Schweizer Fleisch Interclub. Captains-Manual Title Sponsor Co-Sponsors Supplier

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schweizer Fleisch Interclub. Captains-Manual Title Sponsor Co-Sponsors Supplier"

Transkript

1 Schweizer Fleisch Interclub Captains-Manual 2015 Title Sponsor Co-Sponsors Supplier

2 2 Schweizer Fleisch Interclub Captains-Manual Inhalt Editorial Wichtige Informationen 5 1. Reglemente / Reglementsänderungen 5 2. Spielformat 5 3. Zählweise 5 4. Lizenzen / Spielerdatenblätter 5 5. Lizenzbestellungen 5 6. Aufgebot 6 7. Bälle 6 8. Gastfreundschaft 6 9. Der Interclub Login-Bereich Resultatblatt Resultatmeldung Verspätung / Nichtantreten Plätze Einzelstützen Schweizer-Fleisch-Banderole Bussen Proteste Probleme Spielberechtigung innerhalb der gleichen Mitgliedschaft Verschiebung / Abbruch / Ersatzdaten 10 Spieldaten NLA Damen, NLA Herren NLB Damen, NLB Herren , 40+, 50+ NLA Damen 35+, 45+, 55+ NLA Herren NLB 2L aller Alterskategorien (ohne NLB Aktive, NLC Herren Aktive, 2L Damen Aktive, 50+ 1L Damen, 65+ und 70+ Herren) L aller Alterskategorien, NLC Herren Aktive, 2L Damen Aktive, 50+ 1L Damen NLA 65+ 1L Herren L Herren Herren 15 Regelung Auf- / Abstieg, Finalspiele Anzahl zu bestreitende Final- / Aufstiegsspiele Aufsteiger 3. Ligen, 2. Liga Damen Aktive und Liga Damen Anzahl zu bestreitende Abstiegsspiele Nichtantreten in den Final-, Auf- und Abstiegsbegegnungen Doppelpartien in den Final-, Auf- und Abstiegsbegegnungen Unentschieden einer Begegnung Nachträgliche Aufsteiger Austragungsort der Final-, Auf- und Abstiegsspiele Austragungsort der Halbfinals der 50+ NLA Damen sowie der zusätzlichen Aufstiegsrunden der Damen Aktive 2. Liga, 30+, Liga sowie Herren 55+ und Liga 18 Aufgaben des Captains Checkliste für den Captain 20 Ressort Interclub 22 Liebe Captains Die 104. Interclub-Saison steht vor der Tür. Wir freuen uns, dass Sie und Ihr Team eine von fast Mannschaften sind, die daran teilnehmen. Wie jedes Jahr hoffen wir, Ihnen mit dieser Broschüre eine wertvolle Beilage für Ihre Tätigkeiten als Captain zusammengestellt zu haben. Sie beantwortet Ihnen eine Vielzahl von möglichen Fragen, die während der Saison auftreten können. Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Wettkampf und viele gesellige Stunden. René Stammbach Präsident Swiss Tennis Liebe Tennisfreunde Mit Freude schauen wir auf einen überaus erfolgreichen Davis Cup und auf viele spannende Wettkämpfe im Rahmen des «Schweizer Fleisch Interclubs» zurück. Gerade auch für Sportler ist eine ausgewogene Ernährung mit Fleisch besonders wichtig. Wir wünschen Ihnen herzlich eine genussvolle Tennissaison und guten Appetit bei einem feinen Stück Schweizer Fleisch. Janine Arnold Verantwortliche Sponsoring und Events, Proviande / «Schweizer Fleisch»

3 Captains-Manual Wichtige Informationen Swiss Tennis dankt seinen Sponsoren. Swiss Tennis remercie ses sponsors. Weitere Infos / Plus d infos: Leading Sponsor Sponsors Partners Team Sponsor Davis Cup/Fed Cup Event Sponsors MERCI! GRAZIE! DANKE! Ball Partners Technology Partner TV Media Partner 1. Reglemente / Reglementsänderungen Wir empfehlen den Verantwortlichen, das auf unserer Website unter der Rubrik PlayTennis/Regeln&Reglemente aufgeführte Interclub-Reglement (pdf-datei) auszudrucken und vor Beginn der Saison gut durchzulesen. Dies erleichtert die Arbeit und verhindert unerfreuliche Erfahrungen. Die für die Saison 2015 wichtigsten Reglementsänderungen finden Sie ebenfalls unter der oben erwähnten Rubrik. Das Reglement kann auch bei Swiss Tennis (Tel ) angefordert werden. 2. Spielformat Eine Begegnung umfasst folgenden Partien: Alle Damen 4 Einzel plus 2 Doppel Herren Aktive / Einzel plus 3 Doppel Herren Einzel plus 2 Doppel Herren 55+ / 65+ / Einzel plus 2 Doppel 3. Zählweise Aktive Sämtliche Einzel- und Doppelbegegnungen werden über zwei Gewinnsätze mit Tiebreak beim Stand von 6:6 in allen Sätzen gespielt. Damen 30+, 40+, 50+, Herren 35+, 45+, 55+ Die Doppelbegegnungen werden mit einem Champions-Tiebreak bis 10 Punkte anstelle eines drittens Satzes gespielt. Herren 65+, 70+ Die Einzel- und Doppelbegegnungen werden mit einem Champions-Tiebreak bis 10 Punkte anstelle eines drittens Satzes gespielt. Das Champions-Tiebreak Bei einem Spielstand von 1:1 Sätzen ist ein Tiebreak-Spiel zu spielen, um den Match zu entscheiden. Dieses Tiebreak-Spiel ersetzt den entscheidenden letzten Satz. Der Spieler / das Doppelpaar, der / das zuerst zehn Punkte gewonnen hat, gewinnt diesen Tiebreak und den Match vorausgesetzt, es besteht ein Vorsprung von zwei Punkten gegenüber dem Gegner / den Gegnern. Dabei gelten folgende Grundsätze: Die ursprüngliche Reihenfolge beim Aufschlag wird beibehalten. Im Doppel darf die Reihenfolge beim Aufschlag und Rückschlag geändert werden, wie zu Beginn eines jeden Satzes. Es gibt vor Beginn des entscheidenden Tiebreaks eine Satzpause von 120 Sekunden. Der Seitenwechsel erfolgt analog des normalen Tiebreakes nach jeweils sechs Punkten. 4. Lizenzen/Spielerdatenblätter Jeder Spieler muss vor Bestreiten seiner ersten Partie für das entsprechende Mitglied lizenziert sein. Die entsprechenden blätter der Spieler müssen zwingend im geschützten Interclub-Login-Bereich auf ch herunter geladen, ausgedruckt und zu den Partien mitgenommen werden. Informationen zum Interclub Login-Bereich finden Sie auf Seite Lizenzbestellungen Die Lizenzierung hat in jedem Fall bis spätestens 20. Mai, respektive für Spieler, welche ausschliesslich in der NLA Aktive spielen, bis spätestens 15. Juli zu erfolgen. Dies bedeutet,

4 6 Schweizer Fleisch Interclub Captains-Manual dass Spieler nach diesem Datum nicht lizenziert werden können und somit nicht spielberechtigt sind (gilt auch für suspendierte Lizenzen). Bitte planen Sie Ihre Saison frühzeitig. Für die Bestellung dieser Lizenzen kontaktieren Sie bitte den Lizenzverantwortlichen Ihres Clubs oder Centers. Damit die rechtzeitige Bearbeitung der Lizenzen garantiert werden kann, müssen Lizenzanforderungen spätestens zwei Arbeitstage vor der Begegnung online bei Swiss Tennis bestellt werden. Zur Kontrolle empfiehlt sich, die Spielberechtigung im Internet zu prüfen. 6. Aufgebot Bitte beachten Sie, dass das Gastteam bis spätestens 10 Tage (22. April 2015) vor der ersten IC- im Besitz der Aufgebote für die ersten drei n sein muss. Dies gilt für alle Mannschaften und Ligen. Für die weiteren Begegnungen gilt die Regelung, dass das Gastteam bis spätestens 4 Tage vor der konkreten Begegnung im Besitz des Aufgebots sein muss. Damit die Heimspiele ab der 4. gut geplant werden können, empfiehlt es sich, die der 3. Ligen (inkl. 2LD und 50+ 1L) für die n 4 und 5 nicht im Voraus festzulegen. Wir weisen Sie darauf hin, dass das Nichteinhalten dieser Fristen eine Busse nach sich zieht (Anhang II, ICR). Die Regelung zu den Spielzeiten finden Sie im Art. 33 des Interclub- Reglements. 7. Bälle Für sämtliche Interclub-Begegnungen ist in allen Ligen einer der Swiss Tennis-Partnerbälle zu verwenden (Marken: siehe Ballinserat Seite 23). 8. Gastfreundschaft Die Heimteams sind gebeten, den Gastteams an gemessene Gastfreundschaft zu gewähren. Die kostenlose Bereitstellung von Getränken bereits während den Partien ist zwingend, die Abgabe von Verpflegung ist erwünscht. 9. Der Login-Bereich Der Interclub Login-Bereich steht den Captains und IC-Verantwortlichen auf unserer Website neu im mytennis-login-bereich zur Verfügung. Loggen Sie sich mit Ihrem persönlichen mytennis-login ein und klicken Sie bei News&Infos auf Wettkampf/Interclub. Haben Sie noch kein persönliches Login, so müssen Sie eines anlegen, um die Administration des Interclubs erledigen zu können. Im Login-Bereich haben Sie Zugang zu folgenden Dienstleistungen: Informationen und Weisungen zum Interclub Erfassen und Administrieren Ihrer Koordinaten als Mannschafts-Captain Direktes Versenden der Aufgebote Ausdrucken der personifizierten Resultatblätter Überprüfen und einfaches Ausdrucken der immer aktuellen Spieler-blätter Resultaterfassung Ihrer Interclub Heimbegegnungen Die Möglichkeiten stehen nur den Captains und IC-Verantwortlichen zur Verfügung. Eine Wegleitung zu diesem Login-Bereich finden Sie auf direkt in derselben Rubrik. 10. Resultatblatt Jeder Captain hat die Möglichkeit, im geschützten Interclub Login-Bereich (Erklärungen dazu siehe Punkt 9) für alle seine Heimspiele die entsprechenden Resultatblätter auszudrucken. Heimteam: Bewahren Sie die Resultate unbedingt zu Kontrollzwecken oder Rückfragen des Ressort Interclubs bis Abschluss der Schweizer- Fleisch Interclub-Meisterschaft 2015 auf. 11. Resultatmeldung Erfassen Sie sämtliche Resultate Ihrer Heimbegegnungen online auf im mytennis-login-bereich. Nur mit Ihrer Eingabe direkt im Internet ist es möglich, die aktuellen Resultate unmittelbar nach Beendigung einer Begegnung online verfügbar zu haben. Somit haben auch Sie die Möglichkeit, sofort die Resultate, die Aufstellung und Spielstärke des nächsten Gegners zu studieren. Eine entsprechende Wegleitung mit Beispielen zur Online- Resultaterfassung steht Ihnen im Login-Bereich zur Verfügung. Heimteam: Wird die Online-Resultaterfassung nicht direkt vor Ort vorgenommen, muss das Resultatblatt zu Kontrollzwecken voll ständig ausgefüllt und von beiden Captains unterzeichnet werden. Die Eingabe der Resultate muss bis spätestens am ersten Werktag, Uhr, nach Beendigung der Begegnung erfolgen. Wenn das Heimrecht abgetauscht wird, erfolgt die Resultaterfassung trotzdem durch das ursprüngliche Heimteam. Gastteam: Kontrollieren Sie die erfassten Resultate im Internet. Bei fehlerhaften Resultaten ist die zuständige Person des Ressort Interclubs (siehe Seite 22) zu informieren. 12. Verspätung/Nichtantreten Eine Mannschaft bzw. ein Spieler gilt als verspätet, wenn sie bzw. er erst im Zeitraum von maximal 30 Minuten nach Spielbeginn spielbereit ist. Verspätete Spielbereitschaft wird sanktioniert (vgl. ICR Art. 44 Abs. 3 lit. a). Eine Mannschaft bzw. ein Spieler gilt als nicht angetreten, wenn sie bzw. er mehr als 30 Minuten nach Spielbeginn nicht spielbereit ist. In diesem Falle ist ohne Verzug das Ressort IC zu informieren, welches über die Durchführung der Begegnung unmittelbar entscheidet (vgl. ICR Art. 44 Abs. 3 lit. b). Verzichtserklärungen einer Mannschaft für eine Begegnung müssen bis spätestens 36 Stunden vor der massgebenden Spielzeit im Besitze des Gegners sein. Unabhängig von einer Verzichtserklärung wird das nicht angetretene Team gebüsst (siehe Punkt 16 Bussen). 13. Plätze Sämtliche IC-Begegnungen dürfen nur auf Plätzen von Swiss Tennis angeschlossenen Clubs und Centern ausgetragen werden (Statuten Art.5 Abs. 2). Zum Schutz der angeschlossenen Clubs und Center werden fehlbare Mannschaften mit CHF gebüsst. Im mytennis- Login-Bereich finden Sie eine aktuelle Liste mit sämtlichen Tenniscentern, bei denen IC-Begegnungen durchgeführt werden können. 14. Einzelstützen Einzelbegegnungen sind grundsätzlich gemäss Reglement mit Einzelstützen zu spielen. Für nationale Ligen ist dies zwingend. Die Platzierung der Einzelstützen richtet sich nach den Spielregeln, Art Schweizer-Fleisch-Banderole Bitte denken Sie daran, die Banderole von Schweizer Fleisch während der Interclub-Saison auf Ihrer Anlage gut sichtbar zu platzieren.

