April 2016 Highspeed für Selb und Schönwald: Mit bis zu 100 MBit/s ins Internet Telekom-Netz wird mit neuester Technik ausgebaut Rund 7.400 Haushalte im Vorwahlbereich
MehrICT - Enabler für Smart Energy & Smart Grids. Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie
ICT - Enabler für Smart Energy & Smart Grids. Gabriele Riedmann de Trinidad, Leiterin Konzerngeschäftsfeld Energie Klimawandel Marktliberalisierung Umweltbewusstsein Der Energie Sektor im Wandel. Atomausstieg
MehrFttX Architekturauswahl basierend auf zukünfigen Verkehrsprofilen. Steffen Probst sprobst@cisco.com
FttX Architekturauswahl basierend auf zukünfigen Verkehrsprofilen Steffen Probst sprobst@cisco.com Agenda Verkehrsvorhersage Diensteentwicklung FttH: TCO Unterschiede P2P vs. GPON FttB: Alternativen im
MehrExtraklasse. Unsere Technik macht das Kabelnetz zum Gewinner.
Extraklasse Unsere Technik macht das Kabelnetz zum Gewinner. Aussichtsreicher Startplatz Dank Zukunftsfähigkeit und Kapazitätsreserven ist das Kabelnetz eine überzeugende Lösung. Kabelnetz Zukunft sichern
MehrPerspektive Breitband zukünftige Bedarfe der NGA-Versorgung. Leipzig, 2. Juni 2014
Perspektive Breitband zukünftige Bedarfe der NGA-Versorgung Leipzig, 2. Juni 2014 1 Vortragsinhalte 1. Bedeutung exzellenter Breitbandversorgung für die Wirtschaft der Region 2. Brauchen wir überhaupt
MehrBedeutung konvergenter Sprach- und Datenanwendungen im Geschäftskundenumfeld
Bedeutung konvergenter Sprach- und Datenanwendungen im Geschäftskundenumfeld Heutige und zukünftige Kunden-Anforderungen und deren Lösungen mit mobilen Diensten/Produkten 19.11.15 // Frank Wendelstorf
MehrDas Kabel - zukunftssicheres Breitbandnetz
Das Kabel - zukunftssicheres Breitbandnetz Georg Merdian Leiter Infrastrukturregulierung 2. Kommunaler Breitband Marktplatz 2013 Stadthalle Osterholz-Scharmbeck, 18.06.2013 Kabel Deutschland im Überblick
MehrA1 forciert Breitbandausbau in Oberösterreich
Presseinformation Linz, 16. November 2015 A1 forciert Breitbandausbau in Oberösterreich Insgesamt mehr als 400.000 Haushalte und Wirtschaftsbetriebe profitieren von schnellem Internet Weiterer Ausbau von
MehrGegenwart und Zukunft
Gegenwart und Zukunft von Big Data Dieter Kranzlmüller Munich Network Management Team Ludwig Maximilians Universität München (LMU) & Leibniz Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
MehrM-net Telekommunikations GmbH
M-net Telekommunikations GmbH Immer online wie die CLOUD die Welt der Provider verändert Christian Theilen Vertriebsleiter Geschäftskunden M-net Zahlen & Fakten Gründung Mitarbeiter Umsatz 2011 Kunden
MehrDrei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration
Drei Megatrends zeigen den Bedarf für eine neue Mobilfunkgeneration Vernetzte, digitale Informationsgesellschaft Bandbreitenbedarf und Datenvolumina steigen ständig an Benötigt wird ein leistungsfähiger,
MehrMehr Breitband für die Gemeinde Odenthal. - Status und Perspektiven -
Mehr Breitband für die Gemeinde Odenthal. - Status und Perspektiven - Odenthal, 10. Juni 2009 1 Mehr Breitband für Odenthal. Allgemeine Informationen Die Gemeinde Odenthal wird von 3 Netzknoten (Anschlussbereiche
