07/17. Der Themendienst rund um den Frankfurter Flughafen. 02 Erfrischend aufmerksam Wertvolle Hilfe in heißen Zeiten

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1 Der Themendienst rund um den Frankfurter Flughafen 07/17 02 Erfrischend aufmerksam Wertvolle Hilfe in heißen Zeiten 08 So bunt wie die Welt Netzwerk Rainbow at Fraport klärt auf 16 Marhaba Frankfurt! Vor 30 Jahren startete Emirates

2 2 FRAporter 07/2017 Erfrischend aufmerksam Die Beschäftigten am Flughafen wissen sich zu helfen in heißen Zeiten Film: Hitze Die erste Hitzewelle dieses Jahres hat für gemischte Gefühle gesorgt. Während sich die einen über Badewetter und laue Abende im Freien freuen, geraten andere doppelt ins Schwitzen ob Bauarbeiter, Feuerwehrleute oder Briefträger. Auch auf dem Vorfeld des Flughafens Frankfurt herrschen dann tropische Bedingungen. Daher kommen nicht nur spezielle Getränkewagen für die Beschäftigten zum Einsatz.

3 FRAporter 07/ Fast schon eine Tradition sind die Eisspenden des Vorstands, hier persönlich verteilt von Dr. Stefan Schulte. Die Hitze steht flirrend über dem Boden, vergebens sucht der Blick den Himmel nach schattenspendenden Wolken ab. Wenn die Temperaturen locker die 30-Grad-Marke im Schatten überspringen, ist das eine Belastungsprobe für alle, die am Flughafen Frankfurt auf dem Vorfeld arbeiten. Ob Ramp-Agenten, Gepäckwagenfahrerinnen oder das Team rund um den Lademeister hochkonzentriert trotzen sie den Bedingungen und halten den Flugbetrieb sicher am Laufen. Umso willkommener ist an diesen Tagen einer von fünf weißen Spezial-Wagen, die unablässig von Position zu Position pendeln und die Beschäftigten mit Wasser, Multivitaminsaft oder Tee versorgen. Die erste Schicht beginnt um 5 Uhr morgens, berichtet Herbert Glaser, Aufgabenleiter Betriebsverfahren bei den Bodenverkehrsdiensten, die Wagen fahren, bis auf Nachschub- und Reinigungspausen, bis abends um 21 Uhr Liter Wasser am Tag Rund Beschäftigte arbeiten täglich auf dem Vorfeld von Deutschlands größtem Luftverkehrsdrehkreuz, an heißen Tagen trinken sie bis zu Liter aus den fünf Wagen mit verschiedenen Behältern. Rund 45 Liter passen in ein Gefährt, neben gekühlten Getränken und Tee ist auch Bouillon im Angebot, um den Salzverlust zu kompensieren. Wir sorgen so dafür, dass genügend Vitamine und Mineralien vorhanden sind, damit die Mitarbeiter stets fit und konzentriert weiter arbeiten können, sagt BVD-Hallenmeister Ricardo Coelho-Silvestre.

4 4 FRAporter 07/2017 Während die Kollegen auf dem Vorfeld schwitzen (unten), werden die nächsten Behälter wieder gefüllt. Eisspenden kommen gut an Wenn es heiß wird, schwitzen Beschäftigte, die im Freien werkeln, fünf Liter und mehr pro Schicht aus, drei bis vier Liter müssen möglichst über den Tag verteilt wieder zugeführt werden. Übrigens: Milch, Kaffee, Energydrinks und so genannte Smoothies sind schlechte Durstlöscher, denn sie haben zu viele Kalorien oder harntreibende Wirkung. Fast schon eine Tradition am Flughafen Frankfurt sind zudem die Eisspenden des Fraport-Vorstands. Rund Portionen sind in Windeseile verteilt, die erfrischende Aufmerksamkeit kommt gut an und wird als das verstanden, was sie ist: Ein Zeichen des Respekts für die Leistung der Vorfeld-Beschäftigten, um allen Passagieren auch an heißen Tagen eine gute Reise zu ermöglichen. Spezielle Bedingungen Denn die Bedingungen auf dem Vorfeld sind tatsächlich schweißtreibend. Von oben strahlt die Sonne, die Triebwerke der Flugzeuge sorgen zusätzlich für Wärme, ganz zu schweigen vom Boden, der unablässig die Hitze speichert. Im Arbeits- und Gesundheitsschutz geht man bei der Suche nach geeigneten Schutzmaßnahmen nach dem sogenannten TOP-Prinzip vor. Das gilt auch für schwere Arbeit im Freien. Im Vordergrund steht die Expositionsvermeidung von natürlichem UV-Licht, der Sonne. Beispiele sind Technisch (z.b. Sonnensegel oder Überdachungen aufstellen), Organisatorisch (z.b. Verlegung der Arbeitszeiten in den kühleren Morgen und Abend) und Persönlich (z.b. Schutzkleidung, Sonnencreme). Aber am Flughafen sind, anders als zum Beispiel auf Baustellen, die technischen und organisatorischen Maßnahmen aufgrund der Situation auf dem Vorfeld sowie der Betriebsabläufe kaum umsetzbar, sagt Dr. Annegret Schumacher, Fachärztin für Arbeitsmedizin von der medical airport service GmbH. Deshalb ist es umso wichtiger, bei der Arbeit im Freien darauf zu achten, dass man luftdurchlässige Kleidung mit langen Ärmeln und Beinen trägt, den Kopf und die Augen schützt sowie sich regelmäßig mit Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor eincremt. Zu den Präventivmaßnahmen zählen zudem Mitarbeiterschulungen, um die Beschäftigten zu sensibilisieren und zu informieren. Denn der Schutz erfolgt von außen und von innen. Trinken Sie pro Stunde 200 bis 300 ml und legen Sie ausreichende Pausen ein, am besten in klimatisierten Räumen oder zumindest an einem schattigen Plätzchen. Manchmal wirkt auch eine kalte Dusche Wunder, so Dr. Schumacher.

