Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Niedershausen (mit Dillhausen und Probbach) und Obershausen. Februar / März 2014

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1 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Niedershausen (mit Dillhausen und Probbach) und Obershausen Februar / März 2014 Eine Kirche bekommt ihren Namen Fasching Wir laden ein zu unseren Faschingsgottesdiensten 2. März Uhr in Niedershausen Uhr in Obershausen

2 Seite 2 Inhalt / Kontakt In diesem Heft: Am Anfang 3 Cartoon, Umfrage 4 Aus Bücherei und Frauenchor 5 Bethelsammlung Urlaub, Weltgebetstag, Mundartgottesdienst 7 Freud und Leid, Geburtstage 8 Geburtstage, Ehejubiläen 9 Passionsandachten, Mit Dir -Gottesdienste 10 Monatsgedanken Februar 11 Monatsgedanken März 12 Das schreiende Baby, Aufruf 13 Unsere Lieblingsverse 14 Kinderseite 15 Unsere Gottesdienste 16 Der Gemeindebrief wird herausgegeben von den Kirchenvorständen der Evangelischen Kirchengemeinden Niedershausen und Obershausen. So erreichen Sie uns: Pfarramt: Pfr. Achim Schaad Sprechzeiten: nach Vereinbarung Theodor-Fliedner-Straße Niedershausen Telefon: 06471/8440 Fax: 06471/ Mail: pfarramt.niedershausen@t-online.de Vikar Christian Elias Löhnberger Straße 25a Niedershausen Telefon: 06471/ Mail: christian.elias@web.de Gemeindesekretärin: Christine Richter Theodor-Fliedner-Straße Niedershausen Telefon: 06471/8440 Fax: 06471/ Mail: pfarramt.niedershausen@t-online.de Küsterin Niedershausen: Lydia Hofmann Bitzstraße Niedershausen Telefon: 06471/62393 Küsterin Obershausen: Katrin Dehring Brückenstraße Obershausen Telefon: 06477/1376

3 Am Anfang Seite 3 Wo gibt es heute eigentlich noch echte Freude? Ich meine nicht diese aufgesetzte Fröhlichkeit, die manche Menschen vor sich hertragen, und die damit wohl etwas verbergen möchten. Ich meine auch nicht den schönen Spaß, auf den scheinbar niemand mehr verzichten mag. Alles Mögliche soll ja heute Spaß machen, Arbeit, Schule, Ehe, Freundschaften, wenn nicht das ganze Leben. Und verspricht uns nicht die Werbung immer wieder neuen Spaß, wenn wir nur das nötige Geld locker machen? ( Schrei vor Glück! ) Dass das Leben oft anders ist und gar keinen Spaß mehr macht, weiß jeder selbst. Und oft sind die gekauften Freuden doch nur ein kurzer Rausch. Wo gibt es also noch diese echte, tief empfundene Freude, diese tiefe Dankbarkeit und Zufriedenheit mit dem Leben? Wo man vor lauter Glück schreien könnte, einfach aus sich selbst heraus? Jesus schlägt vor: Werdet wie Kinder! Und da ist er wieder, ein simpler Ratschlag von Jesus und doch bleibe ich ratlos, wie das gehen soll. Ich kann mich wohl noch erinnern, wie das als Kind war und wie unbeschwert sich das angefühlt hat, weil Vater und Mutter für alles gesorgt haben. Aber es bleibt doch eine Aufgabe, wieder zu dieser Freude zu kommen. Vielleicht bietet die kommende Zeit Möglichkeiten, Freude wieder zu entdecken. Etwa beim Freude teilen in der bunten fünften Jahreszeit, oder ganz still und leise in der darauf folgenden Fastenzeit. Langsam und sacht dem Gefühl von Freude nachspüren. Sich nicht ablenken lassen und wahre Freude behalten. Vielleicht kommen wir dieser Tage ins Gespräch und Sie können mir sagen, wo Sie noch echte Freude erleben, oder woran Sie Ihre Freude haben. Ich wünsche Ihnen eine freudenreiche Zeit! Ihr Vikar Christian Elias