MehrLEW TelNet: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT
LEW TelNet: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT Glasfaser Kommunikationsleitungen für intelligente Netze LEW TelNet GmbH Reinhard Wrchlavsky 18. Juni 2015 LEW TelNet - Daten und Fakten > Gründung: 1997 > Gesellschafter:
MehrNext Generation Network eine neue Generation für Ihren Erfolg
Next Generation Network eine neue Generation für Ihren Erfolg Next Generation Network das neue VT ngn Zukunftssicherheit für Ihr Unternehmen: Nutzen auch Sie und Ihr Unternehmen jetzt schon die Potenziale
MehrBreitbandausbau in Schwerin. Internet, Telefon und TV über das city.kom Glasfasernetz
Breitbandausbau in Schwerin Internet, Telefon und TV über das city.kom Glasfasernetz Holen Sie sich die Zukunft nach Hause: Highspeed-Surfen, Telefonieren und Fernsehen mit den Stadtwerken Schwerin Warum
MehrCisco gestern heute morgen
Cisco gestern heute morgen Dorothe Brohl Strategic Account Manager September 2015 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Q1 CY15 12 13 Die größte Unterstützung: unsere Kunden 5.0 4.33 4.33 4.30 4.33 4.37 4.37 4.36 4.41
MehrSwisscom: «Das Beste bieten» Urs Schaeppi, CEO Swisscom ZKB Event in Zürich 13. November 2014
: «Das Beste bieten» Urs Schaeppi, CEO ZKB Event in Zürich 13. November 2014 Agenda 2 Fakten als Innovationsführer Markt- Trends Strategie 2020 in Zahlen Finanziell solide und wachsend 3 In Millionen Franken
MehrCisco Visual Networking Index: Internet wächst bis 2016 um das Vierfache
Unternehmen Cisco Visual Networking Index: Internet wächst bis 2016 um das Vierfache Regionale Trends beim IP-Datenverkehr Der Prognose zufolge wird der Asien-Pazifik-Raum bis 2016 den meisten IP-Datenverkehr
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Dr. Manfred LITZLBAUER BBI Geschäftsführer Markus PAST BBI Geschäftsführer am 17. März 2015 um 11.00 Uhr zum Thema
MehrSchneller und ökonomischer Breitbandausbau mit Telekom Deutschland
Schneller und ökonomischer Breitbandausbau mit Telekom Deutschland 04. Dezember 2015 Die Integrierte Netzstrategie in Deutschland wird kontinuierlich fortgeschrieben Bausteine Plan 2016 Ziel 2018 1 Fiber
MehrIn-Memory & Real-Time Hype vs. Realität: Maßgeschneiderte IBM Business Analytics Lösungen für SAP-Kunden
In-Memory & Real-Time Hype vs. Realität: Maßgeschneiderte IBM Business Analytics Lösungen für SAP-Kunden Jens Kaminski ERP Strategy Executive IBM Deutschland Ungebremstes Datenwachstum > 4,6 Millarden
MehrDie Energiewende als Chance nutzen. Die Deutsche Telekom als Partner der Energiewirtschaft
Die Energiewende als Chance nutzen. Die Deutsche Telekom als Partner der Energiewirtschaft Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg, Juli 2012 Andreas Knobloch, Konzerngeschäftsfeld Energie DT Der
MehrSmarte Mobilität für eine nachhaltige Schweiz
Smarte Mobilität für eine nachhaltige Schweiz 16. asut-kolloquium 18. November 2015 Peter Kummer, CIO und Mitglied der Konzernleitung SBB Die SBB Der grösste Mobilitätsdienstleister der Schweiz. Personenverkehr
MehrEnergie. Kommunikation. Mensch.
