Facharbeit. Vorkommen der Gattung Sphagnum im Schorenmoos

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1 Bernhard-Strigel-Gymnasium Memmingen Kollegstufe Jahrgang: /2010 Leistungskurs:...Biologie Kollegiat:...Franz Hofmann Facharbeit Vorkommen der Gattung Sphagnum im Schorenmoos Abgegeben am: Bewertung: Facharbeit: Note: Punkte: Mündliche Prüfung: Note: Punkte: Gesamtergebnis: Note: Punkte: Datum und Unterschrift des Kursleiters:

2 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Sphagnopsida Torfmoose Ökologie Bedeutung Moore Wirtschaft Arbeitsweise und Bestimmung Ergebnisse Sektion Sphagnum Sektion Acutifolia Sektion Squarrosa Sektion Cuspidata Sektion Subsecunda Ausblick Quellenverzeichnis Anhang...17

3 3 1. Einleitung Um zu überprüfen, ob Renaturierungsmaßnahmen in einem Gebiet Wirkung zeigen oder ob sie nötig sind, wird immer wieder, in sinnvollem zeitlichem Abstand, die Pflanzenwelt des Gebiets kartiert und die Vorkommen der Pflanzen bestimmt. So kann man nicht nur sehr viel über ihre Lebensräume und ihre Ökologie lernen, sondern es wird auch die Möglichkeit gegeben Veränderungen in der Natur zu erkennen und, falls nötig, einzuschreiten. So geht man den Gründen für das Verschwinden oder Auftauchen einer Art oder für andere Veränderungen im Gebiet auf den Grund. Die Natur zeigt uns auf diese Weise genau, welche Auswirkungen die Aktivitäten der Menschen haben. Die gestellte Aufgabe war eben eine solche Kartierung der Gattung Sphagnum im Schorenmoos durchzuführen. Sphagnum ist nicht nur einfach ein Moos, es beeinflusst seinen Standort und sagt auch durch Präsenz bzw. Absenz einiges über die Qualität dieses Standortes aus. Ziel der Arbeit war also möglichst viele unterschiedliche Arten von denen dort zu finden, die zuvor schon einmal gefunden wurden und so eventuell auf Änderungen der Standorte schließen zu können. Das Schorenmoos, ein Gebiet im Oberallgäu, etwas nördlich der Ortschaft Käsers gelegen, gehört zur Gemeinde Dietmannsried. Der größte Teil des Gebiets besteht aus einer Hochmoorfläche. Kleinere Flächen sind eher als Zwischenmoor zu klassifizieren, jedoch weisen diese hochmoorartigen Charakter auf. Diese Erkenntnis kann aufgrund der Vegetation gefasst werden, denn neben den typischen Zwischenmoorpflanzen finden sich auch solche, die eher für das Hochmoor typisch sind, unter anderem auch die in dieser Arbeit untersuchte Gattung Sphagnum. 2. Sphagnopsida Torfmoose 2.1 Ökologie Die Beschreibung der Ökologie basiert auf NEBEL/PHILIPPI (2005, S.13-15). Die Moose der Gattung Sphagnum wachsen an feuchten Standorten, meist in Mooren oder auf Feuchtwiesen. Ihre Anwesenheit bzw. Abwesenheit ist ein Indiz für die Qualität eines Moores und sie sind