4 Seite 4 Cartoon Umfrage Das neue Jahr ist nun schon einige Wochen alt wie steht es eigentlich mit den guten Vorsätzen? Was haben Sie sich vorgenommen? Und ist das noch aktuell oder längst schon wieder vergessen? Hier jedenfalls einmal die TOP-FIVE der guten Vorsätze der Hessen für 2014: 1. Mehr bewegen / Sport (55%) 2. Mehr Zeit für Familie und Freunde (50%) 3. Stress vermeiden oder abbauen (47%) 4. Gesünder ernähren (43%) 5. Mehr Zeit für sich selbst (41%) Allerdings: Lediglich 42% der Hessen geben an, ihre guten Vorsätze für das vergangene Jahr auch gehalten zu haben in Brandenburg waren es immerhin 64%. (Quelle: repräsentative Bevölkerungsumfrage durch Forsa im Auftrag der DAK; Befragte bundesweit; Erhebungszeitraum bis nachzulesen unter

5 Aus unserer Bücherei Seite 5 Die Vorlesestunden für die Kindergartenkinder finden jeweils am Donnerstag, dem 27. Februar, und am Donnerstag, dem 27. März, statt. Die Eltern bitten wir, die Büchereitasche mit den ausgeliehenen Büchern rechtzeitig im Kindergarten abzugeben. Kinder, die ihre Bilderbücher vorher ausgelesen haben, können diese auch immer zu den normalen Öffnungszeiten der Bücherei an jedem Donnerstag von bis Uhr umtauschen. Neues aus dem Frauenchor Am Rosenmontag, dem 3. März, trifft sich der Frauenchor zum alljährlichen Fastnachtsabend. Auch unsere Ehemaligen sind dazu herzlich eingeladen Haste Töne: Singen stoppt das Altern Studien zeigen wie positiv Singen für Körper und Geist ist. Schwedische Forscher wiesen sogar nach, dass Chorsänger eine höhere Lebenserwartung haben, denn Singen ist gut im Winter. Singen schützt vor Erkältungen und stärkt das Immunsystem, weil Antikörper gebildet werden. gut für das Herz: Minuten Singen reichen aus, um das Herz-Kreislaufsystem auf Trab zu bringen. gut für die Seele: Nach 30 Minuten Singen produziert unser Gehirn vermehrt Endorphine, die die Laune heben und Stresshormone abbauen. gut für den Kopf: Wer zweimal in der Woche singt, hat eine bessere Denkleistung. (Quelle: Artikel aus der Zeitschrift Fernsehwoche 2/2014) Darum fühlen wir uns alle noch jung Sie auch???

6 Seite 6 Bethel-Sammlung 2014 Abgabestellen: 1. Niedershausen: Theodor-Fliedner-Haus Theodor-Fliedner-Str Löhnberg-Niedershausen 2. Obershausen: Carport der Familie Pfeiffer Hauptstraße Löhnberg-Obershausen

7 Urlaub Seite 7 Pfr. Schaad ist vom 24. Februar bis einschließlich 07. März im Urlaub. Die Vertretung in dringenden Fällen hat in dieser Zeit übernommen: Pfr. Leuschner, Löhnberg (Tel.: ) Weltgebetstag Wir feiern den Weltgebetstag wieder wie es gute Tradition ist gemeinsam mit den umliegenden Gemeinden. Wo und wann genau am 7. März der Gottesdienst stattfindet, war zu Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Sobald wir mehr wissen, werden wir Sie umgehend in Wir an Lahn und Kallenbach informieren. Mundartgottesdienst Wir laden herzlich ein zum Mundartgottesdienst am 23. März um Uhr in der Nikolauskirche in Obershausen wie immer gestaltet von Mitgliedern der Nirrerschhäuser Dreschflejel.

