Thema 12: Bearbeitet von : Daniel Willing Kurs : LK Biologie I Jahrgang : Gliederung
|
|
- Gotthilf Brandt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thema 12: Torfmoose Bearbeitet von : Daniel Willing Kurs : LK Biologie I Jahrgang : Gliederung 1. Allgemeines Seite 1 2. Torf Seite 1 3. Torfbildung Seite 1 4. Ernährung Seite 2 5. Wachstum Seite 2 6. Morphologie Seite Köpfchen 6.2. Stämmchen und Ästchen 6.3. Blättchen 6.4. Zellnetz 7. Anpassung an den Faktor Wasser Seite 3 8. weitere Bilder Seite 3 9. Abbildungsdeklaration Seite Experimente Seite Blattzellen des Torfmooses Seite 5 0
2 2000 D.Willing 1 Allgemeines: Torfmoos ist eine von mehreren Unterklassen des Laubmooses (Musci). Es wird angenommen das sich die Unterklassen schon frühzeitig selbständig entwickelt haben. In die Unterklasse Torfmoose (Sphagnidae) gehört nur die Gattung Sphagnum, die mit etwa 300 schwer zu unterscheidenden Arten überwiegend in den gemäßigten und kalten Zonen beheimatet ist. Der Stängel der Torfmoose ist regelmäßig mit büscheligen Ästchen versehen, die an der Spitze der Pflanze einen dichten Schopf bilden. Die Blätter bestehen aus netzförmig angeordneten chloroplastenreichen Zellen. Diese umgeben jeweils mehrere leere Zellen, die zur Wasseraufnahme befähigt sind. Torfmoose können große Mengen Wasser speichern. Die Torfmoose kennzeichnen vor allem saure Böden und sind in unseren Hochmooren die wichtigsten Torfbildner, da sie, wie in Pkt.3 beschrieben, an der Oberfläche immer weiter zu wachsen vermögen, in tieferen Schichten aber absterben und schließlich zu Torf werden. Torf wird unter anderem in der Medizin und in Gärtnereinen verwendet. Torfmoose sind die einzigsten Moose mit direkter wirtschaftlicher Bedeutung. 2. Torf: Torf ist eine Anhäufung von teilweise abgebauten Pflanzen. Zum Unterschied von vollständig abgebautem Pflanzenmaterial in der Erde oder im Faulschlamm von Sümpfen kann man teilweise abgebaute Pflanzen im Torf sogar nach tausenden von Jahren noch identifizieren. Obwohl manche höheren Pflanzen - wie Seggen oder Schilf - ebenfalls zur Torfproduktion befähigt sind, ist Torfmoos der klassische Produzent von hochqualitativem Torf und nur Torfmoos kann Torfablagerungen von bis zu 10 m Tiefe anhäufen. Der teilweise Pflanzenabbau im Torf (Inkohlung) ist durch die eingeschränkte Aktivität von Mikroorganismen bedingt. Im Moorwasser ist die Sauerstoffzufuhr gering, da Regenwasser wenig Sauerstoff enthält und Bewegungen der Wasseroberfläche fehlen. Zusätzlich ist durch den hohen Säuregehalt des Moorwassers die Vermehrung sowohl aerober, als auch anaerober Bakterien stark herabgesetzt. Torf ist ein frühes Stadium der Umwandlung von Pflanzen in Kohle. Sein Gehalt an elementarem Kohlenstoff ist für die dunkelbraune Farbe von Torf verantwortlich (während die Braunfärbung des Moorwassers von Gerbsäuren stammt). 3. Torfbildung: Eine intakte Torfmoospflanze lebt teilweise und teilweise ist sie tot. Ihr oberer Teil lebt; Wachstum findet ausschließlich am Pflanzenköpfchen statt. Der untere Teil der Pflanze ist wegen Lichtmangels abgestorben und sein Abbau hat bereits begonnen. Diese ungewöhnliche Eigenheit erklärt sich aus der Tatsache, dass Torfmoose weder Wurzeln, noch ein echtes Gefäßsystem haben; die Ernährung des lebenden Teils ist unabhängig vom abgestorbenen unteren Abschnitt. Nur die obersten paar Zentimeter der Pflanze befinden sich über dem Wasserspiegel. Darunter speichern Stämmchen und Blättchen so viel Wasser, dass sie aktiv den Wasserspiegel anheben. Diese außergewöhnliche Fähigkeit von Torfmoos, den Wasserspiegel durch Einschluss von Regenwasser in den Zwischenräumen von Stämmchen und Blättchen anzuheben, ist eine der Voraussetzungen zur Moorbildung. Ohne Torfmoos kann kein Hochmoor existieren. 1
3 4. Ernährung: Die Zellwände von Torfmoos binden so große Mengen an Nährstoffen - viel mehr als die Pflanze zu ihrem Überleben braucht - dass der Nährstoffgehalt des umgebenden Wassers nur wenig über dem von destilliertem Wasser liegt. Die Zellwände wirken als Ionenaustauscher. Sie absorbieren rasch Kationen (z.b. Kalzium und Magnesium aus dem Regenwasser) und setzen im Austausch dazu Wasserstoffionen ins Wasser frei. Da Wasserstoffionen das Wasser ansäuern, ist Moorwasser (in Hochmooren) fast so sauer wie unverdünnter Essig (ph=3-4). Torfmoose schaffen und erhalten also ein nährstoffarmes, saures Milieu, das ihr eigenes Wachstum fördert, jedoch für andere Gewächse, außer einer kleinen Anzahl hochspezialisierter Pflanzenarten, lebensfeindlich ist. 5. Wachstum: Durchschnittlich wächst Torfmoos 10 cm pro