4 4 zudem ein Indikator für saure Umgebung. Sie tauschen Ionen mit dem umgebenden Wasser aus, wobei sie Kationen aus der Umgebung aufnehmen (z.b. Kalziumionen und Magnesiumionen aus dem Regenwasser) und dafür Oxonium-Ionen abgeben. Dieser Vorgang erhöht stetig die H 3 O + -Ionenkonzentration im direkten Umfeld der Pflanzen, was zu einer Senkung des ph-wertes führt und so das saure Milieu an vielen Moorstandorten zur Folge hat - Moorwasser in Hochmooren ist fast so sauer wie unverdünnter Essig (ph = 3-4). Durch den Ionenaustausch verbessern sich die Lebensbedingungen für die Sphagnum-Pflanzen, da sie durch die ph-wert-senkung andere Pflanzen, die mit ihnen um den Standort konkurrieren, im Wachstum hemmen, was Sphagnum zu einer konkurrenzstarken Art im Bereich der Moorvegetation macht. Um den Ionenaustausch zu vollziehen, muss die Pflanze nicht einmal mehr am Leben sein, selbst abgestorbene Pflanzenteile sind noch dazu befähigt. Der Austausch findet über die Polyuronsäure statt, die sich in der Cellulose-Matrix der Zellwand befindet. Der Anteil von Polyuronsäure am Trockengewicht der Pflanze liegt zwischen 10 und 30%, was die besonders hohe Austauschkapazität erklärt, die Sphagnum eine hohe ökologische Bedeutung zukommen lässt. Sphagnum kann seine Austauschkapazität an die Gegebenheiten anpassen. Steigt der ph-wert oder erhöht sich die Kationen-Konzentration am Standort, so steigert die Pflanze die Austauschkapazität. Dies ist z.b. nach einem Regenschauer der Fall, da im Regenwasser mehr Nährstoffe enthalten sind, als im Moorwasser. Durch den erhöhten Ionenaustausch binden Sphagnum-Moose auch große Mengen Nährstoffe sehr schnell, auch wenn diese Menge an Nährstoffen für das Überleben nicht benötigt wird, so dass für konkurrierende Arten auch hier lebensfeindliche Bedingungen gegeben sind. Insgesamt ist Sphagnum eine sehr genügsame Gattung, die zur Not auch mit den Nährstoffen auskommt, die ihr durch die Luft zugetragen werden. 2.2 Bedeutung Moore Die Sphagnum-Moose sind durch ihre Ökologie ein wichtiger Faktor für die Entstehung von Moor-Standorten. Sie sind maßgeblich an der Entstehung der sauren Umgebung beteiligt, und durch ihre Art des Wachstums sind sie aber auch Hauptlieferant für die Entstehung von Torf. Sphagnum-Moose sind nicht, wie die meisten anderen Moose, mit Rhizoiden im Boden verankert; die unteren Pflanzenteile sterben nach und nach ab, während die oberen weiterhin wachsen. So entstehen im Lauf der Jahre tiefe Schichten von abgestorbenem Moos. Diese Pflanzenteile werden nicht vollständig zersetzt, da die saure Umgebung und das Fehlen von

5 5 Sauerstoff zur Folge hat, dass nur wenige Destruenten im Boden vorhanden sind; die übrigen Pflanzenteile vertorfen, d.h. durch das Absinken werden die Pflanzenteile immer mehr vom Sauerstoff abgeschnitten, bis schließlich Torf entsteht. Die Vertorfung ist ein sehr langsam ablaufender Prozess. Nach und nach bilden sich, je nach Klima, Vegetationsdichte und Feuchtigkeit, metertiefe Torfbänke. Es kann über tausend Jahre dauern, bis ein Meter Torf abgelagert wurde. An manchen Stellen sind diese Torfbänke bis zu acht Meter tief, und damit über achttausend Jahre alt, woraus sich auch das Alter eines Moorstandortes schließen lässt. Anhand von Proben aus diesen tiefen Schichten lassen sich dann z.b. Rückschlüsse über die frühere Vegetation und evtl. Änderungen im Vegetationsbild ziehen Wirtschaft Die Torfmoose haben heute eine geringere wirtschaftliche Bedeutung als früher, jedoch ist sie immer noch erwähnenswert. Vor allem der durch sie entstandene Torf hat auch heute noch große Bedeutung. Der Torf wird als Streumaterial für Ställe, in der chemischen Industrie z.b. als Aktivkohle, in der Medizin z.b. als Moorbad, vor allem aber im Gartenbau verwendet. Das Pigment Sphagnorubin, das in rotem Torfmoos enthalten ist, ist ein chemischer Indikator für Säuren. Früher kamen noch die Funktion als Heizmaterial hinzu, die jetzt aber verloren ging, da Torf wegen seines geringen Heizwerts von anderen Energieträgern verdrängt wurde. Die Sphagnum-Moose selbst wurden auch vielseitig verwendet. Früher waren sie aufgrund ihrer hohen Saugkraft Bestandteil von Windeln. Auch beliebt war die Verwendung als Verpackungsmaterial und als Füllstoff für Kissen. Im Ersten Weltkrieg wurden sie in sterilisierter Form als Verband genutzt, da Baumwolle knapp war. Auch zur Isolation wurden die Torfmoose genutzt, in Form von Moosschichten zwischen den Balken einer Holzhütte oder als Isolierplatte im Hausbau. Der Großteil dieser Verwendungszwecke ist heute allerdings in den Hintergrund getreten, da andere Produkte Sphagnum aus seiner Position verdrängt haben; nur bei einigen indianischen Stämmen werden manche der Funktionen von Sphagnum noch genutzt. Neu entdeckt wurden die Torfmoose für die Reinigung von Industrieabwässern oder als Absorptionsmaterial bei leichten Ölverschmutzungen. 2.3 Arbeitsweise und Bestimmung Der erste Schritt bei der Bearbeitung des Themas war die Sammlung mehrerer Moosproben im vorgegebenen Gebiet Schorenmoos, wobei hier stichprobenartig vorgegangen wurde. Aus