8 Seite 10 Passionsandachten Besonders herzlich laden wir in diesem Jahr zu fünf Passionsandachten während der Fastenzeit ein. Jede Andacht beschäftigt sich mit jeweils einem Bild von Tobias Kammerer, das eine Station des Kreuzweges Jesu zum Thema hat. Die Andachten finden dienstags um Uhr in der Nikolauskirche, Obershausen statt. Die genauen Termine und Themen: Dienstag, : Jesus nimmt sein Kreuz auf sich Dienstag, : Simon hilft Jesus das Kreuz tragen Dienstag, : Jesus begegnet den weinenden Frauen Dienstag, : KEINE PASSIONSANDACHT Dienstag, : Jesus wird seiner Kleider beraubt Dienstag, : Jesus stirbt am Kreuz Mit Dir -Gottesdienste Das Vorbereitungs-Team unserer Mit Dir - Gottesdienste sucht noch MitstreiterInnen. Wer Lust daran hat, diese besonderen Gottesdienste mit vorzubereiten und zu gestalten, ist herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Gesucht werden besonders auch Menschen, die Freude am Theaterspielen haben, da der nächste Mit Dir -Gottesdienst ein kleines Anspiel enthalten soll. Die Vorbereitungstreffen sind jeden Freitag um Uhr im Theodor-Fliedner-Haus. Der nächste Mit Dir -Gottesdienst findet statt am 06. April um Uhr im Theodor-Fliedner-Haus. Thema ist dann: Nobody is perfect.

9 Monatsgedanken: Februar Seite 11 Der Februar ist eine Zwischenzeit. In Puffer zwischen Winter und Frühjahr. Das Frühjahr mit seinen sonnigen Tagen ist noch nicht in Sicht. Der Jahresanfang mit den guten Vorsätzen und dem Entschluss, im neuen Jahr etwas anders zu machen ist fast vergessen. Zumindest bei uns Erwachsenen.Die Schüler haben Ende Januar die Zwischenzeugnisse bekommen, für sie beginnt im Februar das zweite Schulhalbjahr. Für viele eine Zeit neuer Chancen und guter Vorsätze. Aber bei mir ist der Elan schon merklich geschrumpft. Die kalte und nasse Jahreszeit dauert schon viel zu lange ich sehne mich nach Sonne und Wärme. Noch ist es draußen kalt und ungemütlich. Im besten Fall färbt Schnee die matschigen Wege und Wiesen weiß und reflektiert das wenige Sonnenlicht. Im Garten ist nichts los, Bäume und Sträucher sind kahl. Das beste am Februar ist das er der kürzeste Monat des Jahres ist. Aber halt. Wenn ich nachdenke, finde ich auch positives. Im Garten stecken Schneeglöckchen die Köpfe aus der Erde. Die Tage werden wieder länger. Und wenn die Sonne scheint, hat sie mehr Kraft als in den vergangenen Monaten.Es geht also aufwärts. Und eine alte Bauernregel kann auch ein Trost sein: Februar mit Schnee und Wind, macht die Ostertage lind. Das sind doch gute Aussichten. Zwischenzeiten Phasen, in denen, äuserlich betrachtet, nicht viel los ist haben ihren Sinn in unserem Leben. Sie nicht nur auszuhalten, sondern anzunehmen und zu nutzen, ist eine Lernaufgabe. Ganz besonders für ungeduldige Menschen wie mich. Dabei dienen uns Phasen, in denen es langsamer läuft, zum Auftanken. Jedes Ding hat seine Zeit, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde. heißt Wir brauchen Zeiten um Feste zu feiern, aber auch Zeiten zum ausruhen. Denn wenn der Frühling kommt, bringt er viele neue Aufgaben mit sich: Der Garten muss gepflegt, die Blumen wollen gesät werden. Lernen wir Gottes Zeitplan anzunehmen. Und freuen wir uns darüber das er, nach einem langen kalten Winter, es wieder Frühling werden lässt. (Klaus Richter)

