Frank Budszuhn. Subversion 1.4

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1 Frank Budszuhn Subversion 1.4

2 Auf einen Blick Vorwort Teil 1 Eine Einführung in Subversion 1 Einleitung Das Versionsmanagementsystem Subversion Der Entwicklungsprozess mit Subversion Installation Erste Schritte Der Entwicklungsprozess im Detail Fortgeschrittene Themen Die Administration von Subversion Subversion für CVS-Benutzer Ausblick Teil 2 Referenz 11 Subversion-Befehle Referenz der lokalen Konfigurationsdateien A Subversion ohne Server verwenden B Ein Leitfaden für Projektleiter C Glossar D Link- und Literaturverzeichnis Index

3 Inhalt Vorwort TEIL 1 EINE EINFÜHRUNG IN SUBVERSION 1 Einleitung Zielgruppe des Buchs Aufbau des Buchs Anforderungen an den Leser Die verwendeten Betriebssysteme Konventionen in diesem Buch Wofür Versionsmanagement? Arbeit ohne Versionsmanagement Ein zweiter Entwickler kommt hinzu Entwickeln mit Versionsmanagement Erweiterter Entwicklungsprozess mit Subversion Die Änderungen im Einzelnen Das Versionsmanagementsystem Subversion Zur Geschichte von Subversion Subversion im Kontext anderer Versionsmanagementsysteme Clientprogramme für Subversion TortoiseSVN RapidSVN esvn Eclipse Was Subversion nicht kann Abgrenzung zu anderen Entwicklungswerkzeugen Die Architektur von Subversion Subversion und Open Source Der Entwicklungsprozess mit Subversion Modell des kooperativen Entwickelns Betrachtungen zum ersten Kontakt Der Entwicklungszyklus mit Subversion Eine Arbeitskopie von Subversion anfordern: Checkout

4 Inhalt Abgleich der Arbeitskopie mit dem Repository: Update Auflösung von aufgetretenen Konflikten Entwicklung auf der Arbeitskopie bis neue Teilversion erreicht ist Übernahme der Änderungen aus der lokalen Arbeitskopie in das Repository: Commit Der Entwicklungszyklus in der Zusammenfassung Der Entwicklungszyklus mit mehreren Entwicklern Subversion und Kommunikation Regeln im Umgang mit Subversion Zusammenfassung Installation Installation unter Windows Installation durch das Installationsprogramm Subversion deinstallieren Manuelle Installation Installation unter Debian Linux Installation auf anderen Linux- und Unix-Systemen Die Programme und Module von Subversion Die Kommandozeilenprogramme Das Apache Modul Die Verbindung zum Repository herstellen Zusammenfassung Erste Schritte Ein erster Test Protokoll einer Beispielsitzung Zusammenfassung Der Entwicklungsprozess im Detail Revisionen Revisionsschlüsselwörter Gemischte Revisionen in der lokalen Arbeitskopie Arbeitsweisen von Subversion-Befehlen Repository Layout Der Repository-Browser Die eingebauten Hilfefunktionen von Subversion

5 Inhalt 6.6 Implizite Argumente und Rekursion Implizite Argumente Rekursion Ein neues Projekt beginnen: import Eine Projektstruktur anlegen Die Struktur importieren Dateien vom Import ausschließen Nach dem Import Eine lokale Arbeitskopie anlegen: checkout Die Arbeit an einem Projekt beginnen Die Optionen des Befehls checkout Eine lokale Arbeitskopie aktualisieren: update Mögliche Fälle beim Befehl update Die Optionen des Befehls update Änderungen in das Repository übernehmen: commit Überführung ins Repository Log Messages Die Implementierung des Befehls commit Unterschiede zwischen lokaler Arbeitskopie und Repository bestimmen: diff Den Zustand der Arbeitskopie abfragen: status Die Historie von Dateien und Verzeichnissen verfolgen: log Dateien und Verzeichnisse auflisten: list Dateien anzeigen: cat Dateien und Verzeichnisse hinzufügen: add Dateien und Verzeichnisse löschen: delete Dateien und Verzeichnisse kopieren: copy Dateien und Verzeichnisse verschieben und umbenennen: move Verzeichnisse unter Versionskontrolle anlegen: mkdir Lokale Änderungen zurück nehmen: revert Einen Versionsstand aufbewahren Die Arbeit mit Verzweigungen Gründe für Verzweigungen Verzweigungen in Subversion Zweige zusammen führen: merge Unterverzweigungen Einsatzbereiche von Verzweigungen Änderungen rückgängig machen Gelöschte Dateien und Verzeichnisse wiederherstellen