6 6 einem Moosteppich wurden je vier bis fünf Pflanzen entnommen, die dann in einer nummerierten Papiertüte aufbewahrt wurden. Die Wahl der Papiertüte ist insofern geschickt, dass sie saugfähig ist und daher das Moos, das bis zu 40 mal sein Eigengewicht an Wasser aufnehmen kann, besser trocknet. Durch das Trocknen werden die Proben haltbarer und lassen sich leichter aufbewahren, als wenn man sie konstant feucht halten müsste. Zu jeder Probe werden noch Notizen zu Standort, ursprünglicher Farbe, Informationen zum Wuchs, wie die Dichte des Moosrasens usw., gemacht, die später für die Bestimmung unter Umständen wichtig sein können. Diese Exkursionen ins Schorenmoos wurden mehrere male wiederholt, um von verschiedenen Standorten innerhalb des Gebiets Proben zu sammeln, da der Verdacht bestand, dass an verschiedenen Standorten verschiedene Moose wachsen und so Präsenz bzw. Absenz an unterschiedlichen Standorten untersucht werden konnten. In einem weiteren Schritt wurden Karten, die die Verbreitung von Sphagnum in Bayern zeigen, darauf überprüft, welche Arten im vorgegebenen Gebiet überhaupt vorkommen und welche in angrenzenden Kartenquadranten verbreitet sind (s. Anhang A 1 A 6), denn diese Moose könnten ihren Standort verändert haben und in das zu untersuchende Gebiet gekommen sein. So entstand schließlich eine Liste mehr oder weniger wahrscheinlicher Arten, die sich unter den gesammelten Proben befinden könnten. Der dritte und aufwändigste Schritt war die Bestimmung der Arten der Gattung Sphagnum, die zuvor gesammelt wurden. Zunächst wurde eine getrocknete Pflanze wieder angefeuchtet, um sie in möglichst ursprünglicher Gestalt betrachten zu können. Unter Binokular und Mikroskop und unter Zuhilfenahme der Notizen wurden folgende Werte ermittelt, die für die Bestimmung notwendig sind: Länge eines Astblattes im Verhältnis zu seiner Breite Form eines Astblattes, sowie dessen Spitze Form und Größe der Stammblätter Form der Chlorocyten Freiliegen der Chlorocyten oder Eingeschlossensein zwischen Hyalocyten (einseitig / beidseitig?) Farbe und Wachstum der Pflanzen Größe und Anzahl der Poren in den Zellen Anzahl der Schichten der Stamm-Hyalodermis