10 Seite 12 Monatsgedanken: März Im März wächst meine Sehnsucht nach Wärme und Licht. Dankbar recke ich mich jedem Sonnenstrahl entgegen. Kalt darf es ja sein, aber die Dunkelheit, die Nässe und das nebelige grau drücken auf mein Gemüt. Wie gut zu wissen, dass es bald ein Ende haben wird mit dem Winter und ich den Frühling begrüßen kann. Ich brauche die Aussicht auf Licht am Ende des Tunnels. Und ich weiß: Gott hat jedem Tunnel ein Ende gesetzt, egal ob Wetter oder mein Gemütszustand. Doch obwohl ich mich nach dem Licht sehne, weiß ich doch es gibt Dinge die gedeihen nur im Dunkeln. Gott verspricht: Ich will dir heimlich Schätze geben und verbrorgene Kleinode, damit du erkennst, das ich der Herr bin, der dich beim Namen ruft. (Jesaja 45,3). Es gibt im Dunkel verborgene Schätze und versteckte Kostbarkeiten, die Gott denen überreichen will, die sich von ihm rufen und vertrauen. Seit ich mit Gott lebe, schätze ich die Zeiten des dunkels. Sie schenken mir Juwelen der Offenbarung und Erkenntnis, sie ich im Dauersonnenschein nie entdeckt hätte. Schüler beten oft: Bitte lieber Gott, mach, das es einen schönen Tag gibt. Damit meinen sie schönes Wetter, nicht wissend das die Natur auch raue Tage mit Wind und Regen braucht, damit sie ihren Rhythmus halten und ihren Zweck erfüllen kann. Im verborgenen bereitet sich der Keim des Lebens darauf vor, zu wachsen, die Grenze von Dunkel und Licht zu durchbrechen. Sichtbar wird erst in den kommenden Wochen, was im März gesetzt oder gekeimt ist. Was ich ins dunkel der Erde gesetzt habe wird dann Frucht bringen. So haben auch die Märzmomente in meinem Leben einen Sinn. In der Dunkelheit investiere ich Gespräche mit Jesus, voll Zuneigung und Vertrauen, Zuversicht und Gewissheit das er gute Absichten für mein Leben hat, Gedanken des Heils und der Freude. Am Ende des Tunnels steht das Kreuz bald feiern wir Ostern. Es bleibt nichts beim dunkel, bei der Kälte, dem Nebel. Nur noch ein kleines bisschen, ein kurzes Stück Weg, und das Unsichtbare wird sichtbar. Es gibt ein Ende, eine Wende, es gibt eine Auferstehung. Hell und warm strahlt Liebe in mein Herz, obwohl meine Füße noch in dicken Wollsocken stecken. (Klaus Richter)