6 Inhalt 6.26 Sperren entfernen: cleanup Zusammenfassung Fortgeschrittene Themen Befehle abkürzen Lokale Arbeitskopien»umschalten«: switch Die.svn-Verzeichnisse in der lokalen Arbeitskopie Sourcecode exportieren Die Umgebungsvariable SVN_EDITOR Die lokale Konfiguration des Subversion-Clients Das Verzeichnis auth Die Datei config Die Datei servers Die Konfiguration für alle Benutzer eines Computers Konfiguration über die Windows-Registry Die Sprache der Subversion-Programme umschalten Dateien zeilenweise analysieren: blame Erweiterte Informationen anzeigen: info Properties svn:mime-type svn:executable svn:ignore svn:keywords svn:eol-style svn:externals svn:special svn:needs-lock Automatisches Setzen von Properties Revisionsbezogene Properties Symbolische Links unter Unix Externals Vendor Branches Einbindung von fremder Software Die generelle Arbeitsweise Datums- und Zeitangaben in Subversion XML, HTML und Subversion Besonderheiten von XML und HTML Merging Algorithmus in Subversion Webseiten mit Subversion verwalten

7 Inhalt 7.17 Webfrontends für Subversion ViewVC WebSVN Schlüsselwortersetzung Das Arbeiten mit Sperren Sperrkommentare Sperren brechen und stehlen Die Implementierung von Sperren Subversion und ASP.NET Zusammenfassung Die Administration von Subversion Einen Subversion-Server aufsetzen Die Installation von Subversion Subversion selbst compilieren Konfiguration von Repositories Berkeley DB versus FSFS Ein Repository anlegen svnserve einrichten Pfadbasierte Autorisierung Den Zugriff per SSH tunneln svnserve als Windows-Dienst einrichten Subversion und Apache Basic HTTP Authentifizierung Zwischen Lese- und Schreibzugriffen unterscheiden Autorisierung Verschlüsselung mit SSL Wartung und Problembehebung Ein Berkeley DB Repository restaurieren Ein Repository überprüfen Log Messages ändern Ein Repository inspizieren: svnlook Hook-Skripte Die Änderung revisionsbezogener Properties zulassen Mitgelieferte Skripte RSS-Beispiel Backup und Migration Dumps Direktes Sichern der Repository-Dateien Repositories mit dem Programm svnsync kopieren Zusammenfassung

8 Inhalt 9 Subversion für CVS-Benutzer Subversion und CVS sind sich grundsätzlich ähnlich Lokale Arbeitskopien Der Kommandozeilen-Client Revisionsnummern Versionsverwaltung für Verzeichnisse Atomare Commits Zugriffsverfahren Tags und Verzweigungen Behandlung binärer Dateien Überwachtes Arbeiten Schlüsselwortersetzung Vendor Branches Unterschiede in der Implementierung Konvertierung bestehender Repositories Zusammenfassung Ausblick TEIL 2 REFERENZ 11 Subversion-Befehle Befehlsaufbau svn add blame cat checkout cleanup commit copy delete diff export help import info list lock

9 Inhalt log merge mkdir move propdel propedit propget proplist propset resolved revert status switch unlock update svnadmin create deltify dump help hotcopy list-dblogs list-unused-dblogs load lstxns recover rmtxns setlog verify svndumpfilter exclude help include svnlook author cat changed date diff dirs-changed