5 8 Schweizer Fleisch Interclub Captains-Manual Bussen Die Nichteinhaltung von Vorschriften und Weisungen des Interclubreglements kann Bussen nach sich ziehen (ICR Art ). Die Bussen werden vom Ressort Interclub erhoben. Bussen Nichteinhalten administrativer Weisungen (verspätetes Aufbieten) CHF Nicht fristgerechte Resultat-, Verschiebungs-, oder Abbruchmeldung CHF Nichtantreten von Spielern, pro Partie, NLC Aktive CHF pro Partie, übrige Ligen CHF Nichtantreten von Mannschaften pro Begegnung Nationale Ligen CHF pro Begegnung Regionale Ligen CHF Einsatz eines nicht spielberechtigten Spielers, pro Partie (ICR Art. 44) CHF Durchführung von Interclub Begegnungen auf den Plätzen von Clubs und Center, die nicht Mitglied von Swiss Tennis sind CHF Die NLA und NLB der Aktiven ist im separaten Bussen/ Sanktionenkatalog geregelt. 17. Proteste Bei Unstimmigkeiten, verschiedenen Regelauslegungen oder sonstigen Problemen kontaktieren Sie in erster Linie die für Sie zuständige Person des Ressort Interclubs (siehe Seite 22). Diese ist gerne bereit, Sie zu beraten. Gönnen Sie ihr aber die Nachtruhe von bis Uhr! Ein Protest soll nur dann erfolgen, wenn ein klarer Regelverstoss vorliegt. Ein Protest muss gemäss Art. 46 ICR eingereicht werden. Die Protestkaution beträgt CHF und ist auf das Swiss Tennis-Postcheck-Konto Nr einzuzahlen. Die Partien einer Begegnung müssen gespielt werden, auch wenn bereits vor oder während der Partie Protest erhoben wurde. 18. Probleme Für reglementarische Fragen steht Ihnen das Ressort Interclub (siehe Seite 22) gerne zur Verfügung. Für Probleme beim Erfassen der Resultate gibt Ihnen die Geschäftsstelle von Swiss Tennis Auskunft. Sie ist von Montag bis Freitag, bis Uhr geöfffnet ( , 52, 54 oder 57). 19. Spielberechtigung innerhalb der gleichen Mitgliedschaft Bezüglich Spielberechtigung desselben Mitglieds gelten die folgenden zwei Grundsätze: Spielberechtigung bezüglich der Klassierung Spieler mit Klassierung R7 bis R9 dürfen nur in den NL der Aktiven mitwirken, wenn in der gleichen Spielrunde kein besser klassierter Spieler in einer tieferen Liga (Aktive) mitwirkt. Ein Spieler der in der beteiligten Mannschaft in den n nie mitgespielt hat, darf in den Auf-, Abstiegs- und Finalspielen im Einzel bei den Herren Aktive und 35+ nicht als Nr. 1, 2 oder 3, bei den Damen Aktive, 30+, 40+ und 50+ sowie den Herren 45+, 55+, 65+ und 70+ nicht als Nr. 1 oder 2 eingesetzt werden. Spielberechtigung bezüglich des Einsatzes in verschiedenen Mannschaften Ein Spieler darf in der gleichen gemäss Spielplan nur in einer Mannschaft mitspielen. Pro Mannschaft dürfen nur zwei Spieler mitwirken, die in der gemäss Spielplan vorangehenden in einer anderen Mannschaft gespielt haben (Ausnahme NLA). Mit dem zweiten Einsatz in einer höher eingestuften Mannschaft verliert ein Spieler die Spielberechtigung für alle tiefer eingestuften Mannschaften. Massgebend sind die Liga-Einteilung und das Vertikalprinzip (vgl. Art. 14 und Art. 28 des Interclubreglements). in der gemäss Spielplan vorangehenden nicht gespielt oder in einer anderen Mannschaft gespielt haben. Diese dürfen im Einzel bei den Herren Aktive und 35+ nicht als Nr. 1, 2 oder 3, bei den Damen Aktive, 30+, 40+ und 50+ sowie den Herren 45+, 55+, 65+ und 70+ nicht als Nr. 1 oder 2 eingesetzt werden. Spieler dürfen nur in der ihrem Alter entsprechenden und in jüngeren Kategorien eingesetzt werden. Für Spieler der Klassierungen N1 und N2 sowie für Spieler der NLA und NLB der Aktiven gelten spezielle Bestimmungen. Diese finden Sie im Interclubreglement, Art. 27 und 30 sowie in den Reglementen der NLA und NLB. Spielberechtigung bezüglich Nationalität In jeder Begegnung der ICM der Kategorien Herren NLC Aktive, NLA und NLB 35+, 45+, 55+, 65+ sowie Damen NLA und NLB 30+, 40+, 50+ sind zwingend pro Mannschaft in den Einzel- und Doppelbegegnungen die folgend aufgeführte Anzahl Spieler einzusetzen, die entweder schweizerischer Nationalität oder in der Schweiz wohnhafte Ausländer sind. Als in der Schweiz wohnhafte Ausländer im Sinne dieses Reglementes gelten Ausländer mit folgenden Aufenthaltskategorien: B EG / EFTA und B-Ausweis mit Ausstellungsdatum länger als 12 Monate per Stichtag 20. Mai; Ausweis C EG / EFTA sowie C-Ausweis. Herren Einzel Doppel NLC Aktive 4 4 NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB Damen Einzel Doppel NLC Aktive 2 2 NLA/NLB NLA/NLB NLA/NLB Die Kontrolle der Spielberechtigung unterliegt den Captains. Jeder Spieler/jede Spielerin ist verpflichtet, einen entsprechenden Ausweis (ID, Pass oder Aufenthaltsausweis) an die Begegnungen mitzunehmen. Für die NLA/NLB der Aktiven gelten die Bestimmungen der spezifischen Reglemente. In den Auf-, Abstiegs- und Finalspielen dürfen pro Mannschaft nur zwei Spieler mitwirken, die

6 10 Schweizer Fleisch Interclub 20. Verschiebungen/Abbruch/Ersatzdaten Begegnungen können nur infolge schlechten Wetters verschoben werden. In Sonderfällen kontaktieren Sie das Ressort Interclub. Dieses entscheidet endgültig. Können am ersten Ersatzdatum nicht alle Partien ausgetragen werden, müssen die verbleibenden Spiele zwingend am nächstfolgenden Ersatzdatum angesetzt werden. In gegenseitigem Einverständnis kann das Heimrecht auch dem Gastteam abgetreten werden. Das Ressort Interclub ist zudem berechtigt, in besonderen Situationen kurzfristig spezielle Weisungen für die Spieldaten (Doppelrunden für einzelne Ligen, ICR Art. 7, 13, 33) zu erlassen. Verschiebung in die Halle Verschobene Begegnungen/Partien aller natio nalen Ligen (sämtlicher Alterskategorien) müssen am erstmöglichen Ersatzdatum bei unbespielbaren Aussenplätzen zwingend auf Hallenplätzen ausgetragen werden. Allfällige Hallenplatzkosten sind hälftig von den beteiligten Teams zu tragen (ICR Art. 38, Abs. 5). Mitglieder mit regionalen Ligen sind nicht verpflichtet, am Ersatzdatum bei unbespielbaren Aussenplätzen in der Halle zu spielen. Wenn im Aufgebot die Durchführung/Be endigung einer Begegnung bei Unbespielbarkeit der Plätze in der Halle festgelegt wurde, muss diese dort zum vorgesehenen Spielbeginn begon nen resp. bei unbespielbaren Plätzen in der Halle fortgesetzt werden. Falls im Aufgebot nicht auf eine Verschiebung in die Halle aufmerk sam gemacht wurde, kann dies nur im Einverständnis der beiden Captains geschehen (ICR Art. 38, Art. 2). Service Winner. Sämtliche Interclub-Partien sind auf Plätzen auszutragen, deren Club oder Center Mitglied bei Swiss Tennis ist. Verschobene oder abgebrochene Begegnungen der müssen spätestens am nächstfolgenden Ersatzdatum in der im Spiel plan vorgesehenen zeitlichen Reihenfolge ausgetragen werden. Wenn immer möglich hat der Samstag Priorität. Es empfiehlt sich, mit dem Aufgebot auch den Zeitpunkt für eine allfällige Verschiebung festzulegen. Auf-/Abstiegsspiele Verschobene oder abgebrochene Begegnungen der Auf- oder Abstiegsspiele müssen nicht zwingend am Samstag gespielt werden. Wir empfehlen Ihnen jedoch, verschobene Begegnungen auf Samstag anzusetzen. Räumen Sie den Aufstiegs- und Finalspielen gegenüber allen anderen Partien Priorität ein! Melden einer verschobenen Begegnung Jede verschobene oder abgebrochene Begegnung muss bis am ersten Werktag, Uhr nach dem vorgesehenen Spieltag über die Interclub Login-Zone gemeldet werden. Dort können Sie im Resultatblatt das Feld «Verschiebung» anklicken und das neue Aufgebot verschicken. Geben Sie keine bereits gespielten Partien ein! Berücksichtigen Sie in Ihrer Saisonplanung auch die Ersatzdaten! Spielerabsenzen sind keine Verschiebungsgründe.

