DDR: 30 Pf Einzelfrankaturen einst und zuletzt Wechselhafter Gebrauch der Nominale selten fast immer, häufig selten mal

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1 Briefpost national Folge 38 DDR: 30 Pf Einzelfrankaturen einst und zuletzt Wechselhafter Gebrauch der Nominale selten fast immer, häufig selten mal WERNER RITTMEIER In Briefpost National, Folge 37, wurde auf das massenhafte Vorkommen von 30-Pf-Einzelfrankaturen in der allerletzten Phase des DDR-Postbetriebs hingewiesen. Das stimmt überwiegend, aber nicht generell. Deswegen dieser kleine Nachschlag. Ihm hinzugefügt wird ein Blick bis an den Gebührenanfang dieser Nominale. Der Beitrag gehört zur Themenreihe 25 Jahre Deutsche Wiedervereinigung Die Michelnummer 3345 mit der Wiedergabe des Goethe-Schiller-Denkmals in Weimar wurde von den Postkunden tatsächlich sehr häufig in Einzelverwendung (EF) genutzt. 30-Westpfennige waren für die Freimachung von Postkarten verlangt. Daran änderte auch nichts die von der DBP am noch ins Programm gehievte 30-Pf-Marke aus der Dauerserie Bedeutende Frauen (Mi. 1488). Diese Marke ersetzte den DDR-Wert spürbar, weitaus mehr als die in (Rollen-)Resten ebenfalls zum Gebrauch kommende Marke aus dem Satz Sehenswürdigkeiten, SWK (Bund, Mi. 1339, Berlin 793; alle 1987). Trotz dieser Konkurrenz erreichte die DDR MiNr die beachtliche und innerhalb des Satzes zweithöchste Auflage mit 283,640 Mio. Stück. Davon stammen nach Angaben des MICHEL 33,6 Mio. aus Markenheftchen und Markenheftchenbogen (Nr. 20). Gemeint sind das Heftchenblatt Nr. 10 (mit zehn Marken) aus MH 10 sowie der MHB 20 (sechs Hbl). Die Druckbilder dieser Marken sind mit denen aus 100er-Bogen identisch. Es gibt darum auch keine zusätzliche Michelnummer nur an den unterschiedlichen Randfeldern lassen sich die MHB-Marken von denen aus 100er-Bogen unterscheiden. Eine sammlerische Spezialität, die Sammler bislang nur wenig beachtet haben. Nebenbei: Auch auf dem Gebiet der Ganzsachen gab es einen Austausch bzw. ein sich zeitweiliges überschneidendes Angebot am Schalter. Die Bund P 147 und 148 (Fragekarte mit Antwortteil) mit dem eingedruckten Wertbild des SWK-30-Pf-Wertes erschienen bereits im Dezember 1990 und lösten die DDR P 107 bzw. P108 (Frage-/Antwort) mit ihrem Wertbild Goethe/Schiller ab. DDR, Mi. 3344, am 2. Juli 1990 erschienen, mit Nominale in der am 1. Juli in der DDR eingeführten D-Mark. Freimachungen mit Marken aus 100er-Schalterbogen sind Massenware. Das Randfeld oben jedoch beweist: Die Marke stammt aus MH 10, das am 2. Oktober erschien. Seine Ausgabe wie die des Markenheftchenbogens am letzten Betriebstag der DDR-Post erntete bei vielen Sammlern große Kritik. Der Mitnahmegedanke ist auch noch nicht zu übersehen. Entwertung vom 19. November. Ein unerkannt seltener Beleg. Karte vom 10. November 1990 nach Vilnius (Wilna), der Hauptstadt von Litauen, das sich am 11. März d.j für unabhängig erklärt hatte. Die Angabe UdSSR mutet daher grotesk an. Der Grund für Subsummierung unter UdSSR kann allerdings auch mit Gewohnheit zu tun haben. Oder eben mit der postalischen Tatsache, daß die tarifliche Sonderregelung des seit 3. Oktober VGO genannten Postgebietes DDR sich nun mal auf die UdSSR bezog und die Sonderregelung bis 31. März 1991 galt. Am 1. April 1991 trat dann für ganz Deutschland der Europa-Einheitstarif für Postkarten und Briefe bis 20 g auch nach Osteuropa in Kraft. Eine unscheinbare Karte, doch ihr historischer Bezug und ihre Aussagekraft sind beträchtlich! 1