5 FRAporter 07/ Liter zusätzlich trinken die Beschäftigten auf dem Vorfeld Lüftung läuft Die Technischen Regeln für Arbeitsstätten definieren zusätzlich die Bedingungen für die Arbeit in Gebäuden. So soll die Temperatur in Arbeitsräumen grundsätzlich nicht über 26 Grad Celsius liegen, entsprechend laufen auch am Flughafen die Lüftungsanlagen an heißen Tagen auf höchster Leistungsstufe. Dennoch können sie nicht verhindern, dass die Baukörper mangels fehlender Abkühlung in der Nacht insgesamt mehr und mehr Wärme speichern. Im Sommer darf daher diese Temperatur-Grenze überschritten werden, allerdings muss der Arbeitgeber Maßnahmen ergreifen, um die Beschäftigten zum Beispiel mit Jalousien und Rollos vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Gurke oder Melone essen Neben diesen technischen Vorkehrungen bieten sich hier organisatorische Anpassungen an, zum Beispiel im Rahmen von Gleitzeitregelungen früher zu kommen oder später zu gehen und so bei etwas angenehmeren Temperaturen zu arbeiten, betont Dr. Schumacher, die noch einen Extra-Tipp verrät: Warten Sie nicht darauf Durst zu verspüren, sondern trinken Sie regelmäßig. Durst ist bereits ein Zeichen, dass ein Flüssigkeitsmangel vorliegt. Und trinken Sie nicht zu viel, zu schnell und zu kalt auf einmal, das kann Magen-Darm-Beschwerden auslösen. Lebensmittel wie Gurke und Melone bestehen zu 95 Prozent aus Wasser und sind exzellente Durstlöscher! In den Getränkewagen (rechts) stehen Tee, Wasser, Multivitaminsaft und Bouillon bereit. Die erste Schicht fährt um 5 Uhr morgens los, sagt Herbert Glaser (BVD/rechts am Wagen) Dr. Annegret Schumacher, Fachärztin für Arbeitsmedizin, warnt davor, erst zu warten, bis man Durst verspürt.

6 6 FRAporter 07/2017 Wer im Freien arbeitet, verliert bis zu fünf Liter Flüssigkeit pro Schicht. Regelmäßiges Trinken ist daher unbedingt notwendig.

7 FRAporter 07/ Leichte und hitzetaugliche Mahlzeiten werden täglich in den sieben Flughafen-Kantinen serviert. Die Köche denken mit Außerdem darf man eins nicht vergessen: An einem internationalen Luftverkehrsdrehkreuz ticken in vielen Bereichen die Arbeits- und Pausenuhren anders. Auch in der Küche. Mittagessen gibt es bei uns von 9 bis Uhr, sagt Helmut Heinz. Und danach die kleine Karte mit Rumpsteak oder halbem Hähnchen. Der gelernte Koch muss es wissen schließlich ist er Geschäftsführer der Airport Cater Service GmbH (ACS), einer hundertprozentigen Tochter der Fraport AG, und damit Chef von sieben Kantinen, 38 Köchinnen und Köchen und insgesamt 132 Mitarbeitern. An 365 Tagen im Jahr und fast rund um die Uhr sorgen sie dafür, dass täglich bis zu Beschäftigte aus leckeren, qualitativ hochwertigen Speisen wählen können. Allein die Vorfeldkantine gibt am Tag rund Mahlzeiten aus. Das üppige Basisangebot ist ohnehin abwechslungsreich und hitzetauglich. Sie können sich zwischen 20 verschiedenen Salaten entscheiden, wir bereiten jeden Tag Müslibecher oder Obstschalen mit Joghurt frisch zu, haben stets leichte Gemüse-Gerichte im Angebot, erklärt Heinz. was seinen Gästen schmeckt. Dass der erstmals zelebrierte Grüne-Soße-Tag, an dem sich auch Fraport beteiligte, ausgerechnet auf einen der bisher heißesten Tage fiel, passte laut Heinz perfekt ins kulinarische Kalkül: Grüne Soße mit Eiern oder Rindfleisch ist ein ideales Sommergericht. Ausgeruht und gestärkt geht es dann aufs Vorfeld zurück mit der erfrischenden Gewissheit, dass der kleine Getränkewagen nicht fern ist. Chef-Koch Helmut Heinz (2.v.r.) empfiehlt an heißen Tagen den Frankfurter Klassiker Grüne Soße. Gazpacho und kalte Rippchen Dennoch behalten er und seine Mitarbeiter das Thermometer im Blick. An richtig heißen Tagen bieten wir zusätzlich Kaltschalen auf Obstbasis, Gemüsegazpacho oder kalte Rippchen mit Kartoffelsalat an, sagt der Chef-Koch, der aus 41-jähriger Berufserfahrung am Flughafen weiß,