7 12 Schweizer Fleisch Interclub Captains-Manual Spieldaten 23. NLA Damen 30+, 40+, 50+ NLA Herren 35+, 45+, 55+ Ersatzdaten * 1 02./03. Mai Mai 2015 (Auffahrt) 23. Mai 2015 (Pfingstsamstag) 25. Mai 2015 (Pfingstmontag) 21. NLA Damen und Herren 22. NLB Damen und Herren Aktive 2 09./10. Mai /17. Mai 2015 Die Begegnungen können sowohl am Samstag als auch am Sonntag angesetzt werden. Ersatzdaten Auf- und Abstiegsspiele ab August Mai 2015 * Ersatzdaten* August Mai Mai 2015 (Auffahrt) 4 30./31. Mai /07. Juni August Mai Mai 2015 (Pfingstsamstag) 5 06./07. Juni ) 13./14. Juni August Mai Mai 2015 (Pfingstmontag) 6 13./14. Juni /21. Juni August 2015 Finalrunde Austragungsort 6/7 15./16. August 2015 LTC Winterthur Juni 2015 Ersatzdaten * 14. Mai 2015 (Auffahrt) 23. Mai 2015 (Pfingstsamstag) 25. Mai 2015 (Pfingstmontag) 13. Juni Juni 2015 Finalspiel Gruppensieger NLB Herren Halbfinal-/Abstiegsspiele Ersatzdaten* 4 30./31. Mai /07. Juni 2015 Die Begegnungen können sowohl am Samstag als auch am Sonntag angesetzt werden. Zentraler Finaltag Datum Austragungsort Juni 2015 TC Burgdorf 7 20./21. Juni ) 27./28. Juni 2015 Die Auf- und Abstiegsspiele müssen nicht zwingend am Samstag ausgetragen werden. Vorverschiebungen sind gemäss ICR Art. 33 möglich. 1) In der 2. Liga Herren Aktive und 55+ NLB Herren ermitteln die Gruppendritten und -vierten in einer 4. und 5. die Absteiger nach dem direkten Ausscheidungsverfahren. D.h. die 4. n-verlierer bestreiten auch dieses Jahr eine zusätzliche Abstiegsrunde (5. ). Die Verlierer der 5. steigen ab, die Sieger verbleiben in der 2. Liga. Datum Ersatzdatum Juni Juni 2015 Die NLB Aktive spielt ihre Partien jeweils am Samstag, Uhr (gemäss Reglement ICR NLB). Die NLB Damen bestreiten kein Finalspiel. 24. NLB 2L aller Alterskategorien (ohne NLB Aktive, NLC Herren Aktive, 2LD Aktive, 50+ 1LD, 65+ und 70+ Herren) 1 02./03. Mai ) 4. Aufstiegsrunde für NLC Damen Aktive Bedenken Sie, dass die Interclub-Meisterschaft infolge Schlechtwetters bis am 27./28. Juni 2015 dauern kann! Beachten Sie dies bitte bei Ihrer Saisonplanung und informieren Sie Ihre Teammitglieder entsprechend /10. Mai /17. Mai 2015 * Für das Vorgehen bei Verschiebungen siehe Seite 10

8 14 Schweizer Fleisch Interclub Captains-Manual L Damen + Herren aller Alterskategorien (ohne 65+ und 70+), NLC Herren Aktive, 2LD Aktive, 50+ 1LD NLA 65+ 2L Herren L Herren Herren 1 02./03. Mai /10. Mai /17. Mai /31. Mai /07. Juni 2015 Ersatzdaten * 14. Mai 2015 (Auffahrt) 23. Mai 2015 (Pfingstsamstag) 25. Mai 2015 (Pfingstmontag) 13./14. Juni /21. Juni 2015 Aufstiegsspiele Ersatzdaten* 6 13./14. Juni ) 20./21. Juni bis 01. Mai bis 08. Mai bis 15. Mai 2015 Die Spiele finden jeweils unter der Woche statt. Verschobene Begegnungen müssen ebenfalls unter der Woche nachgeholt werden. Damit die 4. fristgerecht gespielt werden kann, müssen alle verschobenen Partien der Gruppen spiele bis spätestens 22. Mai 2015 gespielt worden sein. Halbfinal-/Abstiegsspiele Ersatzdaten* 4 bis 29. Mai 2015 bis 5. Juni bis 5. Juni 2015 bis 12. Juni 2015 Zentraler Finaltag (65+ NLA) Datum Austragungsort Juni 2015 TC Burgdorf 1 bis 01. Mai bis 08. Mai bis 15. Mai bis 22. Mai bis 29. Mai 2015 Die Spiele finden jeweils unter der Woche statt. Verschobene Partien müssen nach Möglichkeit in der darauffolgenden Woche nachgeholt werden. Sämtliche sind in jedem Fall bis spätestens 5. Juni 2015 auszutragen. Aufstiegsspiele Ersatzdaten* 6 bis 12. Juni 2015 bis 19. Juni 2015 In der Liga ermitteln die Gruppensieger in einer zusätzlichen Aufstiegsrunde (6. ) den Aufsteiger nach dem direkten Ausscheidungsverfahren. Informationen zur Aufstiegsberechtigung siehe Seite bis 01. Mai bis 08. Mai bis 15. Mai bis 22. Mai bis 29. Mai 2015 Die Spiele finden jeweils unter der Woche statt. Verschobene Begegnungen müssen nach Möglichkeit in der darauffolgenden Woche nachgeholt werden. Sämtliche sind in jedem Fall bis spätestens 5. Juni 2015 auszutragen. Halbfinalspiele Ersatzdaten* 6 bis 12. Juni 2015 bis 19. Juni 2015 Zentraler Finaltag (70+) Datum Austragungsort Juni 2015 TC Burgdorf 7 20./21. Juni ) 27./28. Juni /28. Juni ) 04./05. Juli ) Die Gruppensieger der 2LD Aktive, 30+ 3L, 40+ 3L und 55+ 3L ermitteln in einer zusätzlichen 6. den Aufsteiger nach dem direkten Ausscheidungsverfahren (siehe Seite 17). Die Gruppensieger sowie der punktebeste Gruppenzweite qualifizieren sich für die Halbfinalspiele (6. ). Die Sieger der 6. spielen am Zentralen Finaltag um den Meistertitel. 2) NLC Herren: Die Gruppensieger sowie die drei punktebesten Gruppenzweiten bestreiten die Aufstiegsspiele nach dem direkten Ausscheidungsverfahren. Der Gruppenletzte steigt in die 1L ab LD: Die Gruppensieger sowie die zwei punktebesten Gruppenzweiten bestreiten die Aufstiegsspiele nach dem direkten Ausscheidungsverfahren. * Für das Vorgehen bei Verschiebungen siehe Seite 10.

9 16 Schweizer Fleisch Interclub Captains-Manual Regelung Auf-/Abstieg- und Finalspiele 29. Anzahl zu bestreitende Final-/Aufstiegspiele 30. Aufsteiger 3. Ligen; 2. Liga Damen Aktive und Liga Damen Herren Aktive 64 punktbeste Gruppensieger 3LH steigen in die 2LH auf. Die restlichen Gruppensieger haben Priorität für die Plätze der nachträglichen Aufsteiger nach Anmeldeschluss für die Saison Damen 27 Sieger 5 knappste Verlierer der zusätzlichen Aufstiegsrunde 2LD (6.R.) steigen in die 1LD auf (siehe auch Punkt 25, Seite 14). Herren Damen 4 Aufstiegsrunden Nationalliga C 3 Aufstiegs- bzw. Finalrunden Nationalliga C 1. Liga 1. Liga Liga Liga 2 Aufstiegs- bzw. Finalrunden 2. Liga 30+ Nationalliga A 35+ Nationalliga A 30+ Nationalliga B 35+ Nationalliga B 30+ Nationalliga C 35+ Nationalliga C Liga Liga Liga 45+ Nationalliga A 40+ Nationalliga A 45+ Nationalliga B 40+ Nationalliga C 45+ Nationalliga C Liga Liga Liga 55+ Nationalliga A 50+ Nationalliga A 55+ Nationalliga B Liga 55+ Nationalliga C Liga Liga 65+ Nationalliga A Liga Liga Liga 35+ Herren / 30+ Damen 44 Gruppensieger 20 Sieger 20 punktbeste Gruppenzweite 12 knappste Verlierer der zusätz LH steigen in die 35+ 2LH auf. lichen Aufstiegsrunde 30+ 3LD (6.R.) steigen in die 30+ 2LD auf (siehe auch Punkt 25, Seite 14). 45+ Herren / 40+ Damen 45 Gruppensieger 19 punktbeste Gruppenzweite 45+ 3LH steigen in die 45+ 2LH auf. 55+ Herren / 50+ Damen 14 Sieger 2 knappste Verlierer der zusätzlichen Aufstiegsrunde (6.R.) steigen in die 55+ 2LH auf (siehe auch Punkt 25, Seite 14). 65+ Herren 6 Sieger 2 knappste Verlierer der zusätzlichen Aufstiegsrunde 65+ 3LH steigen in die 65+ 2LH auf (siehe auch Punkt 27, Seite 15). 16 Sieger der zusätzlichen Aufstiegsrunde 40+ 3LD (6. ) steigen in die 40+ 2LD auf (siehe Punkt 25, Seite 14). 2 Gewinner der zusätzlichen Aufstiegsspiele 50+ 1LD steigen in die 50+ NLB auf (siehe auch Punkt 25, Seite 14). Anmerkung Bei Gruppen mit 5 Mannschaften wird die Punktzahl für die Aufstiegsberechtigung wie folgt ermittelt: Punktzahl (alt) x 5 4 = Punktzahl (neu) 1 Aufstiegs- bzw. Finalrunde Nationalliga B Liga 65+ Nationalliga B Liga 40+ Nationalliga B Liga Liga 50+ Nationalliga B