11 Das schreiende Baby Seite 13 Vor knapp sechs Jahren, im August, waren wir als Familie unterwegs nach Misano Adriatico in Italien. Mein Sohn Benedict war damals 4 Jahre alt und unser Lucas knapp 10 Monate. Auf der Autobahn kamen wir zügig und ohne Probleme voran. Kein Stau. Keine lästigen Kinderfragen: Wann sind wir endlich da?. Doch dann, ohne Vorwarnung, keine 30 Minuten vor unserem Urlaubsort entfernt, bei Rimini, fängt unser kleiner an zu schreien. Mein Mann, Bernd, Benedict und ich reagierten ziemlich genervt auf diese Geschrei. Wir waren doch fast am Ziel. Bisher war alles so gut gelaufen. Trotzdem fuhren wir an der nächsten Ausfahrt raus, beruhigten das Baby, und rätselten warum er so weinte. Es lag nicht daran, das er Durst hatte. Er war auch nicht verschwitzt, und seine Windeln waren sauber. Müdigkeit kam auch nicht in Frage, da er vorher stundenlang geschlafen hatte. War es Langeweile? Auch unwahrscheinlich eigentlich liebte er Autofahrten. Also fuhren wir weiter. Wir waren noch keine 15 Minuten gefahren, da entdeckten wir zwischen der Gegenspur und unserer Autobahnseite einen völlig ausgebrannten LKW. Die Feuerwehr war gerade mit den Löscharbeiten fertig und begann die Unfallstelle auf zu räumen. Jetzt waren wir für das Babygeschrei dankbar. Uns wurde bewusst, auf wie vielen Wegen Gott uns vor Unheil beschützen will und kann. Noch heute denken wir oft daran zurück und bemühen und Gottes leise Stimme im Alltag zu hören. Mit freundlicher Genehmigung von Elisabeth Bucher, Erzieherin, Jahrgang 1969, München Ungewohnt leise spricht Gott mit uns, um uns zu warnen, oder uns den richtigen Weg zu zeigen. Kennen auch sie eine solche Geschichte? Kommen sie zu mir und wir schreiben sie zusammen zur Veröffentlichung im Gemeindebrief. (Klaus Richter) Aufruf Gott nahe zu sein ist mein Glück (Psalm 73,28 Jahreslosung 2014) Dieser Psalm brachte mich zum grübeln. Natürlich ist es mein Glück, Gott nahe zu sein, aber wo bin ich persönlich Gott nahe? Die Antwort fällt mir eigentlich leicht. Draußen in der Natur. Geboren in Herborn und aufgewachsen in Burg, einem Dorf in Mittelhessen. Meine Kindheit verbrachte ich in den Wäldern und auf den Wiesen rund um Burg. Noch heute finde ich mich dort blind zurecht. Es ist ein Teil von mir, Und überall, wo ich mich in der Natur bewege, ob in einem rauen Wind an der See, auf hohen Bergen oder irgendwo in Wäldern und auf Wiesen, bin ich mir nahe, meiner Kindheit und Jugend. Dort bin ich persönlich Gott sehr nah. Und das Glück, die Ruhe und Zufriedenheit, die ich dort beim Gebet verspüre, empfinde ich sonst eigentlich nirgendwo. Es würde mich einmal interessieren ob es noch mehr Gemeindemitglieder gibt, denen es so ähnlich geht wie mir, oder wo ihr euch Gott besonders nahe fühlt, und es würde mich freuen wenn ihr es mir schreibt. Wenn sie sich nicht sicher sind ob es druckreif wäre, so bin ich gerne bereit, mit ihnen zusammen diese Geschichte zu bearbeiten und zu veröffentlichen. Sprecht mich einfach an, schreibt mir über das Pfarramt Niedershausen oder direkt an: Klaus Richter, Kallenbachstr. 12, Löhnberg Obershausen, klausrichter1708@yahoo.de