2 Das im Sammelmarkt vorhandene Mengenverhältnis ist auch aufgrund der fehlenden amtlichen Produktionszahlen unklar. Den Nimbus einer Rarität büßte die P 148 trotzdem schon bald ein. Gerade bei dieser Doppel-GA überwiegen im Vergleich zur DDR-Ausgabe (schlecht) gemachte Sammlerproduktionen. Steigerung um 200 Prozent Es war die Zeit des Verkehrsgebietes Ost, und damit des postalischen Wirtschaftsgebietes der fünf neuen Bundesländer. Faktisch am 3. Oktober beginnend, wurde es ermöglicht durch die am 1. Juli 1990 (Sonntag) in Kraft tretende Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion als der Vorstufe zum wiedervereinigten Deutschland am 3. Oktober Mit der Währungsunion begann am selben Tag auch der neue Posttarif in DM-Preisen. Er endet jedoch nicht mit dem Datum der Deutschen Wiedervereinigung, sondern erst sechs Monate später, am 31. März Der neue Tarif brachte neben einer teuren D-Mark auch schon nominell teils erhebliche Preisanhebungen. Der Postkartenversand verteuerte sich von 10 Pf auf 30 Pf, der für 20-Gramm-Briefe von 20 Pf auf 50 Pf. Oder: Drucksache von 5 Pf (20g) auf 70 Pf (bis 100g = 1. Gewichtsstufe) und Einschreiben und Eil von jeweils 50 Pf auf 150 Pf bzw. 200 Pf. Verwendungen ab Juli 1990 Die 30-Pf-Postkarten-Inlandsgebühr wurde fällig für Sendungsziele im VGO und im Verkehr mit dem Altbundesgebiet (=VGW), das bis 30. Juni 1990 postalisch ja noch Ausland gewesen war (seit ). Aber eine Besonderheit sollte die vom Juli bis Oktober noch bestehende DDR fortschreiben: Inlands- und damit ermäßigte Gebühr galt auch für einige Sendungsziele im Ausland. Das waren zum einen die ehemaligen RGW-Länder des (sich auflösenden) Ostblocks: Albanien. Bulgarien, VR China, Korea (nur Nord), Mongolei, Polen, Rumänien, UdSSR, Tschechoslowakei, Ungarn und Vietnam (alle )) Kuba Jugoslawien Südvietnam Laos Eine korrekte Postanweisung, hier über den Auszahlungsbetrag von 17 Mark. 30 Pf wurden fällig für Beträge über 10 bis 25 Mark. Freigemacht mit Mi (DS Aufbau, großes Format (E: ) sowie als ganz neu ermäßigtes Zielland Österreich. Die Regelung galt ebenso für den Brief mit Gewicht bis 20 Gramm. Diese Auslandsziele sind bei der oben erwähnten Betrachtung unbeachtet geblieben. Über das Vorhandensein kann man sagen: DDR 3345 auf Postkarte nach den angegebeneb nicht-europäischen Zielen muß als recht selten bis sehr selten gelten (Vietnam, Kuba, Nordkorea). In die noch existierende UdSSR, vor allem in die Baltenregion, ist sie vergleichsweise häufig. Selten ist wiederum Österreich als Sendungsziel, massenhaft dagegen sind ganz klar die Verwendungen innerhalb des VGO und nach dem VGW. Das gleiche gilt auch die EF Frauen. Schwierig ist dagegen die 30er SWK, in Sonderheit die Ausgabe aus Berlin, selbige noch dazu mit Abgang Ostberlin. Sie eröffnen den Blick auf die seit erschienenen Bund- und Berlin-Marken, für die ja unbegrenzte Postgültigkeit galt und die nun auch ab 1. Juli im Osten Freimachungsfunktion erhielten. Hochinteressante Wessies Alle diese Bund- und Berlin-Dauermarken und sowieso Sondermarken aus dem Zeitraum 1. Janur1969 bis mit Nominale 30 Pf sind bei