10 Inhalt help history info lock log propget proplist tree uuid youngest svnserve svnsync copy-revprops help initialize synchronize svnversion Referenz der lokalen Konfigurationsdateien Die lokalen Konfigurationsverzeichnisse Die Struktur der lokalen Konfigurationsverzeichnisse Konfiguration auf Windows (Dateien) Konfiguration auf Windows (Registry) Konfiguration auf Unix Die Datei config Die Sektion [auth] Die Sektion [helpers] Die Sektion [tunnels] Die Sektion [miscellany] Die Sektion [auto-props] Die Datei servers Die Sektion [groups] Die Sektion [globals] Die selbst definierten Sektionen Anhang A Subversion ohne Server verwenden A.1 Der lokale Zugriff auf das Repository A.2 Die Beispieldateien installieren

11 Inhalt B Ein Leitfaden für Projektleiter C Glossar D Link- und Literaturverzeichnis D.1 Internetlinks D.2 Bücher D.3 Mailinglisten Index

12 Dieses Kapitel gibt einen kurzen Rückblick auf die Geschichte von Subversion, nennt einige andere Versionsmanagementsysteme, führt Client-Programme für Subversion auf und beleuchtet, was Subversion nicht ist und nicht sein kann. 2 Das Versionsmanagementsystem Subversion Die Geschichte des Versionsmanagements ist nicht ganz so lang wie die Geschichte der Softwareentwicklung. Einerseits waren die ersten Fortran- und Cobol-Programme meist noch von einem einzelnen Entwickler erstellt worden, andererseits konnte man die alten Versionen in Form der Lochkartenstapel aufheben. Zudem war zu Beginn der Computerentwicklung Speicherplatz so teuer, dass sich das Vorhalten mehrerer Versionen eines Programmcodes aus Kostengründen nicht anbot. 2.1 Zur Geschichte von Subversion Als eines der ersten Systeme zum Versionsmanagement lässt sich heute das von Marc Rochkind entwickelte SCCS (Source Code Control System) ausmachen. Dieses System wurde Anfang der 70er Jahre bei AT&T entwickelt und brachte schon einige der heute von Subversion verwendeten Konzepte mit. Das System konnte bereits mehrere Versionen einer Datei verwalten, allerdings war es nur für einen einzelnen Entwickler gedacht. Es gibt auch heute noch ein GNU-Replacement für SCCS, das System wird aber kaum noch verwendet. Etwa 10 Jahre später, 1985, baute Walter Tichy von der Purdue University das RCS (Revision Control System) auf der Basis von SCCS auf. RCS behandelte erstmals das Problem der Zusammenarbeit mehrerer Softwareentwickler. Allerdings verwendet RCS einen Ansatz, der es nur einem Entwickler zur Zeit erlaubt, eine bestimmte Programmcodedatei zu verändern, die Datei wird für alle anderen Entwickler zum Schreiben gesperrt (Locking). RCS wird heute nur noch selten zum Versionsmanagement verwendet. SCCS RCS 31