7 7 Abb.1 (links): verschiedene Stammblatt- Formen bei S. angustifolium, S. flexuosum, S. tenellum und ein Astblatt von S. tenellum (14) (FRAHM, 2004) Abb.2 (rechts): Astblattquerschnitte bei S. papillosum, S. imbricatum, S. magellanicum und S. centrale (v.o.n.u.) (FRAHM, 2004) Zum Untersuchen der Chlorocyten ist es erforderlich einen Astblattquerschnitt anzufertigen. Dabei wird die Pflanze zwischen zwei Holundermark-Hälften oder zwei Styroporstücke geklemmt, ein sauberer, gerader Schnitt wird gemacht und dann wird mit einer Rasierklinge über die entstandene Schnittfläche gefahren, bis eine grüne Flüssigkeit auf deren Oberfläche zu sehen ist. Diese Flüssigkeit ist Wasser, in dem viele Pflanzenteile umherschwimmen. Unter diesen Pflanzenteilen muss nun unter dem Mirkoskop ein passender und gut sichtbarer Astblattquerschnitt herausgesucht werden, der dann untersucht werden kann. Beim Untersuchen der Poren der Zellen muss man das Blatt anfärben, da die Poren mit bloßem Auge sonst kaum bis garnicht erkennen kann. Zum Färben wird oft Methylenblau verwendet, empfohlen wird aber auch Kristallviolett, da es eine angenehmere Farbe ergibt, mit der auch besonders intensiv gefärbt werden kann. Die genaue Abfolge der Untersuchungsschritte variiert mit dem verwendeten Bestimmungsschlüssel; so werden bei manchen Büchern andere Merkmale zuerst untersucht. Bei Unsicherheiten ist es daher auch oft ratsam eine Probe nach verschiedenen Schlüsseln zu untersuchen. Anhand der untersuchten Parameter ist eine eindeutige Bestimmung in den meisten Fällen nun möglich. Die bestimmten Moose wurden, sofern noch Probenmaterial vorhanden war, wieder verpackt und aufbewahrt. Im letzten Schritt wurden die entstandenen Daten über die Anwesenheit der Moose in das Programm FIN-View eingetragen, so dass die Ergebnisse dann veröffentlicht werden konnten.

8 8 2.4 Ergebnisse Im Folgenden wird, nach Sektionen unterteilt, eine Übersicht über die Sphagnum-Arten gegeben, die im Schorenmoos vorkommen können und ob sie während der Untersuchungen gefunden wurden, oder nicht. Unter jeder Sektion stehen Merkmale, die auf alle Arten innerhalb dieser Sektion zutreffen. Die Informationen zu den Moosen stammen aus NEBEL/PHILIPPI (2005) und FRAHM/FREY (2004) Sektion Sphagnum Die Arten der Sektion Sphagnum sind an den kahnförmigen, hohlen Astblättern mit stumpfer Spitze zu erkennen, die in etwa 1,5 bis 2 mal so lang wie breit sind, sowie an den Spiralfasern an Stamm- und Ast-Epidermiszellen und an ihrem relativ kräftigen Bau. Alle Moose der Sektion Sphagnum weisen diese Merkmale auf. Sphagnum centrale: Kräftige Pflanzen, die häufig in lockeren oder dichten Rasen wachsen. Sie besitzen Astbüschel mit meist vier bis fünf Ästen. Ihre Farbe reicht von bleichem Grün bis zu einem gelblichen Braun. Sie besitzen ovale Chlorocyten, die von den Hyalocyten beidseitig eingeschlossen werden. Die Zellwände der Hyalocyten haben keine Papillen. Diese Art taucht unter den Proben mehrfach auf. Eine Vergesellschaftung mit S. angustifolium, S. teres, S. warnstorfii, S. subtinens oder S. subsecundum, wie in NEBEL/PHILIPPI (2005, S.20) beschrieben konnte nicht nachgewiesen werden. Verbreitungskarte: Anhang S. A 2 Sphagnum magellanicum (auch S. medium): Kräftige, rötliche bis tiefrote Pflanzen, manchmal auch bläulich-grün, die meist in Polstern oder Bulten zu finden sind. Ihre Astbüschel weisen meist vier bis fünf Äste auf. Diese Art besitzt ebenfalls ovale Chlorocyten, die beiderseits von den Hyalocyten eingeschlossen werden. Auch bei dieser Art besitzen die Hyalocyten keine Papillen. S. magellanicum kommt sowohl oben, als auch auf den Seiten bzw. unten in Bulten vor oder bildet größere Teppiche, in denen es mit anderen Sphagnum-Moosen vergesellschaftet ist. Dieses Sphagnum-Moos tritt unter den Proben deutlich am häufigsten auf. Da S. magellanicum typischerweise an oligotrophen (= nährstoffarmen) Standorten zu finden ist,