echtem philatelistischem 2 Kurioser Beleg oder doch Praxis à la Aus der Not mach eine Tugend? DDR 5jahrplan, Mi. 416 (Angabe des Anbieters; wohl doch eher Mi. 582) auf Postanweisung von 1959: Geldübertragung an die Bank für Handwerk in Senftenberg mit Angabe der Kontonummer! Daher: Keine Postanweisung! Die hätte bei diesem Betrag auch 60 Pf gekostet. Doch auch die Zahlkartengebühr ist falsch, weil 5 Pf zu hoch. Bild: sammlerdeele Bedarf ganz außerordentliche Sammelstücke, gerade auch, weil hier das Symbolhafte im Philatelistischen noch stärker mitschwingt. Die 15 bis 21 Jahre alten Marken in Sammleralben massenhaft vorhanden wurden unverständlicherweise aber nur selten, das heißt von wohl doch nur philatelistisch aufgeschlossenen Sammlern für die Kommunikation nach dem ehemaligen Drüben genutzt. Auch der westdeutsche Handel blendet mit solcher frankierten Werbesendungen aus! Dabei: Das Wissen dazu bestand reichlich! Es wurde in den Fachzeitschriften zu jener Zeit immer wieder ausgestreut. Es war kein Expertenwissen nötig, auch behinderte nichts den Informationsfluß bzw. hielten allgemeine Nöte wie eine von Not und Armut geprägte Nachkriegszeit von diesem im besten Sinne philatelistischen Vorgehen ab. Was hier angedeutetet wird, ist literaturbekannt. Es sind die Besonderheiten in Westberlin und im (österreichischen) Kleinwalsertal. Beispiel Berlin: Dort, in den Westsektoren, waren ab September 1949 die DM-Marken der Frz. Zone verwendbar. Oder die vom August bis September 1945 im britischen und amerikanischen Sektor verkauften AM-Post -Marken bei Gebrauch nur in diesen beiden Sektoren.

3 Dominanter Aufbrauch von Alt-DDR Im VGO-Tarif und hier natürlich nur bis zum Gültigkeitsende 2. Oktober 1990 wurden jedoch vor allem Alt-DDR-Marken aufgebraucht Marken in DDR-Mark- Währung. Das geschah in wirklich großem Umfang, obgleich bei bestimmten Sorten mit angezogener Handbremse: Man war gerade dabei, sich großartige Wert -Zeiten für die DDR-Philatelie auszumalen, oder besser gesagt: Sie wurden von interessierter Seite erträumt. Tatsächlich gab es in der ersten Hälfte der 90er Jahre einen Preisauftrieb für Marken, auch für Münzen, allem voran in den Katalogen! Das Ende kam bald, noch vor dem DM- Armageddon Gewendet auf die hier interessierende 30-Pf-Nominale, läßt sich nach 25 Jahren Wiedervereinigung und kontinuierlicher Marktbeobachtung sagen: Ein Aufbrauch der in Frage kommenden fünfundzwanzig(!) 30-Pf-Sondermarken fand so gut wie nicht statt. Ulbricht -Bestände hingegen wurden wie wild verklebt. Gut so, aus Sicht der Postbenutzer. Die Beobachtung gilt dem Ausgabezeitraum 1. Januar 1964 ab diesem Ausgabezeitpunkt blieben die DDR-Neuheiten unbegrenzt gültig bis einschließlich 2. Oktober Doch reduziert sich die Zeitspanne, beträchtlich, denn am 30. Juni 1971 änderte sich der Auslandstarif und die 30-Pf-Nominale verschwand aus den Markensätzen. Ersetzt wurde sie durch die 35-Pf- Nominale, der neuen Auslandsbriefgebühr. Von diesen 25 Sondermarken sind sechs sog. Sperrwerte ihr Aufbrauch auf einer schnöden Postkarte kam ab Juli 1990 sicherlich niemandem in den Sinn. Des weiteren stammen ebenfalls sechs Marken aus den Märchen -Kleinbogen auch die hat sicherlich niemand für Portozwecke zertrennt. Bleiben also dreizehn 30-Pf-Sondermarken, die auf Postkarte für die