13 2 Das Versionsmanagementsystem Subversion CVS Bereits ein Jahr später, 1986, wurde die Entwicklung von CVS, dem Concurrent Versions System, angestoßen. In einer ersten Version bestand CVS aus einer Reihe von Unix-Shell-Skripten, die 1986 von Dick Grune im Usenet verteilt wurden. Im Jahre 1989 wurde CVS dann von Jeff Polk und Brian Berliner in C neu geschrieben. CVS basiert auf RCS, verwendet allerdings einen anderen Ansatz bei der Zusammenarbeit mehrerer Entwickler. Bei CVS besitzt jeder Entwickler seine eigene Arbeitskopie einer Datei. Hier nimmt er alle Änderungen vor, die Versionsstände verschiedener Entwickler werden später von CVS zusammengeführt. Weiterhin verwaltete CVS erstmals ganze Verzeichnisstrukturen und nicht nur einzelne Dateien, wie die Vorgängersysteme dies taten. CVS hat mehr als ein Jahrzehnt das Versionsmanagement im Open- Source-Bereich dominiert. In der freien Softwareentwicklung hatte CVS praktisch eine Monopolstellung, da es einerseits kaum Alternativen gab und andererseits das offene Entwicklungsmodell der Open-Source- Gemeinde in ihrer Arbeitsweise sehr entgegen kam. CVS hat zwar eine ganze Reihe von Schwachpunkten meist konzeptioneller Natur allerdings ist das System recht robust und leistet im Allgemeinen das, was man von ihm erwartet. Subversion Im Jahre 2000 suchte CollabNet eine amerikanische Softwarefirma nach einem Ersatz für CVS, konnte aber kein passendes System finden. Die Firma beschloss, selbst ein solches System zu entwickeln. Sie engagierten Karl Fogel, Autor eines Buchs über CVS. Fogel stellte ein Team zusammen und die Entwicklung von Subversion wurde im Mai des Jahres 2000 begonnen. Die Entwickler setzen sich das Ziel, ein System zu schaffen, das einerseits das erfolgreiche Entwicklungsmodell von CVS verwendet aber andererseits dessen Schwachstellen vermeidet. Zudem sollte das System einem modernen Softwaredesign folgen und modular implementiert werden. Nach bereits 14 Monaten Entwicklungszeit konnten die Subversion- Entwickler ihren CVS-Server abschalten und das neue System zur Verwaltung des eigenen Sourcecodes verwenden. Die Version 1.0 wurde am 23. Februar 2004 heraus gegeben. Seitdem findet Subversion eine breite Akzeptanz in der Entwicklergemeinde. Nicht nur CVS-Benutzer steigen auf Subversion um, sondern auch Softwareentwickler, die vorher kommerzielle Systeme zur Sourcecodeverwaltung verwendet haben. Dabei schreitet die Entwicklung von Subversion stetig voran. Fast monatlich werden neue Releases heraus gegeben, mit größeren Versionssprüngen (»Major Releases«) ist etwa ein- bis zweimal pro Jahr zu rechnen. 32

14 Subversion im Kontext anderer Versionsmanagementsysteme Subversion im Kontext anderer Versionsmanagementsysteme Subversion ist bei weitem nicht das einzige Versionsmanagementsystem. Neben Subversion gibt es eine ganze Reihe weiterer Systeme. Interessanterweise hat im kommerziellen Bereich kein einzelnes Werkzeug eine herausragende Stellung erreichen können. Es gibt eine ganze Reihe verschiedener Anbieter und Werkzeuge, die unterschiedlich eingesetzt werden. Es gibt zahlreiche weitere Systeme Die bereits genannten Systeme SCCS und RCS gehören eher zu den»klassikern«des Versionsmanagement. Die beiden Systeme werden heute praktisch nicht mehr eingesetzt. Neben Subversion ist im Open-Source-Bereich sicherlich das immer noch weit verbreitete Versionsmanagementsystem CVS am Interessantesten. Dieses System ist Subversion in seinen Konzepten sehr ähnlich, es war letztlich die Vorlage für Subversion. In vielen Softwareprojekten wird man heute noch auf CVS stossen, allein schon deshalb, weil sich bisher keine Person gefunden hat, bestehende Repositiories auf Subversion umzustellen. Die Implementierung von CVS ist jedoch eindeutig»in die Jahre gekommen«. Wer im Microsoft-Umfeld Software entwickelt, der wird früher oder später auf den Visual Source Safe (VSS) stoßen, das Versionsmanagementsystem von Microsoft. Der größte Vorteil dieses Systems ist sicherlich die optimale Integration in die Entwicklungsumgebungen des Herstellers. ClearCase von Rational ist ein ressourcenhungriges, kommerzielles Versionsmanagementsystem. Hinter ClearCase steht ein großer Hersteller und so wird das System eigentlich nur im kommerziellen Umfeld eingesetzt. Für kleine Projekte ist der Einsatz von ClearCase nicht unbedingt angemessen. Perforce ist ein kleines kommerzielles Versionsmanagementsystem, das Subversion und CVS in vielen Punkten ähnelt. Genau wie Subversion versucht Perforce die Probleme von CVS zu vermeiden. Nachdem der Linux-Kernel zeitweise unter dem kommerziellen Versionsmanagementsystem Bitkeeper entwickelt worden war, hat Linus Torwalds mittlerweile die Entwicklung eines eigenen Systems angestoßen. Das System trägt den Namen GIT. Es handelt sich dabei um ein verteiltes Versionsmanagementsystem, jede Arbeitskopie ist gleichzeitig auch Repository. GIT befindet sich derzeit in einem Sta- 33