Energie. Kommunikation. Mensch. EWE TEL GmbH Breko Glasfaser-Symposium, Frankfurt 14. September 2011 Best Practice TV-Konzept Michael Klütz IPTV Projektmanager Agenda: EWE TV-Strategie und ihre Treiber
MehrSecurity für das Datacenter von Morgen SDN, Cloud und Virtualisierung
Security für das Datacenter von Morgen SDN, Cloud und Virtualisierung Frank Barthel, Senior System Engineer Copyright Fortinet Inc. All rights reserved. Architektur der heutigen Datacenter Immer größere
Mehrsmartport logistics im Hamburger Hafen
smartport logistics im Hamburger Hafen TDWI Europe 2014 - BITKOM Track Ein starkes Team HPA VERANTWORTET DIE EFFIZIENTE INFRASTRUKTUR IM HAFENGEBIET Der Hamburger Hafen gibt rund 261.500 Menschen Arbeit
MehrKundenservice von morgen: Im Gamechanging gewinnen
Prof. Dr. Heike Simmet Hochschule Bremerhaven Kundenservice von morgen: Im Gamechanging gewinnen Der Kundenservice in Deutschland befindet sich im Moment in einer tiefgreifenden Umbruchphase. Klassische
MehrBig Data Herausforderungen für Rechenzentren
FINANCIAL INSTITUTIONS ENERGY INFRASTRUCTURE, MINING AND COMMODITIES TRANSPORT TECHNOLOGY AND INNOVATION PHARMACEUTICALS AND LIFE SCIENCES Big Data Herausforderungen für Rechenzentren RA Dr. Flemming Moos
Mehrsmartport Hamburg SPL
smartport Hamburg SPL Ein starkes Team HPA T-Systems VERANTWORTET DIE EFFIZIENTE INFRASTRUKTUR IM HAFENGEBIET rund 158 Mio. EUR erwirtschafteter Umsatzerlös rund 1.800 Mitarbeiter GROSSKUNDEN-SPARTE DER
MehrBericht aus dem DFN-NOC
Bericht aus dem DFN-NOC 45. DFN-Betriebstagung 17. 18. Oktober 2006 Robert Stoy stoy@noc.dfn.de Seite 1 Agenda Neue Routertechnik Neue Topologie und Migration von alter Topologie Störungen, Latenzzeiten
MehrBREITBAND FÜR KOMMUNEN: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT
BREITBAND FÜR KOMMUNEN: MIT GLASFASER IN DIE ZUKUNFT Bayerisches Breitbandforum der Bayerischen GemeindeZeitung München LEW TelNet GmbH Reinhard Wrchlavsky 07. November 2013 LEW TelNet Firmenprofil Daten
MehrBig Data tummelt sich in Ihrem Unternehmensnetzwerk sind Sie vorbereitet?
Big Data tummelt sich in Ihrem Unternehmensnetzwerk sind Sie vorbereitet? Das Internet, die Ursache von Big Data Im Zeitalter des Internet wird ständig und von überall aus kommuniziert. Daraus ist ein
MehrGlasfaserausbau überall und doch vor Ort Praxisbeispiel Chemnitz / Südsachsen BREKO Jahrestagung 26.11.2015
Glasfaserausbau überall und doch vor Ort Praxisbeispiel Chemnitz / Südsachsen BREKO Jahrestagung 26.11.2015 Jens Kliemt Hauptabteilungsleiter Wachstum & Regionale Geschäfte Jens.Kliemt@eins.de 0371 / 525
MehrSynergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung
Synergien des Energiemanagements mit der Heimvernetzung Connected Living Technologien für die intelligente Heimvernetzung Grzegorz Lehmann Competence Center Next Generation Services Vortrag beim Fachgespräch
Mehr4. Breitbandgipfel Freistaat Thüringen. LTE-Advanced-Mobilfunk Timm Griese
4. Breitbandgipfel Freistaat Thüringen LTE-Advanced-Mobilfunk Timm Griese Das Vodafone- Netz Flächendeckende Netzversorgung Mobilfunk und -Festnetz Mobilfunk Festnetz GSM UMTS LTE Flächenabdeckung Flächenabdeckung
MehrFTTH und Nahwärme - Erneuerbare Energien Synergien zum Vorteil der Bürger nutzen
FTTH und Nahwärme - Erneuerbare Energien Synergien zum Vorteil der Bürger nutzen Daniel Öfele, MICUS Stadttor 1 D-40219 Düsseldorf Wielandstraße 5 D-10625 Berlin Tel. +49 (0) 211 3003 420 www.micus.de