Dauer von drei Monaten hätten aufgebraucht werden konnten. Der Autor hat noch nicht ein einziges Bedarfsstück gesehen! Sollen da wirklich noch Belege mit Mi ff. unerkannt schlummern? Es dominiert wie auf Briefen auch auf Postkarten ein Markennominalmix von allem Möglichen oder ein Mix mit der 10 Westpfennige-Marke Mi Damit zu den DDR-Dauermarken in DDR-Mark-Nominale. In Frage kommen diese Marken: Mi. 935 Dauerserie Staatspräsident Ulbricht (obwohl 1961 begonnen, blieb auch diese Marken bis postgültig) Was für ein überraschender wie markanter Absender einer Drucksache ins Ausland! Sieht man auch nicht alle Tage! Was auch immer der Inhalt war, der Fußballclub FC Union Berlin, seit vielen Jahren leidenschaftlich in der 2. Bundesliga spielend, schickte Post zu DDR- Zeiten nach Frankreich. Rare Verwendung der 30er aus der Luftpostserie 1982/87, Mi (E: ). Drucksache g, Tarif Drucksachen (A5-Formate) ins Ausland, im bis 30. Juni 1990 geltenden DDR-Posttarif. Zur Erinnerung: Die BRD war postalisch Ausland bis 30. Juni 1990! Einmal mit 30 Pf Aufbau, großes Format, unten mit Marke im Kleinformat (Mi. 2588; E: ). In diesem Umschlag wurde der sammlerexpress da noch im kleinformatiger Ausgabe versendet, an die DBZ-Redaktion in Lampertheim. Das philatelistische Fachblatt wurde immer mit großer Neugierde erwartet! Was machte es da schon, daß die Stempelabschläge regelmäßig unleserlich waren! (Ganz private EF-Juwele für den ehem. Redakteur [wr]!) 3

4 Mi Dauerserie Aufbau, großes Format Mi Dauerserie Aufbau, kleines Format (Stichtiefdruck; im Rastertiefdruck erschien kein Wert) Mi Luftpostserie (1982/87) Die Marken waren auch auf luftpostfreien Sendungen für eine Freimachung zulässig. Den Dauermarkenaufbrauch im VGO- Tarif bezeugen im Markt vorhandene Belege. Ihre Vorkommen vermag der Autor trotzdem nicht recht einzuschätzen. Sicher aber ist die Verwendung der Luftpostmarke die seltenste von allen, die Ulbricht-30er die mit Abstand die häufigste. Dies auch dank des Mailing-Geschacheres von Westversendern, die ihre Post im VGO produzieren und aufgeben ließen, weil sie damit höhere Westentgelte umgehen konnten (Das gehört auch zu den Wiedervereinigungskosten!). Erschwerend ist, daß Scans von solchen Dauermarken-EF, wie sie auf den Internetverkaufsplätzen vielfach geboten werden, meist Ungutes vermuten lassen. Daher: Vor Gebotsabgabe immer präzise nachfragen. Das macht Mühe, schützt aber vor nachträglichem Ärger, weil es viele blanko gelaufene Stücke gibt, oder solche mit unsinnigstem Mitteilungstext. Vorsicht auch bei verschiedenen Handschriften. Eine nachträgliche Hinzufügung von Absender, Adresse und/oder Mitteilungstext ist dann die Regel! Wie man unschwer erkennt, sind das allgemein geltende Regeln! So hübsch anzusehen so falsch freigemacht Rumänien war OSS-Zielland, also Brief-Inlandsgebühr 20 Pf. Luftpost je 20 g 5 Pf. Dieser Brief nach Bukarest ist um 5 Pf überfrankiert. Erstflugbeleg vom nach Finnland. Brief: 35 Pf. Also wird es eine Drucksache sein = 20 Pf. Drucksachen Luftpost Europa je 50 g 5 Pf, Tarif , ebenfalls überfrankiert. Alle Abb. auf dieser Seite: molenaar-delcampe 30 Pf tariflich vor dem 30. Juni 1990 Der 30-Pf-Wert ist für den Bedarfspostsammler, der sich mitten in die eigentliche DDR-Philatelie begibt, grundsätzlich ein heikler Wert. Das