10 18 Schweizer Fleisch Interclub 31. Anzahl zu bestreitende Abstiegsspiele Die Gruppendritten und Gruppenvierten bestreiten nur eine Abstiegsrunde (4. ). Der Verlierer steigt ab, der Sieger verbleibt in der bisherigen Liga. Ausnahme: 2. Liga Herren Aktive und 55+ NLB Herren. In diesen beiden Ligen werden zwei Abstiegsrunden bestritten. 32. Nichtantreten in den Final-, Auf- und Abstiegsbegegnungen Es besteht für sämtliche Begegnungen eine Spielplficht (ICR Art.42). Nichtantreten wird gemäss Punkt 16, Seite 8 gebüsst. 33. Doppelpartien in den Final-, Auf- und Abstiegsbegegnungen Wenn in einer Finalbegegnung oder einer Aufstiegsbegegnung sowie einer Abstiegsbegegnung (4. resp. 5. ) die Begegnung nach den Einzeln bereits entschieden ist, müssen die Doppel nicht mehr zwingend ausgetragen werden. 34. Unentschieden einer Begegnung Bei allen Damenbegegnungen sowie den Herren 55+, 65+ und 70+ wird bei Punktegleichheit (3:3) nach folgenden Kriterien entschieden: Die grössere Anzahl der gewonnenen Sätze, bei Satzgleichheit der Gewinn des Doppels Nr Nachträgliche Aufsteiger Falls aus irgendwelchen Gründen zusätzliche Mannschaften nachträglich aufsteigen können, ist diejenige Mannschaft aufstiegsberechtigt, die in der letzten gegen einen ordentlichen Aufsteiger verloren hat. Dabei werden die nachträglichen Aufsteiger nach folgenden Kriterien ermittelt: 1. Höhere Anzahl gewonnener Einzelbegegnungen. 2. Bei gleicher Anzahl gewonnener Einzelbegegnungen entscheidet zuerst die bessere Differenz der Sätze, danach jene der Spiele (im Einzel). 3. Los 36. Austragungsort der Final-, Auf- und Abstiegsspiele In der 4. hat jene Mannschaft Heimvorteil, die in den vorhergehenden n (ab 1) weniger Heimbegegnungen austragen konnte. Wenn beide Mannschaften gleich viele Heimbegegnungen bestritten haben, hat der Gruppenerste (Final- und Aufstiegsspiele) resp. Gruppendritte (Abstiegsspiele) Heimvorteil. Ab der 5. wird jeweils wiederum zuerst derjenigen Mannschaft das Heimrecht zugesprochen, die ab 1 weniger Heimbegegnungen austragen konnte. Bei Gleichheit der Anzahl Heimspiele erhält die Mannschaft auf dem oberen Tableauast das Heimrecht. Die Heimmannschaft ist im Tableau jeweils mit * bezeichnet. Ist ein Club/Center nicht in der Lage, sämtliche Auf- und Abstiegsspiele der entsprechenden auf der eigenen Anlage durchzuführen, muss das Heimrecht dem Gegner abgetreten werden. Bei Problemen entscheidet das Ressort Interclub (siehe Seite 22) über den Austragungsort und -termin. 37. Austragungsort der zusätzlichen Aufstiegsrunden der Damen Aktive 2. Liga, 30+ und Liga, Liga sowie Herren 55+ und Liga In den zusätzlichen Aufstiegsrunden zwischen den Gruppensiegern der 2. Liga Damen Aktive, 30+, Liga und Liga Damen sowie der 55+ und Liga Herren hat jeweils jene Mannschaft Heimvorteil, die in den vorangehenden n (ab 1) eine schlechtere Differenz zwischen Heim- und Auswärtsspielen aufweist. Bei gleicher Differenz erhält die Mannschaft auf dem oberen Tableauast das Heimrecht. Die Heimmannschaft ist im Tableau jeweils mit * bezeichnet. Die Interclub Finaltage Zentraler Finaltag 20. Juni 2015 TC Burgdorf NLA der Kategorien 30+, 40+, 50+ Damen sowie 35+, 45+, 55+, 65+ und 70+ Herren NLA Finalrunde 14./15. August 2015 LTC Winterthur NLA Damen und Herren Title Sponsor Co-Sponsors Supplier

11 20 Schweizer Fleisch Interclub Aufgaben des Captains 38. Checkliste für den Captain Vor der Begegnung Interclub-Reglement durchlesen Gegner für die ersten drei n (Heimspiele) bis am 22. April 2015 aufbieten (siehe Art. 39 ICR) Gegner für die restlichen Begegnungen und die Auf-/Abstiegsspiele mind. 4 Tage vor der Begegnung aufbieten (siehe Art. 39 ICR) Bei einem Auswärtsspiel: Bestätigen des Auf gebotes. Kontaktaufnahme mit dem Gegner, sofern das Aufgebot nicht zur vorgeschriebenen Zeit eintrifft (siehe ICR Art. 39) Lizenzen für sämtliche Spieler bestellen (siehe ICR Art. 25 Lizenzobligatorium) Spielerdatenblätter aus Login-Bereich ausdrucken, um sie zur Begegnung mitnehmen zu können NLC Aktive und 30+, 40+, 50+, 35+, 45+, 55+, 65+ NLA/NLB: Sicherstellen, dass die SpielerInnen einen Identitätsausweis dabei haben (siehe S. 9 oder ICR Art. 24) Während der Begegnung Erstellen der Spielerlisten für die Einzelpartien Austausch der Spielerlisten vor Beginn der Partien Überprüfen der Teilnahmeberechtigung der Gegner (ICR Art , 30) Achtung: Regelung zur Teilnahmeberechtigung der NLC Aktive, NLA/NLB 30+, 40+, 50+, 35+, 45+, 55+, 65+. (siehe Seite 9) Doppelpartien auf der Spielerliste eintragen (nach Beendigung der Einzelpartien) und Listen nochmals austauschen (Tipp: Spieler die nur die Doppel bestreiten, müssen erst vor Beginn der Doppelpartien auf der Spielerliste eingetragen werden). Bei Verspätung einer Mannschaft den jeweiligen Captain kontaktieren Bei Nichtantreten einer Mannschaft das Ressort Interclub kontaktieren (Seite 22) Nach der Begegnung Resultate bis spätestens am ersten Werktag Uhr online erfassen (siehe Punkt 11) Bei Verschiebungen das neue Spieldatum im Online-Resultatblatt eingeben (siehe Punkt 20) Gastteam: Melden Sie sich beim Heimteam, wenn Sie das Aufgebot für die ersten drei n nicht bis spätestens 10 Tage vor der ersten Begegnung, bzw. das Aufgebot für die weiteren n nicht bis spätestens 4 Tage vor der Begegnung erhalten haben. NEU IM WINTER 2015/16 Visilab Women s Grand-Prix Entdecken Sie die Turnierserie für Frauen wie Sie. Alleine oder im Team. Sie spielen an einem Tag garantiert zwei Matches und sammeln Punkte. Für die Klassierung und für Einkäufe bei Visilab und Burgerstein. Title Sponsor Co-Sponsors

12 22 Schweizer Fleisch Interclub Ressort Interclub Nationale Ligen (alle Kategorien) 55+, 65+, 70+ Herren und 50+ Damen Eduard Ulli Mobile Tel. P ulli.ic@swisstennis.ch Zentralschweiz 3. Liga Herren (Aktive, 35+, 45+) 3. Liga Damen (30+, 40+) Fredy Schütz Mobile , Tel. P schuetz.ic@swisstennis.ch Ostschweiz Liga Herren (Aktive, 35+, 45+) Hansruedi Berger Mobile , Tel. P berger.ic@swisstennis.ch Westschweiz (regionale Ligen) Matthias Werren Mobile werren.ic@swisstennis.ch Ostschweiz 3. Liga Herren (35+, 45+) Fredy Schütz Mobile , Tel. P schuetz.ic@swisstennis.ch Südschweiz (regionale Ligen) Gianfranco Storni Mobile , Tel. P storni.ic@swisstennis.ch Ostschweiz 3. Liga Herren (Aktive) Liga Damen (Aktive, 30+, 40+) Christel Forrer Mobile , Tel. P forrer.ic@swisstennis.ch Zentralschweiz Liga Herren (Aktive, 35+, 45+) Liga Damen (Aktive, 30+, 40+) Hansruedi Berger Mobile , Tel. P berger.ic@swisstennis.ch Swiss Tennis, Abteilung Wettkampf Andreas Fischer Postfach, 2501 Biel Tel , Fax interclub@swisstennis.ch Sandra Strub Tel , Fax interclub@swisstennis.ch 2015 wird mit uns gespielt! Alle offiziellen Turniere sowie der Schweizer Fleisch Interclub und die Schweizer Fleisch Trophy müssen ausschliesslich mit Swiss Tennis-Partnerbällen gespielt werden.

13 24 Schweizer Fleisch Interclub Swiss Tennis Solothurnstrasse 112 Postfach CH-2501 Biel Telefon

Interclub Captains-Manual 2009

Interclub Captains-Manual 2009 Interclub Captains-Manual 2009 Finalrunde NLA in Luzern die Schweizer Mannschaftsmeisterschaft 15. /16. August 2009 Editorial Liebe Interclub-Verantwortliche «Gutes besser machen» das war einmal mehr das

Mehr

Help Interclub Login-Bereich

Help Interclub Login-Bereich Wettkampf Biel, 18. März 2013 ss Help Interclub Login-Bereich Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Login 2 Erstellen von Aufgeboten 3 Resultatblätter 5 Online-Resultaterfassung 6 Erfassen von w.o.-partien 8

Mehr

Sponsors. Partners. Ball Partners. Technology Partner. Swiss Tennis dankt seinen Sponsoren! Weitere Infos:

Sponsors. Partners. Ball Partners. Technology Partner. Swiss Tennis dankt seinen Sponsoren! Weitere Infos: Captains-Manual 2013 Title Sponsor Co-Sponsors Suppliers Sponsors Partners Team Sponsor Davis Cup/Fed Cup Event Sponsors Ball Partners Technology Partner Swiss Tennis dankt seinen Sponsoren! Weitere Infos:

Mehr

Interclubreglement (ICR)

Interclubreglement (ICR) Interclubreglement (ICR) 2016 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 4 Art. 1 Ausschreibung... 4 Art. 2 Priorität... 4 Art. 3 Mannschaftswettbewerb... 4 Art. 4 Auszeichnungen... 4 Art. 5 Gebühren...

