Bedienungs- und Montageanleitung

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1 Bedienungs- und Montageanleitung Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS Inhaltsverzeichnis 1 Bedienungsanleitung Sicherheitshinweise Verwendungszweck und Aufbau Bedienung Wartung Montageanleitung Einleitung Mechanischer Einbau Elektrischer Anschluss Erstinbetriebnahme Technische Daten Lagerung - Verpackung - Transport Anhang E Schaudt GmbH, Elektrotechnik und Apparatebau, Planckstraße 8, Markdorf, Germany, Tel , ax , -gmbh.de BA / DE Stand:

2 1 Bedienungsanleitung 1.1 Sicherheitshinweise Bedeutung der Sicherheitshinweise GEAHR! Die Nichtbeachtung dieses Zeichens kann zur Gefährdung von Leib und Leben führen. WARNUNG! Die Nichtbeachtung dieses Zeichens kann zu Verletzungen von Personen führen. ACHTUNG! Die Nichtbeachtung dieses Zeichens kann zu Schäden am Gerät oder an angeschlossenen Verbrauchern führen Allgemeine Sicherheitshinweise Das Gerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können Personen verletzt werden oder kann das Gerät beschädigt werden, wenn die Sicherheitshinweise in dieser Bedienungsanleitung nicht beachtet werden. Das Gerät nur in technisch einwandfreiem Zustand benutzen. Störungen, die die Sicherheit von Personen oder des Geräts beeinträchtigen, sofort von achpersonal beheben lassen. GEAHR! 230-V-Netzspannung führende Teile. Lebensgefahr durch elektrischen Schlag oder Brand: Elektrische Anlage des Reisemobils oder Caravans muss geltenden DIN-, VDE- und ISO-Richtlinien entsprechen. Geräte mit 230-V-Netzanschluss entsprechend den nationalen Installationsvorschriften an das 230-V-Netz anschließen. Keine Veränderungen am Gerät vornehmen. Anschlussarbeiten nur ausführen, wenn keine Verbindung zu einer 230-V-Versorgung besteht. Gerät nicht mit defektem Netzkabel oder fehlerhaftem Anschluss in Betrieb nehmen. Keine Wartungsarbeiten am Gerät durchführen, wenn Spannung anliegt. Elektrische Anschlüsse sachgemäß durchführen. Richtige elektrische Absicherung sicherstellen. Die Netzanschlussleitung darf nur von einem zugelassenen Kundendienst oder qualifizierten Personen ersetzt werden. 2 Stand: BA / DE

3 WARNUNG! Heiße Bauteile! Verbrennungen: Defekte Sicherungen nur auswechseln, wenn das Gerät stromlos ist. Defekte Sicherungen nur auswechseln, wenn die ehlerursache bekannt und beseitigt ist. Sicherungen nicht überbrücken oder reparieren. Nur Originalsicherungen mit den Werten verwenden, die auf dem Gerät bzw. in dieser Anleitung angegeben sind. Die Geräterückseite kann im Betrieb heiß werden. Nicht berühren. Keine wärmeempfindlichen Gegenstände in der Nähe des Geräts lagern (z. B. temperaturempfindliche Kleidungsstücke, wenn das Gerät im Kleiderschrank eingebaut ist). 1.2 Verwendungszweck und Aufbau Bild 1 Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS 1 Anschlüsse Wohnraum- und Starterbatterie 2 Anschluss Batterietemperatursensor 3 Anschlüsse SDTBUS 4 Adressschalter (für Einsatz des Laders in Bussystemen) 5 Kontroll-Leuchten für Ladezyklus 6 Zwei Batterie-Wahlschalter (A/B und 1/2) 7 Montagefüße 8 Netzkabel mit Schukostecker oder WAGO -Stecker (optional) Das Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS hat die Aufgabe, bei 230-V-Netzanschluss geeignete Batterien zu laden oder 12-V-Verbraucher ohne angeschlossene Batterie mit Strom zu versorgen BA / DE Stand:

4 Über zwei Batterie-Wahlschalter können unterschiedliche Ladekennlinien eingestellt werden, um verschieden Batterietypen optimal zu laden. Eine Temperaturkompensation dieser Ladekennlinien wird über einen (optional) an der Batterie angebrachten Temperatursensor realisiert und führt zu einer weiteren Optimierung der Batterieladung bei maximalem Batterieschutz. Das Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS ist optimal auf die Schaudt-Bussysteme angepasst, ein entsprechender Anschluss an den SDTBUS bindet das Gerät in das System ein. Dadurch erfolgt eine vollautomatische Steuerung des gesamten Ladevorganges mit allen angeschlossenen Ladern und Batterien. Aber auch in konventionellen Anlagen oder als Einzel-Ladegerät ist das Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS hervorragend geeignet. Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen ähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von ihr Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist. Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen. Dieses Gerät ist zum Einbau in ein ahrzeug bestimmt. Das Gerät ist ein primär getaktetes Schaltnetzteil. Durch diese moderne Schaltungstechnik konnte eine hohe Ladeleistung bei kompakten Abmessungen und geringem Gewicht realisiert werden. Das Batterie-Ladegerät kann eingesetzt werden: als Batterie-Ladegerät zur Ladung der Wohnraumbatterie und zur Nachladung einer angeschlossenen Starterbatterie als Zusatz-Ladegerät zur Ladung von Wohnraumbatterien höherer Kapazität, passend zu jedem Schaudt Elektroblock EBL mit einem Lademodul Typ LAS (die mögliche Anzahl der Zusatzlader hängt von der Anzahl der Zusatzladeranschlüsse am jeweiligen EBL ab) als Zusatz-Ladegerät zur Ladung von Wohnraumbatterien höherer Kapazität passend zu jedem SDTBUS -fähigen Schaudt Elektroblock EBL... (hier können bis zu zwei Zusatzlader angeschlossen werden) als Stromversorgungsgerät bis 18 A für die angeschlossenen 12-V- Verbraucher. Hierfür ist keine Batterie erforderlich. Batterietemperaturfühler T 25 A (optional) Der Batterietemperaturfühler T 25 A (optional) wird verwendet, um eine batterietemperaturgeführte Ladung zu realisieren. 4 Stand: BA / DE

5 1.3 Bedienung Bedienelemente und Kontroll-LEDs Das Gerät besitzt keine Bedienelemente, die im täglichen Betrieb bedient werden müssen. Lediglich bei der Erstinbetriebnahme, und bei einem Batteriewechsel müssen die Batteriewahlschalter richtig eingestellt werden. GEAHR! Explosionsgefahr! Explosionsgefahr durch Knallgasentwicklung bei falscher Einstellung des Batterie-Wahlschalters. ACHTUNG! Eine falsche Einstellung des Batterie-Wahlschalters schädigt die Wohnraumbatterie. Das Batterie-Ladegerät vom Netz trennen, bevor der Batterie-Wahlschalter umgeschaltet wird. Bei einem Wechsel des Batterietyps muss das Ladegerät LAS 1218 BUS ggf. neu eingestellt werden (siehe auch Seite 18). Batteriewechsel Batterien dürfen nur von dafür ausgebildetem achpersonal gewechselt werden. Hinweise des Batterieherstellers beachten. Eine Ladung von nicht vorgesehenen Batterietypen kann die Batterie zerstören. Ein Wechsel von Blei-Säure-Batterien auf Blei-Gel-Batterien ist möglich. Wegen der fehlenden Entlüftungsmöglichkeiten im ahrzeug ist ein Wechsel von Blei-Gel-Batterien auf Blei-Säure-Batterien nicht ohne weiteres möglich. ragen Sie hierzu Ihren Händler. Durch die Umschaltmöglichkeit mit dem Batterie-Wahlschalter wird die optimale Ladung verschiedener Batterietypen (Blei-Gel, Blei-Säure, AGM) sichergestellt. Kontroll-LEDs Haupt-/Voll-Laden Die Kontroll-LEDs auf der ront des Batterie-Ladegeräts zeigen die aktuelle Ladephase an. In den Ladephasen Haupt-Laden und Voll-Laden leuchtet diese Kontroll- LED gelb. Erhaltungsladen In der Ladephase Erhaltungsladen leuchtet diese Kontroll-LED grün. Im Versorgungsbetrieb blinken die beiden LEDs abwechselnd im Sekundentakt BA / DE Stand:

6 1.3.2 Betriebsstörungen Kfz-lachstecksicherung In den meisten ällen einer Störung im Energieversorgungssystem ist eine defekte Sicherung die Ursache. Wenn Sie eine Störung nicht selbst anhand der nachfolgenden Tabelle beheben können, wenden Sie sich an unsere Kundendienstadresse. Wenn das nicht möglich ist, z. B. bei einem Auslandsaufenthalt, kann auch eine achwerkstatt das Batterie-Ladegerät reparieren. In diesem all ist zu beachten, dass die Gewährleistung bei unsachgemäß ausgeführten Reparaturen erlischt und irma Schaudt GmbH nicht für die dadurch entstandenen olgeschäden haftet. Störung Mögliche Ursache Abhilfe Wohnraumbatterie wird bei 230-V-Betrieb nicht geladen (Batteriespannung ständig unter 13,3 V) Wohnraumbatterie wird bei 230-V-Betrieb überladen (Batteriespannung geht über 15 V) Starterbatterie wird bei 230-V-Betrieb nicht geladen (Batteriespannung ständig unter 13,0 V) keine Netzspannung Batterie-Ladegerät defekt Sicherung oder Verkabelung des Batterie-Ladegeräts defekt Batterie-Ladegerät defekt keine Netzspannung Batterie-Ladegerät defekt Sicherungsautomat im ahrzeug einschalten Netzspannung prüfen lassen Kundendienst aufsuchen Sicherung und Verkabelung prüfen lassen Kundendienst aufsuchen Sicherungsautomat im ahrzeug einschalten Netzspannung prüfen lassen Kundendienst aufsuchen 12-V-Versorgung im Sicherung oder Sicherung und Wohnraum funktioniert Verkabelung defekt Verkabelung prüfen nicht (bei Betrieb des lassen Batterie-Ladegeräts als Stromversorgungsgerät) Batterie-Ladegerät defekt Kundendienst aufsuchen keine Netzspannung Sicherungsautomat im ahrzeug einschalten Kontroll-Leuchte Haupt-/Voll-Laden leuchtet nicht, trotz mehrstündigen Ladevorgangs Batterie-Ladegerät defekt Netzspannung prüfen lassen Kundendienst aufsuchen 6 Stand: BA / DE

