LÖSUNGEN ZUR EFFIZIENTEN HEIZUNG UND KLIMATISIERUNG VON FAHRZEUGEN MIT GERINGER ANTRIEBSSTRANGABWÄRME
|
|
- Alwin Schäfer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LÖSUNGEN ZUR EFFIZIENTEN HEIZUNG UND KLIMATISIERUNG VON FAHRZEUGEN MIT GERINGER ANTRIEBSSTRANGABWÄRME 7. CTI-KONFERENZ HEIZ- UND KÜHLSYSTEME IM KFZ WIESBADEN,
2 Agenda Motivation Anforderungen an das HVAC-System Bestehende und neue Systeme zur Heizung- und Klimatisierung Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung im Kfz CoolSteam KWKK-System Ausblick Seite 2
3 Motivation BEV Seite 3
4 Motivation BEV Hoher Energiebedarf für Klimatisierung und Heizung im BEV Begrenzte Reichweite wird zusätzlich reduziert (energetisch) kleiner Energiespeicher Wenig effiziente Konzepte bei Conversion Cars Derzeitige Lösungen: Kraftstoffzuheizer PTC-Zuheizer Seite 4
5 Motivation Dieselfahrzeuge und HEV (differenzieller) Mehrverbrauch durch zusätzliche elektrische Last ca. 0,5 l/100 km pro W Diesel DI: PTC-Zuheizer je nach Fahrzeug zwischen 900 W (Smart) bis W (Stromgrenze bei 14 V Bordnetz) HEV: bis zu W PTC-Zuheizer Klimakompressorleistung: ca W Mehrverbrauch durch Wärme- und Kälteerzeugung bis zu 3 l/100 km Seite 5
6 Auslegung und Anforderungen DIN 1946: 20 ᵒC nach 30 min bei 20 ᵒC Aussentemperatur Herstellerinterne Quasi-Normen Heizleistung etwa 10 kw; Kühlleistung 7 kw (D-Segment) Derzeit werden Umwelteinflüsse Mikroklima nicht mitberücksichtigt Sonneneinstrahlung in Straßen Luftzirkulation in Städten Fahrerverhalten Kleidung, Lüftung, Heizung Tagesgang z. B.: Für wie viele Personen ist das Szenario Mittagshitze relevant? Seite 6
7 Lastenheft für HVAC-Systeme Innenraum/Komfort HVAC-System Fahrzeug t bis Zieltemperatur Heizen Kühlen Dynamik Regelbarkeit Geruch Schadstoffe Endenergiequelle Energiebedarf Emissionen Gewicht Betriebsmedien Gefahrenstoffe Dauerhaltbarkeit Package Kosten Betriebsbereich Seite 7
8 Lastenheft für HVAC-Systeme: Lösungen Wasserwärmetauscher Kompressionskältemaschine mit R134a Verdampfer Umluftschaltung PTC-Zuheizer Innerer Wärmeübertrager im Kältemittelkreis Sitzheizung Speicherverdampfer Seite 8
9 Möglichkeiten der Effizienzsteigerung Wärmedämmung Thermische Trägheit Betriebsstrategie Antrieb Vorkonditionierung Thermische Speicher Parkbeschattung Innenraumaufteilung bzw. gezieltere Kühlung der Insassen Integration Fahr- und Wetterprognosen für Vorkonditionierung und Betriebsstrategie Reduktion des Luftaustauschs und Abluftwärme/- kälterückgewinnung Thermoelektrik Nutzungsprofil Einsatzort und Klima Modularisierung (Spot-Cooling/Heating) Seite 9
10 Möglichkeiten der Effizienzsteigerung Heizen Zuheizer Wärmepumpen Körpernahe Systeme Infrarotheizungen Kühlen Schaltbare Transmission/Transparenz Standlüftung Absorptionskältemaschine Adsorptionskältemaschine Seite 10
11 Zwischenfazit Hoher Energiebedarf für bieten Potenzial zur Optimierung von: 1. Art der Wärmebereitstellung bzw. des Wärmeentzugs im Innenraum (Energiewandler) 2. Quantitative (Energiemenge) und qualitative (Verringerung der Heiz bzw. Kühltemperatur) Reduzierung des Gesamtenergiebarfs 3. Energiespeicher (thermischer Speicher) 4. Betriebsstrategie (Antriebsstrang und HVAC-System) Bei der Verwendung von konventionellen HVAC-Systemen zeigen sich insbesondere bei BEV starke Nutzungseinschränkungen Change für neue Heiz- und Kühlverfahren Detaillierte Untersuchung der Eignung unter Berücksichtigung der Anforderungen im Fahrzeug notwendig Seite 11
12 Energiewandler Energiemenge Energiespeicher Betriebsstrategie Thermoelektrik Wärmepumpen Körpernahe Systeme Wärmedämmung Thermische Trägheit Parkbeschattung Innenraumaufteilung Thermische Speicher (Latent, Sensibel) Antriebstrangmanagement Vorkonditionierung gezielte Kühlung/Heizung der Insassen Brennstoffzuheizer Integration Fahr- und Wetterprognosen Infrarotheizungen Reduktion des Luftaustauschs Absorptionskältemaschine Abluftwärme/- kälterückgewinnung Nutzungsprofil Ad- bzw. Absorptionskältemaschine Schaltbare Transmission/Transparenz Thermolack Thermische Batterie Standlüftung Seite 12
13 Adsorptionskältemaschine kombiniert mit einem Dampfkreis KRAFT-WÄRME-KÄLTE-KOPPLUNG COOLSTEAM