9 lässt die große Verbreitung auf oligotrophe Gegebenheiten am Standort schließen. Verbreitungskarte: Anhang S. A 3 9 Sphagnum palustre: Häufig kräftige, bleichgrüne bis gelbliche oder bräunliche Pflanzen. Ihre Astbüschel bestehen aus drei bis sechs, manchmal sieben Ästen. S. palustre besitzt dreieckige Chlorocyten, die auf beiden Seiten freiliegen, also nicht von den Hyalocyten eingeschlossen werden. Unter den entnommenen Proben befand sich keine Pflanze der Art Sphagnum palustre, was auf die stichprobenartige Sammlung zurückzuführen ist. Bei der Untersuchung einer größeren Zahl von Proben könnte diese, wie auch andere fehlende Arten, eventuell gefunden werden. Verbreitungskarte: Anhang S. A 4 Sphagnum papillosum: Kräftige Pflanzen mit gelblicher, bräunlicher oder grünbrauner Farbe. An jedem Astbüschel befinden sich vier bis fünf Äste. Im Astblattquerschnitt sind ovale Chlorocyten zu erkennen, die beidseitig von Hyalocyten eingeschlossen sind. Das besondere Kennzeichen von Sphagnum papillosum sind die namensgebenden Papillen an den Hyalocyten. Auch von dieser Art befand sich kein Exemplar unter den Proben. Verbreitungskarte: Anhang S. A Sektion Acutifolia Die Arten der Sektion Acutifolia besitzen keine Spiralfasern, ihre Astblätter sind mehr als zweimal so lang wie breit und ihre Chlorocyten liegen an der Blattoberseite frei oder deutlich freier als an der Blattunterseite. Häufig sind die Pflanzen rötlich oder braun, einige auch grün. Sphagnum capillifolium (auch S. nemoreum, S. acutifolium oder S.capillaceum): S. capillifolium ist im Aussehen sehr variabel, die Färbung reicht von bleichem Grün bis zu tiefem Rot. Auch am Standort unterscheidet sich das Wachstum mitunter sehr stark: das Moos kann in dichten oder lockeren Polstern verschiedener Tiefe wachsen, meist sind diese Polster rötlich gescheckt. Die Astbüschel von S. capillifolium sind 3-4ästig, wobei 2 Äste abstehen, die anderen hängen herunter. S. capillifolium befand sich einmal unter den Proben. Ob die in NEBEL/PHILIPPI (2005, S.41) beschriebene Vergesellschaftung mit S. magellanicum damit nachgewiesen werden kann ist

10 aufgrund der geringen Zahl der Funde fraglich. Verbreitungskarte: Anhang S. A 1 10 Sphagnum fuscum: Diese meist kleinen Pflanzen besitzen einen braunen oder rotbraunen Farbton, der mitunter auch etwas Grün enthalten kann, wobei der Stamm immer braun ist. S. fuscum ist die einzige braune Art in der Sektion Acutifolia. Auch hier besitzt ein Astbüschel 1-2 hängende und 2 abstehende Äste. Da sich unter den Proben keine Pflanze dieser Art befand scheint sich der in NEBEL/PHILIPPI (2005, S.38) beschriebene Standort, ein sonniger Platz, zu bestätigen. Der größte Teil der Proben stammt aus Plätzen unter Bäumen und Büschen und nur wenige wurden auf freien Flächen gesammelt. Verbreitungskarte: Anhang S. A 3 Sphagnum girgensohnii: Relativ kräftige, gelblichgrüne oder grüne Pflanzen, selten mit bräunlicher Färbung. Die Astbüschel umfassen 4-5 Äste, von denen 2-3 abstehen. Ein wichtiges Merkmal dieser Art sind die Stammblätter, die nur an der Spitze ausgefranst sind. (FRAHM/FREY 2004, S. 162) Auch von diesem Moos befand sich keines unter den gesammelten Proben, was auf seine Verbreitung zurückzuführen ist, denn in Mooren wächst diese Art lediglich am Rand. Sämtliche Proben stammen jedoch aus tiefer im Moor gelegenen Stellen. Verbreitungskarte: Anhang S. A 3 Sphagnum rubellum: Mittlere bis kleine, zarte Pflanzen, meist tiefrot gefärbt. Die Astbüschel bestehen aus 3-4 Ästen, von denen zwei kräftigere abstehen. Diese Art ist meistens nur in Bulten zu finden, wo sie bevorzugt wächst, manchmal sind auch größere Polster aufzufinden. Kein Individuum dieser Art wurde unter den Proben gefunden, obwohl sie relativ häufig vorkommen sollte. Zurückzuführen ist dies vermutlich wieder auf die verwendete Methode beim Sammeln der Proben, die stichprobenartig verlief und damit nicht unbedingt alle Arten erfasst werden. Verbreitungskarte: Anhang S. A 5