Sommersaison. Die höchste Wachstumsrate - bis zu mehr als 40 cm pro Sommer - kommt bei Sphagnum cuspidatum und S. subnitens vor, während S. rubellum mitunter kaum 4 cm pro Sommersaison wächst. Allerdings drückt im Winter das Gewicht der Schneedecke die wassergetränkten Pflanzenteile so sehr zusammen, dass die jährliche Höhenzunahme auf ca. 1 mm reduziert wird. Dieses einzigartige Wachstumsverhalten kann durch zwei außergewöhnliche Eigenschaften von Torfmoos erklärt werden: Erstens ist sein Wassergehalt extrem hoch und zweitens werden die abgestorbenen Pflanzenteile nur teilweise abgebaut. Daher bleiben ihre morphologischen Strukturen erhalten. Durch die enorme jährliche Kompression von Sphagnummaterial entsteht eine Zickzack- Bänderung unterhalb des lebenden Mooses. Andere Pflanzen müssen sich diesem Wachstumsmuster anpassen, damit sie zwischen Torfmoos überleben können. 6. Morphologie Das Köpfchen (Capitulum) Am Köpfchen kann man das typische Wachstumsmuster von Sphagnum gut erkennen. Ausgehend von der Scheitelzelle im Zentrum knospen neue Äste. Ihre Ansätze bleiben vorerst auf der gleichen horizontalen Ebene, da in diesem Stadium noch keine Streckung des Stämmchens stattfindet. Das Sphagnumköpfchen besteht also aus dicht gedrängten Ästen verschiedenen Alters, wobei die jüngsten im Zentrum, die am weitesten entwickelten am Rand lokalisiert sind. Lange, ausgestreckte periphere Äste verleihen dem Köpfchen oft ein edelweißähnliches Aussehen. Stämmchen und Ästchen: Bei den meisten höheren Pflanzen wächst der Stamm oder Stiel bevor sich Äste entwickeln. Beim Torfmoos streckt sich jedoch das Stämmchen erst zwischen den voll entwickelten Ästchen am Rand des Köpfchens. Die Ästchen wachsen in Bündeln (Faszikeln), wobei das dichte Nebeneinander kapillare Zwischenräume schafft, in denen Wasser gespeichert und transportiert wird. Ein Teil der Ästchen ist ausgestreckt und verankert die einzelne Pflanze im Moosteppich, der Rest hängt am Stämmchen herunter. Zwischen der Stämmchenoberfläche und diesen hängenden Ästchen wird Wasser auf ähnliche Weise geleitet wie ein Docht flüssiges Wachs aufsaugt. 2
4 Die Blättchen: Alle Torfmoose sind beblättert. Stämmchen und Ästchen tragen verschiedene Arten von Blättern, deren Form sich bei den verschiedenen Arten unterscheidet. Stammblättchen können aufgerichtet, ausgestreckt oder hängend sein, manche (z.b. jene des Sphagnum fimbriatum) haben breite Basen und ausgefranste Ränder. Während die Verteilung der Stammblättchen schütter ist und diese einander nicht berühren, wachsen Astblättchen in dichten Reihen und überlappen einander oft dachziegelartig. Die engen Zwischenräume zwischen Ästchenoberfläche und Blättchenansätzen dienen der externen Wasserspeicherung, die manchmal sogar mit einer 10fach vergrößernden Lupe erkennbar ist. Zellnetz: Sphagnumblättchen besitzen ein charakteristisches einlagiges Zellnetz, das sie von anderen Laubmoosen unterscheidet. Bei 40facher Vergrößerung sieht man im Mikroskop zwischen langen, photosynthetisierenden Chlorozyten die viel größeren Hyalinzellen. Hyalinzellen sind ausdifferenzierte, abgestorbene Zellen, die Wasser speichern und deren Zellwände als Schutz vor dem Kollabieren mit Spiralfasern verstärkt sind. Große Poren erleichtern den Wassereintritt und erlauben sogar Algen und einzelligen Tieren, in diese Zellen einzudringen und in ihnen zu leben. 9. Angepasstheit an den Faktor Wasser: Torfmoose verfügen über ein enormes Aufnahmevermögen an Wasser. Gewichtsvergleiche zwischen völlig lufttrockenen und vollgesogenen Moospolstern ergeben eine Differenz, die das Zehn- bis Zwanzigfache des ursprünglichen Wertes. Die Erklärung liegt, wie schon in Punkt 8 angesprochen, in der charakteristischen Zellstruktur der Blätter.(Abb. 3.2 und 5.1) Zwischen kleinen chlorophyllhaltigen Zellen liegen größere, leere Zellgebilde, die durch mehreren Querwänden/Spiralfasern versteift sind. Diese sog. Hyalinzellen können sich durch kleine Poren innerhalb kürzester Zeit mit Wasser füllen. Alle diese Zellen der Pflanzen bilden ein umfangreiches Kapillarnetz und heben damit den Wasserspiegel in der Torfmoosdecke über den der Umgebung. Die Torfmoose selbst sind damit vom Grundwasser unabhängig. Allerdings hat diese Art der Wasserversorgung auch ihre Grenzen. Länger andauernde Sonneneinstrahlung oder stärkere Luftbewegung bewirken eine intensive Wasserverdunstung an der Mooroberfläche. In die Hyalinzellen dringt Luft ein und bewirkt ein weißlich-bleiches Aussehen. Daher leitet sich auch der Name Bleichmoos ab, welches auf den höhergelegenen Moorbulten zu finden ist. Torfmoose sind damit auch auf eine ständige Wasserversorgung von oben angewiesen. 8. Weitere Bilder: Abb. 3.3 Abb. 3.4 Abb. 3.5 Abb.3.6 3