7 Störung Mögliche Ursache Abhilfe Kontroll-Leuchte Erhaltungsladen leuchtet nicht, trotz mehrstündigen Ladevorgangs Bussystem SDT... Störungsmeldungen: E280 E281 E282 System überlastet Batterie-Ladegerät defekt Wenn Batterie-Ladegerät ohne ehler: Batterie defekt LAS 1218 BUS fehlt am Bus Batterie-Temperatursensor Kurzschluss* Batterie-Temperatursensor Kabelunterbrechung oder defekter Sensor* Verbraucher ausschalten Kundendienst aufsuchen Kundendienst aufsuchen Busverkabelung prüfen Kundendienst aufsuchen Verkabelung/Stecker prüfen Kundendienst aufsuchen Verkabelung prüfen Sensor ersetzen *bei Bussystemen mit weiterem Batterietemperaturfühler (z.b. mit HELLA-Batteriesensor) wird der am Bus verfügbare Temperaturwert alternativ verwendet. Wenn ein Temperaturfühler angeschlossen ist: Kontroll-Leuchten blinken abwechselnd schnell ( ca. 300ms Takt) Batterietemperatur ist zu hoch Stecker des Temperaturfühlers defekt/abgezogen oder Temperaturfühlers defekt Batteriebelüftung prüfen Stecker und Temperaturfühler prüfen; Kundendienst aufsuchen Wenn durch zu hohe Umgebungstemperatur oder mangelnde Belüftung das Gerät zu heiß wird, wird der Ladestrom automatisch reduziert. Eine Überhitzung des Geräts dennoch unbedingt vermeiden. 1.4 Wartung Das Batterie-Ladegerät ist wartungsfrei. Reinigung Batterie-Ladegerät mit einem weichen, leicht angefeuchteten Tuch und mit einem milden Reinigungsmittel reinigen. Auf keinen all Spiritus, Verdünner oder Ähnliches benutzen. Es dürfen keine lüssigkeiten in das Innere des Geräts dringen BA / DE Stand:

8 2 Montageanleitung 2.1 Einleitung Diese Montageanleitung wendet sich an ausgebildetes achpersonal. Sie enthält wichtige Hinweise zum Anschließen und zum sicheren Betrieb des Gerätes. Die angegebenen Sicherheitshinweise sind unbedingt anzuwenden. Neben der Montageanleitung immer auch die zugehörige Bedienungsanleitung beachten. ür den elektrischen Anschluss werden folgende Anwendungsfälle (mit dem entsprechenden Lieferumfang) beschrieben: Zusatzladegerät an Elektroblocks (Kap ) Zusatzladegerät an Elektroblocks in Bussystemen (Kap ) Direkter Anschluss an Wohnraum- und Starterbatterie (Kap ) Anschluss an Zusatzbatterie (z.b. beim Einsatz in Verbindung mit einem Wechselrichter) 2.2 Mechanischer Einbau Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS Dieses Gerät ist zum Einbau in ein ahrzeug bestimmt. Das Gerät ist für die Bodenmontage vorgesehen. Umgebung Mindestabstand Trockenen und ausreichend belüfteten Einbauort im isolierten Innenbereich wählen. Es darf sich kein Kondenswasser auf dem Gerät bilden können. Im oberen und unteren Bereich des Einbauortes müssen Lüftungsöffnungen zum Wohnraum hin vorhanden sein, um einen Wärmestau zu vermeiden. Ihr Querschnitt richtet sich nach der Größe und der Durchschnittstemperatur des Einbauraums. Mindestabstände zu den umgebenden Einrichtungsgegenständen sicherstellen: Nach allen Seiten -- außer der Montageseite -- mindestens 5 cm reiraum einhalten. Während des Betriebs darf die Umgebungstemperatur +45 C nicht überschreiten (gemessen in 2,5 cm Abstand zu den Geräteseiten). Befestigung Batterie-Ladegerät mit vier Schrauben (Schraubendurchmesser 5 mm) auf einer stabilen und ebenen Unterlage festschrauben. 8 Stand: BA / DE