8 8 FRAporter 07/2017 Film: Rainbow

9 FRAporter 07/ So bunt wie die Welt Das Netzwerk Rainbow at Fraport leistet wertvolle Aufklärung Zehn Jahre ist es her, dass die Fraport AG die so genannte Charta der Vielfalt unterzeichnet hat, in der sich der Flughafenbetreiber verpflichtet, die Wertschätzung gegenüber und unter den Beschäftigten zu fördern unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft und Nationalität, Behinderung, Alter, Religion und Weltanschauung oder sexueller Orientierung. Seit 2014 gibt es das Netzwerk Rainbow at Fraport für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle. Warum dieser Teil des Diversity-Managements notwendig ist und was man bereits erreicht hat, das weiß Thomas Szynkolewski. Simulation

10 10 FRAporter 07/2017 Symbolträchtiges Logo: Thomas Szynkolewski ist Ansprechpartner für das Netzwerk Rainbow at Fraport. An diesem besonderen Tag im Juni 2017 legte sich von Flensburg bis Oberstdorf ein virtueller Regenbogen über Deutschland. Ob bei Facebook, in den TV-Nachrichten oder auf den Titelblättern der Zeitungen am folgenden Morgen das internationale Symbol für die Vielfalt der Lebensweise von Lesben und Schwulen durfte nicht fehlen, um die historische Entscheidung des Bundestags zur Ehe für alle zu illustrieren. Für Thomas Szynkolewski war der 30. Juni 2017 ebenfalls ein Tag der Freude und ein Tag der Bestätigung: Liebe gewinnt! Szynkolewski weiß aber auch, dass damit nicht alle Probleme gelöst sind. Fragen rund um sexuelle Orientierung, Coming Out oder Diskriminierung am Arbeitsplatz sind nach wie vor aktuell und zeigen, dass es keineswegs überall problemlos abläuft, berichtet er. Der 39-Jährige ist für das LGBT (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle)-Netzwerk Rainbow at Fraport der Ansprechpartner im Bereich Diversity und Soziales und treibt den offenen Austausch im Unternehmen voran. Ohne Vorbehalte und Klischees Ich hatte Glück, sagt er rückblickend, es gab bei Fraport keine Berührungsängste oder Vorbehalte, sondern von Anfang an viel Unterstützung seitens der Kollegen und Vorgesetzten bis in den Vorstand hinein. Von Anfang an: Das war 2014, als der 2. Deutsche Diversity-Tag (siehe zu Diversity auch Infokasten 10 Jahre Charta der Vielfalt ) bei Fraport vorbereitet wurde. Das Thema: Sexuelle Orientierung am Arbeitsplatz. Szynkolewski, der damals noch als Rettungssanitäter arbeitete, war stets offen mit seiner Homosexualität umgegangen, und so wandte man sich ratsuchend an ihn. Wie können wir das Thema anpacken, ohne Vorbehalte oder Klischees zu bedienen?, lautete damals die Frage. Das Ergebnis: Ein unverkrampftes, sachliches und dennoch unterhaltsames Informationsangebot im Rahmen einer Diversity-Hausmesse in der Fraport Unternehmenszentrale, gekrönt vom Auftritt des Frankfurter Travestie-Stars Bäppi La Belle, sowie die Gründung des Netzwerks Rainbow at Fraport.

11 FRAporter 07/ präsentierte sich das Netzwerk erstmals der Öffentlichkeit. Vielfältig vernetzt Das Netzwerk hat sich seitdem in kurzer Zeit außerordentlich gut verdichtet: So engagiert sich Rainbow at Fraport nicht nur beim Christopher Street Day, dem Internationalen Tag gegen Homophobie sowie im informativen Austausch mit anderen Gruppen. Es unterstützt auch die Aids- Hilfe Frankfurt e.v., die Flüchtlingsorganisation Rainbow Refugees Frankfurt und den schwul-lesbischen Frankfurter Volleyball Verein plant der Bereich Diversity, angeregt durch Szynkolewski, eine Ausstellung WE ARE PART OF CULTURE! an den Flughafen zu holen, die als Teil der Aktion 100% Mensch Portraits von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Kultur und Gesellschaft von der Antike bis heute präsentiert, die alle homosexuell waren. Rainbow at Fraport ist zudem direkt nach der Gründung einer Initiative der Antidiskriminierungsstelle des Landes Hessen beigetreten; gemeinsam mit anderen Organisationen sowie Fachleuten des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration haben sie den Hessischen Aktionsplan für Akzeptanz und Vielfalt erarbeitet, der am 29. Mai 2017 veröffentlicht wurde. Zusätzlich kooperiert das Netzwerk mit dem Amt für Multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt. für erfolgreiche Lesben, und sorgen dafür, dass die Tabuisierung Stück für Stück bröckelt. Doch obwohl die gesellschaftliche Akzeptanz von Homosexualität in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen ist, verschweigt immer noch jeder zweite aller schwulen und lesbischen Arbeitnehmer seine sexuelle Identität am Arbeitsplatz aus Angst vor Diskriminierung oder Unverständnis, wie der Kölner Psychologe Dominic Frohn ermittelt hat. Dabei darf man nicht vergessen: Der sogenannte Schwulenparagraph 175, der sexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe stellte, (Keine) Angst vor Diskriminierung Viele Unternehmen fördern mittlerweile LGBT-Netzwerke. Die Allianzen heißen Glam (McKinsey), HomoSAPiens (SAP) oder dbpride (Deutsche Bank), RainbowNet (Deutsche Post DHL) oder Arco (Commerzbank). Sie kooperieren mit freien Netzwerken wie der Prout at Work Foundation, dem Völklinger Kreis (Schwule Führungskräfte) oder den Wirtschaftsweibern, dem Pendant