letzte Mal, daß er eine prägnante, griffige Freimachungsfunktion besaß, war zu Beginn des 1949 gegründeten Staates. Bis 30. Juni 1952 deckt er die Gebühr für eine Auslandskarte ab. Die sich hieraus ergebende Einzelfrankatur mit der Engels -Marke aus dem SBZ- Persönlichkeiten -Satz von 1948 (Mi. 222, Wz. 1) ist recht häufig und erzielt dennoch immer Preise von 20 Euro aufwärts, weil Sammler noch immer draufloszahlen, statt auch mal mit Untergeboten zu agieren. Nach dem 1. Juli 1952 und bis 30. September 1956 gibt es weiterhin eine Auslandsverwendung: Postkarte per Luftpost ins europäische Ausland ( Pf). Das ist dann auch das Terrain für die Engels - Marke mit Wz. 2 (Mi. 335) rar! und für die beiden 30er aus den 5jahrplan -Ausgaben (Buchdruck, Offset; Mi. 373 und 416) nicht weniger rar! Vor allem ist es auch das Terrain für die Sondermarken Engels und Erfurter Dom (Mi.489, 556). Rar! Ab dann könnte es eigentlich gängig werden. Doch ist es jetzt mit der Postkartenfreimachung vorbei wir sind beim Brief! 4 Stempeljahr wohl 1960, mit Mi. 582 vom Mai 1959: Brief Europa > Finnland 25 Pf ( ); Europa Luftpost je 5g ( ), je 20g (1.4.59) 5 Pf, ergibt 30 Pf. 30-Pf-Luftpostbriefe Europa bis sind nicht häufig! Mit Inkrafttreten des Tarifs vom 1. Oktober 1956 kostet der Auslandsbrief bis 30. Juni Pf (die Postkarte 15 Pf). Für Luftpost mit Ziel europäisches Ausland bis 5 Gramm ( ) bzw. 20 Gramm ( ) werden 5 Pf (statt 10 Pf) berechnet macht 30 Pf. Das ist der wesentliche postalische Zweck der bis 1971 ausgegebenen 30-Pf-Nominalen!

5 Der Autor verrät kein Geheimnis, daß diese im Grunde Häufigkeit beanspruchende Einzelfreimachung bei einer sich zum Westen abschottenden/abgeschotteten DDR-Lebenswelt Mangelware sind. Im einzelnen: Es erschienen mit begrenzter Postgültigkeit bis fünf Sondermarken, ein, davon im Weltraumbogen 1962 (Mi. 489, 495, 556, 931, 980). Die übrigen Sondermarken ab 1964 bis : MiNr. 1095, 1183, 1219, 1240, 1264, 1276, 1285, 1328, 1340, 1361, 1382, 1415, 1431, 1455, 1461, 1488, 1526, 1550, 1566, 1588, 1610, 1630, 1658, Doch wie schon oben erwähnt, fallen zahlreiche Werte praktisch aus, entweder weil es sich um postseitig limitiert abgegebene Sperrwerte oder um Marken aus den Märchen -Kleinbogen handelt. Doch diese ganze Aufzählung ist letztlich nichts als eine kleine Fleißarbeit! Denn Luftpostbriefe ins westliche europäische Ausland waren für den Postbenutzer eben so gut wie kein Thema. Er griff wenn überhaupt auf die viel zahlreicheren 25- Pf-Marken zurück die Briefe, deren Inhalt sowieso staatlich kontrolliert wurde, kamen an, wann sie ankommen sollten. Außerdem ging der meiste westliche Briefverkehr sowieso nach Deutschland- West und zwar zum Inlandstarif. Luftpost wurde ja selten schon im Falle der sozialistischen Brudervölker verlangt ( Pf, seit ). Der Autor kennt haufenweise Briefe ins kommunistische Mutterland, mit Luftpostvermerk und 20- Pf-Freimachung. Wer wollte bei regierender Solidarität Nachgebühr verlangen? Man fragt sich darum, für wen die vielen 25-Pf-Marken von 1956 bis 1971 überhaupt gedacht waren! Doch erst recht, wem die 30-Pf-Wertzeichen galten! Nun haben alle diese Marken ein relativ kleine Auflage sie wanderten zur Erbringung von Westdevisen in die Alben! Eigentlich sind allein die 30-Pf-Freimachungen vor dem Mauerbau 1961 ins