9 247,5 163,5 147,2 134,2 118, xBefestigungsbohrung ø4,5 Steckfahnen 6,3x0,8 im Isoliergehäuse Lumberg-Stecker Bild 1 Maßbild Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS (Abmessungen in mm) Sicherungshalter In Anwendungen, bei denen ein oder zwei Zusatzsicherungen benötigt werden (siehe z. B. Kap und ) müssen Sicherungshalter aus dem Anschlusssatz eingebaut werden. Einbauort des bzw. der Sicherungshalter(s) festlegen. Der Einbauort muss sich in unmittelbarer Nähe der entsprechenden Batterie befinden. ür jeden Sicherungshalter ein Loch mit einem Durchmesser von 8 mm bohren. Sicherungshalter in der Bohrung einrasten. 2.3 Elektrischer Anschluss Anschluss-Reihenfolge Den Anschluss des Batterie-Ladegeräts in folgender Reihenfolge durchführen: 1. Alle Anschlüsse an der Vorderseite des Batterie-Ladegeräts 2. Batteriezuleitungen an die Batteriepole V-Netzanschluss Abklemmen Das Abklemmen sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge durchführen BA / DE Stand:

10 Lieferumfänge der Anschlusssets ür die verschiedenen Anwendungsfälle sind folgende Sets lieferbar: Artikel-Nummer für ahrzeuge, bei denen der 230 V Anschluss mit Wago-Stecker ausgeführt und der Zusatzladeranschluss am EBL mit einem MNL-Stecker versehen ist Artikel-Nummer für allgemeine Nachrüstungen mit einem Zusatzlader (an Schaudt EBLs mit MNL oder Minifit-Anschluss für Zusatzlader oder zum direkten Anschluss an Wohnraum- und ggf. Starterbatterie) Artikel-Nummer für ahrzeuge, bei denen der 230 V Anschluss mit Wago-Stecker ausgeführt und der Zusatzladeranschluss mit MNL oder Minifit-Anschluss versehen ist; außerdem passt dieser Anschlusssatz an Schaudt-Bussysteme (SDTBUS ) Allgemeines ACHTUNG! Kurzschlüsse können zur Beschädigung des Batterie-Ladegeräts oder Kabelbrand führen. Deshalb: Um die Leitungszüge bei Kurzschluss zu schützen, Sicherungen direkt am Pluspol der Batterie einfügen. Die Kabelquerschnitte gemäß EN bzw. -2 wählen. Die maximale Strombelastung darf 90 % des jeweiligen Sicherungswertes nicht überschreiten. Empfohlene Kabelquerschnitte: Leitungslänge* (Summe aus Hin- und Rückleitung) Kabelquerschnitt bis 4 m 2,5 mm 2 bis 8 m (nur für Wohnraumbatterie) 4,0 mm 2 bis 12 m (nur für Wohnraumbatterie) 6,0 mm 2 Absicherung Zuleitungen wie folgt absichern: mit 1,5 mm 2 Kabelquerschnitt 10 A mit 2,5 mm 2 Kabelquerschnitt (oder größer) 20 A Anschluss als Zusatzladegerät an Elektroblocks Zusatzladegerät Das Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS kann als Zusatzladegerät zu einem Elektroblock der irma Schaudt eingesetzt werden. Es sind alle Elektroblöcke der irma Schaudt geeignet, die das Lademodul Typ LAS enthalten und den 2-poligen MNL-Anschluss (z. B. EBL 99) oder Minifit-Anschluss (z. B. EBL 220) für ein Zusatz-Ladegerät haben. Siehe Bedienungsanleitung des Elektroblocks Geeignetes Zubehör. 10 Stand: BA / DE

11 3 2 1 Bild 2 Benötigte Teile LAS 1218 BUS als Zusatzlader an EBLs Pos. Anzahl Bezeichnung 1 1 Batterie Ladegerät LAS 1218 BUS, Anschluss Schukostecker oder WAGO (optional) 2 1* Anschlusskabel 1,7 m mit Stecker Minifit 3 1* Anschlusskabel 1,7 m mit Stecker MNL * Pos. 2 und 3 alternativ, je nach anzuschließendem Elektroblock Das Anschlusskabel (Pos. 2 oder 3) wird benötigt, um das Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS an den Elektroblock anzuschließen. Absicherung Eine zusätzliche Absicherung ist bei dieser Anschlussart nicht notwendig, da diese bereits im Elektroblock integriert ist. Es muss lediglich geprüft werden, ob die Sicherung bestückt ist und der Sicherungswert dem Aufdruck entspricht. Das Batterie-Ladegerät wird mit einem 2-poligen Ladekabel an den Elektroblock angeschlossen. Andere lieferbare Längen auf Anfrage. Der Anschluss an die Starterbatterie ist nicht erforderlich, da das Modul zur Starterbatterie-Nachladung bereits im Elektroblock vorhanden ist BA / DE Stand:

12 T 25 A* X X an EBL Anschluss Zusatzlader 4 5 Bild 3 Anschlussbild Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS - an Elektrobklock 1 lachsteckhülse 6,3 x 0,8, rotes Kabel 2 3 lachsteckhülse 6,3 x 0,8, braunes Kabel nicht belegt Wohnraumbatterie (rot) Minus Batterie (braun) * Batterietemperaturfühler T 25 A ist optional 2-poliges Ladekabel: Verbindung LAS 1218 BUS an Elektroblock + Pol LAS 1218 BUS Wohnraumbatterie: lachsteckhülse 6,3 x 0,8; (Bild 3; Pos. 1) -- Pol LAS 1218 BUS: lachsteckhülse 6,3 x 0,8; (Bild 3; Pos. 2) MNL-Stecker (Ansicht X, Bild 3; Pos. 4/5) bzw. Minifit-Stecker an Elektroblock, Sockel Zusatzladegerät ; siehe auch Bedienungsanleitung Elektroblock Die folgenden Schritte sind nur bei Verwendung des (optionalen) Batterietemperaturfühlers T 25 A auszuführen: Batteriefühler T 25 A an einer der Polklemmen (vorzugsweise --Pol) der Wohnraumbatterie anklemmen (Hinweis: dies ist KEINE elektrische Verbindung, es wird über diese mechanische Verbindung lediglich die Temperatur des Batteriepols erfasst; diese ist nahezu identisch mit der Innentemperatur der Batterie) Kabel durch das ahrzeug zum Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS führen. Stecker des Batterietemperaturfühlers T 25 A am Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS einstecken. Das Kabel des Batteriefühlers an geeigneten Stellen fixieren (insbesondere in der Nähe des Anschlussteckers am Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS um zu verhindern, das sich der 2-polige Stecker löst). 12 Stand: BA / DE

13 Anschluss als Zusatzladegerät in SDTBUS -Systemen Zusatzladegerät Das Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS kann auch als Zusatzladegerät in einem Bussystem der irma Schaudt eingesetzt werden. Bis zu zwei zusätzliche Ladegeräte LAS 1218 BUS können am EBL des Bussystems angeschlossen werden. Der Anschluss an den SDTBUS bei Schaudt-Bussysteme ist ab folgenden SW-Versionen des entsprechenden Bussystems möglich: Bussystem Softwarestand SDT 213 V 3.XX und höher, Panel LT 13: V.3.01 und höher SDT 630 V 3.XX und höher, Panel LT 6XX: V 3.02 und höher EBL 6XX: V 3.02 Lieferumfang ür diesen Anwendungsfall werden folgende Teile geliefert: Bild 4 Benötigte Teile LAS 1218 BUS als Zusatzlader in Bussystemen Absicherung Pos. Anzahl Bezeichnung 1 1 Batterie Ladegerät LAS 1218 BUS, Anschluss Schukostecker oder WAGO (optional) 2 1 Anschlusskabel 1,7 m mit Stecker Minifit 3 1 Anschlusskabel SDTBUS (2 m) Eine zusätzliche Absicherung ist bei dieser Anschlussart nicht notwendig, da diese bereits im Elektroblock integriert ist. Es muss lediglich geprüft werden, ob die Sicherung bestückt ist und der Sicherungswert dem Aufdruck entspricht. Das Batterie-Ladegerät wird mit einem 2-poligen Ladekabel an den Elektroblock angeschlossen. Andere lieferbare Längen auf Anfrage. Der Anschluss an die Starterbatterie ist nicht erforderlich, da das Modul zur Starterbatterie-Nachladung bereits im Elektroblock vorhanden ist BA / DE Stand:

14 T 25 A* an EBL Anschluss Zusatzlader 5 an EBL Anschluss Bild 5 Anschlussbild Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS - an Elektrobklock 1 2 lachsteckhülse 6,3 x 0,8, rotes Kabel lachsteckhülse 6,3 x 0,8, braunes Kabel 3 * nicht belegt Batterietemperaturfühler T 25 A ist optional 2-poliges Ladekabel: Verbindung LAS 1218 BUS an Elektroblock + Pol LAS 1218 BUS Wohnraumbatterie: lachsteckhülse 6,3 x 0,8; (Bild 3; Pos. 1) -- Pol LAS 1218 BUS: lachsteckhülse 6,3 x 0,8; (Bild 3; Pos. 2) Minifit-Stecker an Elektroblock, Sockel Zusatzladegerät ; siehe auch Bedienungsanleitung Elektroblock 3-poliges Buskabel: Verbindung LAS 1218 BUS an Elektroblock 3-poliger Lumberg-Stecker an LAS 1218 BUS, SDTBUS einstecken (Bild 3; Pos. 4) 3-poliger Lumberg-Stecker an Elektroblock, SDTBUS einstecken (Bild 3; Pos. 5) Die folgenden Schritte sind nur bei Verwendung des (optionalen) Batterietemperaturfühlers T 25 A auszuführen: Batteriefühler T 25 A an einer der Polklemmen (vorzugsweise --Pol) der Wohnraumbatterie anklemmen (Hinweis: dies ist KEINE elektrische Verbindung, es wird über diese mechanische Verbindung lediglich die Temperatur des Batteriepols erfasst; diese ist nahezu identisch mit der Innentemperatur der Batterie) Kabel durch das ahrzeug zum Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS führen. Stecker des Batterietemperaturfühlers T 25 A am Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS einstecken. 14 Stand: BA / DE