14 Förderung und Projektpartner Förderung Finanziert durch das Förderprogramm ProFit der Investitionsbank Berlin Dieses Vorhaben wird von der Europäischen Union kofinanziert Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Projektpartner Amovis GmbH, Berlin Invensor GmbH, Berlin TU Berlin, Fachgebiet Kraftfahrzeuge Seite 14
15 Grundidee der KWKK für BEV Heizen und Kühlen von Fahrzeug und Innenraum ohne Reichweiteneinfluss Effiziente Nutzung der Hochtemperatur-Exergie des Brennstoffs Nutzung der Adsorptionskältemaschine als Wärmesenke (Kondensator) für den ORC-Kreis Nutzung der Abwärme des elektrischen Triebstrangs als thermischen Antrieb der Adsorptionskältemaschine Nutzung von solarer Wärme als thermischen Antrieb der Adsorptionskältemaschine Speicherung von Wärme und Kälte Seite 15
16 P Gen Brennstoff Q Verlust ORC QAbgas Innenraum Batterie Einspeisung der Antriebsabwärme Kondensator Adsoprtionskammer Adsorptionskammer Kühlung Rückkühlung Therm. Antrieb (10 C) (45 C) (95 C) Verdampfer Seite 16
17 Prinzip einer 2-Kammer-Adsorptionsmaschine Ads I Ads II Ads I Ads II Kon Kon VD VD Ads I: Desorption (Trocknung) Kon: Kondensator Ads I: Adsorption Ads II: Adsorption (Sättigung) VD: Verdampfer Ads II: Desorption Seite 17 17
18 Prüfstandsaufbau 1. Demonstrator Seite 18
19 Temperatur [ C] Temperaturverläufe Adsorptionskältemaschine Zykluszeit ca. 2x 250 s Zeit [s] T_Hot_in / C T_Hot_out / C T_RK_in / C T_RK_out / C T_Vd_in / C T_Vd_out / C H-Temp. (Antrieb) M-Temp. (Rückkühler) N-Temp. (Kühlen) Seite 19
20 PROJEKTSTAND OKTOBER 2012
21 450 mm Aufbau miniaturisierter 2. Demonstrator Seite 21
22 Aufbau Antrieb und ORCycle Seite 22
23 650 mm Technische Universität Berlin 200 mm Projektfortschritt Adsorptionskältemaschine CoolSteam 1 (P = 3,6 kw) CoolSteam 2 (P = 3,4 kw) V = 360 l; m = 120 kg V = 116 l; m = 70 kg Seite 25
24 Volumen [l] bzw. Gewicht [kg] Technische Universität Berlin Leistungsdichte [W/kg] bzw. [W/l] Entwicklung der Leistungsdichte (ab Juni 2012 Extrapolation) Volumen und Gewicht der AdKM 70 Entwicklung der Leistungsdichte Dichte max Gewicht Volumen Dichte min Volumetrische Dichte max Volumetrische Dichte min Sep 11 Apr 12 Okt 12 Projektverlauf 0 Sep 11 Apr 12 Okt 12 Projektverlauf Seite 26
25 Ergebnisse CoolSteam Demonstrator 1 und 2 CoolSteam 1 CoolSteam 2 Leistungszahl AdKM 0,39 0,49 0,32 0,46 max. Kälteleistung 3,6 kw 3,4 kw Leistungsdichte Kältemaschine Brennstoffleistung Brenner (max.) 10 W/l 32 W/l 12 kw 9,5 kw Generatorleistung 800 W 1,02 KW Volumen 500 l 200 l Masse 200 kg 100 kg Seite 27
26 Optimierungspotenziale / Ausblick Adsorber/Desorber-Wärmetauscher mit kleinerem Lamellenabstand (1,8mm auf 1,0mm) Anpassung des Binders des Adsorptionsmaterials für Temperatur bis 120 C (vorher 100 C) Umsetzung eines neuen Verdampfertyps (beschichtetes Rippenrohr) mit einem höheren ka-wert Packageoptimierung (Umschalteinheit, Ventile, Verschlauchung, Pumpen) Reduzierung Druckverlust (Veschlauchung, AdKM Verdampfer und Kondensator) Entwicklung eines CNG- oder Ethanolbrenners Weitere Effizienzoptimierung zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs Vereinheitlichung der Komponentenantriebe auf 14V-Technologie Automatisierung der Anlage Seite 28
27 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
28 DIN / VDA 220 Sommerszenario Winterszenario Aussen temp. rel. Luftf. Solare Strahl. 40 C 40 % 1000 W/m² Geschw. Ziel temp. Max. Zeit 32 km/h 25 C 30 min -20 C - 0 W/m² 32 km/h 20 C 30 min Seite 30
Bessere Kälte Energieeinsparung aus einem anderen Blickwinkel
Bessere Kälte Energieeinsparung aus einem anderen Blickwinkel 2012 / Raymond Burri Blickwinkel aus verschiedenen Positionen Kompressoren von Kälteanlagen und Wärmepumpen verbrauchen in der Schweiz rund
MehrEntwicklungspotenzial thermisch angetriebener Wärmepumpen
Entwicklungspotenzial thermisch angetriebener Wärmepumpen Dr. Ferdinand Schmidt, Fachgebiet Strömungsmaschinen Jahrestagung KIT-Zentrum Energie, 19.06.2012 Fachgebiet Strömungsmaschinen, Fakultät für Maschinenbau
MehrKraft-Wärme-Kälte Kopplung
Kraft-Wärme-Kälte Kopplung ökologische und ökonomische Aspekte vorgestellt durch Marco Henning M.Sc., Dipl.-Ing (FH) Tel. 0201/2400-4107 Mobil 0162/ 1098458 Email marco.henning@jci.com Vertriebsleiter
MehrKühlung mit Fernwärme. Einsatzbereiche verschiedener Kältemaschinen. DI Ernst Meißner. 12. Februar 2007. TBM Technisches Büro Meißner