westliche Ausland von besonderem Wert. Aber das ist eine persönliche Sicht des Schreibers. Suchstücke Drucksachen- Ausland Mit dem Tarif 1. Juli 1971 und damit bis Ende Juni 1990 wird es für Einzelverwendungen auf Bedarfspost von 30-Pf-Marken dann wirklich schwierig. Einzige Verwendung ist jetzt Drucksache-Ausland, 2. Gewichtsstufe (21-100g). Warum schwierig? Weil man sich klarmachen muß, wer in der DDR Drucksachen ins Ausland bleiben wir beim westlichen schickt. Industrie und Produktion Noch einmal VGO-Porto, hier der Aufbrauch mit Alt-DDR-Marken zu 30 Pf. Zulässig bzw. postgültig waren die DDR-Marken bis einschließlich 2. Oktober Die 30er Ulbricht ist Massenware, die 30 Pf Aufbau (klein) inzwischen eine kleine Seltenheit! Mehrfachfrankaturen gefällig? Es gibt sie! Abb: oben/mittig: molenaar unten: zs-belege (alles bei: Delcampe) DDR-Posttarife mit klarem zeitlichem Schnitt. Es gilt: Vor und ab dem 1. Juli 1990! Schluß: ! Links: Eil 50 Pf, Einschreiben 50 Pf, Brief OSS-Zielland CSSR 20 Pf = 120 Pf portorichtig. Darunter: 3x30 Pf. Luftpost 1982 ins OSS-Zielland: Brief g 80 Pf, bei Gewicht 21-40g je 20g 5 Pf = 90 Pf Ganz unten: 5jahrplan-30er (Mi. 416), Einschreiben-Inland g: Brief 40 Pf, R-Gebühr 50 Pf = 90 Pf. Tarif:

6 scheiden aus, der ganze Tourismusbereich ebenfalls. Grob gesehen bleiben Buchverlage, so auch der Transpress-Verlag mit dem sammlerexpress etwa. Die traditionsreiche Briefmarkenzeitung aus der Französischen Straße in Ostberlin wurde so versendet! Drucksachen-Ausland vor dem 1. Juli 1990 gehören daher heute mit zu dem am schwersten zu erreichenden Bedarfspostmaterial der DDR. Ein wenig Geschichte: Nach Westdeutschland betrug die Gebühr vom 1. Oktober 1956 bis 30. Juni 1971 ebenfalls Inlands-5-Pf, vor dem 15. September 1947(!) 6 Pf. Bei Auslandszielen hingegen wurden 10 Pf je 50g, ab 1. Oktober Pf für jede weiteren 50 Gramm fällig. Hier wären übrigens weitere 30-Pf-EF möglich! Bis 30. Juni Bleiben wir aber trotzdem bei der 1. Gewichtsstufe. 10-Pf-Belege gibt es durchaus. 6-Pf-/5-Pf-Belege Richtung Westzonen sind teils häufig, vor allem stammen sie von philatelistischen Versendern, die noch Handel betreiben konnten und Preislisten über die Grenze schickten. Ab 1. Juli 1971 jedoch wurde die BRD Ausland und seitdem kostete das 20- Gramm-Gewicht 20 Pf (Brief: 35 Pf). Es gibt davon tatsächlich wenige Belege, wenn, von Sammlern und dann meist mit Sondermarken freigemacht. Verlage nutzten meist Dauermarken. Ging es um eine ermäßigte Drucksachengebühr, taucht in diesem Preisspektrum eine 30- Pf-Gebühr jedoch nicht auf! 30 Pf waren der Preis ausschließlich für eine normale Drucksache der 2. Gewichtstufe (21-100g). Und weil diese Sendungen in der Regel Überformat besitzen und eine verengte, wenn nicht bornierte Sammelanschauung dominiert, werden Formate, die über ein C6 oder B6 hinausgehen, abgelehnt. Auch aus diesem Grund, scheint es, kommen die wenigen Belege gar nicht erst auf den Markt. Endstation: einmal mehr der Papierkorb! 