5 9. Abbildungsdeklaration: Seite0: Abb. 0.1! Sphagnum quinquefarium Seite1: Abb. 1.1! Sphagnum angustifolium Seite2: Abb. 2.1! Sphagnum quinquefarium Seite2: Abb. 2.2! Sphagnum angustifolium Seite2: Abb. 2.3! Sphagnum quinquefarium Seite3: Abb. 3.1! Astblättchen von Sphagnum magellanicum Seite3: Abb. 3.2! Zellnetz eines Sphagnumblättchens (Schema) Seite3: Abb. 3.3! Torfmoos (Sphagnum) Seite3: Abb. 3.4! Sphagnum quinquefarium Seite4: Abb. 3.5! Sphagnum quinquefarium (abzweigender Stamm) Seite4: Abb. 3.6! Sphagnum fuscum Seite5: Abb. 5.1! Blattzellen des Torfmooses (Vergrößerung: 1:400) 10. Experimente: " 1.) Falls Sie Zugang zu nichtnaturgeschütztem Torfmoos haben, sammeln Sie ca. 2 handvoll davon. 2.) Trocknen Sie es mindestens 1 Woche lang bei Zimmertemperatur. 3.) Wiegen Sie das trockene Moos ab. 4.) Bedecken sie es einige Minuten lang mit Wasser und lassen es danach abtropfen. 5.) Wiegen Sie das nasse Moos ab. Erklärung der Reaktion: Torfmoos kann so viel Wasser aufnehmen und zurückhalten, dass sich sein Gewicht ungefähr auf das zwanzigfache erhöht haben sollte " 1.) Falls Sie Zugang zu nichtnaturgeschütztem rotem Torfmoos haben, sammeln Sie einige Pflanzen und trocknen Sie sie. 2.) Legen Sie sie in eine basische Lösung (z.b. in lauwarmem Wasser aufgelöstes Speisesoda). Die rote Farbe sollte verblassen. Abhängig von der Tiefe des ursprünglichen Rottons und der Stärke der Base wird die rote Farbe sich zu rosa, grün, blauviolett oder sogar zu schwarz verändern. 3.) Spülen Sie die Pflanzen kurz in Wasser. 4.) Tauchen Sie die Pflanzen in eine saure Lösung (z.b. Zitronensaft oder Essig). Die ursprüngliche rote Farbe sollte sich wieder zeigen. Erklärung der Reaktion: Das Pigment "Sphagnorubin", ein in rotem Torfmoos enthaltenes Flavonoid, ist ein chemischer Indikator für Säure. Quellen: Internet! Verfasser der Seite: Eva Maria Temsch (Uni Wien) Literatur! Gestaltung von Wandertagen und Exkursionen! Brockhaus Biologie 4
6
Stundenbild. Lebensräume
Stundenbild Lebensräume Das Moor und sein Torfmoos Was ist ein Moor? Warum ist es für jeden von uns so wichtig? Torfmoos eine seltsame Pflanze? Geht es um das Thema Moor denken viele sofort an etwas Unheimliches.
MehrKZU Bio. KZU Bio. KZU Bio. KZU Bio
Was wollte van Helmont mit "Weidenzweig-Versuch" herausfinden? Weshalb nahm van Helmont Regenwasser und nicht Leitungswasser? Was war das Resultat des Experimentes von van Helmont? Was konnte er aus seinem
MehrVertikutieren richtig gemacht
Vertikutieren richtig gemacht Hat sich über den Winter Moos und Rasenfilz im Garten breit gemacht? Wenn ja, sollte beides unbedingt entfernt werden, um den Rasen im Frühling wieder ordentlich zum Wachsen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Seite 10 von 24 a) Lies dir den Text
MehrFacharbeit. Vorkommen der Gattung Sphagnum im Schorenmoos
Bernhard-Strigel-Gymnasium Memmingen Kollegstufe Jahrgang:...2008/2010 Leistungskurs:...Biologie Kollegiat:...Franz Hofmann Facharbeit Vorkommen der Gattung Sphagnum im Schorenmoos Abgegeben am: 29.01.2010
MehrSystematik des Pflanzenreichs
Systematik des Pflanzenreichs - teilt Pflanzen in ein sinnvolles System ein Protophyten Thallophyten Kormophyten Bakterien Blaualgen Algen, Pilze, Flechten Moose Farne Samenpflanzen Erläuterungen: Protophyten
MehrEine Frucht für die Götter
Eine Frucht für die Götter Ratet Kinder, wer ich bin, hänge hoch im Baume drin, hab rote Bäckchen, nen Stiel hab ich auch und einen dicken, runden Bauch. Es war einmal vor langer Zeit. Da schuf Gott Himmel
MehrPflanzen. 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle
Pflanzen 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle Monokotyle: heißen auch noch Einkeimblättrige. Bei diesen Pflanzen sind die Leitbündel zerstreut angeordnet, das nennt man Anaktostelen. Die Blüte hat die
MehrPflanzen. Blüte, Knospe, Blatt, Stängel, Hauptwurzel, Seitenwurzel, Frucht, Keimblatt
Pflanzen 1. Welche Teile einer Pflanze kennst du? Ordne die folgenden Begriffe der Skizze zu! Schreibe dazu die folgenden Begriffe zu den richtigen Zahlen in die Tabelle! Blüte, Knospe, Blatt, Stängel,
MehrForschertagebuch WÄRME eine heiße Sache
Forschertagebuch WÄRME eine heiße Sache Von Forscherauftrag Nr. 1 Schmelzen Löffel Aluminiumfolie Tee-Kerze Zündhölzer Schokolade Käse Zucker Papier Kreide Bildquelle: cc_stampfer Marina 1. Umwickle den
MehrDamit er sicher sein konnte, dass die neuen Stoffe nicht aus dem Giesswasser kommen. Regenwasser enthalt reines H 2 O.