12 Seite 14 Unsere Lieblingsverse Mein Gerechter aber wird durch den Glauben leben; doch wenn er zurückweicht, habe ich keinen Gefallen an ihm. (Hebräer 10,38) Zwei Bibelverse haben mich durch lange Zeitabschnitte meines Lebens begleitet. Der erste steht im Matthäusevangelium Kapitel 6, Vers 33: Trachtet zuerst nach Gottes Reich und seiner Gerechtigkeit, dann wird euch alles andere zufallen. Dieser Vers markiert den Beginn meiner Reise mit Jesus. Ich lernte, alles auf eine Karte zu setzen und Gott zu vertrauen. Statt für das zu sorgen was mir zufallen sollte, lernte ich beten und war mit meiner Arbeit und meinem Lohn zufrieden. Noch immer lerne ich Gott an erste Stelle zu setzen und ihm zu vertrauen. Trotzdem hatte ich vor einiger Zeit, beim Beten, den Eindruck, dass Gott mir einen anderen Wahlspruch gibt: Mein Gerechter aber wird durch den Glauben leben; doch wenn er zurückweicht habe ich keinen Gefallen an ihm. (Hebräer 10,38) Es ist kein tröstlicher Vers, sondern ein herausfordernder. Ein Vers, der zeigt, dass uns das Evangelium antreiben, zu Höchstleistungen motivieren kann. Man liest ihn selten auf Kalenderblättern, Postkarten und Postern. Es geht einmal nicht darum das Gott unsere Pfade ebnet, unsere Schuld vergibt oder uns trotzdem liebt. Ich schätze diese Facette Gottes sehr. Jeder, der im Glauben lebt, will gelegentlich zurück weichen. Es gibt viele Gelegenheiten, in denen wir bedrängt werden oder uns die Argumente ausgehen. Christ sein bedeutet, gegen den Strom zu schwimmen. Ich bin kein starker Mensch, aber ich lerne, für Überzeugungen einzustehen. Dabei hilft mir das Wissen, Gott selbst will nicht das wir zurückweichen. Es wäre für mich im Leben so einfach, mit dem Strom zu schwimmen und alles für gut zu halten was mir gesagt wird, aber ich bin in erster Linie Gott gegenüber verantwortlich. Und das steht dafür, dass ich mir Gedanken darüber mache, ob alles so richtig ist, was mir vorgelegt wird, was ich machen und worüber ich abstimmen soll. Und wenn ich nicht das Beste für Gott erreichen kann darf ich mich nicht einfach zurücklehnen sondern soll standhaft bleiben. Das bedeutet aber nicht, dass Gott mich nicht tröstet und wieder aufbaut wenn ich mal wieder gescheitert bin. Er ist kein harter Gott. Aber er motiviert mich, immer wieder auf zu stehen und einen neuen Anlauf zu wagen, aus Glauben zu leben. Nach meinem Geschmack rudern Christen viel zu oft zurück, statt zu ihren Überzeugungen zu stehen. Wie gut das die Bibel auch Verse kennt, die motivieren, stehen zu bleiben. (Klaus Richter)

13 Das war die Weihnachtsbäckerei! Seite 15 Plätzchen backen und verzieren, Vogelfutter herstellen es hat allen großen Spaß gemacht. Hier ein paar Impressionen Einen großes Dankeschön an Petra Brauer und Anja Erbe für die Mithilfe! Und der nächste? Bald ist auch wieder Kindersamstag! Noch sind wir nicht ganz fertig mit unseren Planungen, aber es wird schon bald den nächsten Kindersamstag geben wenn wir es schaffen, noch vor Ostern. Also: immer mal in Wir an Lahn und Kallenbach bei den kirchlichen Nachrichten nachsehen oder im Internet unter auf der Kinderseite gucken. Da werden wir den nächsten Termin reinschreiben, wenn es soweit ist.

14 Seite 16 Unsere Gottesdienste Sonntag, 02. Februar Kollekte: eigene Gemeinde Uhr in Niedershausen Uhr in Obershausen Sonntag, 09. Februar Kollekte: Stiftung Für das Leben Uhr in Obershausen Uhr in Niedershausen Sonntag, 16. Februar Kollekte: eigene Gemeinde Uhr in Niedershausen Uhr in Obershausen Sonntag, 23. Februar Kollekte: Ökumene und Auslandsarbeit (EKD) Uhr in Obershausen Uhr in Niedershausen Sonntag, 02. März Kollekte: Eigene Gemeinde Uhr in Niedershausen Uhr in Obershausen Faschingsgottesdienste mit gereimter Predigt Freitag, 07. März??.?? Uhr in??? (Zeit und Ort werden noch bekannt gegeben) Gottesdienst zum Weltgebetstag Sonntag, 09. März Kollekte: evangelischer Bund Uhr in Obershausen Uhr in Niedershausen Sonntag, 16. März Kollekte: eigene Gemeinde Uhr in Niedershausen Uhr in Obershausen Sonntag, 23. März Kollekte: Stiftung DiaDem (Demenzkrankenhilfe) Uhr in Obershausen Mundartgottesdienst NEU + NEU + NEU + NEU + NEU + NEU + NEU + NEU + NEU Fünf Passionsandachten Kreuzweg-Stationen mit Bildern von Tobias Kammerer jeweils Dienstags, Uhr, in der Nikolauskirche Obershausen Termine: , , , und (nicht am !)

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