Mehr

Reglement Visilab Women s Grand Prix

Reglement Visilab Women s Grand Prix Reglement Visilab Women s Grand Prix Winter 2016 / 2017 Wettkampf Biel, 08.09.2016 / dl Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 3 Art. 1 Zweck der Turnierserie... 3 Art. 2 Patronat... 3 Art. 3

Mehr

Auszug aus den Weisungen. Ergänzungen seit der Version vom in rot

Auszug aus den Weisungen. Ergänzungen seit der Version vom in rot Auszug aus den Weisungen. Ergänzungen seit der Version vom 20.04.2016 in rot Art. 37.3 Modus und ergänzende Weisungen für den restlichen Meisterschaftsbetrieb der Aktiven Modus und ergänzende Weisungen

Mehr

Auf- und Abstiegsmodalitäten Aktive. 2. bis 5. Liga für die Saison 2016/17

Auf- und Abstiegsmodalitäten Aktive. 2. bis 5. Liga für die Saison 2016/17 Auf- und Abstiegsmodalitäten Aktive 2. bis 5. Liga für die Saison 2016/17 1. Allgemeines Die nachfolgenden Bestimmungen gelten für alle Ligen 1.1. Gegen die Beschlüsse, welche die Administration und den

Mehr

Zürcher Firmentennis

Zürcher Firmentennis Seite 1 von 12 Zürcher Firmentennis Spielreglement Zürcher Firmentennis - Meisterschaft Ausgabe 2012 In diesem Reglement werden folgende Abkürzungen verwendet: SFS SFS RV ZH ST TK GV WR Schweizerischer

Mehr

Weisungen Auslandresultate 01.10.2015 31.03.2016

Weisungen Auslandresultate 01.10.2015 31.03.2016 Weisungen Auslandresultate 01.10.2015 31.03.2016 Wettkampf Biel, 23.10.2015 / nh Inhaltsverzeichnis Weisungen der Auslandresultate... 4 1. Allgemein... 4 2. Bewertungskriterien / Altersklassen... 4 3.

Mehr

Reglement GLTV-Wintermeisterschaft Volleyball

Reglement GLTV-Wintermeisterschaft Volleyball Reglement GLTV-Wintermeisterschaft Volleyball Ausgabe: 01.10.2015 Hauptsponsor Inhaltsverzeichnis 1. Sinn und Zweck des Reglements... 2 2. Zuständigkeit... 2 3. Art des Wettkampfes... 2 4. Durchführungsmodus...

Mehr

BRB Finaltag 2012. In diesem Infoschreiben findet ihr alle nötigen Infos zu den verschiedenen Finalspielen.

BRB Finaltag 2012. In diesem Infoschreiben findet ihr alle nötigen Infos zu den verschiedenen Finalspielen. Mathias Jost Weissensteinstrasse 16 3008 Bern 031 381 59 80 079 237 16 70 elite@badminton-bern.ch BRB Finaltag 2012 Herzlich Willkommen zu den Finalspielen des BRB der Saison 2011/2012. In diesem Jahr

Mehr

Seniorenreglement. Schweizer-Cup-Reglement

Seniorenreglement. Schweizer-Cup-Reglement C Spielrichtlinien Hinweis In diesem Kapitel sind spezielle Richtlinien des FVRZ und SFV sowie der AL vorhanden, welche den Spielbetrieb direkt oder indirekt beeinflussen und für den Spielbetriebsverantwortlichen

Mehr

Für die Rangordnung gelten ausschliesslich die erhaltenen Strafpunkte aus Meisterschaftsspielen.

Für die Rangordnung gelten ausschliesslich die erhaltenen Strafpunkte aus Meisterschaftsspielen. Allgemein Meisterschaftsbetrieb 1. Rangordnung: Für die Rangordnung von Mannschaften innerhalb einer Gruppe sind massgebend: 1. die Zahl der erzielten Punkte, 2. die niedrigere Anzahl Strafpunkte, 3. die

Mehr

Schroders Senior Champion Trophy Die offizielle Schweizer Meisterschaft / Le Championnat Suisse officiel

Schroders Senior Champion Trophy Die offizielle Schweizer Meisterschaft / Le Championnat Suisse officiel Schroders Senior Champion Trophy Die offizielle Schweizer Meisterschaft / Le Championnat Suisse officiel 6. 9. März 2014 / 6 9 mars 2014 Anmeldeschluss / Délai d inscription: 27. Februar 2014 / 27 février

Mehr

Reglement Syntax Junior Cup

Reglement Syntax Junior Cup Reglement Syntax Junior Cup 2015 Wettkampf Biel, 15.04.2015 / po Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 3 Art. 1 Zweck der Turnierserie...3 Art. 2 Patronat...3 Art. 3 Turnierbestimmungen...3

Mehr

Faustballkommission Region Solothurn. Feldmeisterschaften 2013. Spielpläne Liga Turniere Jungsenioren / Senioren

Faustballkommission Region Solothurn. Feldmeisterschaften 2013. Spielpläne Liga Turniere Jungsenioren / Senioren Feldmeisterschaften 2013 Spielpläne Liga Turniere Jungsenioren / Senioren Mitgliederliste Faustballkommision Region Solothurn Präsident Rölli Bruno Natel 079/334 06 92 roelli.bruno@bluewin.ch Solothurnerstrasse

Mehr

Merkblatt Aufstiegsspiele 3./2. Liga Saison 2016/2017

Merkblatt Aufstiegsspiele 3./2. Liga Saison 2016/2017 Merkblatt Aufstiegsspiele 3./2. Liga Saison 2016/2017 1. Qualifikation: Für die Aufstiegsspiele qualifiziert sind die jeweiligen Gruppenersten und Gruppenzweiten (bzw. nachrückende Teams), sofern sie teilnahmeberechtigt

Mehr

REGIONALLIGA NORD SPIELORDNUNG (LETZTE ÄNDERUNG FEBRUAR 2015)

REGIONALLIGA NORD SPIELORDNUNG (LETZTE ÄNDERUNG FEBRUAR 2015) REGIONALLIGA NORD SPIELORDNUNG (LETZTE ÄNDERUNG FEBRUAR 2015) 1 Die Spielordnung gilt für die Regionalliga Nord der Landesverbände Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen und Berlin/Brandenburg.

Mehr

Ligaregeln 2013/2. Stand Oktober 2013

Ligaregeln 2013/2. Stand Oktober 2013 Ligaregeln 2013/2 Stand Oktober 2013 1.1. Klasseneinteilung C- Liga 301 Einfach aus B- Liga 301 Masters aus A- Liga 501 Doppel aus In allen Ligen werden 16 Einzel und 2 Doppel gespielt. 1.2. Spielerqualifikation

Mehr

Weisung Lizenzierung und Spielerqualifikationen Spielperiode 2016/17 (gemäss Abschnitt 11 und 12 des Wettspielreglements WSR)

Weisung Lizenzierung und Spielerqualifikationen Spielperiode 2016/17 (gemäss Abschnitt 11 und 12 des Wettspielreglements WSR) Weisung Lizenzierung und Spielerqualifikationen Spielperiode 2016/17 (gemäss Abschnitt 11 und 12 des Wettspielreglements WSR) Die Spielerqualifikation, unter welcher die Berechtigung eines Spielers verstanden

Mehr

b) Der Einfachheit halber wird fortan nur die männliche Schreibform verwendet. Selbstverständlich sind damit aber immer beide Geschlechter gemeint.

b) Der Einfachheit halber wird fortan nur die männliche Schreibform verwendet. Selbstverständlich sind damit aber immer beide Geschlechter gemeint. 1. Allgemeines a) Es wird in den folgenden Kategorien gespielt: - Junioren D: 9 Spieler - Junioren E: 7 Spieler - Junioren F: 5 Spieler - Junioren G : 5 Spieler b) Der Einfachheit halber wird fortan nur

Mehr

Dreispitz Bowling Center Leimgrubenweg Basel Schweiz Tel. Bowling: /

Dreispitz Bowling Center Leimgrubenweg Basel Schweiz Tel. Bowling: / im Dreispitz Bowling Center Leimgrubenweg 9 4053 Basel Schweiz Tel. Bowling:+41 61 33 99 333 info@dreispitzbowling.ch / www.bowlingbasel.ch OPEN Einzelturnier mit Handicap vom 19.06.2016-26.06.2016 Die

Mehr

Auf- und Abstiegsmodalitäten Aktive. 2. bis 5. Liga für die Saison 2014/2015

Auf- und Abstiegsmodalitäten Aktive. 2. bis 5. Liga für die Saison 2014/2015 Auf- und Abstiegsmodalitäten Aktive 2. bis 5. Liga für die Saison 2014/2015 1. Allgemeines Die nachfolgenden Bestimmungen gelten für alle Ligen 1.1. Gegen die Beschlüsse, welche die Administration und

Mehr

Faustballkommission Region Solothurn. Feldmeisterschaften 2016. Spielpläne Liga Jungsenioren / Senioren

Faustballkommission Region Solothurn. Feldmeisterschaften 2016. Spielpläne Liga Jungsenioren / Senioren Feldmeisterschaften 2016 Spielpläne Liga Jungsenioren / Senioren Mitgliederliste Faustballkommision Region Solothurn Präsident Rölli Bruno Natel 079/334 06 92 roelli.bruno@bluewin.ch Solothurnerstrasse

Mehr

27. HOLSTENTOR TURNIER Bowling-Turnier des BSV-Lübeck e.v.

27. HOLSTENTOR TURNIER Bowling-Turnier des BSV-Lübeck e.v. Bowling-Turnier des BSV Lübeck e.v. Lübeck, 26. März bis 28. März 2016 Termin: 26.03. 28.03.2016 Ort: Startzeiten: Lübeck Erlebniswelt Hülshorst An der Hülshorst 11 Telefon 0451/32111 Vorrunden: Sa. 26.03.

Mehr

Lizenzierung und Spielerqualifikation Saison 2011/2012

Lizenzierung und Spielerqualifikation Saison 2011/2012 Lizenzierung und Spielerqualifikation Saison 2011/2012 Anleitung Online-Lizenzen swiss unihockey Ostermundigenstrasse 69 Postfach 621 CH-3000 Bern 22 Tel. +41 (0)31 330 24 44 Fax +41 (0)31 330 24 49 info@swissunihockey.ch

Mehr

SFS RV Bern, TK TISCHTENNIS Wettspielreglement Seite 1

SFS RV Bern, TK TISCHTENNIS Wettspielreglement Seite 1 SFS RV Bern, TK TISCHTENNIS Wettspielreglement Seite 1 Art. 1 Zweck Das nachstehende Reglement enthält die Bestimmungen über die von der technischen Kommission (TK) Tischtennis des Regionalverbandes (RV)

Mehr

Niederösterreichische Mannschaftsmeisterschaft für Senioren 2015 Herren Flight

Niederösterreichische Mannschaftsmeisterschaft für Senioren 2015 Herren Flight Niederösterreichische Mannschaftsmeisterschaft für Senioren 2015 Herren Flight 2. 4. Oktober 2015 Golfclub Haugschlag-Waldviertel 3874 Haugschlag 160 Tel: +43 2865 8441-0 E-Mail: golf@golfresort.at http://www.golfresort.at

Mehr

Modalitäten der Freiburger Frauen-Meisterschaft 3. Liga Saison

Modalitäten der Freiburger Frauen-Meisterschaft 3. Liga Saison Modalitäten der Freiburger Frauen-Meisterschaft 3. Liga Saison 2015-2016 Ablauf Gemäss den Ausführungsbestimmungen des SFV, besteht die Freiburger Meisterschaft der 3. Liga aus einer Gruppe von 10-12 Mannschaften

Mehr

Cup Reglement EMMENTALISCHER HORNUSSERVERBAND. Sinn und Zweck

Cup Reglement EMMENTALISCHER HORNUSSERVERBAND. Sinn und Zweck EMMENTALISCHER HORNUSSERVERBAND Sinn und Zweck Cup Reglement Der Emmentalische Hornusserverband führt eine Abend-Meisterschaft mit Cup-Charakter durch. Dieser Cup ist für jede Mannschaft freiwillig und