MehrTelekommunikationsnetze 2
Telekommunikationsnetze 2 Breitband-ISDN Lokale Netze Internet WS 2008/09 Martin Werner martin werner, January 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrBig, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen
Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung
MehrVom Fernsehkabel zum High-Speed-Anschluss: Möglichkeiten des Internetzugangs über Breitbandkabelanschlüsse in Thüringen
Vom Fernsehkabel zum High-Speed-Anschluss: Möglichkeiten des Internetzugangs über Breitbandkabelanschlüsse in Thüringen Jörg Süptitz Direktor Vertrieb Geschäftskunden/Wohnungswirtschaft Kabel Deutschland
MehrIntelligente und vernetzte Produkte
Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise
MehrHeute bereit für morgen Swisscom Managed Services
Heute bereit für morgen Swisscom Managed Services Swisscom Grossunternehmen 16.11.2011 Adrian Flückiger Diskussion Willkommen bei Swisscom! 2 Das Gebäude von Zürich Herdern Strategisch für Swisscom und
Mehr8. Business Brunch 2015
8. Business Brunch 2015 G.SHDSL.bis+ Einsatzgebiete & Referenzen Referent: Heiko Hittel Leiter Vertrieb Enterprise Pan Dacom Direkt GmbH Produkt-Update: SPEED-DSL.bis EXT Serie Smart Metering zur einfachen
MehrFlexible & programmierbare Netze durch SDN & NFV
8. Business Brunch 2015 Flexible & programmierbare Netze durch SDN & NFV Referent: Uwe Wagner Senior System Engineer Cyan Inc. Agenda Die Notwendigkeit flexibler Netzwerkinfrastrukturen Zentrale Orchestrierung
MehrEhreshoven, 13. Juni 2013
HR Beitrag zu Innovation und Wachstum. Enterprise2.0 - Social Business Transformation. Ehemals: Head of Center of Excellence Enterprise2.0 Heute: Chief Evangelist, Innovation Evangelists GmbH Stephan Grabmeier
MehrDas Berner Glasfasernetz
Das Berner Glasfasernetz Fachseminar Inhouse & Multimedia, Bern 14. Feb. 2011 - Wie wird das Berner Glasfasernetz gebaut? - Welche Rolle hat ewb beim Bau des Berner Glasfasernetzes? 1. Entwicklung Telecominfrastruktur
MehrAlcatel-Lucent Smart Energy Solutions Lab (Smart Lab) Smart Grids Week Salzburg Juni 2010
Alcatel-Lucent Smart Energy Solutions Lab (Smart Lab) Smart Grids Week Salzburg Juni 2010 Alcatel-Lucent Austria Harald Himmer Country Senior Officer / Generaldirektor 650 MitarbeiterInnen österreichweit
MehrWege in die private Cloud: Die Lösung von INNEO auf Basis von FlexPod Datacenter
Wege in die private Cloud: Die Lösung von INNEO auf Basis von FlexPod Datacenter Agenda Herausforderungen im Rechenzentrum FlexPod Datacenter Varianten & Komponenten Management & Orchestrierung Joint Support
MehrHOMEPLANE. Home Media Platform and Networks
HOMEPLANE Home Media Platform and Networks Middleware und Systemarchitektur René Hülswitt European Microsoft Innovation Center, Aachen Home Media Platform and Networks Systemstruktur Aufteilung in zwei
MehrMTF Ihr Weg zum modernen Datacenter
MTF Ihr Weg zum modernen Datacenter Beat Ammann Rico Steinemann Agenda Migration Server 2003 MTF Swiss Cloud Ausgangslage End of Support Microsoft kündigt den Support per 14. Juli 2015 ab Keine Sicherheits-
MehrM2M-Kommunikation_. Der Erfolgsfaktor für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge
M2M-Kommunikation_ Der Erfolgsfaktor für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge Kurs auf ein neues Zeitalter_ 2005 2013 Unser leistungsstarkes Netz_ 20 Mrd. Investitionen in Telefónica Deutschland bis
MehrPalo Alto Networks Innovative vs. Tradition. Matthias Canisius Country Manager DACH
Palo Alto Networks Innovative vs. Tradition Matthias Canisius Country Manager DACH Agenda Grundidee & Architektur Was ist das Besondere und wie funktioniert es? Positionierung In welchen Bereichen kann
MehrZuverlässige Kommunikationsverbindungen
Peter Dorfinger Zuverlässige Kommunikationsverbindungen 7. IT-Businesstalk Die 90er Getrennte Netze für Telefonie und Internet Oft eigene Verkabelung für Internet / Telefonie / Fernsehen Eigene Komponenten
MehrDeutsche Telekom knipst mit digitaler Steckerleiste Zukunft an
Sendesperrfrist: 6. März 2014 Beginn Rede Timotheus Höttges MEDIENINFORMATION Bonn, 6. März 2014 Deutsche Telekom knipst mit digitaler Steckerleiste Zukunft an Konzern setzt auf integrierte IP-Netze Ziel:
Mehr09:45 10:45 Keynote - Ein Blick in die Zukunft: Wie künftige Anforderungen die IT-Infrastruktur beeinflussen
1 Wir denken IHRE CLOUD weiter. Agenda 08:30 09:30 Einlass 09:30 09:45 Eröffnung / Begrüßung / Tageseinführung 09:45 10:45 Keynote - Ein Blick in die Zukunft: Wie künftige Anforderungen die IT-Infrastruktur
MehrCloud Computing: schlanker Client Daten und Programme im Internet
Cloud Computing: schlanker Client Daten und Programme im Internet Horst Bratfisch Bereichsleiter IT Infrastructure Raiffeisen Informatik Juni 2010 IT Trends 2010 Herausforderungen eines modernen Rechenzentrums
MehrBERÜCKSICHTIGEN DIE DERZEITIGEN RECHTLICHEN REGELUNGEN DEN TECHNISCHEN WANDEL? Daniel Hinchliffe
08.09.2015 BERÜCKSICHTIGEN DIE DERZEITIGEN RECHTLICHEN REGELUNGEN DEN TECHNISCHEN WANDEL? Daniel Hinchliffe Ökodesign und Network Standby dena Expertenworkshop Vernetzte Geräte 08.09.2015 dena Expertenworkshop
MehrBroadcast Network Services (BNS) Plattform für den IP-basierten Transfer von audiovisuellen Inhalten in der Broadcastund Medienbranche
Broadcast Network Services (BNS) Plattform für den IP-basierten Transfer von audiovisuellen Inhalten in der Broadcastund Medienbranche Aktualität und Flexibilität sowie guter Service sind wettbewerbsentscheidend
MehrBreitbandausbau. Vorteile für die Kommunen! Breitbandkompetenzzentrum NRW BBCC.NRW. Dennis Filusch, B.Eng. i.hs. FH-Südwestfalen 59872 Meschede
Breitbandausbau Vorteile für die Kommunen! Breitbandkompetenzzentrum NRW BBCC.NRW Dennis Filusch, B.Eng. i.hs. FH-Südwestfalen 59872 Meschede Agenda Agenda 1. Einführung 2. Wirtschaftlichkeitsproblem 3.
MehrWie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus?
Wie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus? Cisco Networking Academy Swiss Networking Day 4. Mai 2010 Bundesamt für Informatik und Telekommunikation Markus Hänsli, Vizedirektor,
MehrBig & Smart Data. bernard.bekavac@htwchur.ch
Big & Smart Data Prof. Dr. Bernard Bekavac Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft SII Studienleiter Bachelor of Science in Information Science bernard.bekavac@htwchur.ch Quiz An welchem
MehrProf. Dr. Wolfgang Riggert
Prof. Dr. Wolfgang Riggert IT trägt heute gesellschaftliche Verantwortung Gesellschaftliche Veränderungen (Ägypten) werden über das Netz und seine Anwendungen (Facebook) organisiert Die Gesellschaft wird
MehrDie VDSL-Strategie der Deutschen Telekom.