Damit er sicher sein konnte, dass die neuen Stoffe nicht aus dem Giesswasser kommen. Regenwasser enthalt reines H 2 O. 2 Er wollte herausfinden woher die Pflanze die Stoffe bezieht wenn sie beim Wachstum
MehrWarum können alle Teile einer Pflanze rasch mit Wasser versorgt werden?
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 2 Vom Keimen der Samen und Wachsen der Pflanzen (P80700) 2.3 Wasserleitung von Pflanzen Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.0.203 5:23:20 intertess
MehrIst unser Wasser lebendig oder tot?...
Ist unser Wasser lebendig oder tot?... Daten-Quelle: Wasser Geheimnisse --- Totes und Lebendiges Wasser (Dr. Zinobij Belkin)...YouTube ** 80% aller Krankheiten werden durch Wasser übertragen Wasser im
MehrSTATION 3 AUWALD 1/5
STATION 3 AUWALD 1/5 ERFAHREN TIERE BIBER Der Biber Baumeister im Schotterteich LEBENSRAUM: SEE Nagespuren vom Biber An einigen Bäumen am Pleschinger See erkennt man die Nagespuren des größten Säugetieres
MehrFossile Rohstoffe. Kohle
Kohle Kohle ist ein Gemisch aus Kohlenstoffverbindungen, die Schwefel, Sauerstoff und Wasserstoff enthalten können. Entstehung Kohle ist größtenteils pflanzlichen Ursprungs. Im feuchtwarmen Klima des Karbon
MehrGestatten, mein Name ist: Hochmoor-Bläulinge!
Bläulinge: Infoblatt 1 Gestatten, mein Name ist: Hochmoor-Bläulinge! Die Hochmoor-Bläulinge sind etwas ganz Besonderes. Sie leben nur im Hochmoor. Warum eigentlich? Wofür brauchen Hochmoor-Bläulinge diese
MehrExperimente zum Kreis-Lauf der Gesteine. Aufbau der Erde
Experimente zum Kreis-Lauf der Gesteine Aufbau der Erde Foto Nasa Male das Schnitt-Bild auf das Papier 1 Erdapfel Du hast 1 Apfel-Hälfte, Becher mit Wasser, Pinsel und 1 Tusch-Kasten Bemale dein Apfel-Kern
MehrDIE SCHNEEROSE. Helleborus niger
DIE SCHNEEROSE Die Gattung Helleborus, zu deutsch Schnee- oder Christrose, mancherorts auch Lenzrose genannt, gehört mit 15 bis 25 Arten zu den Hahnenfußgewächsen (Ranunculaceae), hat also nichts mit Rosen
MehrBäume pflanzen in 6 Schritten
Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Ob Ahorn, Buche, Kastanie, Obstbäume oder exotische Sorten wie Olivenbäume und die Japanische Blütenkirsche lesen Sie in unserem Ratgeber, wie Sie am besten vorgehen,
MehrSelber Kompost machen
Selber Kompost machen Die Natur kennt keine Abfälle. Material, das sich zersetzen kann, können Sie weiter verwenden. Das wird Kompost genannt. Kompost ist ein guter Dünger für Blumen und Pflanzen. Selber
MehrTeil A - Anleitung, Höhenstufen, Humusformen
1 Auszug aus dem Fachbuch Waldgesellschaften des Kantons Zug (2014) Kanton Zug, Direktion des Inneren, Amt für Wald und Wild Teil A - Anleitung, Höhenstufen, Humusformen Anleitung... 2 Höhenstufen... 4
MehrStofftransport. Kapitel 1: Aufgabe des Blutes 2.1 Der Stofftransport/Zellatmung / Seiten Bezug
Stufe 3 2.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 1: Aufgabe des Blutes 2.1 Der /Zellatmung / Seiten 12 13 Arbeitsauftrag Die Schüler beantworten die Fragen auf den Arbeitsblättern. Material Arbeitsblätter
MehrDie Stabheuschrecke. Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, Sprache: Deutsch. Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2
Format: HDTV, DVD Video, PAL 16:9 Widescreen, 10 Minuten, 2007 Sprache: Deutsch Adressaten: Sekundarstufe 1 und 2 Schlagwörter: Phasmiden, Stabheuschrecke, Insekt, Phytomimese, Parthenogenese, Holometabolie,
MehrFläche in m 2 25 Millionen 4000 kg ,5 Millionen 400 kg g 1
Information Im Herbst fallen etwa 25 Millionen Blätter auf einen Hektar (1 ha = 10.000 m2) Boden im Buchenwald. Ihr Gesamtgewicht entspricht ungefähr 4 Tonnen (1 t = 1000 kg; Angaben aus: MAREL 1988, S.
MehrSaugschuppen. Station: Saugschuppen mikroskopieren. Klassenstufe: 8. Klasse (Sek I) Benötigte Zeit: 30 Minuten
Station: Saugschuppen mikroskopieren Klassenstufe: 8. Klasse (Sek I) Benötigte Zeit: 30 Minuten Überblick: Die Schüler/innen sollen Abdrücke von den Blattoberflächen nehmen und durch das Mikroskopieren
MehrDie Stockwerke der Wiese
Die Stockwerke der Wiese I. Die Stockwerke der Wiese..................................... 6 II. Der Aufbau der Blume........................................ 8 III. Die Biene..................................................