Mehr

Reglement Senioren Veteranen Division 50+ Reglement für Senioren, Veteranen und Division 50+

Reglement Senioren Veteranen Division 50+ Reglement für Senioren, Veteranen und Division 50+ Reglement Senioren Veteranen Division 50+ Seite 1 von 5 1. ZULASSUNG Die Senioren-, Veteranen- und Division 50+ Meisterschaften stehen allen Klubs für je eine Mannschaft pro Kategorie offen. 2. EINTEILUNG

Mehr

Klassierungsrichtlinien (KR) Klassierungsrichtlinien (KR) 2012

Klassierungsrichtlinien (KR) Klassierungsrichtlinien (KR) 2012 Klassierungsrichtlinien (KR) 2012 Inhaltsverzeichnis Art. 1 Zweck der Klassierungen... 3 Art. 2 Zuständigkeit... 3 Art. 3 Art. 4 Klasseneinteilung... 3 Grundlagen der Klassierungsberechnung... 3 Art. 5

Mehr

REGLEMENT FÜR QUALIFIKATIONEN, SELEKTIONEN UND ZUR TEAMFÖRDERUNG. Ausgabe Saison 2015/16

REGLEMENT FÜR QUALIFIKATIONEN, SELEKTIONEN UND ZUR TEAMFÖRDERUNG. Ausgabe Saison 2015/16 REGLEMENT FÜR QUALIFIKATIONEN, SELEKTIONEN UND ZUR TEAMFÖRDERUNG Ausgabe Saison 2015/16 September 2015 TEIL A ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1. Grundlagen 1.1. Das vorliegende Reglement von SWISSCURLING wurde

Mehr

M O D U S Saison 2016/17

M O D U S Saison 2016/17 FUSSBALLVERBAND NORDWESTSCHWEIZ M O D U S Saison 2016/17 A ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 Neuanmeldungen 2 Beschränktes Beteiligungsrecht 3 Besondere Vorschriften über den Aufstieg in Kategorien mit beschränktem

Mehr

I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 3 II. ORGANISATION... 3 III. DURCHFÜHRUNG... 4 IV. TECHNISCHE BESTIMMUNGEN... 6 VI. TURNIERPREISE...

I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 3 II. ORGANISATION... 3 III. DURCHFÜHRUNG... 4 IV. TECHNISCHE BESTIMMUNGEN... 6 VI. TURNIERPREISE... Reglement Tennis Grand-Prix 2015/2016 I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 3 Art. 1 Zweck der Turnierserie... 3 Art. 2 Patronat... 3 Art. 3 Turnierbestimmungen... 3 II. ORGANISATION... 3 Art. 4 Zuständigkeit

Mehr

Deutsche Billard-Union e.v. Sport- und Turnierordnung Snooker

Deutsche Billard-Union e.v. Sport- und Turnierordnung Snooker Deutsche Billard-Union e.v. Sport- und Turnierordnung Snooker 1.0 SNOOKER-BUNDESLIGA MANNSCHAFT 1.1 Termine 1.2 Sportlicher Ablauf 1.3 Teilnehmer 1.4 Mannschaftsstärke 1.5 Spielablauf und Wertung 1.6 Aufstellung

Mehr

Mannschafts- Meisterschaften 2017 des Steirischen Tennisverbandes

Mannschafts- Meisterschaften 2017 des Steirischen Tennisverbandes Mannschafts- Meisterschaften 2017 des Steirischen Tennisverbandes Ergänzende Durchführungsbestimmungen für Jugend-Bewerbe (gültig ab 10. November 2016) F.d.I.v.: Wettspielausschuss des STTV Sportliche

Mehr

Juniorenliga Zentralschweiz c/o Raphael Iten / Mythenstrasse 45 / 8733 Eschenbach SG. www.juniorenliga.ch info@juniorenliga.ch

Juniorenliga Zentralschweiz c/o Raphael Iten / Mythenstrasse 45 / 8733 Eschenbach SG. www.juniorenliga.ch info@juniorenliga.ch Juniorenliga Zentralschweiz (JLZ) WETTSPIELREGLEMENT Geltungsbereich Diesem Reglement sind verpflichtet:mitgliedervereine des Vereins Juniorenliga Zentralschweiz (JLZ) und deren Mitglieder, D-Junioren-Spieler,

Mehr

Pfaffenhofener Landkreismeisterschaften 2008 für Tennis Teams um den 1. Holledauer Volksbank Cup

Pfaffenhofener Landkreismeisterschaften 2008 für Tennis Teams um den 1. Holledauer Volksbank Cup Pfaffenhofener Landkreismeisterschaften 2008 für Tennis Teams um den 1. Holledauer Volksbank Cup Anmeldungen für die Team Landkreismeisterschaften 2008 Vereine Herren Herren 30 Herren 40 Herren 50 Herren

Mehr

Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB)

Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB) 1 Allgemeines Das Leistungsklassensystem des DTB gilt für Spieler aller Altersklassen gemäß 1 der LKO unter Beachtung von 6 Ziffer 2 dieser Durchführungsbestimmungen. 2 Leistungsklassen (LK) Die Leistungsklassen

Mehr

Vorarlberger Fußballverband

Vorarlberger Fußballverband Auf- und Abstiegsbestimmungen für 2016/2017 Relegationsbestimmungen für die Saison 2016/2017 Beschluss des Verbandsvorstandes vom 5. 7. 2016 Regionalliga-West: (16 Mannschaften) Der Meister der Regionalliga

Mehr

die TK geahndet. Die in dieser Ligaordnung genannte männliche oder weibliche Form gilt jeweils für beide Geschlechter.

die TK geahndet. Die in dieser Ligaordnung genannte männliche oder weibliche Form gilt jeweils für beide Geschlechter. Ligaordnung 1. Allgemeines 1.1 Ligaordnung Die Ligaordnung regelt den nationalen E-Hockey-Spielbetrieb und ist für alle Teilnehmer verbindlich. Sie wird von der Technischen Kommission E-Hockey Schweiz

Mehr

DAMEN DAMEN 30 DAMEN 40 DAMEN 50 DAMEN 55 HERREN HERREN 30 HERREN 40 HERREN 50 HERREN 55 HERREN 60 HERREN 65 HERREN 70

DAMEN DAMEN 30 DAMEN 40 DAMEN 50 DAMEN 55 HERREN HERREN 30 HERREN 40 HERREN 50 HERREN 55 HERREN 60 HERREN 65 HERREN 70 Bezirk Münsterland - im Westfälischen Tennis-Verband e.v. - Wegweiser Sommersaison 2015 DAMEN DAMEN 30 DAMEN 40 DAMEN 50 DAMEN 55 HERREN HERREN 30 HERREN 40 HERREN 50 HERREN 55 HERREN 60 HERREN 65 HERREN

Mehr

Modalitäten 2. bis 5. Liga Gültig für die Saison 2016/2017

Modalitäten 2. bis 5. Liga Gültig für die Saison 2016/2017 INNERSCHWEIZERISCHER FUSSBALLVERBAND WETTSPIELKOMMISSION Rüeggisingerstrasse 29, Postfach 1541, 6021 Emmenbrücke 1 Modalitäten 2. bis 5. Liga Gültig für die Saison 2016/2017 1. Allgemeines Die nachfolgenden

Mehr

Modus Saison 2015/16

Modus Saison 2015/16 Modus Saison 2015/16 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Anspielzeiten... 3 Herren Grossfeld... 4 Herren NLA... 4 Herren NLB... 5 Herren GF 1. Liga... 6 Herren GF 2. Liga... 7 Herren GF 3. Liga...

Mehr

Weisungen zum Spielplan 3. Liga OS Gruppen 2-4 Saison 2011/2012. nach Spielreglement der Swiss Ice Hockey Regio League

Weisungen zum Spielplan 3. Liga OS Gruppen 2-4 Saison 2011/2012. nach Spielreglement der Swiss Ice Hockey Regio League 213 Ligaleiter 3. Liga OS Silvio Iten Heligeichstrasse 58 CH-8632 Tann / ZH Natel: 079 354 64 00 E-Mail: silvio.iten@bluewin.ch Weisungen zum Spielplan 3. Liga OS Gruppen 2-4 Saison 2011/2012 nach Spielreglement

Mehr

Sportprogramm Jugend des PBVM

Sportprogramm Jugend des PBVM Sportprogramm Jugend des PBVM Ausschreibung 2008/2009 Inhalt: Seite 2 Meldeschlüsse, Stichtage der Altersklassen, Mannschaftswettbewerbe Seite 3 Wettbewerbe Schüler und Junioren Seite 4 Wettbewerbe Pokal

Mehr

REGLEMENT. Wallisercup der Aktiven. A. Allgemeine Bestimmungen. Art. 1

REGLEMENT. Wallisercup der Aktiven. A. Allgemeine Bestimmungen. Art. 1 REGLEMENT Wallisercup der Aktiven A. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 System Wanderpreis Der Walliser Fussballverband (WFV) führt einen Bewerb um den Wallisercup der Aktiven durch. Der verlierende Verein

Mehr

Billard Landesverband Mittleres Rheinland Sport- und Turnierordnung Snooker

Billard Landesverband Mittleres Rheinland Sport- und Turnierordnung Snooker Billard Landesverband Mittleres Rheinland Sport- und Turnierordnung Snooker Stand: 08/2006 1.0 MANNSCHAFT - LIGA 1.1 Termine 1.2 Sportlicher Ablauf 1.3 Teilnehmer 1.4 Mannschaftsstärke 1.5 Spielablauf

Mehr

TENNIS-BEZIRK 5 ESSEN / BOTTROP e.v. IM TENNISVERBAND NIEDERRHEIN e.v.

TENNIS-BEZIRK 5 ESSEN / BOTTROP e.v. IM TENNISVERBAND NIEDERRHEIN e.v. An alle Jugendwarte des TENNIS-BEZIRKS 5 ESSEN / BOTTROP E. V. Bezirksjugendwartin: Wiebke Hamel Vestische Straße 82 46117 Oberhausen Tel.: (01 63) 314 07 82 Jugend-Winterhallenrunde 2016 / 2017 Liebe

Mehr

Modalitäten 2. bis 5. Liga Gültig für die Saison 2010/2011

Modalitäten 2. bis 5. Liga Gültig für die Saison 2010/2011 INNERSCHWEIZERISCHER FUSSBALLVERBAND WETTSPIELKOMMISSION Postfach 3041, 6002 Luzern Modalitäten 2. bis 5. Liga Gültig für die Saison 2010/2011 1. Allgemeines Die nachfolgenden Bestimmungen gelten für alle

Mehr

Leistungsklassenordnung (LKO) des Tennisverbandes Niederrhein e.v. (TVN) Stand:

Leistungsklassenordnung (LKO) des Tennisverbandes Niederrhein e.v. (TVN) Stand: Leistungsklassenordnung (LKO) des Tennisverbandes Niederrhein e.v. (TVN) Stand: 24.10.2009 Präambel 1. Die Leistungsklassenordnung (LKO) des Tennisverbandes Niederrhein (TVN) betrifft Leistungsklassen

Mehr

1) Termine: Jeweils am Freitag ab 16:00 Uhr. Ein früherer Spielbeginn (z.b. 15:00 Uhr) ist in Absprache möglich.