Die VDSL-Strategie der Deutschen Telekom. Workshop des WIK Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss? am 6. Juni 2008 Dr. Frank Schmidt, Leiter Regulierung T-Home Bandbreitennachfrage
MehrSituation der IKT-Branche in Deutschland Telekommunikation als Innovationstreiber für den Mittelstand
Situation der IKT-Branche in Deutschland Telekommunikation als Innovationstreiber für den Mittelstand Dr. Wolfgang Kubink Deutsche Telekom AG 1 ITK-Branche weiterhin stabil BITKOM-Index: Saldo der Umsatzerwartungen
MehrDie digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft - die nächsten 5 Jahre
Die digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft - die nächsten 5 Jahre www.futuristgerd.com www.gerdleonhard.de www.gerdtube.com www.gerdcloud.com @gleonhard ENG @derfuturist DE Wir sind am
MehrAusblick: Der Medienkonsum der Zukunft
Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft 1 Ausblick: Der Medienkonsum der Zukunft 1.1 Zukünftige Bedeutung der Medien für die Konsumenten Medien werden immer wichtiger, sie prägen den Alltag der Konsumenten
MehrGeschichte und Anwendungsgebiete
VoIP Geschichte und Anwendungsgebiete Sehr geehrter Herr Schmid, liebe Mitschüler, wir möchte euch heute die Geschichte und die Anwendungsgebiete von Voice over IP etwas näher bringen. 1 Inhaltsangabe
MehrCo.DAB GlAsfAser ins haus. Die schnellste Verbindung zur Zukunft
Co.DAB GlAsfAser ins haus Die schnellste Verbindung zur Zukunft imagebrosch_optimiert_rz.indd 2 20.12.2011 15:03:53 Uhr Wie schnell wir Sie in die Zukunft bringen? Mit dreihunderttausend Kilometern pro
MehrBig Data Das neue Versprechen der Allwissenheit
Big Data Das neue Versprechen der Allwissenheit Dieter Kranzlmüller Munich Network Management Team Ludwig Maximilians Universität München (LMU) & Leibniz Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der
MehrDas Partnerprogramm Mittelstand. Weil erfolg verbindet.
Das Partnerprogramm Mittelstand. Weil erfolg verbindet. Cloud und Virtualisierung. Maschinen, die eigenständig miteinander kommunizieren. Festnetz, das mit Mobilfunk und IT-Services zusammenwächst. Der
MehrSTRUKTUR UND FUNKTIONSWEISE DES INTERNETS
STRUKTUR UND FUNKTIONSWEISE DES INTERNETS Wie viel TV verträgt das Internet? Lx Renner Director Software Engineering Juniper Networks, Inc. JUNIPER NETWORKS MISSION UND STRATEGIE CONNECT EVERYTHING. EMPOWER
MehrFuture Internet Wege, Irrwege, Auswege
VDE Kolloquium 2013 Future Internet Wege, Irrwege, Auswege 16. Okt. 2013 Jörg Eberspächer TUM Gliederung Erfolgsstory Internet Wird das Internet zur Infrastruktur der Infrastrukturen? Ist das heutige Internet
MehrDr. Sebastian Berlin Ditzingen, 9. Juni 2015. Die drei Säulen von Industrie 4.0 Ein Arbeitsprogramm
Dr. Sebastian Berlin Ditzingen, 9. Juni 2015 Die drei Säulen von Industrie 4.0 Ein Arbeitsprogramm Die vier industriellen Revolutionen Quelle: Kagermann u.a. (2013), Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt
Mehr20. April 2015 Dr. Dominik Koechlin, VR Präsident. Anhörung Medienkommission Service Public -Telekom Netzinfrastruktur
20. April 2015 Dr. Dominik Koechlin, VR Präsident Anhörung Medienkommission Service Public -Telekom Netzinfrastruktur 1Sunrise - Überblick Sunrise - Grösste private Telekommunikationsanbieterin der Schweiz
MehrAufbau von kommunalen Breitbandnetzen als Investition in die Zukunft
Aufbau von kommunalen Breitbandnetzen als Investition in die Zukunft Glasfaserausbau durch gezielte Leerrohrmitverlegung 3. Fibre Optic Day 23. Oktober 2014 // Neu-Ulm Manuel Hommel GmbH // Manuel Hommel
MehrNeue Techniken und Übertragungswege im 21. Jahrhundert
Wir gestalten Zukunft - mit Ihnen und für Sie! Die Zukunft der Rundfunktechnik Neue Techniken und Übertragungswege im 21. Jahrhundert Thomas Schierbaum Institut für Rundfunktechnik Leiter Öffentlichkeitsarbeit
MehrLANCOM Systems. LANCOM 1781 Die neue Business Router Serie Oktober 2011. www.lancom.de
LANCOM 1781 Die neue Business Router Serie www.lancom.de Agenda LANCOM 1781 Das ist neu! Die wichtigsten Features der Serie Positionierung: Das richtige Modell für Ihr Unternehmen Modell-Nomenklatur Produktvorteile
MehrAnforderungen an IT im logistischen Prozess der pharmazeutischen Industrie aus Perspektive der Anbieterseite
Anforderungen an IT im logistischen Prozess der pharmazeutischen Industrie aus Perspektive der Anbieterseite Michael Barth, Bereichsleiter Anwenderbranchen Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation
MehrNext Generation Network oder Die Zukunft der Standortvernetzung
Next Generation Network oder Die Zukunft der Standortvernetzung Jens Müller, Dipl.-Ing (FH), MSc QSC AG - Managed Services München, Business Partnering Convention 2011 Agenda Standortvernetzung war gestern
MehrNokia Siemens Networks
Nokia Siemens Networks Broadband Powerline Access Solutions Christian Nawroth, 4. Dezember 2008 2 Nokia Siemens Networks Unsere Vision ist, daß 2015 weltweit 5 Mrd. Menschen online sein werden. 3 Mrd.