MehrKapitel 01.01: Einführung in die Biologie
1 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Was bedeutet Biologie?... 3 Womit beschäftigt sich die Biologie...3 Die Reiche der Biologie... 4 Merkmale des Lebens... 5 Wir betrachten Lebewesen mit dem Mikroskop...6 Mikroskopische
MehrKurzinformation: Je nach Qualität und Entwicklungsstufe können die verschiedenen Böden unterschiedlich große Mengen an Wasser speichern.
Wasserspeicherung 30 Minuten V 14 Kurzinformation: Je nach Qualität und Entwicklungsstufe können die verschiedenen Böden unterschiedlich große Mengen an Wasser speichern. Material: 3 verschiedene Bodenproben
MehrPRAXIS-TIPP Weitere Unterrichtsmaterialien finden Sie zum Download als pdf-datei unter: ERNTE BOTANIK.
Cranber -1- Der Norden der Vereinigten Staaten bietet exakt die Bedingungen, unter denen Cranber am besten gedeihen: saure Moorböden, reichlich frisches Wasser und ein Klima mit milden Wintern und feuchtkühlen
MehrColomi & Orchitop Das Kultursystem für Orchideen
C&O Colomi & Orchitop Das Kultursystem für Orchideen Europa Patent EP2496425 B1 Einleitung Colomi-Orchideengranulat ist ein völlig neuer, mineralischer Pflanzstoff für Orchideen, der neben kulturtechnischen
Mehrschneide die Bilder auf der nächsten seite aus und klebe sie in das entsprechende Feld!
schneide die Bilder auf der nächsten seite aus und klebe sie in das entsprechende Feld! -l0 o-n,0 0 010n" q.ig;[ *bo ö tpoö d YYY Der Tu Bischwat Countdown Spielbrett Spielfiguren Zwei Münzen Los geht's:
MehrExperiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut. 1. Lege das Seidenpapier vorsichtig auf die Wasseroberfläche.
Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut Siehe Pädagogische Unterlagen, Seite 6, 1: Was ist Wasser? Wasser hat eine erhöhte Oberflächenspannung ein Glas, mit Wasser gefüllt Nadel Büroklammer ein kleines
MehrALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN
ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN Ziel der Vorlesung: Vermittlung des Wissens allgemeiner chemischen Grundlagen und Vorstellungen, die für alle Bereiche der Naturwissenschaften notwendig sind; Modellvorstellungen
MehrWasser ein besonderer Stoff
IfU Wasser ein besonderer Stoff Wolfgang Kinzelbach Institut für Umweltingenieurwissenschaft ETH Zürich Email: kinzelbach@ifu.baug.ethz.ch Das Wassermolekül Zusammensetzung H 2 O Molekül insgesamt neutral,
MehrWelche Aufgabe haben die Keimblätter bei der Entwicklung der Pflanze?
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 2 Vom Keimen der Samen und Wachsen der Pflanzen (P80200) 2.8 Die Funktion der Keimblätter Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.0.203 5:7:46 intertess
Mehr2. Funktion von Farbe
45 Kurzbeschreibung: Die Schüler experimentieren mit der Verwendung von Tarnfarben (Arbeitsblatt 1). Sie fertigen farbige Papiere an und integrieren durch Reißen, Schneiden und Kleben von farbig identischem
MehrEnchyträe. Regenwurm. Größe: etwa 10 mm
Enchyträe 0 Größe: etwa 10 mm Nahrung: totes pflanzliches und z.t. auch tierisches Material. Durch Speichelsäfte wird die Nahrung außerhalb des Körpers vorverdaut. Ringelwürmer, Wenigborster Regenwurm
MehrWaldboden. Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier!
1 Sucht unter einem Laubbaum Blätter in unterschiedlichem Zersetzungsgrad und klebt sie nacheinander auf ein großes Blatt Papier! Findet heraus, welche Tiere dies bewirken! Schaut euch im Gelände um: Zersetzen
Mehr1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen
1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der
MehrTHEMA Wie entsteht Regen, Schnee, Hagel, Eisregen? Warum ist Schnee weiß und Eis durchsichtig? Warum stürzen im Winter die Dächer ein?
Kathrin Thaler 1 ZIELE Die Schüler sollen über die Entstehung einzelner Niederschlagsarten bescheid wissen und erklären können, wie sie entstehen. Sie sollen erkennen, dass es unterschiedlich Bedingung
MehrArbeitsgemeinschaft Badeseen und Schwimmteiche - ABS
Biofilme und Fadenalgen EAWAG News 60d/12 2005 Die Verlustzone am Tagliamento Der längste Bodenfilter Europas Was Sie erwartet! Definition Biofilme Gute Biofilme Böse Biofilme Biofilme im Naturbad Fadenalgen
Mehrb) Warum kann man von Konstanz aus Bregenz nicht sehen?
Der Bodensee ein Arbeitsblatt für Schüler der 5. und 6. Klasse Der Bodensee ist mit einer Gesamtfläche von 571,5 km 2 der zweitgrößte See im Alpenvorland. Er besteht eigentlich aus zwei Seeteilen, dem
MehrKönnen Haare schimmeln?