11 11 Sphagnum subnitens: Die Pflanzen dieser Art können sehr klein sein, es gibt aber auch Individuen, die bis zu 20 cm groß werden können. Die Astbüschel bestehen aus 3-4 Ästen, von denen 2 abstehen. In trockenem Zustand weisen die Astblätter einen für diese Art typischen metallischen Glanz auf. Von dieser Art findet sich ebenfalls keine Pflanze unter den gesammelten Proben, sie ist auch relativ selten aufzufinden. Verbreitungskarte: Anhang S. A 5 Sphagnum warnstorfii: Aufrechte, rötliche oder violette Pflanzen. Ihre Astbüschel umfassen 4-5 Äste, von denen 2-3 abstehen. Die anderen Äste liegen meist sehr nahe am Stamm an. Es handelt sich um eine seltene Art, die nach FRAHM/FREY (2004, S.164) stark im Rückgang ist. Bei einer Probe besteht der Verdacht auf S. warnstorfii, jedoch ist kein sicherer Beleg erbracht. Bei der fraglichen Probe könnte es sich ebenso um S. russowii handeln, das im Schorenmoos bisher noch nicht nachgewiesen wurde, in angrenzenden Gebieten jedoch vorkommt; daher scheint S. warnstorfii wahrscheinlicher. Verbreitungskarte: Anhang S. A Sektion Squarrosa Die Sektion Squarrosa ist die kleinste, aus nur zwei Arten bestehende, Sektion. Diese Arten definieren sich durch die gezahnten Astblätter, die meist in eine abstehende Spitze zusammengezogen werden. Die Chlorocyten sind trapezförmig oder rechteckig und meist im Querschnitt zentriert, wobei die von S. teres auf der Blattunterseite offenliegen. Sphagnum squarrosum: Kräftige, große Pflanzen in tiefgrünem bis gelblichem, selten braunem Farbton. Die Äste liegen in Büscheln von 4-6 vor, von denen die kräftigsten 2-3 Äste abstehen. Ein in Frage kommender Standort wäre nach NEBEL/PHILIPPI (2005, S. 56) eine lichte Stelle im Moorwald. S. squarrosum kam unter dem Probenmaterial einmal vor. Die entsprechende Probe wurde tatsächlich an einer wenig bewachsenen Stelle im Moorwald gesammelt, was die Angabe bestätigt. Verbreitungskarte: Anhang S. A 5

12 12 Sphagnum teres: Kleinere, grüne bis semmelbraune Pflanzen. Ihre Astbüschel bestehen aus 4-5, manchmal bis 7 Ästen, von denen 3 abstehen. Die Astblätter liegen am Ast an und sind gestutzt und gezähnt. S. teres kam unter den Proben dreimal vor. Verbreitungskarte: Anhang S. A Sektion Cuspidata Die Arten der Sektion Cuspidata weisen keine Poren in den Hyalocyten auf. Die Astblätter sind in trockenem Zustand meist wellig, ihre Spitze ist gestutzt und gezahnt. Die Chlorocyten sind dreieckig oder trapezförmig. Sphagnum angustifolium: Gelbgrüne, grüne oder semmelbraune Pflanzen. Ihre Astbüschel umfassen 4-6 Äste, 2-3 davon abstehend. Die Chlorocyten dieser Art sind dreieckig und auf einer Seite von den Hyalocyten eingeschlossen. S. angustifolium befand sich nicht unter den Proben. Verbreitungskarte: Anhang S. A 1 Sphagnum cuspidatum: Pflanzen sehr unterschiedlich ausgeprägt, manche kräftiger, andere zart und eher klein. Frablich lassen sie sich kaum festlegen: während in NEBEL/PHILIPPI (2005, S. 64) von grünen, gelben bis bräunlichen Pflanzen die Rede ist, wird in FRAHM/FREY (2004, S. 166) behauptet, dass es nur reingrüne und keine bräunliche oder gelbe Formen gäbe. Die Astbüschel bestehen aus 3-5, manchmal 5 Ästen, von denen 2 abstehen. Die großen, dreieckigen Stammblätter mit gezähnter Spitze sind ein charakteristisches Merkmal dieser Art. Da sich unter den Proben kein S. cuspidatum befindet, ist es an dieser Stelle nicht möglich, Aussagen über die Färbung zu machen. Verbreitungskarte: Anhang S. A 2 Sphagnum fallax: Eine sehr variable Art, die in vielen Formen vorkommt, vor allem die Unterwasserformen sehen sehr unterschiedlich aus. Meist sind die Pflanzen bleich grün oder semmelbraun. Astbüschel bestehen aus 4-5 Ästen, von denen 2 abstehen. S. fallax ist häufig an gefluteten