Kühlung mit Fernwärme Einsatzbereiche verschiedener Kältemaschinen DI Ernst Meißner 12. Februar 2007 TBM Technisches Büro Meißner ernst.meissner@utanet.at 1 Inhalt Kurzbeschreibung Sorptionskühlung Thermisch
MehrKälte aus Niedertemperatur- und Solarwärme aus Sicht eines Systemanbieters
Kälte aus Niedertemperatur- und Solarwärme aus Sicht eines Systemanbieters Dr. Uli Jakob Konventionelle Klimatisierung Quelle: SolarNext - Elektrisch betrieben - Maximaler Stromverbrauch zur Spitzenlastzeit
MehrSPF-Industrietag 2013: Saisonale Wärmespeicherung im Eisspeicher Erste Erfahrungen mit einer Pilotanlage
SPF-Industrietag 2013: Saisonale Wärmespeicherung im Eisspeicher Erste Erfahrungen mit einer Pilotanlage Daniel Philippen Hintergrund des vorgestellten Projekts Entwicklungsprojekt finanziert von der Elektrizitätswerke
MehrTASK 25 (http://www.iea-shc-task25.org) Solar Assisted Air Conditioning of Buildings
TASK 25 (http://www.iea-shc-task25.org) Solar Assisted Air Conditioning of Buildings Wolfgang Streicher, Technische Universität Graz http://www.iwt.tugraz.at, w.streicher@tugraz.at Einleitung Technologie
MehrOberflächennahe Erdwärme und Kältespeicherung. Evaluierung von realisierten geothermischen Anlagen in Bürogebäuden
Innovationsforum Thermische Energiespeicherung, Freiberg, 27.+28.5.1 Oberflächennahe Erdwärme und Kältespeicherung Evaluierung von realisierten geothermischen Anlagen in Bürogebäuden Wärme- und Kältespeicherung
MehrKWT Kälte- Wärmetechnik AG. Der Eisspeicher mit erstaunlichen Einsatzmöglichkeiten
KWT Kälte- Wärmetechnik AG Der Eisspeicher mit erstaunlichen Einsatzmöglichkeiten KWT heute 87 Mitarbeiter davon 12 Lehrlinge Grösster Arbeitgeber der Gemeinde Worb Einziger Anbieter von Wärmepumpen- Komplettlösungen
MehrSpeicher für solarthermisch erzeugte Wärme
Prof. Dr.-Ing. Mario Adam Fachhochschule Düsseldorf Lehrgebiet Regenerative Energiesysteme Speicher für solarthermisch erzeugte Wärme Stand der Technik: Wasserspeicher für Brauchwasser- und Heizenergie
MehrBeitrag zur Versachlichung der Diskussion:
Beitrag zur Versachlichung der Diskussion: Verbrennungsmotor gegen Elektromotor Dr. Amin Velji, Dr. Heiko Kubach, Prof. Dr. Ulrich Spicher Karlsruher Institut für Technology Karlsruher Innovationsabend
MehrSolarCooling Monitor Projektüberblick und Erfahrungen zur solaren Adsorptionskälteanlage der Magistratsabteilung 34, Wien
SolarCooling Monitor Projektüberblick und Erfahrungen zur solaren Adsorptionskälteanlage der Magistratsabteilung 34, Wien Anita Preisler AIT- Austrian Institute of Technology Seminar: Solares Heizen und
MehrMIT WÄRME KÜHLEN. Adsorptionskältesysteme von InvenSor ÜBERSCHÜSSIGE WÄRME ALS ANTRIEBSENERGIE NUTZEN OPTIMALES KÄLTEMITTEL: 100 % REINES WASSER
MIT WÄRME KÜHLEN Adsorptionskältesysteme von InvenSor AUSGEZEICHNET: HOCHEFFIZIENTE KÄLTEANLAGE ÜBERSCHÜSSIGE WÄRME ALS ANTRIEBSENERGIE NUTZEN OPTIMALES KÄLTEMITTEL: 100 % REINES WASSER BIS ZU 70 % STROM
MehrInformation über Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen und Stromverbrauch i.s.d. Pkw-EnVKV
Leistung: 50 kw (68 PS) Masse des Fahrzeugs: 890 kg Kraftstoffverbrauch: kombiniert: 3,6 l/100 km 4,1 l/100 km 3,4 l/100 km CO2-Emissionen: kombiniert: 84 g/km Jahressteuer für dieses Fahrzeug: Euro 20,00
MehrDaikin Altherma Auswahlbericht
Daikin Altherma Auswahlbericht Erstellt mit Daikin Altherma Simulator V3.8.5 - database Central 8.8.9 Projektname: Referenzen: Kundenname: Überarbeitung: Musterprojekt COOLMÄRK Max Mustermann khb Die exakten
MehrDINSTUDIFORUM Berlin, 17.11.2015
INHALTE: ENERGETISCHE ASPEKTE SPEICHERAUSBEUTE TEMPERATURHAUSHALT INHOUSE ENERGIEMARKT Berlin, 17.11.2015 M. Fraaß, Beuth Hochschule für Technik, Berlin Balancierte Gebäudeklimatisierung Warum sich Gebäudeklimatisierung
MehrDie Zukunft der Elektromobilität Bosch-Techniken für Elektrofahrzeuge Dr. Matthias Küsell
Die Zukunft der Elektromobilität Bosch-Techniken für Elektrofahrzeuge Dr. Matthias Küsell 1 Vom Hybrid- zum Elektrofahrzeug Konventioneller Verbrennungsmotor Hybrid Plug-In Hybrid Elektrofahrzeug m. Range
MehrFrigopol Infotage 19.03.2009. aus Wärme
Kälte aus Wärme Dr. Thomas Ebner Allgemeines: Geschichtliche Entwicklung Kältetechnik ist ca. 175 Jahre alt 1824 Carnot Grundlagen 1834 Perkins (1. Kaltdampfkältemaschine) 1844 Gorrie (1. Luftkompressionskältemaschine)