Können Haare schimmeln? Vorangehende Gedanken, These: Ob Haare, respektive Dreadlocks, schimmeln können, ist ungeklärt. Die bisherigen Beobachtungen sprechen dagegen; Schimmelbefall bei sauberen Dreads
MehrWILHELM MENKE. Die Struktur der Chloroplasten ACHIM TREBST. Zum Mechanismus der Photosynthese WESTDE{}TSCHER VERLAG KÖLN UND OPLADEN
WILHELM MENKE Die Struktur der Chloroplasten ACHIM TREBST Zum Mechanismus der Photosynthese WESTDE{}TSCHER VERLAG KÖLN UND OPLADEN 1967 by Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen Gesamtherstellung: Westdeutscher
MehrInhalt Seite. 1 Einleitung 5. 2 Komisch bis interessant Helden, Götter, Fabelwesen Monster - Mega - Mini 98.
3 Inhalt Seite 1 Einleitung 5 2 Komisch bis interessant 11 3 Helden, Götter, Fabelwesen 54 4 Monster - Mega - Mini 98 5 Redensarten 142 6 Ungewöhnliche Natur 186 7 Im Weltraum 230 8 Beliebte Vierbeiner
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Biologie Arbeitsblätter mit Lösungen - Ökologie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Biologie Arbeitsblätter mit Lösungen - Ökologie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de ÖKOLOGIE: Ökosystem
MehrMehr Gartentipps für den März
Hier die Gartentipps für März Nachzulesen bei www.bakker.de Mehr Gartentipps für den März Die ersten wirklichen Zeichen, dass der Frühling angebrochen ist, sind jetzt deutlich sichtbar! Ihr Balkon oder
MehrExperimente zu den Themen Energie und Klimawandel
Experimente zu den Themen Energie und Klimawandel Station 5: Klimawandel Schulfach: Biologie/Naturwissenschaften Sekundarstufe 1 Dieses Material ist im Rahmen des Projekts Bildung für einen nachhaltige
MehrVariation und Selektion
2.1 Variation und Selektion: Tiere in ihrer Umwelt (Basiskurs) Variation und Selektion Variation und Selektion 1234 Huhu, hier bin ich wieder euer Urmel Auf unserer spannenden Reise durch das "Abenteuer
MehrWie weit gehen wir, um Bodenverdichtungen auf zu brechen?
Wie weit gehen wir, um Bodenverdichtungen auf zu brechen? Vorhaben: Mit einem Erdbohrer, die Bodenstruktur zu Gunsten der Pflanzen verändern. Verwendetes Material: > gewaschener Kies 0-3 mm > reiner Kompost
MehrAlles braucht Platz. bzw. Luft - Luftdruck
bzw. Luft - Luftdruck Auflistung der einzelnen Versuche Die Taucherglocke Können Gummibärchen tauchen? Der Brauseknaller Wenn die Flasche abkühlt Die Luftballonrakete Ballon in einer Flasche aufpusten
MehrBestimmung des ph-wertes des Bodens
Bestimmung des ph-wertes des Bodens Durch den ph-wert erhältst du eine Angabe zum Säuregehalt. Er wird im Bereich zwischen 1 (sehr sauer!!!) und 14 (sehr basisch!) angegeben. Bei einem ph-wert von 7 spricht
Mehr1. Erkennen von Schädlingsbefall an Rosen. Ungezieferbefall
1. Erkennen von Schädlingsbefall an Rosen Ungezieferbefall Blattläuse Blattläuse saugen den Pflanzensaft auf und scheiden Honigtau aus. So kann schwarzer Schimmel entstehen, ein Virus übertragen werden
MehrJapanischer Staudenknöterich
Blätter und Blüte Japanischer Staudenknöterich Blatt Japanischer Staudenknöterich Wissenschaftlicher Name: Fallopia japonica Beschreibung: Der japanische Staudenknöterich ist eine schnell wachsende, krautige
MehrBorke. Bast (die Rinde) Kambium. Splintholz (Weichholz) Kernholz
Um über die verschiedenen Holzarten nähere Informationen zu erhalten ist es von Nöten, erst einmal das Grundwissen über den Aufbau des Holzes zu haben. Ein Baumstamm setzt sich aus folgenden Schichten
MehrDie Sch erfahren anhand von Wissensposten, was ein Reh ausmacht, wie es lebt und welches die Eigenheiten sind.
Arbeitsbeschrieb Arbeitsauftrag: Die Sch erfahren anhand von Wissensposten, was ein Reh ausmacht, wie es lebt und welches die Eigenheiten sind. Ziel: Die Sch erkennen die Lebensweise eines einheimischen
MehrMagnesiummangel muss sofort behoben werden, da er sich sonst schnell an der gesamten Pflanze ausbreitet. (Da Magnesium sehr mobil ist).