15 Das Kabel des Batteriefühlers an geeigneten Stellen fixieren (insbesondere in der Nähe des Anschlussteckers am Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS um zu verhindern, das sich der 2-polige Stecker löst) Direkter Anschluss an Wohnraum- und Starterbatterie Bei dieser Anschlussart erfolgt die Verbindung zwischen dem Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS und den beiden Batterien eines Reisemobils (oder auch nur einer Batterie, z. B. bei einem Caravan) direkt. Lieferumfang ür diesen Anwendungsfall werden unter der Artikel-Nummer folgende Teile geliefert: Bild 6 Teile für allgemeine Nachrüstungen Pos. Anzahl Bezeichnung 1 1 Batterie Ladegerät LAS 1218 BUS 2 7 lachsteckhülse 6,3 x 0,8 (blau) 3 3 Kabelschuh geschlossen ,5 mm 2 M6 4 3 Kabelschuh geschlossen ,5 mm 2 M8 5 2 Sicherungshalter für KZ-lachstecksicherung 6 1 Kfz-lachstecksicherung 20 A 7 1 Kfz-lachstecksicherung 10 A Der Anschlusssatz (Pos. 2 bis 6) wird benötigt, um das Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS an bis zu zwei Batterien anzuschließen. Die Leitungslänge zur Starterbatterie darf 4 m (Summe aus Hin- und Rückleitung) bei einem Kabelquerschnitt von 2,5 mm 2 nicht übersteigen (siehe auch Tabelle auf Seite 10) BA / DE Stand:

16 T 25 A* Bild 7 Anschlussbild Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS - an Wohnraum- und Starterbatterie 1 Sicherung 1 2 Sicherung 2 3 Wohnraumbatterie 4 Starterbatterie * Batterietemperaturfühler T 25 A ist optional + Pol LAS 1218 BUS Wohnraumbatterie (lachsteckhülse 6,3 x 0,8) an 1 (lachsteckhülse 6,3 x 0,8) 1 (lachsteckhülse 6,3 x 0,8) an + Pol Wohnraumbatterie (Kabelschuh geschlossen M6 oder M8) + Pol LAS 1218 BUS Starterbatterie (lachsteckhülse 6,3 x 0,8) an 2 (lachsteckhülse 6,3 x 0,8) 1 (lachsteckhülse 6,3 x 0,8) an + Pol Starterbatterie (Kabelschuh geschlossen, M6 oder M8) Verbindung LAS 1218 BUS an Wohnraum- oder an Starterbatterie -- Pol LAS 1218 BUS (lachsteckhülse 6,3 x 0,8) -- Pol Batterie (Kabelschuh geschlossen, M6 oder M8) Die beiden Sicherungen mit einem Schild mit 1 -- Wohnraumbatterie und 2 -- Starterbatterie kennzeichnen. Minuspol (-- Pol) der Wohnraumbatterie muss extern mit dem Minuspol (-- Pol) der Starterbatterie verbunden sein. Die folgenden Schritte sind nur bei Verwendung des (optionalen) Batterietemperaturfühlers T 25 A auszuführen: Batteriefühler T 25 A an einer der Polklemmen (vorzugsweise --Pol) der Wohnraumbatterie anklemmen (Hinweis: dies ist KEINE elektrische Ver- 16 Stand: BA / DE

17 bindung, es wird über diese mechanische Verbindung lediglich die Temperatur des Batteriepols erfasst; diese ist nahezu identisch mit der Innentemperatur der Batterie) Kabel durch das ahrzeug zum Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS führen. Stecker des Batterietemperaturfühlers T 25 A am Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS einstecken. Das Kabel des Batteriefühlers an geeigneten Stellen fixieren (insbesondere in der Nähe des Anschlussteckers am Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS um zu verhindern, das sich der 2-polige Stecker löst) BA / DE Stand:

18 2.3.2 Netzanschluss GEAHR! 230-V-Netzspannung führende Teile. Lebensgefahr durch elektrischen Schlag oder Brand: Anschlussarbeiten nur ausführen, wenn keine Verbindung zu einer 230-V-Versorgung besteht. Netzanschluss Der Netzanschluss muss wie folgt vorgenommen werden: an einer berührungssicheren Verteilung mit Schutzkontakt einer Steckdose mit Schutzkontakt (Schuko oder passender Steckverbinder der a. WAGO je nach Ausführung LAS 1218 BUS). Die Netzanschlussleitung muss als H05VV- 3x1,5 ausgeführt sein. Das Netzkabel ggf. mit einer Zugentlastung versehen. 2.4 Erstinbetriebnahme Prüfungen vor Erstinbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme Sicherstellen, dass die Batterien richtig angeschlossen sind (nur im Rahmen der Erstinbetriebnahme, Betrieb ohne Batterie ist prinzipiell möglich) Batterietyp einstellen Batterietyp ermitteln. GEAHR! alsche Einstellung der Batterie-Wahlschalter! Explosionsgefahr durch Knallgasentwicklung, bei defekter Batterie, defektem Batterie-Ladegerät oder bei einer zu hohen Batterie-Betriebstemperatur (über 30 C): Batteriewahlschalter in die richtige Position stellen. Batterien an einem ausreichend belüfteten Ort unterbringen bzw. für eine integrierte Entlüftung sorgen. Montageanweisung des Batterie-Herstellers beachten. Bild 8 Batteriewahlschalter 18 Stand: BA / DE