MehrALTERNATIVE ANTRIEBE HYBRIDANTRIEB
Groiß Patrick 1/6 16.12.2004 Ein Antrieb, der auf zwei oder mehr Prinzipien beruht. Bei Kraftfahrzeugen, die sowohl im Stadt wie auch im Überlandverkehr eingesetzt werden, kann ein aus Elektro- und Verbrennungsmotor
MehrWeniger Verbrauch, mehr Komfort: Effizientes Heiz- /Kühlsystem für Elektrofahrzeuge
Weniger Verbrauch, mehr Komfort: Effizientes Heiz- /Kühlsystem für Elektrofahrzeuge Prima Klima im Auto: Wie wird die Klimaanlage zukunftsfähig? 13. Dezember 2011 in Berlin Kampagne von: "Deutsche Umwelthilfe"
MehrModulare Antriebskonzepte
Modulare Antriebskonzepte Bezahlbare elektrische Reichweite durch Modularität 20. November 2014 Projekt BEREIT Dipl.-Ing. Andreas Lange Gliederung 1. Einleitung & Motivation 2. Modulare Antriebskonzepte
MehrVerwerten Sie die Verlustwärme Ihrer Kühlaggregate und heizen Sie kostenlos Ihr Wasser
Wärmerückgewinnungssysteme Verwerten Sie die Verlustwärme Ihrer Kühlaggregate und heizen Sie kostenlos Ihr Wasser INTERNATIONALES PATENT Stoppen Sie die Verschwendung! Der Energieverbrauch von Warmwasserbereitern
MehrHybrid: Technik für die Mobilität der Zukunft
Hybrid: Technik für die Mobilität der Zukunft Dirk Breuer Pressesprecher Technik Toyota Deutschland GmbH Nichts ist unmöglich. Toyota. Toyotas Weg zur Mobilität der Zukunft Drei Generationen Prius seit
MehrAlte und neue Wärmequellen mit Grundwasser, Erde, Luft, Eis oder Abwasser effizient heizen. Lechwerke AG 14.07.2011 Seite 1
Alte und neue Wärmequellen mit Grundwasser, Erde, Luft, Eis oder Abwasser effizient heizen Lechwerke AG 14.07.2011 Seite 1 Wärmepumpen nutzen Energie der Sonne, gespeichert im Erdreich Erdsonde Flächenkollektor
MehrIS-SW ERS Sole-Wasser Wärmepumpe
IS-SW ERS Sole-Wasser Wärmepumpe Die IS-SW ERS Serie deckt mit ihrer modulierenden Leistungsgröße von 12 bis 48 kw nahezu jeden Bedarf im Neubau sowie in der Modernisierung ab. Die modernen Gehäuse zeichnen
MehrHybridfahrzeuge Hybridisierungsstufen
Hybridfahrzeuge Hybridisierungsstufen Unterscheidung nach Anteil des elektrischen Antriebs Micro-Hybrid Kein elektrischer Antrieb (E-Motor/Generator typisch ca. 3-5 kw) Geringe Fahrzeugmodifikation im
MehrBetriebskostensenkung im Rechenzentrum
Betriebskostensenkung im Rechenzentrum Energieeinsparung durch innovative Rückkühlung Referent: Dipl.-Ing (FH) Joachim Weber JAEGGI Hybridtechnologie AG 27.05.2010; Thomas Odrich; Jäggi/ Güntner (Schweiz)
MehrSolar-Institut Jülich
Fachhochschule Aachen Vorstand: Prof. Dr. Bernhard Hoffschmidt Prof. Dr. Klemens Schwarzer Prof. Dr. Christian Faber Schwerpunkte: Forschung und Entwicklung auf der Basis des an der Fachhochschule Aachen
MehrGPS-basierte Analyse des Berliner Taxiverkehrs und Potenziale zur großflächigen Elektrifizierung
GPS-basierte Analyse des Berliner Taxiverkehrs und Potenziale zur großflächigen Elektrifizierung Joschka Bischoff TU Berlin FG Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik Michal Maciejewski PUT Poznan
MehrInhaltsverzeichnis XVII. Häufig verwendete Formelzeichen. 1 Allgemeine Grundlagen l
Inhaltsverzeichnis Häufig verwendete Formelzeichen XVII 1 Allgemeine Grundlagen l 1.1 Thermodynamik 1 1.1.1 Von der historischen Entwicklung der Thermodynamik 1 1.1.2 Was ist Thermodynamik? 9 1.2 System
MehrSystem Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang. Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing.
System Optimierung als Schlüsselfaktor für f r die Effizienzsteigerung im Antriebstrang Innovationsforum 2010 Dipl.-Ing. Ulf Stenzel (FH) Überblick Inhalte 1. Was ist ein System und wo sind die Optimierungspotentiale?
MehrKombination von Solarthermie, Wärmepumpe und Photovoltaik. Das Nullenergiehaus
Kombination von Solarthermie, Wärmepumpe und Photovoltaik Das Nullenergiehaus 1 Schüco Clean Energy² System Technology Umfassende Systemlösungen zur Nutzung von Sonnenenergie 2 Schüco Clean Energy² System
MehrHeiz- und Kühlanwendungen mit Gaswärmepumpen Best Practices
Heiz- und Kühlanwendungen mit Gaswärmepumpen Best Practices Robur GmbH, Friedrichshafen 1 ZU MEINER PERSON Christoph Gräf Vertriebsingenieur Robur GmbH Bereich: West-Deutschland Tel. (Zentrale): 07541
MehrWorkshop Energieperspektiven Energie und Mobilität wohin?