15 2 Das Versionsmanagementsystem Subversion dium intensiver Weiterentwicklung, wird aber bereits zur Entwicklungs des Linux-Kernels eingesetzt. 2.3 Clientprogramme für Subversion GUI-Clients Subversion ist ein Client-Server-System. Auf einem speziellen Server im Netzwerk befindet sich der Subversion-Server, auf den alle Subversion- Benutzer mit ihren Client-Programmen zugreifen. Der Standard-Client für Subversion ist eine Kommandozeilen-Applikation. Daneben werden einer Reihe von grafischen Werkzeugen entwickelt, die ebenfalls zum Zugriff auf einen Subversion-Server verwendet werden können. Einige von diesen sogenannten GUI-Clients sollen hier kurz vorgestellt werden TortoiseSVN TortoiseSVN ist eine Erweiterung des Windows-Explorers. Das Programm macht die gängigsten Subversion-Funktionen im Explorer als Kontextmenü zugänglich. Der Zustand einzelner Dateien wird mit speziellen Icons dargestellt. Abbildung 2.1 TortoiseSVN ist eine Erweiterung des Windows-Explorers 34

16 Clientprogramme für Subversion 2.3 TortoiseSVN ist einfach zu bedienen. Man benötigt mit TortoiseSVN kein separates Client-Programm zum Zugriff auf einen Subversion-Server, alle Subversion-Befehle stehen im Windows-Explorer zur Verfügung RapidSVN RapidSVN ist ein GUI-Client für Subversion, der mittels der wxwindows- Bibliothek entwickelt wird. Daher steht RapidSVN sowohl in Windows- Versionen als auch für Linux zur Verfügung. Abbildung 2.2 RapidSVN unter Windows RapidSVN hat einen dreigeteilten Aufbau: links oben werden Lesezeichen auf Subversion-Server und lokale Arbeitskopien angezeigt. Rechts davon werden die Dateien der ausgewählten Arbeitskopie oder des Subversion-Servers aufgelistet. Im unteren Fenster werden Log-Messages ausgegeben. Wichtige Befehle wie update und commit sind über eine Symbolleiste zugänglich. Dreigeteilter Aufbau esvn Das Programm esvn besitzt einen ganz ähnlichen Aufbau wie RapidSVN wird aber im Gegensatz zu diesem mit der QT-Bibliothek entwickelt. Dadurch steht das Programm für MacOSX, Windows und diverse Unix- Derivate zur Verfügung. Abbildung 2.3 zeigt das Programm. 35

17 Index $HeadURL$ 184 $LastChangedBy$ 184 $LastChangedDate$ 184 $LastChangedRevision$ 184.bash_profile 150.svn 71, 146, 178, 236 A Abstammung 129, 136, 353 Access Controll Lists 254 add 117, 258 Erkennung binärer Formate 118 Administration 21 Ancestry 129, 136, 353 annotate 157 Apache Group 353 Apache Portable Runtime 41, 62, 197, 200, 236, 353 Apache Webserver 40, 198, 201, 210, 236 APPDATA 150, 337 application/octet-stream 94, 118, 162 APR_ICONV_PATH 61 APR-Util 201 AT&T 31 atomar 353 Attic 235 Auschecken 353 Ausführungsattribut 163 auth (Verzeichnis) 152, 336 Authentifizierung 70 Basic HTTP 212 AUTOEXEC.BAT 61 Autorisierung 214 B Backup 29, 228 BASE 82, 105, 353 Befehlsaufbau 257 Beispieldateien 346 Berkeley DB 40, 201, 202, 236, 353 Berkeley DB Repository restaurieren 218 Binärdatei 353 binäre Dateien 243 Bitkeeper 33 blame 156, 259 Branch 26, 354 branches 86, 128 C Carriage Return 166 cat 116, 261 changed 222 Checkin 354 Checkout 354 checkout 69, 95, 262 Optionen 96 Checkout (Vorgang) 46 cleanup 141, 263 ClearCase 33, 253 Cobol 31 commit 72, 102, 264, 354 atomar 104, 239 Out of Date 102 Commit (Vorgang) 49 COMMITTED 82, 354 config (Datei) 93, 152, 337 copy 119, 266 Tags und Verzweigungen 121 CR 167 CRLF 167 CVS 15, 21, 32, 33, 40, 235, 253, 354 Entwicklungsmodell 15 Macken 15 cvs2svn 247 CVSNT 248 CVSROOT 241 D Datei analysieren 156 ignorieren 92 delete 119, 268 DeltaV 357 diff 104,