12 12 FRAporter 07/2017 Ich hatte Glück. Es gab bei Fraport keine Berührungsängste oder Vorbehalte. Thomas Szynkolewski arbeitet in der kleinen Leitstelle der Flughafen-Feuerwehr

13 FRAporter 07/ Frankfurts Travestie-Star Bäppi La Belle trat beim 2. Deutschen Diversity-Tag am Flughafen als prominenter Botschafter auf. wurde erst 1994 gestrichen, bis 1990 wurde Homosexualität bei der Weltgesundheitsorganisation als Krankheit geführt. Ein Großteil der deutschen Bevölkerung ist in diesem Kontext sozialisiert worden, die jüngeren Generationen, auch in den Führungsetagen, rücken erst langsam nach. Banale Fragen Daher ist das Thema im Arbeitsalltag bis heute heikel. Ein oft gehörtes Argument: Sexualität habe am Arbeitsplatz nichts verloren. Aber darum geht es gar nicht, sondern um scheinbar banale Nebensächlichkeiten. Bilder der Familie auf dem Schreibtisch, Gespräche über das mit den Schwiegereltern verbrachte Wochenende, die Einladung für den Kollegen zum Essen und den Nachsatz: Bringen Sie gerne Ihre Frau mit. Spätestens dann, wenn das soziale Umfeld zum Gespräch wird, wächst die Bedrängnis, man weicht aus oder flüchtet sich in möglichst unverfängliche Formulierungen und begibt sich in einen permanenten Selektionsprozess. Das kostet viel Kraft und Energie, die im Arbeitsalltag fehlt. Zudem nehmen Sie diese negativen Gefühle mit in den Feierabend, und so dreht sich das immer weiter, sagt Szynkolewski. Studien belegen, dass Diversity die Teamarbeit steigert und die Innovationskraft in den Firmen erhöht. Das wiederum zahlt sich positiv auf das Image als attraktiver Arbeitgeber aus ein nicht zu unterschätzender Faktor im Wettbewerb um die besten Nachwuchskräfte. Spiegel der Gesellschaft Wir sind viele, wir sind unterschiedlich und das ist gut für unser Unternehmen, für die erfolgreiche Arbeit in den Teams und für das Miteinander im Arbeitsalltag, ist auch Gudrun Müller überzeugt. Die Soziologin verantwortet im Auftrag des Fraport-Vorstands das Diversity-Management des Flughafenbetreibers, fragt in dieser Funktion systematisch danach, wie die individuelle Verschiedenheit seiner rund Mitarbeiter zum Erfolg des Unternehmens beitragen kann, und hat so den Diversity zahlt sich positiv aus Dabei ist der Vorteil bunter Belegschaften, also authentischer Menschen mit Persönlichkeit, Ecken und Kanten, für die Unternehmen mittlerweile ebenfalls empirisch belegt. Wissenschaftliche Rainbow at Fraport engagiert sich auf vielen Ebenen, so auch für die Aids-Hilfe Frankfurt.

14 14 FRAporter 07/2017 Damit die bunte Vielfalt alle Grenzen überwindet, unterstützt das Netzwerk auch die Flüchtlingsorganisation Rainbow Refugees Frankfurt. Weg für jene neue Normalität an Deutschlands größtem Luftverkehrsdrehkreuz geebnet, für die Menschen wie Thomas Szynkolewski stehen. Ein Unternehmen ist mit seiner Belegschaft immer auch ein Spiegel der Gesellschaft und in den vergangenen Jahren ist diese bunter und vielfältiger geworden, betont Müller. Blumenstrauß zur Verpartnerung Manchmal sind es Kleinigkeiten, die diese neue Normalität belegen, berichtet Szynkolewski. Wenn zum Beispiel ein Versicherungsunternehmen in seinen Formularen Verpartnert als Alternative zu Verheiratet und Ledig anbietet. Oder dass die Fraport-Mitarbeiterin, die sich mit ihrer Lebensgefährtin verpartnert hat, vom Unternehmen ebenso einen Blumenstrauß und ein Geschenk bekommt wie ihre heterosexuelle Kollegin zur Hochzeit. Beschwerden wegen offener Diskriminierung hat Szynkolewski in den drei Jahren ein einziges Mal erlebt: Dann gab es eine große Gesprächsrunde und seitdem ist Ruhe. Am Flughafen ist Vielfalt gelebter Alltag Vielleicht spielt auch das Arbeitsumfeld ein Rolle: Allein im Fraport-Konzern sind rund 88 Nationen vertreten, der Frauenanteil beträgt 25,1 Prozent (Tendenz leicht steigend), etwa der rund Beschäftigten sind schwerbehindert. Szynkolewski arbeitet hier seit Während einer Besucherrundfahrt plauderte er mit dem Busfahrer über mögliche Jobs, bewarb sich erfolgreich auf eine freie Stelle bei den Medizinischen Diensten,