Workshop Energieperspektiven Energie und Mobilität wohin? Alternative Antriebe und Treibstoffe der Zukunft Christian Bach Empa Abt. Verbrennungsmotoren 8600 Dübendorf Christian Bach, Abt. Verbrennungsmotoren,
MehrTECHNISCHE FACHHOCHSCHULE BERLIN
TECHNISCHE FACHHOCHSCHULE BERLIN Prof. Dr.-Ing. Sven Tschirley Fachgebiet Elektronik Automobile Hybridantriebstechnik eine Übersicht Inhalt Was ist Hybridantrieb Betriebszustände im Betrieb Verschiedene
MehrCLEAN TECHNOLOGY SYSTEMS ABWÄRME NUTZEN STATT ENERGIE VERSCHWENDEN. EnergieEffizienz - Messe Frankfurt Sept. 2013
CLEAN TECHNOLOGY SYSTEMS ABWÄRME NUTZEN STATT ENERGIE VERSCHWENDEN EnergieEffizienz - Messe Frankfurt Sept. 2013 www.durr.com 1. CLEAN TECHNOLOGY SYSTEMS Potenziale der Energieeffizienz 1/3 des Endenergieverbrauchs
MehrGanzjährig. Realistisch. Reproduzierbar. KLIMASIMULATION
Ganzjährig. Realistisch. Reproduzierbar. KLIMASIMULATION Klimasimulation Ganzjährig. Realistisch. Reproduzierbar. Wir bilden reale Härtetests in unseren Labors nach. Klimasimulation Warum startet das Fahrzeug
MehrDipl. -Wirt.-Ing. Carsten Falley Geschäftsführer MENERGA Büro Frankfurt Wirtschaftlicher Sportstättenbau Lüftung Wärmerückgewinnung
Dipl. -Wirt.-Ing. Carsten Falley Geschäftsführer MENERGA Büro Frankfurt Wirtschaftlicher Sportstättenbau Lüftung Wärmerückgewinnung Frankfurt 14.11.2012 Wussten Sie schon? Moderne Baukonzepte von hochwärmegedämmten
MehrDipl. Eng. Stefan Petersen - Curriculum Vitae (Kurzform)
Dipl. Eng. Stefan Petersen - Curriculum Vitae (Kurzform) Als Student der Energie- und Verfahrenstechnik startet Stefan Petersen 1997 mit eigenen Forschungsvorhaben zu Meeresenergienutzung mit Wellenkraftwerken.
MehrEnAW - Weiterbildung 2015 Wärme / Kälte - Produktion und Verteilung
EnAW - Weiterbildung 2015 Wärme / Kälte - Produktion und Verteilung Philippe Hennemann, Dr. Eicher+Pauli AG Oktober/November 2015 Agenda 1. RAHMENBEDINGUNGEN BUND ENERGIESTRATEGIE 2050 2. TECHNIK WÄRME-,
MehrAnalyse und Bewertung solarer Hybridsysteme
Analyse und Bewertung solarer Hybridsysteme Martin Vukits Sebastian Odorfer Walter Becke Christian Fink A Institut für Nachhaltige Technologien (A INTC) A-8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA Workshop
MehrVerbrennungs- und Elektroantrieb: die Herausforderung
3. Produktionsforum Göppingen, 26. April 2010 Verbrennungs- und Elektroantrieb: die Herausforderung Dr. Tilmann Schmidt-Sandte Abteilungsleiter Systems Marketing, 1 GS/NE-MKT 26.04.2010 3. Produktionsforum
MehrUntersuchungen zur Effizienz von Grundwasserwärmepumpen zur Ferkelnestbeheizung
Fachtag Bau und Technik Landwirtschaft in Zeiten der Energiewende am 25.11.2015 in Köllitsch Untersuchungen zur Effizienz von Grundwasserwärmepumpen zur Ferkelnestbeheizung Dipl.-Ing. agr. Hannah Licharz
Mehrlindab we simplify construction Lindab Solo - Einfach der natürliche Weg
lindab we simplify construction Lindab Solo - Einfach der natürliche Weg Einfach der natürliche Weg Stellen Sie sich eine Temperatur steuernde Kühlbalkenlösung vor, bei der Kühlung und Heizung gleichsam
MehrTrinkwasser-Wärmepumpe NUOS. Nuos 200-250-250 Sol
Trinkwasser-Wärmepumpe NUOS Nuos 200-250-250 Sol 1 Produktübersicht Nuos 200 (Art. 3210031) Nuos 250 (Art. 3210017) Nuos 250 SOL (Art. 3210018) 2 NUOS - Aufbau und elektrischer Anschluss 3 NUOS - Aufbau
MehrWeiss Klimatechnik GmbH
:(,66 *URXS Weiss Technik besteht aus 21 verschiedenen Unternehmen mit einem Umsatz von 230 Mio. mit 1.820 Beschäftigten :(,66,&7 $,5 &21',7,21,1* $SULO 6HLWH Weiss Group Business Units Weiss Environmental
MehrKönigsweg oder Sackgasse?
Königsweg oder Sackgasse? Das Elektroauto in der Ökobilanz Dr. Rolf Frischknecht ESU-services GmbH 2. Schweizer Forum Elektromobilität Luzern, 26. Januar 2011 Elektroautos: die Verheissung «NULL Emissionen»
MehrStromerzeugung aus Abwärme
Stromerzeugung aus Abwärme Organic Rankine Cycle (ORC) Technologie www.durr.com Machen Sie das Beste aus Ihrer aus Ihrer Abwärme Abwärme Organic Rankine Cycle (ORC) ist eine Schlüssel technologie für die
MehrU 2. Schweizer Forum Elektromobilität Luzern, 26. Januar 2011
Königsweg oder Sackgasse? Das Elektroauto in der Ökobilanz Elektroautos: die Verheissung? «NULL Emissionen» Fahrzeuge für alle! * Dr. Rolf Frischknecht ESU-services GmbH E S U 2. Schweizer Forum Elektromobilität
Mehr12.2 Checkliste: Gebäude-Feinanalyse zur Schwachstellensuche bei Energiesparprojekten
135 Bauhülle Wärmedämmung der Bauhülle Luftdichtigkeit der Bauhülle Bauphysik, Feuchtigkeit Wände gegen aussen Innenwände gegen unbeheizt Dach gegen aussen Decke gegen unbeheizt Boden gegen aussen Boden
MehrGebäudeautomation: Turbo für die Energiestrategie und Kostenbremse ihr Energiebudget?