1) Termine: Jeweils am Freitag ab 16:00 Uhr. Ein früherer Spielbeginn (z.b. 15:00 Uhr) ist in Absprache möglich. OÖTV-Hobby Cup 2014 Wir verstehen die Hobbyspieler als wichtige Zielgruppe im Gefüge eines Tennisclubs (bis zu 70% der Tennisspieler in jedem Club sind Hobbyspieler). Nach dem erfolgreichen Start des Pilotprojektes

Mehr

Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB)

Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB) Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB) -Stand: 03.09.2011-1 Allgemeines Das Leistungsklassensystem des DTB gilt für Spieler aller Altersklassen gemäß

Mehr

Spielordnung Skat. 4. Die Mitglieder des gewählten Ausschusses wählen ihren Obmann und seinen Stellvertreter selbst.

Spielordnung Skat. 4. Die Mitglieder des gewählten Ausschusses wählen ihren Obmann und seinen Stellvertreter selbst. Spielordnung Skat 1 Organisation 1. Der Spielausschuss ist für die Durchführung des Spielbetriebes verantwortlich. Er legt die Spieltermine fest, nimmt die Ansetzungen vor und veröffentlicht diese. 2.

Mehr

Modalitäten gültig für die Saison 2012/13. Frauen Liga / IFV - AFV - FTC Juniorinnen IFV. Frauen Liga / IFV AFV - FTC. A.

Modalitäten gültig für die Saison 2012/13. Frauen Liga / IFV - AFV - FTC Juniorinnen IFV. Frauen Liga / IFV AFV - FTC. A. INNERSCHWEIZERISCHER FUSSBALLVERBAND WETTSPIELKOMMISSION Staldenhof 12, 6014 Luzern Modalitäten gültig für die Saison 2012/13 Frauen 2. + 3. Liga / IFV - AFV - FTC Juniorinnen IFV Frauen 2. + 3. Liga /

Mehr

ASSOCIATION FRIBOURGEOISE DE FOOTBALL FREIBURGER FUSSBALLVERBAND. Richtlinie. betreffend Planung Wettspiel Kommission

ASSOCIATION FRIBOURGEOISE DE FOOTBALL FREIBURGER FUSSBALLVERBAND. Richtlinie. betreffend Planung Wettspiel Kommission ASSOCIATION FRIBOURGEOISE DE FOOTBALL FREIBURGER FUSSBALLVERBAND Richtlinie betreffend 04.02.2015 Wettspiel Kommission Richtlinie FFV 04.02.2015, Seite 2 / 7 I. Ende der Saison 2014/15 1 Meisterschaft

Mehr

Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB)

Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB) Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB) 1 Allgemeines Das Leistungsklassensystem des DTB gilt für Spieler aller Altersklassen gemäß 1 der LKO unter

Mehr

27. DLMM: 5 x Worldcup 6 x Eurocup Euro Preisgelder. Damen 1 x Worldcup x Eurocup Euro Preisgeld

27. DLMM: 5 x Worldcup 6 x Eurocup Euro Preisgelder. Damen 1 x Worldcup x Eurocup Euro Preisgeld 27. DLMM: 5 x 6 x Eurocup 54 100 Euro Preisgelder Damen 1 x Eurocup 2017 5 400 Euro Preisgeld C-Liga 3 x Eurocup 2017 10 700 Euro Preisgeld B-Liga 1 x Eurocup 2017 10 100 Euro Preisgeld A-Liga 1 x Eurocup

Mehr

Hessischer Fußball-Verband

Hessischer Fußball-Verband Hessischer Fußball-Verband Kreisjugendausschuss Darmstadt Auf- und Abstiegsregelung sowie Klasseneinteilung für die Saison 2015/16 Gespielt wird nach der Satzung und Jugendordnung des HFV. Grundsätzlich:

Mehr

Regelwerk Neuhauser Mini-EM

Regelwerk Neuhauser Mini-EM Regelwerk Neuhauser Mini-EM Die Neuhauser Mini-EM wird grundsätzlich nach den geltenden Regeln des BFV, des DFB und der UEFA ausgespielt. Auf einige Punkte soll im Folgenden näher eingegangen werden. Die

Mehr

Bundesfinale Sep Landesmeisterschaft 02. Juli 2014

Bundesfinale Sep Landesmeisterschaft 02. Juli 2014 WETTKAMPFBEREICH A 157 2.18 Tennis Mädchen und Jungen Bundesfinale 21. - 25. Sep.2014 Landesmeisterschaft 02. Juli 2014 Landesteilmeisterschaften Nordrhein 11. Juni 2014 Westfalen 28. Mai und 13. Juni

Mehr

Sport- und Wettkampfordnung des SDA

Sport- und Wettkampfordnung des SDA Sport- und Wettkampfordnung des SDA Info: www.steeldart-allgäu.de Stand: (14.01.2017 ) gültig ab Saison 2016-2017 A. Allgemeines B. Ligaspielbetrieb C. Auf- und Abstiegsmodus der neuen Saison D. SDA-Cup

Mehr

Reglement Senioren Veteranen Division 50+ Reglement für Senioren, Veteranen und Division 50+

Reglement Senioren Veteranen Division 50+ Reglement für Senioren, Veteranen und Division 50+ Reglement Senioren Veteranen Division 50+ Seite 1 von 5 1. ZULASSUNG Die Senioren-, Veteranen- und Division 50+ Meisterschaften stehen allen Klubs für je eine Mannschaft pro Kategorie offen. 2. EINTEILUNG

Mehr

Schiedsgericht: Rainer Jochum, Thomas Simcic, Wolfgang Gliebe, Emanuel König, Manuel Parfant

Schiedsgericht: Rainer Jochum, Thomas Simcic, Wolfgang Gliebe, Emanuel König, Manuel Parfant Innsbruckerstraße 34b 6300 Wörgl Tel.: +43 676/532 02 15 e-mail: oersv@oersv.or.at Web: www.oersv.or.at ZVR Nummer: 845 328 866 ÖSTERREICHISCHE ROLLHOCKEY MEISTERSCHAFT 2016 Spielleitung: Spielleitung:

Mehr

Hallenkreismeisterschaft Iserlohn 2016/2017

Hallenkreismeisterschaft Iserlohn 2016/2017 www.flvw-iserlohn.d Hallenkreismeisterschaft Iserlohn 2016/2017 Gruppe 1 1 Samstag, 28. Januar. 2017 13:00 Uhr bis 15:42 Uhr 2 G.F.V. Olympos Menden 3 SF Sümmern Ausrichter : Hemberg-Sporthalle (alt) in

Mehr

Weisung Wettspiel Supercup

Weisung Wettspiel Supercup Zentralvorstand (ZV) Weisung Wettspiel Supercup Ausgabe I / 2015 Genehmigt durch den ZV: 29. Juni 2015 Weisung Wettspiel Supercup Seite 1 von 6 swiss unihockey / ZV Geltungsbereich Dieser Weisung sind

Mehr

Anleitung Website Swiss Hockey

Anleitung Website Swiss Hockey Anleitung Website Swiss Hockey (Stand 30.8.13) Inhaltsverzeichnis 1. Login erstellen...2 2. Resultateingabe...2 3. Spielrapport erstellen...3 4. Dokumente hochladen (in Bearbeitung)...5 5. News hochladen,

Mehr

Durchführungsbestimmungen. Gem. U8 Kleinfeld. und. Gem. U10 Midcourt. Tennisbezirk OWL - Jugend

Durchführungsbestimmungen. Gem. U8 Kleinfeld. und. Gem. U10 Midcourt. Tennisbezirk OWL - Jugend Durchführungsbestimmungen Gem. U8 Kleinfeld und Gem. U10 Midcourt Tennisbezirk OWL - Jugend (gültig ab dem 01.10.2012) Jens Middelberg (Staffelleiter Tennisbezirk OWL Jugend) Oktober 2012 Durchführungsbestimmungen

Mehr

Tennis-Stadtmeisterschaften Sommer in Duisburg vom

Tennis-Stadtmeisterschaften Sommer in Duisburg vom Turnierausschreibung der Tennis-Stadtmeisterschaften Sommer 2016 Veranstalter: Fachschaft Tennis im SSB Duisburg Spielorte/Runden: in Duisburg vom 17. - 25.09.2016 Sämtliche Spieltermine werden von der

Mehr

Hallenmeisterschaft 2012/13

Hallenmeisterschaft 2012/13 Hallenmeisterschaft 2012/13 Verantwortlich und zuständig für die Organisation der Hallenmeisterschaft ist die Fachgruppe Spiele des Turnverbands Bern Oberaargau-Emmental. Es wird nach den Richtlinien der

Mehr

Willy Schniewind-Mannschaftspreis 2016 Meldeschluss:

Willy Schniewind-Mannschaftspreis 2016 Meldeschluss: Willy Schniewind-Mannschaftspreis 2016 Meldeschluss: 22.10.2015 A) Allgemeine Bestimmungen Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt sind mit je einer Mannschaft alle Golfanlagen (im weiteren Clubs genannt),

Mehr

Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb Dieses Merkblatt sollte jeder Schiedsrichter in seiner Sporttasche mitführen!

Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb Dieses Merkblatt sollte jeder Schiedsrichter in seiner Sporttasche mitführen! Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2015 Dieses Merkblatt sollte jeder Schiedsrichter in seiner Sporttasche mitführen! 1.) SPIELABSAGEN Bei frühzeitigen Spielabsagen durch Anruf vom Verein muss

Mehr

Der TC SSV Elspe 1911 e.v. lädt ein!

Der TC SSV Elspe 1911 e.v. lädt ein! Der TC SSV Elspe 1911 e.v. lädt ein! An die Tennisvereine der Stadt Lennestadt und der Gemeinde Kirchhundem. Bitte gut sichtbar in bzw. am Clubhaus Ihrer Anlage aushängen! Ausschreibung für die 34. Tennismeisterschaften

Mehr

Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB)

Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB) 1 Allgemeines Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB) -gültig ab 01.10.13, Stand 10.11.2013- Das Leistungsklassensystem des DTB gilt für Spieler aller

Mehr

BUNDESLIGA - SAISON 2008/2009

BUNDESLIGA - SAISON 2008/2009 Durchführungsbestimmungen Bundesligasaison 2008/2009 Seite 1 Stellvertretender DBU-Bundessportwart Harald Kretschmer Im Wiesengrund 30 Kiefernstr. 14 12529 Schönefeld 65933 Frankfurt Tel.: 0172-3000549

Mehr

Sportprogramm des Hessischen Pool-Billard Verbandes e.v.