15 FRAporter 07/ Bereich Behindertentransport, und absolvierte später eine Ausbildung zum Rettungssanitäter. Vor einem Jahr wechselte er in die kleine Leitstelle der Flughafen-Feuerwehr und sorgt seitdem im benachbarten The Squaire, Europas größtem Bürogebäude, für die Sicherheit. Die Arbeit am Flughafen ist nicht vergleichbar mit dem Rettungsdienst in der Stadt, sagt der 39-Jährige, man begegnet so vielen Menschen aus aller Welt, ob Mitarbeitern, Passagieren oder Besuchern. Das ist immer wieder eine besondere, positive Herausforderung. Und wo sich so viele unterschiedliche Menschen, Kulturen, Religionen und Lebensanschauungen treffen, ist Vielfalt keine Worthülse, sondern gelebter Alltag mindestens so bunt wie der Regenbogen. 10 Jahre Charta der Vielfalt bei Fraport Unter Diversity (= Vielfalt) versteht die Fraport AG den kompetenten Umgang mit den vielfältigen und individuellen Eigenschaften ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Als Zeichen für gegenseitigen Respekt im Arbeitsalltag am Flughafen unterzeichnete Fraport vor zehn Jahren die Charta der Vielfalt. Mit der Unterzeichnung erklären Arbeitgeber, dass sie Chancengleichheit für ihre Beschäftigten herstellen bzw. fördern werden und sich für ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld einsetzen. Zu den Facetten der Vielfalt zählen für Fraport die Diversity-Merkmale: Geschlecht, kulturelle Vielfalt, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Menschen mit Behinderung, demographischer Wandel und sexuelle Orientierung. Fraport-Arbeitsdirektor Michael Müller: Die unterschiedlichen Talente und Potenziale unserer Beschäftigten bei Fraport verstehen wir als Bereicherung und zugleich als Chance. Denn gelebte Vielfalt führt auch zu wirtschaftlichem Erfolg und einer gesteigerten Attraktivität als verlässlicher Arbeitgeber.

16 16 FRAporter 07/2017 Seit 2014 landet das Emirates Flaggschiff Airbus A380 in Frankfurt. Marhaba Frankfurt! Hallo Frankfurt: Vor 30 Jahren startete hier der erste Emirates-Jet Die markante Hecklackierung symbolisiert die Landesflagge, die arabischen Schriftzeichen in goldener Farbe sind seit exakt 30 Jahren ein vertrauter Anblick auf dem Flughafen Frankfurt: Im Sommer 1987 startete Emirates den Linienbetrieb an Deutschlands größtem Airport. Ulrike Kühlmaier arbeitet seit 15 Jahren für die Fluggesellschaft, die Stationsleiterin wirft für uns einen Blick zurück und nach vorn. Morgens um 8.50 Uhr landet die erste Emirates-Maschine aus Dubai in Frankfurt. Die Passagiere steigen aus, das Gepäck wird entladen, die Reinigungsmannschaft steht bereit. Sobald die Piloten das Cockpit der Boeing ER verlassen haben, übernimmt das Team der Emirates-Stationsleiterin Ulrike Kühlmaier. Ihre Kolleginnen und Kollegen sind jetzt für alles verantwortlich, was mit dem Flugzeug geschieht bis der Langstreckenjet zwei Stunden später gen Dubai abhebt. Ich finde es immer wieder beeindruckend, diesen Turnaround zu beobachten, erst recht bei unserem Airbus A380, sagt Kühlmaier, da muss so viel Material bewegt werden und das Zusammenspiel aller Beteiligten, ob im Flugzeug, außerhalb unter den Tragflächen oder am Gate, reibungslos harmonieren. Ansprechpartner vor Ort Wenn eine Airline einen Flughafen anfliegt, braucht sie ein Stationsteam, das die Gegebenheiten und Ansprechpartner vor Ort kennt. Sollten die gewohnten Abläufe durch Unregelmäßigkeiten wie Streik, schlechtes Wetter oder technische