18 Index dirs-changed 222 DOS 166 dump 229 Dump-Datei 229 Dumps inkrementell 231 E Eclipse 36 Edit-Compile-Run-Zyklus 44 Einchecken 49, 354 entries 178 Entwicklungszyklus mehrere Entwickler 55 Export 354 export 148, 273 Externals 171, 354 F FAT 202 Fortran 31 FSFS 202, 354 G Gemischte Revisionen 82 GIT 33 global-ignores 258 GNU Autoconf 201 H Hauptentwicklungslinie 86 Hauptentwicklungszweig 69 Hauptzweig 354 HEAD 82, 105, 354 HeadURL 185 help 88, 257, 274 history 221 Hooks JScript 225 VBScript 225 Hook-Skripte 222 Windows 225 hot-backup.py 232 hotcopy 232 HTML 23, 176 HTTP 201, 210 httpd.conf 211 HTTP-Proxy 340 HTTPS 201 I IBM 36 Id 185 Import 354 import 92, 275 info 158, 277 Installation Debian Linux 64 Windows 9x 61 Installationsprogramm Windows 59 ISO J Java 23, 36, 247 Journaling File Systems 141 K Kommunikation 350 Komposition 171 Konflikt 47, 76, 98, 100, 134, 355 Konfliktmarker 47, 77, 98, 100, 355 Konventionen 24 L LANG 156 LastChangedBy 185 LastChangedDate 185 LastChangedRevision 185 LaTeX 23 Laufzeitkonfigurationsbereich 150 LDAP 212 LF 167 Linefeed 166 Linux 24, 35, 197, 335 list 113, 278 load 230 Lock 355 lock 279 Log Message 72, 92, 103, 110, 281,

19 Index lokale Arbeitskopie 355 umschalten 144 Verwaltungsinformationen 146 M MacOSX 23, 41, 197, 335 Master-Kopie 43 merge 131, 284 Merging 47, 99, 177, 355 Metadaten 158 Migration 228 MIME-Typ 163, 244, 355 MIME-Typs 94 mkdir 123, 286 mod_authz_svn.so 211 mod_dav.so 211 mod_dav_svn 65 mod_dav_svn.so 211 move 121, 288 Murphys Law 351 N native 167 Neon 201 Netzwerklaufwerk 202 NTFS 202 O Ocaml 247 Onlinehilfe 88 Open Source 15, 32, 40, 173, 254 OpenSSH 207 OpenSSL 201 OS/2 166 P passwd (Datei) 205 PATH 62 Perforce 33 Perl 247 PHP 181, 247 post-commit 223 post-lock 224 post-revprop-change 223 post-unlock 224 praise 157 pre-commit 223 pre-lock 224 pre-revprop-change 223, 226 pre-unlock 224 PREV 82, 355 Pristine Copy 147, 355 Projektleiter 21 propdel 290 propedit 291 Properties 158 automatisches Setzen 168 binäre Werte 161 Konflikte 161 revisionsbezogen 169 Property 356 propget 292 proplist 294 propset 295 Python 247 R RapidSVN 35 RCS 31, 235 recover 219 Referenzkarte 21 Rekursion abschalten 91 Repository 28, 356 Abgleich 29 anlegen 203 lokaler Zugriff 345 Repository Layout 85 Repository-Browser 87 resolved 78, 101, 297 revert 123, 298 Revision 81, 356 Revisionsnummer 81, 237, 356 Revisionsschlüsselwörter 82 Rollback 356 RPM-Paket 64 RSH 208 RSS 182, 227 RSS-Feed 356 Ruby