Magnesiummangel Magnesium (Mg) ist einer der wichtigsten sekundären Nährstoffe. Magnesium ist für die Verwertung von Schwefel (S), Phosphor (P), und Stickstoff (N) Voraussetzung. Ohne Magnesium kann die
MehrColomi Kultursystem für Orchideen
Colomi Kultursystem für Orchideen Europa Patent EP2496425 B1 Einleitung Colomi-Orchideengranulat ist ein völlig neuer, mineralischer Pflanzstoff für Orchideen, der neben kulturtechnischen Vorteilen auch
MehrVORANSICHT. Erlebnis Natur Böden und Tiere im Ökosystem Wald. Mit Programmvorschlägen. für eine Waldexkursion. Das Wichtigste auf einen Blick
VIII Ökologie Beitrag 2 Böden und Tiere im Ökosystem Wald (Klasse 7/8) 1 von 26 Erlebnis Natur Böden und Tiere im Ökosystem Wald Christoph Randler, Schriesheim, und Eberhard Hummel, Korntal Der Wald gehört
MehrGrundlagen der Allgemeinen Ökologie Boden. Urs Vökt SoilCom GmbH
Grundlagen der Allgemeinen Ökologie Boden Urs Vökt SoilCom GmbH Funktionen > Filtert das Regenwasser > Speichert das Regenwasser > Baut organische Stoffe ab > Baut Huminstoffe auf > baut organische Substanzen
Mehrph-wert ph-wert eine Kenngröße für saure, neutrale oder basische Lösungen
ph-wert ph-wert eine Kenngröße für saure, neutrale oder basische Lösungen ChemikerInnen verwenden den ph-wert um festzustellen, wie sauer oder basisch eine Lösung ist. Man verwendet eine Skala von 0-14:
Mehrr e b s r e l l a b e i r t e b t s r , h c s e l e t t i M n i r e t i e l r e i v e r, s s i e w a s i l önnen. hützen zu k
der wald lebt Lebensräume erhalten und verbessern, Vielfalt gewährleisten und fördern: Das ist der Kern unserer Arbeit. Wir wollen keine räumliche Trennung der wirtschaftlichen und ökologischen Aufgaben
MehrFortbildung am Schülerlabor in Rechtenthal für die Grundschule. Ideen zu weiterführenden Versuchen in der Klasse:
Fortbildung am 16.11.2012 Schülerlabor in Rechtenthal für die Grundschule Ideen zu weiterführenden Versuchen in der Klasse: Lernziele: -Die Kinder erkennen chemische, physikalische Veränderungen (auch
MehrEuonymus europaea Spindelbaumgewächse. Präsentation Markus Würsten
Euonymus europaea Spindelbaumgewächse Präsentation Markus Würsten 2014-1 Bestimmungsmerkmale Das Pfaffenhütchen wächst als Strauch. Es kann bis zu 6 m hoch werden. Präsentation Markus Würsten 2014-2 Bestimmungsmerkmale
MehrBodenluft und Verdichtung
Bodenluft und Verdichtung Kurzinformation Um was geht es? Pflanzen und Tiere benötigen Luft im Boden. Ein fester Boden mit nur wenig Luft ist für die Pflanzen ein schlechter Standort, denn nur dort wo
MehrVertikutierer Programm 2011
Vertikutierer Programm 2011 Elektro / Benzin Elektro / Benzin Elektro / Benzin Wegen Moos nichts los! Wo sich Moos ausbreiten kann, setzt es den Gräsern zu - besonders in feuchtem Milieu. So bekommen Sie
MehrDIE ROLLE VON MIKROORGANISMEN IM STOFFKREISLAUF UND IN DER NATUR
DIE ROLLE VON MIKROORGANISMEN IM STOFFKREISLAUF UND IN DER NATUR -Wie tragen Mikroorganismen zur Bodenqualität bei? - Nikolai Löhr Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Mikrobiologie und Weinforschung
MehrPflanzen nehmen Informationen auf und reagieren darauf
Pflanzen nehmen Informationen auf und reagieren darauf Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- 2 Unterrichtsstunden
MehrDie Zelle. Der Baustein aller Lebewesen
Die Zelle Der Baustein aller Lebewesen Wann immer sie Teile eines Lebewesens mit einem Mikroskop ganz nah untersuchen bekommen Sie Bilder, die aussehen wie die auf den Folgeseiten... Wasserpest (Elodea
MehrWRO 2014 Regular Category Junior Highschool. Sputnik
Sputnik Einleitung 1957 entsendete Russland (ehemalige Sowjetunion) mit dem Sputnik-Programm die ersten Satelliten ins Weltall. Der kugelförmige Satellit hatte einen Durchmesser von 58 cm und vier externe
Mehrweisst du die lösung... körperteile des baumes...
weisst du die lösung... körperteile des baumes... Welche Körperteile des Baumes kennst Du? Mit welchen menschlichen Körperteilen sind sie vergleichbar? Verbinde die zusammengehörenden Felder mit einem
MehrName, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7
Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7 Aufgabe 1: Chemische Reaktionen zur Metallherstellung Für die Herstellung von Roheisen im Hochofen werden die Ausgangsstoffe Eisenerz (Fe 2 O 3 ), Kohle (Kohlenstoff)
MehrPrüfung zum Thema Druck (total 36 P möglich)
Prüfung zum Thema Druck (total 36 P möglich) Verwenden Sie beim Ortsfaktor g 10 N/kg, ausser bei den Aufgaben 1. und 2. 1. Luftdruck und gesamte Masse der Luft der Erdatmosphäre (5 P) a) Wie kommt der
MehrDer Regenwurm. Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar.
Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar. - Auf der gesamten Welt gibt es ca. 320 verschiedene Regenwurmarten. 39 Arten leben in Europa.
MehrSprießen, blühen und gedeihen Wachstumsbedingungen und Vermehrung von Pflanzen VORANSICHT. Das Wichtigste auf einen Blick
1 von 18 Sprießen, blühen und gedeihen Wachstumsbedingungen und Vermehrung von Pflanzen Ein Beitrag von Tina Blanck, Pfedelbach Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Aus einem winzigen Samen wird
Mehr1 34 I Botanik 1 Morphologie
1 4 I Botanik 1 Morphologie Ein Beispiel für die Ausbildung von Urnenblättern ist Dischidia vidalii, eine epiphytische Schlingpflanze aus dem tropischen Asien. a) Erklären Sie, wie sich die Pflanze an
MehrBodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler
Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Grundlagen 1 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung
MehrKostProbe Seiten. So bestimmst du Blütenpflanzen
Hier haben wir etwas für Sie: So bestimmst du Blütenpflanzen Arbeitsblatt Lösungen Sie suchen sofort einsetzbare, lehrwerkunabhängige Materialien, die didaktisch perfekt aufbereitet sind? Dazu bieten Ihnen
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Aus Schnee wird Eis das Akkumulationsgebiet. Lehrer-Begleittext: Aufbau eines Gletschers
Lehrer-Begleittext: Aufbau eines Gletschers das Akkumulationsgebiet Im oberen Teil eines Talgletschers befindet sich das sogenannte Akkumulationsgebiet. Hier entsteht Gletschereis. Der jährliche Neuschneezuwachs
MehrVerfahren der Haltbarmachung. 03 / Wie Lebensmittel überleben
03 / Wie Lebensmittel überleben Drei Arten von Verfahren Kälte und Hitze physikalisch Bestrahlung Wasserentzug Pökeln Säuern chemisch biolologisch Zuckern Salzen Räuchern Konservierunsstoffe Physikalisches
MehrMehrfach ausgezeichneter Pflanzendünger!