17 FRAporter 07/ Historisches Gruppenfoto der Emirates-Crew von 1987: Vor 30 Jahren begann der Linienverkehr zwischen Frankfurt und Dubai. Probleme durcheinander gewirbelt werden, dann vertritt das Team die Interessen der Passagiere beziehungsweise der Fluglinie. Daher sollte eine Stationsleiterin flexibel reagieren, besonnen entscheiden, schnell umdenken und Neuem gegenüber stets aufgeschlossen sein, fasst Kühlmaier das Anforderungsprofil für ihren Aufgabenbereich zusammen ganz zu schweigen von einem umfangreichen Spezialwissen, ergänzt um einen individuellen Erfahrungsschatz. Beides brachte die agile Hessin mit, schließlich arbeitet sie seit dem Abitur am Flughafen. Sie begann als Mitarbeiterin der Flughafen Frankfurt/Main AG (heute Fraport AG) am Info-Schalter, doch bald ging sie zur Swissair und durchlief dort in 25 Jahren unterschiedliche Abteilungen, bis sie dann 2002 zu Emirates wechselte. Ich wollte schon immer einen interessanten, aufregenden Arbeitsplatz, und den habe ich bis heute, sagt sie lachend. 157 Ziele in 84 Länder Aufregend waren sie, die Zeiten bei der Airline, die in diesem Sommer ein besonderes Jubiläum feiert: 30 Jahre Frankfurt. Blicken wir kurz zurück: Mit drei geleasten Flugzeugen startete die neu Stationsleiterin Ulrike Kühlmeier (rechts) und ein Teil des Teams feiern das besondere Jubiläum.

18 18 FRAporter 07/2017 Der Flughafen ist eine Welt in steter Veränderung im Kleinen. Stationsleiterin Ulrike Kühlmaier, hier in der Emirates-Lounge

19 FRAporter 07/ Allein von Frankfurt aus starten täglich zwei Airbus A 380 für die Airline. gegründete Fluggesellschaft am 25. Oktober 1985 in Dubai zum ersten Linienflug überhaupt in Richtung Karachi, Mumbai und Delhi. Ein Jahr zuvor hatte der Premierminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, erstmals die Idee einer nationalen Airline vorgestellt. Sie sollte die Wachstumspläne des aufstrebenden Golf-Staates logistisch flankieren und Dubais günstige Lage als Drehkreuz nutzen. Nur zehn Jahre später war das Streckennetz auf 24 Ziele gewachsen, heute stehen den Geschäfts- und Urlaubsreisenden 157 Destinationen in 84 Ländern zur Verfügung. Emirates ist damit, gemessen am internationalen Flugverkehr, aktuell die größte Fluggesellschaft. Tägliche Nonstop-Verbindung nach Dubai 1987, zwei Jahre nach der Unternehmensgründung, hieß es: Marhaba Frankfurt! Ab dem 1. August 1987 verband ein Airbus A mit der charakteristischen grün-rot-schwarzen Hecklackierung zweimal wöchentlich die Main-Metropole via Istanbul mit Dubai. Nur wenige Monate später erfolgte die Umwandlung in eine tägliche Nonstop-Verbindung. Heute gilt Deutschland als zweitgrößter Markt in Europa mit mittlerweile zehn täglichen Nonstop-Verbindungen nach Dubai. Allein von Frankfurt aus heben seit Dezember 2011 jeden Tag drei Maschinen ab, davon zwei des Typs Airbus A380, sagt Kühlmaier. Im Frachtbereich bietet Emirates SkyCargo wöchent- Emirates ist der größte A380-Kunde und unterstützt damit auch deutsche Arbeitsplätze.

20 20 FRAporter 07/2017 Hoher Premieren-Besuch aus dem Golf-Staat unterstrich die Bedeutung. größte A380-Kunde jeder dritte Jet dieses Typs fliegt im Dienste der Airline und unterstützt damit rund direkte und indirekte Arbeitsplätze in Deutschland. Zusätzlich profitieren auch kleine und mittelständische Unternehmen, da die Fluggesellschaft bei ihnen Sitzbezüge, Lackierungen oder Ausrüstungsmaterial für die Bodenabfertigung ordert. Zahlreiche Auszeichnungen Passagiere können aus über On-demand-Kanälen wählen. lich bis zu Tonnen Kapazität aus Deutschland an, von Frankfurt aus startet fast täglich eine Boeing-Frachtmaschine Richtung Dubai zählte das deutsche Emirates-Team zwölf Kolleginnen und Kollegen mittlerweile sind es 230 Beschäftigte in Frankfurt, München, Hamburg und Düsseldorf. Ein Riesenschritt Der Airbus A380 immer wieder kommt Kühlmaier auf ihren persönlichen Favoriten zu sprechen. Als ich mich damals um den Job bei Emirates bewarb, habe ich gehofft, dass die Airline die A380 nach Frankfurt holen wird. Es gelang dank der Zusammenarbeit zwischen dem Flughafen, unserem Management und dem gesamten Team. Ein Riesenschritt damals, erinnert sich Kühlmaier an den September Heute ist Emirates der Emirates setzte sehr früh mit technischen Innovationen immer wieder neue Branchenmaßstäbe und bot zum Beispiel als erste Fluglinie in allen Klassen ein Unterhaltungsprogramm auf einem persönlichen Bildschirm an erlaubte sie das Benutzen von Mobiltelefonen an Bord. Heute können Passagiere aus über On-demand-Kanälen wählen oder das freie WLAN nutzen. Duschen im Flugzeug? Auch das ist kein Problem, wenn man First Class fliegt. Dieses Service-Konzept hat Emirates bisher mehr als 500 Auszeichnungen beschert. Zum Renommee gehört auch, dass ausschließlich Großraumflieger und Luftfahrt-Meilensteine wie der Airbus A380 zum Einsatz kommen. Fußball-Ikone Pelé, Europameister Cristiano Ronaldo oder Schauspielerin Jennifer Aniston fungierten in der Vergangenheit als prominente Werbeträger. Mit über 200 Veranstaltungen hat sich die Fluggesellschaft zudem als Sponsor im Golf- sowie Fußball-, Segel- und Pferdesport etabliert. Als langjähriger Hauptsponsor des Hamburger SV sowie als offizielle Fluggesellschaft des Golfturniers BMW International Open in München engagiert sich das Unternehmen auch verstärkt in Deutschland.