13 13 oder sehr feuchten Standorten zu finden. S. fallax wurde dreimal unter den Proben entdeckt, was, im Vergleich zur Zahl anderer Funde, die Häufigkeit der Art unterstreicht. Der Fundort war, wie erwartet, eine feuchte Stelle innerhalb eines größeren Rasens. Verbreitungskarte: Anhang S. A 2 Sphagnum tenellum: Zierliche Pflanzen, die in gelblichen, bleichgrünen oder gelbbraunen Rasen vorkommt. Sie meidet offenes Wasser und kommt eher am Rand von Senken oder zwischen Bulten vor. Ein sehr auffälliges Merkmal von S. tenellum sind die hohlen und sehr kurzen Ast- und Stammblätter, durch welche sie sich unter anderem sehr stark von den anderen Arten der Sektion Cuspidata unterscheidet. Diese starke Unterscheidung hat einige Autoren dazu veranlasst S. tenellum in eine eigene Sektion, die Sektion Mollusca, zu stellen. Da S. tenellum kaum mit anderen Arten verwechselt werden kann, liegt ihr Fehlen unter den Proben an der Tatsache, dass zufällig beim Sammeln des Probenmaterials keine Pflanze ihrer Art aufgenommen wurde, was auf die stichprobenartige Sammlung zurückzuführen ist. Verbreitungskarte: Anhang S. A Sektion Subsecunda Die Chlorocyten der Arten innerhalb der Sektion Subsecunda sind rechteckig oder tonnenförmig, liegen beidseitig frei und die Grenzen zu den Hyalocyten sind immer glatt. Die Astblätter besitzen keine Resorptionsfurche. Die Pflanzen sind im Großteil der Fälle eher schlaff. Sphagnum contortum: Die Pflanzen kommen in gelblichen, bräunlichen, dunkelgrünen oder schwärzlich-braunen Rasen vor und sehen S. subsecundum ziemlich ähnlich. Nur die mehrschichtige Hyalodermis des Stamms ist ein eindeutiges Unterscheidungsmerkmal zu S. subsecundum. Die Äste liegen in Büscheln von 4-6 vor, von denen 2-3 abstehen. In einer Probe finden sich Pflanzen der Art S. contortum, welche, wie in NEBEL/PHILIPPI (2005, S. 85) beschrieben, mit S. teres vergesellschaftet war. Verbreitungskarte: Anhang S. A 2

14 14 Sphagnum platyphyllum: Schlaffe, grünlich- oder gelblichbraune Pflanzen, die in lockeren, weichen Rasen vorkommt. Die Astbüschel umfassen nur 2-3 Äste, von denen 1-2 abstehen. Die Astblätter sind ähnlich denen der Sektion Sphagnum hohl. Die Stammblätter sind lang und zungenförmig und werden gegen die Basis gehend schmäler. Unter den Proben fand sich keine Pflanze der Art S. platyphyllum. Verbreitungskarte: Anhang S. A 4 Sphagnum subsecundum: Kleinere, zierliche Pflanzen mit grüner, graugrüner bis semmelbrauner Färbung. Die oft gebogenen Äste liegen in Büscheln von 4-7 vor, davon stehen 2-3 ab, während die restlichen Äste dicht am Stamm liegen. S. subsecundum fand sich nicht unter den Proben. Verbreitungskarte: Anhang S. A Ausblick Betrachtet man die Ergebnisse dieser Arbeit, so fällt schnell auf, dass nur 7 von 19 Arten der Gattung Sphagnum, die laut den Verbreitungskarten im Schorenmoos vorkommen sollen, auch tatsächlich gefunden wurden. Ein möglicher Grund ist, wie bereits mehrfach erwähnt, die Stichproben-Sammelmethode. Jedoch wurden praktisch alle Proben im Hochmoor- Kerngebiet gesammelt, was durchaus ein Grund für die Absenz einiger Arten sein kann. Der Grund hierfür liegt darin, dass in dieser Arbeit eher das Verfahren zur Bestimmung der Moose in den Vordergrund gestellt wurde und weniger auf die Verteilung der Arten im Gelände. Es wäre nun interessant auch die Verteilung und die Fundorte der Arten, im Zuge einer Folgearbeit zu dieser, genauer zu untersuchen und dabei den Hochmoorbereich mit dem Zwischenmoorbereich und den Feuchtwiesen, die zum Schorenmoos gehören, zu vergleichen, um von der Gattung Sphagnum ein noch besseres Bild zu erhalten.