19 Das Batterie-Ladegerät vom Netz trennen, bevor die Batterie-Wahlschalter umgeschaltet werden. Batterie-Wahlschalter Mit den Angaben des Batterie-Herstellers und den Ladeparametern der Schaudt-Geräte muß im Einzelfall die Eignung geprüft werden. Die Ladeparameter sind in den Bedienungs- und Montageanleitungen angegeben. Die Batterie-Wahlschalter (s. Abb. 8) mit einem dünnen Gegenstand (z. B. Kugelschreibermine) in die entsprechende Position bringen: Eingestellter Batterietyp* Schalterstellungen Schalter Schalter 1/2 Schalter A/B Versorgungsbetrieb 1 A AGM2 1 B Bleigel/AGM1 2 A Bleisäure 2 B * Siehe auch Tabelle unter Kap Technische Daten. Im Versorgungsbetrieb liefert der Laderegler eine konstante Ausgangsspannung. Die beiden Schalter sind im Gehäuse vertieft angebracht, um eine versehentliche ehlbedienung auszuschließen. Zur Umschaltung muss evtl. ein kleiner Schraubendreher verwendet werden. Abschließend nochmals prüfen, ob die Batterie-Wahlschalter je nach eingesetzter Batterie, in der richtigen Stellung steht Adresse einstellen Bei Einsatz eines LAS 1218 BUS in Schaudt-Bussystemen hat jedes am SDTBUS angeschlossene Gerät eine Adresse. Adressschalter Den Adressschalter Zusatzlader wie folgt einstellen: Ein Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS als Zusatzlader: Schalter Zusatzlader in Pos 1 stellen Zwei Batterie-Ladegeräte LAS 1218 BUS als Zusatzlader: Schalter Zusatzlader an einem Gerät in Pos 1 stellen Schalter Zusatzlader am anderen Gerät in Pos 2 stellen Bei Einsatz des Batterie-Ladegeräts LAS 1218 BUS in konventionellen Systemen ist die Schalterstellung nicht von Bedeutung Inbetriebnahme des Systems Sicherstellen, dass die Batterie richtig angeschlossen ist (bzw. alle, wenn mehrere Batterien vorhanden sind). 230-V-Netzversorgung am ahrzeug anschließen. Elektrische Anlage das ahrzeugs einschalten (z. B. 12-V-Hauptschalter am Bedien- und Kontrollpanel einschalten, siehe Bedienungsanleitung des angeschlossenen Bedien- und Kontrollpanels). 230-V-Netzkabel des Ladegeräts LAS 1218 BUS einstecken (das Ladegerät besitzt keinen eigenen Netzschalter BA / DE Stand:

20 Prüfen, ob die Batterien geladen werden (Anzeige am Batterie-Ladegerät). 2.5 Technische Daten Mechanische Daten Abmessungen ca. 90 x 148 x 248 (H x B x T in mm), einschließlich Befestigungslaschen Gewicht 1,0 kg Gehäuse Polyamid blau, ähnlich RAL 5010 Netzanschluss Stromaufnahme geeignete Batterien Ruhestrom aus Wohnraumbatterie Strombelastbarkeit Batterie-Ladung bei Netzanschluss Elektrische Daten 230-V-Wechselspannung 10 %, 47 bis 63 Hz sinusförmig, Schutzklasse I 1,9 A 6-zellige Blei-Säure-, Blei-Gel- oder AGM-Batterien ab 55 Ah ca. 0,3 ma Bedingungen für die Messung: ca. 10 min nach Netztrennung ohne Netzanschluss mit angeschlossener Batterie (Batterie-Spannung 12,6 V) 12-V-Ausgänge Wohnraumbatterie Ladekennlinie Ladeschluss-Spannung* Ladestrom Spannung Erhaltungsladung* Erneuter Ladezyklus, Umschaltung auf Hauptladen IUoU * abhängig vom eingestelltem Batterietyp U Lade Es darf maximal 90 % des Nennstroms der zugehörigen Sicherung entnommen werden. zwischen 14,45 V und 14, 22,5 C Batterietemperatur (bzw. ohne Temperaturfühler) 18 A im gesamten Netzspannungsbereich, elektronisch begrenzt, abzüglich des Ladestroms in die ahrzeug-batterie zwischen 13,55 V und 13,7 22,5 C Batterietemperatur (bzw. ohne Temperaturfühler), mit automatischer Umschaltung Sobald der Ladestrom begrenzt wird, erfolgt mit Verzögerung die Umschaltung auf Hauptladung V Hauptladen I Voll-Laden Uo Erhaltungsaden U Ladesspannung Erhaltungsladespannung s. Tabelle Zeit Bild 9 Beispiel für den Ladespannungsverlauf mit dem Batterie-Ladegerät LAS 1218 BUS 20 Stand: BA / DE