21 FRAporter 07/ Guter Kontakt ist wichtig 2006 war die Airline offizieller Partner der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland, doch das Jahr ist Kühlmaier noch aus einem ganz anderen Grund in guter Erinnerung geblieben. Pünktlich zum Turnierstart im Juni eröffnete am Flughafen Frankfurt auf 620 Quadratmetern die Emirates Lounge für First- und Business-Class-Passagiere. vertreten sind. Da geht es um Großprojekte wie zum Beispiel den Umbau der Terminal-2-Gates für den Airbus A380 oder neue Bestuhlungspläne im Gebäude. Oder um Passagier-Services wie die Priority Lanes bei den Sicherheitskontrollen für bestimmte Kundengruppen. Fraport ist sehr aufgeschlossen für solche Anregungen, berichtet Kühlmaier, wir konnten schon vieles testen und umsetzen. Bereit für die Zukunft Fraport ist sehr aufgeschlossen für innovative Anregungen. Auf einmal waren wir auch Restaurant-Betreiber, mussten uns entsprechend um Geräte, Personal, Menüpläne kümmern, erzählt sie. Und trotz extrem kurzer Bauzeit öffneten sich pünktlich die Türen, weil uns Fraport unterstützt hat, wo es nur ging. Kühlmaier ist der gute Kontakt zum Flughafenbetreiber wichtig, deshalb engagiert sie sich zusätzlich als Vorsitzende des Subkommitees Terminal und Facilitation, einer Fachgruppe des Airline Operators Comitee (AOC), in dem sämtliche am Flughafen stationierten Fluggesellschaften Zumal die technischen Entwicklungen gravierende Änderungen geradezu forciert haben. Ich bin noch heute überrascht, wie reibungslos der Übergang von den geschriebenen zu den elektronischen Tickets funktioniert hat, erinnert sich Kühlmaier. Und die Zukunft steht in Frankfurt bereits in den Startlöchern, ob es die automatisierte Gepäckaufgabe ist, das stets erweiterte Entertainment-Programm in den Terminals oder die neuen App-Funktionen, die dem Passagier den Aufenthalt am größten deutschen Luftverkehrsdrehkreuz noch angenehmer machen. Der Flughafen ist eine Welt in steter Veränderung im Kleinen, sagt die Emirates-Stationsleiterin. Nicht nur sie ist gespannt, wie sich das Reisen mit dem Flugzeug in den nächsten 30 Jahren wandeln wird. Ich wollte schon immer einen interessanten, aufregenden Arbeitsplatz, und den habe ich bis heute.

22 22 FRAporter 07/2017 FRA-Telegramm Ausgezeichnete Konnektivität Erfolgreiche Party-Premiere Frankfurt ist Nummer eins der Welt Der europäische Flughafenverband ACI Europe hat in seinem Konnektivitätsbericht bestätigt, dass das Luftverkehrsdrehkreuz Frankfurt Airport auch 2017 wieder die Nummer eins in der Kategorie Total Hub Connectivity ist und das mit einem massiven Vorsprung an Flugverbindungen vor den Flughäfen Amsterdam Schiphol und Dallas/Fort Worth erhielt Frankfurt erstmals diese Bewertung und konnte sie im vergangenen Jahrzehnt immer wieder bestätigen. Unter Hub Connectivity (Drehkreuzkonnektivität) versteht man die Anzahl der Umsteigemöglichkeiten auf andere Flugverbindungen, die an einem Flughafen angeboten werden. Diese ist in einer international vernetzten Welt der Schlüssel zum Erfolg eines Airports: je besser seine globale Vernetzung, desto attraktiver für Passagiere. Dies wirkt sich natürlich auch auf die wirtschaftliche Bedeutung aus. Frankfurt Airport konnte seine Qualität in diesem Bereich in den letzten Jahren stetig unter Beweis stellen und weiter ausbauen. Insgesamt sind europäische Flughafen-Drehkreuze weltweit am besten angebunden: Sechs der Top 10 Hub-Flughäfen der Welt sind in Europa zu finden. Das liegt unter anderem an der geopolitischen Lage, der hohen Populationsdichte und der starken wirtschaftlichen Position, vor allem aber an den Stärken des europäischen Flugmarktes. Insgesamt starten und landen in FRA täglich bis zu Maschinen. Im aktuellen Sommerflugplan verbinden 96 Airlines die Mainmetropole mit 299 Direktzielen in 100 Ländern. Großer Andrang bei erster After Work Party In bester Party-Laune feierten rund Gäste bei der ersten After Work Party auf der Besucherterrasse des Flughafens. Mit einem atemberaubenden Ausblick auf das Vorfeld wurde bis in die Nacht hinein gefeiert und zu den stimmungsvollen Rhythmen der King Kamehameha Club Band getanzt oder mit einem kühlen Drink und leckerem Imbiss auf Liegestühlen entspannt. Bereits jetzt kann man sich für das nächste Feierabend- Event sein Ticket sichern. Am 17. August wird DJ Daniel Troha die Sommersause vor dem beeindruckenden Lichtermeer des Flughafens begleiten; die nächste After Work Party findet dann am 14. September statt, jeweils von 18 bis 24 Uhr. Für Kurzentschlossene gibt es Tickets an der Abendkasse. Nicht nur die Besucherterrasse, sondern das komplette Terminal 2 verwandelt sich am 10. September von 10 bis 18 Uhr in ein Familien-Paradies, wenn es heißt: Airport4Family. Auf große und kleine Besucher warten unter anderem viele Mitmachaktionen, ein Urlaubsmarkt, eine Space Area und ein buntes Bühnenprogramm mit vielen Stars für Kids.