15 15 3. Quellenverzeichnis Literatur: FRAHM/FREY: FRAHM, Jan-Peter und FREY, Wolfgang (2004): Moosflora. 4., neubearbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Eugen Ulmer Verlag. ISBN NEBEL/PHILIPPI: NEBEL, Martin und PHILIPPI, Georg (2005): Die Moose Baden-Württembergs. Band 3. Stuttgart: Eugen Ulmer Verlag. ISBN Webseiten: : Moose Deutschland: (unter Suche: Eingabe 'Sphagnum') : Laubmoose: (Absatz 'Sphagnidae (Torfmoose)) : Einführende Informationen über Torfmoos: : Morphologie von Torfmoos (Sphagnum): : Der Torf: Abbildungen: Titelblatt: Sphagnum magellanicum aus NEBEL/PHILIPPI (2005, S.25), Foto: RASBACH Abb.1: Schematische Darstellung von Blattformen, aus FRAHM/FREY (2004, S.167) Abb.2: Schematische Darstellung von Astblattquerschnitten, aus FRAHM/FREY (2004, S.160) Verbreitungskarten: (unter Suche: Eingabe 'Sphagnum')

16 16 Erklärung des Kollegiaten: Ich erkläre, dass ich die Facharbeit ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im Literaturverzeichnis angeführten Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Ziegelberg, den (Unterschrift des Kollegiaten)

17 - A 1 - Gliederung des Anhangs: Verteilungskarte Sphagnum angustifolium...a 1 Verteilungskarte Sphagnum capillifolium...a 1 Verteilungskarte Sphagnum centrale...a 2 Verteilungskarte Sphagnum contortum...a 2 Verteilungskarte Sphagnum cuspidatum...a 2 Verteilungskarte Sphagnum fallax...a 2 Verteilungskarte Sphagnum fuscum...a 3 Verteilungskarte Sphagnum girgensohnii...a 3 Verteilungskarte Sphagnum inundatum...a 3 Verteilungskarte Sphagnum magellanicum...a 3 Verteilungskarte Sphagnum palustre...a 4 Verteilungskarte Sphagnum papillosum...a 4 Verteilungskarte Sphagnum platyphyllum...a 4 Verteilungskarte Sphagnum quinquefarium...a 4 Verteilungskarte Sphagnum rubellum...a 5 Verteilungskarte Sphagnum squarrosum...a 5 Verteilungskarte Sphagnum subnitens...a 5 Verteilungskarte Sphagnum subsecundum...a 5 Verteilungskarte Sphagnum tenellum...a 6 Verteilungskarte Sphagnum teres...a 6 Verteilungskarte Sphagnum warnstorfii...a 6 Grundkarte...A 6 Sphagnum angustifolium Sphagnum capillifolium

18 - A 2 - Sphagnum centrale Sphagnum contortum Sphagnum cuspidatum Sphagnum fallax

19 - A 3 - Sphagnum fuscum Sphagnum girgensohnii Sphagnum inundatum Sphagnum magellanicum

20 - A 4 - Sphagnum palustre Sphagnum papillosum Sphagnum platyphyllum Sphagnum quinquefarium

21 - A 5 - Sphagnum rubellum Sphagnum squarrosum Sphagnum subnitens Sphagnum subsecundum

22 - A 6 - Sphagnum tenellum Sphagnum teres Sphagnum warnstorfii Grundkarte

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