Mehrfach ausgezeichneter Pflanzendünger! Powder Feeding Organische und mineralische Düngemittel werden bereits seit vielen tausenden Jahren in der Agrarwirtschaft eingesetzt, jedoch haben sich die Methoden
MehrUnsere Umwelt ein großes Recyclingsystem
Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem 1. Der Regenwurm in seinem Lebensraum Im Biologiebuch findest du Informationen über den Regenwurm. Lies den Text durch und betrachte die Abbildung. Regenwürmer
MehrJugend forscht. Kresse - Fix. Wachstumsversuche mit Kresse - Samen
Jugend forscht Kresse - Fix Wachstumsversuche mit Kresse - Samen Vivienne Stracke Neues Gymnasium Wilhelmshaven 16.01.2015 1 Seiten: Mein Projekt; Wachstumsversuche mit Kresse Samen 2 Das Protokoll Tabelle:
MehrEntscheide bei jeder Aussage, ob es eine reine Beobachtung ist oder nicht, und kreuze an!
Kerze Eine brennende Kerze wandelt Energie und Stoffe um. N_9d_44 Über eine brennende Rechaudkerze (Teelicht) wird ein «leeres» Glas gestülpt. Schülerinnen und Schüler notieren Aussagen zum Versuch. Entscheide
MehrInhalt 4. Wasserqualität
Inhalt 4. Wasserqualität Wasserqualität Blatt 4/1 Wasserqualität und -kontrolle Blatt 4/2 Wasserhärte Blatt 4/3 ph-wert Blatt 4/4 4/1 Wasserqualität Welche Qualität hat unser Trinkwasser Trinkwasser ist
MehrDörren & Trocknen. Verdunsten Verdampfen Einsatz von Trocknungsmitteln. Bakterien aktiv bis 35% Wassergehalt Schimmelpilze aktiv bis 15% Wassergehalt
Dörren & Trcknen Definitin Trcknung Entzug vn Flüssigkeiten aus einem Stff durch Verdunsten Verdampfen Einsatz vn Trcknungsmitteln Trcknen heißt Entfernen vn Haftwasser Zellwasser Warum Trcknen? a) Knservierung
MehrBesser als barfuß! 2017
Besser als barfuß! 2017 11001010110 Das Konzept Die Herstellung 0010 01001010 1001001011 01000110010 100101010001 010101001010 100100101010 101010101010 Das Wort glabbal, das dem Produkt sei- Sie werden
Mehrman sagt : Phosphor + Sauerstoff reagieren Tetraphosphorzu dekaoxid
Die Luft 1.Versuch Wir entzünden eine Kerze und stülpen ein Becherglas darüber. Beobachtung : Nach kurzer Zeit erlischt die Flamme. Feststellung : Für die Verbrennung in unserer Umwelt ist Luft notwendig.
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2006/2007 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Biosphäre
MehrIst eine Farbe nur EINE Farbe?
Name: Datum: Ist eine Farbe nur EINE Farbe? Materialien: Fruchtzwerge-Becher Rundfilter mit Loch rechteckiges Filterpapier verschiedene (möglichst auch schwarz) Schere Wasser Versuch 1: 1. Male mit verschiedenen
MehrMöwe, Muschel, Meer. strand & küste. entdecken & erforschen. Tinz
Tinz 78 Tiere und Pflanzen an Strand und Küste spielend erkennen: Mit diesem Buch gelingt das jedem Kind. Kurze, treffende Beschreibungen, dazu tolle Fotos und anschauliche Zeichnungen mehr brauchst du
MehrVorkurs Chemie (NF) Säuren und Basen, Puffer Ulrich Keßler
Vorkurs Chemie (NF) Säuren und Basen, Puffer Ulrich Keßler Alltagserfahrung: sauer Zitrone Essig junger Wein Welcher Stoff bewirkt saure Reaktion? http://www.simplyscience.ch/portal Data/1/Resources/Images_bis_10_
Mehr2.15 Der grüne Blattfarbstoff. Aufgabe. Welche Bedeutung hat der grüne Blattfarbstoff?
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 2 Vom Keimen der Samen und Wachsen der Pflanzen (P80900) 2.5 Der grüne Blattfarbstoff Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.0.203 5:25:20 intertess (Version
Mehrdansand fugensand D A N S A N D Produktinformationen zum patentierten Fugenmaterial für Betonpflasterflächen N a t ü r l i c h. O h n e U n k ra u t
dansand fugensand Produktinformationen zum patentierten Fugenmaterial für Betonpflasterflächen D A N S A N D N a t ü r l i c h. O h n e U n k ra u t unkraut hemmend umweltfreundlich und natürlich Dansand
MehrDie Klimazonen der Erde
Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators
MehrMeer und Küste in Leichter Sprache
Meer und Küste in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen
Mehr