30 Pf auf Zahlungsbelegen Kommen wir zum letzten Tusch der 30- Pf-Verwendungen, und das sind jetzt keine frankierte Bedarfspostbelege mehr, sondern diese Stücke entstehen durch Verrechnung von Postgebühren auf je nach Dienst dafür vorgesehenen Formularen. Hier könnte nun für den Sammler mit Jagd auf 30-Pf-Einzelverwendungen das große Aufatmen beginnen. Denn 30 Pf sind im Zahlungsverkehr der DDR-Post eine beständige Preisposition! Doch so leicht ist die Sache nicht. Schon mal zum Anfang der Postdienstleistung nicht, denn Keine so große Seltenheit, vor allem auch mit etwas Glück preiswert zu bekomme: Merkzettel-Formular mit Verrechnungsgebühr 30 Pf für die Mietung eines Paketbehälters. der ist wie immer in der unmitteilbaren Nachkriegszeit unübersichtlich und in Teilen notwendigerweise auch noch nicht endgültig geklärt. Im DDR-Universalkatalog 1 (S. 702) findet man zwar Gebührenübersichten zu Postanweisungen (inkl. telegraf. Dienst) und Zahlkarten, doch keine Tarifzeiten, darüber hinaus eine verwirrende Fußnote. Werner Steven 2 macht kurzen Prozeß und nennt in seinen Übersichten als Tarifbeginn einfach pauschal das Jahr 1945, als (DDR-)Ende den 30. Juni Die Gebühren für Geldüberweisungsvorgänge blieben danach 45 Jahre stabil. Eine Subventionsleistung zeitlich gesehen von ganz besonderer Art! Was nun diese Fixierung betrifft. hilft einzig Wolfgang Strobel 3 weiter. Wie sich die Dinge offensichtlich und in Einzelfällen schon ab Mai 45 entwickelten, ist hier nicht darstellbar, es kann hier nur auf die fraglichen Seiten 91 ff. verwiesen werden. Halte man sich fürs erste an den Termin 22. September Für ihn stellt Strobel ein Postangebot in der gesamten SBZ für PostAnw, Zk fest (S. 129). Die Preisgestaltung von Beginn an übersichtlich: Bei Überweisungen von über 250 bis 500 Marke per Zahlkarte (auf ein Postscheck-Kto.) wurden ebenso 30 Pf fällig wie bei der Postanweisung (Barauszahlung an Empfänger). Der Geldüberweisungsbetrag hier: über 10 bis 20 Mark. 6

7 30 Pf als Verrechnungsgebühr im Postbetrieb Übliche Sammlermache: Einschreiben-Postkarte im VGO, Letzttag DDR, Postkarte 30 Pf, Einschreibgebühr 150 Pf. Gummistempelabsender - und adresse, ohne Text: Wem s gefällt! 30 Pf betrugen auch a) Neben- und b) Sondergebühren. Bei a) ist die Paketzustellungsgebühr zu nennen. Steven gibt hierzu den Zeitraum 1. November 1947 bis 30. Juni 1990 an, der Universalkatalog macht keine Angabe. Steven verwirrt jedoch mit zwei verschiedenen Angaben (S. 19; 21). Das Michel-Postgebührenhandbuch (2. Aufl.) 4 hilft übrigens auch hier nicht, als es die Gebühren nicht listet, weil es ja auch die Paketgebühren nicht aufführt. Das Werk ist übrigens auch bei den Geldüberweisungen nicht hilfreich, weil es hier pauschal den 1. März 1946 angibt. Und das ist schlicht falsch, wenn man nicht Strobel als Quelle für frühere Einführungen in 1945 als Fußnote bereithält. Was gilt nun? Es ist als sicher anzunehmen, daß die Zustellgebühr schon vor 1947, vielleicht sogar zum 1. März 1946 wirksam wurde und 30 Pf betrug. Strobel (S. 130) nennt für die Einführung eines SBZ-weiten Paketversands (vorerst Gewicht bis 5 kg) den 20. Februar Eine für westdeutsche Kunden ungewöhnliche Gebühr ist die für Postmietverpackung 5. Die Leistung wurde auch noch im VGO angeboten (1,30 DM 6 ; Steven mit 150 Pf falsch), sie betrug aber vom 1. Oktober 1955 bis 30. Juni Pf (Einführung lt. Steven wie Fischer/Peter am : 50 Pf) Bei Mietverpackungen handelt es sich um Mehrwegbehältnisse unterschiedlicher Größen, mit dem die Post angesichts knapper Resourcen für Verpackungen dem Kunden die preiswerte Möglichkeit zur Miete derselben