23 FRAporter 07/ Medizinischer Service Das Team der Flughafenklinik leistet erste Hilfe und steht rund um die Uhr zur medizinischen Versorgung von Patienten bereit. Der Klinikzugang befindet sich im Terminal 1, zwischen den Abflugbereichen B und C. Fünf Notfallmediziner sichern gemeinsam mit über 50 medizinischen Mitarbeitern die Versorgung der Patienten an Deutschlands größtem Airport. Dem Team steht dabei eine komplette Klinikinfrastruktur, von der Behandlungskabine über Röntgen- und OP-Räume bis hin zu einer Quarantäne-Station, zur Verfügung. Auch Impfungen kurz vor Reiseantritt sind möglich. Die Flughafenklinik ist damit die weltweit größte Einrichtung ihrer Art an einem Airport. Vielfältiges Angebot sorgt für unbeschwerten Urlaubsstart Im Reisefieber passiert es schnell, dass das wichtige Medikament zu Hause auf dem Küchentisch liegen bleibt oder die vorgeschriebene Impfung für das Reiseland im Stress vergessen geht. Kein Problem, denn am Flughafen Frankfurt kann Betroffenen geholfen werden. Zur Verfügung steht ein großes Angebot an medizinischen Leistungen, von der Apotheke über das Brillengeschäft bis hin zur Flughafenklinik und Zahnarztpraxis. So kann kurz vor Abflug die Reiseapotheke aufgefüllt, die Brille gerichtet, die vergessene Impfung vorgenommen oder der schmerzende Zahn behandelt werden. Auch die zahnärztliche Rundum-Versorgung ist gewährleistet: Die Zahnarztpraxis in The Squaire, abseits vom Reisetrubel der Check-In-Hallen, ist vom Terminal 1 in nur fünf Minuten bequem zu Fuß zu erreichen. Schonende Behandlungsmethoden und körperverträgliche Materialien stehen im Mittelpunkt und decken die gesamte Bandbreite an Behandlungen von der Prophylaxe über kieferorthopädische Leistungen bis hin zum Bleaching ab. Patienten aller Krankenkassen werden behandelt. In den Apotheken im öffentlichen Bereich beider Terminals sowie im Sicherheitsbereich Terminal 1, Flugsteig Z erhalten Passagiere alle gängigen Arzneimittel sowie rezeptpflichtige Produkte, die während der Reise benötigt werden. In den Sicherheitsbereichen, in denen keine Apotheke ansässig ist, können Fluggäste über einen Infokiosk hinter der Passkontrolle die Medikamente telefonisch über die Metropolitan Pharmacy Apotheke im Zeitraum von 6 bis 21 Uhr bestellen. Das Servicepersonal liefert die Bestellung dann direkt an den jeweiligen Standort. Die Bezahlung erfolgt bar (Euro, US Dollar, Yen, Schweizer Franken) oder mit Kreditkarte. Auch Brillenträgern in Not kann geholfen werden: Pfendt Airport Optic im Terminal 1 hat eine eigene Werkstatt und ein großes Brillenglas-Lager. Die Angestellten haben dadurch die Möglichkeit, Reisenden innerhalb von nur einer Stunde eine Korrekturbrille zu fertigen. Auch diverse Kontaktlinsen sind immer vorrätig. So können 90 Prozent der Fehlsichtigen noch vor Reiseantritt ausgestattet werden.

24 Impressum: Herausgeber: Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide, Unternehmenskommunikation (UKM-PS) Frankfurt am Main Verantwortlich für den Inhalt: Alexander Zell, Leiter Presse und Publikationen, Pressesprecher Fotos: Fraport AG: Sabine Eder, Stefan Rebscher, Andreas Meinhardt, medical airport service GmbH, Fraport Historisches Archiv, Emirates Projektleitung und Text: Ulrike Corneliussen, metropress Layout, Grafik und Umsetzung: Sarah Werner, metropress Stand: Juli /

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