energie-cluster, Gebäudeautomation: Turbo für die Energiestrategie und Kostenbremse ihr Energiebudget? siemens.ch/energieeffizienz 3/4 der Schweizer Endenergie muss langfristig ersetzt werden Heute 14%
MehrZurück in die Zukunft mit Elektromotoren
Zurück in die Zukunft mit Elektromotoren Elektrofahrzeuge sind keine neue Erfindung. Im Straßenverkehr konnten sie sich jedoch bisher nicht durchsetzen. Und trotzdem gehört ihnen die Zukunft. Dank neuer
MehrWärmepumpen + Solaranlagen richtig kombiniert
Wärmepumpen + Solaranlagen richtig kombiniert Gute Systeme mit Polysun-Simulationen EnergiePraxis-Seminare Zürich, St. Gallen, Winterthur Ziegelbrücke, Landquart Dr. Andreas Witzig Geschäftsführer Vela
MehrInformation über Kraftstoffverbrauch, CO 2 -Emissionen und Stromverbrauch i.s.d. Pkw-EnVKV
Modell: KA, 3-türig, 1,2 Duratec Leistung: 51 kw Masse des Fahrzeugs: 989 kg kombiniert: 4,9 l/100 km innerorts: 5,8 l/100 km außerorts: 4,4 l/100 km kombiniert: 115 g/km D Jahressteuer für dieses Fahrzeug
MehrEffiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server
Die front to back Luftführung im Server Die meisten Server arbeiten nach dem Prinzip der front to back Luftführung. Der Server erzeugt hier, mit den internen Lüftern, einen Unterdruck und im rückwärtigen
Mehr4 Kältesysteme. Mehr Informationen zum Titel. 4.1 Direkte Kühlung
Mehr Informationen zum Titel 4 Kältesysteme 4.1 Direkte Kühlung Unter direkter Kühlung bzw. direkter Verdampfung versteht man die Heranführung des Kältemittels an das zu kühlende Medium (Flüssigkeit, Gase,
MehrELEKTRO-/HYBRIDFAHRZEUGE
Verkehrssymposium 2014 ELEKTRO-/HYBRIDFAHRZEUGE AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERKEHRSSICHERHEIT Chemnitz, 26. Juni 2014 AUFBAU & FUNKTIONSWEISE VON ELEKTRO/HYBRIDFAHRZEUGEN EIN BLICK IN DIE STATISTIK Fahrzeugbestand
Mehr» Das Cloud-Labor. » Effizienz auf dem Prüfstand. future thinking. Marc Wilkens www.regioit-aachen.de. Sinsheim, 29.03.2012
» Das Cloud-Labor» Effizienz auf dem Prüfstand future thinking Marc Wilkens www.regioit-aachen.de Sinsheim, 29.03.2012 GGC-Lab: Die Projektpartner Technische Universität Berlin 2 Vorstellung GGC-Lab: Übersicht
MehrErfahrungen mit der Kälte- und Klimaanlage des Krankenhauses Kamenz
KÄLTETECHNIK /BETRIEBSERFAHRUNGEN Andreas Gassel Erfahrungen mit der Kälte- und Klimaanlage des Krankenhauses Kamenz Das Krankenhaus Kamenz ist mit einer Kombination von Brennstoffzelle, Adsorptionskältemaschine
MehrPV-Eigenverbrauch erhöhen mit Elektrofahrzeugen und Hausspeichersystemen
PV-Eigenverbrauch erhöhen mit Elektrofahrzeugen und Hausspeichersystemen Sun2Car@VHS Philipp Nobis Florian Samweber 1 Gliederung 1. Grundlagen 2. Motivation 3. Einleitung: Ladelastgang von Elektrofahrzeugen
MehrZIG Planerseminar. Monitoring Suurstoffi: Erfahrung erstes Betriebsjahr. Dienstag 25.3.2014
Übersicht WP, Pumpen Heizbänder / WM / Lüftung Messtechnik Fazit ZIG Planerseminar Dienstag 25.3.2014 Monitoring Suurstoffi: Erfahrung erstes Betriebsjahr 25.03.2014, Monitoring Suurstoffi Seite 1 Übersicht
MehrUntersuchung verschiedener Konzepte für energieeffiziente Klimaanlagen in Elektrofahrzeugen
TECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ Untersuchung verschiedener Konzepte für energieeffiziente Klimaanlagen in Elektrofahrzeugen Dipl.-Ing. Christoph Danzer Dr.-Ing. Rico Baumgart Prof. Dr.-Ing. Peter Tenberge
MehrCoole Verbindung. Serverkühlung durch Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung. Energieeffizienz einer KWKK-Anlage in Marburg. Der Autor
30 Rathaus in Marburg. (Alle Abb. Invensor) Coole Verbindung Energieeffizienz einer KWKK-Anlage in Marburg Die Serverkühlung des städtischen Rechenzentrums Marburg arbeitet mit Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung.
MehrENERGY SYSTEMS. Warum Solar Cooling?
Warum Solar Cooling? Energie heute Stark steigende Kosten für Primärenergie Weltweite Zunahme der CO 2 -Emission Begrenzte Ressourcen Gesetzliche Vorgaben zur Energieeinsparung 2 Energiepreisentwicklung
MehrElektroautos. Kundenerwartungen und technische Konzepte. Christian Kunstmann. Adam Opel AG. Automotive Cluster RMN Forum XVI Darmstadt 22.
Elektroautos Kundenerwartungen und technische Konzepte Christian Kunstmann Dr. -Ing. Adam Opel AG Automotive Cluster RMN Forum XVI Darmstadt 22. Mai 2014 Das Erdölzeitalter: Steigender Energieverbrauch
MehrForschungsaktivitäten in allen Bereichen der Wärmepumpen @ IWT Neue Konzepte für höhere Effizienz in Haushalt, PKW, und Industrie
Forschungsaktivitäten in allen Bereichen der Wärmepumpen @ IWT Neue Konzepte für höhere Effizienz in Haushalt, PKW, und Industrie NOEST Energy Lunch Graz, 29. April 2015 G. Zotter, A. Heinz, D. Hannl,
MehrAnforderungen und Konzepte für Energiespeicher im ÖPNV
Unsere Energie für Ihren Erfolg Anforderungen und Konzepte für Energiespeicher im ÖPNV Accumulatorenwerke HOPPECKE Carl Zoellner & Sohn GmbH Bontkirchener Straße 1 D-59929 Brilon-Hoppecke www.hoppecke.com
MehrDie Modelica Bibliothek AlternativeVehicles zur Gesamtfahrzeugsimulation
Die Modelica Bibliothek AlternativeVehicles zur Gesamtfahrzeugsimulation ASIM, Winterthur, Schweiz, 7. 9. September 2011 Thomas Braig, Holger Dittus, Jörg Ungethüm, Tobias Engelhardt Deutsches Zentrum
MehrPilotanlage zur Wärmerückgewinnung aus Laserschneidmaschinen. Dipl.-Ing. (FH) Christoph Reuter
Pilotanlage zur Wärmerückgewinnung aus Laserschneidmaschinen Dipl.-Ing. (FH) Christoph Reuter Motivation Frage.. Wie schafft man es, in einem energieintensiven, blechverarbeitenden Betrieb - den Gas- und
MehrDie überzeugende Komplett-Lösung.