MehrHigh-Speed Internet via SAT-Technologie
High-Speed Internet via SAT-Technologie Uhingen, 21. Februar 2013 Dirk Metz Sales Manager Tooway Feb. 2013 1 Eutelsat Communications Einer der drei weltweit führenden Satellitenbetreiber Über 30 Jahre
MehrPresseinformation 14. März 2016
AVM auf der Cebit 2016 Sieben neue FRITZ!Box-Modelle für jeden Internetanschluss, intelligentes WLAN und eine smarte Vernetzung FRITZ!Box für jeden Internetanschluss: DSL, Kabel, Glasfaser und LTE Neue
MehrBI vision 2015 Customer Experience Management Reporting mit SAP BusinessObjects. 23.04.2015 / Rainer Dewes / Vodafone GmbH
BI vision 2015 Customer Experience Management Reporting mit SAP BusinessObjects 23.04.2015 / Rainer Dewes / Vodafone GmbH Inhalt Vodafone GmbH CEM Reporting CEM in der Praxis CEM in der Zukunft Vodafone
MehrZukunft Breitband. Ettlingen-Bruchhausen, den 24. Februar 2015. Martin Rupp 1 / 35
Zukunft Breitband Ettlingen-Bruchhausen, den 24. Februar 2015 Martin Rupp 1 / 35 Blick zurück Zukunftsgestaltung durch IT 2 / 35 ...und dann kam er... 3 / 35 ... und nimmt Bezug zu... 4 / 35 Der erfolgreiche
MehrAgenda. Cable & Wireless Profil Weltweite Infrastruktur: Backbone Produktlinien Exkurs: Packet Loss
Agenda Cable & Wireless Profil Weltweite Infrastruktur: Backbone Produktlinien Exkurs: Packet Loss Cable & Wireless Profil Pionier seiner Zeit 1866 Erstes transatlantisches Kabel 1872 Gründung Eastern
MehrFTTx: Multi-Service-Access Plattform
8. Business Brunch 2015 FTTx: Multi-Service-Access Plattform Referent: Martin Ebeling Leiter Service Pan Dacom Direkt GmbH FTTx: Multi-Service-Access-Plattform Infrastrukturgerechte Realisierungsansätze
MehrDie Cloud, die alles anders macht. Die 6 Grundzüge der Swisscom Cloud
Die Cloud, die alles anders macht. Die 6 Grundzüge der Swisscom Cloud Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien Kommunikation Private Apps Prozesse Austausch Speicher Big Data Business Virtual Datacenter
MehrWhere networks meet. www.de-cix.net
Where networks meet www.de-cix.net DE-CIX 1995 2015 DE-CIX ist weltweit führender Betreiber von verteilten, ausfallsicheren und skalierbaren Internetknoten (Internet Exchange Points/IXPs) für den Austausch
MehrPfeilschnell abhörsicher in die Cloud: Ethernet-Verschlüsselung made in Germany
Pfeilschnell abhörsicher in die Cloud: Ethernet-Verschlüsselung made in Germany Dipl.-Betriebswirt(FH) Stephan Lehmann Produktmanager Pfeilschnell abhörsicher in die Cloud: Ethernet-Verschlüsselung made
Mehr