anbieten wollte. Faltschachteln bzw. deren aufwendige technische Herstellung, in den 80er Jahren angedacht, kam wegen der Kosten bzw. des chronischen Devisenmangels nicht in Frage. Die Dienstleistung wurde mit den Jahren immer weniger genutzt, sie verursachte zudem hohen Verwaltungsaufwand. Trotzdem rettete sie sich noch in die Zeit der Währungsunion. Bei Aushändigung wurde ein Merkzettel mit Fristsetzung für die Rückgabe innerhalb von drei Tagen ausgestellt. Jeder weitere Tag kostete 50 Pf. Auf dem Merkzettel konnte die Mietung von mehreren Behältnissen verzeichnet werden. Die Leihgebühr für eine Schachtel aus Hartpappe kostete 30 Pf. Peter / Fischer zeigen in ihrem Beitrag einen Beleg mit 3x1 DM, also die Gebühr für 10 Behältnisse Weitere 30-Pf- Einsätze sind nicht ersichtlich. Der Sammler mag sich nun aussuchen, welche Tarifperiode für sein Sammeln von Belang ist. Wozu aber überhaupt 30 Pf vor und mit DM-Einführung verlangt waren, das galt es mit diesem Beitrag aufzuzeigen. Quellen: 1 Peter Fischer, Frithjof Skupin, Wolfgang Guldenschwager, DDR-Universal-Katalog. Berlin Werner Steven, DDR Postbuch Braunschweig / Frensdorf Wolfgang Strobel, Die Aufnahme des Postverkehrs in Deutschland nach der Besetzung 1945 bis 1950, 6. Auflage. Bonn Michel-Postgebühren-Handbuch, 2. Auflage. München. 2004; Michel-Deutschland-Spezial-Katalog 5 Mietbehälter ein Verlustgeschäft, Peter Fischer / Alfred Peter, in: Was nicht im Katalog steht, Aus den Akten des Postministeriums der DDR, Band Schriftenreihe der ArGe DDR-Spezial im Philatelistenclub Berlin-Mitte (Band 1-5) 6 Information der über Veränderungen in den Leistungen und Gebühren. Stand: 1. Juli Ministerium für Post- und Fernmeldewesen der DDR Nachlesen: Der «OSS-Tarif» der DDR-Post, Philatelie-Digital 8/2014) Postkarten mit Ziel Ausland, Philatelie-Digital, 3/2015 Die Hochwerte der letzten DDR-Dauerserie (1990), Philatelie-Digital, 14/2015 Rarität? Bislang nirgendwo diskutierte Versendung. Konnte die DDR-Post im Zeitungsdienst ab Juli 90 die Drucksachengebühren von vor Juli 1990 fortsetzen? g = 30 Pf? Und nur die Drucksache zu ermäß. Gebühr mußte sie zum Juli 90 aufheben? Zeitungsstreifband vom Oktober 1990, VGO > VGW West. Eine knifflige, vom Autor nicht abschließend zu erklärende Versendung bzw. Freimachung. Für Drucksachen wurden bekanntlich 70 Pf verlangt (1. Gewichtsstufe, von dreien). Die Drucksache zu ermäß. Gebühr (nur im Auslandsdienst!) war mit abgeschafft worden). Die Tatsachen. Erstens, es liegen weitere Stücke vom selben Absender (MOZ) an die Adresse in Heilbronn vor; der faktische Gebrauch ist nachgewiesen. Zweitens, die neue Sendungsart Zeitungsdrucksache wurde erst am inkl. AGB eingeführt; und erst zum erlebte der Postzeitungsdienst seine deutsche Wiedervereinigung. Dazu aus dem Rundschr. der Zeitungsstelle des PA Koblenz (VerlagsPA) vom Mai 92: Alle Sonderdienste der ehemaligen DDR werden, wie bereits im Oktober 1991 mitgeteilt, am eingestellt. Streifbandzeitungen im ehem. VGO gab es also erst ab Juli 92. Drittens, in den AGB Ztgsdr 1991 (Amtbl 92 v , Vfg 472) heißt es: Die AGB... gelten auch für Zeitungsdrucksachen, die gegenwärtig aufgrund bestehender Verträge begrenzt auf das VGO eingeliefert werden. (Hervorheb. durch den Autor) 7

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