Eine rasane Entwicklung. Seit 2007 vertreibt die GDH Wärmepumpen in Europa. Am Anfang stand der reine Zukauf von Wärmepumpen im Vordergrund. Im Jahr 2009 hat sich das GDH Team dazu entschlossen, die Wärmepumpen
MehrCLIMEXEL, die Wärmepumpe der Superlative
CLIMEXEL, die Wärmepumpe der Superlative ClimExel ist das Sortiment der Wärmepumpen mit den besten technischen Eigenschaften auf dem Markt: Ausgezeichnete Leistung, sehr niedriger Geräuschpegel, vollautomatische
MehrDie technischen Daten der A-Klasse Limousine.
Motor und Fahrleistung A 160 CDI A 180 CDI A 180 CDI BlueEFFICIENCY Edition Hubraum (cm³) 1.461 1.461 1.461 Nennleistung (kw bei 1/min)¹ 66/2.750 4.000 80/4.000 80/4.000 Nenndrehmoment (Nm bei 1/min)¹
MehrNutzen statt wegwerfen Neues Forschungsprojekt nimmt Abwärme ins Visier
Nutzen statt wegwerfen Neues Forschungsprojekt nimmt Abwärme ins Visier Mit dem Rechenzentrum Gebäude heizen und kühlen die THRIVE-Technologie soll es möglich machen Zürich, Schweiz, 27. Juli 2015 Im Rahmen
MehrHocheffiziente Stromerzeugung aus Abwärme
aus Abwärme Abwärmekraftwerke von DeVeTec aus Abwärme Ständig steigende Energiekosten, gesetzliche Vorgaben zur Energieeinsparung sowie die Abhängigkeit von Energie- und Rohstoffimporten stellen uns vor
MehrKältetechnologien in Deutschland Energetische, ökologische Analysen
Kältetechnologien in Deutschland Energetische, ökologische Analysen Berliner Energietage 2013 Berlin, 15. Mai 2013 1 Gliederung Ziele des Projekts Anwendungen der Kältetechnik Kälteerzeugung und Emissionen
MehrVersteckte Effizienz. Audi A4 ultra und Audi A5 ultra.
Versteckte Effizienz. Audi A4 ultra und Audi A5 ultra. Verborgene Qualitäten. Effizienz, die Sie erleben müssen. Sie müssen ultra nicht sehen, um ultra zu erleben. Denn ultra arbeitet im Verborgenen. ultra
MehrErfahrungen bei der Anwendung des Latentwärmespeichermaterials LC-58 bei der Speicherung solarthermischer Energie an Pilotanlagen in Freiberg
Erfahrungen bei der Anwendung des Latentwärmespeichermaterials LC-58 bei der Speicherung solarthermischer Energie an Pilotanlagen in Freiberg Innovationsforum Thermische Energiespeicherung 27./28. Mai
MehrAustrotherm Bauphysik
Austrotherm Bauphysik Behaglichkeit durch Wärmedämmung Behaglichkeit durch Wärmedämmung Ω Wärmedämmung von Baustoffen Ω Grundlagen zur Wärmeleitfähigkeit Ω Raumklima und Wärmespeicherung austrotherm.com
MehrDie Individual Mobilität von Morgen
Rudolf W. Die Individual Mobilität von Morgen Fahren wir bald elektrisch oder hat der Verbrennungsmotor eine Zukunft Rudolf W. Thom Consultant for Automotive Regulations 1 Rudolf W. Inhalte und Gliederung
MehrIch ersetze ein Auto Elektro-Lastenräder im Kurier- und Expressdienst. Dr.-Ing. Verena Ehrler, Dipl.-Geogr. Johannes Gruber
Ich ersetze ein Auto Elektro-Lastenräder im Kurier- und Expressdienst Dr.-Ing. Verena Ehrler, Dipl.-Geogr. Johannes Gruber www.dlr.de Folie 2 > Ich ersetze ein Auto Elektro-Lastenräder im Kurier- und Expressdienst
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Potenziale und Forschungserfordernisse zur Nutzung geothermaler Energiequellen für Heizen, Kühlen und Stromerzeugung Gunnar Domberger Graz, 13.03.2014
Mehr2020: Technische Perspektiven für E_Mobility
Jochen Kreusel 2020: Technische Perspektiven für E_Mobility Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 10.08.10 unter www.hss.de/downloads/100707_vortrag_kreusel.pdf Autor Prof. Dr.-Ing.Jochen
MehrEnergie effizient speichern - Innovative Anwendungen der Lithium-Ionen-Batterie
Energie effizient speichern - Innovative Anwendungen der Lithium-Ionen-Batterie DI Dr.techn. Michael Sternad michael@sternad.com Arbeitsgruppe Wilkening Institute for Chemistry and Technology of Materials
MehrErdgas für Haus und Auto Vorteile für die Umwelt
Inhalt Energie und Klimaschutz Emissionen von Energieträgern Erdgas für das Haus Erdgas für das Auto Erdgas: Vorräte und Reichweite 2 2005 Inhalt Energie und Klimaschutz Emissionen von Energieträgern Erdgas
MehrWAS HAT DIE KÄLTETECHNIK MIT KLIMASCHUTZ ZU TUN? 27. Sitzung KYOTO Forum 29.06.2006 BMLFUW
WAS HAT DIE KÄLTETECHNIK MIT KLIMASCHUTZ ZU TUN? 1 Einführung Historie TEWI Lösungen 447. Verordnung EU 2 3 Kältemittelkreislauf und Hauptkomponenten Kondensator Verflüssiger Verdichter Kompressor Verdampfer
MehrFORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20
FORD FOCUS 1 CO 2 -Emissionen ocus_346_2013_v9_inners.indd 50 12/10/2012 09:53 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km
MehrAnalyse der Elektrifizierungspotenziale eines Fuhrparks
Analyse der Elektrifizierungspotenziale eines Fuhrparks Am Beispiels des Fuhrparks der Firma Zach Elektroanlagen GmbH&Co.KG Im Rahmen von Verbundprojekt Smart Advisor Im Auftrag von: 1 Gliederung Ziele
Mehr6.4.2 VerdampfenundEindampfen... 427 6.4.3 Destillieren und Rektifizieren... 430 6.4.4 Absorbieren... 436
Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Grundlagen... 1 1.1 Thermodynamik... 1 1.1.1 Von der historischen Entwicklung der Thermodynamik 1 1.1.2 WasistThermodynamik?... 9 1.2 SystemundZustand... 11 1.2.1 SystemundSystemgrenzen...