20 Index S Sandbox 356 SCCS 31 Schlüsselwortersetzung 166, 183, 244, 356 abschalten 184 servers (Datei) 153, 340 setlog 220 Softwareentwickler 21 Sourcecode-Distribution 30 SQL 254 SSH 198, 207, 356 SSL 66, 154, 198, 216 SSL-Zertifikat 340 start-commit 223 status 72, 106, 141, 299 svn:ignore 164 Zeichencodes 108 Subclipse 36 Subversion Alternativen 33 Arbeitsweise 29 Architektur 38 Betriebssysteme 41 Buchstabencodes 71, 72 Client-Server 34 Code-Distribution 44 complilieren 199 Dateityp 94 Datums- und Zeitangaben 176 deinstallieren 61 einzelner Entwickler 43 Entwicklungszyklus 44 erster Kontakt 44 Geschichte 31 GUI-Clients 34 Homepage 359 Kommandozeilenprogramme 65 Kommunikation 56 Lizenz 40, 59 Plattformunabhängigkeit 23 Regeln 56, 349 URL 69 Version 21 Versionsverwaltung 30 Verzeichnispfade 24 Webfrontends 179 Webseiten 177 Zugriffsmethoden 197 Zugriffsverfahren 39 Subversion-Befehle Arbeitsweisen 84 Subversion-Client 28 Subversion-Server 28 Subversive 36 svn 65, 258 author 170 Befehle abzukürzen 143 date 170 eol-style 166 executable 163 externals 167, 171 ignore 93, 94, 118, 164, 258 Implizite Argumente 90 keywords 166, 184, 244 log 170 mime-type 94, 118, 162 needs-lock 168 Rekursion 91 special 167 SVN (Protokoll) 70, 198 SVN_EDITOR 103, 149 svn_load_dirs.pl 176 svnadmin 65, 305 create 305 deltify 306 dump 306 help 308 hotcopy 308 list-dblogs 309 list-unused-dblogs 309 load 309 lstxns 311 recover 311 rmtxns 312 setlog 313 verify 313 svndumpfilter 65, 314 exclude 314 help 315 include 316 svnlook 65, 220, 317 author 317 cat 318 changed 319 date 319 diff 320 dirs-changed 321 help

21 Index history 322 info 323 log 324 propget 325 proplist 325 tree 326 uuid 327 youngest 328 svnserve 65, 204, 328 Firewalls 204 svnserve (Protokoll) 198 svnserve.conf 204 svnsync 329 help 330 svnversion 65, 332 SWIG 247 switch 144, 301 Synchronisation 55 T Tag 86, 125, 241, 356 tags (Verzeichnis) 86 text/plain 162 text-base 147 TextPrinter1 69 TortoiseSVN 34, 359 Transaktion 104, 357 trunk 86 U überwachtes Arbeiten 244 Universal Unique Identifier 222, 327 Unix 23, 41, 166 symbolische Links 170 unlock 303 Unterverzweigung 137 Update 357 update 72, 304 Mögliche Fälle 97 Optionen 101 Update (Vorgang) 46 UUID 357 uuid 222 V verify 219 Versionshistorie manuelle 26 Versionsmanagement 357 wofür? 25 Versionsmanagementsystem 28, 357 Verzweigung 26, 87, 127, 241, 357 Einsatzbereiche 138 Gründe 127 Tipps 138 Zusammenführung 131 ViewCVS 179 ViewVC 179 Visual C Visual Source Safe 33, 253 W WebDAV 66, 210, 357 WebSVN 181 Wedging 202 WinCvs 246 Windows 23, 41, 166, 197 Windows 9x 202 Windows ME 202 Windows XP 62, 63 Windows_ , 63 Windows_NT 63 Windows-Registry X XML 147, 176 Y youngest 221 Z Zielgruppe 21 zlib 201 Zugriffsverfahren Apache 198 lokal 198 SVN 198 Vendor Branches 173,

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