Sportprogramm des Hessischen Pool-Billard Verbandes e.v. Inhaltsverzeichnis: 1. Ligabetrieb Pool... 2 1.1. Aufstiegsregelung für Saison 2014/2015... 2 1.2. Ausspielziele... 3 1.3. Relegation... 3 2. Damen- und Senioren-Kombi-Mannschaft... 4 2.1. Allgemeines...

Mehr

12.3 Resultaterfassung... 35. 12 Gruppenspiele... 32 12.1 Definieren der Gruppen... 32 12.2 Spieler den verschiedenen Gruppen zuweisen...

12.3 Resultaterfassung... 35. 12 Gruppenspiele... 32 12.1 Definieren der Gruppen... 32 12.2 Spieler den verschiedenen Gruppen zuweisen... Benutzerdokumentation Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Login... 2 3 Übersicht meine Turniere... 3 3.1 Turnier in Bearbeitung... 3 3.2 Turnier zur Kontrolle bei Swiss Tennis... 3 3.3 Turnier publiziert...

Mehr

Leistungsklassen-Ordnung (LK-Ordnung) des Westfälischen Tennis-Verbandes e.v. (WTV) gültig ab

Leistungsklassen-Ordnung (LK-Ordnung) des Westfälischen Tennis-Verbandes e.v. (WTV) gültig ab Leistungsklassen-Ordnung (LK-Ordnung) des Westfälischen Tennis-Verbandes e.v. (WTV) gültig ab 01.10.2009 Dieser Leistungsklassen-Ordnung liegt die von der Sportwartekommission des DTB verabschiedete deutschlandweite

Mehr

LfV Rheinland-Pfalz e.v. Kegeln Sektion Schere Durchführungsbestimmungen für die Ligenspiele in den Regionen

LfV Rheinland-Pfalz e.v. Kegeln Sektion Schere Durchführungsbestimmungen für die Ligenspiele in den Regionen LfV Rheinland-Pfalz e.v. Kegeln Sektion Schere Durchführungsbestimmungen für die Ligenspiele in den Regionen Stand: Juni 2016 Änderung gegenüber 2015 I n h a l t s v e r z e i c h n i s 1. ALLGEMEINES...3

Mehr

Hallenkreismeisterschaft Iserlohn 2016/2017

Hallenkreismeisterschaft Iserlohn 2016/2017 www.flvw-iserlohn.d Hallenkreismeisterschaft Iserlohn 2016/2017 Gruppe 1 1 Samstag, 28. Januar. 2017 13:00 Uhr bis 15:42 Uhr 2 G.F.V. Olympos Menden 3 SF Sümmern Ausrichter : Hemberg-Sporthalle (alt) in

Mehr

Regelwerk SÜDERELBE ELEKTRONIK DARTLIGA

Regelwerk SÜDERELBE ELEKTRONIK DARTLIGA Regelwerk SÜDERELBE ELEKTRONIK DARTLIGA Allgemeines Informationsmedium für die SEEDL ist die Internetseite www.seedl.de. Die Liga ist für alle Wilhelmsburger / Harburger Dart Spieler/innen oder für jene,

Mehr

Hallenliga der Plus Bowling-Halle Protokoll Obleutesitzung Freitag,

Hallenliga der Plus Bowling-Halle Protokoll Obleutesitzung Freitag, Hallenliga der Plus Bowling-Halle Protokoll Obleutesitzung Freitag, 02.09.2016 Beginn 19:15 Uhr, Konferenzraum/Plus Bowling Center Anwesende Vereine (Stimmen) Avengers (1) Bank Austria (1) BC 2030 (2)

Mehr

Auf- und Abstiegsregelung für den Bezirk Unterfranken und die Kreise Aschaffenburg, Würzburg, Schweinfurt und Rhön

Auf- und Abstiegsregelung für den Bezirk Unterfranken und die Kreise Aschaffenburg, Würzburg, Schweinfurt und Rhön Auf- und Abstiegsregelung für den Bezirk Unterfranken und die Kreise Aschaffenburg, Würzburg, Schweinfurt und Rhön Auszüge aus der Spielordnung zur Info 23 Amtliche Tabelle Meister oder Gruppensieger ist,

Mehr

CHAMPIONSLEAGUE REGELWERK

CHAMPIONSLEAGUE REGELWERK CHAMPIONSLEAGUE REGELWERK mdvdarts@gmail.com, www.mdvdarts.at Seite 1 1) Grundvoraussetzung für die Teilnahme an der Championsleague a) Ein Verein/Club mit Sitz in Murtal, Kraubath an der Mur, St.Stefan

Mehr

Weisungen der nationalen Tischoffiziellen (OTN)

Weisungen der nationalen Tischoffiziellen (OTN) Art. 1 Definition Die Tischoffiziellen, deren Anwesenheit am Offiziellentisch erlaubt ist, sind : a) der Anschreiber des Matchblatts b) der Zeitnehmer c) der 24-Sekunden-Zeitnehmer d) der Anschreiber-Assistent

Mehr

Anleitung MyVolley-Manager

Anleitung MyVolley-Manager Anleitung MyVolley-Manager Meisterschaft NLA, NLB & 1L Swiss Cup Einleitung... 2 Login... 2 Hauptbildschirm... 2 Teamadressen verwalten... 3 Hallen verwalten und angeben... 3 Hallen zu Favoriten hinzufügen...

Mehr

Deutsche Billard-Union e.v. Sport- und Turnierordnung - Besonderer Teil - Snooker

Deutsche Billard-Union e.v. Sport- und Turnierordnung - Besonderer Teil - Snooker Deutsche Billard-Union e.v. Sport- und Turnierordnung - Besonderer Teil - Snooker Stand: 08/2011 Deutsche Billard-Union e.v. - Sport- und Turnierordnung Snooker - Stand 08/2011 Seite I I. SNOOKER-BUNDESLIGA

Mehr

BADENER 1000M-CUP / Mille Gruyère

BADENER 1000M-CUP / Mille Gruyère Inhalt 1. Grundgedanke 1000m-Cup BADENER 1000M-CUP / Mille Gruyère REGLEMENT 2017 2. Reglemente 2.1. Badener 1000m-Cup / C-Veranstaltung 2.2. Mille Gruyère 1000m Run 2.2.1. Reglement Mille Gruyère 2.2.2.

Mehr

Spielordnung für die Frauen-Bundesliga. des. Deutschen Tischfußballbund e.v.

Spielordnung für die Frauen-Bundesliga. des. Deutschen Tischfußballbund e.v. Spielordnung für die Frauen-Bundesliga des Deutschen Tischfußballbund e.v. Spielordnung für die Frauen-. Fassung vom 1. Oktober 2010 - Version 2/2010 Seite 1 von 6 ALLGEMEINES 3 SPIELJAHR UND SPIELTERMINE

Mehr

Curling Meisterschaft Luzern (CML)

Curling Meisterschaft Luzern (CML) Luzern, März 2016 Curling Meisterschaft Luzern (CML) Grundsatz Die Zielsetzung der Curling Meisterschaft Luzern (CML) besteht darin, Curlerinnen und Curlern der Vereinigung Luzerner Curling Clubs (VLCC)

Mehr

Deutscher Poker Sportbund e.v.

Deutscher Poker Sportbund e.v. Deutscher Poker Sportbund e.v. DPSB HeadsUp Live Liga - Season VIII Regelwerk Allgemeines Alle Teams akzeptieren die Regeln und Bedingungen des Deutschen Poker Sportbund (DPSB). Der Spielbetrieb in der

Mehr

Lizenzreglement (LZR)

Lizenzreglement (LZR) Lizenzreglement (LZR) 2016 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 4 Art. 1 Geltungsbereich... 4 Art. 2 Verhältnis zu anderen Reglementen... 4 Art. 3 Zweck der Wettkampflizenz... 4 Art. 4 Umfang

Mehr

Ausschreibung für die 74. Zürcher Handball Meisterschaft & 14. Zürcher Handball-Cup 2012 / 2013

Ausschreibung für die 74. Zürcher Handball Meisterschaft & 14. Zürcher Handball-Cup 2012 / 2013 Zürcher Handballverband Abteilung Spielbetrieb Postfach 8052 Zürich Postcheckkonto: 80-25839-3 www.handballzhv.ch sekretariat@handballzhv.ch Zürcher Handball-Verband Ausschreibung für die 74. Zürcher Handball

Mehr

Anlage 1 zur Verbandsspielordnung (VSpO) Pokalspielordnung (PSO)

Anlage 1 zur Verbandsspielordnung (VSpO) Pokalspielordnung (PSO) Anlage 1 zur Verbandsspielordnung (VSpO) Pokalspielordnung (PSO) Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Pokalwettbewerbs (Einleitung)... 2 2 Teilnahme von Mannschaften... 2 3 Eingliederung von Mannschaften in den

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN IN KLOTEN

HERZLICH WILLKOMMEN IN KLOTEN HERZLICH WILLKOMMEN IN KLOTEN Im Namen des Mini Top Teams heissen wir Euch recht herzlich Willkommen zum diesjährigen Mini-Top Turnier vom 13./14.August 2016. Wir wünschen euch viel Vergnügen und zwei

Mehr

Oberhausener Stadtmeisterschaften. Winter 2016

Oberhausener Stadtmeisterschaften. Winter 2016 Turnierausschreibung der Oberhausener Stadtmeisterschaften im Winter 2016 Veranstalter: Fachschaft Tennis im SSB Oberhausen Austragungsort: Tennisoase Oberhausen, Alsterfeld 14, 46049 Oberhausen Termine:

Mehr

Für die Mannschaftswettbewerbe und die Bestenermittlungen der Junioren U10 werden separate Durchführungsbestimmungen erlassen.

Für die Mannschaftswettbewerbe und die Bestenermittlungen der Junioren U10 werden separate Durchführungsbestimmungen erlassen. Zusatzbestimmungen 2016 zur Wettspielordnung des Sächsischen Tennis Verbandes ------- Die Kommission für Mannschaftswettbewerbe des STV hat folgende Zusatzbestimmungen zur Wettspielordnung und Durchführung

Mehr

Schweizer Schüler. Meisterschaft. Reglement 2014. Vereinigung Schweizer Radsportschulen Reglement S- 1

Schweizer Schüler. Meisterschaft. Reglement 2014. Vereinigung Schweizer Radsportschulen Reglement S- 1 Schweizer Schüler Meisterschaft Reglement 2014 Vereinigung Schweizer Radsportschulen Reglement S- 1 A Gültigkeit Dieses Reglement ersetzt dasjenige der Vereinigung Schweizer Radsportschulen über die Schweizer

Mehr

18. JUNI Die Rangverkündigungen sämtlicher Kategorien finden nach Ankündigung der Jury auf dem Festgelände statt.

18. JUNI Die Rangverkündigungen sämtlicher Kategorien finden nach Ankündigung der Jury auf dem Festgelände statt. Liebe Fussballerinnen und Fussballer Es freut uns, Euch auch dieses Jahr zu unserem traditionellen Turnier einzuladen. Das Dorfturnier 2016 des FC Rubigen findet am Samstag dem 18. Juni 2016 auf dem Sportplatz

Mehr