21 Eingestellter Batterietyp Versorgungsbetrieb Ladespannung Ladeerhaltungsspannung estspannung 12,65 V bei Referenz- Temperatur AGM2 14,75 V 13,70 V 22,5 C 4h Bleigel/AGM1 14,45 V 13,70 V 22,5 C 12 h Bleisäure 14,45 V 13,55 V 22,5 C 4h Zeitphase Die Temperaturkorrektur der Ladeschlussspannungen beträgt --20 mv pro Grad Temperaturerhöhung (bezogen auf 25 C) bzw. +20 mv pro Grad Temperaturabsenkung (Kompensationsbereich 0 bis 45 C U max 14,9 V; die obere Spannungsbegrenzung bei 14,9 V erfolgt mit Rücksicht auf die maximale Eingangsspannung der angeschlossenen Verbraucher). I Uo U Ruhebetrieb Batterie-Ladung der Starterbatterie Betrieb als Stromversorgungsgerät Hauptladung mit maximalem Ladestrom 18 A, elektronisch begrenzt, bis zur Ladeschluss-Spannung. Ladebeginn auch bei tiefentladenen Batterien. Automatische Umschaltung auf Voll-Laden mit konstanter Ladespannung (s. Tabelle oben). Die Dauer der Voll-Lade-Phase richtet sich nach der Batterieart und wird am Gerät eingestellt Automatische Umschaltung auf Erhaltungsladen mit einer konstanten Spannung. In der Erhaltungslade-Phase steht eine konstante Spannung am Ausgang des Lademoduls an. Die Batterie ist jetzt voll bzw. annähernd voll geladen. Bleibt das Ladegerät nach Erreichen der 3. Phase (U, Erhaltungsladen) ständig am Netz angeschlossen, ohne dass die Batterie nennenswert belastet wird, schaltet das das Ladegerät nach einer Zeit von mehreren Tagen in den Ruhebetrieb. Dabei wird ständig eine Refreshzyklus durchlaufen. Bei Netzbetrieb wird die Starterbatterie mitgeladen (mit einem maximalen Ladestrom von ca. 2,5A). Ausgangsstrom 18 A, Anschluss einer Batterie nicht erforderlich Ausgangsspannung 12,65 V, geeignet für 12-V-Verbraucher, geglättete Gleichspannung Umweltdaten Betriebstemperatur Lagertemperatur Luftfeuchtigkeit CE -20 C bis+45 C -20 C bis+70 C Betrieb nur in trockener Umgebung CE-Kennzeichen 2.6 Lagerung - Verpackung - Transport Das Batterie-Ladegerät nur in geeigneter Verpackung und trockener Umgebung transportieren und lagern. E Nachdruck, Übersetzung und Vervielfältigung dieser Dokumentation, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Genehmigung nicht gestattet BA / DE Stand:

22 Anhang A EG-Konformitätserklärung Hiermit bestätigt die irma Schaudt GmbH, dass die Bauart des Batterie-Ladegeräts LAS 1218 BUS den einschlägigen Bestimmungen entspricht. Das Original der EG-Konformitätserklärung liegt vor und kann jederzeit eingesehen werden. Hersteller Anschrift Schaudt GmbH, Elektrotechnik & Apparatebau Planckstraße Markdorf Germany B Als Zusatz-Ladegerät Als Zusatz-Ladegerät in Bussystemen Als Einzelgerät ür alle Anwendungen Zubehör Passendes Anschlusskabel (MNL oder Minifit) an Elektroblocks der a. Schaudt. Passendes Anschlusskabel (Minifit) und 3 poliges Buskabel 2 m an Elektroblocks der a. Schaudt. Anschlusssatz mit Sicherungshaltern und Anschlussmaterial Batterietemperaturfühler T 25 A C Kundendienst-Adresse Kundendienst Schaudt GmbH, Elektrotechnik & Apparatebau Planckstraße 8 D Markdorf Tel.: kundendienst@schaudt-gmbh.de Web: Gerät einsenden Rückversand eines defekten Geräts: Ausgefülltes ehlerprotokoll beilegen, siehe Anhang D rei an Empfänger senden. 22 Stand: BA / DE

23 D ehlerprotokoll Im Schadensfall bitte defektes Gerät zusammen mit dem ausgefüllten ehlerprotokoll zum Hersteller schicken. Gerätetyp: Artikel-Nr.: ahrzeug: Hersteller: Typ: Eigenbau? Ja - Nein - Nachrüstung? Ja - Nein - olgender Defekt liegt vor (bitte ankreuzen): - Elektrische Verbraucher ohne unktion -- welche? (bitte unten angeben) - Ein- bzw. Ausschalten nicht möglich - Dauerfehler - ehler nur zeitweise/wackelkontakt Sonstige Bemerkungen: BA / DE Stand:

24 (Leerseite) 24 Stand: BA / DE

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