MehrInstitut für Erneuerbare Energie
Institut für Erneuerbare Energie EURAC und Partner Europäische Akademie Bozen Die Europäische Akademie Bozen (EURAC) ist ein innovatives Zentrum für Forschung und Weiterbildung mit 180 Mitarbeitern aus
MehrMöglichkeiten der Energiespeicherung
Möglichkeiten der Energiespeicherung Großkategorien Thermische Speicher (Aquiferspeicher) Brennstoffe (Öl, Biomasse ) Chemische Speicherung (H 2,Batterien ) Mechanische Speicher (Pumpspeicherkraftwerk,
MehrDie technischen Daten des C-Klasse T-Modells.
Motor und Fahrleistung C 180 CDI BlueEFFICIENCY C 200 CDI BlueEFFICIENCY C 220 CDI BlueEFFICIENCY Zylinderanordnung/-anzahl R4 R4 R4 Hubraum (cm³) 2.143 2.143 2.143 Nennleistung (kw bei 1/min)¹ 88/2.800
MehrDie Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank.
WÄRMEPUMPEN Wie funktioniert die Wärmepumpe? Die Wärmepumpe funktioniert auf dem umgekehrten Prinzip der Klimaanlage (Kühlsystem). Also genau umgekehrt wie ein Kühlschrank. Die Wärmepumpe saugt mithilfe
MehrSUN MEMORY WÄRMEPUMPE & PHOTOVOLTAIK PERFEKTE KOMBINATION FÜR IHRE UNABHÄNGIGKEIT. Sonnenstrom. 4 kw. = 1 kw. Wärme. www.waermepumpensysteme.
SUN MEMORY WÄRMEPUMPE & PHOOVOLAIK PERFEKE KOMBINAION FÜR IHRE UNABHÄNGIGKEI Sonnenstrom 4 kw = 1 kw Wärme www.waermepumpensysteme.com Mehr Unabhängigkeit durch die effiziente Nutzung des eigenproduzierten,
MehrMercedes-Benz E 220 CDI BlueEFFICIENCY Cabriolet
Mercedes-Benz E 220 CDI BlueEFFICIENCY Cabriolet Hubraum cm³ 2143 Bohrung x Hub mm 83,0 x 99,0 Nennleistung kw (PS) 125 (170) bei 3000-4200/min Nenndrehmoment Nm 400 bei 1400-2800/min Verdichtungsverhältnis
MehrEnergie aus Luft HEIZUNGSWÄRMEPUMPE LWP ECO / LWP HT ECO LWPK ECO / LWPK HT ECO
HEIZUNGSWÄRMEPUMPE LWP ECO / LWP HT ECO LWPK ECO / LWPK HT ECO Energie aus Luft Die Austria Email Heizungswärmepumpe entnimmt der Luft Energie, um Ihr Zuhause besonders umweltschonend und günstig zu beheizen.
MehrECOTRAM Evaluierung von Energiesparmaßnahmen bei Straßenbahnen unter realen Betriebsbedingungen
ECOTRAM Evaluierung von Energiesparmaßnahmen bei Straßenbahnen unter realen Betriebsbedingungen Dipl.-Ing G. Richter Dipl.-Ing. Dr. W. Struckl München 12.6.2014 Energiebedarf im Personenverkehr Spezifische
MehrIntegrale Versorgung mit erneuerbare Wärme Kälte und Strom am Beispiel einer Wohnanlage in Berlin-Pankow. www.geo-en.de
Integrale Versorgung mit erneuerbare Wärme Kälte und Strom am Beispiel einer Wohnanlage in Berlin-Pankow Potsdam, 18.11.2015 Dr. Nikolaus Meyer, Geschäftsführer Geo-En www.geo-en.de - 1 - Geo-En Energy
MehrDie technischen Daten des E-Klasse T-Modells.
Motor und Fahrleistung E 200 CDI E 220 CDI Zylinderanordnung/-anzahl R4 R4 Hubraum (cm³) 2.143 2.143 Nennleistung (kw bei 1/min)¹ 100/2.800 4.600 (100/2.800 4.600) 125/3.000 4.200 (125/3.000 4.200) Nenndrehmoment
MehrKLIMAANLAGE KÜHLDECKE BETONKERNAKTIVIERUNG
Seite 1 von 26 ALLGMENE DATEN ¾ Sommerbetrieb o Außentemperatur 32,0 C o Raumtemperatur 26,0 C o max. trockene Kühllast Raum 3,6 KW o max. trockene Kühllast Gebäude 170,0 KW ¾ Winterbetrieb o Außentemperatur
Mehr3 Energieeffiziente Systeme
5.30 Technische Gebäudeausrüstung 3 Energieeffiziente Systeme 3.1 Allgemeines Zur Konditionierung von Gebäuden werden Wärme-, ggf. Kälteversorgungsanlagen, raumlufttechnische Anlagen sowie elektrotechnische
Mehr